Die Beteiligung des Betriebsrats an Kündigungen und ihre Auswirkungen auf die kündigungsrechtliche Stellung des Arbeitnehmers: Eine Untersuchung zur Funktion der Kündigungsbeteiligung nach § 102 BetrVG, den §§ 1 IV und 3 KSchG sowie § 125 InsO
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2004
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3845 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2003 |
Beschreibung: | XX, 253 S. |
ISBN: | 3631519419 |
Internformat
MARC
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MARTIN LIEBISCH
DIE BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS AN KUENDIGUNGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN
AUF DIE KUENDIGUNGSRECHTLICHE STELLUNG
DES ARBEITNEHMERS
EINE UNTERSUCHUNG ZUR FUNKTION DER KUENDIGUNGSBETEILIGUNG NACH § 102
BETRVG, DEN §§ 1 IV UND 3 KSCHG SOWIE § 125 INSO
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG
I) INDIVIDUAL- UND KOLLEKTIVRECHTLICHE EBENE DES KUENDIGUNGSSCHUTZES 1
II) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND UEBERBLICK UEBER DIE EINSCHLAEGIGEN
BETEILIGUNGSREGELUNGEN 3
1) DIE BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS IM ANHOERUNGSVERFAHREN NACH § 102 I -
V BETRVG 3
2) DIE VEREINBARUNGSMOEGLICHKEIT EINES ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSES NACH §
102 VI BETRVG 6
3) DIE BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 3 KSCHG 7
4) DIE BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS AN AUSWAHLRICHTLINIEN FUER KUENDI
GUNGEN UND IHRE KUENDIGUNGSRECHTLICHEN FOLGEN NACH § 1 IV KSCHG 8 5) DIE
BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS AN INTERESSENAUSGLEICHEN MIT NA MENSLISTEN
ZU KUENDIGENDER ARBEITNEHMER NACH § 125 INSO 10
III) DIE PROBLEMATIK KUENDIGUNGSSCHUTZRECHTLICHER AUSWIRKUNGEN DER
BETRIEBSRATSBETEILIGUNGEN UND DIE NOTWENDIGKEIT GENAUER FUNKTIONS
BESTIMMUNGEN 11
1) DAS BEISPIEL DES WORTLAUTS VON § 1 II S. 2 U. 3 KSCHG 11
2) DIE ABHAENGIGKEIT VOM BESTEHEN EINES BETRIEBSRATS 13
3) DIE ABHAENGIGKEIT VON EINEM BESTIMMTEN VERHALTEN DES BETRIEBSRATS
....15 4) DIE FUNKTIONEN DER KUENDIGUNGSBETEILIGUNGEN DES BETRIEBSRATS
ALS SACHLICHE GRUENDE FUER DIE EINFUEHRUNG KOLLEKTIVRECHTLICHER KUENDI
GUNGSSCHUTZREGELN UND IHRER DIFFERENZIERUNGEN 17
IV) ZUM GANG DER DARSTELLUNG 20
ERSTER TEIL:
BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN KUENDIGUNGEN IN DER RECHTSENTWICKLUNG UNTER
BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTLICHEN AUSWIRKUNGEN AUF DIE ARBEIT
NEHMER
I) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IN DEN ANFAENGEN DER ENTWICKLUNG BE
TRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER REGELUNGEN 22
XI
IMAGE 3
1) ERSTE ANSAETZE IN DEN GESETZGEBUNGSVERSUCHEN DER PAULSKIRCHENVER
SAMMLUNG 23
2) ERSTE ANSAETZE IN DEN *KONSTITUTIONELLEN FABRIKEN 24
3) ERSTE GESETZLICHE REGELUNGEN 30
IT) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IM BETRIEBSRAETEGESETZ VON 1920 33
1) DAS EINSPRUCHSVERFAHREN NACH DEN §§ 84 FFBRG 34
A) DIE GESETZLICHE REGELUNG 34
B) SINN UND ZWECK DER SPERRFUNKTION DER KUENDIGUNGSBETEILIGUNG 36 AA)
MEINUNGEN ZUM INTERESSENSCHUTZ 37
BB) DIE §§ 84FF BRG ALS TEIL DER *FORMELLEN SOZIALPOLITIK 39 CC)
ERGEBNIS 41
2) DIE BETEILIGUNG NACH § 74 BRG 42
A) DIE REGELUNG 42
B) DIE FUNKTION DIESER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG 44
III) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IM GESETZ ZUR ORDNUNG DER NATIONALEN AR
BEIT VON 1934 45
1) DIE REGELUNG DES KUENDIGUNGSSCHUTZES UND DER KUENDIGUNGSBETEILI GUNG
IN DEN §§ 56 FF AOG 45
2) DER VERTRAUENSRAT: EIN NATIONALSOZIALISTISCHER BRUCH IN DER
GESCHICHT LICHEN ENTWICKLUNG BETRIEBLICHER ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN 46
A) DIE UNVEREINBARKEIT EINER MITBESTIMMUNGSRECHTLICHEN ARBEIT
NEHMERVERTRETUNG MIT DER NATIONALSOZIALISTISCHEN IDEOLOGIE 46 B) DIE
ZWEIFELHAFTE *VERBESSERUNG DES INDIVIDUALRECHTLICHEN KUENDIGUNGSSCHUTZES
47
3) ZWISCHENERGEBNIS 49
IV) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IN DEN LANDESGESETZEN DER NACHKRIEGSZEIT
...50
1) DIE BEIBEHALTUNG DER *SPERRFUNKTION DES BETRIEBSRATS IN MANCHEN
LANDESGESETZEN 51
A) DIE REGELUNG IN RHEINLAND-PFALZ 52
B) DIE REGELUNG IN BAYERN 52
C) DIE REGELUNG IN BREMEN 53
2) DIE BESEITIGUNG DER *SPERRFUNKTION DES BETRIEBSRATS DURCH MANCHE
LANDESGESETZE 54
A) DIE REGELUNG IN HESSEN 54
B) DIE REGELUNG IN WUERTTEMBERG-BADEN 55
C) DIE REGELUNG IN WUERTTEMBERG-HOHENZOLLERN 56
XII
IMAGE 4
D) DIE REGELUNG IN BADEN 56
3) SPEZIALREGELUNGEN DER KUENDIGUNGSBETEILIGUNG BEI MASSENENTLASSUN GEN
UND BETRIEBSAENDERUNGEN 57
4) ZWISCHENERGEBNIS 58
V) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNGEN IM KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ VON 1951 UND IM
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ VON 1952 61
1) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IM KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ VON 1951 61 A)
DIE EINSPRUCHSMOEGLICHKEIT NACH § 2 KSCHG 61
B) DIE FUNKTION DIESER KUENDIGUNGSBETEILIGUNG 62
AA) DIE REGELUNGEN DER VORAUSGEHENDEN GESETZENTWUERFE 62 BB) DIE FUNKTION
64
2) DIE KUENDIGUNGSBETEILIGUNG IM BETRVG 1952 65
A) DIE ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 66 I BETRVG 1952 66 B) DIE
FUNKTION DER BETRIEBSRATSANHOERUNG NACH § 66 I BETRVG 1952 68
AA) BETEILIGUNG AN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 68
BB) DIE FUNKTION 69
CC) DIE SCHWINDENDE BEDEUTUNG DES § 3 KSCHG 69
3) DIE SONDERREGELUNGEN DES BETRVG 1952 FUER MASSENENTLASSUNGEN UND
BETRIEBSAENDERUNGEN 70
A) DIE §§ 66 II, 72 BETRVG 1952 70
B) DIE DISKUSSION UEBER KUENDIGUNGSRICHTLINIEN 71
4) ZWISCHENERGEBNIS 72
VI) ERGEBNIS DER BETRACHTUNG DER RECHTSENTWICKLUNG 74
ZWEITER TEIL:
DIE FUNKTIONEN DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN KUENDIGUNGEN
I) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSANHOERUNG NACH § 102 I - V BETRVG 77
1) DIE HERKOEMMLICHE BESCHREIBUNG VON SINN UND ZWECK DIESER BE
TRIEBSRATSBETEILIGUNG 77
2) DIE NOTWENDIGKEIT EINER VERBESSERTEN FUNKTIONSBESTIMMUNG 79 A)
ZUTREFFENDE GRUNDANNAHMEN 79
B) NOTWENDIGKEIT VERBESSERTER FUNKTIONSBESTIMMUNG 82
XIII
IMAGE 5
3) ERGAENZUNG DER FUNKTIONSBESCHREIBUNG DURCH ANALYSE DER VORGABEN ....84
A) DIE FUNKTION DES ANHOERUNGSVERFAHRENS HINSICHTLICH DES WI DERSPRUCHS
UND SEINER FOLGEN 85
AA) DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN WIDERSPRUCH 85
BB) DIE FOLGEN DES WIDERSPRUCHS 87
CC) DIE DARAUS ZU SCHLIESSENDE FUNKTION 91
B) DIE FUNKTION DES ANHOERUNGSVERFAHRENS HINSICHTLICH NACHTRAEG LICHER
AUSWIRKUNGEN DER AEUSSERUNG VON BEDENKEN UND ZU STIMMUNG 93
AA) DIE INDIZWIRKUNG BEDENKENAEUSSERUNG 93
BB) DIE ZUSTIMMUNG 96
CC) ZWISCHENERGEBNIS 96
DD) DER SONDERFALL DER ANHOERUNG BEI KUENDIGUNGEN AUSSERHALB DES
GELTUNGSBEREICHS DES KSCHG 96
C) DIE VEREINBARKEIT DIESER TEILFUNKTIONEN DER BETRIEBSRATSBETEI LIGUNG
MIT DER PROBLEMATIK DES SPANNUNGSVERHAELTNISSES 98
4) ZWISCHENERGEBNIS: DIE ERWEITERTE FUNKTIONSBESCHREIBUNG DES ANHOE
RUNGSVERFAHRENS NACH § 102 I - V BETRVG 99
II) DIE FUNKTION EINER NACH § 102 VI BETRVG VEREINBARTEN BETEILIGUNG
*101
1) DIE GRENZEN DER VEREINBARUNG EINES ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSES 102 A)
KEINE VERAENDERUNG DES MATERIELLEN KUENDIGUNGSRECHTS UND DER
KLAGEMOEGLICHKEITEN DES ARBEITNEHMERS 102
B) DIE GRENZEN DER ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNG 103
AA) MEINUNGSSTAND 103
BB) STELLUNGNAHME 104
CC) ZWISCHENERGEBNIS 106
2) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG IM ZUSTIMMUNGSVERFAHREN
..107 A) DIE INDIZWIRKUNG DER ZUSTIMMUNGS VERWEIGERUNG 107
AA) DER PRAEVENTIV-RECHTLICHE SCHUTZ 107
BB) DIE INDIZFUNKTION 108
B) DIE REGELUNG DES § 102 VI BETRVG UND DIE PROBLEMATIK DES
SPANNUNGSVERHAELTNISSES 109
DI) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 3 KSCHG 110
1) DIE VORGABEN DER REGELUNG DES § 3 KSCHG 110
A) DIE RECHTMAESSIGKEITSPRUEFUNG 111
B) DIE VERWENDUNG DES ERGEBNISSES DER ENTSCHEIDUNG UEBER DEN EINSPRUCH
111
AA) DER VERSTAENDIGUNGSVERSUCH 111
XRV
IMAGE 6
BB) DIE BEDEUTUNG DER STELLUNGNAHME FUER ARBEITNEHMER, AR
BEITGEBER UND ARBEITSGERICHT 112
2) DIE BERUECKSICHTIGUNG DES NEBENEINANDER VON § 3 KSCHG UND § 102 BETRVG
113
A) § 102 BETRVG ALS VORHERRSCHENDES BETEILIGUNGSVERFAHREN 114 AA) DIE
PARALLELEN 114
BB) DIE BEIBEHALTUNG ZWEIER BETEILIGUNGSVERFAHREN 115
B) DIE BEDEUTUNG DER BETEILIGUNG NACH § 3 KSCHG NEBEN § 102 BETRVG 115
C) ERGEBNIS 116
IV) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN DER ERSTELLUNG VON
AUSWAHLRICHTLINIEN IM SINNE DES § 1IV KSCHG 118
1) DIE BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN DER ERSTELLUNG VON AUSWAHLRICHTLINIEN
FUER KUENDIGUNGEN NACH § 95 BETRVG 119
A) DIE RECHTLICHEN BINDUNGEN BEI DER ERSTELLUNG VON KUENDI
GUNGSRICHTLINIEN NACH § 95 BETRVG 119
B) DER REGELUNGSSPIELRAUM 121
AA) DIE *AUSREICHENDE BERUECKSICHTIGUNG BETRIEBLICHER BELAN GE 122
BB) *EIGENE REGELUNGEN DER BETRIEBSPARTEIEN 122
C) ERSTE RUECKSCHLUESSE AUF DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILI GUNG 123
D) DER REINE VORAUSWAHLCHARAKTER VON AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 95 BETRVG
124
AA) DIE ZWINGEND ERFORDERLICHE BERUECKSICHTIGUNG DER BESON DERHEITEN DES
EINZELFALLS 124
BB) DAS RISIKO GERICHTLICHER BEANSTANDUNG DER AUSWAHLENT SCHEIDUNG 125
E) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 95 BETRVG 126 F)
ERGEBNIS 127
2) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN DER ERSTELLUNG EINER
AUSWAHLRICHTLINIE IM SINNE DES § 1 IV KSCHG 127
A) DIE RECHTSFOLGE DES § 1 IV KSCHG UND DIE ZIELRICHTUNG DER BETEILIGUNG
128
AA) DIE REDUZIERUNG DER BEANSTANDUNGSMOEGLICHKEITEN 128 BB) DIE *SOZIALE
AUSWAHL IM SINNE DES § 1IV KSCHG 129 CC) DIE BESONDERE ZIELRICHTUNG DER
BETRIEBSRATSBETEILIGUNG 130 B) DIE MINDESTANFORDERUNGEN DES § 1 IV KSCHG
AN DEN
REGELUNGSINHALT VON AUSWAHLRICHTLINIEN 131
AA) DIE FESTLEGUNG DER SOZIALEN GESICHTSPUNKTE 132
XV
IMAGE 7
BB) DIE FESTLEGUNG IHRER BEWERTUNG 134
CC) ANHALTSPUNKTE FUER DIE AUSLEGUNG DER RECHTSFOLGE 135
DD) ENTSCHEIDUNGSSPIELRAEUME DES ARBEITGEBERS 138
C) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN AUSWAHLRICHTLI NIEN NACH
§ 1IV KSCHG 139
AA) DAS AUFBAUEN AUF DER BETEILIGUNG NACH § 95 BETRVG 140
BB) DAS ABZIELEN AUFKUENDIGUNGSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 140 CC) DIE
VERHANDLUNGS- UND MITGESTALTUNGSFUNKTION 141
DD) ERGEBNIS 143
3) DIE PROBLEMATIK DES SPANNUNGSVERHAELTNISSES IM FALL DER AUSWAHL
RICHTLINIE NACH § 1 IV KSCHG 144
A) DIE BETEILIGUNG NACH § 1 IV KSCHG ALS GRUNDSAETZLICH IN DEN BEREICH
DER PROBLEMATIK DES SPANNUNGSVERHAELTNISSES FALLENDE REGELUNG 144
B) DIE BESONDERHEIT DER BETEILIGUNG NACH § 1 IV KSCHG UND DIE
RECHTFERTIGENDE WIRKUNG IHRER FUNKTION 145
AA) DIE STARKE BEEINFLUSSUNG INDIVIDUALRECHTLICHER POSITIONEN 145 BB)
DIE GEWAEHR DER FUNKTIONSAUSUEBUNG 147
CC) DIE AUSGEWOGENHEIT DER REGELUNG 148
C) ERGEBNIS 148
V) FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN DER ERSTELLUNG EINER NA
MENSLISTE NACH § 125 INSO 149
1) § 125 INSO ALS TEIL ARBEITSRECHTLICHER MODIFIKATIONEN IN DER INSOL
VENZ 149
A) § 125 INSO UND DIE STELLUNG IM ZIELKONFLIKT VON ARBEITS- UND
INSOLVENZRECHT 150
B) DIE BESONDERE ZIELRICHTUNG DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 125
INSO 152
2) DIE BETEILIGUNG NACH DEN §§111 FF BETRVG ALS GRUNDLAGE FUER § 125 INSO
154
A) DIE BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH DEN §§111 FF BETRVG 155
AA) UNTERRICHTUNG UND BERATUNG 155
BB) DER INTERESSENAUSGLEICH 155
CC) DIE FUNKTION DER BETEILIGUNG 156
B) DER INTERESSENAUSGLEICH MIT NAMENSLISTE AUSSERHALB DES IN
SOLVENZVERFAHRENS 157
AA) DIE NAMENSLISTENVEREINBARUNG 157
BB) DIE FUNKTION DER BETEILIGUNG 157
XVI
IMAGE 8
CC) DER SCHUTZ DER NAMENSLISTE VOR VERSEHENTLICH FALSCHER SO
ZIALAUSWAHL 158
DD) ERGEBNIS 159
3) DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 125 INSO AN EINEM
INTERESSENAUSGLEICH MIT NAMENSLISTE IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAH REN
159
A) DIE KUENDIGUNGSRECHTLICHEN AUSWIRKUNGEN EINER NAMENSLISTE NACH § 125
INSO 161
AA) § 125 I S. 1 NR. 1 INSO 161
BB) § 125 I S. 1 NR. 2 INSO 162
CC) ERGEBNIS 163
B) DIE VERMUTUNGSREGEL DES § 125 I S. 1 NR. 1 INSO UND DIE DIES
BEZUEGLICHE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG 164
AA) DIE GRUNDLAGE DER VERMUTUNG 164
BB) DIE INDIZFUNKTION DER BETEILIGUNG 165
C) DIE EINSCHRAENKUNG DER GERICHTLICHEN UEBERPRUEFUNGSMOEGLICH KEITEN NACH
§ 125 I S. 1 NR. 2 INSO UND DIE DIESBEZUEGLICHE FUNKTION DER
BETRIEBSRATSBETEILIGUNG 165
AA) DER UNTERSCHIED ZU § 125 I S. 1 NR. 1 INSO 165
BB) DER SPIELRAUM DER BETRIEBSPARTEIEN 166
CC) DIE MOEGLICHKEIT DER ERHALTUNG UND SCHAFFUNG EINER AUS GEWOGENEN
PERSONALSTRUKTUR 168
DD) DIE FUNKTION DER BETEILIGUNG 169
4) ERGEBNIS: DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 125 INSO
..172 5) DIE PROBLEMATIK DES SPANNUNGSVERHAELTNISSES IM FALL DER NAMENS
LISTE NACH § 125 INSO 173
A) DIE REGELUNG DES § 125 I S. 1 NR. 1 INSO 173
B) DIE REGELUNG DES § 125 I S. 1 NR. 2 INSO 174
AA) ENTSPRECHENDE KRITIK 174
BB) BEDENKEN HINSICHTLICH DER SACHGERECHTEN FUNKTIONSAUS UEBUNG 175
C) ERGEBNIS 177
DRITTER TEIL:
DIE FUNKTIONEN DER KUENDIGUNGSBETEILIGUNGEN UND STREITIGE AUSLEGUNGS
FRAGEN
I) FRAGEN ZUR BETRIEBSRATSANHOERUNG NACH § 102 I-V BETRVG 179
1) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER UNWIRKSAMKEITSSANKTION DES § 102 I S.
3 BETRVG BEI FEHLERHAFTER ANHOERUNG 179
XVII
IMAGE 9
A) § 102 I S. 3 BETRVG UND DIE ANWENDUNG AUF FEHLERHAFTE AN
HOERUNGEN 179
B) RUECKSCHLUESSE AUS DEN GEWONNENEN ERKENNTNISSEN ZUR FUNK TION DER
BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 102 I-V BETRVG 180
AA) DER AUSGANGSPUNKT FUER DIE ANNAHME DER SUBJEKTIVEN DE TERMINATION
180
BB) DIE BERUECKSICHTIGUNG DER WAHRZUNEHMENDEN INDIZ FUNKTION 181
CC) ERGEBNIS 182
DD) MITTEILUNGSPFLICHT AM BEISPIEL BETRIEBSBEDINGTER KUENDI GUNG 183
C) DIE BEURTEILUNG DER FEHLERHAFTIGKEIT IM SONDERFALL DER BE
TRIEBSRATSANHOERUNG NACH § 102 BETRVG BEI KUENDIGUNGEN AUS SERHALB DES
GELTUNGSBEREICHS DES KSCHG 184
2) DAS NACHSCHIEBEN VON KUENDIGUNGSGRUENDEN 186
3) DIE KUENDIGUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG EINES WIDERSPRUCHS WEGEN VERSTOSSES
DES ARBEITGEBERS GEGEN EINE AUSWAHLRICHTLINIE NACH § 95 BETRVG (§ 1 II
S. 2 NR. LA KSCHG) 188
A) DIE DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST IM FALLE EINES VERSTOSSES GE GEN EINE
AUSWAHLRICHTLINIE NACH § 95 BETRVG OHNE EINGELEG TEN WIDERSPRUCH 188
B) DIE DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST IM FALLE EINES VERSTOSSES GE GEN EINE
AUSWAHLRICHTLINIE NACH § 95 BETRVG BEI EINGELEGTEM WIDERSPRUCH 190
II) FRAGEN ZUR ZUSTIMMUNGSVEREINBARUNG NACH § 102 VI BETRVG 192
1) DIE VEREINBARUNG DER MOEGLICHKEIT EINER NACHTRAEGLICHEN ZUSTIMMUNG
..192 A) DER MEINUNGSSTAND ZUR BEHANDLUNG EINER NACH § 102 VI BETRVG
VEREINBARTEN NACHTRAEGLICHEN ZUSTIMMUNG UND IHRER WIRKUNG 192
B) STELLUNGNAHME UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER FUNKTION DER BE
TRIEBSRATSBETEILIGUNG 193
AA) DER WORTLAUT UND NOTWENDIGE KORREKTUREN 193
BB) VERGLEICHBARKEIT MIT § 103 BETRVG? 193
CC) FUNKTIONSERFUELLUNG BEI NACHTRAEGLICHER ZUSTIMMUNGSMOEG LICHKEIT 194
DD) ERSETZUNG DES ANHOERUNGSVERFAHRENS 195
2) DIE FEHLERHAFTE INFORMATION DES BETRIEBSRATS IM VERFAHREN NACH § 102
VI BETRVG UND IHRE SANKTION 196
XVIII
IMAGE 10
III) FRAGEN ZUM EINSPRUCHSVERFAHREN NACH § 3 KSCHG UND DESSEN GE
RINGER PRAKTISCHER BEDEUTUNG 199
1) KLAGEFRISTHEMMUNG DURCH DAS EINSPRUCHSVERFAHREN NACH § 3 KSCHG? 199
2) ABSCHAFFUNG DES § 3 KSCHG? 201
IV) FRAGE ZUR BETRIEBSRATSBETEILIGUNG AN AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 1 IV
KSCHG - REICHWEITE DES MASSSTABS DER *GROBEN FEHLERHAFTIGKEIT ...203
1) DER MEINUNGSSTAND ZUR GELTUNG DES MASSSTABS DER *GROBEN FEHLER
HAFTIGKEIT FUER DIE AUSWAHLSTUFEN DER VERGLEICHBARKEIT DER ARBEIT
NEHMER UND DER BERUECKSICHTIGUNG BETRIEBLICHER BELANGE 203
2) STELLUNGNAHME UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER FUNKTION DER BE
TRIEBSRATSBETEILIGUNG UND DER PROBLEMATIK DES SPANNUNGSVERHAELTNIS SES
204
A) WORTLAUT UND WILLE DES GESETZGEBERS? 204
B) DIE KONSEQUENZEN FUER DIE FUNKTION DER BETRIEBSRATSBETEILI GUNG UND
DIE PROBLEMATIK DES SPANNLINGSVERHAELTNISSES 205 AA) DIE SITUATION BEI
ENGER AUSLEGUNG 206
BB) DIE KONSEQUENZEN EINER WEITEN AUSLEGUNG 206
CC) SCHLUSSFOLGERUNG 208
C) AUSWAHLRICHTLINIEN MIT KONKRETEN REGELUNGEN ZUR VERGLEICH BARKEIT
DER ARBEITNEHMER UND ZUR BERUECKSICHTIGUNG BETRIEB LICHER BELANGE 209
V) FRAGEN ZUR BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS AN NAMENSLISTEN IM SINNE DES
§ 125 INSO 211
1) DIE REICHWEITE DER BEGRENZUNG DES GERICHTLICHEN PRUEFUNGSMASSSTABS AUF
GROBE FEHLERHAFTIGKEIT 211
A) DER GESETZESWORTLAUT 211
B) WEITERE ANHALTSPUNKTE FUER DIE AUSLEGUNG DES BEGRIFFES * SO ZIALE
AUSWAHL 212
AA) TELEOLOGISCHE ERWAEGUNGEN? 212
BB) VERGLEICHE MIT §§ 1IV, V A.F. KSCHG? 214
CC) ANHALTSPUNKTE IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN 215
C) ZWISCHENERGEBNIS 216
D) DIE UEBERPRUEFBARKEIT DER SCHAFFUNG UND ERHALTUNG EINER AUS GEWOGENEN
PERSONALSTRUKTUR 217
AA) NOTWENDIGKEIT DER ANWENDUNG DES MASSSTABS DER GROBEN
FEHLERHAFTIGKEIT? 218
XIX
IMAGE 11
BB) DURCHFUHRUNGSWEGE ZUR SCHAFFUNG BZW. ERHALTUNG EINER
AUSGEWOGENEN PERSONALSTRUKTUR 218
CC) ERGEBNIS 220
E) ERGEBNIS 220
2) BEHANDLUNG DES MISSBRAUCHS DER NAMENSLISTE 221
A) DIE KONSTELLATION KOLLUSIVEN ZUSAMMENWIRKENS 221
B) BEHANDLUNG DES EINSEITIGEN MISSBRAUCHS DURCH DEN BETRIEBSRAT 222 AA)
DIE NICHTBERUECKSICHTIGUNG EINFACHER FEHLER 222
BB) DIE FOLGE DES MISSBRAUCHS 222
3) DAS VERHAELTNIS VON BETRIEBSRATSBETEILIGUNG NACH § 125 INSO UND BE
TRIEBSRATSANHOERUNG NACH § 102 BETRVG 224
A) DIE UEBERWIEGEND ANGENOMMENE DOPPELUNG DER BETEILIGUNGS VERFAHREN 224
B) SINN UND ZWECK DER DOPPELUNG? 225
AA) DIE WEITGEHENDE PARALLELITAET 225
BB) DIE BEDEUTUNG BEI ZWISCHENZEITLICHER VERAENDERUNG DER SACHLAGE 226
CC) ERGEBNIS 227
4) ZWINGENDE BINDUNG DES INSOLVENZVERWALTERS DURCH DIE NAMENSLISTE NACH
§ 125 INSO? 227
A) DER TEILWEISE VERTRETENE ANSPRUCH DES BETRIEBSRATS AUF EIN HALTUNG
DER NAMENSLISTE 227
B) § 125 INSO ALS ARGUMENT FUER EINEN WEITERGEHENDEN ANSPRUCH DES
BETRIEBSRATS? 228
SCHLUSSBEMERKUNG 231
LITERATURVERZEICHNIS 233
XX
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