Das staatliche Glücksspielwesen: Privatisierung staatlicher Monopole am Beispiel des Lotterie-, Sportwett- und Spielbanksektors
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymann
2004
|
Schriftenreihe: | Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht
63 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 478 S. |
ISBN: | 3452257959 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XI
Abbildungen XXIX
1. Teil: Glücksspiel als Rechts- und Abgrenzungsproblem 1
§ 1 Glücksspiel als Rechtsproblem 1
§ 2 Glücksspiel als Abgrenzungsproblem 24
2. Teil: Das Glücksspielrecht im Lichte der Grundfreiheiten 45
§3 Anwendbarkeit des EG-Vertrages 45
§4 Europarechtskonformität des Lotterierechts 52
§ 5 Europarechtskonformität des Sportwettrechts 157
§ 6 Europarechtskonformität des Spielbankrechts 181
3. Teil: Das Glücksspielrecht im Lichte des Grundgesetzes 193
§ 7 Zur Gesetzgebungskompetenz im Glücksspielrecht 193
§ 8 Konformität des Glucksspielrechts mit Art. 12 IGG 212
§ 9 Konformität des Glucksspielrechts mit Art. 3 I GG 261
4. Teil: Die Regulierung des Internet-Glücksspiels 275
§ 10 Anwendungsreichweite des Glücksspielrechts 277
§ II Die Marktzugangssperren im Lichte des Internet 303
5. Teil: Regulierung staatlicher Glücksspielunternehmen 325
§ 12 Sachliche Begrenzungen staatlichen Glücksspiels 325
IX
Inhaltsübersicht
§ 13 Räumliche Begrenzungen staatlichen Glücksspiels 352
6. Teil: Neuregelung des Glücksspielrechts 359
§ 14 Tauglichkeit des Lotterie-Staatsvertrages 359
§ 15 Eigener Neuregelungsvorschlag 378
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 397
Anhang 1: Staatsvertrag zum Lotteriewesen 411
Anhang 2: Fragenkatalog 419
Abkürzungen 421
Literatur 427
Sachregister 469
X
Inhalt
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abbildungen XXIX
1. Teil: Glücksspiel als Rechts- und Abgrenzungsproblem 1
§ 1 Glücksspiel als Rechtsproblem 1
/. Rechtstatsächliche Relevanz des Glücksspiels 1
//. Zur Fragwürdigkeit der staatlichen Monopolstellung 1
1. Herleitung eines faktischen Glücksspielmonopols des Staates 2
2. Zur Begründung staatlicher Glücksspielveranstaltungen 3
///. Glücksspiel im Spiegel der Lehre und Rechtsprechung 4
IV. Glücksspiel als Randgebiet? 7
1. Das Glücksspielrecht als Querschnittsmaterie 7
2. Das Glücksspielmonopol als Privatisierungsobjekt 8
V. Problembereiche des Glücksspielrechts 9
1. Glücksspieldefinition als Ausgangspunkt 9
2. Rechtmäßigkeit der Zugangsbarrieren des Glücksspielmarktes 10
a) Rechtsgebietsübergreifende Problemstellungen 10
b) Spezifika grenzüberschreitender Glücksspielangebote 12
c) Spezifika nationaler Glücksspielangebote 14
d) Spezifika Internet-gestützter Glücksspielangebote 15
3. Existenzberechtigung staatlicher Glücksspielunternehmen 17
4. Neuregelung des Glücksspielrechts 18
VI. Zu den untersuchungsrelevanten Normen und Gegenständen 19
1. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 19
2. Eingrenzung der untersuchungsrelevanten Nonnen 21
VII. Gang der Untersuchung 22
§ 2 Glücksspiel als Abgrenzungsproblem 24
/¦ Abgrenzung zum Unterhaltungsspiel 24
1. Zum Erfordernis des Einsatzes 25
a) Bewusste Konnexität zwischen Einsatz und Spielteilnahme 25
b) Einsatzbetrachtlichkeit 26
XI
Inhalt .
aa) Beurteilungsperspektive 26
bb) Vorliegen der Beträchtlichkeit 26
2. Zum Erfordernis des Gewinns 27
a) Weiterspielmarken als taugliches Surrogat 28
b) Hinterlegungsspeicher als taugliches Surrogat 29
c) Zwischenergebnis 29
3. Gemeinschaftsrechtskonformität des Ergebnisses 30
//. Abgrenzung zum physischen Sportspiel 30
///. Abgrenzung zum Geschicklichkeitsspiel 31
1. Perspektive und Maßstab der Geschicklichkeitsfaktoren 32
2. Wesentlichkeit der Geschicklichkeitsfaktoren für den Spielerfolg 32
a) Allgemeine Grundlagen der Wesentlichkeit 33
aa) Relevanz der Äquivalenztheorie 33
bb) Relevanz der Adäquanztheorie 33
cc) Relevanz der objektiven Zurechnung 34
b) Wesentlichkeit der Geschicklichkeitsfaktoren im Einzelnen 34
aa) Spiele mit Bezug zum Fachwissen 34
(1) Die Sportwette 34
(a) Berücksichtigungsfähigkeit des Fachwissens 35
(b) Wesentlichkeit des Fachwissens 35
(aa) Darstellung des Streitstands 35
(bb) Stellungnahme 36
(cc) Gemeinschaftsrechtskonformität 36
(2) Andere Wetten, § 762 BGB 37
bb) Spiele mit Bezug zur Beobachtungsfähigkeit 37
(1) Dazwischentreten des Croupiers 37
(2) Einordnung aufgrund allgemeiner Wertungen 38
(3) Störkausalität als unvorhersehbares Ereignis 38
cc) Spiele mit Bezug zur Merkfähigkeit und Kombinatorik 39
dd) Spiele mit Bezug zur motorischen Begabung 40
(1) Einordnung des Würfelspiels 40
(2) Einordnung des Glücksrad-Drehens 41
(3) Einordnung des Automatenspiels 41
ee) Zwischenergebnis 42
c) Spiele mit mehreren unabhängigen Ereignissen 42
3. Spiele ohne Ablaufpartizipation 42
IV. Ergebnis zur Begriffsbestimmung 43
2. Teil: Das Glücksspielrecht im Lichte der Grundfreiheiten 45
§ 3 Anwendbarkeit des EG-Vertrages 45
/. Entgegenstehen der Zufallsabhängigkeit 45
1. Gewinn als Gegenleistung für den Spieleinsatz 46
2. Synallagma als Bedingung wirtschaftlicher Tätigkeit? 46
3. Gewinnchance und Glücksspielorganisation als Gegenleistung 47
XII
Inhalt
4. Zwischenergebnis 47
//. Entgegenstehen des spielerischen Elements 47
///. Entgegenstehen der gesetzlich fixierten Gewinnverwendung 48
IV. Entgegenstehen der Richtlinie 1975/368/EWG 48
V. Entgegenstehen gesetzgeberischer Wertungen 49
1. Ermittlung der entscheidenden Beurteilungsperspektive 49
2. Sozialschädlichkeit des Glücksspiels 50
a) Indizwirkung ordnungsrechtlicher Verbotstatbestände 50
b) Indizwirkung von Straftatbeständen 50
c) Glücksspiel als sittenwidrige Tätigkeit 51
VI. Ergebnis zur Anwendbarkeit des EG-Vertrages 51
§4 Europarechtskonformität des Lotterierechts 52
/. Anwendbarkeit der Grundfreiheiten 52
//. Gewährleistungsgehalt der Grundfreiheiten bei Lotterien 53
1. Zur Warenverkehrsfreiheit, Art. 23 ff. EG 53
a) Relevanz der Glücksspielwerbung 53
b) Relevanz der logistischen Betreuung 54
c) Zwischenergebnis 55
2. Zur Kapital-und Zahlungsverkehrsfreiheit, Art. 56 ff. EG 55
a) Grundstruktur des Art. 56 EG 55
b) Übertragung auf Gewinnausschüttungen 55
c) Komplementärcharakter des Art. 56 II EG 56
3. Zur Dienstleistungsfreiheit, Art. 49 ff. EG 56
a) Sachlicher Schutzgehalt 56
b) Konkurrenz zur Niederlassungsfreiheit, Art. 501 Hs. 2 EG 57
c) Bestehen eines grenzüberschreitenden Bezuges 58
d) Lotterien als Ausübung öffentlicher Gewalt, Art. 45 I EG 60
aa) Derzeitige Staatsstruktur als maßgebendes Indiz? 60
bb) Staatliche Lotterieveranstalter als Beliehene? 60
(1) Allgemeine Abgrenzungsgrundsätze 61
(2) Übertragung auf das Lotterierecht 61
(3) Relevanz der tatsächlichen Bedingungen 61
cc) Auswirkungen der Richtlinie 1975/368/EWG 63
e) Personeller Schutzgehalt 63
4. Zwischenergebnis 64
///. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren bei Zahlenlotterien 64
1. Vergleichbarkeit der Beschränkungsintensität der Barrieren? 64
2. Bestehen europarechtsrelevanter Beschränkungen 66
a) Vorliegen einer nationalitätsbezogenen Diskriminierung 66
aa) aufgrund der Ausgestaltung des Zahlenlottenerechts 66
bb) aufgrund des deutschen Lotto-Toto-Blocks 67
b) Vorliegen einer nationalitätsneutralen Beschränkung 68
c) Besonderheiten durch die Implikation von Mittlern 69
d) Zwischenergebnis 69
XIII
Inhalt
3. Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 69
a) Bestehen einer grundfreiheitlichen Schranke 69
aa) Geschriebener Rechtfertigungsgrund, Art. 46 I EG 69
bb) Ungeschriebener Rechtfertigungsgrund 71
(1) Rechtsgüterermittlung 72
(a) Kanalisierung des Spieltriebs 72
(b) Schutz vor Spielsucht 72
(c) Verbraucherschützende Aspekte 73
(d) Sozialschützende Aspekte 73
(e) Pekuniäre Aspekte 74
(f) Das magische Viereck des Glücksspielrechts 74
(2) Vorliegen einer Gefahr 76
(a) Auswirkungen des fehlenden Spielerkontaktes 76
(b) Zahlenlotterie als Selbstgefährdung 76
(c) Relevanz des Risikogrades 78
(d) Zwischenergebnis 78
b) Bestehen allgemeinwohlbezogener Rückausnahmen 78
aa) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz 78
bb) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 79
cc) Verstoß gegen den Grundsatz der Systemgerechtigkeit 80
dd) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 81
(1) Abwägungsverlagerung auf die nationalen Gerichte? 81
(a) EuGH als abwägungsbefugtes Gericht? 81
(b) Aufteilung anhand der Prüfungsmöglichkeiten 81
(c) Zwischenergebnis 83
(2) Abwägungsverzicht wegen Gesetzgebungsermessen? 83
(a) Tauglicher Regelungsgegenstand 83
(b) Ermittlung der abstrakten Grenzen 85
(c) Übertragung dieser Grenzen 87
(aa) Indikatoren eines Ermessensmissbrauchs 87
(a) Politische Äußerungen 87
(ß) Verwaltungsorganisation 87
(7) Gewinntnaximierungstendenzen 88
(6) Gestaltung der Produktpalette 89
(aa) Zahlenlotteriestruktur 89
(ßß) Umlenkungsabsichten 90
(YY) Systemspiele und ähnliches 91
(58) Jackpotpolitik 92
(a) Zwischenergebnis 93
(f) Werbung der Treuhandgesellschaften 93
(au) Generelle Zulässigkeit 93
(ßß) Quantitative Grenzen 93
(yy) Qualitative Grenzen 94
(56) Zwischenergebnis 97
(£) Werbung der Spielvermittler 97
00 Zwischenergebnis 99
XIV f
Inhalt
(bb) Zurechnung des exekutiven Fehlverhaltens 99
(a) Allgemeine Zurechnungsgrundsätze 99
(ß) Aufsichtsstruktur als Zurechnungsgrund 100
(oor) Herkunftslandaufsicht? 100
(ßß) Konzeptionsdefizit? 102
(77) Neue Entwicklungen? 103
(cc) Rechtsfolge des Ermessensmissbrauchs 104
(d) Rückausnahme wegen verfolgter Ablaufwahrung?.. 105
(3) Begrenzungsfunktion als Monopollegitimation 106
(a) Legitimer Zweck 106
(aa) Entgegenstehen des Rechtsstaatsprinzips 106
(bb) Entgegenstehen ungeschriebener Prinzipien .. 107
(b) Rechtsfolge des Prinzipienverstoßes 109
(4) Ablaufwahrung als Monopollegitimation 110
(a) Zahlenlotteriemonopol als geeignetes Mittel 110
(b) Zahlenlotteriemonopol als erforderliches Mittel 111
(aa) Risikograd von Zahlenlotterien 111
(bb) Gleiche Eignung eines Regelungsverzichts.... 112
(a) Kompensierende Spielertätigkeiten 112
(ß) Kompensierende Betreibertätigkeiten... 113
(7) Zwischenergebnis 115
(cc) Gleiche Eignung ausländischer Zulassungen .115
(dd) Anzeigevorbehalt als milderes Mittel 117
(ee) Genehmigungsvorbehalt als milderes Mittel ..118
(a) Pauschal geringere Wirksamkeit? 118
(ß) Beispiele privater Glücksspiele 118
(7) Übertragbarkeit auf Zahlenlotterien 119
(aot) Spielablauf im engeren Sinne 119
(ßß) Spielablauf im weiteren Sinne.... 119
(77) Spielnachbereitung 120
(65) Glücksspieldelinquenz 121
(«) Zwischenergebnis 121
(ff) Rückausnahme aufgrund pekuniärer Zwecke .121
(a) Gefahr steuerlicher Inkohärenz 122
(ß) Unzulässigkeit von Protektionismus 122
(7) Beobachtung von Verschwendungen.... 123
(6) Zwischenergebnis 123
(c) Zwischenergebnis 124
(5) Suchtgefahren als Monopollegitimation 124
(a) Aspekte der Erforderlichkeit 125
(aa) Gefahrenintensität von Zahlenlotterien 125
(bb) Möglichkeiten der Monopollegitimation 127
(et) Risikovorsorge 127
(ß) Einstiegsdrogencharakter 127
(b) Marktöffhung als einzig adäquates Mittel 128
ee) Zwischenergebnis 129
XV
Inhalt
4. Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 129
a) Verhinderung der Erbringung bestimmter Dienstleistungen 129
aa) Lottotreuhandgesellschaften als Unternehmen 130
bb) Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 130
(1) Generelle Begriffsbestimmung 130
(2) Zahlenlotterien als Moment der Daseinsvorsorge 131
(a) Begrenzungsfunktion staatlicher Zahlenlotterien ....132
(b) Manipulationsfreiheit staatlicher Zahlenlotterien.... 132
(c) Jackpotbildung und Spielerpoolung 133
(d) Zwischenergebnis 134
cc) Vorliegen eines Betrauungsaktes 134
dd) Vorliegen einer Aufgabenverhinderung 135
ee) Zwischenergebnis 136
b) Zahlenlotterieunternehmen als Finanzmonopole 136
aa) Bestehen eines Ausschließlichkeitsrechts 137
bb) Bestehen eines Monopols 138
(1) Sachliche Marktabgrenzung 138
(2) Räumliche Marktabgrenzung 139
cc) nicht durch Besteuerung zu erzielende Einnahmen 140
dd) Einnahmeerzielung als Schwerpunkt 141
ee) Zwischenergebnis 142
5. Ergebnis zu den Zahlenlotterien 142
IV. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren bei Klassenlotterien 143
1. Bestehen europarechtsrelevanter Beschränkungen 143
2. Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 144
a) Bestehen einer grundfreiheitlichen Schranke 144
aa) bezogen auf EG-ausländische Staatsunternehmen 145
bb) bezogen auf EG-ausländische Privatanbieter 145
b) Bestehen allgemeinwohlbezogener Rückausnahmen 145
aa) Regelungsdichte des Klassenlotterierechts 146
bb) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 146
(1) Abwägungsverzicht wegen Gesetzgebungsermessen?... 147
(a) Indikatoren eines Ermessensmissbrauchs 147
(b) Zurechnung des exekutiven Fehlverhaltens 148
(c) Zwischenergebnis 148
(2) Legitimationsgründe des staatlichen Monopols 148
(3) Klassenlotteriemonopol als erforderliches Mittel 150
cc) Zwischenergebnis 150
3. Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund dies! Art86 Ü1 EG. . 151
a) Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 151
b) Klassenlotterieunternehmen als Finanzmonopole 151
c) Zwischenergebnis .152
4. Ergebnis zu den Klassenlotterien.. .152
Z»l™ gkejt der Marktzugangsbarrieren bei loslotterienZZZ 153
l. Rechtfertigung etwa bestehender Eingriffe... 153
i- Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II I EG 154
XVI |
Inhalt
3. Ergebnis zu den Loslotterien 155
VI. Kontingentierung oder Genehmigungsvorbehalt? 155
VII. Ergebnis zur Europarechtskonformität des Lotterierechts 156
§5 Europarechtskonformität des Sportwettrechts 157
/. Gewährleistungsgehalt der Grundfreiheiten bei Sportwetten 157
//. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren bei Sportwetten 158
1. Zur Oddset-Wette 158
a) Vergleichbarkeit der Beschränkungsintensität der Barrieren? 158
b) Bestehen europarechtsrelevanter Beschränkungen 160
c) Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 161
aa) Bestehen einer grundfreiheitlichen Schranke 161
bb) Bestehen allgemeinwohlbezogener Rückausnahmen 161
(1) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 161
(2) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz 162
(3) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 162
(a) Verzicht wegen Gesetzgebungsermessen? 162
(aa) Indikatoren eines Ermessensmissbrauchs 162
(a) Unerhebliche Unternehmensgebaren .... 163
iß) Gestaltung der Produktpalette 163
(wx) Einführung der Oddset-Wette 164
03/3) Fehlen von Einzelwetten 165
(77) Zwischenergebnis 165
(7) Werbepol itik der Unternehmen 166
(5) Zwischenergebnis 166
(bb) Zurechnung des exekutiven Fehlverhaltens.... 167
(cc) Zwischenergebnis 168
(b) Begrenzungsfunktion als Monopollegitimation 168
(c) Ablaufwahrung als Monopollegitimation 168
(aa) Oddset-Wettmonopol als legitimer Zweck 168
(bb) Oddset-Wettmonopol als geeignetes Mittel... 169
(cc) Oddset-Wettmonopol als nötiges Mittel 169
(a) Risikograd von Oddset-Wetten 169
iß) Marktöffnung als milderes Mittel 170
(onr) Bestehen privater Sportwetten.... 171
(ßß) Bestehen privater Pferdewetten.. 171
(77) Bestehen illegaler Angebote 172
(66) Zwischenergebnis 173
(d) Suchtgefahren als Monopollegitimation 173
(e) Fiskalische Motive als Monopollegitimation 174
cc) Zwischenergebnis 174
d) Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 175
aa) Fallgruppe des Art. 86II1 Var. 1 EG? 175
bb) Fallgruppe des Art. 86 II1 Var. 2 EG? 175
(1) Vorliegen eines Finanzmonopols 175
XVII
Inhalt
(2) Teleologische Reduktion des Art. 86 II 1 Var. 2 EG?.... 176
e) Zwischenergebnis 177
2. Zur Totalisator-Sportwette 177
a) Bestehen europarechtsrelevanter Beschränkungen 177
b) Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 178
c) Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 179
d) Zwischenergebnis 179
3. Kontingentierung oder Genehmigungsvorbehalt? 179
///. Ergebnis zur Europarechtskonformität des Sportwettrechts 180
§6 Europarechtskonformität des Spielbankrechts 181
/. Gewährleistungsgehalt der Grundfreiheiten bei Spielbanken 181
1. Zur Warenverkehrsfreiheit, Art. 23 ff. EG 181
2. Zur Dienstleistungsfreiheit, Art. 49 ff. EG 182
3. Zur Niederlassungsfreiheit, Art. 43 ff. EG 182
4. Zwischenergebnis 183
//. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren bei Spielbanken 183
1. Rechtmäßigkeit etwaiger Alleinrechte der Bundesländer 183
a) Eingriffscharakter derartiger Alleinrechte 183
b) Rechtfertigung dieser Eingriffe 184
aa) Bestehen einer grundfreiheitlichen Schranke 184
bb) Bestehen allgemeinwohlbezogener Rückausnahmen 184
(1) Regelungsdichte des Spielbankrechts 184
(2) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 184
(a) Verzicht wegen Gesetzgebungsermessen? 184
(aa) Widerspruch zur Begrenzungsfunktion 185
(a) Politische Äußerungen 185
(ß) Spielbankstandort und -neugründung... 185
(7) Angebots- und Einsatzgrenzen 186
(6) Staatlicher Umgang mit Spielersperren. 187
(f) Spezifika des »Kleinen Hauses« 188
(£) Fehlende Personalschulungen 188
(1/) Zwischenergebnis 188
(bb) Widerspruch zum Verbraucherschutz 189
(cc) Eigene grenzüberschreitende Aktivität 189
, (b) Rechtsfolge des Gesetzgebungsermessens 189
i_ trmessensabhängigeZulassungsnormen 190
3. Private Veranstaltungsalleinrechte. ...190
«/. Ergebnis zur Europarechtskonformität des Spielbankrechts. 192
3. Teil: Das Glücksspielrecht im Lichte des Grundgesetzes 193
§ 7 Zur Gesetzgebungskompetenz im Glflcksspielrecht 193
/. Einordnung der Beschränkungen von Lotterien 193
I
XVIII j
Inhalt
1. Lotteriebetriebe als Finanzmonopol, Art. 105 I Var. 2 GG 193
2. Lotterierecht als »Recht der Wirtschaft«, Art. 74 I Nr. 11, 72 GG 194
a) Zum Kompetenztitel des Art. 74 I Nr. 11 GG 194
aa) Bezug des Lotterierechts zum Wirtschaftsrecht 195
bb) Bezug des Lotterierechts zum Ordnungsrecht 195
cc) Auflösung des Kompetenzdualismus 195
(1) Finanzmonopolcharakter als Indiz 196
(2) Gefahrenintensität als Indiz 196
(3) Nicht verfolgte Ventilfunktion als Indiz 197
(4) Zufallscharakter als Indiz 197
(5) Bundesrechtliche Glücksspielflanken als Indiz 197
dd) Zwischenergebnis 198
b) Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 72 I, II GG 198
aa) Erfordernis eines bundeseinheitlichen Lotterierechts 199
(1) Wahrung der Rechtseinheit 199
(2) Wahrung der Wirtschaftseinheit 200
(3) Erforderlichkeit einer bundesrechtlichen Regelung 201
bb) Gebrauchmachen des Bundes 203
(1) Relevanz der straf- und zivilrechtlichen Nonnen 203
(2) Relevanz der Bestimmungen des RWG 204
(3) Relevanz der Bestimmungen der GewO 204
c) Andere Betrachtung aufgrund der LottVO von 193 7? 205
3. Ergebnis 205
//. Einordnung der Beschränkungen von Sportwelten 205
1. Zur Gesetzgebungskompetenz im Pferdewettrecht 206
2. Zur Gesetzgebungskompetenz im sonstigen Sportwettrecht 207
a) Zum Kompetenztitel des Art. 74 I Nr. 11 GG 207
b) Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 721,11 GG 207
3. Ergebnis 208
///. Einordnung der Beschränkungen von Spielbanken 208
1. Ermittlung eines Kompetenztitels 209
a) Zum Kompetenztitel des Art. 105 I Var. 2 GG 209
b) Zum Kompetenztitel des Art. 74 I Nr. 11 GG 209
2. Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 72 I, II GG 211
3. Ergebnis 211
§ 8 Konformität des Glücksspielrechts mit Art 12 I GG 212
/. Glücksspielveranstaltungen als Schutzbereichsgegenstand 212
1. Sachliche Gewährleistungen 212
a) Oddset-Wetten als Teil des (entwicklungsoffenen) Berufsbegriffs .212
b) Präklusion aufgrund altruistischer Abführungspflichten? 213
c) Präklusion aufgrund unsittlicher Tätigkeit? 213
d) Präklusion aufgrund monopolisierter Tätigkeit? 215
e) Zwischenergebnis 217
2. Persönliche Gewährleistungen 217
XIX
Inhalt _^
3. Ergebnis zur Schutzbereichsdiskussion 218
//. Die faktischen Marktzugangssperren als Eingriffstatbestände 218
///. Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 218
1. Relevanz des Art. 31 GG 219
2. Verfassungsmäßigkeit der Zugangssperren des Lotterierechts 219
a) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz 220
b) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 220
c) Verstoß gegen den Grundsatz der Systemgerechtigkeit 220
d) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 221
aa) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre 221
(1) Darstellung der Drei-Stufen-Lehre 221
(2) Zuordnung der Marktzugangssperren 222
(a) Grundsätzliche Zuordnung der Zugangssperren 222
(b) Abweichungen durch die Berufsbildlehre 222
(3) Anforderungen objektiver Zulassungsschranken 224
(a) Bestehen eines überragend wichtigen Rechtsguts....224
(aa) Mögliche essenzielle Interessen 224
(bb) Rückausnahme wegen Art. 1 III GG 225
(cc) Zwischenergebnis 226
(b) Zum Risikopotenzial von Lotterien 226
(aa) Bestehen einer nachweislichen Gefahr 227
(bb) Spielbank-Entscheidung als Verzichtsgrund ..227
(cc) Legislative Prärogative als Verzichtsgrund.... 228
(a) Koexistenz im EG-Vertrag und GG 229
(ß) Fallgruppen im Verfassungsrecht 229
(aa) Prärogative im Verwaltungsrecht 230
(ßß) Prärogative im Europarecht 230
(yy) Wirtschafts- und Sozialordnung. 230
(85) Unvorhergesehene Wendungen.. 231
(y) Ermittlung der Prüfungsdichte 231
(5) Verstoß gegen das Willkürverbot 233
(aa) Fehlerhafte Geschäftspolitik 233
(ßß) Sonderfall Postwurfsendungen... 233
... c , (£) Zurechnung des Fehlverhaltens 235
bb) Ergebnis zu den Zugangssperren des Lotterierechts 237
3. Verfassungsmäß,gkeit der Zugangssperren des Sportwettrechts 237
a) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 238
b) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz 238
Verstoß fgen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 238
aa) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre 238
(1) Zuordnung der Marktzugangssperren 238
(a) Grundsätzliche Zuordnung 239
0 ) Abweichungen durch die BerufsbÜdlehre? 239
(c) Übersteuerung durch das Bundesstaatsprinzip? 240 .;
(d) Die Drei-Stufen-Lehre als »Rampenlehre« 240
¦K
%
XX I
Inhalt
(e) Zwischenergebnis 241
(2) Anforderungen objektiver Zulassungsschranken 241
(a) Bestehen eines überragend wichtigen Rechtsguts....241
(b) Zum Risikopotenzial von Sportwetten 242
(aa) Bestehen einer nachweislichen Gefahr 242
(bb) Spielbank-Entscheidung als Verzichtsgrund ..242
(cc) Legislative Prärogative als Verzichtsgrund.... 243
bb) Ergebnis zu den Zugangssperren des Sportwettrechts 244
4. Verfassungsmäßigkeit der Zugangsbarrieren des Spielbankrechts 244
a) Staatliche Veranstaltungsalleinrechte 244
aa) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre 244
(1) Zuordnung der staatlichen Alleinrechte 244
(2) Anforderungen objektiver Zulassungsschranken 245
bb) Weitere Verhältnismäßigkeitserwägungen 246
(1) Begrenzungsfunktion als Monopollegitimation 247
(a) Eignung des Spielbankmonopols 247
(b) Erforderlichkeit des Spielbankmonopols 247
(aa) Parallelen zum Methadonprogramm? 248
(bb) Personalschulungen als milderes Mittel? 249
(cc) Kontingentierung als Rückausnahme? 250
(c) Zwischenergebnis 250
(2) Ablaufwahrung als Monopollegitimation 251
(3) Fiskalinteressen als Monopollegitimation 252
(a) Abgabenstaat als milderes Mittel 253
(b) Abgabenstaat als gleich geeignetes Mittel 254
(c) Zwischenergebnis 255
(4) Rechtfertigung aufgrund legislativer Prärogative 25 5
(a) Spielbankrecht als taugliche Fallgruppe 255
(b) Überschreitung des Beurteilungsspielraums 256
(aa) Fehlerhafte Gesetzgebungsmotivation 256
(a) Fehlende Beachtung von Gutachten 256
(0) Bestehende Erfahrungen mit Privaten. .257
(bb) Zwischenergebnis 258
cc) Ergebnis zu den Alleinrechten des Spielbankrechts 258
b) Private Veranstaltungsrechte 258
IV. Konsequenzen der Prüfung des Art. I2IGG 259
1. Auswirkungen des Verstoßes gegen die Berufsfreiheit 259
2. Verdrängende Wirkung gegenüber anderen Freiheitsrechten 260
§ 9 Konformität des Glücksspielrechts mit Art. 3 IGG 261
/. Zur Anwendbarkeit des allgemeinen Gleichheitssatzes 261
//. Zu den Auswirkungen des Bundesstaatsprinzips 262
1. als bindende Vorgabe unter den einzelnen Bundesländern 262
2. als bindende Vorgabe zwischen dem Bund und den Ländern 262
3. Zwischenergebnis 264
XXI
Inhalt
///. Zu den inhaltlichen Anforderungen des Gleichheitssatzes 264
1. Ungeeignete Vergleichspaare im Glücksspielrecht 264
2. Staatliche Glücksspiele als Gradmesser zugangswilliger Privater 265
a) Ungleichbehandlung 265
b) Rechtfertigung dieser Ungleichbehandlung 266
c) Zwischenergebnis 267
3. Formelle Privatisierung als Gradmesser zugangswilliger Privater 267
4. Gemeinnützige Lotterien als Gradmesser zugangswilliger Privater 267
a) Ungleichbehandlung 268
b) Rechtfertigung dieser Ungleichbehandlung 268
c) Zwischenergebnis 269
5. Private Pferdewetten als Gradmesser zugangswilliger Privater 269
a) Ungleichbehandlung 269
b) Rechtfertigung dieser Ungleichbehandlung 269
aa) Verstoß gegen den Grundsatz der Systemgerechtigkeit 270
bb) Weitere Abwägungsgesichtspunkte 271
c) Zwischenergebnis 271
6. Sonstige private Sportwetten als Gradmesser 271
7. Gewerbliche Spielhallen als Gradmesser zugangswilliger Privater 272
a) Vergleichspaarbildung 272
aa) Die gesamte Spielbank als Anknüpfungspunkt 272
bb) Das »Kleine Haus« als Anknüpfungspunkt 272
b) Zwischenergebnis 273
8. Fehlende Ausschreibungstatbestände als Verstoß gegen Art. 3 I GG 273
IV. Ergebnis zur Prüfung des Gleichheitssatzes 274
4. Teil: Die Regulierung des Internet-Glücksspiels 275
§ 10 Anwendungsreichweite des Glttcksspielrechts 277
/. Territoriale Reichweite des deutschen Glücksspielrechts 277
1. Zum Glücksspielstrafrecht der §§ 284 ff. StGB 277
a) Ort der Glücksspielveranstaltung, § § 3,9 I 1. Alt. StGB 278
b) Ort des Glücksspielkonsums, §§ 3, 913. Alt. StGB 279
aa) Streng wortlautorientierte Auslegung 279
bb) Anknüpfung an den Erfolgsbegriff. 279
(1) Extensive Auslegung der §§ 3,9 I 3. Alt. StGB 280
(2) Anwendbarkeit im Falle von Push-Technologien 280
(3) Relevanz des Veranstalterwillens 281
(4) Relevanz objektiver Kriterien 281
(a) Unzulässige Anknüpfungspunkte! ..! 281
n -7 u (b) SPrache als zulässiger Anknüpfungspunkt 282
c) Zwischenergebnis 283
2. Zum Glücksspielordnungsrecht üüü! ! 283
a) Zur prinzipiellen Anwendbarkeit dw Giück^ieiordnungsrechts!... 283
aa) Vorliegen teledienstrechtlicherSpezialtatbcstände 283
XXII i
Inhalt
bb) Internet-Tauglichkeit des herkömmlichen Glücksspielrechts..284
(1) Wortlautauslegung 284
(2) Teleologische Reduktion? 284
cc) Notwendigkeit einer Internet-konformen Auslegung 285
b) Zum räumlichen Geltungsbereich des Glücksspielordnungsrechts... 285
aa) Universalgeltung als Anknüpfungspunkt 286
bb) Serverstandort als Anknüpfungspunkt 286
cc) Gleichlauf mit dem Geltungsbereich der §§ 284 ff. StGB 287
c) Zwischenergebnis 288
//. Taugliche Adressaten etwaiger Glücksspielverfiigungen 288
1. Sedes materiae der Verantwortlichkeitsregeln im Internet 289
a) In Betracht kommende Normenkomplexe 289
b) Internet-Glücksspiel als Telekommunikationsdienst 289
c) Internet-Glücksspiel als Medien- oder Teledienst 290
d) Internet-Glücksspiel als Rundfunkdienst 291
e) Zwischenergebnis 292
2. Verhältnis der §§ 8 ff. TDG zum Ordnungsrecht 292
a) Entfernungen und Sperrungen, § 8 II 2 TDG 293
aa) Isolierte Geltung des Ordnungsrechts 293
bb) Kumulative Anwendung des TDG und des Ordnungsrechts... 293
cc) Praktische Auswirkungen einer Kumulation 294
dd) Zwischenergebnis 295
b) Sonstige Ordnungsmaßnahmen 295
c) Zwischenergebnis 296
3. Verantwortliche Akteure des Internet-Glücksspiels 296
a) Störerqualität des Inhalte-Anbieters (Content-Provider) 297
b) Störerqualität des Service-Anbieters (Host-Provider) 298
aa) Sperrungen und Entfernungen 298
bb) Sonstige Maßnahmen 298
cc) Zwischenergebnis 299
c) Störerqualität des Zugangs-Anbieters (Access-Provider) 299
aa) beim gleichzeitigen Betrieb eines Domain-Name-Servers 299
bb) ohne gleichzeitigen Betrieb eines Domain-Name-Servers 301
cc) Zwischenergebnis 301
d) Zwischenergebnis 301
///. Ergebnis zum Anwendungsbereich des deutschen Glücksspielrechts 3 02
§ 11 Die Marktzugangssperren im Lichte des Internet 303
/. Zuden Vorgabendes Weltwirtschaftsrechts 303
1. Der »Code of Liberalisation of Current invisible Operations« 303
a) Anwendbarkeit des Kodexes auf unsichtbare Transaktionen 304
b) Rechtsfolgen bei Verstößen gegen den Kodex 304
2. Das »General Agreement on Trade in Services« (GATS) 304
a) Anwendbarkeit des GATS 305
b) Anforderungen des GATS 306
XXIII
Inhalt
3. Ergebnis zum Weltwirtschaftsrecht 307
//. Zu den Vorgaben des Europarechts 307
1. Gewährleistungsgehalt der Grundfreiheiten 307
2. Bestehen europarechtsrelevanter Beschränkungen 308
3. Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe 308
a) Bestehen einer grundfreiheitlichen Schranke 308
b) Bestehen allgemeinwohlbezogener Rückausnahmen 308
aa) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 308
bb) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 309
(1) Abwägungsverzicht wegen Gesetzgebungsermessen?..309
(a) Tauglicher Regelungsgegenstand 309
(b) Indikatoren eines Ermessensmissbrauchs 310
(aa) Verhalten staatlicher Anbieter 310
(bb) Verhalten der Legislative 311
(2) Zwischenergebnis 313
c) Besonderheiten der E-Commerce-Richtlinie 313
4. Ergebnis zum Europarecht 313
///. Zu den Vorgaben des deutschen Verfassung srechtZZZZZZZ.Z.Z. .3 4
1. Gesetzgebungskompetenz bei Internet-Glücksspielen 314
a) Generalzuständigkeit für die Regulierung der Neuen Medien 314
b) SpezialZuständigkeit für das Internet-Glücksspiel 314
aa) Primat des Kompetenztitels »Recht der Wirtschaft«? 315
bb) Vorl.egen der Voraussetzungen des Art. 72 I, II GG 316
c) Zwischenergebnis 317
2. Verletzung des Art. 5 I2GG.! !. . . Z. 317
3. Verletzung des Art. 12IGG ZZ. . ^317
a) Rechtfertigung der bestehenden Eingriffe ZZ. ZZ. 318
aa) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre. 318
bb) Weitere Verhältnismäßigkeitserwägungen 318
(1) Begrenzungsfunktion als Monopol legitimation 318
(a) Privatüberwachung als milderes Mittel 319
(b) Genehmigungsvorbehalt als milderes Mittel 319
(aa) Genehmigungsanforderungen 319
(bb) Tauglichkeit Privater zur Gefahrenabwehr 320
(cc) Entgegenstehen fehlender Überwachung? 320
(dd) Zwischenergebnis 321
2 Ablaufwahrung als Monopollegitimation 321
b) ZwischeLgeSs 8Ung ^ ^^^ PrärOgatiVC ]f4
iv t VLerletzungdesArt.2IGG 324
IV- Ergebnis zum Internet-Glücksspiel ZZZZZZZ. ZZZ.lU
5- Teil: Regulierung staatlicher Glflcksspielunternehmen 325
§ 12 Sachliche Begrenzungen staatHchen Glflckispiels 325
%
XXIV I
Inhalt
I. Zu den Vorgaben des Weltwirtschaftsrechts 325
//. Zu den Vorgaben des Europarechts 326
1. Zulassungspraxis zugunsten staatlicher Glücksspielunternehmen 327
a) Vorliegen einer Maßnahme im Sinne des Art. 86 I EG 327
b) Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht, Art. 82 I EG 327
aa) Dominanz staatlicher Glücksspielbetreiber 328
bb) Missbrauch dieser marktbeherrschenden Stellung 328
(1) Behördenpraxis als Unternehmenshandlung? 328
(2) Einräumung faktischer Monopole als Missbrauch 329
cc) Spürbare Beschränkung des zwischenstaatlichen Handels 330
dd) Zwischenergebnis 330
c) Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 330
d) Anwendungskonkurrenz gegenüber den Grundfreiheiten 331
e) Zwischenergebnis 331
2. Vertriebsbeschränkungen staatlicher Glücksspielunternehmen 332
a) Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht, Art. 82 I EG 332
aa) Abgrenzung gegenüber Art. 81 I EG 332
bb) Dominanz staatlicher Lotterie- und Sportwettbetreiber 333
cc) Missbrauch dieser marktbeherrschenden Stellung 333
dd) Spürbare Beschränkung des zwischenstaatlichen Handels 334
b) Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 335
c) Zwischenergebnis 335
3. Fusion zum deutschen Lotto-Toto-Block 335
a) Verstoß gegen das Kartellrecht, Art. 81 I EG 336
aa) Abgrenzung gegenüber Art. 82 EG 336
bb) Zum Tatbestand des Art. 81 EG 337
(1) Vorliegen einer Unternehmensvereinbarung 337
(2) Verstoß gegen das allgemeine Kartellverbot 337
(3) Beschränkung des zwischenstaatlichen Handels 338
(4) Zwischenergebnis 338
b) Gemeinschaftsrechtskonformität aufgrund des Art. 86 II 1 EG 338
aa) Unbeachtlichkeit der Ablaufwahrung 338
bb) Beachtlichkeit der Bereitstellungsverantwortung 338
(1) Dienstleistung im Sinne des Art. 86 II1 Var. 1 EG 338
(2) Aufgabenverhinderung nach Art. 86III Var. 1 EG 339
(3) Vorgaben des Art. 86 II2 EG 339
c) Zwischenergebnis 340
4. Ergebnis zum gemeinschaftsrechtlichen Wettbewerbsrecht 340
///. Zu den Vorgaben des deutschen Verfassungsrechts 341
1. Kompetenz zur Gründung staatlicher Glücksspielunternehmen 341
2. Konformität staatlicher Glücksspielbetriebe mit Art. 12 I GG 341
a) Zulässigkeit staatlicher Glücksspielunternehmen 342
aa) Staatliche Glücksspielkonkurrenz als Eingriff 342
bb) Rechtfertigung staatlicher Glücksspielkonkurrenz 343
(1) Verstoß gegen den Wesentlichkeitsgrundsatz 343
(2) Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 344
XXV
Inhalt
(a) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre 344
(b) Weitere Verhältnismäßigkeitserwägungen 345
(aa) Keine Subsidiarität bei gleicher Eignung 345
(bb) Subsidiarität bei niederer Eignung 345
(cc) Gleichwertigkeit staatlicher Glücksspiele 346
cc) Zwischenergebnis 347
b) Wettbewerbsverhalten staatlicher Glücksspielunternehmen 347
aa) Vertriebsbeschränkungen 347
(1) Eingriff in die Berufsfreiheit 347
(2) Rechtfertigung dieses Eingriffs 348
(3) Zwischenergebnis 348
bb) Fusion zum deutschen Lotto-Toto-Block 348
(1) Anforderungen der Drei-Stufen-Lehre 349
(2) Weitere Verhältnismäßigkeitserwägungen 349
c) Zwischenergebnis 350
3. Ergebnis zum deutschen Verfassungsrecht.. ! . . .. 350
IV. Herleitung eines PPPP 350
§ 13 Räumliche Begrenzungen staatlichen Glücksspiels 352
/¦ Zu den Vorgaben des Europarechts .... 352
, *? V°rS ben des deutschen Verfassungsrechts . . . . . . 353
1. Glucksspielangebote des Gemeinwesens in anderen Staaten 353
a) »Ob« der Leistungserbringung 353
b) »Wie« der Leistungserbringung 354
aa) Erfordernis einer Rechtsgrandlage !. ^!!^^. ! ^. 354
bb) Erfordernis eines bundesiandbezogenen Zwecks 354
c) Zwischenergebnis ..355
2. Glücksspielangebote des GenTeinwesens in anderenBundesländern^^ 355
a) Grundsätzliche Unzulässigkeit derartiger Angebote 355
o) Ausnahmen von diesem Verbot 356
aa) Interföderale Glücksspielkooperationen? ZZ. 356
bb) Rechtsträgerfremde Glücksspielangebote? 357
in r l CC) TechnischeOverspills?.. ....358
I Ergebnis zu den räumlichen Beschränkung^ZZZZZZZZZ. 358
6. Teil: Neuregelung des Gllicksspielrechts 359
§ 14 Tauglichkeit des Lotterie-Staatsvertrages 359
tS^zngiesStaatsvenra8szumLotteri^^ 359
lAUeZl leSUTmgen nach ^schnitten 360
1 • Allgemeine Vorschriften des Staatsvertrags 360
b £ *n8sbe™ch d6S ^«ngskomplexesl i Z. 360
5 Säte CS ^ ^omplexel § 1 . •• ¦ 360
c) Begriffsbestimmungen, § 2 . 361
XXVI |
Inhalt
d) Allgemeine Bestimmungen, § 4 362
aa) Jugendschutz, § 4II 362
bb) Werbebeschränkungen, § 4 III 363
cc) Informationsmöglichkeiten , § 4IV 364
e) Zwischenergebnis 364
2. Aufgaben des Staates 364
3. Lotterien anderer Veranstalter 366
a) Erlaubnis, § 6 366
aa) Originäre Tatbestandsmerkmale des § 6 366
bb) Implementierte Tatbestandsmerkmale, § 7 367
(1) Beeinträchtigung des vorhandenen Angebots 367
(2) Sonstige veranstaltungsbezogene Voraussetzungen 368
(a) Deckelung der Ziehungen 368
(b) Jackpot- und Gewinnbegrenzungen 368
(c) Verbot von Internet-Glücksspielen 369
(d) Zwischenergebnis 371
cc) Implementierte Tatbestandsmerkmale, §§ 8,9 1,10 III 371
(1) Zuverlässigkeitsbezogene Anforderungen 371
(a) in puncto Unternehmensverfassung 371
(b) in puncto Reinertragsverwendung 371
(c) in puncto Lotteriedurchfiihrer 372
(d) Zwischenergebnis 373
(2) Kalkulationsbezogene Anforderungen 373
dd) Zwischenergebnis 374
b) Zeitliche und territoriale Begrenzungen, §§11,6 IIIII 374
c) Kontrolltatbestände 375
aa) Tauglichkeit der Eingriffstatbestände 375
bb) Tauglichkeit der Eingriffsmittel 376
///. Zusammenfassende Bewertung des Lotteriestaatsvertrages 376
§ 15 Eigener Neuregelungsvorschlag 378
/. Europarechtliche Lösung? 378
//. Nationale Lösung 378
1. Umgestaltung des § 33 h GewO als Anknüpfungspunkt 379
2. Genehmigungsbezogene Voraussetzungen 379
a) Allgemeine Genehmigungsanforderungen 380
b) Kontingentierungsbezogene Genehmigungsanforderungen 381
aa) hinsichtlich des Betriebs einer Spielbank 381
(1) Anzahl der Zulassungen 382
(2) Erfordernis einer Ausschreibung 382
(3) Möglichkeit einer Versteigerung 382
(a) Generelle Zulässigkeit 383
(b) Spielbankbezogene Anforderungen 383
bb) hinsichtlich der Veranstaltung von Internet-Glücksspielen 384
c) Zwischenergebnis 385
XXVII
Inhalt __
3. Ausübungsbeschränkungen 386
a) Veranstalterpflichten 386
b) Erlass von Rechtsverordnungen 387
aa) Kompetenzielle Fragestellungen 387
bb) Inhaltliche Fragestellungen 387
(1) bezüglich des Regelungsziels der Ablaufwahrung 387
(2) bezüglich des Regelungsziels der Angebotsbegrenzung 388
(3) bezüglich der fiskalischen Interessen 390
c) Zwischenergebnis 390
4. Vorschriften über öffentliche Glücksspielunternehmen 391
5. Überwachungsbezogene Regelungen 391
a) Konkretisierung der Eingriffstatbestände 392
b) Konkretisierung der Eingriffsmittel 392
c) Zwischenergebnis 392
6. Schaffung einer Glücksspielregulierungsbehörde 393
a) Glücksspielregulierungsbehörde als Teil des § 33 h GewO 393
b) Darstellung der wesentlichen Rahmenbedingungen 394
aa) Erfordernis einer pluralen Binnenstruktur 394
bb) Finanzierung nach dem Vorbild des § 14 FinDAG 394
cc) Überblick über die wesentlichen Aufgaben 394
nr ^ C) Rückwirkungen auf die Novellierung des § 33 h GewO 395
///. Glücksspielrechtliche Folgewirkungen 396
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 397
/¦ Zum Glücksspielbegriff. 397
11 Europarechtmäßigkeit des Glücks spielrechts ZIZZ--W
II Verfassungsmäßigst des Glücksspielrechts 402
IV. Regulierung des Internet-Glücksspiels 406
V. Regulierung staatlicher Unternehmen 407
VI. Neuregelungsvorschlag 408
Anhang 1: Staatsvertrag zum Lotteriewesen 411
Anhang 2: Fragenkatalog 419
Abkürzungen 421
Literatur 427
Sachregister 469
XXVIIT i
Abbildungen
Abbildung 1: Zur Mehrpoligkeit des Glücksspielmarktes 20
Abbildung 2: Zur Funktionsweise des Roulette-Spiels 39
Abbildung 3: Das magische Viereck des Glucksspielrechts 75
XXIX
|
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