Der gemeindliche Hauptausschuss im Land Nordrhein-Westfalen: Rechtsstellung und Funktionen
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang
2004
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Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3904 |
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Beschreibung: | Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2004 |
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NORDRHEIN-WESTFALEN RECHTSSTELLUNG UND FUNKTIONEN PETER LANG
EUROPAISCHER VERIAG DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS §1:EINLEITUNG
1 A. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND UNTERSUCHUNGSINTERESSE 1 B. GANG DER
UNTERSUCHUNG 1 § 2: DIE EINORDNUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES IN DIE
SYSTEMATIK DER GEMEINDEORDNUNG NORDRHEIN-WESTFALEN (GO NRW) 3 A. DER
HAUPTAUSSCHUSS VOR DEM HINTERGRUND DER KOMMUNALEN GESCHICHTE BIS ZUR
VERABSCHIEDUNG DER GO NRW VOM 21.10.1952 3 I. ENTWICKLUNG BIS 1946 3 II.
ENTWICKLUNG AB 1946 5 B. DIE ENTWICKLUNG DER DEN HAUPTAUSSCHUSS
UNMITTELBAR BETREFFENDEN VORSCHRIFTEN NACH1952 8 C. DIE REFORMDISKUSSION
ZU BEGINN DER NEUNZKJER JAHRE 10 D. DIE POSITION DES HAUPTAUSSCHUSSES IM
HEUTIGEN GEMEINDERECHTLICHEN AUSSCHUSSSYSTEM 12 I. DERAUSSCHUSSBEGRIFF
12 II. AUSSCHUSSARTEN UND EINORDNUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES 13 1.
UNTERSCHELDUNG NACH DEM GRAD DER VERPFLICHTUNG ZUR BILDUNG UND DER
GESETZLICHEN GRUNDLAGE 13 2. UNTERSCHEIDUNG NACH DERKOMPETENZ 14 A)
VORBEREITENDE UND ENTSCHEIDUNGSBEFUGTE AUSSCHUSSE 14 B) AUSSCHUSSE MIT
ORIGINAREN UND OBERTRAGENEN ZUSTANDIGKEITEN 15 3. UNTERSCHEIDUNG NACH
SONSTIGEN KRITERIEN 15 III. AUFGABEN DER AUSSCHUSSE IMALKJEMEINEN 15 IV.
SONDERSTELLUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES 16 V. ORGANSTELLUNG 17 VI.
BEH6RDENEIGENSCHAFT 18 § 3: DIE KONSTITUIERUNG 19 A. DER BESCHLUSS DES
RATES ZUR ERRICHTUNG 19 I. GESETZLICHE BASIS FUR DEN BESCHLUSS 19 II.
ANFORDERUNGEN AN DEN BESCHLUSS 20 1. VERBANDS- UND ORGANKOMPETENZ 20 2.
FORM DES BESCHLUSSES 20 A) SCHLICHTER MEHRHEITSBESCHLUSS 20 B) BESCHLUSS
IN FORM VON HAUPTSATZUNG ODER GESCHAFTSORDNUNG 20 AA) HAUPTSATZUNG 20
BB) GESCHAFTSORDNUNG 22 III. ZEITPUNKT DER ERRICHTUNG 23 B. DIEGROBE 25
VII I. MINDESTGROBE 25 1. ABLEITUNG AUS DEM AUSSCHUSSBEGRIFF UND DEN
DEMOKRATIETHEORETISCHEN ANFORDERUNGEN 25 A) MITGLIEDERZAHL VOR DEM
HINTERGRUND DES ROMISCHEN GRUNDSATZES ,TRES FACIURRT COLLEGIUM 25 B)
DEMOKRATIETHEORETISCHE ANFORDERUNGEN 25 C) NOTWENDIGE ERGANZUNG FUR DEN
HAUPTAUSSCHUSS 26 2. DER EINFACHGESETZLICHE ANSPRUCH EINER FRAKTBN AUF
EINEN SITZ MIT BERATENDER STIMME IM HAUPTAUSSCHUSS 26 A)
ORGANISATIONSERMESSEN DES RATES 26 B) DAS GRUNDMANDAT NACH § 58 ABS. 1
SATZ 7 27 C) ZEITPUNKT FUR DIE BERUCKSICHTIGUNG DES GRUNDMANDATANSPRUCHS
28 3. DER EINFACHGESETZLICHE ANSPRUCH EINES EINZELNEN RATSMITGLIEDES AUF
EINEN SITZ MIT BERATENDER STIMME IM HAUPTAUSSCHUSS 29 A) DIE REGELUNG
DES § 58 ABS. 1 SATZ 11 UND IHR ANWENDUNGSSPEKTRUM 29 B) DIE BINDUNG DES
RATES AN DIE AUSWAHL 30 4. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE ANSPRUCH VON
FRAKTIONEN UND GRUPPEN AUF EINEN SITZ MIT STIMMRECHT IM HAUPTAUSSCHUSS
31 II. MAXIMALE GRDBE 33 C. DIE ZUSAMMENSETZUNG 34 I. ORDENTLICHE
AUSSCHUSSMITGLIEDER 34 LRATSMITGLIEDER 34 2. SACHKUNDIGE BURGER. 34 3.
SACHKUNDIGE EINWOHNER 35 II. STELLVERTRETUNG 36 LAIKJEMEINES 36 2.
PERSONLICHE STELLVERTRETUNG 36 3. LISTENSTELLVERTRETUNG 37 4.
KOMBINIERTE STELLVERTRETUNG 37 5. DER EINTRITT DES STELLVERTRETUNGSFALLS
37 6. AUSWIRKUNGEN EINES FRAKTIONSWECHSELS AUF DIE STELLVERTRETUNG 38 D.
DIEBESETZUNG 39 I. DIESYSTEMATIKDES§50ABS. 3 39 II. EINIGUNG 39 III. DAS
DHONDTSCHE HOCHSTZAHLVERFAHREN 40 E. DAS AUSSCHEIDEN UND DIE
ERSATZBESTIMMUNG VON AUSSCHUSSMITGLIEDEM 42 I. DAS AUSSCHEIDEN VON
AUSSCHUSSMITGLIEDEM 42 II. DIE ERSATZBESTIMMUNG 42 III. AUSSCHEIDEN DES
STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN 44 §4:VORSHZUNDSTELLVERTRETENDERVORSITE
45 A. DER BURGERMEISTER ALS GEBORENER VORSITZENDER 45 I. VORSITZ KRAFT
GESETZES 45 II. ANRECHNUNG DES VORSITZES 45 1. BIS ZUR
KOMMUNALVERFASSUNGSREFORM 1994 45 VIII 2. NACH DER
KOMMUNALVERFASSUNGSREFORM 1994 46 3. ERFORDERNIS DER ANRECHNUNG 46 B.
DER STELLVERTRETENDE VORSITZENDE 47 I. DER VERGLEICH MIT DEN ANDEREN
AUSSCHUSSEN 47 II. EINORDNUNG DER STELLVERTRETUNG DES BURGERMEISTERS IM
HAUPTAUSSCHUSSVORSITZ IN DAS GESAMTSYSTEM DER STELLVERTRETUNG DES
HAUPTAMTLICHEN BURGERMEISTERS 48 1. ALLGEMEINES ZUR STELLVERTRETUNG DES
HAUPTAMTLICHEN BURGERMEISTERS 48 A) EINDEUTIGE GESETZLICHE
KOMPETENZZUWEISUNGEN 49 B) STRITMGE STELLVERTRETUNGSBEREICHE 50 AA) ENGE
AUSLEGUNG DES § 67 ABS. 1 SATZ 2 50 BB) WEITE AUSLEGUNG DES § 67 ABS. 1
SATZ 2 50 CC) HISTORISCH ORIENTIERTE AUFFASSUNG 50 DD) STELLUNGNAHME 51
2. BESONDERHEITEN DER STELLVERTRETUNG IM HAUPTAUSSCHUSSVORSITZ 52 A) DAS
STIMMRECHT 52 AA) UNTERGEHEN DES STIMMRECHTS IM VERTRETUNGSFALL 52 BB)
BERATENDE MITWIRKUNG DES ALLGEMEINEN VERTRETERS 53 B) AUFSTELLEN DER
TAGESORDNUNG 54 III. DIE ANRECHNUNG DES STELLVERTRETENDEN VORSITZES 55
IV.DIE WAHL DES STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN 56 1.
WAHLBARKEITSVORAUSSETZUNGEN 56 2. ANFORDERUNGEN AN DIE WAHL 57 A) DIE
WAHL NUR EINES STELLVERTRETERS 58 B) DIE WAHL MEHRERER STELLVERTRETER 59
C) STIMMRECHT BET DER WAHL 60 3. EINZELFRAGEN 60 A) BEHANDLUNG VON JA-
UND NEIN-STIMMEN UND VORAUSSETZUNGEN FUR EINE ENGEREWAHL 60 B)STICHWAHL
64 AA) PATTSITUATION BEI ZWEI KANDIDATEN IM ERSTEN WAHLGANG 64 BB)
SCHEITERN NUR EINES KANDIDATEN IM ERSTEN WAHLGANG 64 CC)
BERUCKSICHTIGUNG VON NEIN-STIMMEN BEI DER STICHWAHL 65 C) LOSENTSCHEID
65 D)GEHEIMEWAHL 66 C. DIE AUFGABEN DES VORSITZENDEN 67 I. EINBERUFUNG
ZUR SITZUNG UND AUFSTELLEN DER TAGESORDNUNG 67 1. EINBERUFUNG 67
A)BEGRIFF. 67 B) TURNUS DER SITZUNGEN 67 AA) ANWENDUNG DES § 47 ABS. 1
SATZ 3 67 BB) NOTWENDIGKEIT DER EINBERUFUNG UND EINSCHRANKUNGEN DER
EINBE- RUFUNGSKOMPETENZ DES BURGERMEISTERS 68 (1) DER ANSPRUCH NACH §47
ABS. 1 SATZ 4 68 (2) SPERRKLAUSELN IN DER GESCHAFTSORDNUNG 69 (3)
DRINGLICHKEIT UND ANDERE AUSSCHLIEDLICHE GESETZLICHE ZUSTANDKJ- KEITEN
70 C) FORM UND FRIST DER EINBERUFUNG 70 IX D) ABSAGE EINER BEREITS
EINBENRFENEN SITZUNG 72 2. AUFSTELLEN DER TAGESORDNUNG 72 A) FUNKTION
DER TAGESORDNUNG 72 B) INHALT DER TAGESORDNUNG UND EINSCHRANKUNGEN DER
AUFSTELLUNGS- KOMPETENZ DES BURGERMEISTERS 73 AA) DER ANSPRUCH NACH § 48
ABS. 1 SATZ 2 73 BB) TAGESORDNUNGSPUNKTE AUS EINER VORHERIGEN SITZUNG 74
CC) DRINGLICHKEIT 74 DD)OFFENTLICHERUNDNICHT6FFENTLICHERTEIL 74 EE)
SACHVERHALTE, DIE DER BEANSTANDUNG UNTERLIEGEN 75 FF) ANREGUNGEN UND
BESCHWERDEN NACH § 24 75 GG) PRUFUNGSRECHT DES BURGERMEISTERS 76 C)
BESTIMMTHEIT DER FESTGESETZTEN BERATUNGSGEGENSTANDE 77 D) ZEITLICHE
REICHWEITE DER AUFSTELLUNGSKOMPETENZ 77 E)VORBEREITUNGDERBESCHLQSSE 78
II. BEKANNTMACHUNG 78 III. SITZUNGSLEITUNG 79 1. EROFMUNG, SCHLIESUNG
UND VERHANDLUNGSRUHRUNG 79 2 ABSTIMMUNGSLEITUNG 79 IV. HAUSRECHT UND
ORDNUNGSGEWALT 81 LBEGRIFFLICHES 81 2. SITZUNGSAUSSCHLUSS UND ENTZUG DER
SITZUNGSENTSCHADIGUNG 81 V. UNTERZEICHNUNG DER NIEDERSCHRIFT 83 § 5:
AMTSZEIT DES HAUPTAUSSCHUSSES UND SEINER MITGLIEDER 85 A. AMTSZEIT DES
HAUPTAUSSCHUSSES 85 I. BEGINN UND ENDE 85 II. UNTERBRECHUNG DURCH
AUFLOSUNG 85 LZULASSIGKEIT 85 2. ANFORDERUNGEN AN DEN
AUFLOSUNGSBESCHLUSS 88 3. AUSWIRKUNGEN DER AUFLOSUNG AUF DIE
STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN 89 4 AUSWIRKUNGEN DER AUFLSSUNG AUF DIE
AUSSCHUSSMITGLIEDER 89 B. AMTSZEIT DER MITGLIEDER 89 I. BEGINN UND ENDE
89 II. ABWAHL VON MITGLIEDERN 90 1. STIMMBERECHTIGTE MITGLIEDER 90 2.
BERATENDE MITGLIEDER 91 A) BENANNTE MITGLIEDER NACH § 58 ABS. 1 SATZ 7
91 B) MITGLIEDER NACH § 58 ABS. 1 SATZ 11 92 3. STELTVERTRETENDE(R)
VORSITZENDE(R) 92 4. ABSTIMMUNGSFORM 93 5. GRENZEN DES
ABBERUFUNGSRECHTES WEGEN DES FREIEN MANDATES 93 C. VERRINGERUNG UND
ERHOHUNG DERZAHL DER AUSSCHUSSSRTZE WAHREND DER AMTSZEIT 94 I.
VERRINGERUNG DER MITGLIEDERZAHL 94 II. ERHDHUNG DER MITGLIEDERZAHL 95 6:
DIE AUFGABEN DES HAUPTAUSSCHUSSES 96 A. DIE KOORDINIERUNGSFUNKTION 96 I.
ERIASSALKJEMEINERREGELNFURDIEAUSSCHUSSARBEIT 96 II. SYNTHESE VON
ABWEICHENDEN AUSSCHUSSBESCHLIISSEN BERATENDER NATUR 97 III. ABSTIMMUNG
VONEINANDER ABWEICHENDER BESCH/USSE VON AUSSCHUSSEN MIT
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS 97 1. EXISTENZ VON REGELUNGEN IN DER
ZUSTANDIGKEITSORDNUNG 98 2. VERZICHT DES RATES AUF KONKRETISIERUNG DER
KOORDINIERUNGSFUNKTION 99 B. DIE PLANUNG DER VERWALTUNGSAUFGABEN VON
BESONDERER BEDEUTUNG 99 I. § 61 SATZ 1 UND DIE PLANUNGSHOHEIT DER
GEMEINDEN 99 II. ENTSCHEIDUNG UND PLANUNG 100 III. VERWALTUNGSAUFGABEN
VON BESONDERER BEDEUTUNG 101 1. ABGRENZUNG ZU DEN GESCHAFTEN DER
LAUFENDEN VERWALTUNG 102 2. DIE BESONDERE BEDEUTUNG 102 IV
SCHARNIERFUNKTION ZWISCHEN POLITIK UND VERWALTUNG 103 1. DIE EINBINDUNG
DER POLITIK IN DEN PLANUNGSPROZESS 103 2. DER ZEITPUNKT DER EINBINDUNG
103 V. DIE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS 104 VI. UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES
BURGERMEISTERS 105 C. SCHLICHTUNGSFUNKTION 106 I. BEZIRKSVERTRETUNGEN
UNTEREINANDER SOWIE BEZIRKSVERTRETUNGEN UND AUSSCHUSSE 106 II.
BURGERMEISTER UND BEIGEORDNETE 106 1. DAS VORTRAGSRECHT DES
BEIGEORDNETEN 106 2. DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT GEGENUBER DEM
BURGERMEISTER 107 3. DER UMFANG DES EINFLUSSES DES HAUPTAUSSCHUSSES 107
III. SONDERGESETZLICHE SCHLICHTUNGSFUNKTIONEN 108 D.
EILBESCHLUSSKOMPETENZ 108 I. VERFASSUNGSMAIJIGKEITDES§60 109 II.
REGELUNGSGEHALTDES§60ABS. 1 SATZ 1 110 1. TERMINOLOGISCHE ABGRENZUNG 110
2. ANWENDUNGSBEREICH 110 A) ANGELEGENHERTEN, DIE DER BESCHLUSSFASSUNG
DES RATES UNTERTIEOEN 111 AA) EINFACHE BESCHLUSSE 111 BB)SATZUNGEN 112
(1) SATZUNGEN ALS ANGELEGENHERTEN DES § 60 ABS. 1 SATZ 1 112 (2)
AUSSCHLUSS VON SATZUNGEN AUS DEM ANWENDUNGSBEREICH DES§60ABS. 1 SATZ 1
113 (3) STELLUNGNAHME 114 CC) BESCHLQSSE MIT QUALIFIZIERTEM
MEHRTIEITSERFORDERNIS 115 DD)WAHLEN 115 EE) ANDERE BESONDERE
BESCHLUSSFORMEN 115 B) FORM UND VERFAHREN DES EILBESCHLUSSES 116 C)
ZEITLICHE ERFORDERNISSE 116 3. GENEHMIGUNGSERFORDEMIS 119 4.
BEANSTANDUNG/EINSPRUCH 120 XI E. EXKURS: DIE EILENTSCHEIDUNG DER
ZWEIERGENOSSENSCHAFT 121 I. DIE ZWEIERGENOSSENSCHAFT 122 II. UMFANG DES
ENTSCHEIDUNGSRECHTS 123 III. DROHENDE ERHEBLICHE NACHTEILE ODER GEFAHREN
123 IV.GENEHMIGUNG 124 V. BEANSTANDUNG 124 VI. DIE
DRINGLICHKETTSENTSCHEIDUNG IN HAUPTAUSSCHUSSANGELEGENHEITEN NACH §60
ABS. 2 124 F. AUFFANGFUNKTION 125 G.
DIEOBEMAHMEDERAUFGABENDESFINANZAUSSCHUSSES 125 H. OBERTRAGENE AUFGABEN
(§ 41 ABS. 2) 126 § 7: DIE ZUSAMMENLEGUNG MIT ANDEREN AUSSCHUSSEN 127 A.
ZUSAMMENLEGUNG MIT SONDERGESETZLICHEN PFLICHTAUSSCHUSSEN SOWIE DEN
WERKSAUSSCHUSSEN 127 B. ZUSAMMENLEGUNG MIT PFLICHTAUSSCHUSSEN UND
FREIWILLKJEN AUSSCHUSSEN NACH DER GO NRW 129 C. DER HAUPTAUSSCHUSS ALS
BESCHWERDEAUSSCHUSS 130 D. DIE GEMEINSAME SITZUNG MIT ANDEREN
AUSSCHUSSEN 130 § 8: AUSGEWAHHE VERFAHRENSPROBLEME 131 A. ANWESENHEITS-
UND MITWIRKUNGSRECHTE NICHT DEM HAUPTAUSSCHUSS ANGEHBRENDER
RATSMITGLIEDER, VERTRETUNGSEXTERNER MANDATSTRAGER,
VERWAKUNGSBEDIENSTETER UND VERWALTUNGSEXTERNER 131 I. NICHT DEM
HAUPTAUSSCHUSS ANGEHORENDE RATSMITGLIEDER 131 II. VERTRETUNGSEXTEME
MANDATSTRAGER 131 III. VERWALTUNGSBEDIENSTETE 132 IV. VERWALTUNGSEXTEME
133 B. BESCHLUSSFAHIGKEIT 134 I. DIE VORAUSSETZUNGEN FUR DIE
FESTSTELLUNG 134 LMABGEBLICHEVORSCHRIFTEN 134 2. ANWESENDE IM SINNE DES
§ 49 ABS. 1 SATZ 1 134 3. ANWESENHEIT UND MITWIRKUNGSVERBOT 135 4. DIE
FESTSTELLUNG 135 II. DIEFIKTION 136 § 9: RECHTE UND PFLICHTEN DER
AUSSCHUSSMKGLIEDER UND DES BURGERMEISTERS ALS AUSSCHUSSVORSTTZENDER 137
A. DIE MITGLIEDER 137 I. INDIVIDUALRECHTE 137 II. PFLICHTEN DES
EINZELNEN AUSSCHUSSMITGLIEDES 138 III. KOLTEKTIVRECHTE 138 B. BERATENDE
MITGLIEDER 139 C. BESONDERHEITEN FUR DEN BURGERMEISTER ALS NICHTMITGLIED
139 XII § 10: DERVERGLEICH MIT SHNLICHEN GREMIEN DER
GEMEINDEVERFASSUNGEN ANDERER BUNDESUINDER 141 A. DERVERGLEICH IM
EINZELNEN 142 I. BADEN-WURTTEMBERG 142 II. BAYERN 142 III. BRANDENBURG
142 1. BILDUNG, ZUSAMMENSETZUNG, BESETZUNG, VERFAHREN DES
HAUPTAUSSCHUSSES... 143 2. ZUSTANDIGKEITEN, AUFGABEN DES
HAUPTAUSSCHUSSES 144 IV.HESSEN 145 V. MECKLENBURG-VORPOMMEM 145 1.
BILDUNG, ZUSAMMENSETZUNG, BESETZUNG, VERFAHREN DES HAUPTAUSSCHUSSES...
146 2. ZUSTANDIGKEITEN, AUFGABEN DES HAUPTAUSSCHUSSES 146 VI.
NIEDERSACHSEN 146 1. BILDUNG, ZUSAMMENSETZUNG, BESETZUNG, VERFAHREN DES
VERWALTUNGSAUS- SCHUSSES 147 2. ZUSTANDIGKEITEN, AUFGABEN DES
VERWALTUNGSAUSSCHUSSES 148 VII. RHEINLAND-PFALZ 149 VLLL.SAARLAND 150
IX. SACHSEN 150 X. SACHSEN-ANHALT 151 XI. SCHLESWIG-HOLSTEIN 151 1.
BILDUNG, ZUSAMMENSETZUNG, BESETZUNG, VERFAHREN DES HAUPTAUSSCHUSSES...
151 2. ZUSTANDIGKEIT, AUFGABEN DES HAUPTAUSSCHUSSES 152 XII. THURINGEN
153 1. BILDUNG, ZUSAMMENSETZUNG, BESETZUNG, VERFAHREN DES
HAUPTAUSSCHUSSES.. 153 2. ZUSTANDIGKEITEN, AUFGABEN DES HAUPTAUSSCHUSSES
154 B. DIE AUSWERTUNG 154 § 11: ZUSAMMENFASSUNG IN LEITSAIZEN 156
LJTERATURVERZEICHNIS 162 XIII
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