Internationales Management:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
2005
|
Ausgabe: | 4., bearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIII, 1387 S. |
ISBN: | 3486576437 |
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XXVI
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
Hinweise zum Aufbau des Buches.
Inhaltsübersicht.
Inhaltsverzeichnis.
Abbildungsverzeichnis.LIV
Textboxverzeichnis.LXVIII
Kapitel 1
Internationalisierung der Wirtschaft
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.3
1 Internationalisierung der Wirtschaft als historisches Phänomen.7
1.1 Anfänge der Internationalisierung.7
1.2 Intemationalisierung im Mittelalter.8
1.3 Internationalisierung ab der Kolonialzeit.10
1.4 Internationalisierung ab der Industriellen Revolution.12
1.5 Fazit: Internationalisierung-kein neues Phänomen.14
2 Internationalisierung und Außenhandel.15
2.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen.15
2.1.1 Basisformen des Außenhandels.16
2.1.1.1 Export und Import.16
2.1.1.1.1 Grundlagen und Typen von Export und Import.16
2.1.1.1.2 Export und Import als General- und Spezialhandel.20
2.1.1.1.3 Beziehungen zwischen Export- und Importströmen.23
Inhaltsverzeichnis
2.1.1.2 Transithandel.29
2.1.2 Sonderformen des Außenhandels.33
2.1.2.1 Grenzüberschreitende Veredelungsgeschäfte.33
2.1.2.2 Grenzüberschreitende Kompensationsgeschäfte.35
2.1.3 Motive des Außenhandels.39
2.2 Der weltweite Außenhandel.40
2.2.1 Die Entwicklung des Welthandels.40
2.2.1.1 Die langfristige Entwicklung des Welthandels.41
2.2.1.2 Die langfristige Entwicklung des Welthandels im
Vergleich mit anderen weltwirtschaftlichen Daten.43
2.2.1.3 Die jüngere Entwicklung des Welthandels.46
2.2.2 Die zentralen Staaten im Welthandel.49
2.2.2.1 Allgemeine Betrachtung.49
2.2.2.2 Betrachtung der europäischen Situation.53
2.3 Der Außenhandel Deutschlands.57
2.3.1 Die Entwicklung des Außenhandels Deutschlands.59
2.3.2 Der Außenhandel Deutschlands nach Bundesländern.64
2.3.3 Der Außenhandel Deutschlands nach Warengruppen.67
2.3.4 Der Außenhandel Deutschlands nach Regionen.71
2.3.4.1 Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels
nach Erdteilen.72
2.3.4.2 Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels
nach Ländergruppen.72
2.3.4.3 Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands.74
2.3.4.4 Deutschland als Handelspartner aus der Sicht anderer Länder.76
3 Internationalisierung und Direktinvestitionen.80
3.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen.80
3.1.1 Definition und Abgrenzung von Direktinvestitionen.80
3.1.2 Die sogenannte Direktinvestitionsannahme.82
3.1.3 Motive und Konsequenzen der Direktinvestitionen.83
3.1.4 Betrachtungsebenen für Direktinvestitionen.87
3.1.5 Bestandteile von Direktinvestitionen.88
3.1.5.1 Die Unterscheidung zwischen Erst- und Folgeinvestitionen.88
3.1.5.2 Die Unterscheidung zwischen Eigenkapital- und
Fremdkapitalanteilen.90
XXVIII
3.1.5.3 Zwischenfazit.93
3.1.6 Empirische Erfassung von Direktinvestitionen.93
3.1.7 Probleme der empirischen Erfassung von Direktinvestitionen.96
3.2 Die weltweiten Direktinvestitionen.98
3.2.1 Die Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit.99
3.2.1.1 Die langfristige Entwicklung der weltweiten
Direktinvestitionstätigkeit.99
3.2.1.2 Ein Vergleich der weltweiten Direktinvestitionen mit
anderen weltwirtschaftlichen Daten.103
3.2.1.3 Die jüngere Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionen.105
3.2.2 Die zentralen Staaten der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit.106
3.2.2.1 Allgemeine Betrachtung.106
3.2.2.1.1 Direktinvestitionsbestände.107
3.2.2.1.2 Direktinvestitionsflüsse.110
3.2.2.2 Betrachtung der europäischen Situation.117
3.3 Die Direktinvestitionen in und aus Deutschland.119
3.3.1 Die Entwicklung der Direktinvestitionstätigkeit Deutschlands.120
3.3.1.1 Direktinvestitionsbestände.120
3.3.1.2 Direktinvestitionsflüsse.120
3.3.2 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Bundesländern.124
3.3.3 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Branchen.125
3.3.4 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Regionen.127
3.3.4.1 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländergruppen.127
3.3.4.2 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländern.128
3.4 Direktinvestitionen im Zusammenhang mit Außenhandel und
weiteren Formen der außenwirtschaftlichen Verflechtung.133
4 Internationalisierung und die Zahlungsbilanz.138
4.1 Definition der Zahlungsbilanz.138
4.2 Aufbau der Zahlungsbilanz.141
4.3 Die Teilbilanzen Leistungsbilanz und Kapitalverkehrsbilanz.143
4.3.1 Eine Betrachtung der Leistungsbilanz.143
4.3.1.1 Die Inhalte der Leistungsbilanz.143
4.3.1.2 Die Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland.145
Inhaltsverzeichnis
4.3.2 Eine Betrachtung der Kapitalverkehrsbilanz.149
4.4 Die Datenbasis der Zahlungsbilanz.150
5 Globalisierungstendenzen in der Weltwirtschaft.153
5.1 Globalisierung ist. ? - Die Bedeutung von Globalisierung.153
5.2 Globalisierung von . ?-Die Objekte der Globalisierung.156
5.2.1 Globalisierung von Märkten.157
5.2.2 Globalisierung von Unternehmungen.159
5.2.3 Globalisierung weiterer Lebensbereiche.162
5.3 Globalisierung ist nicht gleich . ? -Der Versuch einer Abgrenzung.166
5.3.1 Globalisierung und Internationalisierung.166
5.3.2 Globalisierung und Regionallslerung.167
5.3.3 Globalisierung und Denationalisierung.168
5.3.4 Zwischenfazit.168
5.4 Konsequenzen der Globalisierung.169
5.4.1 Einleitende Überlegungen zu den Konsequenzen der Globalisierung.169
5.4.2 Vereinheitlichung als Konsequenz.170
5.4.2.1 Vereinheitlichungstendenzen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene.170
5.4.2.2 Vereinheitlichungstendenzen auf einzelwirtschaftlicher Ebene.171
5.4.3 Ausgewählte Konsequenzen auf der „Negativseite".172
5.4.4 Ausgewählte Konsequenzen auf der „Positivseite".174
5.5 Ursachen der Globalisierung.176
5.5.1 Zunehmende Deregulierungstendenzen.176
5.5.2 Zunehmende Kooperations- und Integrationstendenzen.178
5.5.2.1 Kooperationsformen.178
5.5.2.2 Integrationsformen.179
5.5.3 Öffnung ehemaliger Planwirtschaften sowie Auftreten
neuer Wettbewerber auf dem Weltmarkt.185
5.5.4 Technologischer Fortschritt.187
5.5.5 Sozio-ökonomische bzw. sozio-kulturelle Gründe.189
5.5.6 Weiterführender Ausblick.192
5.6 Ländergruppen in der Weltwirtschaft - Zeichen der Regionalisierung
statt Globalisierung?.194
5.6.1 Einteilung der Ländergruppen nach dem Entwicklungsstand.195
5.6.1.1 Darstellung zentraler Klassifikationen.195
5.6.1.2 Analyse zentraler Klassifikationen.200
XXX
5.6.2 Einteilung der Ländergruppen nach der Zugehörigkeit zu politischen
und wirtschaftlichen Gemeinschaften.204
5.6.3 Zusammenfassende Beurteilung der Ländergruppenbildung.207
6 Anhang: Quellen zur Internationalisierung der Wirtschaft.210
6.1 Quellen nationaler Institutionen.210
6.2 Quellen internationaler Institutionen.212
6.3 Sonstige Quellen.214
6.4 Wissenschaftliche Beiträge zur Internationalisierung.215
Fragen zur Selbstkontrolle.220
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.225
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 2
Die internationale Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.231
1 Ein Grundverständnis der internationalen Unternehmung.233
1.1 Die Ursprünge internationaler Unternehmungen.233
1.2 Ein erster Eindruck von der Bedeutung internationaler Unternehmungen.234
1.3 Ein einführendes Beispiel einer internationalen Unternehmung.235
1.4 Definitionen der internationalen Unternehmung.236
1.5 Trugschlüsse über die internationale Unternehmung.238
1.6 Überblick über die wichtigsten Markteintritts- und
Marktbearbeitungsformen der internationalen Unternehmung.246
1.7 Vom Grundverständnis zu alternativen Betrachtungsmöglichkeiten der
internationalen Unternehmung.249
2 Quantitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung.251
2.1 Quantitativ-absolute Betrachtung.251
2.1.1 Bestandsgrößen.251
2.1.2 Bewegungsgrößen.253
2.1.3 Bestandsgrößen und Bewegungsgrößen im größeren
Zusammenhang.254
2.2 Quantitativ-relative Betrachtung.255
2.2.1 Die Auslandsquote.256
2.2.2 Das Internationalisierungsprofil.259
2.2.3 Derlnternationalisierungsindex.*.260
2.2.4 Der Intemationalisierungsgrad.265
2.2.5 Markt- bzw. konkurrenzbezogene quantitativ-relative Betrachtungen.266
2.3 Beurteilung quantitativer Betrachtungen.270
2.3.1 Allgemeine Beurteilung der quantitativen Internationalitätsmessung.270
2.3.2 Spezielle Beurteilung der Intemationalitäts- und Erfolgsmessung.275
3 Qualitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung.278
3.1 Einleitender Überblick über die qualitativen Konzepte der internationalen
Unternehmung.278
XXXII
3.2 Die mehrstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung.279
3.2.1 Das Konzept von Perlmutter.279
3.2.1.1 Darstellung des Konzepts von Perlmutter.279
3.2.1.2 Diskussion des Konzepts von Perlmutter.283
3.2.2 Das Konzept von Bartlett/Ghoshal.289
3.2.2.1 Darstellung des Konzepts von Bartlett/Ghoshal.289
3.2.2.2 Diskussion des Konzepts von Bartlett/Ghoshal.291
3.2.3 Die mehrstufigen Konzepte im Vergleich - eine kurze
Zwischenbetrachtung.299
3.3 Die einstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung.301
3.3.1 Das Konzept von Hedlund.301
3.3.1.1 Darstellung des Konzepts von Hedlund.302
3.3.1.2 Diskussion des Konzepts von Hedlund.303
3.3.2 Das Konzept von Doz/Prahalad.307
3.3.2.1 Darstellung des Konzepts von Doz/Prahalad.307
3.3.2.2 Diskussion des Konzepts von Doz/Prahalad.308
3.3.3 Das Konzept von White/Poynter.311
3.3.3.1 Darstellung des Konzepts von White/Poynter.311
3.3.3.2 Diskussion des Konzepts von White/Poynter.312
3.3.4 Weitere einstufige Konzepte.314
3.4 Zusammenfassende Zwischenbetrachtung der Archetypen der
internationalen Unternehmung.316
4 Ein integratives Konzept der internationalen Unternehmung.319
4.1 Darstellung des integrativen Konzepts.319
4.1.1 Anzahl und geographisch-kulturelle Distanz der bearbeiteten Länder.319
4.1.2 Art und Umfang der Wertschöpfung.321
4.1.3 Integration der internationalen Unternehmung.323
4.2 Diskussion des integrativen Konzepts.326
5 Tochtergesellschaften in der internationalen Unternehmung.332
5.1 Einleitende Überlegungen zur zunehmenden Bedeutung von
Tochtergesellschaften.332
5.2 Die Rollentypologie von Bartlett/Ghoshal.336
5.2.1 Die Einordnung der Rollentypologie.336
5.2.2 Die Dimensionen der Rollentypologie.336
Inhaltsverzeichnis
5.2.3 Die Tochtergesellschaftsrollen.338
5.3 Die Rollentypologie von Ferdows.340
5.3.1 Die Einordnung der Rollentypologie.341
5.3.2 Die Dimensionen der Rollentypologie.341
5.3.3 Die Tochtergesellschaftsrollen.343
5.4 Die Rollentypologie von Gupta/Govindarajan.347
5.4.1 Die Einordnung der Rollentypologie.347
5.4.2 Die Dimensionen der Rollentypologie.348
5.4.3 Die Tochtergesellschaftsrollen.348
5.5 Der Erkenntniswert der Rollentypologien.350
6 Schlussbetrachtung zur internationalen Unternehmung.358
Fragen zur Selbstkontrolle.360
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.364
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3
Theorien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.371
1 Theorien des Außenhandels.376
1.1 Überblick über Theorien des Außenhandels.376
1.2 Ultra-traditionelle Erklärungsansätze.376
1.2.1 Der Ansatz der Merkantilisten.376
1.2.2 Die Theorie der absoluten Kostenvorteile von Adam Smith.377
1.2.3 Die Theorie der relativen Kostenvorteile von David Ricardo.379
1.2.4 Das Faktorproportionentheorem von Heckscher/Ohlin.381
1.2.5 Zwischenfazit zu den ultra-traditionellen Erklärungsansätzen.383
1.2.5.1 Die Kritik an den realitätsfemen Annahmen der
Erklärungsansätze.383
1.2.5.2 Die Kritik durch die empirische Widerlegung von Leontief
(Neo-Faktorproportionentheorem).384
1.2.5.3 Trotz aller Probleme - Der Nutzen der ultra-traditionellen
Erklärungsansätze.386
1.3 Traditionelle Erklärungsansätze.386
1.3.1 Der (Nicht-)Verfügbarkeitsansatz von Kravis.387
1.3.2 Die Theorie der technologischen Lücke von Posner.389
1.3.3 Die Nachfragestrukturhypothese von Linder.393
1.3.4 Zwischenfazit zu den traditionellen Erklärungsansätzen.396
2 Theorien der Direktinvestition.397
2.1 Überblick über Theorien der Direktinvestition.397
2.2 Kapitalmarktorientierte Erklärungsansätze.397
2.2.1 Die einfache Zinssatztheorie.397
2.2.2 Die erweiterte Zinssatztheorie.399
2.2.3 Der Währungsraumansatz von Aliber.401
2.2.4 Die Portfoliotheorie der Direktinvestition nach Rugman.403
2.2.5 Zwischenfazit und Ausblick zu den
kapitalmarktorientierten Erklärungsansätzen.405
Inhaltsverzeichnis
2.3 Die Theorie des monopolistischen Vorteils von Hymer.406
2.4 Die Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens.411
2.5 Der Handelsschrankenansatz.415
3 Übergreifende Internationalisierungstheorien.418
3.1 Überblick über übergreifende Internationalisierungstheorien.418
3.2 Ansätze zur generellen Begründung der Internationalisierung.419
3.2.1 Die Verhaltenstheorie von Aharoni.419
3.2.2 Die Ansätze imperialistischer Begründung.425
3.2.3 Die Ansätze der Kostendegression.427
3.3 Ansätze zur Begründung unterschiedlicher Formen der
Internationalisierung.431
3.3.1 Der Produkt(lebens)zyklusansatz von Vernon.431
3.3.2 Die Standortansätze.434
3.3.3 Der Portersche Diamant-Ansatz.439
3.3.4 Die Intemalisierungstheorie.445
3.3.5 Das eklektische Paradigma von
3.3.6 Die Internationalisierungsprozessforschung der Uppsala-Schule.458
4 Kritische Gesamtbetrachtung der Internationalisierungstheorien.465
Fragen zur Selbstkontrolle.474
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.478
XXXVI
Kapitel 4
Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.483
1 Grundformen internationaler Organisationsstrukturen.485
1.1 Darstellung der Grundformen internationaler Organisationsstrukturen.485
1.1.1 Überblick über alternative Grundformen von Organisationsstrukturen.485
1.1.2 Unspezifische Organisationsstrukturen internationaler
Unternehmungen.488
1.1.3 Segregierte Organisationsstrukturen internationaler
Unternehmungen: Die Internationale Division.493
1.1.4 Integrierte Organisationsstrukturen internationaler Unternehmungen.498
1.1.4.1 Eindimensionale integrierte Strukturen.499
1.1.4.1.1 Integrierte Funktionalstrukturen.499
1.1.4.1.2 Integrierte Geschäftsbereichs- und Produktstrukturen.503
1.1.4.1.3 Integrierte Regionalstrukturen.511
1.1.4.1.4 Integrierte Key-Account-Strukturen.514
1.1.4.2 Mehrdimensionale integrierte Strukturen.518
1.1.4.2.1 Matrixstrukturen.518
1.1.4.2.2 Tensorstrukturen.524
1.1.5 Netzwerkstrukturen internationaler Unternehmungen.526
1.1.5.1 Der Netzwerkbegriff.526
1.1.5.2 Intra-organisationale Netzwerke oder:
Netzwerkunternehmungen.527
1.1.5.3 Inter-organisationale Netzwerke oder:
Unternehmungsnetzwerke.530
1.1.5.3.1 Merkmale und Entstehung von
Untemehmungsnetzwerken.530
1.1.5.3.2 Virtuelle Unternehmungsnetzwerke.533
1.1.5.3.3 Der Strukturaspekt von Unternehmungsnetzwerken.536
1.1.5.4 Die Verbindung von intra-organisationalen und
inter-organisationalen Netzwerkstrukturen.537
1.1.6 Grundformen internationaler Organisationsstrukturen und
qualitative Konzepte der internationalen Unternehmung.539
Inhaltsverzeichnis
1.1.6.1 Der Zusammenhang mit Bartlett/Ghoshal.539
1.1.6.2 Der Zusammenhang mit Perlmutter.540
1.2 Entwicklung der Grundformen von internationalen
Organisationsstrukturen.542
1.2.1 Überblick über empirische Studien zur Entwicklung internationaler
Organisationsstrukturen.542
1.2.2 Empirische Studien zur Entwicklung internationaler
Organisationsstrukturen.543
1.2.2.1 Die Studie von Stopford/Wells.543
1.2.2.2 Die Studie von Franko.547
1.2.2.3 Die Studien von Egelhoff.548
1.2.3 Eine kritische Würdigung der empirischen Studien.550
1.3 Internationale Organisationsstrukturen und Führungsorganisation.561
1.3.1 Der Zusammenhang zwischen den Grundformen internationaler
Organisationsstrukturen und der Führungsorganisation.561
1.3.1.1 Alternativen der Führungsorganisation.562
1.3.1.2 Alternativen der Führungsorganisation und
Organisationsstruktur.563
1.3.1.2.1 Aufgabenverteilung in Parallelität zur
Gestaltung der Organisationsstruktur.564
1.3.1.2.2 Aufgabenverteilung in Diskrepanz zur
Gestaltung der Organisationsstruktur.565
1.3.2 Die Spitzenverfassung von Unternehmungen im
internationalen Vergleich.570
1.3.2.1 Einleitender Überblick.570
1.3.2.2 Das deutsche Modell.573
1.3.2.3 Das US-amerikanische Modell.577
1.3.2.4 Das japanische Modell.578
1.3.2.5 Das Schweizer Modell.579
1.3.2.6 Zusammenfassende und weiterführende Überlegungen.580
2 Gestaltungselemente internationaler Organisationsstrukturen.583
2.1 Überblick.583
2.2 Die Schaffung von Konzern- und Holdingstrukturen.583
2.2.1 Die Relevanz von Konzern- und Holdingstrukturen.583
2.2.2 Der Konzern.585
2.2.2.1 Definition und Merkmale des Konzerns.585
XXXVIII
2.2.2.2 Arten von Konzernen.587
2.2.2.2.1 Juristisch-orientierte Klassifikation.587
2.2.2.2.2 Betriebswirtschaftlich-orientierte Klassifikation.590
2.2.2.3 Teileinheiten im Konzern.591
2.2.2.4 Verflechtungen im Konzern.592
2.2.3 Die Holding.593
2.2.3.1 Definition und Merkmale der Holding.593
2.2.3.2 Die Operative Holding.595
2.2.3.3 Die Strategische Holding.598
2.2.3.4 Die Finanzholding.600
2.2.3.5 Die Holdingvarianten im Vergleich.604
2.2.3.5.1 Allgemeiner Vergleich.604
2.2.3.5.2 Der Autonomiegrad in der Holding.607
2.2.3.5.3 Das Synergie- und Innovationspotential in der Holding.607
2.2.3.5.4 Zentralisierung und Dezentralisierung in der Holding.608
2.2.4 Bildung von Konzern- und Holdingstrukturen.610
2.2.5 Zusammenfassung und Ausblick.611
2.3 Die Einrichtung von Zentralbereichen.615
2.3.1 Definition und Relevanz von Zentralbereichen.615
2.3.2 Modelle von Zentralbereichen.617
2.3.3 Geographische Lokalisierung von Zentralbereichen.620
2.3.4 Zweck- und Zielsetzung einzelner Zentralbereiche.622
2.3.5 Beurteilung der Einrichtung von Zentralbereichen.625
2.4 Die Entscheidung für internationale Projektorganisationen.628
2.4.1 Definition und Abgrenzung der Projektorganisation.628
2.4.2 Arten der Projektorganisation.629
2.4.3 Projektinterne Organisationsformen.632
2.4.4 Gründe für die zunehmende Verbreitung von
projektbezogenen Organisationsformen.633
2.5 Die Wahl der statutarischen Organisationsstruktur.636
3 Von der Strukturorientierung zur Prozessorientierung.641
3.1 Von der Restrukturierung zur Prozessorientierung.641
3.2 Arten von Prozessen.643
3.2.1 Geschäftsprozesse.643
Inhaltsverzeichnis
3.2.2 Kernprozesse innerhalb der Geschäftsprozesse.645
3.3 Verbesserung von Geschäftsprozessen.646
3.4 Das schwierige Verhältnis von Strukturen und Prozessen.647
Fragen zur Selbstkontrolle.650
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.656
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5
Kultur in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.663
1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen der Kulturthematik.666
1.1 Ein allgemeines Verständnis von Kultur.666
1.1.1 Der Begriff Kultur.666
1.1.2 Die Merkmale von Kultur.666
1.1.3 Die Funktionen von Kultur.668
1.2 Kulturfelder in der internationalen Unternehmung.670
1.3 Ursprung und Entwicklung der Kulturforschung im
Internationalen Management.672
2 Die Unternehmungskultur internationaler Unternehmungen.678
2.1 Auffassungen über Unternehmungskultur.678
2.1.1 Einleitende Überlegungen.678
2.1.2 Die Elemente der Concepta-Ebene.680
2.1.3 Die Elemente der Percepta-Ebene.682
2.2 Unternehmungskultur und das Sprachspiel von der
Oberflächen-und Tiefenstruktur.684
2.2.1 Einleitende Überlegungen.684
2.2.2 Die Unterscheidung zwischen Oberflächen- und Tiefenstrukturen.684
2.2.3 Die Anschlussfähigkeit der Oberflächen- und
Tiefenstrukturdiskussion an die Unternehmungskulturdiskussion.686
2.3 Beschreibungsmerkmale für Unternehmungskulturen.686
2.4 Die Entwicklung von Unternehmungskulturen.689
3 Die Landeskultur in internationalen Unternehmungen.694
3.1 Einleitender Überblick.694
3.2 Die Kulturdimensionen von Kluckhohn/Strodtbeck.695
3.3 Die Kulturdimensionen von Hall.702
3.4 Die Kulturdimensionen von Hofstede.710
3.4.1 Darstellung der Studie von Hofstede.710
Inhaltsverzeichnis XLI
3.4.2 Die Dimensionen Hofstedes.712
3.4.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Hofstedes.723
3.5 Die Kulturdimensionen von Trompenaars.726
3.5.1 Darstellung der Studie von Trompenaars.727
3.5.2 Die Dimensionen von Trompenaars.730
3.5.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Trompenaars'.732
3.6 Das Dülfersche Schichtenmodell.737
3.6.1 Die natürlichen und kulturellen Umweltschichten.737
3.6.2 Entscheidungen vor dem Hintergrund der natürlichen und
kulturellen Umweltschichten.743
3.7 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den
vorgestellten Kulturstudien.746
3.8 Überblick über weitere Kulturstudien.752
3.8.1 Einleitender Überblick.752
3.8.2 Studien mit Fokus auf der Concepta-Ebene.753
3.8.2.1 Generelle Werte-, Einstellungs- und Überzeugungsstudien.753
3.8.2.2 Arbeits- bzw. managementrelevante Werte-,
Einstellungs- und Überzeugungsstudien.754
3.8.3 Studien mit Fokus auf der Percepta-Ebene.756
3.8.3.1 Studien zur Verhaltenswelt der Percepta-Ebene.756
3.8.3.2 Studien zur Symbolwelt der Percepta-Ebene.757
3.8.4 Studien zu „Business Systems".760
4 Kulturgeprägte Unternehmungsformen.764
4.1 Einleitende Überlegungen.764
4.2 Die japanischen Keiretsu.765
4.2.1 Historischer Rückblick.765
4.2.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der Keiretsu.766
4.2.3 Struktur und Beziehungen im Keiretsu.768
4.2.4 Managementprinzipien im Keiretsu.769
4.3 Die koreanischen
4.3.1 Historischer Rückblick.769
4.3.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der
4.3.3 Struktur und Beziehungen im
4.3.4 Managementprinzipien im
XLII Inhaltsverzeichnis
4.4
4.4.1 Historischer Rückblick.772
4.4.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der Family Business Networks.773
4.4.3 Struktur und Beziehungen im Family Business Network.774
4.4.4 Managementprinzipien im Family Business Network.774
4.5 Zwischenfazit.775
5 Die internationale Unternehmung in ihrer Multikulturalität.778
5.1 Die Universalismus-Kulturismus-Debatte.778
5.2 Die Gründe für Multikulturalität in der internationalen Unternehmung.780
5.3 Probleme der Forschung vordem Hintergrund der Multikulturalität.782
Fragen zur Selbstkontrolle.783
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.788
Inhaltsverzeichnis XLIII
Kapitel 6
Strategien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.795
1 Terminologische und konzeptionelle Grundlagen.797
1.1 Definition und Charakterisierung des Strategiebegriffs.797
1.1.1 Kurzdefinition und Charakterisierung des Strategiebegriffs.797
1.1.2 Erläuterung der Definition und Charakterisierung des
Strategiebegriffs.799
1.1.2.1 Ziele.799
1.1.2.2 Erfolgspotentiale.801
1.1.2.3 Wettbewerbsvorteile.802
1.1.2.4 Umwelt.804
1.1.2.5 Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen.805
1.1.2.6 Geplante und
1.1.2.7 Stoßrichtungen und Ebenen von Strategien.809
1.2 Theoretische Ansätze der Strategieforschung.812
1.2.1 Die Industrial-Organization-Ansätze oder:
Die Betonung der Umwelt.812
1.2.2 Die Ressourcenbasierten Ansätze oder:
Die Betonung der Unternehmung.813
1.2.3 Die Industrial-Organization-Ansätze und die
Ressourcenbasierten Ansätze im Zusammenspiel.815
1.2.3.1 Die Unterschiede zwischen den beiden Strömungen.815
1.2.3.2 Die Zusammenführung der beiden Strömungen.816
1.2.4 Kritische Überlegungen zu Umwelt-Ressourcen-Konstellationen in
internationalen Unternehmungen.818
2 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien.820
2.1 Einleitender Überblick über Markteintritts- und
Marktbearbeitungsstrategien.820
2.1.1 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien als
zentrales Thema des Internationalen Managements.820
XLIV Inhaltsverzeichnis
2.1.2 Kriterien zur Systematisierung der Markteintritts- und
Marktbearbeitungsstrategien.822
2.2 Export.827
2.2.1 Indirekter Export.828
2.2.1.1 Charakterisierung des indirekten Exports.828
2.2.1.2 Vorteile und Motive des indirekten Exports.828
2.2.1.3 Nachteile und Probleme des indirekten Exports.829
2.2.2 Direkter Export.830
2.2.2.1 Charakterisierung des direkten Exports.830
2.2.2.2 Vorteile und Motive des direkten Exports.833
2.2.2.3 Nachteile und Probleme des direkten Exports.836
2.3 Lizenzierung.838
2.3.1 Charakterisierung der Lizenzierung.838
2.3.2 Vorteile und Motive der Lizenzierung.842
2.3.3 Nachteile und Probleme der Lizenzierung.844
2.4
2.4.1 Charakterisierung des
2.4.2 Vorteile und Motive des
2.4.3 Nachteile und Probleme des
2.5 Vertragsfertigung.853
2.5.1 Charakterisierung der Vertragsfertigung.853
2.5.2 Vorteile und Motive der Vertragsfertigung.854
2.5.3 Nachteile und Probleme der Vertragsfertigung.856
2.6 Kooperative Formen des Markteintritts und der Marktbearbeitung.857
2.6.1 Einführende Überlegungen zu Kooperationen.857
2.6.2 Joint
2.6.2.1 Charakterisierung des Joint
2.6.2.2 Vorteile und Motive des Joint
2.6.2.3 Nachteile und Probleme des Joint
2.6.3 Strategische Allianz.869
2.6.3.1 Charakterisierung der Strategischen Allianz.869
2.6.3.2 Vorteile und Motive der Strategischen Allianz.871
2.6.3.3 Nachteile und Probleme der Strategischen Allianz.873
2.7 Minderheitsbeteiligung.874
2.7.1 Charakterisierung der Minderheitsbeteiligung.875
Inhaltsverzeichnis XLV
2.7.2 Vorteile und Motive der Minderheitsbeteiligung.876
2.7.3 Nachteile und Probleme der Minderheitsbeteiligung.876
2.8 Tochtergesellschaften.877
2.8.1 Tochtergesellschaften im Allgemeinen.877
2.8.1.1 Charakterisierung von Tochtergesellschaften.877
2.8.1.2 Vorteile und Motive für die Etablierung von
Tochtergesellschaften.880
2.8.1.3 Nachteile und Probleme der Etablierung von
Tochtergesellschaften.881
2.8.2 Tochtergesellschaften durch Neugründung.881
2.8.2.1 Charakterisierung der Neugründung.881
2.8.2.2 Vorteile und Motive der Neugründung.883
2.8.2.3 Nachteile und Probleme der Neugründung.884
2.8.3 Tochtergesellschaften als Akquisition.884
2.8.3.1 Charakterisierung der Akquisition.884
2.8.3.2 Vorteile und Motive der Akquisition.890
2.8.3.3 Nachteile und Probleme der Akquisition.893
2.9 Fusion.895
2.9.1 Charakterisierung der Fusion.895
2.9.2 Vorteile und Motive der Fusion.897
2.9.3 Nachteile und Probleme der Fusion.898
2.10 Sonstige Markteintritts-und Marktbearbeitungsstrategien.899
2.10.1 Managementverträge.900
2.10.2 Markteintritts- und Marktbearbeitungsformen im
Investitionsgütergeschäft.901
2.11 Die Auswahl der Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategie.903
2.12 Schlussüberlegungen zu Markteintritts- und
Marktbearbeitungsstrategien.911
3 Zielmarktstrategien.914
3.1 Informationen über Auslandsmärkte als Grundlage für
Zielmarktstrategien.914
3.1.1 Einleitende Überlegungen zur Information über Auslandsmärkte.914
3.1.2 Informationsgewinnung.915
3.1.3 Informationsverarbeitung.918
3.1.4 Informationsspeicherung.920
XLVI
Inhaltsverzeichnis
3.2 Marktpräsenzstrategien.920
3.2.1 Basale Marktpräsenzstrategien.921
3.2.2 Geographische Marktpräsenzstrategien.923
3.2.3 Attraktivitätsorientierte Marktpräsenzstrategien.924
3.2.4 Ausgleichsorientierte Marktpräsenzstrategien.926
3.2.5 Zwischenfazit.927
3.3 Marktselektionsstrategien.927
3.3.1 Zentrale Kriterien für die Marktselektion.928
3.3.1.1 Die Ländermarktattraktivität.928
3.3.1.2 Die Ländermarktrisiken.929
3.3.1.3 Die Ländermarkteintrittsbarrieren.933
3.3.2 Zentrale Verfahren der Marktselektion.935
3.3.2.1 Einstufige Verfahren der Marktselektion.936
3.3.2.1.1 Checklistenverfahren.936
3.3.2.1.2 Verfahren der aspektweisen Elimination.938
3.3.2.1.3 Punktbewertungsverfahren.938
3.3.2.1.4 Investitionsrechnungsverfahren.940
3.3.2.1.5 Portfolioverfahren.940
3.3.2.2 Mehrstufige Verfahren der Marktselektion.944
3.3.2.2.1 Ein allgemeiner Vorschlag für ein
mehrstufiges Verfahren der Marktselektion.944
3.3.2.2.2 Ein konkreter Vorschlag für ein
mehrstufiges Verfahren der Marktselektion als Heuristik.946
3.3.3 Die Individualität von Marktselektionsstrategien.950
3.4 Marktsegmentierungsstrategien.950
3.4.1 Varianten der Marktsegmentierung.951
3.4.1.1 Intranationale Marktsegmentierung.951
3.4.1.2 Die integrale Marktsegmentierung.953
3.4.2 Die Individualität von Marktsegmentierungsstrategien.954
4 Timingstrategien.958
4.1 Länderspezifische Timingstrategien.958
4.1.1 Die First-Mover-Strategie.959
4.1.2 Die Follower-Strategie.960
4.2 Länderübergreifende Timingstrategien.963
4.2.1 Die Wasserfallstrategie.963
Inhaltsverzeichnis XLVII
4.2.2 Die Sprinklerstrategie.966
4.2.3 Die kombinierte Wasserfall-Sprinkler-Strategie.968
5 Allokationsstrategien.970
5.1 Konfigurationsstrategien - Die Entscheidung zwischen
Zentralisierung und Dezentralisierung.970
5.1.1 Das Verständnis von Konfiguration.970
5.1.2 Varianten der Konfigurationsstrategie.972
5.1.3 Vorteile der Zentralisierungsstrategie.974
5.1.4 Vorteile der Dezentralisierungsstrategie.976
5.1.5 Ein erweitertes Verständnis von Konfigurationsstrategien.977
5.2 Leistungsstrategien - Die Entscheidung zwischen
Standardisierung und Differenzierung.981
5.2.1 Varianten der Leistungsstrategie.981
5.2.2 Vorteile der Standardisierungsstrategie.981
5.2.3 Vorteile der Differenzierungsstrategie.983
5.2.4 Ein erweitertes Verständnis von Leistungsstrategien.983
6 Koordinationsstrategien.987
6.1 Grundlagen zur Koordinationsproblematik.987
6.1.1 Der Begriff der Koordination und dessen Bedeutung für die
internationale Unternehmung.987
6.1.2 Arten der Koordination in der internationalen Unternehmung.988
6.2 Gründe für den Koordinationsbedarf in der internationalen
Unternehmung.991
6.2.1 Arbeitsteilung.992
6.2.2 Interdependenzen.994
6.2.3 Schnittstellen.995
6.2.4 Zwischenfazit.996
6.3 Strategien für den Umgang mit Koordinationsbedarf in der
internationalen Unternehmung.997
6.3.1 Koordinationsbedarfsreduzierende Strategien.997
6.3.1.1 Strategien des
6.3.1.2 Strategien des Aufbaus von Überschussressourcen.1000
6.3.1.3 Strategien der Flexibilisierung von Ressourcen.1001
6.3.1.4 Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsreduktion.1004
XLVIII Inhaltsverzeichnis
6.3.2
6.3.2.1 Einleitender Überblick über koordinationsbedarfsdeckende
Strategien.1005
6.3.2.2 Strukturelle Koordinationsstrategien.1007
6.3.2.3 Technokratische Koordinationsstrategien.1012
6.3.2.4 Personenorientierte Koordinationsstrategien.1019
6.3.2.5 Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsdeckung.1023
6.3.2.5.1 Transferpreise.1024
6.3.2.5.2 Wissenstransfer.1030
6.3.2.5.3 Selbstorganisation.1032
6.4 Zusammenfassender Ausblick zu Koordinationsstrategien.1032
6.4.1 Überblick über Studien zu ¡dealtypischen Koordinationsstrategien.1033
6.4.1.1 Die Studie von Egelhoff.1033
6.4.1.2 Die Studie von Bartlett/Ghoshal.1034
6.4.2 Auf der Suche nach der idealen Koordinationsstrategie.1036
7 Schlussbetrachtung.1038
Fragen zur Selbstkontrolle.1041
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.1047
Inhaltsverzeichnis XLIX
Kapitel 7
Dynamik in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick.1055
1 Grundlagen eines Prozessmanagements.1057
1.1 Klassifizierung bestehender Internationalisierungsansätze.1058
1.1.1 Ansätze zu Aufbauorganisationen.1059
1.1.2 Ansätze zu Ablauforganisationen.1059
1.1.3 Theorien der Unternehmung.1060
1.1.4 Theorien der Unternehmungsentwicklung.1061
1.1.4.1 Lebenszyklustheorien.1062
1.1.4.2 Evolutionäre Prozesstheorien.1063
1.1.4.3 Dialektische Prozesstheorien.1064
1.1.4.4 Teleologische Prozesstheorien.1066
1.2 Die Prozessmechanik.1067
1.2.1 Der Kernprozess.1069
1.2.1.1 Die Prozessstruktur.1069
1.2.1.2 Die Allokation von Zeit.1070
1.2.1.2.1 Die Dauer und das Zeitbudget von Prozessen.1070
1.2.1.2.2 Das Prozessmuster.1070
1.2.1.2.3 Die Synchronisation von Prozessen.1071
1.2.1.2.4 Die soziale Zeit.1071
1.2.1.3 Die Prozesslogik.1072
1.2.2 Das Prozessumfeld.1072
1.2.2.1 Prozesse im Umfeld des Kernprozesses.1073
1.2.2.2 Netzwerke im Prozessumfeld.1073
1.2.2.3 Ressourcen im Prozessumfeld.1074
1.2.3 Der Prozessinhalt.1075
1.2.3.1 Die Prozessebene und die Prozessreichweite.1076
1.2.3.2 Die Handlungsalternativen.1077
1.2.3.3 Die Intensität des organisationalen Wandels.1077
Inhaltsverzeichnis
1.3 Die Prozesstrilogie der Internationalisierung: Evolution, Episoden und
Epochen.1080
1.3.1 Internationale Evolution.1081
1.3.2 Internationalisierungsepisoden.1082
1.3.3 Intemationalisierungsepochen.1084
1.3.4 Die „Drei E's" als Konstellationen von Kemprozess,
Prozessumfeld und Prozessinhalt.1086
2 Unternehmungsentwicklung durch internationale Evolution.1089
2.1 Ursachen inkrementaler Internationalisierungsprozesse.1089
2.2 Führung der geplanten internationalen Evolution.1091
2.2.1 Von der inkrementalen zur geplanten internationalen Evolution.1091
2.2.2 Prozessmanagement der geplanten internationalen Evolution.1094
2.2.2.1 Veränderungen durch Ad-hoc-Strukturierung.1094
2.2.2.2 Veränderungen durch Korrektur des
internationalen Tagesgeschäftes.1097
2.2.2.3 Veränderungen durch Reorganisation von Prozessen.1099
2.2.3 Führung der Prozessinhalte der internationalen Evolution.1104
2.2.4 Führung des Prozessumfeldes der internationalen Evolution.1107
2.2.4.1 Mikronetzwerke im Umfeld der internationalen Evolution.1107
2.2.4.2 Ressourcen im Umfeld der internationalen Evolution.1108
2.2.4.3 Prozesse im Umfeld der internationalen Evolution.1110
2.2.5 Evolution der konzeptionellen Gesamtsicht.1112
2.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Managements der
geplanten internationalen Evolution.1113
3 Unternehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepisoden.1121
3.1 Ursachen von Internationalisierungsepisoden.1121
3.1.1 Unternehmungskonfigurationen.1122
3.1.2 Wandel von Unternehmungskonfigurationen.1123
3.2 Führung von Internationalisierungsepisoden.1123
3.2.1 Führungsalternativen in Internationalisierungsepisoden.1124
3.2.1.1 Führung von Episodeninhalten.1124
3.2.1.2 Führung des Kernprozesses der Episode.1126
3.2.1.3 Führung des Prozessumfeldes.1130
3.2.1.3.1 Das Prozessumfeld.1131
Inhaltsverzeichnis
3.2.1.3.2 Internationalisierungsepisoden im Spannungsfeld
von Potentialen und sozio-ökonomischem Feld.1132
3.2.2 Episodenmanagement am Beispiel internationaler Akquisitionen.1137
3.2.2.1 Ein Phasenschema für Akquisitionsepisoden.1137
3.2.2.2 Allokation von Zeit und Dauer der Teilprozesse.1144
3.2.2.3 Logik und Struktur der Teilprozesse.1149
3.2.2.4 Synchronisation mit Umfeldereignissen und -prozessen.1151
3.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Episodenmanagements.1152
4 Unternehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepochen.1155
4.1 Ursachen von Internationalisierungsepochen.1155
4.2 Führung von Internationalisierungsepochen.1157
4.2.1 Führungsgrößen für Internationalisierungsepochen.1157
4.2.1.1 Die konzeptionelle Gesamtsicht im Rahmen des
Epochenmanagements.1158
4.2.1.2 Der normative Charakter des Epochenmanagements.1160
4.2.1.3 Leitmotive für Internationalisierungsepochen.1161
4.2.2 Gestaltung von strategischen Zugfolgen.1163
4.2.2.1 Beispiele für Epochenstrukturen: Reihungen und
Parallelisierungen.1163
4.2.2.2 Bewertung strategischer Zugfolgen.1166
4.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Epochenmanagements.1168
4.3.1 Der relative Intemationalisierungsgrad.1168
4.3.2 Das Internationalisierungspotential.1171
4.3.3 Die Internationalisierungsmatrix.1172
4.3.4 Ein Fallbeispiel: Internationale Dynamik in der Lampenbranche.1175
5 Zusammenfassende Schlussbetrachtung.1181
Fragen zur Selbstkontrolle.1184
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung.1187
LU
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis.1191
Unternehmungs-und Markenverzeichnis.1337
Organisationen- und Institutionenverzeichnis.1347
Länder-und Regionenverzeichnis.1351
Stichwortverzeichnis.1359 |
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