Rechts- und Verwaltungsreform in der Mongolei: Beiträge aus dem deutschen öffentlichen Recht
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Hanns-Seidel-Stiftung
2001
|
Schriftenreihe: | Argumente und Materialien aus der Entwicklungszusammenarbeit
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Motto: Hanns Seidel Stiftung - Im Dienste von Demokratie, Frieden und Entwicklung |
Beschreibung: | 343 Seiten |
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§ 1 EINLEITUNG
7
§ 2 DER RECHTSHISTORISCHE AUSGANGSPUNKT 7
I. EINE MONGOLISCHE RECHTSFAMILIE? 7
II. BEDEUTUNG DER LEHRE VOM RECHTSKREIS UND DIE RECHTSKULTUR 8
1. DAS RECHT DER MONGOLEI IM KREISE DER RECHTSFAMILIEN DER ERDE 8
1.1. EINLEITUNG 8
1.2. PROZESS DER RECHTSREFORM 9
2. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON RECHTSFAMILIEN UND DEN
RECHTSSYSTEMEN 13
2.1. DIE EINTEILUNG DES GLOBALEN RECHTSSTOFFES 13
2.2. DIE ENTWICKLUNG BIS 1914 14
2.3. DIE ENTWICKLUNG BIS 1989 15
3. DIE HEUTIGE LAGE 17
3.1. WEGFALL DES SOZIALISTISCHEN RECHTSKREISES 17
3.2. EIN KAMPF DER RECHTSKREISE F $
4. WAS KANN EINE LEHRE VOM RECHTSKREIS HEUTE LEISTEN? 21
4.1. DIE ENTWICKLUNG DES BEGRIFFES VOM RECHTSKREIS 21
4.2. DIE VERMISCHUNG DER RECHTSKREISE 21
4.3. RECHTSKULTUR UND RECHTSKREIS 22
5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 23
III. DER BEGINN DER MODERNEN RECHTSGESCHICHTE IN DER MONGOLEI 24
IV. DIE UEBERGANGSPERIODE 27
V. RULE OF LAW UND RECHTSSTAAT 29
1. DAS BEKENNTNIS ZUM RECHTSSTAAT IM GRUNDGESETZ 29
2. RECHTSGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG MIT BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG
DES ANGELSAECHSISCHEN RECHTS 20
2.1. RECHTSGESCHICHTE
2.2. CASE LAW
32
2.3. VOM RULE OF LAW ZUM DUE PROCESS OF LAW 35
2.4. DUE PROCESS OF LAW CLAUSE
3. DER DEUTSCHE BEGRIFF DES RECHTSSTAATES
36
4. DIE ENTWICKLUNG DES MATERIELLEN RECHTSSTAATES 39
IV
5. VERFASSUNGSSTAAT 40
5.1. VOM LIBERALEN ZUM SOZIALEN RECHTSSTAAT 40
5.2. DIE ENTWICKLUNG ZUM VERFASSUNGSSTAAT 40
5.3. DIE BINDUNG DES GESETZGEBERS 42
5.4. DAS VERFASSUNGSGERICHT ALS TEIL DER DRITTEN GEWALT 43
6. SCHLUSSBEMERKUNG 44
§ 3 VERGLEICH ZWISCHEN DER MONGOLISCHEN VERFASSUNG UND
DEM GRUNDGESETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 45
I. DER AUSGANGSPUNKT 45
II. STAATSORGANISATION IM ALLGEMEINEN 46
III. DIE RECHTSPRECHENDE GEWALT 46
IV. DIE VERAENDERTE POLITISCHE SZENERIE 47
V. FOEDERALISMUS UND ZENTRALISMUS 48
1. DAS FOEDERATIVE SYSTEM IM ALLGEMEINEN 48
2. BESONDERE ASPEKTE DES DEUTSCHEN FOEDERATIVEN SYSTEMS 50
2.1. DIE HOMOGENITAET 50
2.2. DIE GEWALTENTEILUNG 51
2.3. DIE GESETZGEBUNG 52
2.4. DIE VERWALTUNG 53
2.5. DIE GERICHTSBARKEIT 54
2.6. DIE FINANZHOHEIT 54
2.7. DIE AUSWAERTIGEN BEZIEHUNGEN 56
2.8. DER KOOPERATIVE FOEDERALISMUS 56
3. DIE DRITTE EBENE: DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG 57
§ 4 DER GRUNDRECHTSSCHUTZ UND DIE GRUNDRECHTSGARANTIEN
IN DER MONGOLISCHEN VERFASSUNG 60
I. MENSCHEN- UND BUERGERRECHTE 60
II. GRUNDRECHTE UND DIE ALLGEMEINEN VERFASSUNGSDIREKTIVEN 61
III. DIE RECHTE DES STATUS ACTIVUS 63
IV. DAS RECHT AUF ZUGANG ZU DEN GERICHTEN
ALS PROZESSUALES HAUPTGRUNDRECHT 64
V. DIE BEDEUTUNG DES INTERNATIONALEN SYMPOSIUMS ZUM SCHUTZ
DER MENSCHENRECHTE UND DER NATIONALEN SICHERHEIT UND DES
SYMPOSIUMS ZUR VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 66
V
§ 5 DIE MENSCHENRECHTE IM GRUNDGESETZ DER BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
I. ALLGEMEINES ZU DEN MENSCHENRECHTEN IM GRUNDGESETZ 69
1. ORGANISATORISCHE UNTERSCHIEDE 71
2. STRUKTURELLE DIFFERENZ 72
2.1. AKTUALITAET 73
2.2. PRAEPONDERANZ DER FREIHEIT VOR DER GLEICHHEIT? 73
2.3. WESENSGEHALTSGARANTIE 73
2.4. IMMANENTE SCHRANKEN 74
2.5. BINDUNG DER GESETZGEBUNG 75
2.6. DAS VORBEHALTSSYSTEM 75
2.7. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT ALS AUFFANGNORM 75
2.8. ART.19ABS.2GG 75
2.9. ZITIERGEBOT 76
3. FUNKTIONELLE UNTERSCHIEDE 76
3.1. DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE 78
3.2. LEHRE VON DER WECHSELWIRKUNG 78
3.3. CHANCENGLEICHHEIT 79
3.4. GRUNDRECHTSENTWICKLUNG DURCH RECHTSPRECHUNG 79
3.5. EFFEKTIVER GRUNDRECHTSSCHUTZ 79
3.6. OPTIMIERUNGSGEBOT QQ
II. MENSCHENRECHTE IM RAHMEN DER GEISTES-
UND KOMMUNIKATIONSFREIHEIT QQ
III. DIE MENSCHENRECHTE IM BEREICH DES LEBENSSCHUTZES UND IM
SOZIALEN BEREICH GF
IV. DIE MENSCHENRECHTE IM WIRTSCHAFTLICHEN BEREICH 82
1. DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT 82
2. DIE KOALITIONS- UND VEREINIGUNGSFREIHEIT 83
3. DER SCHUTZ DES EIGENTUMS
84
V. ZUSAMMENFASSUNG
SS
§ 6 DER WANDEL DER MENSCHENRECHTE
88
I. DIE ALLGEMEINE NEUE GRUNDAUSRICHTUNG
1. DER NEUE RANG
2. DAS NEUE GRUNDRECHTSDENKEN
89
3. DIE REGELN DER GRUNDRECHTSINTERPRETATION
93
/
3.1. DIE BROAD INTERPRETATIONS-REGEL 93
3.2. DIE PRO-LIBERTATE INTERPRETATIONSREGEL 93
3.3. DIE INTERPRETATIONSREGEL VON DER PRAEPONDERANZ DER FREIHEIT 94
ZA. DER GRUNDSATZ VON DER EINHEIT DER VERFASSUNG ALS EINHEIT
DER BUERGER- UND MENSCHENRECHTSGARANTIEN 94
II. DIE NEUKONZEPTION DER MENSCHENRECHTE 95
1. DIE MENSCHENRECHTE ALS VORSTAATLICHE ODER STAATLICHE RECHTE 96
2. DIE MENSCHENRECHTE ALS TEIL DES SUPREME LAW DER VERFASSUNG 96
3. DIE STUFENORDNUNG DER MENSCHENRECHTSGARANTIEN IM NATIONALEN
UND IM INTERNATIONALEN RECHT 97
4. DRITT- ODER HORIZONTALWIRKUNG DER MENSCHENRECHTE 98
5. DIE MENSCHENRECHTE ALS UNMITTELBAR GELTENDES RECHT 99
6. DIE MENSCHENRECHTE ALS OBJEKTIVE GRUNDRECHTE, DIRECTIVE PRINCIPLES
ODER EINRICHTUNGSGARANTIEN 100
7. DAS VERHAELTNIS DER MENSCHENRECHTE ZUR WERTORDNUNG 100
8. DURCHSETZUNG DER GRUNDRECHTE - DIE VIERTE GENERATION
VON MENSCHENRECHTEN 101
8.1. DIE UMSETZUNG DER MENSCHENRECHTE 101
8.2. VERHAELTNIS DER NATIONALEN ZU DEN
INTERNATIONALEN MENSCHENRECHTSGARANTIEN 103
III. DIE MENSCHENRECHTE IM RECHTSSYSTEM UND IHRE
SYSTEMATISCHE VERWIRKLICHUNG 105
1. STATUSRECHTE 105
2. DIE MENSCHENRECHTE ALS OBJEKTIVES UND SUBJEKTIVES RECHT 106
3. DIE ABAENDERBARKEIT VON MENSCHENRECHTEN 107
4. DIE INDIVIDUELLEN UND DIE UEBERINDIVIDUELLEN ODER
KOLLEKTIVEN MENSCHENRECHTE 108
IV. DER AUFBRUCH ZU EINER NEUEN GENERATION VON MENSCHENRECHTEN:
MENSCHENRECHTE AUF ENTWICKLUNG UND UMWELTSCHUTZ 109
V. ZUSAMMENFASSUNG 110
§ 7 DAS VERFASSUNGSGERICHT ALS TEIL DER DRITTEN GEWALT 111
I. DAS AMT DER VERFASSUNGSRICHTER IM ALLGEMEINEN 111
1. DER AUSGANGSPUNKT NACH DER WENDE 111
2. DAS FRANZOESISCHE MODELL ALS VORBILD ? 112
3. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT IM GRUNDGESETZ ALS MODELL ? 113
4. GEWALTENTEILUNG UND DEZENTRALISIERUNG 113
II. DIE KONTROLLFUNKTION EINES VERFASSUNGSRATES
GEGENUEBER DEM GESETZGEBER 115
1. DIE KONTROLLFUNKTION IM FRANZOESISCHEN SYSTEM IM ALLGEMEINEN 115
2. STELLUNG UND AUFGABEN DES CONSEIL CONSTITUTIONNEL 116
§ 8 DIE ORGANISATION UND RECHTSPRECHUNG DES MONGOLISCHEN
VERFASSUNGSGERICHTS UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG
DES MENSCHENRECHTSSCHUTZES 120
I. DIE EINSETZUNG UND DIE AMTSZEIT DER VERFASSUNGSRICHTER 121
II. DIE ANZAHL DER RICHTER DER NEUEN VERFASSUNGSGERICHTE 121
III. DIE ERNENNUNG DER VERFASSUNGSRICHTER 122
IV. AMTSZEITBEGRENZUNG DER VERFASSUNGSRICHTER 123
V. VERFAHREN GEGEN POLITISCHE PARTEIEN 123
VI. DIE VERFASSUNGSAUSLEGUNG 124
VII. ALLGEMEINE BEMERKUNG 124
VIII. DIE BESONDERHEITEN DER MONGOLISCHEN REGELUNGEN 124
IX. GESAMTWUERDIGUNG 126
§ 9 DAS RECHTSSTAATSPRINZIP UND DIE BINDUNG DER FACHGERICHTE
IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 129
I. VERFASSUNGSSTAAT 129
1. ALLGEMEINES 129
2. DIE RECHTSPRECHUNG ZUM RECHTSSTAATSPRINZIP 129
3. VOM RECHTSSTAAT ZUM VERFASSUNGSSTAAT 737
4. DAS VERFASSUNGSGERICHT ALS TEIL DER DRITTEN GEWALT (JUDIKATIVE) 133
4.1. ALLGEMEINES ^3
4.2. AUFNAHME IN DIE VERFASSUNG AUSREICHEND? 734
4.3. DAS VERFASSUNGSGERICHT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 134
II. DIE BINDUNGSWIRKUNG DER ENTSCHEIDUNGEN DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS MIT BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG
DER FACHGERICHTSBARKEIT
1. GESETZLICHE REGELUNG UND DIE PRAXIS
135
2. GESETZESKRAFT, BESTANDSKRAFT ODER RECHTSKRAFT
13S
2.1. GESETZESKRAFT
2.2. RECHTSKRAFT
138
139
VIII
3. DER BEGRIFF BINDUNGSWIRKUNG 139
III. DER UNTERSCHIEDLICHE ANSATZPUNKT DER NORDAMERIKANISCHEN UND
DER MITTELEUROPAEISCHEN VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT HINSICHTLICH
DER BINDUNGSWIRKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN 140
IV. DIE KRITIK AM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 141
1. ALLGEMEINES 141
2. UMSTRITTENE ENTSCHEIDUNGEN 141
3. GRUENDE FUER DIE KRITIK 143
V. DIE BINDUNGSWIRKUNG DER VERFASSUNGSGERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 144
1. TENOR UND TRAGENDE GRUENDE 144
2. STIL DER ENTSCHEIDUNGSPRAXIS 146
VI. DAS VERHAELTNIS ZUR FACHGERICHTSBARKEIT 147
1. DIE GRUENDE UND DER UMFANG DER NACHPRUEFUNG 147
1.1. DIE THEORIE DER WECHSELWIRKUNG 147
1.2. DIE WILLKUERVERBOTSPRUEFUNG 148
1.3. DIE INTENSITAET DER EINGRIFFES BESTIMMT DEN PRUEFUNGSUMFANG 149
2. DIE BESETZUNG DER RICHTERBAENKE 150
VII. SCHLUSSBEMERKUNG 150
§10 ALLGEMEINES VERWALTUNGSRECHT UND VERWALTUNGSLEHRE 152
I. ZWECKMAESSIGKEIT UND NOTWENDIGKEIT VON VORSCHRIFTEN UEBER DIE
VERWALTUNG AUF DER EBENE EINER VERFASSUNG 152
1. ALLGEMEINES 152
2. ALLGEMEINE REGELN IN BEZUG AUF DIE REGIERUNGS-
UND VERWALTUNGSGEWALT 152
2.1. DER RECHTSSTAAT 152
2.2. DER SOZIALSTAAT 154
2.3. DER SCHUTZ VOR DER OEFFENTLICHEN GEWALT 155
2.4. VERWALTETE GRUNDRECHTE 155
2.5. OEFFENTLICHER DIENST UND VERWALTUNG 156
2.6. VERWALTUNGSDEMOKRATIE 156
2.7. GARANTIE DER DEZENTRALISIERTEN VERWALTUNG
BZW. DER SELBSTVERWALTUNG 156
3. BESONDERE VORSCHRIFTEN UEBER DIE VERWALTUNG 157
3.1. DIE VERORDNUNGSGEWALT DER VERWALTUNG 157
3.2. REGELUNG DER ORGANISATIONSGEWALT 157
3.3 REGELUNGEN UEBER DIE REGIERUNG
158
3.4. PRAESIDENT UND PRAESIDIALAMT
158
3.5. UNTERSTUFEN
158
3.6. STREITKRAEFTE
159
3.7. VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT
159
3.8. AUFSICHT UND KONTROLLE
159
4. STEUER- UND FINANZVERWALTUNG 160
4.1. HAUSHALTSPLAN
160
4.2. FINANZPOLITIK 160
4.3. FINANZAUSGLEICH
16
4.4. FINANZMINISTER 161
5. BESONDERE VERWALTUNGSAUFGABEN ODER
BESONDERE FAELLE - KRISENVERWALTUNG 161
5.1. NOTSTAND 161
5.2. POLIZEIEINSATZ 161
5.3. UEBERTRAGUNG VON AUFGABEN AUF UEBERREGIONALE
(UEBERNATIONALE) GREMIEN 161
6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBEMERKUNG 162
II. DER GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM DEUTSCHEN
VERFASSUNGS- UND VERWALTUNGSRECHT 163
1.1. DIE ENTSTEHUNG 163
1.2. DER GEDANKE DER PARLAMENTARISCHEN BINDUNG 163
1.3. DIE MOEGLICHKEIT DES GESETZLICHEN UNRECHTS 164
2. VOM VORBEHALT DES GESETZES ZUM VORBEHALT DES VERHAELTNISMAESSIGEN
GESETZES - DAS GESETZ ALS GRUNDLAGE FUER DEN EINGRIFF DER EXEKUTIVE 165
3. DAS VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP IM VERWALTUNGSRECHT 174
4. SCHLUSSBEMERKUNG -FJJ
III. EMPFIEHLT ES SICH, DAS VERWALTUNGSVERFAHRENSRECHT VOR DEN
BEHOERDEN UND DAS VERWALTUNGSPROZESSRECHT VOR DEN
VERWALTUNGSGERICHTEN EINHEITLICH ZU REGELN? 179
1. ENTSTEHUNG DES VERWALTUNGSVERFAHRENSRECHTS IN DEUTSCHLAND 179
2. ANSATZPUNKT FUER EINE EINHEITLICHE REGELUNG 179
3. STRUKTUR UND VERFASSUNGSPRINZIPIEN 180
3.1. DAS PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG IQQ
3.2. ANTRAGSGRUNDSATZ
181
3.3. PRUEFUNGSUMFANG
1Q1
3.4. GRUNDSATZ DER FORMLOSIGKEIT 182
4. VERGLEICH DES VERWALTUNGSVERFAHRENS IN VERSCHIEDENEN STAATEN 183
5. ZUSAMMENFASSUNG 186
IV. STAND UND BEDEUTUNG DER VERWALTUNGSLEHRE IN DEUTSCHLAND 188
1. EINFUEHRUNG UND ALLGEMEINES 188
1.1. DIE FRUEHE ENTSTEHUNG DER VERWALTUNGSLEHRE IN DEUTSCHLAND 188
1.2. DIE KODIFIZIERUNG IN DEUTSCHLAND 189
1.3. DER EMPIRISCHE CHARAKTER DER VERWALTUNGSLEHRE 190
1.4. EIN VERWALTUNGSSTAAT OHNE VERWALTUNGSLEHRE? 190
2. DIE MODERNEN RICHTUNGEN IN DER DEUTSCHEN VERWALTUNGSLEHRE 191
3. DIE VIER GEGENWAERTIGEN RICHTUNGEN IN DER VERWALTUNGSLEHRE 192
4. MODERNE SONDERFORSCHUNGSRICHTUNGEN 194
5. ZENTREN UND SONSTIGE EINRICHTUNGEN ZUR FOERDERUNG DER
VERWALTUNGSLEHRE ODER DER VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN 194
6. DIE VERWALTUNGSLEHRE UND DIE EINZELNEN
VERWALTUNGSWISSENSCHAFTLICHEN DISZIPLINEN 196
7. SCHLUSSBEMERKUNG ZUR AKTUELLEN BEDEUTUNG 197
V. DIE KOERPERSCHAFT DES OEFFENTLICHEN RECHTS IN DER
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 199
1. UEBERBLICK 199
2. ALLGEMEINES 199
2.1. DIE FORMEN DER JURISTISCHEN PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS 199
2.2. ANSTALT UND KOERPERSCHAFT DES OEFFENTLICHEN RECHTS 200
2.3. DIE FORMWAHL DER STAATES 201
3. BEGRIFF UND WESEN DER KOERPERSCHAFTEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS 203
ZA. TYPEN 203
3.2. BILDUNG 204
4. ARTEN, AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER KOERPERSCHAFT DES
OEFFENTLICHEN RECHTS 206
4.1. RECHTSFAEHIGKEIT 206
4.2. UNTERGLIEDERUNG NACH URSPRUNG 207
4.3. UNTERGLIEDERUNG NACH ABHAENGIGKEIT 207
4.4. UNTERGLIEDERUNG NACH MITGLIEDSCHAFT 207
4.5. BEGRUENDUNG DER MITGLIEDSCHAFT 207
4.6. ORGANE 208
5. DIE SELBSTVERWALTUNG 208
XI
5.1. BEGRIFF
208
5.2. DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG IM BONNER GRUNDGESETZ 209
5.3. INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN NACH DEM BUNDESKAMMERGESETZ 209
6. AUSBLICK
212
§ 11 BESONDERES VERWALTUNGSRECHT - POLIZEIRECHT 214
I. VERGLEICH DER PRINZIPIEN DES BAYERISCHEN POLIZEIAUFGABENGESETZES
(BAYPAG) MIT DEM POLIZEIGESETZ DER MONGOLEI 214
1. DIE PRINZIPIEN DES BAYERISCHEN POLIZEIAUFGABENGESETZES 214
1.1. EINLEITUNG 214
1.2. AUFGABEN UND BEFUGNISSE 215
1.3. VERHAELTNIS ZU ANDEREN BEHOERDEN 222
1.4. BEFUGNISSE DER POLIZEI 222
1.5. ERMESSEN, WAHL DER MITTEL 224
1.6. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 224
2. DIE PRINZIPIEN DES POLIZEIGESETZES DER MONGOLEI 225
2.1. EINLEITUNG 225
2.2. ZWECK DES POLICE LAW OF MONGOLIA 226
2.3. PRINZIPIEN DER POLIZEIAUFGABEN UND DER POLIZEIVERWALTUNG 226
2.4. AUFGABEN DER POLIZEI 227
2.5. BEFUGNISSE DER POLIZEI 230
2.6. DIE STELLUNG DER MONGOLISCHEN POLIZEI IM ENTWURF
DER STRAFPROZESSORDNUNG 1999 231
3. ZUSAMMENFASSUNG 239
II. GRUNDRECHTE UND POLIZEIBEFUGNISSE IN DER BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND IM VERGLEICH ZUR MONGOLISCHEN REPUBLIK 241
1. DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE DER MONGOLISCHEN VERFASSUNG
FUER DAS POLIZEIRECHT 241
1.1. POLIZEIRELEVANTE GRUNDRECHTE 24 7
1.2. SCHRANKEN DER GRUNDRECHTE 241
1.3. GEWAEHRLEISTUNG DER FREIHEIT DER PERSON 241
1.4. VERHAELTNIS DES POLICE-LAW ZU DEN MONGOLISCHEN GRUNDRECHTEN 242
2. ALLGEMEINES UND METHODIK DER DARSTELLUNG 243
2.1. DAS NATIONALE UND DAS INTERNATIONALE OEFFENTLICHE RECHT 243
2.2. DIE BEDEUTUNG DES PAKTES UEBER BUERGERLICHE UND POLITISCHE RECHTE 243
3. ENTPOENALISIERUNG UND DIE POLIZEIFESTEN GRUNDRECHTE 244
3.1. DIE BEDEUTUNG DER SPEZIALERMAECHTIGUNG FUER DAS HANDELN
DER POLIZEI 244
3.2. DIE BEDEUTUNG DER POLIZEIFESTEN GRUNDRECHTE 246
4. EINZELNE GRUNDRECHTE UND DAS PROBLEM IHRER
POLIZEIRECHTLICHEN BESCHRAENKUNG 249
4.1. DAS GRUNDRECHT AUF LEBEN UND DER FINALE RETTUNGSSCHUSS 249
4.2. EINGRIFFE IN DIE FREIHEIT DER PERSON 250
4.3. EINGRIFFE IN DAS GRUNDRECHT DER FREIZUEGIGKEIT 253
4.4. EINGRIFFE IN DAS GRUNDRECHT DER FREIHEIT DER WOHNUNG 254
4.5. MASSNAHMEN GEGEN DIE ORGANISIERTE KRIMINALITAET 256
5. SCHLUSSBEMERKUNG 258
III. REFORMVORSCHLAEGE ZUM MONGOLISCHEN POLIZEIGESETZ 259
§ 12 BESONDERES VERWALTUNGSRECHT - KOMMUNALRECHT 264
I. DIE RECHTLICHE REGELUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG
IN DER VERFASSUNG 264
1. DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG IM BONNER GRUNDGESETZ 264
2. DAS SELBSTVERWALTUNGSRECHT DER GEMEINDEVERBAENDE 266
2.1. BESTIMMUNGEN DER BAYERISCHEN VERFASSUNG 266
2.2. KOMMUNALE VERFASSUNGSMODELLE 267
3. INHALTSBESTIMMUNG UND EINSCHRAENKUNG DES
SELBSTVERWALTUNGSRECHTS 268
3.1. GARANTIEVERPFLICHTUNG UND GARANTIEARTEN 268
3.2. STELLENWERT KOMMUNALER SELBSTVERWALTUNG 269
3.3. SCHRANKEN DER GARANTIE 270
3.4. EINGRIFFSGRENZEN - KERNBEREICH UND GRUNDSATZ DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 271
4. DER RECHTSSCHUTZ DER KOMMUNEN VOR DEN VERFASSUNGSGERICHTEN 272
4.1. RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 272
4.2. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
DER GEMEINDEN UND GEMEINDEVERBAENDE IN DEN LAENDERN 273
5. DAS KOMMUNALRECHT IN DEN FUENF NEUEN BUNDESLAENDERN 274
6. DIE EINWIRKUNG DES EUROPARECHTES AUF DAS KOMMUNALRECHT 276
II. KOMMUNALE ORGANISATION UND AUFGABEN 277
1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN GEMEINDEVERFASSUNGEN
IN DER BUNDESREPUBLIK 277
XIII
1.1. MODELLE IN DEN LAENDERN
1.2. STELLUNG DER RATSMITGLIEDER
280
2. DAS HANDELN DER KOMMUNEN 280
2.1. HANDELN NACH INNEN UND AUSSEN
2OE0
2.2. HOHEITLICHES ODER PRIVATRECHTLICHES HANDELN 281
3. KOMMUNALE AUFGABEN 282
3.1. EIGENE AUFGABEN ***
3.2. OERTLICHE UND UEBEROERTLICHE AUFGABEN 283
3.3. FREIWILLIGE AUFGABEN UND PFLICHTAUFGABEN 285
3.4. UEBERTRAGENE AUFGABEN 287
§13 PROZESSRECHT 289
I. ZUR GESCHICHTE DES VERWALTUNGSGERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES
IN DEUTSCHLAND 289
1. ENTWICKLUNG DER VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG IN DER
BUNDESREPUBLIK VOR 1961 289
2. ENTWICKLUNG DER VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG IN DER
BUNDESREPUBLIK SEIT 1961 293
2.1. DIE DREI ENTWICKLUNGSPHASEN 293
2.2. DIE PHASEN IM EINZELNEN 294
II. DIE KONTROLLE DER VERWALTUNG DURCH DIE VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 298
1. DIE GRUNDLEGUNG IM GRUNDGESETZ 298
1.1. RECHTSSTAATLICHE GRUNDLAGEN 298
1.2. DAS RICHTERAMT 299
1.3. VERWALTUNGSGERICHTLICHE UND VERFASSUNGSGERICHTLICHE,
RECHTLICHE UND VERFASSUNGSRECHTLICHE STREITIGKEITEN 300
2. DIE GERICHTSORGANISATION ^02
2.1. DIE REGELUNG DES GRUNDGESETZES 202
2.2. DIE ORGANISATION DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 303
2.3. MASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DER UNABHAENGIGKEIT 304
2.4. DIE BESETZUNG DER RICHTERBANK
305
3. GRUNDSAETZE DES VERWALTUNGSGERICHTLICHEN VERFAHRENS 306
3.1. DIE GRUNDSAETZE
9M
30%}
3.2. DER VERTRETER DES OEFFENTLICHEN INTERESSES
308
3.3. VERWALTUNGSGERICHTLICHE URTEILE
4
PV- * *
DIE KLAGEN
310
XIV
4.1. ALLGEMEINES 310
4.2. KLAGEARTEN 310
5. GEGENWAERTIGE SITUATION 313
5.1. PROBLEME 313
5.2. MASSNAHMEN ZUR STRUKTURAENDERUNG 315
6. DIE GEGENWAERTIGE REFORM UND DIE REFORMDISKUSSION
ZUR VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 317
6.1. VERAENDERUNGEN IM VORFELD DES VERWALTUNGSPROZESSES
(TAGUNG IN SPEYER 1997) 317
6.2. RATIONALISIERUNG DER GERICHTSORGANISATION - ROUTINE
ODER REVOLUTION? 319
6.3. DIE BEGRUENDUNG DES 6. AENDERUNGSGESETZES
ZUR VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG 321
6.4. DIE EUROPAEISCHE PERSPEKTIVE DES VERWALTUNGSVERFAHRENS-
UND VERWALTUNGSPROZESSRECHTS 325
7. PERSPEKTIVEN UND SYSTEMBILDUNG DES EUROPAEISCHEN
VERWALTUNGSRECHTS 326
8. SCHLUSSFOLGERUNG 328
§ 14 DER SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE DURCH RECHTSSTAATLICHE ERNEUERUNG
DES PROZESS- UND SICHERHEITSRECHTS IN DER MONGOLEI 330
I. ALLGEMEINES ZUR CIVIL SOCIETY 330
II. REFORM DER RECHTSORDNUNG 330
1. ZUM POLIZEIRECHT 331
1.1. EINSCHRAENKUNG DES POLIZEIBEGRIFFS 332
1.2. POLIZEILICHE GENERALKLAUSEL ALS AUFFANGNORM 332
1.3. DEZENTRALISIERUNG DER POLIZEI 333
1.4. PRAEVENTIVE UND REPRESSIVE ZUSTAENDIGKEIT 333
2. ZUR STRAFPROZESSORDNUNG 334
2.1. DIE STELLUNG DER POLIZEI 334
2.2. STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 335
2.3. STELLUNG DES JUSTIZMINISTERIUMS 336
3. ZUR VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG 337
3.1. GENERALKLAUSEL DER ZUSTAENDIGKEIT DER VERWALTUNGSGERICHTE 338
3.2. ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE 338
3.3. ANDERE KLAGEARTEN 339
XV
3.4. KLAGEBEFUGNIS 34C
3.5. REGELUNGEN HINSICHTLICH DES ERSTINSTANZIELLEN VERFAHRENS 34T
3.6. RECHTSMITTELRECHT 34C
3.7. KRITIK 341
§ 15 SCHLUSSBEMERKUNG 343
XVI
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