Anlassunabhängige Personenkontrollen: Zur Verfassungsmäßigkeit der entsprechenden Ermächtigungsgrundlagen in den Polizeigesetzen der Länder und im Bundesgrenzschutzgesetz
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2004
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6 |
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TILMANN PETERS
ANLASSUNABHAENGIGE PERSONENKONTROLLEN
ZUR VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER ENTSPRECHENDEN ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN IN
DEN POLIZEIGESETZEN DER LAENDER UND IM BUNDESGRENZSCHUTZGESETZ
VERLAG DR. KOVAC
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG 1
I. PROBLEMSTELLUNG 1
1. DIE WAHRSCHEINLICHKEIT DES SCHADENSEINTRITTS ALS
EINGRIFFSVORAUSSETZUNG
IM POLIZEIRECHT 1
2. POLIZEILICHE MASSNAHMEN AN *GEFAEHRLICHEN ORTEN OHNE KONKRETE GEFAHR 3
3. DIE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN FUER ANLASSUNABHAENGIGE PERSONENKONTROLLEN:
ABSCHIED VOM ERFORDERNIS DER WAHRSCHEINLICHKEIT DES SCHADENSEINTRITTS
ALS VORAUSSETZUNG FUER EINGRIFFE DER POLIZEI? 4
II. ZUM TITEL .ANLASSUNABHAENGIGE PERSONENKONTROLLEN 5
III. ANLASS UND CHRONOLOGIE DER SCHAFFUNG DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
FUER
ANLASSUNABHAENGIGE PERSONENKONTROLLEN 6
IV. GANG DER UNTERSUCHUNG 7
B. VERSUCH EINER SYSTEMATISCHEN ZUORDNUNG DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN ZU
EINEM DER BEIDEN POLIZEILICHEN AUFGABENBEREICHE GEFAHRENABWEHR UND
STRAFVERFOLGUNG 10
I. RELEVANZ EINER ZUORDNUNG 10
1. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ 10
2. PRINZIPIEN DER OPPORTUNITAET UND DER LEGALITAET 11
3. VERHAELTNIS ZWISCHEN POLIZEI UND STAATSANWALTSCHAFT 13
4. UMGEHUNG DER EINGRIFFSSCHWELLE DES ANFANGSVERDACHTS FUER STRAFVER-
FOLGUNGSMASSNAHMEN 13
II. GANG DER UNTERSUCHUNG IM RAHMEN DES ABSCHNITTS B 14
III. ABGRENZUNG DER POLIZEILICHEN AUFGABENBEREICHE GEFAHRENABWEHR UND
STRAFVERFOLGUNG 16
1. MOEGLICHKEIT EINER ABSTRAKTEN UNTERSCHEIDUNG - DER BEGRIFF DER
PRAEVENTION
ALS BINDEGLIED ZWISCHEN BEIDEN AUFGABENBEREICHEN? 16
2. KRITERIEN ZUR ABGRENZUNG VON STRAFVERFOLGUNG UND GEFAHRENABWEHR 19
VII
IMAGE 3
A) ABGRENZUNG ANHAND FORMALER KRITERIEN 19
B) ABGRENZUNG ANHAND DES MATERIELLEN KRITERIUMS DES ZWECKS DER MASSNAHME
20
C) NOTWENDIGKEIT EINER ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN BEIDEN KRITERIEN 21
D) ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN BEIDEN KRITERIEN 24
IV. GEFAHRENABWEHR IM SINNE DER AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN DURCH
ANLASSUNABHAENGIGE
PERSONENKONTROLLEN 26
1. VERSCHIEDENE AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN DES BEGRIFFES *GEFAHRENABWEHR
27
A) ENGE AUSLEGUNG DES GEFAHRBEGRIFFS IN DEN AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN 28
B) WEITE AUSLEGUNG DES GEFAHRBEGRIFFS IN DEN AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN 30
C) STELLUNGNAHME 31
AA) WORTLAUT DER AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN 31
BB) NICHTEINGREIFENDE POLIZEILICHE MASSNAHMEN ALS ARGUMENT FUER EINEN
WEITEN
GEFAHRBEGRIFF IN DEN AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN? 32
CC) DIE BEHANDLUNG SCHLICHT-HOHEITLICHER EINGRIFFSMASSNAHMEN ALS INDIZ
FUER
EINEN WEITEN GEFAHRBEGRIFF IN DEN AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN? 34
DD) VERMEIDUNG UEBERFLUESSIGER WIEDERHOLUNGEN UND DIE SOG. ORTSHAFTUNG
ALS ARGUMENTE FUER EINEN WEITEN GEFAHRBEGRIFF IN DEN
AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN 38
2. ZWISCHENERGEBNIS 40
V. SYSTEMWIDRIGE STELLUNG DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN TROTZ DES WEITEN
GEFAHRBEGRIFFS IN DEN AUFGABENZUWEISUNGSNORMEN 41
1. WORTLAUT DER BEFUGNISNORMEN 41
2. EINFLUSS DER MOTIVE DES GESETZGEBERS UND DER ANWENDUNG DER
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN AUF DEREN ZUORDNUNG ZUR GEFAHRENABWEHR
ODER ZUR STRAFVERFOLGUNG? 44
3. ANLASSUNABHAENGIGE PERSONENKONTROLLEN ALS DOPPELFUNKTIONALE MASSNAHMEN
UND ANWENDBARKEIT DER *THEORIE DER POLIZEILICHEN BEGRUENDUNG ? 50
VI. ERGEBNIS 52
VRN
IMAGE 4
C. DIE VON DEN ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN BETROFFENEN GRUNDRECHTE UND IHRE
SCHRANKEN
I. DAS GRUNDRECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG AUS ART. 21
I.V.M.
ART. 11GG
II. DAS GRUNDRECHT AUF KOERPERLICHE BEWEGUNGSFREIHEIT UND DIE *FREIHEIT
UNGESTOERTEN
REISENS AUS ART. 2 II 2 GG
III. DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ
D. DIE VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN MIT DEM
VERFASSUNGSRECHTLICHEN BESTIMMTHEITSGEBOT
I. ANFORDERUNGEN DES BESTIMMTHEITSGEBOTES AN DIE LEGISLATIVE
II. DARSTELLUNG DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
1. ART DER MASSNAHME
2. ADRESSATEN DER ANLASSIMABHAENGIGEN PERSONENKONTROLLEN
3. DIE ORTE DER ANLASSUNABHAENGIGEN PERSONENKONTROLLEN
4. GEMEINSAMKEIT ALLER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN:
DIE ZWECKBESTIMMUNG DER MASSNAHME
5. DAS ERFORDERNIS BESTIMMTER POLIZEILICHER LAGEERKENNTNISSE
III. ANWENDUNG DER ANFORDERUNGEN DES BESTIMMTHEITSGEBOTES AUF DIE
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
1. ART UND ADRESSATEN DER MASSNAHME
2. BESTIMMTHEIT DER OERTLICHKEITEN
A) GESAMTER OEFFENTLICHER VERKEHRSRAUM
B) NAEHER BEZEICHNETE OERTLICHKEITEN
AA) *ANDERE STRASSEN VON ERHEBLICHER BEDEUTUNG FUER DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
KRIMINALITAET BZW. DEN GRENZUEBERSCHREITENDEN VERKEHR
BB) UEBRIGE ORTE DER KONTROLLE
CC) ZWISCHENERGEBNIS
3. DIE ZWECKBESTIMMUNG DER MASSNAHME
A) VERSTOSS GEGEN DAS BESTIMMTHEITSGEBOT WEGEN FEHLENDER VORHERSEHBARKEIT
STAATLICHEN HANDELNS?
B) JUSTIZIABILITAET DER ZWECKBESTIMMUNG ALS ENTSCHEIDENDES KRITERIUM
IX
IMAGE 5
C) ZWISCHENERGEBNIS 97
4. DER EINFLUSS DER NORMIERUNG POLIZEILICHER LAGEERKENNTNISSE ALS
EINGRIFFSVORAUSSETZUNG AUF DIE VEREINBARKEIT MIT DEM BESTIMMTHEITSGEBOT
98
A) ANERKENNUNG EINES BEURTEILUNGSSPIELRAUMES DER EXEKUTIVE HINSICHTLICH
POLIZEILICHER LAGEERKENNTNISSE? 100
B) ZWISCHENERGEBNIS 108
V. ERGEBNIS 109
E. DIE VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN MIT DEM GRUNDSATZ DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 111
I. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS ZUR BEGRENZUNG
POLIZEILICHER VORFELDTAETIGKEIT 112
II. ANFORDERUNGEN DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES AN DIE LEGISLATIVE
117
1. DAS GEBOT DER GEEIGNETHEIT STAATLICHEN HANDELNS 118
2. DAS GEBOT DER ERFORDERLICHKEIT STAATLICHEN HANDELNS 119
3. DAS GEBOT DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT (IM ENGEREN SINNE) STAATLICHEN
HANDELNS 121
A) KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER ABSTRAKTEN WERTIGKEIT EINES RECHTSGUTES
123
AA) VERFASSUNGSRANG DES RECHTSGUTES 123
BB) PRINZIPIELLER VORRANG DES FREIHEITSGRUNDRECHTS? 125
CC) IM FALLE EINER GRUNDRECHTSKOLLISION: VORRANG DES SCHRANKENLOS
GEWAEHRLEISTETEN GRUNDRECHTS? 126
DD) ZWISCHENERGEBNIS 127
B) KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER WERTIGKEIT EINES RECHTSGUTS UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER UMSTAENDE DES EINZELFALLS 128
AA) KRITERIEN ZUR ERMITTLUNG DER WERTIGKEIT DER EINGESCHRAENKTEN
GRUNDRECHTSPOSITION IM KONKRETEN FALL / INTENSITAET DES EINGRIFFS 129
(1) VORRANG EINER RECHTSPOSITION WEGEN EINES ZWEITEN, IM KONKRETEN FALL
ZU IHREN GUNSTEN IN DIE WAAGSCHALE FALLENDEN RECHTSGUTES 129
(2) BEDEUTUNG EINES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS FUER DIE INTENSITAET
DES EINGRIFFS 130
(A) LASTENZURECHNUNG DURCH INGERENZ 131
IMAGE 6
(B) LASTENZURECHNUNG AUFGRUND DER BEHERRSCHUNG EINER GEFAHRENQUELLE 131
(C) ANDERE MOEGLICHKEITEN DER LASTENZURECHNUNG 132
(D) ZWISCHENERGEBNIS 135
(3) UEBRIGE KRITERIEN ZUR ERMITTLUNG DES WERTES DER EINGESCHRAENKTEN
GRUNDRECHTSPOSITION BZW. ZUR INTENSITAET DES EINGRIFFS 140
(A) BETROFFENHEIT EINES GRUNDRECHTS IM KERNBEREICH ODER IM
RANDBEREICH UND DAUER DER BEEINTRAECHTIGUNG DES GRUNDRECHTS
(C) BEDEUTUNG DER ANZAHL DER BETROFFENEN GRUNDRECHTSTRAEGER
(4) ZWISCHENERGEBNIS
BB) KRITERIUM ZUR ERMITTLUNG DER WERTIGKEIT DER VOM GESETZGEBER
VERFOLGTEN
ZWECKE IM KONKRETEN FALL: TAUGLICHKEITSGRAD DES ANGEWANDTEN MITTELS
BZW. ERREICHBARKEIT DES ANGESTREBTEN ZWECKS
III. UEBERPRUEFUNG DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN ANHAND DER DARGESTELLTEN
ANFORDERUNGEN DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
1. DIE VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN MIT DEM GEBOT DER
GEEIGNETHEIT
2. DIE VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN MIT DEM GEBOT DER
ERFORDERLICHKEIT
3. DIE VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN MIT DEM GEBOT DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE
A) NACHTEILIG BETROFFENE RECHTSPOSITIONEN UND GEFOERDERTE RECHTSGUETER
AA) DIE BETROFFENEN GRUNDRECHTE DER ADRESSATEN
BB) DURCH DIE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN GEFOERDERTE RECHTSGUETER
B) ABSTRAKTES GEWICHT DER NACHTEILIG BETROFFENEN RECHTSPOSITIONEN UND
DER
VON DEN ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN GEFOERDERTEN RECHTSGUETER
AA) SICHERHEIT ALS FUNDAMENTALER STAATSZWECK
BB) ABLEITUNG DES VERFASSUNGSRANGES DES RECHTSGUTES SICHERHEIT AUS
DER SCHUTZFUNKTION DES RECHTSSTAATSPRINZIPS
CC) *SUBJEKTIVIERUNG DER STAATSAUFGABE SICHERHEIT DURCH GRUNDRECHTLICHE
SCHUTZPFLICHTEN?
(1) DOGMATISCHE BEGRUENDUNG GRUNDRECHTLICHER SCHUTZPFLICHTEN
XI
IMAGE 7
(A) OBJEKTIV-RECHTLICHER ANSATZ 159
(B) ART. 112 GG ALS FUNDAMENT GRUNDRECHTLICHER SCHUTZPFLICHTEN 162
(AA) GRUNDRECHTSCHARAKTER DES ART. 11 GG 162
(BB) UEBERTRAGUNG DER DOPPELTEN WIRKDIMENSION DES
ART. 112 GG AUF DIE NACHFOLGENDEN GRUNDRECHTE 165
(C) *GARANTENSTELLUNG DES STAATES ALS FUNDAMENT GRUNDRECHTLICHER
SCHUTZPFLICHTEN? 167
DD) ZWISCHENERGEBNIS ZUM ABSTRAKTEN GEWICHT DER BETROFFENEN RECHTSGUETER
168
C) BEDEUTUNG DER BETROFFENEN RECHTSGUETER IM KONKRETEN FALL DES
GESETZGEBERISCHEN HANDELNS 169
AA) BEDEUTUNG DER VON DEN ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN BEEINTRAECHTIGTEN
RECHTSGUETER IM KONKRETEN FALL 169
(1) GROESSERES GEWICHT DER BEEINTRAECHTIGTEN RECHTSPOSITIONEN WEGEN
EINER IM GRUNDGESETZ ANGELEGTEN REDLICHKEITSVERMUTUNG BZW.
EINES GRUNDRECHTS *VOM STAAT IN RUHE GELASSEN ZU WERDEN ? 169
(2) BESTEHEN EINES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS 173
(A) BESTEHEN EINES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS DURCH INGERENZ
ODER AUFGRUND DER BEHERRSCHUNG EINER GEFAHRENQUELLE BEI
ANLASSUNABHAENGIGEN PERSONENKONTROLLEN 173
(B) BESTEHEN EINER OERTLICHEN SONDERSITUATION ALS RECHTFERTIGUNG FUER
DIE ZURECHNUNG DER EINGRIFFSLAST 174
(C) ZWISCHENERGEBNIS 180
BB) BEDEUTUNG DER VON DEN ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN GEFOERDERTEN
RECHTSGUETER IM KONKRETEN FALL 181
(1) TAUGLICHKEITSGRAD DES MITTELS ZUR ERREICHUNG DER VERFOLGTEN ZWECKE
181
(2) ANSPRUCH DER BUERGER AUF DEN ERLASS DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
ALS KONKRETISIERUNG EINER IM GRUNDRECHT AUF SICHERHEIT ENTHALTENEN
SCHUTZPFLICHT DES STAATES? 184
CC) ERGEBNIS ZUR BEDEUTUNG DER BETROFFENEN RECHTSGUETER IM KONKRETEN FALL
DES GESETZGEBERISCHEN HANDELNS 187
XII
IMAGE 8
C) ABWAEGUNG UND ERGEBNIS ZUR VEREINBARKEIT DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
MIT DEM GEBOT DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE 189
IV. ERGEBNIS 192
F. ENDERGEBNIS 193
ANHANG 196
LITERATURVERZEICHNIS 199
XIII
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