Die Mitwirkung der Gemeinde bei baurechtlichen Entscheidungen: eine Studie zur Beteiligung der Gemeinde nach § 36 BauGB - insbesondere durch das Einvernehmen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2004
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zum Verwaltungsrecht
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXII, 485 S. |
ISBN: | 3830013450 |
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adam_text | ANDREAS BUDROWEIT DIE MITWIRKUNG DER GEMEINDE BEI BAURECHTLICHEN
ENTSCHEIDUNGEN EINE STUDIE ZUR BETEILIGUNG DER GEMEINDE NACH § 36 BAUGB
- INSBESONDERE DURCH DAS EINVERNEHMEN VERLAG DR. KOVAC
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII INHALTSVERZEICHNIS IX EINLEITUNG 1 § 1
GANG DER UNTERSUCHUNGEN 1 § 2 SINN UND ZWECK EINER BETEILIGUNG DER
GEMEINDE 5 KAPITEL 1: DAS ERFORDERNIS EINER GEMEINDLICHEN BETEILIGUNG
NACH § 36 I BAUGB 9 § 1 DIE ANWENDBARKEIT DES § 36 BAUGB NACH §§ 29 UND
38 BAUGB 9 A. DIE ANWENDBARKEIT DES § 36 BAUGB NACH § 291 BAUGB 9 I.
VORHABEN, DIE DIE ERRICHTUNG, AENDERUNG ODER NUTZUNGSAENDERUNG VON
BAULICHEN ANLAGEN ZUM INHALT HABEN (§ 291 HS 1 BAUGB) 10 II. VORHABEN,
DIE AUFSCHUETTUNGEN UND ABGRABUNGEN GROESSEREN UMFANGS SOWIE
AUSSCHACHTUNGEN, ABLAGERUNGEN EINSCHLIESSLICH LAGERSTAETTEN ZUM GEGENSTAND
HABEN (§ 291 HS 2 BAUGB) 13 B. DER PRIVILEGIERUNGSTATBESTAND DES § 38
BAUGB 15 I. VORHABEN I.S.D. § 38 BAUGB 16 II. NACH § 38 BAUGB
PRIVILEGIERTES VORHABEN 16 1. PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN UND SONSTIGE
VERFAHREN MIT DEN RECHTSWIRKUNGEN DER PLANFESTSTELLUNG FUER VORHABEN VON
UEBER- OERTLICHER BEDEUTUNG 17 A. DIE EINZELNEN VERFAHREN 17 B. DIE
UEBEROERTLICHE BEDEUTUNG 17 C. DIE ANWENDBARKEIT DES § 36 BAUGB BEI
VORHABEN VON NUR OERTLICHER BEDEUTUNG 18 2. AUF GRUND DES
BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZES FUER DIE ERRICHTUNG UND DEN BETRIEB
OEFFENTLICH ZUGAENGLICHER ABFALL- BESEITIGUNGSANLAGEN GELTENDE VERFAHREN
19 L INHALTSVERZEICHNIS III. DIE BETEILIGUNG DER GEMEINDE NACH § 38 S.L
BAUGB 21 1. EINE VORAUSSETZUNG ODER RECHTSFOLGE DES § 38 BAUGB? 21 2.
ART DER BETEILIGUNG 23 IV. ANWENDBARKEIT DER §§ 29 BIS 37 BAUGB TROTZ
VORLIEGENS DER VOR- AUSSETZUNGEN DES § 38 BAUGB 23 § 2 DIE EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN DES § 36 I BAUGB UND DIE DARAUS FOLGENDE ART UND WEISE
DER GEMEINDLICHEN BETEILIGUNG 24 A. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGE DES
§ 361 S.3 BAUGB 25 I. DIE ZULAESSIGKEIT DES VORHABENS RICHTET SICH NACH §
301 BAUGB 25 1. DIE ANWENDBARKEIT BEI INZIDENTVERWERFUNG EINES
BEBAUUNGS- PLANS 26 2. DIE ANWENDBARKEIT AUF DEN VORHABENBEZOGENEN
BEBAUUNGSPLAN ....27 3. DIE ANWENDBARKEIT BEI FEHLENDER SUSPENDIERUNG
EINER BESTEHEN- DEN VERAENDERUNGSSPERRE 28 II. DIE RECHTSFOLGE DES § 361
S.3 BAUGB 29 III. EXKURS: DIE SICHERSTELLUNG DER GEMEINDLICHEN
BETEILIGUNG IM RAHMEN DER EINZELNEN BAUAUFSICHTLICHEN VERFAHREN 30 1.
DAS KENNTNISGABEVERFAHREN, DER BAUVORBESCHEID, DIE BAUGE- NEHMIGUNG UND
DIE TEILBAUGENEHMIGUNG NACH §§ 51, 57, 58 UND 61BWBO 30 2. DAS
FREISTELLUNGSVERFAHREN NACH § 67 RPBO 31 3. DIE VERFAHRENSFREIEN
VORHABEN NACH § 50 BWBO 32 A. DIE ANWENDBARKEIT DES § 36 I S.3 BAUGB BEI
NACH § 50 I BWBO VERFAHRENSFREI GESTELLTEN VORHABEN 33 (1.) DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 361 S.3 BAUGB 33 (2.) WORTLAUT UND
SYSTEMATISCHE ARGUMENTE 35 (3.) ZWISCHENERGEBNIS 35 B. DIE FOLGEN EINER
NICHTBEACHTUNG DES GEBOTS DES § 36 I S.3 BAUGB DURCH DEN
LANDESGESETZGEBER 35 4. ERGEBNIS 37 B. VORAUSSETZUNGEN DES § 361 S.L
BAUGB 37 I. DIE ZULAESSIGKEIT RICHTET SICH NACH DEN §§ 31, 33 BIS 35
BAUGB 37 INHALTSVERZEICHNIS XI 1. DIE ANWENDBARKEIT BEI VORHABEN IM
BEREICH EINES EINFACHEN BE- BAUUNGSPLANS NACH § 30III BAUGB 38 2. DIE
ANWENDBARKEIT BEI VORHABEN IM BEREICH EINES VORHABEN- BEZOGENEN
BEBAUUNGSPLANS NACH § 30II BAUGB 39 3. DIE ANWENDBARKEIT BEI
INZIDENTVERWERFUNG EINES BEBAUUNGS- PLANS 39 4. DIE ANWENDBARKEIT BEI
FEHLENDER SUSPENDIERUNG EINER BESTEHEN- DEN VERAENDERUNGSSPERRE 39 5.
ZWISCHENERGEBNIS 40 II. DIE ENTSCHEIDUNG DER BAUGENEHMIGUNGSBEHOERDE IN
EINEM BAUAUF- SICHTLICHEN VERFAHREN 40 1. EINE VORAUSSETZUNG ODER
RECHTSFOLGE DES § 36 I S.L BAUGB? 40 2. DIE ENTSCHEIDUNG DER
BAUGENEHMIGUNGSBEHOERDE IN EINEM BAUAUFSICHTLICHEN VERFAHREN 41 A. DIE
BAUGENEHMIGUNG, DER BAUVORBESCHEID UND DIE TEILBAUGE- NEHMIGUNG 42 (1.)
BAUVORBESCHEID UND TEILBAUGENEHMIGUNG, SOWEIT DARIN UEBER DIE §§ 31,33
BIS 35 BAUGB ENTSCHIEDEN WIRD 43 (2.) DIE BAUGENEHMIGUNG, WENN ZUVOR EIN
BAUVORBESCHEID BZW. EINE TEILBAUGENEHMIGUNG ERGANGEN IST 43 B. DAS
ZUSTIMMUNGSVERFAHREN NACH § 70 BWBO UND DIE AUS- NAHMEN VOM
EINVERNEHMENSERFORDERNIS NACH § 37 BAUGB 45 C. DAS KENNTNISGABEVERFAHREN
AM BEISPIEL DES § 51 BWBO 47 D. DAS FREISTELLUNGSVERFAHREN AM BEISPIEL
DES § 67 RPBO 49 E. EXKURS: DIE VERFAHRENSFREIEN VORHABEN AM BEISPIEL
DES § 50 BWBO 50 (1.) DIE ANSICHT LASOTTAS 51 (2.) KRITIK AN DER ANSICHT
LASOTTAS 52 (A.) KRITIK AN DER GRUNDTHESE LASOTTAS 52 (B.) KRITIK AN DER
UNTERSCHEIDUNG LASOTTAS ZWISCHEN PLANUNGSRECHTLICH BEDEUTSAMEN VORHABEN
UND ANDEREN VORHABEN I.S.D. § 29 BAUGB 55 (C.) ZUSAMMENFASSUNG 56 XII
INHALTSVERZEICHNIS (3.) BETEILIGUNG DER GEMEINDE AUCH BEI
VERFAHRENSFREIEN VOR- HABENWEGEN § 15 I S.2 BAUGB 56 (A.) STELLUNGNAHMEN
IN DER LITERATUR 56 (B.) WORTLAUT 57 (C.) SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG 57
(D.) TELEOLOGISCHE BETRACHTUNG 58 (E.) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 58 (F.)
ZWISCHENERGEBNIS 59 (4.) BETEILIGUNG DER GEMEINDE AUCH BEI
VERFAHRENSFREIEN VORHABEN WEGEN ART. 28 II S.L GG 60 (A.) EINGRIFF IN
DEN SCHUTZBEREICH DES ART. 28II S.L GG 60 (B.) RECHTFERTIGUNG DES
EINGRIFFS 61 (5.) ERGEBNIS 62 F. EXKURS: KEINE ANWENDBARKEIT DES §36 I
S.L BAUGB BEI BAUEINSTELLUNG, ABBRUCHSANORDNUNG UND NUTZUNGSUNTER-
SAGUNG? 64 3. ERGEBNIS 65 III. DIE AUSNAHME VON DER ANWENDBARKEIT DES §
36 I S.L BAUGB, WENN DIE GEMEINDE TRAEGER DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE IST 65
IV. DER VERZICHT DER GEMEINDE AUF DAS ERFORDERNIS DES EINVER- NEHMENS 67
C. VORAUSSETZUNGEN DES § 36 I S.2 BAUGB 68 I. DIE ZULAESSIGKEIT RICHTET
SICH NACH DEN §§ 31, 33 BIS 35 BAUGB 68 II. DIE ENTSCHEIDUNG DER
FACHRECHTLICHEN BEHOERDE IN EINEM *ANDEREN VERFAHREN 68 1. SOLCHE
VERFAHREN, DENEN KONZENTRATIONSWIRKUNG GEGENUEBER DER BAURECHTLICHEN
GENEHMIGUNG ZUKOMMT 69 2. PARALLELE ANLAGENGENEHMIGUNGSVERFAHREN 70 III.
KEINE AUSNAHME NACH § 361 S.2 HS 2 BAUGB 71 IV. DIE AUSNAHME VON DER
ANWENDBARKEIT DES § 36 I S.2 BAUGB, WENN DIE GEMEINDE TRAEGER DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE IST 72 D. DAS ERFORDERNIS EINER ERNEUTEN
GEMEINDLICHEN BETEILIGUNG NACH § 36 I BAUGB 72 INHALTSVERZEICHNIS XIII
I. DIE ERNEUTE GEMEINDLICHE BETEILIGUNG BEI ZWISCHENZEITLICHER
VERAENDERUNG DES VORHABENS DURCH DIE GENEHMIGUNGSBEHOERDE 74 II. DIE
ERNEUTE GEMEINDLICHE BETEILIGUNG BEI ZWISCHENZEITLICHER VER- AENDERUNG
DER SACH- ODER RECHTSLAGE ;.75 III. ERGEBNIS 78 KAPITEL 2: DIE
ENTSCHEIDUNG DER GEMEINDE UEBER DAS EINVERNEHMEN 79 § 1 DER
PRUEFUNGSUMFANG DER GEMEINDE BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ERTEILUNG BZW.
VERSAGUNG DES EINVERNEHMENS UND DIE ZUSTAENDIGKEIT INNERHALB DER GEMEINDE
79 A. DER PRUEFUNGSUMFANG DER GEMEINDE - § 36II S.L BAUGB 79 I. DAS
BESTEHEN EINER VERAENDERUNGSSPERRE NACH § 14 BAUGB ALS VER- SAGUNGSGRUND
IM RAHMEN DES § 36II S.L BAUGB 80 II. ZUSAMMENFASSUNG 83 B. DAS ERMESSEN
DER GEMEINDE BEI DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG 84 I. DAS BESTEHEN EINES
ZUSAETZLICHEN UEBER DAS IN DEN §§31, 33 BIS 35 BAUGB HINAUSGEHENDEN
ERMESSENS 84 II. DIE AUSUEBUNG DES IN DEN §§ 31, 33 BIS 35 BAUGB
VORGESEHENEN ERMESSENS DURCH DIE GEMEINDE 85 III. ZUSAMMENFASSUNG 87 C.
DIE ZUSTAENDIGKEIT INNERHALB DER GEMEINDE 87 D.ERGEBNIS 88 § 2 DIE
BINDUNG DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE AN DIE BAUPLANUNGSRECHTLICHE
ENTSCHEIDUNG DER GEMEINDE 89 A. DIE BINDUNG DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE AN
DAS VERSAGTE EINVER- NEHMEN DER GEMEINDE (SOGENANNTE NEGATIVE
BINDUNGSWIRKUNG) 90 I. DIE UEBERPRUEFUNG DER AUSLEGUNG DES § 36 I S.L UND
2 BAUGB DURCH DIE UEBERWIEGENDE AUFFASSUNG ANHAND ALLGEMEINER AUSLEGUNGS-
PRINZIPIEN 92 1. WORTLAUT DES § 361 S.L UND 2 BAUGB 92 2. ENTSTEHUNGS-
UND ENTWICKLUNGSGESCHICHTE 93 3. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 96 XIV
INHALTSVERZEICHNIS 4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 96 A. KEINE BINDUNG DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE AUS SINN UND ZWECK DES EINVERNEHMENSERFORDERNISSES
97 B. ZWISCHENERGEBNIS 99 5. ERGEBNIS DER AUSLEGUNG 100 II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE WUERDIGUNG EINER NEGATIVEN BINDUNGSWIR- KUNG 100 1.
VEREINBARKEIT MIT DEM RECHTSSTAATSPRINZIP AUS ART. 20III GG 100 2.
VEREINBARKEIT MIT ART. 14 GG 101 A. EINGRIFF IN DAS EIGENTUMSGRUNDRECHT
AUS ART. 14 GG 101 B. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DES
EINGRIFFS 103 (1.) DIE FORMELLE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT 103 (2.) DIE
MATERIELLE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT, INSBESONDERE VER- HAELTNISMAESSIGKEIT 103
(A.) DER LEGITIME ZWECK EINER NEGATIVEN BINDUNGSWIRKUNG 103 (B.) DIE
GEEIGNETHEIT EINER NEGATIVEN BINDUNGSWIRKUNG ZUR ERREICHUNG DIESES
ZWECKS 104 (C.) DIE ERFORDERLICHKEIT EINER NEGATIVEN BINDUNGSWIRKUNG ZUR
ERREICHUNG DIESES ZWECKS 104 (D.) DIE ANGEMESSENHEIT EINER NEGATIVEN
BINDUNGSWIRKUNG ZUR ERREICHUNG DIESES ZWECKS 106 C. ERGEBNIS 107 B. DIE
*BINDUNG DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE AN DAS NOCH NICHT ERTEILTE
EINVERNEHMEN (NEGATIVE *BINDUNGSWIRKUNG ) 107 C. KEINE BINDUNG DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE AN DAS ERTEILTE EINVER- NEHMEN DER GEMEINDE
(SOGENANNTE POSITIVE BINDUNGSWIRKUNG)? 108 I. WORTLAUT DES § 361 S.L UND
2 BAUGB 111 II. ENTSTEHUNGS- UND ENTWICKLUNGSGESCHICHTE 112 III.
SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 113 IV. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 114 1. DIE
GRUNDSAETZLICHEN SYSTEMATISCHEN BEDENKEN GEGEN EINEN PLANERISCHEN
GESTALTUNGSSPIELRAUM IN DEN §§31, 33 BIS 35 BAUGB 115 INHALTSVERZEICHNIS
XV 2. KEINE PLANERISCHE GESTALTUNGSFREIHEIT BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER
EINE AUSNAHME NACH § 311 BAUGB 117 3. KEINE PLANERISCHE
GESTALTUNGSFREIHEIT BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER EINE BEFREIUNG NACH § 31
II BAUGB 118 V. ERGEBNIS DER AUSLEGUNG 121 D.ERGEBNIS 121 § 3 DIE
RECHTSNATUR DER GEMEINDLICHEN EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG 122 A. EINE
EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 122 B. DAS VORLIEGEN DER MERKMALE DES § 35
S.L VWVFG IM VERHAELTNIS DER GEMEINDE ZUR GENEHMIGUNGSBEHOERDE BZW. ZUM
LAND ALS TRAEGER DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE 128 I. DIE
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS HOHEITLICHE MASSNAHME EINER BEHOERDE AUF DEM
GEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS 128 II. DIE REGELUNG EINES EINZELFALLS
130 III. AUF UNMITTELBARE RECHTSWIRKUNG NACH AUSSEN GERICHTET 131 1. DIE
AUSSENWIRKUNG DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG IM VERHAELT- NIS ZUR
GENEHMIGUNGSBEHOERDE BZW. ZUM LAND ALS TRAEGER DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE 132
2. EXKURS: DIE AUSSENWIRKUNG BEI ANDEREN ECHTEN MITWIRKUNGS- HANDLUNGEN
MIT BINDUNGSWIRKUNG 135 3. IST DIE MASSNAHME GERADE UNMITTELBAR AUF
AUSSENWIRKUNG IM VERHAELTNIS ZUR GENEHMIGUNGSBEHOERDE GERICHTET? 135 4.
ZWISCHENERGEBNIS 137 C. DAS VORLIEGEN DER MERKMALE DES § 35 S.L VWVFG IM
VERHAELTNIS DER GEMEINDE ZUM ANTRAGSTELLER 137 I. DIE HOHEITLICHE
MASSNAHME EINER BEHOERDE AUF DEM GEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS 138 II.
DIE REGELUNG EINES EINZELFALLS 138 III. AUF UNMITTELBARE RECHTSWIRKUNG
NACH AUSSEN GERICHTET 139 1. DIE AUSSENWIRKUNG DER
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG IM VERHAELT- NIS ZUM ANTRAGSTELLER 139 XVI
INHALTSVERZEICHNIS 2. IST DIE EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG GERADE AUCH
UNMITTELBAR AUF AUSSENWIRKUNG ZUM ANTRAGSTELLER GERICHTET? 140 A. DIE
ABGRENZUNG ANHAND DER BINDUNGSWIRKUNG 141 B. DIE ABGRENZUNG NACH DER
MATERIELL-RECHTLICHEN BINDUNGS- WIRKUNG 141 C. DIE ABGRENZUNG NACH DER
PRUEFUNGSKOMPETENZ DER ZUR MIT- WIRKUNG BERECHTIGTEN BEHOERDE 143 D. DIE
ABGRENZUNG NACH DER MITTEILUNGSBEFUGNIS 144 E. DIE ABGRENZUNG NACH DER
BEACHTLICHKEIT DER MITWIRKUNGS- HANDLUNG FUER DIE RECHTMAESSIGKEIT DER
SPAETEREN ENTSCHEIDUNG ....145 F. ZUSAMMENFASSUNG 145 G. ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN DEN VERBLEIBENDEN AUFFASSUNGEN 146 D.ERGEBNIS 150 E. DIE
WIRKSAMKEIT DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG 151 § 4 DIE MOEGLICHKEIT DER
GEMEINDE IHRE EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG MIT EINER NEBENBESTIMMUNG BZW.
MASSGABE ZU VERSEHEN 152 A. EXKURS: BEI EINORDNUNG DER
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS VER- WALTUNGSINTERNUM 152 I. DIE
ZULAESSIGKEIT EINER NEBENBESTIMMUNG ZUR BAUGENEHMIGUNG 153 II. DIE
RECHTMAESSIGKEIT EINER SOLCHEN NEBENBESTIMMUNG ZUR BAUGE- NEHMIGUNG 154 B.
BEI EINORDNUNG DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS VERWALTUNGSAKT, DER
AUCH AUF UNMITTELBARE AUSSENWIRKUNG IM VERHAELTNIS ZUM ANTRAG- STELLER
GERICHTET IST 156 C. EXKURS: DIE SOGENANNTE *MODIFIZIERENDE AUFLAGE BZW.
GEWAEHRUNG ..157 D.ERGEBNIS 158 § 5 DAS NACH § 36II S.2 BAUGB ALS
ERTEILT GELTENDE EINVERNEHMEN 158 A. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN
EINTRITT DER FIKTION DES § 36 II S.2 BAUGB 159 I. DIE ANFORDERUNGEN AN
DEN BEGINN DER FRIST DES § 36II S.2 BAUGB ..159 INHALTSVERZEICHNIS XVII
II. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN BEGINN DER FRIST DES § 36 II S.2 BAUGB BEI
ERNEUTEM EINVERNEHMENSERFORDERNIS 161 III. DIE BERECHNUNG DES ABLAUFS
DER FRIST DES § 36II S.2 BAUGB 162 IV. DIE VERLAENGERUNG DER FRIST DES §
36II S.2 BAUGB 163 1. WORTLAUT UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 163 2.
SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 164 3. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 165 4. ERGEBNIS
166 V. DIE ANFORDERUNGEN AN EINE DEN LAUF DER FRIST DES § 36 II S.2
BAUGB BEENDENDE *VERWEIGERUNG DES EINVERNEHMENS 167 VI. IST DIE
BAUPLANUNGSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DES VORHABENS VORAUS- SETZUNG FUER DIE
ANWENDBARKEIT DES § 36II S.2 BAUGB? 169 B. DIE RECHTSFOLGE DES ALS
ERTEILT GELTENDEN EINVERNEHMENS 169 C. DIE RECHTSNATUR DES ALS ERTEILT
GELTENDEN EINVERNEHMENS 170 I. KEINE EINORDNUNG ALS VERWALTUNGSAKT IM
SINNE DES §35 S.L VWVFG 170 II. DIE EINORDNUNG ALS FIKTIVER
VERWALTUNGSAKT 171 § 6 DIE AUFHEBUNG DES ERTEILTEN UND ALS ERTEILT
GELTENDEN EINVERNEHMENS DURCH DIE GEMEINDE 172 A. EXKURS: DIE AUFHEBUNG
BEI EINORDNUNG DER EINVERNEHMENSENTSCHEI- DUNG ALS VERWALTUNGSINTERNUM
173 I. GRUNDSAETZLICHE AUFHEBUNGSBEFUGNIS DER GEMEINDE VOR ERTEILUNG DER
BEANTRAGTEN GENEHMIGUNG 173 II. DER AUSSCHLUSS DER GEMEINDLICHEN
AUFHEBUNGSBEFUGNIS DURCH § 36 II S.2 BAUGB 174 1. KEINE AUFHEBUNG DES
NACH §36 II S.2 BAUGB ALS ERTEILT GELTENDEN EINVERNEHMENS DURCH DIE
GEMEINDE 174 2. DIE AUSWIRKUNGEN DES § 36 II S.2 BAUGB AUF DIE AUFHEBUNG
DES TATSAECHLICH ERTEILTEN EINVERNEHMENS 175 III. ZUSAMMENFASSUNG 176 B.
DIE AUFHEBUNG BEI EINORDNUNG DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS
VERWALTUNGSAKT 177 XVIII INHALTSVERZEICHNIS I. DIE AUFHEBUNG DES
ERTEILTEN EINVERNEHMENS DURCH DIE GEMEINDE NACH DEN §§ 48, 49 VWVFG 177
II. DER (VORUEBERGEHENDE) AUSSCHLUSS DER GEMEINDLICHEN AUFHEBUNGS-
BEFUGNIS DURCH § 36 II S.2 BAUGB 178 1. DIE AUFHEBUNG DES NACH § 36 II
S.2 BAUGB ALS ERTEILT GELTENDEN EINVERNEHMENS DURCH DIE GEMEINDE 178 2.
DIE AUSWIRKUNGEN DES § 36 II S.2 BAUGB AUF DIE AUFHEBUNG DES TATSAECHLICH
ERTEILTEN EINVERNEHMENS 181 III. ZUSAMMENFASSUNG 181 C.ERGEBNIS 182
KAPITEL 3: DIE ERSETZUNG DES GEMEINDLICHEN EINVERNEHMENS 185 § 1 DIE
VEREINBARKEIT DES § 36 II S.3 BAUGB MIT DEM GRUNDGESETZ 187 A. KEIN
VERSTOSS GEGEN DIE GEMEINDLICHE PLANUNGSHOHEIT AUS ART. 28 II GG 187 B.
DIE ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDES FUER DIE REGELUNG DES § 36 II S.3 BAUGB 189
I. ZWEIFEL AN DER ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDES IM GESETZGEBUNGS- VERFAHREN
189 II. DIE ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDES 190 1. DIE BEDENKEN GEGEN DIE
ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDES 190 2. EIGENE STELLUNGNAHME 191 C.ERGEBNIS 195
§ 2 DIE REGELUNG DES § 36 II S.3 BAUGB ALS ALLEINIGE ERMAECHTIGUNGS-
GRUNDLAGE ZUR ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS 195 A. DAS VERHAELTNIS VON § 36
II S.3 BAUGB ZU DEN LANDESRECHTLICHEN ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN DER LAENDER
DER DRITTEN GRUPPE 197 I. DIE VERSCHIEDENEN AUFFASSUNGEN ZUM VERHAELTNIS
VON § 36 II S.3 BAUGB ZU DEN LANDESRECHTLICHEN ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN
197 II. EIGENE STELLUNGNAHME 198 1. DIE WIRKSAMKEIT DER
LANDESRECHTLICHEN ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN 199 INHALTSVERZEICHNIS XIX A.
DIE AUSWIRKUNGEN DER VERKUENDUNG DES § 36II S.3 BAUGB AUF DIE WIRKSAMKEIT
DER DANACH ERLASSENEN LANDESRECHTLICHEN ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN 199 B.
DIE ZUSTAENDIGKEIT DER LAENDER ZUR SCHAFFUNG LANDESRECHTLICHER
ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN VOR VERKUENDUNG DES § 36 II S.3 BAUGB 201 C. DIE
AUSWIRKUNGEN DER VERKUENDUNG DES § 36 II S.3 BAUGB AUF DIE WIRKSAMKEIT
DER BESTEHENDEN LANDESRECHTLICHEN ERSETZUNGS VORSCHRIFTEN 203 D.
ZWISCHENERGEBNIS 204 2. ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN
AUFFASSUNGEN ZUM VERHAELTNIS DES § 36 II S.3 UND DEN LANDESRECHTLICHEN
ERSETZUNGSVORSCHRIFTEN 205 B. DAS VERHAELTNIS VON § 36 II S.3 BAUGB ZU
DEN ALLGEMEINEN REGELN IN DEN GEMEINDEORDNUNGEN 206 C.ERGEBNIS 207 § 3
DIE FORMELLEN VORAUSSETZUNGEN DES § 36II S.3 BAUGB 207 A. DIE NACH
LANDESRECHT FUER DIE ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS ZUSTAEN- DIGE BEHOERDE 208
I. DIE *NACH LANDESRECHT ZUSTAENDIGE BEHOERDE IN DEN LAENDERN DER ERSTEN
UND ZWEITEN GRUPPE 208 II. DIE *NACH LANDESRECHT ZUSTAENDIGE BEHOERDE IN
DEN LAENDERN DER DRITTEN GRUPPE 209 III. DIE ZUSTAENDIGE BEHOERDE IN DEN
LAENDERN DER VIERTEN GRUPPE 212 IV. ZWISCHENERGEBNIS 217 B. DIE AN EINE
ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS ZU STELLENDEN VERFAHRENS- ANFORDERUNGEN 218
I. DIE VORGABEN DES § 36 BAUGB IN KONKRETISIERUNG DES ART. 28II GG FUER
DAS ERSETZUNGSVERFAHREN 218 II. DIE REICHWEITE DER SPERRWIRKUNG DES ART.
721 GG 220 1. WORTLAUT 220 2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 221 XX
INHALTSVERZEICHNIS 3. SINN UND ZWECK 222 4. ZUSAMMENFASSUNG 222 III. DIE
AUSWIRKUNG DER TEILWEISEN SPERRWIRKUNG DES ART. 72 I GG AUF DIE
REGELUNGEN DER LAENDER 223 1. DAS VERFAHREN IN DEN LAENDERN DER DRITTEN
GRUPPE 223 2. DAS VERFAHREN IN DEN LAENDERN DER VIERTEN GRUPPE 224 3. DAS
VERFAHREN IN DEN LAENDERN DER ERSTEN GRUPPE 224 4. DAS VERFAHREN IN DEN
LAENDERN DER ZWEITEN GRUPPE 225 IV. ZWISCHENERGEBNIS 225 § 4 DIE
MATERIELLEN VORAUSSETZUNGEN DES § 36II S.3 BAUGB 226 A. DIE
ANFORDERUNGEN AN EINE *VERSAGUNG DES EINVERNEHMENS 226 B. DIE
RECHTSWIDRIGKEIT DER VERSAGUNG 227 C. DIE VERSAGUNG INNERHALB DER FRIST
DES § 36II S.2 BAUGB 231 § 5 DIE ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG 233 A. WORTLAUT
UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 233 B.SYSTEMATIK 234 C. SINN UND ZWECK 235 D.
ZWISCHENERGEBNIS 236 §6 ERGEBNIS 237 § 7 TABELLARISCHER UEBERBLICK UEBER
DIE IN DEN EINZELNEN LAENDERN IM GENEH- MIGUNGSVERFAHREN ZUR ERSETZUNG
NACH § 36 II S.3 BAUGB BEFUGTEN BEHOERDEN UND DIE HIERFUER EINSCHLAEGIGEN
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 239 KAPITEL 4: DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER
GEMEINDE 241 § 1 DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER GEMEINDE GEGEN DIE
GENEHMI- GUNG, DIE OHNE DAS NACH § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB ERFORDERLICHE
EIN- VERNEHMEN ERTEILT WORDEN IST 241 A. WANN IST DIE GENEHMIGUNG OHNE
DAS NACH § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN ERTEILT
WORDEN? 241 INHALTSVERZEICHNIS XXI B. DER ANFECHTUNGSWIDERSPRUCH DER
GEMEINDE GEGEN DIE GENEHMIGUNG, DIE OHNE DAS NACH §36 I S.L BZW. 2 BAUGB
ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN ERTEILT WORDEN IST 242 I. DIE ZULAESSIGKEIT
EINES ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS DER GEMEINDE GEGEN DIE ERTEILTE
GENEHMIGUNG 242 II. DIE BEGRUENDETHEIT EINES ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS DER
GEMEINDE GEGEN DIE ERTEILTE GENEHMIGUNG 243 1. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER
ERTEILTEN GENEHMIGUNG 243 A. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER OHNE DAS
ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN ERTEILTEN GENEHMIGUNG 243 B. DIE HEILUNG DER
RECHTSWIDRIGKEIT NACH § 45 I NR.5 VWVFG 244 C. KEINE AUSWIRKUNGEN EINER
VERAENDERTEN SACH- UND BZW. ODER RECHTSLAGE AUF DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER
ERTEILTEN GE- NEHMIGUNG 246 2. DIE VERLETZUNG DER GEMEINDE IN IHREN
RECHTEN 247 A. VERSCHIEDENE STELLUNGNAHMEN AUS RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 247 B. DIE VERLETZUNG DER GEMEINDE IN IHRER DURCH § 36 I S.L
BZW. 2 BAUGB KONKRETISIERTEN PLANUNGSHOHEIT AUS ART. 28II GG 249 C. DIE
VERLETZUNG DER GEMEINDE IN IHRER DURCH §§31, 33, 34 BZW. 35 BAUGB
KONKRETISIERTEN PLANUNGSHOHEIT AUS ART. 28 II GG ...252 3. DER
AUSSCHLUSS DES GEMEINDLICHEN AUFHEBUNGSANSPRUCHS 253 A. DER AUSSCHLUSS
DES AUFHEBUNGSANSPRUCHS, WENN DAS BEANTRAGTE VORHABEN VON DER GEMEINDE
NICHT AUF RECHTMAESSIGE WEISE VERHINDERT WERDEN KANN 253 (1.) DER
AUSSCHLUSS DES GEMEINDLICHEN AUFHEBUNGSANSPRUCHS NACH § 46 VWVFG 254
(2.) DER AUSSCHLUSS DES GEMEINDLICHEN AUFHEBUNGSANSPRUCHS NACH DEM
GRUNDSATZ *DOLO AGIT, QUI PETIT, QUOD STATIM REDDITURUS EST 255 B. DER
AUSSCHLUSS DES AUFHEBUNGSANSPRUCHS BEI ZWISCHENZEIT- LICHER VERAENDERUNG
DER SACH- UND BZW. ODER RECHTSLAGE 256 III. ERGEBNIS 257 XXII
INHALTSVERZEICHNIS C. DIE ANFECHTUNGSKLAGE DER GEMEINDE GEGEN DIE
GENEHMIGUNG, DIE OHNE DAS NACH § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB ERFORDERLICHE
EINVERNEHMEN ERTEILT WORDEN IST 260 D. DIE ANFECHTUNGSKLAGE DER
GEMEINDE, WENN DIESE TRAEGER DER GE- NEHMIGUNGSBEHOERDE IST 262 I. DIE
ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNGSKLAGE 262 II. DIE BEGRUENDETHEIT DER
ANFECHTUNGSKLAGE 263 1. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG
WEGEN VER- STOSSES GEGEN DIE §§ 31, 33 BIS 35 BAUGB UND DIE VERLETZUNG
DER GEMEINDE IN IHREN RECHTEN 263 2. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER ERTEILTEN
GENEHMIGUNG, WEIL DIE GE- MEINDE IHR *EINVERNEHMEN VERSAGT HAT 263 A.
UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 264 (1.) DIE ERFORDERLICHKEIT DES
EINVERNEHMENS BEI IDENTITAET VON GEMEINDE UND GENEHMIGUNGSBEHOERDE 264
(2.) DIE MOEGLICHKEIT DER GEMEINDE, SICH ALS TRAEGER DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE DIE *VERSAGUNG DES EINVERNEHMENS GEGENUEBER DER
WIDERSPRUCHSBEHOERDE ZU NUTZE ZU MACHEN ....265 B. EIGENE STELLUNGNAHME
268 (1.) WIE SOLL AUS DEM GRUNDSAETZLICH GAR NICHT EINSCHLAEGIGEN
TATBESTAND DES § 36 I S.L BAUGB DIE RECHTLICH BEGRUENDETE MOEGLICHKEIT ZUR
ABGABE EINER ENTSPRECHENDEN ERKLAERUNG FOLGEN? 268 (A.) DIE UNMITTELBARE
ANWENDUNG DES § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB 268 (B.) DIE ANALOGE ANWENDUNG DES
§ 36 I S.L BZW. 2 BAUGB 270 (C.) DER RUECKGRIFF AUF DIE GEMEINDLICHE
PLANUNGSHOHEIT AUS ART. 28 II GG 270 (D.) ZUSAMMENFASSUNG 271 (2.) DIE
ANWENDBARKEIT DES § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB BEI IDEN- TITAET VON GEMEINDE
UND GENEHMIGUNGSBEHOERDE 271 (A.) WORTLAUT 272 (B.) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
273 INHALTSVERZEICHNIS XXIII (C.) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 275 (D.)
SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 276 (E.) ZUSAMMENFASSUNG 279 C. ZWISCHENERGEBNIS
279 III. ERGEBNIS 280 § 2 DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER GEMEINDE BEI
ERSETZUNG DES VER- SAGTEN EINVERNEHMENS IM GENEHMIGUNGSVERFAHREN 281 A.
DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER GEMEINDE IM WIDERSPRUCHS- VERFAHREN
282 I. DER *ISOLIERTE ANFECHTUNGSWIDERSPRUCH DER GEMEINDE GEGEN DIE
ERSETZUNG DES VERSAGTEN EINVERNEHMENS 282 1. DIE STATTHAFTIGKEIT DES
ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS 282 2. DIE WIDERSPRUCHSBEFUGNIS DER GEMEINDE 284
3. DIE UNZULAESSIGKEIT EINES *ISOLIERTEN ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS DER
GEMEINDE GEGEN DIE ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS WEGEN §44AVWGO 284 A. DIE
EINORDNUNG DER ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG ALS BEHOERDLICHE VERFAHRENSHANDLUNG
IM SINNE DES § 44 A VWGO 286 (1.) KEINE EINORDNUNG ALS
VERFAHRENSHANDLUNG ANHAND DER RECHTSNATUR DER IN BETRACHT KOMMENDEN
MASSNAHME 287 (2.) DIE EINORDNUNG DER ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG ALS VER-
FAHRENSHANDLUNG IM SINNE DES § 44 A VWGO 289 (A.) DIE
ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG ALS MASSNAHME, DIE INNERHALB DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS, ALSO DES JEWEILIGEN GENEHMIGUNGSVERFAHRENS ERGEHT
291 (B.) DIE ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG ALS UNSELBSTAENDIGER BESTANDTEIL DES
JEWEILIGEN GENEHMIGUNGSVERFAHRENS 292 (C.) DIE ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG
ALS MASSNAHME, DIE DIE SACHENTSCHEIDUNG, ALSO DIE JEWEILIGE GENEHMIGUNGS-
ENTSCHEIDUNG VORBEREITET 296 (D.) ZWISCHENERGEBNIS 296 XXIV
INHALTSVERZEICHNIS B. DIE UEBERPRUEFBARKEIT DER ERSETZUNGSENTSCHEIDUNG IM
RAHMEN DES RECHTSBEHELFS GEGEN DIE SACHENTSCHEIDUNG, ALSO GEGEN DIE
JEWEILIGE GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG 296 4. ZWISCHENERGEBNIS 297 II. DER
ANFECHTUNGSWIDERSPRUCH GEGEN DIE ERTEILUNG DER GENEH- MIGUNG -
INSBESONDERE AUCH DIE UEBERPRUEFBARKEIT DER ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS IM
WIDERSPRUCHSVERFAHREN 299 1. DIE ZULAESSIGKEIT DES
ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS 299 2. DIE BEGRUENDETHEIT DES
ANFECHTUNGSWIDERSPRUCHS 299 A. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER ERTEILTEN
GENEHMIGUNG 299 B. DIE VERLETZUNG DER GEMEINDE IN IHREN RECHTEN 301 III.
ERGEBNIS 303 B. DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER GEMEINDE VOR DEN
VERWALTUNGS- GERICHTEN 303 § 3 DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER
GEMEINDE BEI ERSETZUNG DES VER- SAGTEN EINVERNEHMENS WAEHREND DES
WIDERSPRUCHSVERFAHRENS 305 § 4 DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER
GEMEINDE BEI ERTEILTEM UND ALS ER- TEILT GELTENDEM EINVERNEHMEN 308 I.
DIE ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DIE GEMEINDE DAS
EINVERNEHMEN NICHT FUER DAS GENEHMIGTE VORHABEN ERTEILT HAT BZW. DIESES
NICHT FUER DAS GENEHMIGTE VORHABEN ALS ERTEILT GILT ODER WENN DIE
GEMEINDE DAS ERTEILTE EINVERNEHMEN WIRKSAM AUFGEHOBEN HAT..3O8 II. DIE
ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DIE GEMEINDE NACH ERTEILTEM
BZW. ALS ERTEILT GELTENDEM EINVERNEHMEN ABER NOCH VOR ERTEILUNG DER
GENEHMIGUNG EINE VERAENDERUNGSSPERRE NACH § 14 BAUGB ERLASSEN HAT 309 1.
DIE ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG BEI TATSAECHLICH ERTEIL- TEM
EINVERNEHMEN 309 2. DIE ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG BEI ALS
ERTEILT GELTEN- DEM EINVERNEHMEN 310 3. ERGEBNIS 313 INHALTSVERZEICHNIS
XXV III. DIE ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DAS VORHABEN VON
ANFANG AN BAUPLANUNGSRECHTLICH UNZULAESSIG WAR 314 IV. DIE ANFECHTUNG DER
ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DAS EINVER- NEHMEN FORMELL RECHTSWIDRIG
ERTEILT WORDEN IST 317 § 5 DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER GEMEINDE IN
ANDEREN, NICHT MIT § 36 I S.L BZW. 2 BAUGB ZUSAMMENHAENGENDEN FAELLEN 319
I. DIE ANFECHTUNG DER GENEHMIGUNG, DIE OHNE DIE NACH § 36 I S.3 BAUGB
ERFORDERLICHE BETEILIGUNG DER GEMEINDE ERTEILT WORDEN IST..320 II. DIE
ANFECHTUNG DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DIE GEMEINDE EINE WIRKSAME
VERAENDERUNGSSPERRE NACH § 14 BAUGB ERLASSEN HAT .321 III. DIE ANFECHTUNG
DER ERTEILTEN GENEHMIGUNG, WENN DAS VORHABEN GEGEN DIE FESTSETZUNGEN DES
BEBAUUNGSPLANS VERSTOESST 321 IV. ERGEBNIS 322 KAPITEL 5: DIE
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES ANTRAGSTELLERS 323 § 1 EINFUEHRUNG IN DIE
PROBLEMATIK 323 § 2 DER AUSSCHLUSS EINES ISOLIERTEN RECHTSBEHELFS GEGEN
DIE NICHTERTEILUNG DES EINVERNEHMENS BZW. AUF ERTEILUNG DESSELBEN WEGEN
§ 44 A VWGO.325 A. DER VERSAGUNGSWIDERSPRUCH, DIE VERPFLICHTUNGSKLAGE
UND DIE ALLGE- MEINE LEISTUNGSKLAGE ALS RECHTSBEHELFE IM SINNE DES § 44
A VWGO .326 B. DIE EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS BEHOERDLICHE
VERFAHRENSHANDLUNG IN ABGRENZUNG ZUR SACHENTSCHEIDUNG 327 I. DIE
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS MASSNAHME, DIE INNERHALB DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS, ALSO DES JEWEILIGEN GENEHMIGUNGSVER- FAHRENS,
ERGEHT 328 II. DIE EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS UNSELBSTAENDIGER
BESTANDTEIL DES JEWEILIGEN GENEHMIGUNGSVERFAHRENS 329 III. DIE
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG ALS MASSNAHME, DIE DIE SACHENT- SCHEIDUNG, ALSO
DIE JEWEILIGE GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG, VORBE- REITET 332 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 333 XXVI INHALTSVERZEICHNIS C. DIE ERFOLGSAUSSICHTEN
EINES VERSAGUNGSWIDERSPRUCHS BZW. EINER VERPFLICHTUNGSKLAGE GEGEN DIE
NICHTERTEILUNG DER GENEHMIGUNG BZW. AUF ERTEILUNG DERSELBEN 334 I. DER
VERSAGUNGSWIDERSPRUCH 335 1. DIE ERFOLGSAUSSICHTEN DES VORVERFAHRENS VOR
INKRAFTTRETEN DES § 36II S.3 BAUGB 335 2. DIE ERFOLGSAUSSICHTEN DES
VORVERFAHRENS NACH INKRAFTTRETEN DES § 36II S.3 BAUGB 337 3. IST DIE
DURCHFUEHRUNG DES VORVERFAHRENS ENTBEHRLICH? 342 4. ZWISCHENERGEBNIS 344
II. DIE VERPFLICHTUNGSKLAGE 344 1. DIE REICHWEITE DER GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS 346 A. EINE WEITERGEHENDE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS
DES GERICHTS AUF- GRUND EINER ZURECHNUNG DER EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG
ZUR GENEHMIGUNGSBEHOERDE 346 B. EINE WEITERGEHENDE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS
DES GERICHTS AUF- GRUND SEINER BEFUGNIS, UEBER DEN MATERIELLRECHTLICHEN
ANSPRUCH ZU ENTSCHEIDEN 347 C.ZWISCHENERGEBNIS 351 2. DIE AUSWIRKUNGEN
DER WEITERGEHENDEN GERICHTLICHEN ENTSCHEI- DUNGSBEFUGNIS AUF DIE
EINVERNEHMENSENTSCHEIDUNG 351 A. ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS IM FALL
EINER ERMESSENSENT- SCHEIDUNG? 352 B. ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS IM
FALL EINER GEBUNDENEN ENT- SCHEIDUNG? 354 III. ERGEBNIS 356 D.
GESAMTERGEBNIS 357 § 3 DIE ERSETZUNG DES RECHTSWIDRIG VERSAGTEN
EINVERNEHMENS WAEHREND DES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS 358 A. DIE BESTIMMUNG
DER NACH LANDESRECHT ZUSTAENDIGEN BEHOERDE BEI ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS
WAEHREND DES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS .360 B.ERGEBNIS 361
INHALTSVERZEICHNIS XXVII § 4 TABELLARISCHER UEBERBLICK UEBER DIE IN DEN
EINZELNEN LAENDERN IM WIDER- SPRUCHSVERFAHREN ZUR ERSETZUNG NACH § 36 II
S.3 BAUGB BEFUGTEN BEHOERDEN UND DIE HIERFUER EINSCHLAEGIGEN
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 363 KAPITEL 6: DIE HAFTUNG DER GEMEINDE UND DES
TRAEGERS DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE 365 § 1 DIE HAFTUNG BEI
BAUPLANUNGSRECHTLICH ZULAESSIGEM VORHABEN 367 A. DIE GEMEINDE ERTEILT DAS
ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN, DIE GENEHMI- GUNGSBEHOERDE VERSAGT DIE
BEANTRAGTE GENEHMIGUNG, OBWOHL EIN ANSPRUCH AUF ERTEILUNG DER
GENEHMIGUNG BESTEHT 369 I. ANSPRUECHE GEGEN DIE GEMEINDE 369 II. DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI- GUNGSBEHOERDE 369 1.
DIE VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN AMTES
369 2. DIE DRITTGERICHTETHEIT DER VERLETZTEN AMTSPFLICHT 370 A.
ALLGEMEINES ZUR DRITTGERICHTETHEIT 370 B. DER *DRITTE IM
BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN ANHAND EINZELNER FAELLE 372 C. ERGEBNIS 375 3.
VERSCHULDEN, SCHADEN, KAUSALITAET, ZURECHNUNG, KEINE BESCHRAEN- KUNGEN DER
AMTSHAFTUNG NACH § 839 BGB, VERJAEHRUNG 375 III. DER
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI- GUNGSBEHOERDE 378 1.
HOHEITLICHER EINGRIFF IN EINE KONKRETE RECHTSPOSITION IM SINNE DES ART.
14 GG 379 2. UNMITTELBARKEIT DES EINGRIFFS 379 3. RECHTSWIDRIGKEIT DES
EINGRIFFS BZW. DER EIGENTUMSBEEIN- TRAECHTIGUNG 380 4. ENTSCHAEDIGUNG,
ZUMUTBARER PRIMAERRECHTSSCHUTZ 380 IV. ZUSAMMENFASSUNG 381 B. DIE
GEMEINDE VERSAGT DAS ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN, DIE GENEHMI-
GUNGSBEHOERDE VERSAGT DIE BEANTRAGTE GENEHMIGUNG 382 XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS I. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE AUS
AMTSHAFTUNG .382 1. DIE VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES
OEFFENTLICHEN AMTES 382 2. DIE DRITTGERICHTETHEIT DER AMTSPFLICHT 383 3.
VERSCHULDEN, SCHADEN 386 4. KAUSALITAET UND ZURECHNUNG 387 A. DIE
HAFTUNGSRECHTLICHE ZURECHNUNG UND KAUSALITAET IM VERHAELT- NIS ZUM TRAEGER
DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE 388 B. DIE HAFTUNGSRECHTLICHE ZURECHNUNG UND
KAUSALITAET IM VERHAELT- NIS ZUM TRAEGER DER FUER DIE ERSETZUNG DES
RECHTSWIDRIG VERSAGTEN EINVERNEHMEN NACH LANDESRECHT ZUSTAENDIGEN BEHOERDE
392 C. DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG DES SCHADENS ZUR GEMEINDE,
INSBESONDERE WEIL DER SCHADEN AUCH BEI RECHTMAESSIGEM ALTERNATIVVERHALTEN
EINGETRETEN WAERE 393 5. KEINE BESCHRAENKUNGEN NACH § 839 BGB 397 II. DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE 398 1.
DIE VERLETZUNG EINER DRITTGERICHTETEN AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES
OEFFENTLICHEN AMTES, VERSCHULDEN UND SCHADEN 398 2. KAUSALITAET UND
ZURECHNUNG 401 III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE AUS
ENTEIG- NUNGSGLEICHEM EINGRIFF 402 1. UNMITTELBARER HOHEITLICHER
EINGRIFF IN EINE KONKRETE RECHTS- POSITION IM SINNE DES ART. 14 GG 402
2. RECHTSWIDRIGKEIT DES EINGRIFFS BZW. DER EIGENTUMSBEEIN- TRAECHTIGUNG
407 3. ENTSCHAEDIGUNG, ZUMUTBARER PRIMAERRECHTSSCHUTZ 407 IV. DER
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI- GUNGSBEHOERDE 408 V.
ZUSAMMENFASSUNG 409 INHALTSVERZEICHNIS XXIX C. DIE GEMEINDE ERTEILT DAS
ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN, DIE GENEHMI- GUNGSBEHOERDE ERTEILT DIE
GENEHMIGUNG, OBWOHL DAS VORHABEN AUS BAUORDNUNGSRECHTLICHEN GRUENDEN
NICHT GENEHMIGUNGSFAEHIG IST 410 I. ANSPRUECHE GEGEN DIE GEMEINDE 410 II.
DER SCHADENSERSATZANSPRACH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE
410 1. DIE VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN
AMTES 410 2. DIE DRITTGERICHTETHEIT DER VERLETZTEN AMTSPFLICHT 411 3.
VERSCHULDEN, SCHADEN, KAUSALITAET, ZURECHNUNG, KEINE BESCHRAEN- KUNGEN 413
III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI-
GUNGSBEHOERDE 413 1. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM
EINGRIFF ...413 2. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH AUS AUFOPFERUNGSGLEICHEM
EINGRIFF..414 IV. ZUSAMMENFASSUNG 415 D. DIE GEMEINDE VERSAGT DAS
ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN, DIE GENEHMI- GUNGSBEHOERDE ERTEILT DENNOCH
DIE BEANTRAGTE GENEHMIGUNG UND DIE GEMEINDE FICHT DIESE SPAETER
ERFOLGREICH AN 415 I. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE 416
1. DIE VERLETZUNG EINER DRITTGERICHTETEN AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES
OEFFENTLICHEN AMTES 416 2. VERSCHULDEN, SCHADEN, KAUSALITAET, ZURECHNUNG
417 3. KEINE BESCHRAENKUNGEN NACH § 839III BGB 419 II. DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE 420 1.
DIE VERLETZUNG EINER DRITTGERICHTETEN AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES
OEFFENTLICHEN AMTES 420 2. VERSCHULDEN, SCHADEN, KAUSALITAET, ZURECHNUNG,
KEINE BESCHRAEN- KUNG NACH § 839 BGB 421 III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
GEGEN DIE GEMEINDE 422 IV. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER
DER GENEHMI- GUNGSBEHOERDE 422 XXX INHALTSVERZEICHNIS V. ZUSAMMENFASSUNG
423 E. DIE GEMEINDE VERSAGT DAS EINVERNEHMEN, OBWOHL DIESES GAR NICHT
ERFORDERLICH WAR, DIE GENEHMIGUNGSBEHOERDE VERSAGT DIE GENEHMI- GUNG 424
I. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE 424 1. DIE VERLETZUNG
EINER DRITTGERICHTETEN AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN AMTES
424 2. VERSCHULDEN, SCHADEN, KAUSALITAET, ZURECHNUNG, KEINE BESCHRAEN-
KUNG NACH § 839 BGB 424 II. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER
DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE 426 III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DIE
GEMEINDE UND DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE 426 IV. ZUSAMMENFASSUNG
426 § 2 DIE HAFTUNG DER GEMEINDE UND DES TRAEGERS DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE
BEI BAUPLANUNGSRECHTLICH UNZULAESSIGEM VORHABEN 427 A. DIE GEMEINDE
VERSAGT DAS ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN, DIE GENEHMI- GUNGSBEHOERDE
ERTEILT DIE GENEHMIGUNG 427 I. ANSPRUECHE GEGEN DIE GEMEINDE 427 II. DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE 427
III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI-
GUNGSBEHOERDE 428 B. DIE GEMEINDE ERTEILT DAS ERFORDERLICHE EINVERNEHMEN,
DIE GENEHMI- GUNGSBEHOERDE ERTEILT DIE GENEHMIGUNG 428 I. DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMIGUNGS- BEHOERDE 428
II. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE AUS AMTSHAFTUNG429 1.
DIE VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT IN AUSUEBUNG EINES OEFFENTLICHEN AMTES
429 2. DIE DRITTGERICHTETHEIT DER AMTSPFLICHT 430 3. VERSCHULDEN,
SCHADEN 435 INHALTSVERZEICHNIS XXXI 4. KAUSALITAET UND ZURECHNUNG 435
III. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DEN TRAEGER DER GENEHMI-
GUNGSBEHOERDE 437 IV. DER ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH GEGEN DIE GEMEINDE 437
V. ZUSAMMENFASSUNG 437 § 3 ERGEBNIS 438 KAPITEL 7: ZUSAMMENFASSUNG UND
AENDERUNGSVORSCHLAG FUER § 36 BAUGB .439 § 1 VORSCHLAG ZUR NEUREGELUNG DER
GEMEINDLICHEN BETEILIGUNG IN § 36 BAUGB 439 § 2 BEGRUENDUNG DES
AENDERUNGSVORSCHLAGS 440 I. DER ANWENDUNGSBEREICH, DIE VORAUSSETZUNGEN
UND DIE ABGRENZUNG INNERHALB DES AENDERUNGSVORSCHLAGS 440 II. DIE ART UND
WEISE DER BETEILIGUNG DER GEMEINDE NACH ABSATZ 1 DES AENDERUNGSVORSCHLAGS
443 1. STELLT DER AENDERUNGSVORSCHLAG FUER DIE GEMEINDE EINE GRAVIERENDE
NEUERUNG DAR, DIE EINEN NEUEN WILLENSENTSCHLUSS DES GESETZGEBERS
ERFORDERN WUERDE? 444 2. VORTEILE DES AENDERUNGSVORSCHLAGS 446 A.
UEBERSICHTLICHKEIT UND STRAFFUNG DES GENEHMIGUNGSVERFAHRENS...446 B.
VEREINFACHUNG DES RECHTSSCHUTZES UND DAMIT ENTLASTUNG DER VERWALTUNG UND
DER GERICHTE 448 C. DIE HERAUSNAHME DER GEMEINDE AUS DER HAFTUNG 449 D.
KEINE EINBUSSE FUER DIE PLANUNGSHOHEIT UND DEN RECHTSSCHUTZ DER GEMEINDE
450 3. ZUSAMMENFASSUNG 452 ANHANG 1: DIE LANDESRECHTLICHEN REGELUNGEN
ZUR ERSETZUNG DES EINVERNEHMENS 455 DIE REGELUNGEN IN DEN LAENDERN DER
ERSTEN GRUPPE 455 NORDRHEIN-WESTFALEN 455 DIE REGELUNGEN IN DEN LAENDERN
DER ZWEITEN GRUPPE 456 XXXII INHALTSVERZEICHNIS HESSEN 456
MECKLENBURG-VORPOMMERN 456 NIEDERSACHSEN 457 RHEINLAND-PFALZ 457 DIE
REGELUNGEN IN DEN LAENDERN DER DRITTEN GRUPPE 458 MUSTERBAUORDNUNG 458
BAYERN 458 BRANDENBURG 459 RHEINLAND-PFALZ 459 SACHSEN 460
SACHSEN-ANHALT 461 ANHANG 2: ABKUERZUNGEN DER EINZELNEN BAUORDNUNGEN DER
LAENDER UND DEREN STAND 463 LITERATURVERZEICHNIS 465 SACHVERZEICHNIS 479
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