Europäische Verkehrspolitik: von den Anfängen bis zur Osterweiterung der Europäischen Union 1 Politisch-ökonomische Rahmenbedingungen, Verkehrsinfrastrukturpolitik
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
2004
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [687] - 743 |
Beschreibung: | XXVI, 800 S. 24 cm |
ISBN: | 3486575678 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Politisch-ökonomische Rahmenbedingungen der gemeinsamen
Verkehrspolitik in Europa.1
1. Von den Ursprüngen des europäischen Integrationsgedankens bis zu
den Römischen Verträgen.1
1.1 Erste Ansätze zwischen spätem Mittelalter und Napoleonischer Zeit.1
1.2 fntegrationsbestrebungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.3
1.3 Neubelebung des Integrationsgedankens nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges.4
1.3.1 Integrationspolitische Ausgangslage.4
1.3.2 Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa.5
1.3.3 Marshall-Plan und Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammen¬
arbeit.6
1.3.4 Europäische Bewegung und Europarat.9
1.4 Von der Gründung der Montanunion bis zur Bildung der Westeuro¬
päischen Union.11
1.4.1 Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl.11
1.4.2 Europäische Verteidigungsgemeinschaft, Europäische Politische Gemein¬
schaft und Westeuropäische Union.13
1.5 Grundzüge der Römischen Verträge vom 25. März 1957.15
1.5.1 Entstehung und Grundausrichtung der Römischen Verträge.15
1.5.2 Rat, Kommission, Parlament und Gerichtshof.18
1
.5.3 Rechnungshof und Ausschüsse.24
1.5.4 Wirtschaftssystem und Wettbewerbsregem.26
2. Verkehrswirtschaft und Verkehrsinfrastruktur im EWG-Vertrag.30
2.1 Der Verkehrstitel des EWG-Vertrags.30
ХИ
Europäische Verkehrspolitik—Band 1
2.1.1 Verkehrstitel und Wettbewerbsregeln des EWGV.30
2.1.2 Öffentliches Interesse und Verkehrssektor.36
2.1.3 Besonderheiten des Verkehrssektors gemäß Art. 75 EWGV.39
2.2 Wettbewerbsversagen, Verkehrswirtschaft und Verkehrsinfrastruktur.42
2.2.1 Natürliches Monopol, Verkehrswirtschan und Verkehrsinfrastruktur.42
2.2.2 Ruinöse Konkurrenz, Verkehrswirtschaft und Verkehrsinfrastruktur.44
2.3 Marktversagen, Verkehrswirtschaft und Verkehrsinfrastruktur.47
2.3.1 Transaktionskosten und Verkehrsinfrastruktur.47
2.3.2 Verkehrsinfrastrukturmerkmale und Marktversagen.49
2.3.2.1 Problemstellung.49
2.3.2.2 Outputunteilbarkeiten im Bereich der Verkehrsinfrastruktur.49
2.3.2.3 Inputunteilbarkeiten im Bereich der Verkehrsinfrastruktur.52
2.3.3 Verkehrsinfrastrukturwirkungen und Marktversagen.53
3. Erfolge, Krisen und Reformversuche in der Gemeinschaftspolitik
bis Mitte der achtziger Jahre.57
3.1 Schwerpunkte der wirtschaftlichen Integrationspolitik.57
3.1.1 Freier Warenverkehr und Handelspolitik.57
3.1.1.1 Abschaffung von Zöllen und mengenmäßigen Beschränkungen
zwischen den Mitgliedstaaten.57
3.1.1.2 Einheitlicher Außenzoll und gemeinsame Außenhandelspolitik.59
3.1.1.3 Assoziierungs-,
Kooperations-
und Freihandelsabkommen.60
3.1.2 Freier Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr.62
3.1.2. l Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit der Arbeitnehmer.62
3.1.2.2 Niederlassungsfreiheit der Selbständigen, freie Berufsausübung
und freier Dienstleistungsverkehr.63
3.1.2.3 Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs.64
3.1.3 Weitere Schwerpunkte und Problembereiche der Gemeinschaftspolitik.65
3.1.3.1 Gemeinsame Agrarpolitik und Probleme der Agrarmarktordnun-
gen.65
3.1.3.2 Allgemeine wirtschafts- und währungspolitische Zusammenarbeit.69
3.1.3.3 Harmonisierung der Steuern.74
3.2 Politische Zusammenarbeit und institutionelle Entwicklungen in der
Gemeinschaft.75
3.2.1 Politische Zusammenarbeit und Erweiterung der Gemeinschaft.75
3.2.2 Institutionelle Entwicklungen und Krisenerscheinungen.78
3.2.3 Neue Europainitiativen in der Gemeinschaft.80
3.2.3.1 Die Genscher-Colombo-lnitiative.80
Inhaltsverzeichnis XIII
3.2.3.2 Vorschläge des Europäischen Parlaments.81
3.2.4 Europagipfel in
Fontainebleau
und Süderweiterung der Gemeinschaft.82
3.3 Gemeinsame Verkehrspolitik zwischen Legalismus und Pragmatis¬
mus.83
3.3.1 Gesamtkonzept und Kontroversen der Verkehrspolitik.83
3.3.2 Infrastrukturpolitik und Wegekostenproblem.86
3.3.3 Straßenverkehr.88
3.3.4 Eisenbahnverkehr.90
3.3.5 Binnenschiffahrt.92
3.3.6 Kombinierter Verkehr.93
3.3.7 Seeverkehr.94
3.3.8 Luftverkehr.95
3.4 Gemeinsame Forschungs- und Technologiepolitik in Europa.96
3.4.1 Grundlagen und Grundausrichtung der Gemeinschaftspolitik.96
3.4.2 Förderung der Datenverarbeitung und Mikroelektronik in Europa.98
3.4.2.1 Erste Ansätze einer gemeinsamen Förderung der Datenverar¬
beitung.98
3.4.2.2 Einzelprogramme zur Datenverarbeitung in den siebziger
Jahren.98
3.4.2.3 Einrichtung eines Mehrjahresprogramms für 1979 bis 1986.99
3.4.2.4 Förderung der Mikroelektronik ab Anfang der achtziger Jahre.102
3.4.3 Einleitung und erste Phase des ESPRIT-Programms.103
3.5 Gemeinschaftliche Politikansätze in anderen Bereichen.105
3.5.1 Gemeinsame Industriepolitik.105
3.5.2 Gemeinsame Energiepolitik.106
3.5.3 Gemeinsame Umweltpolitik.107
3.5.4 Gemeinsame Sozialpolitik.108
3.5.5 Gemeinsame Verbraucherpolitik.109
3.5.6 Gemeinsame Regionalpolitik.110
3.6 Die verkehrspolitische Untätigkeitsklage des Europäischen Parla¬
ments.112
3.6.1 Ausgangslage und Problemstellung.112
3.6.1.1 Zwischenbilanz des Integrationsprozesses.112
3.6.1.2 Zur Vorgeschichte der Untätigkeitsklage.113
3.6.2 Zulässigkeit und Gegenstand der Rechtssache 13/83 des Europäischen
Gerichtshofs.118
3.6.2.1 Die Zulässigkeit der Untätigkeitsklage vor dem Europäischen
Gerichtshof.118
XIV Europäische Verkehrspolitik— Band 1
3.6.2.2 Das Fehlen einer gemeinsamen Verkehrspolitik.122
3.6.2.3 Fehlende Entscheidung über Kommissionsvorschläge.125
3.6.3 Die Konsequenzen aus dem Untätigkeitsurteil des Europäischen Gerichts¬
hofs.126
3.6.3.1 Grundsätzliche und institutionelle Aspekte.126
3.6.3.2 Unmittelbare verkehrspolitische Konsequenzen.128
3.6.3.3 Konflikt zwischen Liberalisierung und Harmonisierung.134
4. Gemeinschaftspolitik in der Phase der Binnenmarktvollendung.136
4.1 Das Weißbuch der Kommission vom 14. Juni 1985.136
4.1.1 Zur Vorgeschichte des Weißbuchs.136
4.1.2 Das Grundanliegen des Weißbuchs.137
4.1.3 Verkehrspolitische Implikationen des Weißbuchs.140
4.2 Die Einheitliche Europäische Akte vom 28. Februar 1986.144
4.2.1 Zur Vorgeschichte der Einheitlichen Europäischen Akte.144
4.2.2 Grundausrichtung der Einheitlichen Europäischen Akte.145
4.2.3 Grundprobleme der Gemeinschaftspolitik nach der Einheitlichen Euro¬
päischen Akte.147
4.3 Zentrale Aktivitätsbereiche des gemeinschaftlichen Binnenmarkt¬
programms.149
4.3.1 Verwirklichung der Grundfreiheiten des Binnenmarktes.149
4.3.1.1 Freier Warenverkehr in der Gemeinschaft.149
4.3.1.2 Freier Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr.151
4.3.2 Regulierung des Wettbewerbs.155
4.3.3 Harmonisierung der Steuern.156
4.4 Fortschritte bei der Verwirklichung des Gemeinsamen Verkehrs¬
marktes.159
4.5 Entwicklung eines Binnenmarktes
fïir Informations-
und Kommu¬
nikationstechnologien.165
4.5.1 Grundlagen und Grundausrichtung der Gemeinschaftspolitik.165
4.5.2 Entwicklung eines Binnenmarktes für Informationsdienste.166
4.5.2.1 Aufbau eines Fachinformationsmarktes in der Gemeinschaft.166
4.5.2.2 Die
Impact-Programme in
der Binnenmarktvollendung.167
4.5.3 Spezifische Forschungs- und Entwicklungsprogramme für
Informationstechnologien.170
4.5.3.1 Von der ersten zur zweiten Phase des ESPRIT-Programms.170
4.5.3.2 Die dritte Phase des ESPRIT-Programms zur
Informations-
technologie
.171
Inhaltsverzeichnis
XV
4.5.4 Elektronischer Datenaustausch in der Gemeinschaftspolitik.172
4.5.4.1 Erste Phase des TEDIS-Programms.172
4.5.4.2 Zweite Phase des TEDIS-Programms.175
4.5.5 Spezifische Forschungs- und Entwicklungsprogramme für
Kommunikationstechnologien.176
4.5.5.1 Definitionsphase des RACE-Programms.176
4.5.5.2 Erste Phase des RACE-Programms.177
4.5.5.3 Zweite Phase des RACE-Programms.178
4.6 Sektorale Gemeinschaftspolitik in anderen Bereichen.180
4.6.1 Gemeinsame Industriepolitik.180
4.6.2 Gemeinsame Energiepolitik.181
4.6.3 Gemeinsame Umweltpolitik.182
4.6.4 Gemeinsame Sozialpolitik.184
4.6.5 Gemeinsame Verbraucherpolitik.186
4.6.6 Gemeinsame Regional- und Strukturpolitik.187
5. Gemeinschaftspolitik in der Europäischen Union.188
5.1 Der Vertrag über die Europäische Union und seine Weiterent¬
wicklung.188
5.1.1 Der Maastrichter Vertrag vom 7. Februar 1992.188
5.1.1.1 Vorgeschichte des Vertrags.188
5.1.1.2 Grundausrichtung des Vertragswerb.190
5.1.1.3 Verkehrspolitische Implikationen im Überblick.195
5.1.2 Wirtschans- und Währungsunion und Erweiterung der Gemeinschaft.198
5.1.3 Der Vertrag von Amsterdam vom 2. Oktober 1997.203
5.1.3.1 Entstehung und Grundanliegen des Vertrags.203
5.1.3.2 Institutionelle Reformen der Europäischen Union.204
5.1.3.3 Weitere Aspekte des Amsterdamer Vertrags.207
5.1.4 Der Vertrag von Nizza vom 26. Februar 2001.210
5.1.4.1 Vorgeschichte des Vertrags.210
5.1.4.2 Institutionelle Entwicklungen.211
5.1.4.3 Weitere Aspekte des Vertrags.214
5.2 Weiterentwicklung des Birmenmarktprograrams in der Europäi¬
schen Union.217
5.2.1 Erweiterung der Binnenmarktstrategien.217
5.2.2 Regulierung des Wettbewerbs.220
5.2.3 Harmonisierung der Steuern.224
XVI Europäische Verkehrspolitik — Band 1
5.3 Schwerpunkte der sektoralen Gemeinschaftspolitik in der Europäi¬
schen Union.227
5.3.1 Gemeinsame Industrie- und Unternehmenspolitik.227
5.3.1.1 Allgemeine Grundlagen.227
5.3.1.2 Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen.228
5.3.1.3 Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.229
5.3.2 Gemeinsame Forschimgs- und Technologiepolitik.230
5.3.2.1 Grundlagen und Grundausrichtung der Gemeinschaftspolitik.230
5.3.2.2 Spezifische Forschungsprogramme im Bereich der
Informa¬
tions-
und Kommunikationstechnologien.234
5.3.2.3 Sonstige Gemeinschaftsprogramme für die
Informations-
und
Kommunikationswirtschaft.237
5.3.3 Gemeinsame Energiepolitik.241
5.3.4 Gemeinsame Umweltpolitik.243
5.3.5 Gemeinsame Sozial- und Beschäftigungspolitik.247
5.3.6 Gemeinsame Verbraucherpolitik.253
5.3.7 Gemeinsame Regional- und Strukturpolitik.255
6. Grundprobleme und Perspektiven der gemeinsamen Verkehrs¬
politik in der Europäischen Union.258
6.1 Das Weißbuch der Kommission zur gemeinsamen Verkehrspolitik
vom Dezember 1992.258
6.1.1 Vorgeschichte und Grundausrichtung des Weißbuchs.258
6.1.2 Leitlinien des verkehrspolitischen Globalkonzepts.262
6.1.2.
1
Vollendung und Stärkung des Binnenmarktes.262
6.1.2.2 Schaffung eines effizienten Verkehrssystems.263
6.1.2.3 Stärkung der Außenbeziehungen.266
6.1.3 Kritische Würdigung des Globalkonzepts.267
6.1.3.1 Grundsätzliche Aspekte des Weißbuchs.267
6.1.3.2 Gemeinsame Verkehrspolitik undSubsidiaritätsprinzip.268
6.1.3.3 Wegekosten- und Umweltproblematik des Verkehrswesens.269
6.1.4 Das Aktionsprogramm des Weißbuchs.272
6.2 Schwerpunkte der gemeinsamen Verkehrspolitik zwischen 1993
und 2003.273
6.2.1 Umsetzung des Aktionsprogramms vom Dezember
Î
992 in den Jahren
1993 und 1994.273
6.2.2 Entwicklungen der Verkehrspolitik zwischen 1995 und 2001.275
6.2.2.1 Das Aktionsprogramm vom Juli 1995.275
Inhaltsverzeichnis XVII
6.2.2.2 Verkehrspolitische Handlungsschwerpunkte zwischen 1995
und 1998.280
6.2.2.3 Mitteilung über die gemeinsame Verkehrspolitik vom Dezem¬
ber 1998.282
6.2.2.4 Schwerpunkte der Verkehrspolitik in den Jahren 1999 bis
2001.284
6.2.2.5 Bilanz der verkehrspolitischen Entwicklungen seit 1993.285
6.2.3 Das Weißbuch zur europäischen Verkehrspolitik vom September 2001.287
6.2.3.1 Grundausrichtung des Weißbuchs.287
6.2.3.2 Verkehrsinfrastrukturplanung, -finanzierung und-kostenan-
lastung.288
6.2.3.3 Verkehrsmarktordnung und Wettbewerbsbedingungen.290
6.2.3.4 Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Verbraucherschutz.292
6.2.3.5 Globale Aspekte der gemeinsamen Verkehrspolitik.294
6.2.3.6 Würdigung des Weißbuchs.294
6.2.4 Grandzüge der gemeinsamen Verkehrspolitik seit 2002.297
6.3 Umwelt- und Kohäsionsaspekte in der gemeinsamen Verkehrs¬
politik.299
6.3.1 Umweltaspekte in der gemeinsamen Verkehrspolitik.299
6.3.1.1 Umweltpolitik im Verkehrswesen bis Anfang der neunziger
Jahre.299
6.3.1.2 Das Grünbuch zu den Auswirkungen des Verkehrs auf die
Umwelt vom April 1992.301
6.3.1.3 Umweltaspekte in der Gemeinschaftspolitik seit 1993.307
6.3.2 Kohäsionsaspekte in der gemeinsamen VerkehrspoHtik.312
6.3.2.1 Verkehrssystem und raumwirtschaftliche Entwicklung.312
6.3.2.2 Entwicklungen der Kohäsionspolttik bis Ende der neunziger
Jahre.325
6.3.2.3 Mitteilung über Kohäsion und Verkehr vom Januar 1999.327
6.3.2.4 Perspektiven der weiteren Entwicklung.329
6.4 Verkehrspolitische Drittstaatenbeziehungen der Gemeinschaft.329
6.4.1 Vorbemerkungen.329
6.4.2 Verkehrspolitische Kooperation mit den EFTA-Staaten.331
6.4.3 Verkehrspolitische Kooperation mit
mittel-
und osteuropäischen
Staaten.332
6.4.3.1 Verkehrsmarktspezifische Entwicklungslinien und
Probleme.332
6.4.3.2 Erste Kooperationsansätze der Jahre 1989 und 1990.333
6.4.3.3 Erste Gesamteuropäische Verkehrskonferenz in Prag.333
XVIII
Europäische Verkehrspolitik — Band 1
6.4.3.4 Vertragliche Regelungen bis Mitte der neunziger Jahre.336
6.4.3.5 Zweite Gesamteuropäische Verkehrskonferenz auf Kreta.337
6.4.3.6 Dritte Gesamteuropäische Verkehrskonferenz in Helsinki.341
6.4.3.7 Entwicklungen nach der Konferenz von Helsinki.343
6.4.4 Verkehrspolitische Kooperation mit dem Mittelmeerraum.345
6.4.4.1 Entschließungen des Europäischen Parlaments von 1988
und 1992.345
6.4.4.2 Partnerschaft Europa — Mittelmeerraum.347
6.4.4.3 Weiterentwicklung der Kooperation ab 2000.350
6.4.5 Verkehrspolitische Beziehungen zu außereuropäischen Staaten.351
6.4.5.1 Marktordnungspolitische Aspekte.351
6.4.5.2 Entwicklungszusammenarbeit im Verkehrssektor.351
Kapitel 2
Die gemeinsame Verkehrsinfrastrukturpolitik im europäi¬
schen Integrationsprozeß.355
1. Grundlagen einer gemeinsamen Verkehrsinfrastrukturpolitik in
Europa.355
1.1 Grundbegriffe und Grundtatbestände der Infrastrukturpolitik.355
1.1.1 Typische Merkmale und Sektoren der Infrastruktur.355
1.1.2 Organisationsaspekte der Infrastrukturbereitstellung.358
1.1.3 Finanzierungsaspekte der Infrastrukturbereitstellung.363
1.1.4 Planungsaspekte der Infrastrukturbereitstellung.368
1.2 Leitbilder und Planungsziele für die
Verkehrsinfřastruktur
.373
1.2.1 Inhalt und Funktion von Leitbildern.373
1.2.2 Formulierung von Planungszielen.376
1.3 Analysen und Prognosen der Verkehrsentwicklung.377
1.3.1 Analyse- und Prognoseprobleme des Planungsprozesses.377
1.3.2 Wirtschafts-, Siedlungs- und Verkehrsstruktur im Planungsprozeß.379
1.3.3 Verkehrsmodelle im Planungsprozeß.381
1.4 Evaluierungsaspekte im Planungsprozeß.383
1.4.1 Grundlegende Evaluierungsansätze.383
1.4.2 Ziele und Indikatoren im Evaluierungsprozeß.387
1.5 Planungsentscheidung, Planimplementation und Plankontrolle.394
1.5.1 Planungsentscheidung.394
Inhaltsverzeichnis XIX
1.5.2 Planimplementation.396
1.5.3 Plankontrolle.397
2. Grundzüge gemeinschaftlicher Verkehrsinfrastrukturpolitik bis
Anfang der neunziger Jahre.399
2.1 Verkehrsentwicklung und Infrastrukturbedarf bis Ende der sieb¬
ziger Jahre.399
2.1.1 Vorbemerkungen.399
2.1.2 Entwicklungen des Güterverkehrs.399
2.1.3 Entwicklungendes Personenverkehrs.402
2.1.4 Kapazitätsengpässe in der Verkehrsinfrastruktur.403
2.1.5 Zusammenfassung.407
2.2 Entwicklungslinien der infrastrukturpolitischen Diskussion bis
Mitte der achtziger Jahre.407
2.2.1 Infrastrukturpolitische Ausgangslage und Römische Verträge.407
2.2.2 Entwicklungen in der Phase des Legalismus.410
2.2.2.1 Kommissionsempfehlungen vom Juni 1960 und Juli 1961.410
2.2.2.2 Denkschrift der Kommission vom April 1961.411
2.2.2.3 Aktionsprogramm der Kommission vom Mai 1962.412
2.2.2.4 Kommissionsbericht und -vorschlage vom April ¡964.413
2.2.2.5 Konsultationsverfahren zur Verkehrsinfrastruktur.414
2.2.2.6 Stand der gemeinsamen Verkehrsinfrastrukturpolitik gegen
Ende der sechziger Jahre.416
2.2.3 Entwicklungen in der Phase des Pragmatismus.416
2.2.3.1 Kommissionsmitteilungen vom Oktober 1973 und Juli 1976.416
2.2.3.2 Neuregelung des Beratungsverfahrens und Einrichtung eines
Infrastrukturausschusses.419
2.2.3.3 Infrastrukturmemorandum vom November 1979 und weitere
Arbeiten bis 1982.421
2.2.3.4 Kommissionsmitteilung zum Binnenverkehr vom Februar
1983.424
2.2.3.5 Kommissionsinitiativen zur mittelfristigen Verkehrsinfrastruk¬
turpolitik vom Mai und Dezember 1984.426
2.2.3.6 Ergebnisse der gemeinsamen Politik im Bereich der Verkehrs¬
infrastrukturplanung.427
2.3 Besonderheiten des Wegekostenproblems in der Gemeinschafts-
politik.427
2.3.
1
Wegekostendebatte und Marktordnungskontroverse.427
2.3.2 Entwicklungen der Wegekostendiskussion in den sechziger Jahren.429
XX
Europäische Verkehrspolitik — Band 1
2.3.2.1 Wissenschaftliche Gutachten zu Beginn der sechziger Jahre.429
2.3.2.2 Wegekostenenquete und Musteruntersuchung.430
2.3.2.3 Wegekostenbericht für die BR Deutschland.434
2.3.2.4 Anpassung der nationalen Nutzfahrzeugsteuern.440
2.3.3 Entwicklungen der Wegekostendiskussion in den siebziger Jahren.441
2.3.3.1 Denkschrift und Vorschlag der Kommission zur Wegekosten-
anlastung vom März ¿971.441
2.3.3.2 Buchführung über Verkehrswegeausgaben.442
2.3.4 Übergang vom Nationalitäts- zum Territorialitätsprinzip in der Wege¬
kostenfrage.448
2.3.4.1 Ausgangslage gegen Mitte der achtziger Jahre.448
2.3.4.2 Fortgang der Diskussion zwischen 1986 und 1988.449
2.3.4.3 Grundprobleme des Territorialitätsprinzips.450
2.4 Gemeinschaftshaushalt und Verkehrsinfrastrukturfmanzienmg.452
2.4.1 Einführung eines Verkehrsinfrastrukturbudgets.452
2.4.2 Finanzierung von Einzelprojekten der
Verkehrsinfřastruktur
.454
2.4.2.1 Finanzhilfeaktion aus dem Haushalt 1982.454
2.4.2.2 Unterstützung von Sondermaßnahmen.456
2.4.2.3 Förderung verschiedener Projekte und besonderer Grenz¬
infrastrukturvorhaben aus den Haushalten 1983 und 1984.458
2.4.2.4 Finanzhilfeaktion aus dem Haushalt 1985.463
2.4.2.5 Unterstützung aus den Haushalten 1986 und 1987.465
2.4.2.6 Bereitstellung von Mitteln aus den Haushalten 1988 und
1989.465
2.4.3 Kommissionsvorschlag vom Dezember 1986.466
2.4.4 Mehrjährige Aktionsprogramme auf dem Gebiet der Verkehrsinfra¬
struktur.467
2.4.4.1 Kommissionsinitiativen der Jahre 1983 bis 1989.467
2.4.4.2 Aktionsprogramm ßr 1990 bis 1992.469
2.4.4.3 Aktionsprogramm
fir
1993 und 1994.470
2.4.5 Sonderbericht des Rechnungshofs von 1993.472
3. Planung und Entwicklung transeuropäischer Verkehrsnetze.473
3.1 Die infrastrukturpolitische Ausgangslage in der Gemeinschaft.473
3.1.1 Verkehrsentwicklung und Infrastrukturbedarf im Vorfeld der transeuro¬
päischen Netze.473
3.1.2 Erste Politikinitiativen in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre.474
3.1.3 Aktionsprogramm der Kommission vom Dezember 1990.475
Inhaltsverzeichnis XXI
3.1.4 Vertragsbestimmungen zu den transeuropäischen Netzen.476
3.2 Entwicklung von Leitlinien
fìir die
Netze einzelner Verkehrsträger.478
3.2.1 Leitschema für ein europäisches Eisenbahn-Hochgeschwindigkeits-
system.478
3.2.2 Vorarbeiten zu den weiteren unimodalen Leitlinien.479
3.2.3 Inhalte der einzelnen unimodalen Leitschemata.480
3.2.3.1 Leitschema
för
ein transeuropäisches Straßennetz.480
3.2.3.2 Leitschema für ein transeuropäisches Binnenwasserstraßen¬
netz.481
3.2.3.3 Leitschema für ein transeuropäisches Netz des kombinierten
Verkehrs.482
3.3 Grundzüge der multimodalen
Verkehrsinťřastrakturleitlinie
.483
3.3.1 Auswahl der prioritären Projekte.483
3.3.2 Vorbereitende Arbeiten und Rechtsetzungsprozeß.485
3.3.3 Neuregelungen und Erweiterungen durch die multimodale Leitlinie.486
3.3.4 Realisierung der Vorhaben von gemeinsamem Interesse und der
prioritären Projekte.491
3.4 Gewährleistung der Interoperabilität und der Sicherheit von
Verkehrsinfrastrukturen.494
3.4.1 Problemstellung.494
3.4.2 Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitssystem.495
3.4.3 Konventionelles Eisenbahnsystem.497
3.4.4 Sicherheit von Tunneln im transeuropäischen Straßennetz.500
3.5 Gemeinsame Verkehrsinfrastrukturpolitik und andere Politik¬
bereiche.501
3.5.1 Wettbewerbsregeln und Beihilfevorschriften.501
3.5.1.1 Besondere Regelungen zum Ärmelkanaltunnel.501
3.5.1.2 Zugangsrechte und Kapazitätsreservierung.501
3.5.1.3 Staatliche Beihilfen.502
3.5.2 Berücksichtigung von Umweltbelangen.505
3.6 Verkehrsinfrastrukturelle Anbindung von Drittstaaten.506
3.6.1 Bilaterale Abkommen Ober Landverkehrswege.506
3.6.1.1 Österreich.507
3.6.1.2 Schweiz.508
3.6.1.3 Mittel- und osteuropäische Staaten.508
3.6.2 Entwicklung eines gemeinschaftlichen Gesamtkonzepts.510
3.7 Grundprobleme der gemeinsamen Politik im Bereich transeuro¬
päischer Verkehrsnetze.513
XXII Europäische Verkehrspolitik— Band 1
3.7.1 Zentralisierung und Koordinierung.513
3.7.2 Zielformulierung.514
3.7.3 Projektevaluierung und -auswahl.516
4. Telekommunikationsnetze, Verkehrstechnologien und
Telematik
in der Gemeinschaftspolitik.517
4.1 Planung und Entwicklung transeuropäischer Telekommunikations-
netze.517
4.1.1 Systembezogene Entwicklung einzelner Telekommunikationsnetze.517
4.1.1.1 Diensteintegrierendes digitales Telekommunikationsnetz.517
4.1.1.2 integriertesBreitbandkommunikationsnetz.520
4.1.2 Leitlinie für transeuropäische Telekommunikationsnetze.521
4.1.3 Entwicklung gemeinschaftsinterner Kommunikations- und Informa¬
tionssysteme.525
4.1.3.1 Aufbau einzelner Systeme bis Anfang der neunziger Jahre.525
4.1.3.2 Elektronischer Datenaustausch zwischen Verwaltungen.529
4.1.3.3 Transeuropäisches Netz für Statistiken des Warenverkehrs.533
4.2 Spezifische Forschungsprogramme für Verkehrstechnologien.535
4.2.1 Gemeinschaftliche Ansätze bis Ende der achtziger Jahre.535
4.2.1.1 Landverkehr.535
4.2.1.2 Luftverkehr und Luftfahrzeugbau.536
4.2.2 EURET-Programm von 1990 bis 1993.537
4.2.3 Förderung von Verkehrstechnologien zwischen 1994 und 1998.538
4.2.4 Programm für wettbewerbsorientiertes und nachhaltiges Wachstum
zwischen 1999 und 2002.541
4.2.5 Programm zur Integration und Stärkung des Europäischen Forschungs¬
raums von 2002 bis 2006.542
4.3 Förderung und Entwicklung der
Telematik
im Verkehrswesen.543
4.3.1 Allgemeine und verkehrsbezogene Telematikprogramme von 1988 bis
1994.543
4.3.2 Förderung der
Telematik
seit Mitte der neunziger Jahre.545
4.3.2.1 Grundsatzpositionen zur verkehrsbezogenen
Telematik
.545
4.3.2.2 Entwicklung der Straßenverkehrstelematik.549
4.4 Entwicklung von Verkehrsnavigations- und
-managementsystemen
.554
4.4.1 Verkehrsnavigations- und -managementsysteme im Seeverkehr.554
4.4.2 Verkehrsnavigations- und -managementsysteme im Luftverkehr.556
4.4.2.1 Harmonisierung und Integrierung der Flugsicherungsaus¬
rüstung.556
Inhaltsverzeichnis XXIII
4.4.2.2 Initiativen für ein einheitliches Flugsicherungssystem seit
Mitte der neunziger Jahre.557
4.4.3 Multimodales Satellitennavigationssystem im Verkehrssektor.558
4.4.3.1 Europäischer Beitrag zur Entwicklung eines globalen
Systems.558
4.4.3.2 Auflau des europäischen Systems Galileo.563
5. Gemeinschaftliche Infrastrukturfinanzierung seit Anfang der
neunziger Jahre.571
5.1 Gemeinsame Vorstellungen zur Finanzierung transeuropäischer
Netze.571
5.1.1 Aktionsprogramm vom Dezember 1990.571
5.1.2 Vorschläge über eine Erklärung des europäischen Interesses vom
Februar 1992.572
5.1.3 Anregungen zur Lösung des Finanzierungsproblems seit Mitte 1992.572
5.2 Entwicklung der gememschaftlichen Finanzierungsinstrumente.574
5.2.1 Haushaltslinie für Vorhaben von gemeinsamem Interesse.574
5.2.1.1 Finanzierungszeitraum ¡995 bis 1999.574
5.2.1.2 Finanzierungszeitraum 2000 bis 2006.577
5.2.2 Kohäsions-Finanzinstrament und Kohäsionsfonds.579
5.2.2.1 Vorgaben für die Jahre 1993 bis 1999.580
5.2.2.2 Vorschriften ßr die Jahre 2000 bis 2006.586
5.2.3 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.588
5.2.3.1 Regelungen flr die Laufzeit 1989 bis 1993.588
5.2.3.2 Regelungen ßr die Laufzeit 1994 bis 1999.590
5.2.3.3 Regelungen für die Laufzeit 2000 bis 2006.590
5.2.3.4 Verwendung der EFRE-Mittel.591
5.2.4 Europäische Investitionsbank.591
5.2.5 Europäischer Investitionsfonds.593
5.2.6 EGKS-Darlehen und Finanzierungsinstrument des EWR. 596
5.2.7 Verkehrsinfrastrukturfinanzierung in den Beitrittsstaaten.596
5.3 Infrastrakturfinanzierang zwischen Staat und Markt.598
5.3.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Privatfinanzierung.598
5.3.2 Modelle öffentlich-privater Partnerschaften.601
5.3.3 Automatische Gebührenerhebung und Privatfinanzierung.603
5.3.4 Gemeinschaftliche Förderung öffentlich-privater Partnerschaften.605
5.3.4.1 Entwicklung von Grundsatzpositionen.605
5.3.4.2 Einrichtung eines Risikokapitalfonds.606
XXIV Europäische Verkehrspolitik — Band 1
5.3.4.3 Anwendung der Vorschriften zum öffentlichen Auftragswesen.607
5.4 Probleme und Perspektiven der gemeinsamen
Infřastrukturfman-
zierung.608
6. Grundsatzüberlegungen zum Wegekostenproblem in der Europäi¬
schen Union.610
6.1 Das Grünbuch über faire und effiziente Preise im Verkehr vom
Dezember 1995.610
6.1.1 Zielsetzung des Grünbuchs.610
6.1.2 Aktionsbereiche des Grünbuchs.612
6.1.2.1 Infrastrukturkosten und Überlastungsgebühren.612
6.1.2.2 Verkehrsunfälle und Unfallkosten.613
6.1.2.3 Verminderung der Luftverschmutzung.614
6.1.2.4 Verminderung der Lärmbelastung.615
6.1.3 Ergebnisse und Folgerungen.616
6.1.4 Kritische Würdigung des Grünbuchs.618
6.2 Das Weißbuch über faire Preise für die mfrastrukturbenutzung
vom Juli 1998.623
6.2.1 Basisprobleme und Harmonisierungsdefizite.623
6.2.2 Grundstruktur des Gemeinschaftskonzepts mit schrittweiser Um¬
setzung.625
6.2.2.
1
Grundprinzipien des Gemeinschaftskonzepts.625
6.2.2.2 Umsetzung des Gemeinschaftskonzepts.628
6.2.3 Verkehrsträgerspezifische Implikationen der Gemeinschaftsstrategie.629
6.2.3.1 Straßeninfrastruktur.629
6.2.3.2 Infrastruktur der Binnenschiffahrt.631
6.2.3.3 Eisenbahninfrastruktur.631
6.2.3.4 Seeschiffahrts- und Luftverkehrsinfrastruktur.632
6.2.3.5 Verkehrsbezogene Steuerpolitik.633
6.2.4 Außerverkehrliche Folgewirkungen der Gemeinschaftsstrategie.633
6.2.5 Kritische Würdigung des Weißbuchs.635
6.2.5.1 Grundsätzliche Aspekte.635
6.2.5.2 Verkehrsträgerspezifische Aspekte.637
6.2.5.3 Folgerungen für die weitere Infrastrukturpolitik.639
6.3 Berichte der Hochrangigen Gruppe über Verkehrsinfrastruktur-
entgelte.641
6.3.1 Bericht über die Grundsätze der Gebührenerhebung vom Juni 1998.641
Inhaltsverzeichnis XXV
6.3.2 Bericht über die Evaluierung der Verkehrskosten vom Mai 1999.642
6.3.3 Bericht über die Optionen der Infrastrukturkostenanlastung vom
September 1999.646
7. Strategien und Konzepte der Infrastrukturkostenanlastung bei
einzelnen Verkehrsträgern.652
7.1 Gemeinschaftliche Regelungen zur Kostenanlastung für die
Straßeninfrastruktur.652
7.1.1 Entwicklungen zwischen 1989 und 1992.652
7.1.2 Gemeinschaftsvorschriften von 1993.653
7.1.3 Initiativstellungnahme des Wirtschafts- und Sozialausschusses vom
Oktober 1995.655
7.1.4 Neuregelungen von 1999.656
7.1.5 Kommissionsvorschlag vom Juli 2003.657
7.2 Nutzungsentgelte
fìir
die Eisenbahninfrastruktur.659
7.2.1 Ausgangslage in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre.659
7.2.2 Strukturreform des Eisenbahnwesens von 1991.659
7.2.3 Bestandsaufnahme und weiterführende Maßnahmen von 1995.662
7.2.3.1 Kommissionsmitteilung über die Durchführung der Richt¬
linie 91/440/EWG vom Juli 1995.662
7.2.3.2 Erteilung von Genehmigungen, Zuweisung der Fahrweg¬
kapazität und Berechnung von Wegeentgelten.663
7.2.4 Weitere Entwicklungen in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre.664
7.2.4.1 Das Weißbuch über eine Strategie zur Revitalisierung der
Eisenbahnen vom Juli 1996.664
7.2.4.2 Einrichtung von
Freeways
für den Schienengüterverkehr.668
7.2.5 Kommissionsmitteilung zu den Problemen und Perspektiven der
Richtlinienumsetzung vom März 1998.671
7.2.6 Weiterentwicklung der Eisenbahnpolitik im Jahre 2001.672
7.2.6.1 Revision der Richtlinie 91/440/EWG und Änderung der Be¬
stimmungen zur Erteilung von Genehmigungen.673
7.2.6.2 Zuweisung der Fahrwegkapazität, Erhebung von Entgelten
und Erteilung einer Sicherheitsbescheinigung.674
7.2.7 Konimissionsmitteilung und -vorschlage zur Schaffung eines integrier¬
ten europäischen Eisenbahnraums vom Januar 2002.676
7.3 Gemeinschaftliche Kostenanlastung für die Hafen- und Seever¬
kehrsinfrastruktur.678
7.3.1 Das Grünbuch der Kommission über Hafen- und Seeverkehrsinfra¬
struktur vom Dezember 1997.678
7.3.1.1 Grundprobleme und Aktionslinien.678
XXVI Europäische Verkehrspolitik— Band 1
7.3.1.2 Eigentums- und Organisationsstrukturen, Finanzierungs¬
aspekte und Erhebung von Benutzungsgebühren.679
7.3.2 Arbeitsdokument der Kommission zur öffentlichen Finanzierung
und Gebührenerhebung im Hafensektor vom Februar 2001.681
7.4 Gemeinschaftliche Regelungen zur Erhebung von Flughafenge¬
bühren.683
7.4.1 Problemstellung.683
7.4.2 Entwicklungen bis Mitte der neunziger Jahre.683
7.4.3 Kommissionsvorschlag vom Juni 1997.684
7.4.4 Kommissionsvorschlag zur Festlegung eines Gemeinschaftsrahmens
für Lärmentgelte vom Dezember 2001.685
Literaturverzeichnis.687
Verzeichnis der Abkürzungen.745
Verzeichnis der Übersichten.757
Personenregister.761
Sachregister.773 |
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