Gesetzliche Strafrahmen und ihre tatrichterliche Handhabung: eine empirische Untersuchung zu Gesetzessystematik und Rechtstatsächlichkeit bei ausgewählten Deliktsbereichen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2004
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung
26 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 335 S. 227 mm x 153 mm |
ISBN: | 3832906142 |
Internformat
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adam_text | TILMANN SCHOTT GESETZLICHE STRAFRAHMEN UND IHRE TATRICHTERLICHE
HANDHABUNG EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG ZU GESETZESSYSTEMATIK UND
RECHTSTATSAECHLICHKEIT BEI AUSGEWAEHLTEN DELIKTSBEREICHEN * NOMOS
VERLAGSGESELLSCHAFT BADEN-BADEN INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 18 1.
AUSGANGSLAGE UND ANLASS DER UNTERSUCHUNG 21 2. DER GESETZLICHE
STRAFRAHMEN IM SPIEGEL KRIMINALPOLITISCHER ENTWICKLUNGEN 24 2.1 VOM 1.
STRRG 1969 BIS ZUM § 129A STGB 1976 - DIE REFORMEN UND AENDERUNGEN DER
1960ER UND 1970ER JAHRE 24 2.2 ORGKG, VERBRBEKG UND 6. STRRG 1998 - DIE
ENTWICKLUNG IN DEN 1990ER JAHREN 26 3. MERKMALE UND AUSPRAEGUNGEN DES
GESETZLICHEN STRAFRAHMENS 29 3.1 DER BEGRIFF DES GESETZLICHEN
STRAFRAHMENS 29 3.2 DIE WEITE DER GESETZLICHEN STRAFRAHMEN 31 3.3 DER
STRAFRAHMEN ALS KONTINUIERLICHE SCHWERESKALA? 36 3.3.1 GESETZLICHE
MINDEST- UND HOECHSTSTRAFE 36 3.3.2 REGELSTRAFE, REGELFALL UND
DURCHSCHNITTSFALL NACH BGHST 27, 2 37 3.3.3 DIE RELATIVIERUNG DURCH
BGHST 34. 355 (359) UNTER FEHLENDER BERUECKSICHTIGUNG DES § 11 ABS. 4
BTMG 1972 39 3.3.4 DIE LEHRE VOM STRAFRAHMEN ALS KONTINUIERLICHE
SCHWERESKALA 40 3.3.5 DIE PROBLEMATIK UNTERSCHIEDLICHER QUALITATIVER UND
QUANTITATIVER STRAF GROSSEN INNERHALB DES STRAFRAHMENS 41 3.3.6 DIE
PROBLEMATIK UNTERSCHIEDLICHER WEITE DER GESETZLICHEN STRAFRAHMEN 44
3.3.7 DIE PROBLEMATIK DER PRAKTIKABILITAET DES STRAFRAHMENS ALS
KONTINUIERLICHE SCHWERESKALA 45 3.4 DIE MILDERUNG DER STRAFE GEMAESS § 49
STGB 46 3.5 STRAFRAHMEN FUER BESONDERS SCHWERE UND MINDER SCHWERE FAELLE
46 3.6 QUALIFIKATIONEN UND PRIVILEGIERUNGEN 49 3.7 DAS FEHLEN EINER
LEGISLATIVEN SYSTEMATIK, QUALIFIZIERUNGEN/PRIVILEGIERUNGEN ODER
BESONDERS SCHWERE/MINDER SCHWERE FAELLE VORZUSEHEN 49 3.8 DAS VERHAELTNIS
ZWISCHEN DER ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLES UND DER
STRAFRAHMENVERSCHIEBUNG NACH § 49 ABS. 1 STGB 52 3.9
WERTUNGSWIDERSPRUECHE UND SYSTEMWIDRIGKEITEN UNTER DEN STRAFRAHMEN 54
3.9.1 DIE STRAFRAHMEN DER DELIKTE GEGEN HOECHSTPERSOENLICHE RECHTSGUETER,
VERMOEGEN, EIGENTUM UND GEGEN DIE ALLGEMEINHEIT 54 3.9.2 ABSTRAKTE UND
KONKRETE GEFAEHRDUNGSDELIKTE 58 3.9.3 DIE §§ 129, 129A STGB IN VERBINDUNG
MIT IHREN KATALOGTATEN 59 3.9.4 UEBERSCHIESSENDE INNENTENDENZ ALS
GRADMESSER DES UNWERTGEHALTES 59 3.9.5 VORSATZ- UND
FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE 59 3.9.6 IDENTISCHE STRAFRAHMENOBERGRENZEN BEI
GRUNDTATBESTAND UND QUALIFIKATION 60 3.9.7 IDENTISCHE
STRAFRAHMENOBERGRENZEN BEI REGELSTRAFRAHMEN UND ANNAHME EINES MINDER
SCHWEREN FALLES 61 3.9.8 BESONDERS HOHE STRAFRAHMENOBERGRENZEN BEI
ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLES 62 3.9.9 IDENTISCHE
STRAFRAHMENOBERGRENZEN VON MINDER SCHWEREN FAELLEN BEI UNTERSCHIEDLICHEN
STRAFRAHMENOBERGRENZEN DER ENTSPRECHENDEN REGELSTRAFRAHMEN 63 3.9.10
UNTERSCHIEDLICHE STRAFRAHMEN FUER DIE ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN
FALLES BEI IDENTISCHEN REGELSTRAFRAHMEN 65 3.9.11 DAS VERHAELTNIS DER
RAUBDELIKTE (§§ 249FF, 255, 316A STGB 1998) ZUEINANDER 68 4. DER
GESETZLICHE STRAFRAHMEN ALS MENGE QUALITATIV UND QUANTITATIV
VERSCHIEDENER STRAFGROESSEN 70 4.1 DIE GROESSEN INNERHALB DES GESETZLICHEN
STRAFRAHMENS 70 4.1.1 DIE STRAFARTEN 70 4.1.1.1 UNBEDINGTE UND BEDINGTE
FREIHEITSSTRAFE 70 4.1.1.2 DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER BEDINGTEN
FREIHEITSSTRAFE - STRAFART ODER MODALITAET DER VOLLSTRECKUNG? 71 4.1.1.3
GELDSTRAFE 75 4.1.1.4 DIE VERWARNUNG MIT STRAFVORBEHALT 76 4.1.1.5 DIE
KOMBINATION VON RECHTSFOLGEN 77 4.1.2 DIE STRAFMASSE 78 4.2 STRAFART UND
STRAFMASS - 1:1 -UMRECHNUNG ODER INKOMPARABILITAET? 79 4.2.1 DER MASSSTAB
NACH §§ 43 SATZ 2, 47 ABS. 2 SATZ 2, 51 ABS. 4 SATZ 1, 54 ABS. 3 STGB 79
4.2.1.1 NORMATIVE GRUNDLAGE UND RECHTSPRECHUNG 79 4.2.1.2 REICHWEITE UND
GELTUNGSBEREICH DES 1:1 -UMRECHNUNGSMASSSTABES 80 4.2.2 DIE 1:1
-UMRECHNUNG NACH DER STELLENWERTTHEORIE VON DER STRAFZUMESSUNG 82 4.2.3
STAFFELUNG NACH SCHWERE DER STRAFART 84 4.2.4 GEWICHTUNG NACH
UNTERSCHIEDLICHEN MULTIPLIKATIONSFAKTOREN 86 4.2.4.1 UEBERSICHT UEBER DIE
VORGESCHLAGENEN UMRECHNUNGSMASSSTAEBE 86 4.2.4.2 DAS VON HOERNLE
ENTWICKELTE MODELL IM RAHMEN DER TATPROPORTIONALEN STRAFZUMESSUNG 88
4.2.4.3 DIE UMSETZBARKEIT VON HOEMLES MODELL DE LEGE FERENDA 89 4.2.4.4
DAS OESTERREICHISCHE RECHTSSYSTEM ALS AUSWEG? 91 4.3 KONSEQUENZEN FUER DIE
CHARAKTERISIERUNG DES GESETZLICHEN STRAFRAHMENS 92 5. DER STRAFRAHMEN
FUER DIE GESAMTSTRAFENBILDUNG 94 5.1 DER GESAMTSTRAF RAHMEN 94 5.2 DIE
GESAMTSTRAFENBILDUNG UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNG
DES BGH VOM 07. FEBRUAR 2001 96 5.3 DIE BEGRUENDUNG DER GESAMTSTRAFE 98
5.3.1 DIE FRUEHE BGH-RECHTSPRECHUNG - *UNERFUELLBARKEIT EINER BEGRUENDUNG
DER GESAMTSTRAFE 98 5.3.2 EINZELNE BEGRUENDUNGSERFORDERNISSE 99 5.3.3
IDENTISCHE STRAFZUMESSUNGSASPEKTE FUER EINZELSTRAFE UND GESAMTSTRAFE 100
5.4 GESETZESKONFORME GESAMTSTRAFENBILDUNG ODER ANTIZIPIERTE GESAMTSTRAFE
MIT NACHTRAEGLICH ANGEPASSTEN EINZELSTRAFEN? 101 5.4.1 DER VERDACHT
LATENTER EINHEITSSTRAFENBILDUNG 101 5.4.2 DER DEAL IM STRAFPROZESS - EIN
FALL LEGITIMIERTER ANTIZIPIERUNG DES GESAMTSTRAFAUSSPRUCHES 102 5.4.3
ANTIZIPIERUNG DER GESAMTSTRAFE UND BEGRENZUNG DES ANKLAGEGEGENSTANDES
NACH § 154 ABS. 1 STPO BEREITS VOR ANKLAGEERHEBUNG 102 6. DIE ERMITTLUNG
DER TAT- UND SCHULDANGEMESSENEN STRAFE INNERHALB DES GESETZLICHEN
STRAFRAHMENS 103 6.1 DIE NORMATIVEN GRUNDLAGEN DER STRAFZUMESSUNG 103
6.2 DAS MODELL VON DEN FUENF STUFEN DER STRAFZUMESSUNG 104 6.3 DIE
STRAFZWECKE 105 6.3.1 GENERALPRAEVENTION 106 6.3.2 SPEZIALPRAEVENTION 111
6.3.3 VEREINIGUNGSTHEORIEN 114 6.3.4 DIE LEHRE VON DER
EXPRESSIV-KOMMUNIKATIVEN FUNKTION DER STRAFE 115 6.4 SCHULD ALS
GRUNDLAGE DER STRAFZUMESSUNG 116 6.4.1 DER BEGRIFF DER
STRAFZUMESSUNGSSCHULD 116 6.4.2 DIE STRAFZUMESSUNGSSCHULD AUSFUELLENDE
TATSACHEN 117 6.5 STRAFZUMESSUNGSTHEORIEN 119 6.5.1 SPIELRAUMTHEORIE 120
6.5.1.1 DIE GEDANKLICHE GRUNDLAGE DER SPIELRAUMTHEORIE 120 6.5.1.2 DIE
OBERE GRENZE DES SCHULDRAHMENS 121 6.5.1.3 DIE UNTERE GRENZE DES
SCHULDRAHMENS 122 6.5.1.4 DIE KRITIK AN DER SPIELRAUMTHEORIE 128 6.5.2
THEORIE VON DER PUNKTSTRAFE 131 6.5.2.1 DIE GEDANKLICHE GRUNDLAGE DER
THEORIE VON DER PUNKTSTRAFE 131 6.5.2.2 DIE KRITIK AN DER THEORIE VON
DER PUNKTSTRAFE 132 6.5.3 STELLENWERTTHEORIE 133 6.5.3.1 DIE GEDANKLICHE
GRUNDLAGE DER STELLENWERTTHEORIE 133 6.5.3.2 DIE KRITIK AN DER
STELLENWERTTHEORIE 136 6.5.4 THEORIE VOM SOZIALEN GESTALTUNGSAKT 137
6.5.4.1 DIE GRUNDANNAHME DER THEORIE - DER RICHTER ALS IN SOZIALE
STRUKTUREN EINGEBUNDENES INDIVIDUUM 138 6.5.4.2 DIE KRITIK AN DER LEHRE
VOM SOZIALEN GESTALTUNGSAKT 139 6.5.5 LEHRE VON DER TATPROPORTIONALITAET
DER STRAFZUMESSUNG 140 6.5.5.1 DIE GESETZLICHE VERANKERUNG DER
TATPROPORTIONALEN STRAFZUMESSUNG IM SCHWEDISCHEN RECHTSSYSTEM 141
6.5.5.2 DIE GEDANKLICHE GRUNDLAGE DER LEHRE VON DER TATPROPORTIONALEN
STRAFZUMESSUNG 143 6.5.5.3 DER EINSTIEG IN DEN GESETZLICHEN STRAFRAHMEN
147 6.5.5.4 DIE UMSETZBARKEIT DER LEHRE TATPROPORTIONALER STRAFZUMESSUNG
DE LEGE LATA 147 6.5.5.5 DIE KRITIK AN DER LEHRE VON DER
TATPROPORTIONALEN STRAFZUMESSUNG 148 6.5.6 AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN
STRAFZUMESSUNGSTHEORIEN 150 6.5.7 DIE BEDEUTUNG DER
STRAFZUMESSUNGSTHEORIEN FUER DIE INTERPRETATION DES GESETZLICHEN
STRAFRAHMENS 154 6.6 DIE BGH-RECHTSPRECHUNG VON DER REGELSTRAFE (BGHST
27, 2) ALS VORGABE FUER DEN EINSTIEG IN DEN STRAFRAHMEN 156 6.7 DIE
PROBLEMATIK UNGLEICHMAESSIGER STRAFZUMESSUNG 157 6.7.1 REGIONALE
STRAFZUMESSUNGSDISPARITAETEN 157 6.7.2 STRAFZUMESSUNGSDISPARITAETEN AUF
RICHTEREBENE 159 6.7.3 DIE (FEHLENDEN) ANFORDERUNGEN VON BVERFG UND BGH
AN DIE GLEICHMAESSIGKEIT DER STRAFZUMESSUNG 162 7. DIE WAHL DER STRAFART
UNTER DEM ASPEKT VON § 47 STGB 165 7.1 DER KRIMINALPOLITISCHE
HINTERGRUND 166 7.2 DER ERHOEHTE BEGRUENDUNGSAUFWAND NACH § 267 ABS. 3
SATZ 2 STPO 167 7.3 UNERLAESSLICHKEIT DER KURZEN FREIHEITSSTRAFE 168
7.3.1 UNERLAESSLICHKEIT ZUR EINWIRKUNG AUF DEN TAETER 168 7.3.2
UNERLAESSLICHKEIT ZUR VERTEIDIGUNG DER RECHTSORDNUNG 171 8.
STRAFZUMESSUNGSUNTERSUCHUNGEN UEBER DIE BEDEUTUNG DES GESETZLICHEN
STRAFRAHMENS IN DER JUSTIZPRAXIS 175 8.1 DIE AUSWERTUNG DER
REICHSKRIMINALSTATISTIK DURCH EXNER 175 8.2 DIE AUSWERTUNG DER
STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK FUER STRASSENVERKEHRSDELIKTE DURCH SCHACH 183
8.3 DIE AUSWERTUNG DER STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK VON PFEIFFER &
SAVEHBERG 184 8.4 DIE AUSWERTUNG DER STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK DURCH
GOETTING 184 8.5 DIE ANALYSE VON VERFAHRENSAKTEN WEGEN RAUBDELIKTEN DURCH
LUEDEMANN 190 8.6 DIE ANALYSE VON GEFANGENENPERSONALAKTEN VERURTEILTER
BANKRAEUBER VON REFFKEN 192 8.7 DIE ANALYSE VON VERFAHRENSAKTEN
VERURTEILTER VERGEWALTIGUNGSTAETER VON GREGER 194 8.8 DIE URTEILSANALYSE
VON ROLINSKI 195 8.9 DIE AKTENAUSWERTUNG FUER RAUBDELIKTE VON HOPPENWORTH
196 8.10 DIE OESTERREICHISCHE AKTENAUSWERTUNG VON PALLIN, ALBRECHT &
FEHERVAERY 197 8.11 DIE AKTENANALYSE VON ALBRECHT 198 8.11.1 DER
GESETZLICHE STRAFRAHMEN FUER DAS GRUNDDELIKT 199 8.11.2 DIE ANNAHME EINES
MINDER SCHWEREN FALLES BEI §§ 249 ABS. 2, 250 ABS. 2 STGB 1975 204
8.11.3 DIE STRAFMILDERUNG NACH §§21, 23 ABS. 2, 27 ABS. 2 SATZ 2, 49
ABS. 1 STGB BEI RAUBDELIKTEN, VERGEWALTIGUNGSDELIKTEN UND
EINBRUCHDIEBSTAHL 205 9. GEGENSTAND UND VORBEREITUNG DES EMPIRISCHEN
TEILS DER STUDIE 206 9.1 DIE HYPOTHESEN 206 9.2 ZUR METHODIK DER
AKTENANALYSE 208 9.3 DIE UNTERSUCHTEN DELIKTSKATEGORIEN 210 9.4
MESSZEITPUNKTE, ERHEBUNGSGEBIET UND STICHPROBENZIEHUNG 211 9.4.1 DIE
AUSWAHL DER JAHRGAENGE UND DES ERHEBUNGSGEBIETES 211 9.4.2 DAS BZR ALS
DATENBANK 211 9.4.3 DIE AKTENZIEHUNG 212 9.5 DIE DURCHFUEHRUNG DER
UNTERSUCHUNG 214 9.6 DIE STRAFRAHMEN DER DELIKTE IM
UNTERSUCHUNGSZEITRAUM 214 10. DELIKTSSTRUKTUR UND STRAFRAHMENSTRUKTUR IN
DER STICHPROBE 216 10.1. RAUBDELIKTE 216 10.1.1 DAS VERHAELTNIS DER
TATBESTAENDE ZUEINANDER 216 10.1.2 WAFFE OHNE QUALIFIKATION -
SUBSUMTIONEN VON FAELLEN DES § 250 ABS. 1 NR. 2 STGB 1975 UNTER § 249
STGB 217 10.1.3 DIE ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLES 219 10.2
GEFAEHRLICHE/SCHWERE KOERPERVERLETZUNG UND SCHWERER DIEBSTAHL 222 10.3
EINZELSTRAFEN UND GESAMTSTRAFEN 223 10.4 KONSEQUENZEN FUER DIE
UNTERSUCHUNG 223 11. DIE SANKTIONSSTRUKTUR 224 11.1 DIE STRAFARTEN 224
11.1.1 VERTEILUNG DER STRAFARTEN IN DER GESAMTEN STICHPROBE 224 11.1.2
DIE WAHL DER STRAFART IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 47 STGB 226 11.2 DIE
STRAFMASSHOEHE IN DEN DELIKTSKATEGORIEN 227 11.3 DIE STRAFMASSE BEI
RAUBDELIKTEN IN FAELLEN DES REGELSTRAFRAHMENS UND BEI ANNAHME EINES
MINDER SCHWEREN FALLES 229 11.4 STRAFART UND STRAFMASSE IN FAELLEN
GEFAEHRLICHER KOERPERVERLETZUNG VOR UND NACH INKRAFTTRETEN DES VERBRBEKG
232 11.5 DIE VERTEILUNG DER STRAFMASSE INNERHALB DER STRAFRAHMEN 237 11.6
RICHTERRECHTLICHE STRAFRAHMEN MIT EIGENEN INFORMELLEN OBERGRENZEN 239
11.7 DIE PRAEGNANZTENDENZ IM STRAFMASS 241 11.8 DAS STRAFMASS UNTER
BEACHTUNG DER ENTSCHEIDUNG BGHST 27, 2 243 11.9 ERGEBNIS 248 11.9.1
STRAFART 248 11.9.2 STRAFMASSHOEHE 249 12. DIE AUSSCHOEPFUNG DES
GESETZLICHEN STRAFRAHMENS BEI DER EINZELSTRAFENBILDUNG 250 12.1 DIE
BERECHNUNG 250 12.1.1 PROBLEMSTELLUNG 250 12.1.2 DIE ERMITTLUNG DES IM
KONKRETEN FALL ANWENDBAREN STRAFRAHMENS 251 12.2 DIE AUSSCHOEPFUNG DES
GESETZLICHEN STRAFRAHMENS IN DER STICHPROBE 252 12.2.1 DIE
STRAFRAHMENSTRUKTUR FUER DIE EINZELSTRAFENBILDUNG 252 12.2.2 DIE
PROZENTUALE AUSSCHOEPFUNG DES STRAFRAHMENS IN DEN DELIKTSKATEGORIEN 255
12.2.3 DIE PROZENTUALE AUSSCHOEPFUNG DES STRAFRAHMENS BEI RAUBDELIKTEN
NACH REGELSTRAFE UND ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLES 257 13.
BESONDERHEITEN BEI § 250 STGB 1975 260 13.1 DIE HERAUSRAGENDE STELLUNG
DES § 250 STGB 1975 260 13.1.1 DIE GESETZLICHE MINDESTSTRAFE VON FUENF
JAHREN 260 13.1.2 DIE UMGEHUNG DER MINDESTSTRAFE DURCH DIE GERICHTE IN
DER STICHPROBE 261 13.1.3 DIE VERTEILUNG DER STRAFMASSE INNERHALB DES
STRAFRAHMEN DES § 250 ABS. 2 STGB 1975 IM VERGLEICH ZU §§ 249 ABS. 1,
ABS. 2, 250 ABS. 1 STGB 1975 262 13.1.4 MOEGLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS
DEN BEFUNDEN ZUR ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLES UND ZUR ANWENDUNG
DES STRAFRAHMENS 265 13.2 ANLAESSE FUER DIE ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN
FALLES NACH § 250 ABS. 2 STGB 1975 266 13.2.1 MATERIELLER UND
IMMATERIELLER SCHADEN 266 13.2.2 BEWAFFNUNG UND INTENSITAET DES
WAFFENEINSATZES 268 13.2.3 INTENSITAET DES ZWANGSMITTELEINSATZES (GEWALT
ODER DROHUNG) UND VERSUCHSFAELLE 270 13.2.4 FAELLE VON § 21, 49 ABS. 1
STGB 271 13.2.5 TATPLANUNG UND TATMOTIVATION 271 10 13.2.6
VORSTRAFENBELASTUNG 272 13.3 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 272
14. DIE AUSSCHOEPFUNG DES GESAMTSTRAFRAHMENS (§ 54 ABS. 1 SATZ 2, ABS. 2
STGB) BEI DER GESAMTSTRAFENBILDUNG 276 14.1 DIE OPERATIONALISIERUNG DER
GESAMTSTRAFE ALS AUSSCHOEPFUNG DES GEMAESS § 54 ABS. 1 SATZ 2, ABS. 2 STGB
VORGESEHENEN STRAFRAHMENS 276 14.2 DAS AUSSCHEIDEN UNBRAUCHBARER FAELLE
277 14.3 DIE AUSSCHOEPFUNG DES GESAMTSTRAFRAHMENS IN DER STICHPROBE 277
14.4 DIE BEDEUTUNG DER AUSSCHOEPFUNG DES GESAMTSTRAFRAHMENS UNTER DEM
ASPEKT DER ENTSCHEIDUNG DES BGH VOM 07. FEBRUAR 2001 278 14.5 DIE
BEGRUENDUNG DER GESAMTSTRAFE 282 15. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNG UND
IHRER ERGEBNISSE 283 15.1 FRAGESTELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 283
15.1.1 ANLASS UND FRAGESTELLUNG; BEGRIFF DES STRAFRAHMENS IM SINNE DER
STUDIE 283 15.1.2 GANG DER UNTERSUCHUNG 283 15.1.3 DIE HYPOTHESEN DER
UNTERSUCHUNG 283 15.2 BESCHREIBUNG UND ANWENDUNG GESETZLICHER
STRAFRAHMEN 284 15.2.1 BESCHREIBUNG UND CHARAKTERISIERUNG GESETZLICHER
STRAFRAHMEN 284 15.2.2 DIE DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN DER ANWENDUNG
GESETZLICHER STRAFRAHMEN 288 15.3 FORSCHUNGSSTAND ZUR ANWENDUNG DES
STRAFRAHMENS BEI DER STRAFZUMESSUNG 288 15.4 DIE EMPIRISCHEN BEFUNDE 289
15.4.1 DELIKTS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR IN DER STICHPROBE 289 15.4.2
STRAFMASSE UND ANWENDUNG DES STRAFRAHMENS UEBER DIE GESAMTE STICHPROBE
HINWEG 289 15.4.2.1 DIE PRAEGNANZTENDENZ 290 15.4.2.2 INFORMELLE
RICHTERLICHE STRAFRAHMENOBERGRENZEN 290 15.4.2.3 REGIONALE
STRAFZUMESSUNGSDISPARITAETEN 290 15.4.3 EINZELSTRAFENBILDUNG UND
GESAMTSTRAFENBILDUNG 291 15.4.3.1 STRAFMASS UND STRAFRAHMENAUSSCHOEPFUNG
BEI DER EINZELSTRAFENBILDUNG291 15.4.3.2 DIE AUSSCHOEPFUNG DES
GESAMTSTRAFRAHMENS BEI DER GESAMTSTRAFENBILDUNG 292 15.4.4 DIE
SONDERSTELLUNG DES § 250 STGB 1975 293 15.4.5 STRAFZUMESSUNG BEI § 223A
STGB 1975/1994 VOR UND NACH INKRAFTTRETEN DES VERBRBEKG 293 16.
KRIMINALPOLITISCHE KONSEQUENZEN 294 16.1 DER PRAKTISCHE NUTZEN DER
QUALIFIKATIONEN VON QUALIFIKATIONSTATBESTAENDEN SOWIE VON
SONDERTATBESTAENDEN 295 16.1.1 AUF QUALIFIKATIONSTATBESTAENDEN AUFBAUENDE
QUALIFIKATIONEN 295 16.1.2 SONDERTATBESTAENDE 297 16.2 DER PRAKTISCHE
NUTZEN DER ANHEBUNG VON STRAFDROHUNGEN DURCH DEN GESETZGEBER 298 16.3
ANPASSUNG DER GESETZLICHEN STRAFRAHMENOBERGRENZEN AN DIE
RECHTSTATSAECHLICHKEIT 299 16.4 ERFORDERLICHKEIT (ERNEUTER) REFORMIERUNG
DES § 250 STGB 1975/1998 301 16.4.1 DIE SCHEINWAFFENPROBLEMATIK ALS
BLOSSE TEILMENGE EINES AUCH IN § 250 STGB 1998 UNGELOESTEN PROBLEMS 301
16.4.2 ABKEHR VON DER TATBESTANDSMAESSIGEN GLEICHSTELLUNG VON GEWALT UND
DROHUNG 302 16.4.3 VORSCHLAG FUER DEN AUFBAU DER QUALIFIKATION 304 16.5
DIE EINHEITSSTRAFE ALS ALTERNATIVE ZUR GESAMTSTRAFE 305 16.5.1 DIE
UNBEFRIEDIGENDE SITUATION DER GESAMTSTRAFENBILDUNG 305 16.5.1.1
HANDHABUNG DES GESAMTSTRAFRAHMENS ANDERS ALS DES EINZELSTRAFRAHMENS NACH
BGHST 27, 2 305 16.5.1.2 GESAMTSTRAFENBILDUNG IN DER JUSTIZPRAXIS ALS
LATENTE EINHEITSSTRAFBEMESSUNG? 307 16.5.2 ERFORDERLICHKEIT EINES
EINGREIFENS DES GESETZGEBERS 308 16.5.3 DIE EINHEITSSTRAFE ALS AUSWEG
310 16.5.3.1 EINFACHERE BEGRUENDBARKEIT DER EINHEITSSTRAFE 310 16.5.3.2
DIE PROBLEMATIK ISOLIERTER EINZELSTRAFENBILDUNG 311 16.5.3.3
BERECHENBARKEIT UND TRANSPARENZ BEI GESAMT- UND EINHEITSSTRAFE 312
16.5.3.4 PRAEZISION DER EINZELTATSCHULDBEWERTUNG BEI GESAMT- UND
EINHEITSSTRAFE 314 16.5.3.5 WEGFALL DER TEILRECHTSKRAFTFAEHIGKEIT VON
EINZELSTRAFEN ALS GERECHTIGKEITSGEWINN 316 16.5.3.6 PROBLEME IN FAELLEN
VON § 55 STGB, §§ 460 SATZ 1,462 ABS. 1 SATZ 1 STPO 317 16.5.3.7
VEREINFACHUNG DER ABKEHR VON DER 1:1 -UMRECHNUNG VON GELD- UND
FREIHEITSSTRAFE 318 16.5.3.8 ERGEBNIS 318 16.6 SCHLUSSWORT 319
LITERATURVERZEICHNIS 321 SACHVERZEICHNIS 334 12
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