Wege von der Hochschule in den Beruf: eine empirische Studie zum beruflichen Erfolg von Lehramtsabsolventen in der Berufseinstiegsphase
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn/Obb.
Klinkhardt
2003
|
Schriftenreihe: | Klinkhardt-Forschung
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VI, 421 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3781512983 |
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adam_text | WEGE VON DER HOCHSCHULE IN DEN BERUF EINE EMPIRISCHE STUDIE ZUM
BERUFLICHEN ERFOLG VON LEHRAMTSABSOLVENTEN IN DER BERUFSEINSTIEGSPHASE
VON FRANK LIPOWSKY KLINKHARDT 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT * BAD
HEILBRUNN/OBB. INHALTSVERZEICHNIS ZUM ABSCHIED VOM KONTINUITATSPARADIGMA
- GELEITWORT VON HANS PETER HENECKA 1 1 EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 5
2 AKADEMIKERARBEITSMARKT - LEHRERARBEITSMARKT 13 3 VON DER HOCHSCHULE IN
DEN BERUF- DESKRIPTIVE BEFUNDE DER ABSOLVENTENFORSCHUNG 22 3.1
BERUFLICHE WEGE VON LEHRAMTSABSOLVENTEN 22 3.1.1 AUBERSCHULISCHE
WIRTSCHAFTSBEREICHE UND BERUFLICHE TIITIGKEITSFELDER 23 3.1.2
ARBEITSRECHTLICHER STATUS DER AUFIERSCHULISCH TATIGEN
LEHRAMTSABSOLVENTEN 28 3.1.3 ERWERBSLOSIGKEIT UND IHRE FOLGEN 30 3.1.4
BERUFSZUFRIEDENHEIT, ADAQUATHEIT DER BERUFLICHEN TATIGKEIT UND EINKOMMEN
32 3.1.5 BINDUNG AN DEN BERUF. 33 3.1.6 ZUSAMMENFASSUNG 35 3.2
AUSGEWAHLTE BEFUNDE ZUM BERUFLICHEN UBERGANG VON GEISTES- UND
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLERN 36 3.3 WAS IST BERUFLICHER ERFOLG? - MERKMALE
EINES ERFOLGREICHEN BERUFSEINSTIEGS AUS SICHT DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG
39 4 ETKLARUNG BERUFLICHEN ERFOLGS IM SPIEGEL DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG
42 4.1 DAS BREMER MODELL ZUR ERKLARUNG BERUFSBIOGRAFISCHER
DISKONTINUITAT....42 4.2 EMPIRISCHE BEFUNDE ZUM BERUFSEINSTIEG VON
LEHRERN 48 4.3 BELASTUNGEN UND ARBEITSUNZUFRIEDENHEIT IM LEHRERBERUF 53
4.4 PSYCHOSOZIALE DETERMINANTEN BERUFLICHEN ERFOLGS 62 4.4.1
PERSONLICHKEITSBEZOGENE KOGNITIONEN UND BERUFLICHER ERFOLG 63 4.4.1.1
OPTIMISMUS 65 4.4.1.2 KXTRAVCRSION UND ANGSTLICHKEIT 69 4.4.1.3
SELBSTBEWUSSTSEIN UND SCLBSTSICHCRHCIT 73 4.4.1.4 FLEXIBILITAT UND
MOBILITAT 75 4.4.2 KOMPETENZUBERZEUGUNGEN 79 4.4.2.1
SELBSTWIRKSAMKCITSERWARTUNG 79 4.4.22 L AHIGKETTSORIENTIERTCS
SCLBSTKONZCPT 82 4.4.23 ZUSAMMENFASSUNG 84 4.4.3 FRAMES 85 4.4.3.1
BERUFLICHE ORIENTIERUNGEN UND WCRTHALTUNGCN 85 4.4.3.2 /UR
BERUFSMOTIVATION VON LX;HRERN 91 4.4.3.3 I,CISTUNGS- UND KIGENMOTIVATION
93 4.4.3.4 ZIELE UND PLANE 101 4.4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 104 4.4.4
RESSOURCEN 104 4.4.4.1 KXAMENSLEISTUNGEN 104 4.4.4.2 BTRUFSPRAKTISCHE
KRFAHRUNGEN UND WEITERQUALIFIKATIONEN 106 4.4.4.3 STUDIENZEITEN UND
SRUDIENFACHER 106 4.4.4.4 SOZIALE HCRKUNFT 107 4.4.5 SOZIALE UND
BIOLOGISCHE MERKMALE 108 4.4.5.1 GESCHLECHT UND
GESCHLECHTSROLLENORIENTIERUNG 108 4.4.5.2 PARTNERSCHAFTLICHE SITUATION
UND KLTERNSCHAFT 116 4.5 DIE ERWEITERUNG DES BREMER MODELLS 120 ZUM
UNTERSUCHUNGSDESIGN 124 5.1 QUANTITATIVES UNTERSUCHUNGSDESIGN 124 5.2
QUERSCHNITT- VERSUS LANGSSCHNITTDESIGN 126 5.3 STICHPROBENBESCHREIBUNG
127 5.4 DIE INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE DER BEIDEN SCHRIFTLICHEN
ERHEBUNGSWELLEN T2 UND T4 131 5.5 DIE WANDERUNGSBEWEGUNGEN DER
ABSOLVENTEN ZWISCHEN T2 UND T4 134 5.6 GRUNDLEGENDE ASPEKTE DER
FRAGEBOGENKONSTRUKTION 136 5.7 DIE PRADIKTORVARIABLEN 139 5.7.1
PERSONLICHKEITSBEZOGENE KOGNITIONEN 139 5.7.1.1 OPTIMISMUS 139 5.7.1.2
KXTRAVERSION 141 5.7.1.3 SELBSTSICHCRHEIT UND SELBSTBEWUSSTSEIN 142
5.7.1.4 HCXIBILITAT 144 5.7.2 KOMPETENZIIBERZEUGUNGEN 145 5.7.2.1
ALLGEMCINE SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG 145 5.7.2.2
IXHRERSELBSTWIRKSAMKCITSCRWARTUNG 146 5.7.23 FAHIGKEITSORIENTIERTCS
SELBSTKONZEPT 148 5.7.3 FRAMES 153 5.7.3.1 ZIELE 153 5.7.3.2 BERUFLICHE
WERTHALTUNGEN UND ORIENTIERUNGEN 155 5.7.3.3 BERUFSMOTIVATION 159
5.7.3.4 I-EISTUNGS- UND ZIELORIENTIERUNG 162 5.7.3.5 ZICLKONTROLLC 164
5.7.4 RESSOURCEN 165 5.7.4.1 KXAMENSLCISTUNGEN 165 5.7.4.2
BERUFSPRAKTISCHE KRFAHRUNGEN UND ZUSATZLICH ABSOLVIERTE STUDICNGANGE,
AUS- UND WEITERBILDUNGEN UND L RAKNKA 165 5.7.4.3 STUDIENFACHER UND
SRUDIENZCITCN 166 5.7.4.4 SOZIALE HERKUNFT* BILDUNGSGRAD DER KLTERN 166
5.7.5 SOZIALE UND BIOLOGISCHE MERKMALE 167 5.7.5.1
GESCHLECHTSROLLCNORIENTIERUNG 167 5.7.5.2 GESCHLECHT, PARTNERSCHAFTLICHE
UND FAMILIIIRE SITUATION 168 5.8 DIE UNTERSUCHTEN KNTERIUMSVARIABLEN
BERUFLICHEN ERFOLGS 168 5.8.1 EINSTELLUNG IN DEN STAATLICHEN SCHULDIENST
168 5.8.2 ERWERBSTATIGKEITSSTATUS DER NICHTLEHRER 169 5.8.3 SCHWERPUNKTE
DER AUFIERSCHULISCHEN ERWERBSTATIGKEITEN 1 7 3 5.8.4 BERUFSPRESTIGE DER
NICHTLEHRER 174 5.8.5 EINKOMMEN DER NICHTLEHRER 176 5.8.6 BERUFLICHE
ZUFRIEDENHEIT 177 5.8.7 BERUFLICHE BELASTUNGEN 181 5.8.8 IDENTIFIKATION
MIT DER ARBEIT, BERUFLICHES ENGAGEMENT UND ORGANISATIONALES COMMITMENT
182 5.8.9 ERWERBSVERLAUFE 185 ERGEBNISSE 189 6.1 ERWERBSTATIGKEIT UND
ADAQUATHEIT DER BERUFLICHEN POSITION 190 6.1.1 DESKRIPTIVE BEFUNDE 190
6.1.1.1 IN WELCHEN BRANCHEN ARBEITEN DIE NICHTLEHRER 190 6.1.1.2
HRWERBSTATIGKEITEN DER NICHTLEHRER 191 6.1.1.3 WIE VIELE IXHRER UND
NICHTLEHRER SIND BIS ZUM KNDE DES (JNTERSUCHUNGSZEITRAUMS ADAUUAT
BERUFLICH POSITIONIERT? 193 6.1.2 ADAQUATHEIT DER BERUFLICHEN POSITION
IN ABHANGIGKEIT VOM GESCHLECHT UND VON BERUFLICHEN
WEITERQUALIFIZIERUNGEN 195 6.1.3 ERWERBSTATIGKEITSSTATUS UND
SCHULBILDUNG DER ELTERN 197 6.1.4 ZUM EINFLUSS PERSONLICHER UND SOZIALER
MERKMALE AUF DEN ERWERBS TATIGKEITSSTATUS UND DIE BERUFLICHE ADAQUANZ
DER NICHTLEHRER 199 6.1.4.1 DER KINFLUSS PERSONLICHER UND SOZIALER
MERKMALE AUT DIE (JRUPPENZUGEHORIGKEIT DER NICHTLEHRER 201 6.1.4.2
UNTERSCHIEDC ZWISCHEN NICHTLEHRERN MIT UND OHNE STCLLE 205 6.1.4.3
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ADIKJUAT UND INADAUUAT CRWCRBSTANGVN NICHTLEHRERN
20 7 6.1.4.4 SCHULISCHER BERUFSEINSRIEG NACH T2 211 6.1.4.5
AUBCRSCHULISCHCR BERUFSEINSTICG NACH T2 215 6.1.4.6 ZUM ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN PERSONHCHEN 1 LGENSCHAFTEN UND BERUFLICHEN WERTHALTUNGEN UND
()NENTIERUNGEN 21 7 6.1.4.7 ZUSAMMENFASSUNG 219 6.2 DAS EINKOMMEN DER
NICHTLEHRER 221 6.2.1 EINKOMMEN DER LEHRER UND NICHTLEHRER IM VERGLEICH
221 6.2.2 WOVON IST DAS EINKOMMEN DER NICHTLEHRER ABHANGIG? 223 6.2.3
ZUSAMMENFASSUNG 225 6.3 DAS BERUFSPRESTIGE DER NICHTLEHRER 226 6.3.1
DESKRIPTIVE BEFUNDE 226 6.3.2 BIVARIATE UND MULTIVARIATE BEFUNDE 227
6.3.3 ZUSAMMENFASSUNG 232 6.4 ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN BERUFSEINSTIEG
UND PERSONLICHKEIT * SOZIALISATIONS- VERSUS SELEKTIONSEFFEKTE? 233 6.4.1
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ERWERBSTATIGEN UND NICHTERWERBSTATIGEN ABSOLVENTEN
ZU T4 234 6.4.2 DIE ;) SCHNELLEN BERUFSEINSTEIGER 235 6.4.3
,,LANGSAMERE BERUFSEINSTEIGER VERSUS NICHTERWERBSTATIGE ABSOLVENTEN 238
6.4.4 PERSONLICHE ENTWICKLUNG UND BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT 239 6.4.5
SOZIALISATIONSEFFEKTE DES BERUFSEINSTIEGS AUF LEHRER UND NICHTLEHRER 243
6.4.6 DIFFERENTIELLE EFFEKTE DES ERWERBSSTATUS AUF DEN ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN PERSONLICHKEITSENTWICKLUNG UND BERUFSORIENTIERUNG 244 6.4.7
ZUSAMMENFASSUNG 248 6.5 VROTAGONISTEN, MITSPIELER UND KOMPARSEN * EIN
VERSUCH DER TYPENGENERIERUNG 249 6.5.1 CLUSTERANALYSE 249 6.5.2
VERDICHTETE STECKBRIEFE DER PERSONLICHKEITSTYPEN 252 6.5.2.1 DIE STILLEN
UND BELASTETEN KOMPARSEN 252 6.5.2.2 DIE SELBSTBEWUSSTEN
UNDOPTIMISTISCHM PMTAGONISTEN 256 6.5.2.3 DIE AUFGESCHLOSSENEN
MITSPIELER. 260 6.5.2.4 DIE GEFIHRDETEN UND ^URIICKHA/LENDEN MITSPIELER
261 6.5.3 VERANDERUNGEN IM SELBSTKONZEPT ZWISCHEN T2 UND T4 - WIRKT SICH
DER BERUFSEINSTIEG AUF DIE TYPENZUGEHORIGKEIT DER ABSOLVENTEN AUS? 262
6.5.4 ZUSAMMENFASSUNG 265 6.6 BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT 266 6.6.1 ZUR
BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT VON LEHRERN UND NICHTLEHRERN 266 6.6.1.1 KRSTE
VERGLCICHENDE BEFUNDE 266 6.6.1.2 BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT IN
ABHANGIGKEIT VON DER DAUER DER L.EHRERTATIGKCIT UND VON AUBERSCHULISCHEN
BERUFLICHEN KRFAHRUNGEN 269 6.6.1.3 ZUSAMMENFASSUNG 270 V 6.6.2
BIVARIATE ZUSAMMENHANGE 271 6.6.2.1 PERSONLICHKEITSBEZOGENC KOGNITIONEN
UND BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT 271 6.6.2.2 PERZIPIERTER KOMPCTCNZERWERB
DER IX-HRER UND SPATERE BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT 275 6.6.2.3
ZUSAMMENFASSUNG 276 6.6.3 BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT DER NICHTLEHRER 277
6.6.3.1 KINTEILUNG DER NICHTLEHRCR IN TATIGKCITSGRUPPCN 277 6.6.3.2
AUSWAHL DER PRADIKTOREN 278 6.6.3.3 ZUR BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT DER IN
LEHRERNAHEN TARIGKEITSFELDERN ARBEITENDCN NICHTLEHRER 280 6.6.3.4 ZUR
BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT DER IN LEHRERFERNEN TATIGKEITSFELDERN
ARBCITENDEN NICHTLEHRER 283 6.6.3.5 ZUR BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT DER
ABSOLVENTEN IM TATIGKEITSFELD ,,ORGANISATION, BERATUNG, VERWALTUNG,
MOTIVATION UND PRESENTATION 286 6.6.3.6 ZUSAMMENFASSUNG: ZUR
BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT DER NICHTLEHRER 288 6.6.4 BERUFLICHE
ZUFRIEDENHEIT DER LEHRER 289 6.6.4.1 DIE ALLGEMEINE BERUFLICHE
ZUFRIEDENHEIT 289 6.6.4.2 KNTWICKLUNG UND UBERPRIIFUNG EINES PFADMODELLS
ZUR VORHERSAGE DER BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT MIT DER EIGENEN
KOMPETENZENTWICKLUNG 291 6.6.5 EINTEILUNG DER LEHRER IN GRUPPEN UND
AUSWAHL DER PRADIKTOREN.... 294 6.6.5.1 DIE BELASTETEN LEHRER 297
6.6.5.2 DIEFAMILIEN- UNDFM^EITORIENTIERTEN LEHRER 306 6.6.5.3 DIE
MOTIVIERTEN LEHRER 311 6.6.5.4 DIE EMERBSORIENTIERTEN LEHRER 315 6.6.5.5
ZUSAMMENFASSUNG: ZUR BERUFLICHEN ZUFRIEDENHEIT DER LXHRER 318 6.7 ZUM
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PERSONLICHKEITSBILD UND TATIGKEITSFELD DER
NICHTLEHRER 322 6.8 COMMITMENT, BERUFLICHE IDENTITFIKATION UND
SELBSTEINGESCHATZTES BERUFLICHES ENGAGEMENT 326 6.8.1 LEHRER UND
NICHTLEHRER IM YERGLEICH 326 6.8.2 ZUSAMMENHANGE ZWISCHEN DEM COMMITMENT
UND EINZELNEN ZUFRIEDENHEITSDIMENSIONEN 328 6.8.3 ZUM COMMITMENT DER
VIER LEHRERGRUPPEN 331 6.8.4 ZUM BERUFLICHEN ENGAGEMENT DER VIER
LEHRERGRUPPEN 334 6.8.5 ZUM BERUFLICHEN ENGAGEMENT DER NICHTLEHRER 338
6.8.6 ZUSAMMMENFASSUNG 339 VI 6.9 ERWERBSVERLAUFE 341 6.9.1
ERWERBSVERLAUFE DER LEHRER UND NICHTLEHRER IM VERGLEICH 341 6.9.2 DIE
BERUFSVERLAUFE DER VIER LEHRERGRUPPEN 344 6.9.3 BIVARIATE ANALYSEN ZUM
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PERSONLICHEN EIGENSCHAFTEN, ORIENTIERUNGEN UND
ERWERBSVERLAUF. 348 6.9.4 MARKOVKETTEN ZUR BERECHNUNG VON
UBERGANGSWAHRSCHEIN- LICHKEITEN 353 6.9.5 ZUSAMMENFASSUNG 356 7 RESUMEE
358 7.1 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER STUDIE 358 7.1.1
BERUFLICHER ERFOLG DER NICHTLEHRER 359 7.1.2 BERUFLICHER ERFOLG UND
PERSONLICHKEIT: SELEKTIONS- ODER SOZIALISATIONSEFFEKT? 365 7.1.3
BERUFLICHER ERFOLG DER LEHRER 369 7.2 AUSBLICK UND MOGLICHE KONSEQUENZEN
376 7.2.1 WEITERFUHRENDE FRAGEN FUR DIE FORSCHUNG 376 7.2.2 MOGLICHE
KONSEQUENZEN FUR DIE LEHRERBILDUNG 379 7.2.2.1 DIE KNTWICKLUNG DER
PERSONLICHKEIT FORDERN 379 7.2.2.2 WAHRNEHMUNGSMUSTCR UBERPRIIFEN UND
VERIINDERN 381 7.2.2.3 REFLEXIONSVERMDGEN STARKEN 383 7.2.2.4 L ; RAUEN
FORDERN 385 7.2.25 UBERFACHLICHE KOMPETENZCN ERWERBEN 386 7.22.6
STANDARDS EINFIIHREN 387 7.2.2.7 SCHULPRAKTIKA QUALITATIV
WEITERENTWICKCLN 389 7.2.2.8 1-EHRCRGESUNDHEIT ZUM THEMA MACHEN 391
7.2.2.9 REALISTISCHE ZIELE SETZEN LERNEN 392 7.2210 REFERENDARIAT UND
BERUFSEINSTICGSPHASE NEU DENKEN 393 7.22.11 BCRUFSORIENTIERENDE
UND-BERATENDE ANGEBOTE VERANKERN 396 7.22.12 I ACHDIDAKTISCHE
KOMPETENZEN FORDERN 397 8 LITETATURVERZEICHNIS 399 9 VARIABLENLISTE 419
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