Denn sie wissen nicht, was sie glauben oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann: eine Streitschrift
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aschaffenburg
Alibri-Verl.
2004
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 431 - 439 |
Beschreibung: | 445 S. |
ISBN: | 3932710770 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Der 11. September 2001 -
die unerwartet rasche Bestätigung einer Diagnose?
Vorbemerkungen zur überarbeiteten Neuauflage ........................ 17
Warum dieses Buch?....................................................................36
I.
Der verdrängte Skandal:
Die Bibel, Basis und letzte Instanz aller christlichen
Religiosität und Moral:
ein gewalttätig-inhumanes Buch?
A. Die Bedeutung der Bibel als
basale
Quelle und letzte
Instanz in religiösen und ethischen Fragen - und einige
Probleme und Gefahren, die sich daraus ergeben...........53
B. Welche Modelle vermittelt die Bibel für den Umgang
ethnischer Großgruppen miteinander?
Die Bejahung von Eroberungskriegen und
Völkermord (Genozid) .......................................................64
a. Die fünf Bücher Mose ..........................................................64
1. „Greift die Midianiter an und schlagt sie! :
Der biblische Gott hat Wohlgefallen an Eroberungs- und
Vernichtungskriegen und ordnet sie an ....................................64
2. „Er selbst vernichtet die Völker bei deinem Angriff:
Der biblische Gott führt selbst Eroberungs- und
Vernichtungskriege................................................................... 65
3. Der biblische Gott befiehlt ausdrücklich den Genozid,
d. h. die mitleidlose Hinschlachtung von Kindern, Frauen,
Greisen, Männern .....................................................................66
b.
Das Buch Jesaia: Die „heiligen Krieger des biblischen
Gottes, „seine hochgemuten, jauchzenden Helden ,
„zerschmettern Kinder vor den Augen ihrer Eltern ............72
c. Die Psalmen .......................................................................... 75
1. Die besondere kirchliche Hochschätzung der Psalmen,
insbesondere als Quelle von Gebetstexten................................75
2. Das große Ausmaß an Gewalt- und Rachebedürfnis,
verbunden mit egozentrischer Selbstgerechtigkeit,
das sich in den Psalmen äußert .................................................75
3. Enthusiastische Bejahung der Gewalt gegen ethnische
Feinde und des (Vernichtungs-)Krieges ...................................76
d. Das Neue Testament: „Versammelt euch zum großen
Mahl Gottes! Freßt Fleisch von Freien und Sklaven,
von Großen und Kleinen! ....................................................79
С
Die biblische lieblose, haßerfüllte Abwertung Anders¬
und Nichtgläubiger .............................................................82
a. „Ihr sollt ihre Altäre niederreißen und
ihre Steinmale zerschlagen :
Aufforderung zur gewalttätigen Intoleranz gegenüber
andersgläubigen Menschen im Alten Testament .................. 82
b. Intoleranz und Abwertung von Andersgläubigen und
(Wunsch-) Phantasien über ihre Bestrafung und
Vernichtung im Neuen Testament ........................................ 83
с
Kirchengeschichtliche Folgen: Diskriminierung bis zur
physischen Vernichtung der jeweiligen „Ketzer und
Andersgläubigen ................................................................... 88
d. Mögliche Einflüsse auf Einstellungen und Verhalten
einflußreicher Politiker und ihrer Wähler .............................90
D. „Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes
zu fallen : Gewalttätigkeit gegen normabweichende,
„sündige Menschen und deren äußerst inhumane
Bestrafung auf Wunsch und Befehl des biblischen
Gottes und seiner Frommen ............;.................................93
a. Das Alte Testament............................................................... 94
1. Die fünf Bücher Mose...............................................................94
(1 ) Die Interpretation menschlichen Leidens als von Gott
verhängte Strafe. Die Aufforderung zur mitleidlosen
Ausmerzung der „Bösen ....................................................... 94
(2) Aufforderung des biblischen Gottes zu einer exzessiven
Anwendung der Todesstrafe ................................................... 95
(3) Exzessiv eifersüchtige Anordnung der Todesstrafe bis
zur Hinschlachtung ganzer Stadtbevölkerungen wegen
der Teilnahme an fremden Kulten. Aufforderung zur
Denunziation und Tötung auch nächster Angehöriger........... 95
(4) Exzessive Anordnung der Todesstrafe für sexuelle
Abweichungen.........................................................................97
(5) Anordnung der Todesstrafe gegen verhaltens¬
schwierige Söhne.................................................................... 98
(6) Aufforderung zur Hinrichtung wahrscheinlich
geistesgestörter Menschen...................................................... 99
(7) Die extrem sadistisch-grausame Qualität der in den
fünf Büchern Mose sich zeigenden Straf sucht des
biblischen Gottes .................................................................... 99
2. Die Psalmen ............................................................................ 102
(1) Das hohe inner- und außerkirchliche Ansehen
des Psalters........................................................................... 102
(2) Wie die Psalmen wirklich sind: ein in weiten Teilen und
in einem selten sonst zu findenden Ausmaß von primitiv
unkontrollierten Haßgefühlen, Rachebedürfnissen und
Selbstgerechtigkeit bestimmter Text ..................................... 103
3. Das Buch Jesaia: Ein Gott, der weder „mit Witwen und
Waisen Erbarmen hat und dessen Gewand mit dem Blut
der „Geschlachteten bespritzt ist........................................... 111
4. Erstes Resümee: Der archaisch-inhumane Umgang mit
normabweichendem „sündigem Verhalten in den Kern¬
büchern des Alten Testamentes und seine Bedeutung für
die Bewertung biblisch begründeter Religiosität.................... 116
b. Das Neue Testament ........................................................... 118
1. Die unlösbare Legierung von humanen mit gewalttätig¬
grausamen Einstellungsmomenten gegenüber
abweichendem oder „sündigem Verhalten............................ 118
2. Die Lehre des Jesus der synoptischen Evangelien von den
ewigen Höllenstrafen. Seine häufig übersehene Neigung
zu einer undifferenzierten Leistungsethik und entsprechend
gewalttätigen Bestrafungspraktiken........................................ 120
3. Die Legierung von Liebesgebot und exzessiv inhumanen
Strafphantasien und -drohungen in den Briefen des
Apostels Paulus....................................................................... 134
4. Entsprechungen in den nichtpaulinischen Apostelbriefen ...... 139
5. „Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den
Augen der heiligen Engel und des Lammes :
Die Offenbarung des Johannes, neutestamentlicher
Gipfelpunkt der in der biblisch-christlichen Religion
enthaltenen sadistisch-inhumanen Aspekte ............................ 140
c. Resümee: Das biblische Modell, normabweichendes
Verhalten zu „bewältigen .................................................. 148
E. Die archaisch-inhumanen Implikationen der zentralen
neutestamentlich-christlichen Lehre vom Kreuzestod
Jesu als Erlösungstat und Sühneopfer............................151
a. Die Faszination des biblischen Gottes und seiner Anhänger
für (vergossenes) Blut......................................................... 151
b. „Ohne daß Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung :
Die neutestamentliche Interpretation des Kreuzestodes
Jesu als Sühneopfer setzt das alttestamentarische
archaisch-inhumane Gottesbild voraus ............................... 153
c. Zu modernen theologischen Versuchen, den Skandal des
Kreuzestodes Jesu und seiner biblischen Interpretation als
Sühne- und Erlösungsopfer auch gegenüber einem fort¬
geschrittenen humaneren ethischen Standard akzeptierbar
erscheinen zu lassen............................................................ 157
F. Die absolute Willkür des biblischen Gottes und die
Forderung nach bedingungsloser und rechtloser Unter¬
werfung des zum Guten aus eigener Kraft unfähigen,
die ewige Verdammnis verdienenden Menschen unter
die völlig frei-ungebundene Gnade Gottes .....................169
G.
Biblische Einstellungen gegenüber diskriminierten
gesellschaftlichen Teilgruppen.........................................174
a. Das biblische
(Leit-)
Bild der Frau als Quelle und Recht¬
fertigungsgrund von Diskriminierung und Verfolgung ...... 174
b. Das große Gewicht des Teufels- und Dämonenglaubens
beim Jesus der Evangelien und seine verhängnisvolle
Funktion bei der Diskriminierung und Verfolgung von
Geisteskranken, Häretikern, Atheisten und Juden .............. 180
с
Die biblische Bejahung der Sklavenhaltung.......................200
H. Weitere, hier bislang nicht berücksichtigte kritische
Aspekte der biblischen Botschaft ....................................205
I.
Erstes Fazit: Die biblische Legierung von ethisch
positiven und negativen Zügen, archaisch
grausamer Gewalttätigkeit und Forderungen
nach Nächstenliebe ...........................................................208
II.
Zu Versuchen, den biblisch-christlichen Gottesglauben
mit dem modernen Weltbild und humanistisch-
aufgeklärter Ethik in Einklang zu bringen,
dargestellt am Beispiel
Existiert Gott? und Christ sein von Hans Küng
A. Zur Wahl der Küngschen Hauptwerke Existiert Gott?
und Christ sein...................................................................219
a. Von der Anhänglichkeit an alte Weltanschauungen, auch
wenn sie klar Vernunft und Erfahrung widersprechen .......219
b. Warum in der folgenden Auseinandersetzung Existiert
Gott? und Christ sein von Hans Küng exemplarisch
herangezogen werdensollen...............................................221
c. Thematischer Überblick über die im folgenden geführte
Auseinandersetzung mit der Küngschen Apologetik..........223
В.
Die selektive, verfälschend-idealisierende Darstellung
der Bibel durch Küng und seine Versuche, eine auch
heute noch akzeptierbare Interpretation des
Kreuzestodes Jesu zu finden ............................................225
a. Der selektiv-verfälschende Umgang Küngs mit biblischen
Aussagen ............................................................................. 225
b. Die Interpretation des Kreuzestodes Jesu durch Küng .......231
c. Weitere Abwehrstrategien: Die bloße Nennung von
Problemen soll ihre Lösung vortäuschen. Uminterpretation
problematischer Handlungen und Eigenschaften des
biblischen Gottes in ihr Gegenteil ...................................... 235
d. Zur Unterscheidung der biblischen „Botschaft von
naturwissenschaftlichen und historischen
biblischen Aussagen ........................................................... 237
e. Die Bibel: Gottes Wort und letztverbindliches Leitbild
christlichen Glaubens und Handelns?................................. 238
f. Zusammenfassung ..............................................................244
С
Die apologetische Unterscheidung Küngs zwischen
dem partiell verderbten historisch-institutionalisierten
und dem „eigentlichen oder „wahren Christentum .. 247
D. Vereinbarkeit aufgeklärt-wissenschaftlicher Weltsicht
mit einem Bekenntnis zu Christentum und Kirche?
Küngs „praktische Lösung des Theodizeeproblems .... 255
E. Christlicher Gottesglaube oder Atheismus: Die
verfälschende Darstellung einer Alternative..................271
a. Die Diskriminierung atheistischer Einstellungen:
Eine sehr alte biblisch-christliche Tradition ....................... 271
b. Verdrängung von Religiosität oder nicht viel eher von
Religionskritik?................................................................... 272
c. Zu Küngs Auseinandersetzung mit einigen „klassischen
Atheisten: Ludwig Feuerbach, Karl Marx,
Sigmund Freud....................................................................273
TF1·1
d
Ein Patt zwischen biblisch-christlichem Gottesglauben
und Atheismus ? .................................................................278
e Ist der biblisch-christliche Gottesglaube achristlichen
und atheistischen Positionen überlegen? ............................284
F. Resümee.............................................................................290
III.
Die religiöse Szene im deutschen Raum
A. Die Ausgangslage:
Eine „unmögliche religiöse Situation ............................293
B. Die Rahmenbedingungen .................................................297
a. Das geringe Ausmaß an
„metaphysischer Zivilcourage ...........................................297
b. „Niemand darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nicht-
zugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Welt¬
anschauung ein Nachteil erwachsen :
Ein Wintermärchen? ...........................................................298
c. Die grundgesetzwidrige Verletzung der religiösen
Neutralität des Staates und Vermischung staatlicher
und kirchlicher Bereiche..................................................... 301
C. Vier typische Reaktionsmuster deutscher Intellek¬
tueller und Hochschullehrer auf die dargestellte
religiöse Situation..............................................................303
a. Die Konsequenten: Dezidierte Christentumskritiker.......... 304
b. Die Dennoch-Gläubigen:
Dezidierte Christentumsbekenner....................................... 304
1. Walter Jens: Warum ich Christ bin.........................................305
2. Heinz Zahrnt: Warum ich glaube............................................313
(1) Wie man als deutscher Intellektueller trotz allem
weiterhin auf die Bibel bauen kann ...................................... 313
(2)
Die Theodizeefrage,
eine Frage, „die weder beantwortbar
ist noch unbeantwortet bleiben darf ................................... 321
3. Carl-Friedrich v. Weizsäcker: Garant kirchlich-christlicher
Gläubigkeit?............................................................................ 325
(1) „ Wer weiß, daß 2x2 — 4 ist, kann zwar schweigen, aber
er kann nicht ehrlich zugeben, es könnte auch 5 sein ........ 325
(2)
C. F.
v. Weizsäckers unkritisch verehrende Einstellung
zur Bibel................................................................................ 327
(3) Carl Friedrich v. Weizsäcker als Prototyp des gebildet¬
informierten, aber in religiösen Dingen inkonsequent¬
widersprüchlich denkenden deutschen Wissenschaftlers
und Intellektuellen ................................................................ 336
(4) Der Versuch, das Ethos der Wahrhaftigkeit und intellek¬
tuellen Redlichkeit durch das Ethos der Mitmenschlichkeit
und des politischen und sozialen Engagements zu
kompensieren........................................................................ 339
4. Im Grenzbereich: Hoimar v. Ditfurth oder der Versuch,
modernes (naturwissenschaftliches Weltbild und biblisch¬
christliche Religiosität zu versöhnen ...................................... 341
(1
) Wie unterschiedlich konsequent und kritisch dieselben
Personen auf dem Gebiet der Religion und anderen
Lebens- und Wissensbereichen argumentieren können........ 341
(2) Überwindung der unredlichen Spaltung zwischen biblisch¬
christlicher Religiosität und modernem wissenschaftlichem
Weltbild?............................................................................... 344
(3) Die unkritische Verwischung vernunftüber- und -unter¬
schreitender, allgemein „religiöser und spezifisch
christlicher Aussagen ........................................................... 345
(4) Die spezifische Unsensibilität für Widersprüche in reli¬
giösen Fragen und forcierte Versuche der Harmonisierung
von biblisch-christlicher Religiosität und modernem
Reflexionshorizont, dargestellt am Beispiel des
Theodizeeproblems ............................................................... 347
(5) Die bereichsspezifische unkritische Einstellung zu Küngs
Werken und dessen apologetischer Unterscheidung von
Botschaft und Einkleidung.................................................... 351
(6) Die „Mythologisierung biblisch-christlicher Aussagen als
weiterer Versuch, die unhaltbare Situation der biblisch¬
christlichen Religiosität doch noch zu retten ....................... 352
(7) Die Entdifferenzier
ung
tatsächlich hochdijferenter
Sachverhalte
......................................................................... 355
(S)
Hoimar
v.
Ditfurth als Verkörperung des auf hohem
Niveau in religiösen Fragen gespalten-inkonsequenten
deutschen (Natur-) Wissenschaftlers und Intellektuellen ..... 357
c. Agnostiker oder Leute, die auch zu Dingen schweigen,
über die man reden kann.....................................................359
d. Das graue Heer der „Lauen und „Mitläufer ....................361
1. Man „ißt, was auf den Tisch kommt :
Komment statt Argument........................................................361
2. Verwaschenes Denken und Kult der Undeutlichkeit ..............364
3. Zu wünschen: Eine Haltung jenseits von fanatischem
Bekennertum und feiger Undeutlichkeit.................................366
D. Die Rolle der Humanwissenschaften oder wie „das
Aufklärungspotential der Wissenschaft weg¬
interpretiert oder heruntergespielt wird ......................369
a. Psychologie: Trotz anerkannt hoher Relevanz
Vermeidung und Tabuisierung religiöser Themen
in Forschung und Theoriebildung.......................................370
b. Soziologie: Zum ebenfalls auffälligen, wenn auch
weniger extremen Forschungs- und Theoriedefizit
in der deutschen Religionssoziologie .................................377
c. Erziehungswissenschaft und Pädagogik, oder zu
welchem Ausmaß an skandalösen Erziehungsinhalten
deutsche Erziehungswissenschaftler und professionelle
Pädagogen schweigen, sofern sie von den etablierten
Kirchen ausgehen................................................................379
1. Religionspädagogische Untersuchungsstrategien:
Tabuisierte Forschungsbereiche und Abspaltung humaner,
aber abstrakter Programmatik von konkreten inhumanen
Inhalten ...................................................................................379
2. Die archaische Inhumanität der Religionsbücher, nach
denen heute 35jährige und ältere unterrichtet wurden:
Anleitungen zur Neurotisierung unmündiger Kinder
durch Induktion extremer Strafängste.....................................381
3. Ist die kirchliche Religionspädagogik heute nicht ganz
anders? Die „Glattstellung skandalöser biblischer Inhalte
oder das Dilemma zwischen intellektueller Redlichkeit
und Inhumanität .......................................................................389
E. Resümee: Einige Gründe und Hintergründe der
dargestellten Situation......................................................396
a. Desinformation und Infantilisierung des religiösen
Wissensstandes ...................................................................397
b. Prämien für Kirchlichkeit ................................................... 399
c.
Informations-
und Medienpolitik der Kirchen....................400
d. Beeinflussung durch Assoziationstechniken statt
argumentativer Begründung ...............................................401
e. Ein deutsches Wunder: Schaf frißt Wolf............................404
f. Neokonservativer „Reflexionsstopp im Rahmen
funktionalistischer Religionsauffassung und
„poststrukturalistischer Vernunftkritik .............................407
g. Anthropologisch-entwicklungsgeschichtliche Faktoren
und Unterwerfungstendenzen? ...........................................411
h. Folge: Verbreitete gesellschaftliche Unredlichkeit und
Heuchelei und oberflächlich-undeutliche Religiosität........415
IV.
Ein neues religiöses Paradigma?
A. Von Sinn und Notwendigkeit eines neuen religiösen
Paradigmas und einer neuen
Religionskritik
.................421
B.
Vier Kriterien, denen jedes wirklich neue religiöse
Paradigma genügen müßte, um auch für heutige
aufgeklärt-wissende Menschen akzeptierbar zu sein .... 423
Anhang
Literatur................................................................................................430
Personen- und Werkregister .................................................................440
Über den Autor.....................................................................................446
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author | Buggle, Franz 1933-2011 |
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