Theorie und Qualitätsbeurteilung psychometrischer Tests:
Dieses Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen psychometrischer Tests und das notwendige praktische Rüstzeug, ihre Qualität eigenständig beurteilen zu können. Die Leser dieses Werkes werden damit befähigt, Handbücher psychologischer Tests mit Sachverstand zu lesen und die in ihnen sowie in...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2004
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Standards Psychologie
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Dieses Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen psychometrischer Tests und das notwendige praktische Rüstzeug, ihre Qualität eigenständig beurteilen zu können. Die Leser dieses Werkes werden damit befähigt, Handbücher psychologischer Tests mit Sachverstand zu lesen und die in ihnen sowie in der psychologischen Diagnostik verwendeten Tests danach kritisch einzuschätzen, ob sie die gängigen Qualitätsstandards erfüllen und zu welchem Zweck sie gegebenenfalls eingesetzt werden können. In der Berufspraxis von Psychologen sind dies Selektions- (z.B. Bewerberauswahl), Klassifikations- (z.B. Begabungsdiagnositk) und Beratungsentscheidungen (z.B. Berufsberatung). Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist die sog. "Klassische Testtheorie" und die Qualitätsbeurteilung psychometrischer Tests nach den aktuellen Standards psychologischen und pädagogischen Testens (Kapitel 6 bis 11). Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Tests sind auf dieser Grundlage konstruiert worden. Die vorausgehenden Kapitel 1 bis 5 sollen dem grundlegenden Verständnis des Messens in der Psychologie dienen und helfen, die klassische Testtheorie als eine spezielle formale Grundlage für die Konstruktion von Messinstrumenten zu begriefen, die ihre Vor- und Nachteile hat. Jedes Kapitel beginnt meiner Kapitelübersicht. Das Buch enthält auch Formeln, mathematische Herleitungen und Beweise, denn sie sind oft die kürzeste und prägnanteste Art der Argumentation und deshalb wertvoll. Als Hilfe beim Verständnis der Formeln dienen Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen, die bewusst einfach gehalten sind, damit sie ohne lästigen Aufwand nachgerechnet bzw. selbständig gerechnet werden können. Ergänzende Kapitel bilden die Darstellung deterministischer und probabilistischer Messmodelle. |
| Beschreibung: | Angekündigt u.d.T.: Meyer, Harald: Einführung in die Theorie psychometrischer Tests |
| Beschreibung: | X, 366 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3170166867 |
Internformat
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| adam_text | HARALD MEYER THEORIE UND QUALITAETSBEURTEILUNG PSYCHOMETRISCHER TESTS
VERLAG W. KOHLHAMMER INHALT ABKUERZUNGEN UND SYMBOLE VIII DANKSAGUNG X
ZIELE UND INHALTE DES BUCHES 1 EIGENSCHAFTEN 1 WAS SIND EIGENSCHAFTEN
UND WOZU BRAUCHEN WIR EINE THEORIE PSYCHOMETRISCHER TESTS? 6 1.1
UEBERSICHT 6 1.2 EIGENSCHAFTEN IM ALLTAEGLICHEN SPRACHGEBRAUCH 7 1.3
EIGENSCHAFTEN IM WISSENSCHAFTLICHEN SPRACHGEBRAUCH 10 1.4 TYPISCHE
KENNZEICHEN VON EIGENSCHAFTEN UND DIE DAMIT VERBUNDENEN PROBLEME IHRER
MESSUNG 11 1.5 DIE DEFINITION VON EIGENSCHAFTEN 19 1.6 UEBUNGEN 29 DIE
MESSUNG VON EIGENSCHAFTEN - METHODEN UND IHRE GRUNDLAGEN IM UEBERBLICK 2
WAS IST MESSEN? 36 2.1 UEBERSICHT 36 2.2 DIE FORMALE DEFINITION DES
MESSENS 37 2.3 UEBUNGEN 58 3 FUNDAMENTALE MESSUNG 68 3.1 UEBERSICHT 68 3.2
DIE KENNZEICHEN FUNDAMENTALER MESSUNG 69 3.3 RELATIONEN 73 3.3.1 DIE
AEQUIVALENZRELATION 79 3.3.2 DIE ORDNUNGSRELATION 84 3.4
RELATIONENSYSTEME 86 3.5 ABBILDUNGEN UND HOMOMORPHISMEN 87 3.6 BEISPIELE
FUNDAMENTALER MESSUNG 92 3.6.1 DIE MESSUNG WAHRNEHMBARER UNTERSCHIEDE
VON PARFUEMEN 92 3.6.2 DIE MOHS SEHE HAERTESKALA 96 3.6.3 DIE SKALIERUNG
SUBJEKTIVER HELLIGKEIT VON LICHTREIZEN 100 3.7 BEDEUTUNGSGEHALT UND
EINDEUTIGKEIT VON MESSWERTEN 103 3.8 UEBUNGEN 107 VI INHALT 4 INDIREKTE
MESSUNG 110 4.1 UEBERSICHT 110 4.2 DIE KENNZEICHEN INDIREKTER MESSUNG 112
4.3 MESSMODELLE UND ITEMCHARAKTERISTIKEN 129 4.3.1 MODELLE MIT MONOTON
STEIGENDEN ITEMCHARAKTERISTIKEN 130 4.3.2 MODELLE MIT NONMONOTONEN
ITEMCHARAKTERISTIKEN 133 4.3.3 DAS DETERMINISTISCHE MODELL VON GUTTMAN
137 4.3.4 DAS PROBABILISTISCHE MODELL VON RASCH 141 4.3.5 DIE ECHELLE DE
L INTELIGENCE VON BINET & SIMON 150 4.4 UEBUNGEN 154 5 MESSEN PER FIAT:
KENNZEICHEN, VOR- UND NACHTEILE 156 KLASSISCHE TESTTHEORIE 6 ABLAUF UND
SCHWERPUNKTE DER TESTKONSTRUKTION 163 6.1 UEBUNGEN 169 7 DEFINITIONEN UND
SAETZE ZU ERWARTUNGSWERT, VARIANZ UND 173 KOVARIANZ 7.1 UEBUNGEN 177 8 DIE
MESSFEHLERAXIOME 179 8.1 UEBERSICHT 179 8.2 DIE MESSFEHLERAXIOME
ALLGEMEIN 180 8.3 FOLGERUNGEN UND NUTZANWENDUNGEN 185 8.4 DIE AXIOME IN
DER KLASSISCHEN TESTTHEORIE 193 8.5 UEBUNGEN 197 9 DIE RELIABILITAET 200
9.1 UEBERSICHT 200 9.2 DER RELIABILITAETSKOEFFIZIENT 200 9.3 METHODEN DER
RELIABILITAETSSCHAETZUNG 207 9.3.1 AEHNLICHKEIT VON TESTS UND TESTTEILEN:
PARALLELITAET, X-AEQUIVALENZ UND ESSENTIELLE T-AEQUIVALENZ 208 9.3.2
RELIABILITAETSSCHAETZUNG BEI PARALLELEN TESTS (EQUIVALENCE, AEQUIVALENZ)
212 9.3.3 RELIABILITAETSSCHAETZUNG BEI NICHT-PARALLELEN TESTS
(CONSISTENCY, KONSISTENZ) 221 9.3.4 RELIABILITAETSSCHAETZUNG DURCH
TESTWIEDERHOLUNG (STABILITY, STABILITAETSKOEFFIZIENT) 231 9.3.5
ZUSAMMENFASSUNG DER RELIABILITAETSSCHAETZMETHODEN 232 9.4
RELIABILITAETSKORREKTUR BEI IRREPRAESENTATIVER ROHWERTESTREUUNG 239 9.5
UEBUNGEN . . 241 10 DIE VALIDITAET 246 10.1 UEBERSICHT 246 10.2
KRITERIENBEZOGENE VALIDITAET 247 10.3 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
RELIABILITAET UND VALIDITAET 263 INHALT VII 10.4 KONSTRUKTVALIDITAET 267
10.5 UEBUNGEN 272 11 DIE ITEMANALYSE 280 11.1 UEBERSICHT 280 11.2
ROHDATENMATRIX, ITEMSCHWIERIGKEIT UND ITEMVARIANZ 281 11.3 TRENNSCHAERFE
UND RELIABILITAETSINDEX 283 11.4 DER VALIDITAETSINDEX UND DIE PARTIELLE
UNVERTRAEGLICHKEIT VON RELIABILITAET UND VALIDITAET 288 11.5 DIE
ITEMSELEKTION 291 11.6 DIE ANALYSE DER ROHWERTEVERTEILUNG 293 11.7
UEBUNGEN 296 12 TESTEICHUNG UND NORMIERUNG 298 12.1 UEBERSICHT 298 12.2
SINN UND ZWECK DER TESTEICHUNG/NORMIERUNG 298 12.3 NORMEN, DIE DURCH
LINEARE TRANSFORMATIONEN DER TESTROHWERTE ENTSTEHEN 300 12.4 NORMEN, DIE
DURCH NONLINEARE TRANSFORMATIONEN ENTSTEHEN 305 12.5 QUALITAETSKRITERIEN
FUER DIE TESTEICHUNG 308 12.6 UEBUNGEN 313 13 DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN
EINIGER TEST-ANWENDUNGEN 316 13.1 UEBERSICHT 316 13.2 VOM ROHWERT AUF DEN
WAHREN WERT SCHLIESSEN 316 13.3 TESTPROFILE SINNVOLL NUTZEN 324 13.4
WAHRE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PBN NACHWEISEN 332 13.5 VERAENDERUNGSWERTE:
ANWENDUNG, BERECHNUNG UND PROBLEME 336 13.6 UEBUNGEN 341 14
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 342 15 LITERATUR 348 16 LOESUNGEN DER
UEBUNGSAUFGABEN 354 17 STICHWORTVERZEICHNIS 364
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| spelling | Meyer, Harald Verfasser aut Theorie und Qualitätsbeurteilung psychometrischer Tests Harald Meyer Einführung in die Theorie psychometrischer Tests 1. Aufl. Stuttgart Kohlhammer 2004 X, 366 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Standards Psychologie Angekündigt u.d.T.: Meyer, Harald: Einführung in die Theorie psychometrischer Tests Dieses Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen psychometrischer Tests und das notwendige praktische Rüstzeug, ihre Qualität eigenständig beurteilen zu können. Die Leser dieses Werkes werden damit befähigt, Handbücher psychologischer Tests mit Sachverstand zu lesen und die in ihnen sowie in der psychologischen Diagnostik verwendeten Tests danach kritisch einzuschätzen, ob sie die gängigen Qualitätsstandards erfüllen und zu welchem Zweck sie gegebenenfalls eingesetzt werden können. In der Berufspraxis von Psychologen sind dies Selektions- (z.B. Bewerberauswahl), Klassifikations- (z.B. Begabungsdiagnositk) und Beratungsentscheidungen (z.B. Berufsberatung). Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist die sog. "Klassische Testtheorie" und die Qualitätsbeurteilung psychometrischer Tests nach den aktuellen Standards psychologischen und pädagogischen Testens (Kapitel 6 bis 11). Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Tests sind auf dieser Grundlage konstruiert worden. Die vorausgehenden Kapitel 1 bis 5 sollen dem grundlegenden Verständnis des Messens in der Psychologie dienen und helfen, die klassische Testtheorie als eine spezielle formale Grundlage für die Konstruktion von Messinstrumenten zu begriefen, die ihre Vor- und Nachteile hat. Jedes Kapitel beginnt meiner Kapitelübersicht. Das Buch enthält auch Formeln, mathematische Herleitungen und Beweise, denn sie sind oft die kürzeste und prägnanteste Art der Argumentation und deshalb wertvoll. Als Hilfe beim Verständnis der Formeln dienen Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen, die bewusst einfach gehalten sind, damit sie ohne lästigen Aufwand nachgerechnet bzw. selbständig gerechnet werden können. Ergänzende Kapitel bilden die Darstellung deterministischer und probabilistischer Messmodelle. Testgütekriterium (DE-588)4184830-5 gnd rswk-swf Test (DE-588)4059549-3 gnd rswk-swf Psychometrie (DE-588)4176236-8 gnd rswk-swf Qualitätskontrolle (DE-588)4047968-7 gnd rswk-swf Testtheorie (DE-588)4131939-4 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Testgütekriterium (DE-588)4184830-5 s DE-604 Psychometrie (DE-588)4176236-8 s Testtheorie (DE-588)4131939-4 s DE-188 Test (DE-588)4059549-3 s Qualitätskontrolle (DE-588)4047968-7 s HEBIS Datenaustausch Darmstadt application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=011901801&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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