Visual Basic .NET - das Entwicklerbuch:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Unterschleißheim
Microsoft Press
2004
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIV, 752 S. Ill. CD-ROM (12 cm) |
| ISBN: | 3860636413 |
Internformat
MARC
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| adam_text | KLAUS LOEFFELMANN VISUAL BASIC -NET - DAS ENTWICKLERBUCH MICROSOFT*
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XIII DANKSAGUNGEN XIV 1 EINFUEHRUNG L WAS FUER
WEN? 3 WELCHE VORAUSSETZUNGEN BRAUCHEN SIE? 3 AKTUELLES UND HISTORISCHES
- WIESO VISUAL BASIC UND WIESO .NET? 3 UEBRIGENS: DIE CD ZUM BUCH 5 DIE
ENTWICKLUNGSUMGEBUNG VON VISUAL STUDIO 6 DIE STARTSEITE - AUSGANGSPUNKT
FUER ENTWICKLUNGEN 6 GENERELLER UMGANG MIT FENSTERN IN DER
ENTWICKLUNGSUMGEBUNG 7 DER PROJEKTMAPPEN-EXPLORER 10 DESIGNER, TOOLBOX
UND DAS KOMPONENTENFACH 12 DAS EIGENSCHAFTENFENSTER 14 DAS CODEFENSTER
14 DIE AUFGABENLISTE 19 DIE DYNAMISCHE HILFE 20 DIE KLASSENANSICHT 20
DIE WICHTIGSTEN TASTENKOMBINATIONEN AUF EINEN BLICK 20 TIPPS & TRICKS
ZUM UMGANG MIT VISUAL STUDIO . 22 2 VONVB6ZUVB.NET 25 DAS
BEISPIELPROGRAMM FUER DIE FOLGENDEN KAPITEL 26 GENERELLE
VARIABLENHANDHABUNG 27 FORMULARE SIND KLASSE(N) 30 VARIABLEN,
GUELTIGKEITSBEREICHE UND DER UNTERSCHIED ZWISCHEN INTEGER UND INTEGER 30
EREIGNISBEHANDLUNG IN .NET 33 GUELTIGKEITSBEREICHE VON VARIABLEN IN
CODEBLOECKEN 33 ALLES IST EIN OBJEKT ODER »LET SET BE 34 KEINE
TYPENBEZEICHNER FUER FUNKTIONEN 34 KURZSCHLUSSAUSWERTUNGEN MIT ORELSE UND
ANDNOT : 35 BOXING - WENN DATENTYPEN ANDERE DATENTYPEN VERSTECKEN 36
FEHLERBEHANDLUNGEN 38 TRY, CATCH UND FINALLY 39 TYPE VERSUS STRUCTURE 39
SUB NEW IN KLASSEN UND STRUKTUREN 44 FORMULARE IN ALLEN INSTANZEN 45
DATEIEIN- UND -AUSGAEBE 50 ABSCHLIESSENDE ANMERKUNGEN 56 _ 3 KLASSEN UND
SCHNITTSTELLEN 57 PROZEDURALE PROGRAMMIERUNG ADE? 58 NAMENSGEBUNG VON
VARIABLEN 63 UND WELCHE SPRACHE IST DIE BESTE? 63 AUF ZUM
KLASSENTREFFEN! 64 KONSOLENANWENDUNGEN IN VB.NET 64 STATISCHE UND
NICHT-STATISCHE METHODEN UND VARIABLEN 66 KLEINER EXKURS - WOMIT STARTET
EIN PROGRAMM? 69 MIT SUB NEW BESTIMMEN, WAS BEIM INSTANZIEREN PASSIERT
-PROGRAMMIEREN DES KLASSENKONSTRUKTORS 69 UEBERFLUESSIGE FUNKTIONEN MIT
DEM OBSOLETE-ATTRIBUT MARKIEREN 72 UEBERLADEN VON FUNKTIONEN UND
KONSTRUKTOREN 72 ZUSATZLICHEWERKZEUGEFUR.NET 79 STATISCHE KONSTRUKTOREN
UND VARIABLEN 83 EIGENSCHAFTEN 87 ZUGRIFFSMODIFIZIERER VON KLASSEN,
PROZEDUREN UND VARIABLEN 96 WIEDERVERWENDBARKEIT VON KLASSEN DURCH
VERERBUNG (INHERITANCE) 98 UEBERSCHREIBEN VON FUNKTIONEN UND
EIGENSCHAFTEN 107 POLYMORPHIE 110 ZAHLEN MIT TOSTRING FORMATIERT IN
ZEICHENKETTEN UMWANDELN 117 CHARS UND DEREN WERTEZUWEISUNG IM QUELLCODE
122 POLYMORPHIE UND DER GEBRAUCH VON ME, MYCLASS UND MYBASE 123
ABSTRAKTE KLASSEN UND VIRTUELLE PROZEDUREN.. 124 SCHNITTSTELLEN
(INTERFACES) 126 SHADOWING (SPIEGELN) VON KLASSENPROZEDUREN 132
SONDERFORM »MODUL IN VISUAL BASIC. 136 SINGLETON-KLASSEN UND KLASSEN,
DIE SICH SELBST INSTANZIEREN 137 WERTETYPEN UND VERWEISTYPEN 139 DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN VERWEISTYP UND WERTETYP 139 ERSTELLEN VON
WERTETYPEN MIT STRUCTURE 140 UNTERSCHIEDLICHE VERHALTENSWEISEN VON
WERTE- UND VERWEISTYPEN 146 KONSTRUKTOREN BEI WERTETYPEN 154
PERFORMANCE-UNTERSCHIEDE ZWISCHEN WERTE- UND VERWEISTYPEN 155
WRAPPER-KLASSEN FUER BETRIEBSSYSTEMAUFRUFE 156 DIE METHODEN UND
EIGENSCHAFTEN VON OBJECT 161 TYPUMWANDLUNGEN - TYPE CASTING 162
KONVERTIEREN VON PRIMITIVEN TYPEN 162 KONVERTIEREN VON VERWEISTYPEN MIT
DIRECTCAST 165 BOXING VON WERTETYPEN UND PRIMITIVEN TYPEN 166
ZUFALLSZAHLEN MIT DER RANDOM-KLASSE 167 PERFORMANCE-REGEL: DIE
BCL-KONVERTER ZUERST! 169 BOXING GENAUER UNTER DIE LUPE GENOMMEN 176
BEERDIGUNG EINES OBJEKTES: DISPOSE UND FINALIZE 179 DER GARBAGE
COLLECTOR - DIE MUELLABFUHR IN .NET 181 FINALIZE 183 DISPOSE 187 PROJEKTE
MIT MEHREREN ASSEMBLIES 197 ORGANISATION VON PROJEKTEN DURCH NAMESPACES
201 GESCHWINDIGKEITSVERGLEICHE ZU ANDEREN .NET-SPRACHEN 203 VI
INHALTSVERZEICHNIS EINBETTEN VON KLASSEN IN KLASSEN 212 WAS SONST NOCH
WICHTIG IST 213 SO UNTERSTUETZT SIE DIE IDE BEIM UEBERSCHREIBEN VON
PROZEDUREN 213 SO VERWENDEN SIE DIE KLASSENANSICHT 213 4 PRIMITIVE
DATENTYPEN 215 EINFUEHRUNG 216 .NET-AEQUIVALENTE PRIMITIVER DATENTYPEN 216
NUMERISCHE DATENTYPEN 217 NUMERISCHE DATENTYPEN DEKLARIEREN UND
DEFINIEREN 217 DELEGATION NUMERISCHER FUNKTIONEN AN DEN PROZESSOR 218
DIE NUMERISCHEN DATENTYPEN AUF EINEN BLICK 220 RECHENFEHLER BEI DER
VERWENDUNG VON SINGLE UND DOUBLE 224 BESONDERE FUNKTIONEN, DIE FUER ALLE
NUMERISCHEN DATENTYPEN GELTEN 226 SPEZIELLE FUNKTIONEN DER WERTETYPEN
SINGLE UND DOUBLE 229 SPEZIELLE FUNKTIONEN DES WERTETYPS DECIMAL 230 DER
DATENTYP CHAR 231 DER DATENTYP STRING 232 STRINGS - GESTERN UND HEUTE
233 STRINGS DEKLARIEREN UND DEFINIEREN 233 DER STRING-KONSTRUKTOR ALS
ERSATZ VON STRING$ 234 EINEM STRING ZEICHENKETTEN MIT SONDERZEICHEN
ZUWEISEN 235 SPEICHERBEDARF VON STRINGS 235 STRINGS SIND UNVERAENDERLICH
236 SPEICHEROPTIMIERUNG VON STRINGS DURCH DAS FRAMEWORK 236 ERMITTELN
DER STRING-LAENGE 237 ERMITTELN VON TEILEN EINES STRINGS ODER EINES
EINZELNEN ZEICHENS 238 ANGLEICHEN VON STRING-LAENGEN 238 SUCHEN UND
ERSETZEN 239 ALGORITHMISCHES AUFLOESEN EINES STRINGS IN TEILE 242 EIN
STRING-SCHMANKERL ZUM SCHLUSS 243 ITERIEREN DURCH EINEN STRING 247
STRINGBUILDER VS. STRING - WENN ES AUF GESCHWINDIGKEIT ANKOMMT 248 DER
DATENTYP BOOLEAN 252 KONVERTIEREN VON UND IN NUMERISCHE DATENTYPEN 252
KONVERTIERUNG VON UND IN STRINGS 253 VERGLEICHSOPERATOREN, DIE BOOLESCHE
ERGEBNISSE ZURUECKLIEFERN 253 ANWEISUNGEN, DIE BEDINGTEN PROGRAMMCODE
AUSFUEHREN 254 DER DATENTYP DATE 257 RECHNEN MIT ZEITEN UND DATUMSWERTEN
- TIMESPAN 258 ZEICHENKETTEN IN DATUMSWERTE WANDELN 259 FORMATIEREN VON
ZAHLEN UND DATUMSWERTEN 262 ALLGEMEINES UEBER FORMAT PROVIDER IN .NET 263
KULTURABHAENGIGE FORMATIERUNGEN MIT CULTURELNFO 264 FORMATIERUNG DURCH
FORMATZEICHENFOLGEN 266 GEZIELTE FORMATIERUNGEN MIT FORMAT PROVIDERN 276
KOMBINIERTE FORMATIERUNGEN 277 INHALTSVERZEICHNIS VII SO HELFEN IHNEN
BENUTZERDEFINIERTE FORMAT PROVIDER, IHRE PROGRAMME ZU
INTERNATIONALISIEREN 281 ENUMS -AUFZAEHLUNGEN 295 BESTIMMUNG DER WERTE
DER AUFZAEHLUNGSELEMENTE 296 BESTIMMUNG DER TYPEN DER AUFZAEHLUNGSELEMENTE
296 KONVERTIEREN VON ENUMS 297 FLAGS-ENUM (FLAGS-AUFZAEHLUNGEN) 298 5
ARRAYS UND COLLECTIONS 301 GRUNDSAETZLICHES ZU ARRAYS 302 ARRAYS ALS
PARAMETER UND FUNKTIONSERGEBNIS 303 AENDERUNG DER ARRAY-DIMENSIONEN ZUR
LAUFZEIT 304 WERTEVORBELEGUNG VON ARRAY-ELEMENTEN IM CODE 308
MEHRDIMENSIONALE UND VERSCHACHTELTE ARRAYS 309 DIE WICHTIGSTEN
EIGENSCHAFTEN UND METHODEN VON ARRAYS 310 IMPLEMENTIERUNG VON SORT UND
BINARYSEARCH FUER EIGENE KLASSEN 312 ENUMERATOREN 319 BENUTZERDEFINIERTE
ENUMERATOREN MIT IENUMERABLE 320 GRUNDSAETZLICHES ZU COLLECTIONS 323 DIE
COLLECTIONS DER BASE CLASS LIBRARY 325 ARRAYLIST - UNIVERSELLE ABLAGE
FUER OBJEKTE 326 TYPSICHERE COLLECTIONS AUF BASIS VON COLLECTIONBASE 328
HASHTABLES - FUER DAS NACHSCHLAGEN VON OBJEKTEN 331 ANWENDEN VON
HASHTABLES 332 VERWENDEN EIGENER KLASSEN ALS KEY 341 ENUMERIEREN VON
DATENELEMENTEN IN EINER HASHTABLE 344 TYPSICHERE HASHTABLE 345 QUEUE -
WARTESCHLANGEN IM FIFO-PRINZIP 347 STACK - STAPELVERARBEITUNG IM
LIFO-PRINZIP 348 SORTEDLIST - ELEMENTE STAENDIG SORTIERT HALTEN 349
SORTIERUNG EINER SORTEDLIST NACH BELIEBIGEN DATENKRITERIEN 351
KEYEDCOLLECTION - HYBRID AUS ARRAYLIST UND HASHTABLE 354 DAS CODELISTING
VON KEYEDCOLLECTIONBASE , 357 DAS CODELISTING VON KEYEDCOLLECTION 361 6
REGULAER EXPRESSIONS (REGULAERE AUSDRUECKE) 365 REGEXPERIMENTE MIT DEM
REGEXPLORER 366 ERSTE GEHVERSUCHE MIT REGULAER EXPRESSIONS 368 EINFACHE
SUCHVORGAENGE 368 EINFACHE SUCHE NACH SONDERZEICHEN 369 KOMPLEXERE SUCHE
MIT SPEZIELLEN STEUERZEICHEN 370 VERWENDUNG VON QUANTIFIZIERERN 371
GRUPPEN 373 SUCHEN UND ERSETZEN 374 CAPTURES 376 OPTIONEN BEI DER SUCHE
378 STEUERZEICHEN ZU GRUPPENDEFINITIONEN 379 VI11 INHALTSVERZEICHNIS
PROGRAMMIEREN VON REGULAER EXPRESSIONS 380 ERGEBNISSE IM MATCH-OBJEKT 381
DIE MATCHES-COLLECTION 382 ABRUFEN VON CAPTURES UND GROUPS EINES
MATCH-OBJEKTES 383 REGEX AM BEISPIEL: BELIEBIGE FORMELN BERECHNEN 385
DER FORMELPARSER 386 DIE KLASSE ADFORMULARPARSER 386 VERWENDUNG VON
DELEGATE FUER DAS DEFINIEREN VON DELEGATEN 389 FUNKTIONSZEIGER MIT
ADDRESSOF ERMITTELN 389 7 WINDOWS-FORMS-ANWENDUNGEN 401 ERSTELLEN EINER
NEUEN WINDOWS-ANWENDUNG 402 WIESO KANN EIN PROGRAMM MIT EINER KLASSE
STARTEN? 403 INTERMEDIATE LANGUAGE DISASSEMBLIEREN MIT DEM TOOL ILDASM
404 DAS GEHEIMNIS DER APPLICATION.RUN-METHODE 407 DAS GEHEIMNIS DES
STATHREAD-ATTRIBUTES 410 AUFBAU VON FORMULAREN MIT STEUERELEMENTEN 411
ANORDNEN VON STEUERELEMENTEN IM FORMULAR 413 VERSCHIEBEN VON
STEUERELEMENTEN DURCH MANUELLE POSITIONSANGABEN 415 BENENNEN UND
BESCHRIFTEN VON STEUERELEMENTEN 415 AUTOMATISCHES POSITIONIEREN VON
STEUERELEMENTEN 418 DIE GEHEIMNISSE DES DESIGNER-CODES 420 GEBURT UND
TOD EINES FORMULARS - NEW UND DISPOSE 420 BEHANDELN VON EREIGNISSEN 424
IMPLEMENTIEREN VON EREIGNISCODE 424 ERGEBNISSE EINES FORMULARS MIT
DIALOGRESULT 426 VON DER BENUTZERAKTION ZUR EREIGNISAUSLOESUNG 426
AUSWERTEN DER WARTESCHLANGE, UM EREIGNISSE AUSZULOESEN 430
EREIGNISFAEHIGKEIT MIT RAISEEVENT UND POLYMORPHIE BEREITSTELLEN 431 AUF
EREIGNISSE HOEREN - DEKLARATION MIT WITHEVENTS 432 AUF EREIGNISSE DURCH
UEBERSCHREIBEN VON ONXXX REAGIEREN 434 WAS ODER WER LOEST WELCHE
EREIGNISSE WANN AUS? 441 HINZUFUEGEN VON EREIGNISBEHANDLUNGEN MIT
ADDHANDLER 466 DATENAUSTAUSCH ZWISCHEN FORMULAREN 469 VISUELLES VERERBEN
VON FORMULAREN 478 CONTROLCOLLECTION VS. STEUERELEMENTE-ARRAY AUS VB6
480 MODIFIZIERER VON STEUERELEMENTEN IN GEERBTEN FORMULAREN 484 DAS
PRAXISBEISPIEL FUER FORMULARVERERBUNGEN: ASSISTENTENDIALOGE 485 SCHLIESSEN
VON FORMULAREN 500 UNSICHTBARMACHEN EINES FORMULARS MIT HIDE 501 MODALE
DARSTELLUNG VON FORMULAREN 501 SCHLIESSEN DES FORMULARS MIT CLOSE 501
ENTSORGEN DES FORMULARS MIT DISPOSE 502 INHALTSVERZEICHNIS IX 8 GDI+ ZUM
ZEICHNEN VON INHALTEN VERWENDEN 503 EINFUEHRUNG IN GDI+ 504 LINIEN,
FLAECHEN, PENS UND BRUSHES 507 ANGABE VON KOORDINATEN 508 WIESO INTEGER-
UND FLIESSKOMMAANGABEN FUER POSITIONEN UND AUSMASSE? 509 WIE VIEL PLATZ
HABE ICH ZUM ZEICHNEN? 509 DAS GUTE, ALTE TESTBILD UND GDI+ IM EINSATZ
SEHEN! 509 EXAKTES EINPASSEN VON TEXT MIT GDI+-SKALIERUNGSFUNKTIONEN 516
FLIMMERFREIE, FEHLERFREIE UND SCHNELLE DARSTELLUNGEN VON
GDI+-ZEICHNUNGEN 518 ZEICHNEN OHNE FLIMMERN 518 PROGRAMMTECHNISCHES
BESTIMMEN DER FORMULARGROESSE 522 FORMULARE MIT RESIZEBEGIN-/RESIZEEND-
UND MOVEBEGIN-/MOVEEND- EREIGNISSEN 522 WAS SIE BEIM ZEICHNEN VON
BREITEN LINIENZUEGEN BEACHTEN SOLLTEN 525 9 ENTWICKELN VON
STEUERELEMENTEN 533 STEUERELEMENTE AUF BASIS VORHANDENER IMPLEMENTIEREN
534 ANLEGEN EINER PROJEKTMAPPE, MIT DER EINFACHE, VERERBTE
STEUERELEMENTE ENTWICKELT UND GETESTET WERDEN KOENNEN 534 TESTEN DES
STEUERELEMENTES 541 DIE IMPLEMENTIERUNG DER FUNKTIONSLOGIK 542
IMPLEMENTIERUNG VON EIGENSCHAFTEN 543 KONSTITUIERENDE STEUERELEMENTE
ENTWICKELN 544 ANLEGEN EINER PROJEKTMAPPE ZUM ENTWICKELN VON
KONSTITUIERENDEN STEUERELEMENTEN 545 INITIALISIEREN DES STEUERELEMENTES
550 METHODEN UND EREIGNISSE DELEGIEREN 552 IMPLEMENTIEREN DER
FUNKTIONSLOGIK 553 IMPLEMENTIERUNG DER EIGENSCHAFTEN 555 ERSTELLEN VON
STEUERELEMENTEN VON GRUND AUF 557 EIN LABEL, DAS ENDLICH ALLES KANN 557
VORUEBERLEGUNGEN UND GRUNDLAGENERARBEITUNG 558 KLASSENINITIALISIERUNGEN
UND EINRICHTEN DER WINDOWS-DARSTELLUNGSSTILE DES STEUERELEMENTES 559
ZEICHNEN DES STEUERELEMENTES 561 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN REFRESH,
INVALIDATE UND UPDATE 564 GROESSENBEEINFLUSSUNG DURCH ANDERE EIGENSCHAFTEN
565 IMPLEMENTIERUNG DER BLINK-FUNKTIONALITAET 567 SERIALISIERUNG VON
WERTEERBENDEN EIGENSCHAFTEN MIT SHOUDSERIALIZEXXX 570
DESIGNER-REGLEMENTIERUNGEN 572 10 SERIALISIERUNG 575 EINFUEHRUNG IN
SERIALISIERUNGSTECHNIKEN 576 SERIALISIEREN MIT DEM SOAP- UND DEM
BINARY-FORMATTER 578 FLACHES UND TIEFES KLONEN VON OBJEKTEN 583
UNIVERSELLE DEEPCOPY-METHODE 587 SERIALISIEREN VON OBJEKTEN MIT
ZIRKELVERWEISEN 589 UNTERSCHIEDLICHE VERSIONEN VON
OBJEKTSERIALISIERUNGEN 591 INHALTSVERZEICHNIS 11 THREADING 593
GRUNDLEGENDES ZUM THREADING 596 STARTEN VON THREADS 598 SYNCHRONISIEREN
VON THREADS 598 SYNCHRONISIEREN DER CODEAUSFUEHRUNG MIT SYNCLOCK 599 MEHR
FLEXIBILITAET IN KRITISCHEN ABSCHNITTEN MIT DER MONITOR-KLASSE 602
SYNCHRONISIEREN VON BESCHRAENKTEN RESSOURCEN MIT MUTEX 605 WEITERE
SYNCHRONISIERUNGSMECHANISMEN 608 VERWENDEN VON STEUERELEMENTEN IN
THREADS 611 MANAGEN VON THREADS 612 STARTEN EINES THREADS MIT START 612
VORUEBERGEHENDES AUSSETZEN EINES THREADS MIT SLEEP, SUSPEND UND RESUME
612 ABBRECHEN UND BEENDEN EINES THREADS 613 DATENAUSTAUSCH ZWISCHEN
THREADS DURCH KAPSELN VON THREADS IN KLASSEN 616 DER EINSATZ VON
THREAD-KLASSEN IN DER PRAXIS 619 VERWENDEN DES THREAD-POOLS 626
THREAD-SICHERE FORMULARE IN KLASSEN KAPSELN 631 12 ATTRIBUTE UND
REFLECTION 635 GENERELLER UMGANG MIT ATTRIBUTEN 636 EINSATZ VON
ATTRIBUTEN AM BEISPIEL VON OBSOLETEATTRIBUTE 636 DIE SPEZIELL IN VISUAL
BASIC VERWENDETEN ATTRIBUTE 638 EINFUEHRUNG IN REFLECTION 639 DIE
TYPE-KLASSE ALS AUSGANGSPUNKT FUER ALLE TYPENUNTERSUCHUNGEN 640
KLASSENANALYSEFUNKTIONEN, DIE EIN TYPE-OBJEKT BEREITSTELLT 641
OBJEKTHIERARCHIE VON MEMBERLNFO UND CASTEN IN DEN SPEZIFISCHEN INFO-TYP
643 ERMITTELN VON EIGENSCHAFTWERTEN UEBER PROPERTYLNFO ZUR LAUFZEIT 643
ERSTELLUNG UND ERKENNUNG BENUTZERDEFINIERTER ATTRIBUTE ZUR LAUFZEIT 644
ERMITTELN VON BENUTZERDEFINIERTEN ATTRIBUTEN ZUR LAUFZEIT 647
ADAUTOREPORTVIEW-STEUERELEMENT ALS BEISPIEL 649 13 ADO.NET 661
GRUNDSAETZLICHES ZU DATENBANKEN 663 AUFBAU DER BEISPIELDATENBANK 663
KLAERUNG GRUNDSAETZLICHER BEGRIFFE 664 EINSEHEN VON DATEN MIT DEM
SERVER-EXPLORER 665 PROGRAMMIEREN MITADO.NET 667 DATENVERBINDUNGEN
HERSTELLEN UND RESULTSETS MIT DEM DATAREADER AUSLESEN 667
SCHEMAINFORMATIONEN MIT DEM DATAREADER ABFRAGEN 669 UNVERBUNDENE DATEN
MIT DEM DATATABLE-OBJEKT VERWALTEN 674 EINIGE SELECT-COMMAND- BEISPIELE:
678 WENN DAS DATAGRID KEINE ZEIT HAT - FORMATE VON ZEITDATEN 678
INHALTSVERZEICHNIS XI AENDERN UND ERGAENZEN DATEN IN DATENTABELLEN 681 WAS
MACHTE DAS »ALTE ADO? ......... 683 VERWENDEN VON DATAADAPTER,
DATATABLE UND COMMAND-OBJEKTEN ZUR UEBERMITTLUNG VON AKTUALISIERUNGEN 683
ARBEIT UND ZEIT MIT DEM COMMANDBUILDER-OBJEKT SPAREN 688 UND SO GEHT ES
WEITER 690 DATASET-OBJEKTE UND DATARELATION-OBJEKTE 690 ANHANG A: DAS
VISUAL BASIC RESOURCE KIT 693 INSTALLATION DES VB-RESOURCE-KIT 694
INSTALLATION VON COMPONENTONE 697 ERHALTEN IHRES KEYS ZUR FREISCHALTUNG
702 FREISCHALTEN UND UPDATEN IHRES EXEMPLARS 704 IHR ERSTES
COMPONENTONE-PROGRAMM - SCHRITT FUER SCHRITT 707 WICHTIGER
ZWISCHENSCHRITT: FREISCHALTEN VON COMPONENTONE 710 VERWENDEN DER
COMPONENTONE-KOMPONENTEN 711 BEHEBUNG VON PROBLEMEN NACH EINEM UPDATE
719 BEKANNTE PROBLEME NACH DEM UPDATE DER PREVIEW-UNTERSTUETZUNG 719
ANHANG B: STICHWORTVERZEICHNIS 721 TERMINOIOGIEVERZEICHNIS 737 ENGLISCH
- DEUTSCH 737 DEUTSCH - ENGLISCH 745 XII INHALTSVERZEICHNIS
|
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