Die Beurteilung von Quersubventionen nach den Wettbewerbsregeln des EG-Vertrages:
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Aachen
Shaker
2004
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BERICHTE AUS DER RECHTSWISSENSCHAFT KATHRIN NAJORK DIE BEURTEILUNG VON
QUERSUBVENTIONEN NACH DEN WETTBEWERBSREGELN DES EG-VERTRAGES D 98 (DISS.
UNIVERSITAET BONN) SHAKER VERLAG AACHEN 2004 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1
EINLEITUNG 1 A. EINLEITUNG 1 B. ANSATZ DER UNTERSUCHUNG 2 I. DER BEGRIFF
QUERSUBVENTIONEN 2 II. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEWEGGRUENDE FUER
QUERSUBVENTIONIERUNG 4 1. PREISBILDUNG IM UNTERNEHMEN 4 2. MISCH- ODER
AUSGLEICHSKALKULATION 5 3. PREISDIFFERENZIERUNG 6 III.
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE EINSCHAETZUNG 7 IV. EINSCHLAEGIGES EUROPAEISCHES
PRIMAERRECHT 8 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 8 I. DIE BETRACHTETEN FALLGRUPPEN
VON QUERSUBVENTIONEN 8 II. DER MASSSTAB DER UNTERSUCHUNG 9 KAPITEL 2
VORSTELLUNG DER FALLGRUPPEN 11 A. BEVORZUGUNG VON NACHFRAGERN INNERHALB
EINES SACHLICHEN MARKTES (FALLGRUPPE I) 11 I. DEFINITION DER FALLGRUPPE
11 II. FALLBEISPIELE 1 1 B. GEOGRAPHISCHER BINNENAUSGLEICH IN EINEM
SACHLICHEN MARKT (FALLGRUPPE II) 13 I. DEFINITION DER FALLGRUPPE 13 II.
FALLBEISPIELE 14 C. TRANSFER STAATLICH GESCHUETZTER WETTBEWERBSVORTEILE
IN FREIE MAERKTE (FALLGRUPPE III) 16 I. DEFINITION DER FALLGRUPPE 16 II.
FALLBEISPIELE 17 III. IDENTIFIKATION VON TRANSFERS STAATLICH GESCHUETZTER
WETTBEWERBSVORTEILE 20 1. FULLY DISTRIBUTED COSTS 21 2. INCREMENTAL
COSTS UND NET INCREMENTAL COSTS 22 3. STAND ALONE COSTS 23 4.
KOMBINIERTE TESTS 24 5. DIE POSITION DER KOMMISSION 25 6. STELLUNGNAHME
27 KAPITEL 3 ART. 82 EG-VERTRAG - QUERSUBVENTIONEN BEI
MARKTBEHERRSCHENDEN UNTERNEHMEN 31 A. BEHERRSCHENDE STELLUNG AUF DEM
MARKT 32 B. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BEHERRSCHTEM MARKT UND MARKT DES
MISSBRAUCHS BEZIEHUNGSWEISE ZWISCHEN MISSBRAEUCHLICHEM VERHALTEN UND
MARKTBEHERRSCHUNG 32 I. VERTRAGSTEXT 33 II. ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH VOR
TETRA PAK II 33 III. POSITIONEN DER EG-ORGANE IN TETRA PAK II 35 1. DIE
KOMMISSION 35 2. DAS EUG ZU TETRA PAK II 36 3. DER EUGH ZU TETRA PAK II
37 4. GENERALANWALT COLOMER ZU TETRA PAK II 38 IV. POSITIONEN IN DER
LITERATUR 38 V. STELLUNGNAHME 40 C. DER TATBESTAND DES MISSBRAUCHS DER
MARKTMACHT GEMAESS ART. 82 SATZ 1 EG-VERTRAG 42 D. MISSBRAUCH, NUR DURCH
DEN VERSUCH, EINE BEHERRSCHENDE STELLUNG AUF EINEN NICHT BEHERRSCHTEN
MARKT AUSZUDEHNEN 43 E. MISSBRAUCH DURCH NIEDRIGE PREISE 45 I. DIE
VERSCHIEDENEN ANSAETZE ZUR FESTSTELLUNG DER KAMPFPREISUNTERBIETUNG 47 1.
EXKURS: GRUNDBEGRIFFE DER KOSTENTHEORIE 47 2. REINE
PREIS-KOSTEN-RELATION / AREEDA-TURNER-TEST 48 3. ZWEIGLIEDRIGE,
MARKTSTRUKTURELLE BETRACHTUNG 50 4. MOEGLICHKEIT DER WIEDEREINBRINGUNG
DER VERLUSTE 51 5. VERDRAENGUNGSABSICHT 52 6. MARKTVERHALTEN UNTER
BESTIMMTEN MARKTVORAUSSETZUNGEN 53 7. GESAMTHEITLICHE BETRACHTUNG ALLER
TATSAECHLICHEN UMSTAENDE 53 8. VERGLEICH MIT EINEM ALS-OB-WETTBEWERBSPREIS
53 II. PRAXIS DER GEMEINSCHAFTSORGANE 54 1. AKZO 54 2. HILTI 56 3. TETRA
PAK II 57 4. IRISH SUGAR 59 5. COMPAGNIE MARITIME BEIGE 60 III.
STELLUNGNAHME 62 IN IV. ANRECHNUNG GEMEINSAMER KOSTEN BEI DER
FESTSTELLUNG VON NIEDRIGPREISEN 65 1. SONDERREGELN FUER
MEHRPRODUKTUNTERNEHMEN? 66 2. DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION ZUR
DEUTSCHEN POST AG 67 F. MISSBRAUCH DURCH QUERSUBVENTIONIERUNG ALS
TRANSFER IN FREIE MAERKTE 68 G. MISSBRAUCH DURCH HOHE PREISE 71 I.
QUERSUBVENTIONIERUNG ALLEIN IST KEIN INDIZ FUER MISSBRAEUCHLICH HOHE PREISE
71 II. DER NACHWEIS MISSBRAEUCHLICH HOHER PREISE DURCH GEMEINSCHAFTSORGANE
72 III. ERFORDERLICHKEIT DER KONTROLLE UEBERHOEHTER PREISE 73 IV. METHODEN
ZUR ERMITTLUNG DER PREISUEBERHOEHUNG 74 V. ERGEBNIS ZUM
PREISHOEHENMISSBRAUCH FUER DIE EINZELNEN FALLGRUPPEN 75 VI. EINBEZIEHUNG
VON INEFFIZIENZEN BEI DER FALLGRUPPE DES TRANSFERS IN FREIE MAERKTE 76 H.
DISKRIMINIERUNGSMISSBRAUCH 77 I. UEBER ART. 82 SATZ 2 LIT. C EG-VERTRAG
HINAUSGEHENDE DISKRIMINIERUNG, INSBESONDERE DISKRIMINIERUNG VON
VERBRAUCHERN 78 II. BESONDERHEITEN DER FESTSTELLUNG MISSBRAEUCHLICHER
DISKRIMINIERUNG 80 III. BENACHTEILIGUNG IM WETTBEWERB IN ART. 82 SATZ 2
LIT. C EG-VERTRAG 81 IV. BEHINDERUNGSMISSBRAUCH IM FALL DER
LIBERALISIERUNG EINES GESETZLICHEN MONOPOLS 82 V. DAS ZULAESSIGE
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM DER KOSTEN DER LEISTUNG 83 VI. ZULAESSIGE
DIFFERENZIERUNG MANGELS WETTBEWERB ZWISCHEN ABNEHMERN 84 1. KRITERIUM
DER MARKTSTUFE: *FUNKTIONSRABATTE" 84 2. VERSCHIEDENE VERWENDUNGSZWECKE
DER WARE AUF DEN NACHGELAGERTEN MAERKTEN 85 VII. MARKTABGRENZUNG UND
DIFFERENZIERUNG 85 VIII. ALLGEMEIN UNZULAESSIGE UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN
88 1. KRITERIUM DER STAATSANGEHOERIGKEIT DER MARKTGEGENSEITE 88 2. DAS
KRITERIUM DER TREUE 89 IX. WEITERE UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN, DIE IN DEN
UNTERSUCHTEN FALLGRUPPEN HAEUFIGER VORKOMMEN 90 IV 1. DAS
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM DER TOCHTERGESELLSCHAFT 90 2. OEFFENTLICHE
BELANGE ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN 91 3. UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM
*OHNE GEWINNSTREBEN" BEZIEHUNGSWEISE GEMEINNUETZIGKEIT 91 X.
GLEICHBEHANDLUNG UNGLEICHER NACHFRAGER 93 I. ERGEBNISSE 95 KAPITEL 4
ART. 87 EG-VERTRAG - VERBOT STAATLICHER BEIHILFEN 97 A. BEIHILFEN GLEICH
WELCHER ART 97 I. VORZUGSTARIF E UND VERZICHT AUF EINNAHMEN 98 II.
VORTEILSTRANSFERS 98 1. GELDWERTER VORTEIL OHNE MARKTGERECHTE
GEGENLEISTUNG 99 2. DAS VORLIEGEN EINER BEIHILFE BEI DER ANRECHNUNG
GEMEINSAMER KOSTEN EINES MEHRPRODUKTUNTERNEHMENS 100 3. ERGEBNIS 101 B.
WIRTSCHAFTLICHE RECHTFERTIGUNG 102 I. DIE ANWENDUNGSFAELLE 102 1.
KOSTENEINSPARUNGEN 102 2. UEBERKAPAZITAETEN 103 3. VERSCHIEDENE
VERWENDUNGSZWECKE DER WARE AUF DEN NACHGELAGERTEN MAERKTEN 103 4.
MARKTABGRENZUNG UND WEITERE DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN 104 II. DAS
PRINZIP DES MARKTWIRTSCHAFTLICH HANDELNDEN PRIVATEN KAPITALGEBERS 104 1.
DAS GRUNDPRINZIP 104 2. DIE ANWENDUNG DES PRINZIPS DES
MARKTWIRTSCHAFTLICH HANDELNDEN PRIVATEN KAPITALGEBERS AUF
QUERSUBVENTIONEN 106 III. WIRTSCHAFTLICHE RECHTFERTIGUNG DURCH DIE
FINANZIERUNG VON SOZIALEN ODER WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN AUFGABEN DER
UNTERNEHMEN 108 C. STAATLICHE ODER AUS STAATLICHEN MITTELN GEWAEHRTE
BEIHILFEN 110 I. STAATLICH UND AUS STAATLICHEN MITTELN GEWAEHRT 11 1 II.
BELASTUNG OEFFENTLICHER HAUSHALTE 111 III. SONDERFALL DER ERTEILUNG VON
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN SONDERRECHTEN 116 D. BEGUENSTIGUNG BESTIMMTER
UNTERNEHMEN ODER PRODUKTIONSZWEIGE 118 I. BESTIMMUNG DER BEGUENSTIGTEN
118 II. DAS KRITERIUM DER BESTIMMTHEIT DER BEIHILFE 119 1.
INDIVIDUALISIERBARKEIT - ENGER BEGRIFF. 119 2. MERKMAL DES
AUSNAHMECHARAKTERS 119 3. ERSATZ DES KRITERIUMS DER BESTIMMTHEIT DURCH
EINE NEUE ANWENDUNG DES MERKMALS DER WETTBEWERBSVERZERRUNG 120 4.
EX-ANTE BESTIMMBARKEIT DER BEGUENSTIGTEN 121 5. ZUSAMMENFASSUNG 122 6.
FESTSTELLUNG DER TATSAECHLICH BEGUENSTIGTEN FUER DEN FALL DES
GEOGRAPHISCHEN AUSGLEICHS 122 III. BEWERTUNG VON FINANZSTROEMEN INNERHALB
EINES UNTERNEHMENS 123 E. WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG 124 F.
BEEINTRAECHTIGUNG DES ZWISCHENSTAATLICHEN HANDELS 125 G. RECHTFERTIGUNG
NACH ART. 87 ABS. 2 ODER 3 EG-VERTRAG 126 H. ERGEBNIS ZUR ANWENDUNG DES
BEIHILFENVERBOTS GEMAESS ART. 87 EG-VERTRAG AUF QUERSUBVENTIONEN 127
KAPITEL 5 ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG - RECHTFERTIGUNG DER VERSTOESSE GEGEN
DAS EG-WETTBEWERBSRECHT DURCH QUERSUBVENTIONEN 129 A. UNTERNEHMEN IM
SINNE VON ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG 131 I. DER KERNBESTAND DES
UNTERNEHMENSBEGRIFF DES EG- WETTBEWERBSRECHTS 132 II. ABGRENZUNG
NICHT-WIRTSCHAFTLICHER UND HOHEITLICHER TAETIGKEIT VON WIRTSCHAFTLICHER
TAETIGKEIT 132 1. NICHT-WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT (DES STAATES UND Z.B.
FREIER WOHLFAHRTSTRAEGER) 133 2. HOHEITLICHE TAETIGKEIT DER
MITGLIEDSTAATEN 135 III. EINHEITLICHES KRITERIUM FUER DIE ABGRENZUNG
HOHEITLICHER UND NICHT WIRTSCHAFTLICHER TAETIGKEIT 136 IV. STELLUNGNAHME
136 B. DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSE 138
I. DEFINITIONSKOMPETENZ UND EUROPARECHTLICHER RAHMEN DES ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES IM SINNE VON ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG 138
VI II. ZUSAMMENHANG DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM
WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSE MIT DEN BESONDERE AUFGABEN IM SINNE VON ART.
86 ABS. 2 SATZ 1 EG-VERTRAG 139 III. ENTSCHEIDUNGEN DER EG-ORGANE ZUM
ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSE 140 1. BEJAHUNG DES ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES DURCH DEN EUGH UND DAS EUG 140 2. BEJAHUNG
DES ALLGEMEINEM WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES DURCH GENERALANWAELTE 143 3.
BEJAHUNG DES ALLGEMEINEM WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES DURCH DIE
KOMMISSION 144 4. ABLEHNUNG DES ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES
DURCH DEN EUGH 144 5. RESULTAT AUS DER BETRACHTUNG DIESER FAELLE 145 IV.
DEFINITIONEN DES ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES IN DER
LITERATUR 145 V. STELLUNGNAHME ZUR BESTIMMUNG DES ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES 148 VI. AUSSCHLUSS NICHT-WIRTSCHAFTLICHER
INTERESSEN? 148 1. BEDEUTUNG DES BEGRIFFS *WIRTSCHAFTLICH" 149 2. EUG
UND EUGH 149 3. KOMMISSION 152 4. LITERATUR 153 5. STELLUNGNAHME 154
VII. AUSSCHLUSS WIRTSCHAFTLICHER INTERESSEN? 155 VIII. BEDEUTUNG DES
BEGRIFFS *ALLGEMEIN" 156 IX. ERGEBNIS ZUM ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN
INTERESSE 158 C. DIEBETRAUUNG 159 D. DIE VERHINDERUNG DER
AUFGABENERFUELLUNG / VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 161 I. OBJEKT DER
VERHINDERUNG DER AUFGABENERFUELLUNG 161 II. RECHTLICHE ODER TATSAECHLICHE
VERHINDERUNG DER AUFGABENERFUELLUNG 167 1. ENTWICKLUNG DER
EUGH-RECHTSPRECHUNG 167 2. KOMMISSION 168 3. LITERATUR 169 III.
STELLUNGNAHME 169 IV. KONSEQUENZ FUER DIE GENERELLE BEURTEILUNG VON
QUERSUBVENTIONEN 171 V. BEWEISLAST 171 E. ART. 86 ABS. 2 SATZ 2 EG-
VERTRAG 172 I. BEEINTRAECHTIGUNG DER ENTWICKLUNG DES HANDELSVERKEHRS 172
II. INTERESSE DER GEMEINSCHAFT 174 VII F. DIE BEDEUTUNG DES NEUEN ART.
16 EG-VERTRAG 176 I. ENTSTEHUNG DES ART. 16 EG-VERTRAG UND REZEPTION DER
NORM 176 II. TATSAECHLICHER EINFLUSS DES ART. 16 EG-VERTRAG BEI DER
AUSLEGUNG UND ANWENDUNG VON ART. 86 ABS. 2 EG- VERTRAG 178 III.
STELLUNGNAHME 180 G. SCHLUSSBETRACHTUNG ZU ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG 180
H. KEINE BEFREIUNG VON FORMALITAETEN UND VERFAHREN DURCH ART. 86 ABS. 2
EG-VERTRAG 181 I. ANWENDUNG DER ERGEBNISSE ZU ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG
AUF DIE BEURTEILUNG VON QUERSUBVENTIONEN 182 I. QUERSUBVENTIONEN ALS
ERFUELLUNG EINER BESONDEREN AUFGABE 182 II. QUERSUBVENTIONEN ZUR
FINANZIERUNG DER ERFUELLUNG EINER BESONDEREN AUFGABE 183 KAPITEL 6
ERGEBNISSE 185 A. BEVORZUGUNG VON NACHFRAGERN INNERHALB EINES SACHLICHEN
MARKTES (FALLGRUPPE I) 186 I. FESTGESTELLTE VERSTOESSE GEGEN ART. 82 UND
87 EG-VERTRAG 186 II. MOEGLICHKEIT DER RECHTFERTIGUNG SOLCHER VERSTOESSE
DURCH ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG 186 1. QUERSUBVENTIONEN ALS TEIL DER
AUFGABENERFUELLUNG 186 2. QUERSUBVENTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER ERFUELLUNG
EINER BESONDEREN AUFGABE 187 B. GEOGRAPHISCHER BINNENAUSGLEICH IN EINEM
SACHLICHEN MARKT (FALLGRUPPE II) 187 I. FESTGESTELLTE VERSTOESSE GEGEN
ART. 82 UND 87 EG-VERTRAG 187 II. MOEGLICHKEIT DER RECHTFERTIGUNG DER
VERSTOESSE DURCH ART. 86 ABS. 2 EG-VERTRAG 188 1. QUERSUBVENTIONEN ALS
TEIL DER ERFUELLUNG EINER BESONDERE AUFGABE 188 2. QUERSUBVENTIONEN ZUR
FINANZIERUNG DER ERFUELLUNG EINER BESONDEREN AUFGABE 188 C. TRANSFER
STAATLICH GESCHUETZTER WETTBEWERBSVORTEILE IN FREIE MAERKTE (FALLGRUPPE
III) 189 I. FESTGESTELLTE VERSTOESSE GEGEN ART. 82 EG-VERTRAG 189 II.
FESTGESTELLTE VERSTOESSE GEGEN ART. 87 EG-VERTRAG 189 VIII III.
MOEGLICHKEIT DER RECHTFERTIGUNG DER VERSTOESSE DURCH ART. 86 ABS. 2
EG-VERTRAG 189 1. QUERSUBVENTIONEN ALS TEIL DER ERFUELLUNG EINER
BESONDEREN AUFGABE 189 2. QUERSUBVENTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER
ERFUELLUNG EINER BESONDEREN AUFGABE 190 |
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