Das Eingruppierungsrecht des BAT / BAT-O: Praxishandbuch zur Tätigkeitsbewertung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Courier-Verl. im Programm der Bund-Verlagsgruppe
2005
|
| Ausgabe: | 8., aktualisierte Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
| Beschreibung: | 644 S. |
| ISBN: | 3766328115 |
Internformat
MARC
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort.................................... 5
Abkürzungsverzeichnis ........................... 19
1. Die Bestimmung des Arbeitsentgelts im Geltungsbereich des
BAT/BAT-O - einige grundsätzliche Anmerkungen......... 23
1.1 Die Differenzierung der Angestellten nach der Anlage 1
der Anlage 1 b........................... 23
1.2 Die Differenzierung des Vergütungssystems nach Vergütungs¬
gruppen .............................. 24
1.3 Vergütungstarifverträge...................... 25
1.4 Grundlagen der Feststellung des Vergütungsanspruchs...... 26
2. Der Arbeitsvertrag als Anspruchsgrundlage für die Vergütung
des Angestellten ............................ 29
2.1 Abschluß des Arbeitsvertrages.................. 29
2.2 Änderung des Arbeitsvertrages.................. 35
2.3 Funktion und Rechtswirkung der Angabe der Vergütungsgruppe
im Arbeitsvertrag......................... 35
2.4 Bedeutung und Funktion der Angabe der Fallgruppe
im Arbeitsvertrag......................... 44
2.5 Der arbeitsvertragliche Vergütungsanspruch aufgrund
der Eingruppierung........................ 45
2.6 Direktionsrecht des Arbeitgebers, Arbeitspflicht des
Angestellten............................ 46
2.7 Beschäftigungsanspruch, Beschäftigungspflicht......... 52
2.8 Die arbeitsvertragliche Vereinbarung der Anwendung von
Eingruppierungsrichtlinien, Verwaltungsvorschriften, Erlassen . 53
2.9 Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz........ 60
2.10 Vergütungsanspruch aufgrund einer Zusage ........... 66
2.11 Vergütungsanspruch aufgrund eines Schuldanerkenntnisses ... 69
Inhaltsverzeichnis
3. Der Tarifvertrag als Rechtsquelle für den Vergütungsanspruch
des Angestellten............................ 70
3.1 Die Befugnis zur Regelung der Arbeitsbedingungen durch
Tarifvertrag (Tarifautonomie) .................. 70
3.2 Grenzen der Regelungsbefugnis der Tarifvertragsparteien . ... 71
3.3 Die Tarifvertragsparteien..................... 72
3.4 Auf welche Arbeitsverhältnisse ist der
3.4.1 Die unmittelbare und zwingende Wirkung des
В
3.4.1.1 Die Arbeitsvertragsparteien müssen
tarifgebunden sein............... 74
3.4.1.2 Die Tatbestandsmerkmale des § 1 Abs. 1 ... 75
3.4.2 Die arbeitsvertragliche Anwendungsklausel....... 78
3.4.3 Die Anwendung des
arbeitsvertraglicher Vereinbarung............ 80
3.5 Von der Geltung des BAT/BAT-O ausgeschlossene
Personengrappen......................... 82
3.6 Die Rechtsnormen des BAT/BAT-O als Mindestnormen -
Das Günstigkeitsprinzip..................... 84
4. Der Grundsatz der Tarifautomatik.................. 85
4.1 Die automatische Eingruppierung des Angestellten in eine
VergGr.............................. 85
4.2 Eingruppierung bei variablen Eingrappierangsvoraussetzungen . 88
4.3 Der arbeitsvertragliche Vergütungsanspruch aufgrund der
automatischen Eingruppierung.................. 89
4.4 Die Pflicht des Arbeitgebers zur Feststellung der Eingruppierung 91
4.5 Die Auswirkungen der Tarifautomatik bei abweichender
arbeitsvertraglicher Vereinbarung................ 92
4.6 Rechtsfolge der Veränderung der tariflichen Wertigkeit
der auszuübenden Tätigkeit ................... 97
4.7 Worauf es bei der Eingruppierung nicht ankommt........ 97
4.7.1 Einarbeitungszeit..................... 98
4.7.2 Die Qualität der geleisteten Arbeit und die
innerdienstliche Führung................. 99
4.7.3 Ausgewiesene Stelle im Haushalts- oder Stellenplan . . 101
4.7.4 Die Einstufung vergleichbarer Angestellter....... 102
4.7.5 Der Vergleich mit Beamten in gleicher Tätigkeit .... 103
4.7.6 Anfallende Arbeitsmenge................ 103
4.7.7 Analytische Stellenbewertung.............. 104
Inhaltsverzeichnis
4.8 Die »nicht nur vorübergehend auszuübende Tätigkeit« als
Bestimmungsfaktor der Eingruppierung............. 104
4.8.1 Die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Zuweisung einer
auszuübenden Tätigkeit.................. 107
4.8.2 Die Zuweisung einer anderen gleichbewerteten Tätigkeit 109
4.8.3 Die Übertragung einer höher zu bewertenden Tätigkeit . 110
4.8.4 Die Übertragung einer niedriger zu bewertenden Tätigkeit 114
4.8.5 Der Entzug einer höherwertigen Tätigkeit........ 116
4.8.6 Die zugewachsene höherwertige Tätigkeit........ 117
4.9 Die vorübergehende Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit. 121
4.9.1 Die neue
4.9.2 Anwendungsfalle des § 24 Abs. 1 ............ 125
4.10 Die vertretungsweise Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit 134
4.11 Rechtsschutz gegen die Übertragung nach § 24.......... 137
4.12 Die Zahlung der persönlichen Zulage nach § 24 Abs. 3...... 139
4.12.1 Die persönliche Zulage für die vorübergehende
Wahrnehmung einer höherwertigen Tätigkeit...... 139
4.12.2 Die persönliche Zulage für die vertretungsweise
Wahrnehmung einer höherwertigen Tätigkeit...... 143
4.12.3 Die Höhe der persönlichen Zulage............ 146
4.12.4 Berücksichtigung eines hypothetischen Bewährungs¬
aufstiegs bei der Berechnung der persönlichen Zulage . . 147
4.13 Die Höhergruppierung ...................... 148
4.14 Herabgruppierung......................... 149
4.15 Fallgruppenwechsel........................ 150
5. Herabgruppierung (Rückgruppierung)................ 154
5.1 Herabgruppierung zur Korrektur eines Bewertungsirrtums . ... 155
5.2 Herabgruppierung bei variablen Eingruppierungs-
voraussetzungen.......................... 161
5.3 Herabgruppierang aus betriebsbedingten, verhaltensbedingten
oder personenbedingten Gründen - die Änderungskündigung . . 164
5.3.1 Die betriebsbedingte Herabgruppierung......... 167
5.3.2 Die personenbedingte Herabgruppierang......... 169
5.3.3 Die verhaltensbedingte Herabgruppierung........ 171
5.4. Möglichkeiten der rechtlichen Gegenwehr des Angestellten
gegen eine Herabgruppierung................... 171
Inhaltsverzeichnis
6. Das Prüfungserfordernis nach § 25 in Verbindung mit der
Anlage 3 zum BAT im Bereich der VkA............... 173
6.1 Allgemeines ........................... 173
6.2 Die Zahlung der Zulage nach §2 der Anlage 3.......... 174
6.3 Ausnahmen von der Ausbildungs-und Prüfungspflicht..... 175
6.4 Der tarifrechtliche Ansprach des Angestellten auf Zulassung
zum Verwaltungslehrgang.................... 176
7. Die Vergütungsordnung des
7.1 Die Vergütungsordnung als Instrument der Entgeltbestimmung . 179
7.2 Die Anpassung der Vergütungsordnung an veränderte
Verhältnisse............................ 180
7.3 Die unbestimmten Rechtsbegriffe der Vergütungsordnung —
eine kritische Anmerkung .................... 182
7.4 Das Vollständigkeitsprinzip der Vergütungsordnung....... 184
7.4.1 Die speziellen Emgruppierungsnormen der
Vergütungsordnung ................... 185
7.4.2 Die Auffangfunktion der »allgemeinen«
Emgruppierungsnormen................. 186
7.4.3 Die fehlende Eingrappierangsnorm - die Lücke in der
Vergütungsordnung ................... 188
7.4.3.1 Die bewußte Lücke in der Vergütungs¬
ordnung .................... 189
7.4.3.2 Die unbewußte Lücke in der
Vergütungsordnung.............. 192
7.4.3.3 Die »vermeintliche« Lücke in der
Vergütungsordnung.............. 194
7.5 Die äußere Gliederung der Anlage
7.6 Die äußere Gliederung der Anlage
7.7 Die äußere Gliederung der Anlage 1 b.............. 197
7.8 Strukturprinzipien, Wertfaktoren und innerer Aufbau der
Vergütungsordnung........................ 198
7.8.1 Die Differenzierung nach Qualifikationsgrappen .... 199
7.8.2 Die Gliederung nach Beschäftigtengrappen....... 200
7.8.3 Die Bewertungskriterien und Wertfaktoren der
Vergütungsordnung ................... 201
7.8.4 Das Prinzip der aufeinander aufbauenden Anforderungen 205
7.8.4.1 Die Heraushebungsgruppen.......... 207
7.8.4.2 Differenzierung der tariflichen Anforderungen
durch ein unterschiedliches zeitliches Maß . . 211
10
Inhaltsverzeichnis
7.8.4.3 Weitere Kriterien für die Differenzierung
der tariflichen Anforderungen......... 212
7.8.5 Bewährungsaufstiege, Zeitaufstiege,
Vergütungsgrappenzulagen................ 213
7.8.5.1 Bewährungsaufstieg nach §23
7.8.5.2 Fallgruppenbewährungsaufstieg........ 217
7.8.5.3 Zeitaufstieg................... 218
7.8.5.4 Vergütungsgruppenzulage........... 219
7.8.6 Vorbemerkungen und Bemerkung zu allen
Vergütungsgruppen.................... 219
7.8.7 Klammersätze....................... 221
7.8.8 Protokollerklärungen/Protokollnotizen.......... 222
7.8.9 Fußnoten......................... 224
7.9 Wichtige Begriffe in der Vergütungsordnung........... 224
7.9.1 Der »sonstige Angestellte«................ 225
7.9.2 Durch ausdrückliche Anordnung übertragene Funktion
oder Unterstellung von Angestellten........... 230
7.9.3 Der ständige Vertreter................... 232
7.9.4 Die »entsprechende Tätigkeit«.............. 233
8. Die Struktur, Anwendung und Auslegung der Eingruppierungs-
normen................................. 237
8.1 Struktur und Aufbau der Eingruppierungsnormen........ 237
8.1.1 Die Beschäftigtengruppe................. 238
8.1.2 Die personenbezogene Anforderung........... 238
8.1.3 Die tätigkeitsbezogene Anforderung........... 240
8.2 In welchem zeitlichen Ausmaß muß das Tätigkeitsmerkmal
erfüllt sein? - Die richtige Lesart der Eingruppierungsnormen . . 241
8.3 Welche Eingruppierungsnorm ist im konkreten
Bewertungsfall anzuwenden?................... 242
8.4 Die Auslegung der Tätigkeitsmerkmale.............. 245
8.4.1 Die Erforschung und Feststellung des tariflichen
Zusammenhangs..................... 246
8.4.2 Die Einbeziehung weiterer Tarifnormen in den
Auslegungsprozeß.................... 250
8.4.3 Eine Eingruppierungsnorm darf bei der Auslegung
niemals aus dem tariflichen Zusammenhang gerissen
werden.......................... 253
8.4.4 Bei der Auslegung ist der Standort der Eingrappierongs-
norm im Tarifgefüge zu beachten............. 259
li
Inhaltsverzeichnis
8.4.5 Die Bedeutung der Bewertungsbeispiele für die
Auslegung........................ 260
8.4.6 Die Wortlautinterpretation................ 261
8.4.7 Auslegung nach dem Sinn und Zweck der Tarifnorm . . 264
8.4.8 Die Beachtung der Tarifgeschichte ........... 264
8.4.9 Die Praktikabilität des Auslegungsergebnisses..... 265
8.4.10 Die Bedeutung der Rechtsprechung für die Auslegung
und Anwendung der Tätigkeitsmerkmale........ 265
9. Die allgemeinen Tätigkeitsmerkmale für den Verwaltungsdienst . 269
9.1 Die Auffangfunktion der allgemeinen Tätigkeitsmerkmale ... 271
9.2 Die Abgrenzung zwischen allgemeiner Verwaltungstätigkeit
und technischen Aufgaben.................... 274
9.3 Die Tätigkeitsmerkmale »vorwiegend mechanische Tätigkeit«,
»einfachere Arbeiten« sowie »schwierigere Tätigkeit«..... 276
9.4 Gründliche Fachkenntnisse.................... 277
9.5 Gründliche und vielseitige Fachkenntnisse............ 283
9.6 Selbständige Leistungen..................... 287
9.7 Gründliche, umfassende Fachkenntnisse............. 299
9.8 Besonders verantwortungsvolle Tätigkeit............ 303
9.9 Besondere Schwierigkeit und Bedeutung ............ 315
9.10 Erhebliche Heraushebung durch das Maß der Verantwortung . . 319
10. Die »allgemeinen« Tätigkeitsmerkmale der Fachhochschul¬
ingenieure sowie der »sonstigen Angestellten« ........... 323
10.1 Die in der Person des Angestellten zu erfüllenden Anforderungen 324
10.1.1 Die technische Ausbildung nach Nr. 2 der
Vorbemerkungen zu allen Vergütungsgruppen...... 324
10.1.2 Die gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen der
»sonstigen Angestellten« ................ 326
10.2 Die Tätigkeitsmerkmale der VergGr
VergGrIVbFallgr21....................... 329
10.2.1 Entsprechende Tätigkeit................. 329
10.3 Die Tätigkeitsmerkmale der VergGr
10.3.1 Sechsmonatige Berufsausübung............. 334
10.4 Besondere Leistungen (VergGrIV a)............... 335
10.5 Tätigkeitsmerkmale der VergGr HI Fallgr2 bzw.
VergGrlVaFallgrlOa...................... 337
10.5.1 Die personenbezogene Anforderung einer langjährigen
praktischen Erfahrung.................. 338
12
Inhaltsverzeichnis
10.5.2 Besonders schwierige Tätigkeit und die Bedeutung
des Aufgabengebietes................... 339
10.5.3 Spezialaufgaben ..................... 343
10.5.4 Künstlerische Tätigkeit.................. 344
10.6 Tätigkeitsmerkmale der
VergGrIII Fallgr2a........................ 344
11. Fallgruppenbewährungsaufstieg - Bewährungsaufstieg nach
§23
11.1 Woran sind die Aufstiege in der VergO zu erkennen? ...... 348
11.2 Warum zwei unterschiedliche Bewährungsaufstiege aus einer
Eingrappierangsnorm?...................... 349
11.3 Gemeinsame Anwendungsgrundsätze und Regelungen für
die Bewährungsaufstiege und den Zeitaufstieg.......... 352
11.3.1 Die Feststellung der tariflichen Möglichkeit des
Aufstiegs......................... 353
11.3.2 Die Eingruppierung des Angestellten in der Ausgangs-
vergütungsgrappe als Voraussetzung für die Teilnahme
am Aufstieg........................ 354
11.3.3 Zu welchem Zeitpunkt beginnt die Bewährungszeit
bzw. die Frist des Zeitaufstieges?............. 357
11.3.4 Was ist unter dem Begriff »Bewährung« zu verstehen? . 359
11.3.5 Die automatische Eingruppierung nach Erfüllung der
Tatbestandsmerkmale................... 362
11.3.6 Die Überprüfung der Tätigkeitsbewertung aus Anlaß
der Teilnahme am Aufstieg................ 364
11.3.7 Der Fortfall der Möglichkeit der Teilnahme am Aufstieg
durch eine Änderung der auszuübenden Tätigkeit .... 367
11.3.8 Keine Anwartschaft auf Teilnahme am
Bewährungsaufstieg ................... 368
11.3.9 Die organisatorische Handhabung des Bewährungs¬
aufstiegs - Die Feststellung der Nichtbewährang .... 368
11.3.10 Ausgleichszahlung bei verzögerter Teilnahme am
Aufstieg aufgrund der Ableistung des Wehr - oder
Zivildienstes ....................... 372
11.3.11 Die Anrechnung von Zeiten in der DDR auf den Aufstieg 373
11.3.12 Die arbeitsvertraglich vereinbarte übertarifliche
Teilnahme am Aufstieg.................. 375
11.3.13 Der arbeitsvertragliche Ansprach auf Teilnahme am
Aufstieg.......................... 377
13
Inhaltsverzeichnis
11.4 Die speziellen Regelungen für den Fallgruppenbewährungs-
aufstieg und den Zeitaufstieg................... 380
11.4.1 Auf den Aufstieg anrechenbare Zeiten.......... 380
11.4.1.1 Anrechnung von Zeiten nach § 24....... 382
11.4.1.2 Anrechnung von Zeiten bei anderen
Arbeitgebern.................. 386
11.4.1.3 Anrechnung von Zeiten in einer höheren
VergGr..................... 389
11.4.1.4 Anrechnung von Zeiten außerhalb des
Geltungsbereichs des BAT/BAT-O...... 394
11.4.1.5 Anrechnung von Teilzeitarbeit auf die
Bewährungszeit................ 396
11.4.1.6 Die Unterbrechung der Bewährungszeit. . . . 397
11.4.2 Der generelle Bewährungsaufstieg von VergGr
nach VergGrIX
11.5 Die speziellen Regelungen für den Bewährungsaufstieg
nach §23
11.5.1 Die tariflichen Voraussetzungen einer Teilnahme am
Bewährungsaufstieg nach § 23
11.5.2 Die abzuleistende Bewährungszeit............ 402
11.5.3 Die Unterbrechung der Bewährangszeit......... 406
11.5.4 Die Anrechnung von Teüzeitarbeit auf den Bewährungs¬
aufstieg nach § 23
11.5.4.1 Anrechnung von Zeiten nach § 15 Abs. 4
BErzGG.................... 412
11.5.5 Sonderfall Bewährungsaufstieg von VergGr VIII nach
VergGrVII........................ 414
11.6 Die Vergütungsgruppenzulage.................. 415
12. Das Verfahren der Tätigkeitsbewertung............... 421
12.1 Die Bewertungspflicht des Arbeitgebers............. 421
12.1.1 Die flächendeckende Bewertung der Arbeitsplätze einer
Dienststelle........................ 423
12.2 Festlegung der auszuübenden Tätigkeit und Bewertungsergebnis 424
12.3 Der Rechtscharakter des Bewertungsergebnisses........ 426
12.4 Der Arbeitsvorgang als zentraler Begriff der Tätigkeits¬
bewertung ............................. 427
12.5 Die Bewertungseinheit Arbeitsvorgang ............. 432
12.5.1 Die Auslegung und Anwendung des Rechtsbegriffs
Arbeitsvorgang...................... 434
14
Inhaltsverzeichnis
12.5.2 Bei der Feststellung der Arbeitsvorgänge anzuwendende
Kriterien ......................... 443
12.5.2.1 Der Arbeitsvorgang muß ein abgrenzbares
Arbeitsergebnis haben............. 444
12.5.2.2 Wiederkehrende gleichartige Arbeits¬
leistungen sind zu einem Arbeitsvorgang
zusammenzufassen............... 461
12.5.2.3 Die Zusammenhangsarbeiten dürfen nicht
vom Arbeitsvorgang abgetrennt werden .... 462
12.5.2.4 Bei der Feststellung der Arbeitsvorgänge ist
von der konkreten »auszuübenden Tätigkeit«
auszugehen................... 463
12.5.2.5 Bei der Feststellung der Arbeitsvorgänge ist
von einer »natürlichen Betrachtung«
auszugehen................... 464
12.5.2.6 Ein Arbeitsvorgang muß einheitlich bewertbar
sein....................... 466
12.5.2.7 Der Arbeitsvorgang muß tarifrechtlich selb¬
ständig bewertbar sein - das Verbot der
Atomisierung von Arbeitsleistungen...... 474
12.6 Die Bedeutung des Arbeitsvorgangs für das Bewertungs¬
ergebnis - Das Aufspaltungsverbot................ 476
12.7 Das Bewertungsverfahren..................... 486
12.7.1 Werbewertet?....................... 486
12.7.1.1 Der Einzelbewerter............... 486
12.7.1.2 Die Bewertungskommission.......... 487
12.7.1.3 Die Hinzuziehung eines Sachverständigen . . . 488
12.7.1.4 Das Anforderungsprofil eines Bewerters . . . . 489
12.7.2 Die Vorbereitung der Bewertung............. 489
12.7.2.1 Das Erkundungsgespräch............ 490
12.7.2.2 Feststellung, welche Gruppe von
Eingruppierungsnormen anzuwenden ist.... 491
12.7.2.3 Die Erstellung der Tätigkeitsbeschreibung
(Arbeitsplatzbeschreibung); der
Bewertungsbogen ............... 492
12.7.2.4 Das Arbeitsplatzinterview........... 498
12.7.2.5 Die Feststellung der Arbeitsvorgänge..... 500
12.7.2.6 Die Feststellung des zeitlichen Anteils des
Arbeitsvorganges
12.7.3 Die Bewertung . . .................... 506
15
Inhaltsverzeichnis
12.7.3.1 Die tarifliche Bewertung des einzelnen
Arbeitsvorganges (Einzelbewertung)..... 508
12.7.3.2 Die zusammenfassende Betrachtung aller
Arbeitsvorgänge................ 510
12.7.3.3 Die Bewertung von Arbeitsvorgängen, die
lediglich das Tätigkeitsmerkmal »gründliche
Fachkenntnisse« erfüllen, mit dem Tätigkeits¬
merkmal »selbständige Leistungen«...... 517
12.7.4 Die Feststellung des Bewertungsergebnisses...... 523
12.7.5 Die Begründung des Bewertungsergebnisses...... 532
13. Ausschlußfrist, Verjährung, Verwirkung.............. 533
13.1 Die Ausschlußfrist nach §70................... 533
13.1.1 Die Tatbestandsmerkmale des §70 ........... 534
13.1.1.1 Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis..... 534
13.1.1.2 Die Berechnung der Sechsmonatsfrist..... 537
13.1.1.3 Der Anspruch muß entstanden sein...... 538
13.1.1.4 Die Geltendmachung des Anspruchs
(Schriftform).................. 539
13.1.2 Die Rechtsfolge der Nichtbeachtung der Ausschlu߬
frist ............................ 545
13.1.3 Wirksamkeit der Ausschlußfrist auch bei Unkenntnis
des Angestellten..................... 547
13.1.4 Die Berufung auf die Ausschlußfrist und der Grundsatz
von Treu und Glauben.................. 548
13.2 Verjährung............................ 550
13.3 Verwirkung............................ 551
14. Die Rechte und Pflichten der Personalvertretung im
Eingruppierungsrecht......................... 552
14.1 Die Überwachungspflicht des Personalrats/Betriebsrats..... 552
14.2 Die Zuweisung einer auszuübenden Tätigkeit.......... 553
14.3 Der Informationsanspruch des Personalrats/Betriebsrats
in Eingruppierungsangelegenheiten............... 554
14.4 Die mitbestimmungspflichtigen Tatbestände nach den
Personalvertretungsgesetzen................... 555
14.4.1 Eingrappierung...................... 555
14.4.2 Der Fallgrappenwechsel................. 564
14.4.3 Die Höhergruppierung.................. 565
14.4.4 Die Herabgruppierung (Rückgrappierung)....... 566
16
Inhaltsverzeichnis
14.4.5 Übertragung einer höher oder niedriger zu
bewertenden Tätigkeit.................. 567
14.5 Das Mitbestimmungsverfahren nach § 69 BPersVG....... 568
14.6 Die mitbestimmungspflichtigen Tatbestände nach dem BetrVG . 571
14.6.1 Eingruppierung...................... 571
14.6.2 Umgruppierung...................... 571
14.7 Das Mitbestimmungsverfahren nach dem BetrVG........ 572
14.8 Auswirkungen einer unterlassenen Beteiligung der Personal¬
vertretung ............................. 575
15.
15.1 Überlegungen vor der Klageerhebung .............. 578
15.2 Die allgemeinen Verfahrensgrundsätze des Eingruppierungs-
prozesses ............................. 579
15.2.1 Die Dispositionsmaxime (Verfügungsgrundsatz)..... 580
15.2.2 Der Beibringungsgrundsatz (Verhandlungsmaxime) . . . 581
15.2.3 Die Darlegungs-und Beweispflicht ........... 582
15.3 Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht.............. 584
15.3.1 Die förmlichen Anforderungen an eine Klageschrift . . . 585
15.3.2 Der Klageantrag ..................... 586
15.3.3 Die inhaltlichen Anforderungen an eine Klageschrift . . 589
15.3.3.1 Die Schlüssigkeit der Eingruppierangsfest-
stellungsklage ................. 591
15.3.3.2 Die Darstellung der auszuübenden Tätigkeit. . 592
15.3.3.3 Darlegungen zur Feststellung der
Arbeitsvorgänge................ 603
15.3.3.4 Darlegungen zur Erfüllung der zeitlichen
Anteile..................... 604
15.3.3.5 Darlegungen zu den Fähigkeiten und
Erfahrungen des sonstigen Angestellten .... 604
15.3.3.6 Darlegungs- und Beweislast beim
Bewährungsaufstieg.............. 605
15.3.4 Die inhaltlichen Anforderungen an eine Klageschrift
gegen eine korrigierende Rückgruppierang....... 606
15.4 Die Reaktion des Beklagten auf den Zugang der Klage..... 607
15.5 Die Güteverhandlung....................... 608
15.6 Die streitige Verhandlung (Kammertermin)............ 608
15.6.1 Die Vorbereitung der streitigen Verhandlung....... 609
15.6.2 Die Erörterung der Sach-und Rechtslage........ 610
15.6.3 Möglichkeiten des Gerichts zur Sachaufklärang..... 610
17
Inhaltsverzeichnis
15.6.4 Die rechtliche Prüfung durch das Gericht -
das Urteil......................... 612
15.7 Verzugszinsen .......................... 614
15.8 Der Streitwert........................... 615
Fundstellen Verzeichnis der zitierten Rechtsprechung............ 616
Bewertungsbogen.............................. 637
Stichwortverzeichnis ............................ 638
18
Die Eingruppierung der Angestellten im öffentlichen Dienst erfordert von allen
Beteiligten die korrekte Einschätzung von Arbeitsumständen und deren Umset¬
zung auf unbestimmt formulierte Rechtsbegriffe. Auseinandersetzungen sind
hier vorprogrammiert.
Seit über 20 Jahren ist dieses Standordwerk unverzichtbares Arbeitsmittel für
Personalräte, Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Bewertungssach¬
bearbeiter. Praxisnah und in verständlicher Sprache stellt es das komplizierte
System des Eingruppierungsrechts des BAT/BAT-0 umfassend dar.
Die 8. Auflage setzt sich mit der neuesten Rechtsprechung des
Insbesondere mit der einseitigen Rückgruppierungserklärung des Arbeitgebers,
dem Bewährungsaufstieg und der vorübergehenden bzw. vertretungsweisen
Wahrnehmung
Schwerpunkte sind:
• der Grundsatz der Tarifautomatik
■ der Bestimmungsfaktor der Eingruppierung
• die Vergütungsordnung als Instrument der EntgeUbestimmung
- Bewertungskriterien und Wertfaktoren der Vergütungsordnung
• Struktur, Anwendung und Auslegung der Eingruppierungsnormen
• die Auslegung der Tätigkeitsmerkmale
• das Aufspaltungsverbot
• das Arbeitsplatzinterview
• die Eingruppierungsfeststellungsklage
- die Rechte und Pflichten der Personalvertretung im Eingruppierungsrecht
Der Autor:
Klaus Krasemann, Oberregierungsrat bei der Bezirksregierurtg ín Münster,
Spea alist in Fragen der Tätigkeitsbewertung.
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