Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Hogrefe, Verl. für Psychologie
2003
|
Ausgabe: | 7., korrigierte Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 494 S. Ill. |
ISBN: | 3801718069 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort................................. xv
1. Kapitel:
Aufgaben und Ziele der Pädagogischen Psychologie
ι
1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie ....... 3
1.1.1 Vorliegen einer Förderungsabsicht als Kennzeichen
pädagogischer Situationen ................... 4
1.1.2 Aufzeigen von Möglichkeiten zur besseren Verwirklichung
des pädagogischen Förderungsauftrags ............ 5
1.1.3 Pädagogische Psychologie als wissenschaftliches Arbeitsgebiet 8
1.1.3.1 Über die Güte pädagogisch psychologischer Forschung ... 9
1.1.3.2 Pädagogische Psychologie als Grundlagen- und
Anwendungsfach ........................ 10
1.1.4 Die Beteiligung der Pädagogischen Psychologie an der
Bestimmung von Lernzielen .................. 12
1.2 Erforschung des Lernens und seiner Bedingungen in
pädagogischen Situationen ................... 17
1.2.1 Lernen als Veränderung von Verhaltensweisen........ 19
1.2.2 Lernen als passives Aufnehmen von Wissen ......... 20
1.2.3 Lernen als Konstruktion von Wissen ............. 25
1.2.4 Schule als Produktionsstätte oder als Stätte des Lernens ... 32
1.3 Über die Verarbeitung pädagogisch psychologischer
Erkenntnisse........................... 35
1.3.1 Eine auf Voreingenommenheit beruhende Bestätigungstendenz 35
1.3.2 Der Einfluß erfahrungsbezogenen Vorwissens ........ 38
1.3.3 Über die Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse..... 42
1.4 Voraussetzungen effektiver Unterrichtsarbeit ......... 43
1.4.1 Erfolgreiches Unterrichten — Kunst oder Anwendung
wissenschaftlicher Erkenntnisse?................ 44
1.4.2 Wissensvoraussetzungen erfolgreicher Lehrer......... 45
1.4.2.1 Fundiertes Fachwissen und seine Bedeutung für die
Aktivierung von Lernprozessen ................ 46
1.4.2.2 Allgemeines pädagogisches Wissen .............. 47
1.4.3 Schaffung eines positiven Klassenklimas ........... 49
1.4.3.1 Mitmenschliches Interesse am Lernenden........... 49
1.4.3.2 Eindeutige Erwartungen an Lernende in einer verständnisvollen
Atmosphäre ........................... 51
1.4.4 Aufbau der nachfolgenden Kapitel............... 54
VI
2. Kapitel:
Pädagogische Förderung
aus entwicklungspsychologischer Perspektive ..... 57
2.1 Das Anlage-Umwelt-Problem:
Von der Addition zur Interaktion ............... 58
2.1.1 Entwicklung als Produkt von Erbanlagen und Umwelt ... 59
2.1.2 Verschiedene Formen der Genwirkung:
Die Skala der Indirektheit ................... 60
2.1.2.1 Geneinflüsse relativ geringer Indirektheit........... 60
2.1.2.2 Geneinflüsse relativ hoher Indirektheit ............ 61
2.1.3 Veränderung des Zusammenwirkens von Erbanlage
und Umwelt in Kindheit und Jugend ............. 63
2.1.4 Reaktionsweiten der Gene ................... 65
2.2 Über das Zusammenwirken von Reifung und Lernen .... 68
2.3 Erwerb von Kenntnissen nach
Jean Piaget
.......... 71
2.3.1 Anpassung durch Assimilation und Akkommodation .... 71
2.3.2 Schema als grundlegende Wissenseinheit........... 73
2.3.3 Intelligenz als Organisationsprozeß .............. 74
2.3.4 Mechanismen kognitiver Entwicklung............. 75
2.3.5 Kognitive Entwicklung ..................... 78
2.3.5.1 Sensu-motorische Erfahrungen................. 79
2.3.5.2 Das voroperationale Denken .................. 81
2.3.5.3 Konkrete Operationen ..................... 86
2.3.5.4 Formale Operationen ...................... 88
2.3.6 Die Fähigkeit zum abstrakten logischen Denken
auf dem Prüfstand ....................... 89
2.3.6.1 Die Bedeutung eines vertrauten
Kontexts
........... 89
2.3.6.2 Überprüfung von Schlußfolgerungen aus erfahrungswidrigen
Prämissen ............................ 93
2.3.6.3 Umwandlung abstrakter Aufgabenelemente in visuelle
Vorstellungen .......................... 94
2.3.7 Der Einfluß Piagets auf die Unterrichtsarbeit......... 96
2.4 Kognitive Entwicklung aus sozial-kultureller Perspektive . . 98
2.4.1 Soziale Ursprünge individueller kognitiver Funktionen ... 99
2.4.2 Soziale Funktionen als Voraussetzung zur Entwicklung
individueller psychologischer Funktionen........... 101
2.4.3 Zunehmende kognitive Selbststeuerung als Ergebnis sozialer
Kontakte............................. 102
2.4.4 Die Zone der nächstmöglichen Entwicklung ......... 104
2.4.5 Soziale Unterstützung durch ein kognitives Lehrlingssystem 109
2.5 Entwicklung des moralischen Urteils ............. 111
2.5.1 Kohlbergs kognitive Entwicklungstheorie........... 112
2.5.1.1 Unterschiedliche Niveaus moralischer Urteile ........ 113
2.5.1.2 Einige kritische Stimmen zu Kohlbergs Theorie ....... 115
VII
2.5.2 Förderung des verantwortlichen Urteilens und Handelns:
Ein integrativer Ansatz ..................... 117
2.5.2.1 Förderung des Selbstwertgefühls in und mit einer
menschlichen Gemeinschaft .................. 120
2.5.2.2 Förderung kooperativen Lernens und Schaffung einer
Atmosphäre gegenseitiger Hilfeleistung ............ 120
2.5.2.3 Förderung des moralischen Reflektierens ........... 121
2.5.2
A
Treffen gemeinsamer Entscheidungen ............. 123
3. Kapitel:
Grundlegende Prozesse des Lernens:
Von der Fremd- zur Selbststeuerung ............ 125
3.1 Erlernen von Assoziationen durch Klassische
Konditionierung ......................... 126
3.1.1 Klassisches Konditionieren im Experimentalraum ...... 126
3.1.1.1 Analyse des klassischen Experiments von Pawlow...... 127
3.1.1.2 Der Erwerb emotionaler Reaktionen.............. 128
3.1.2 Klassisches Konditionieren im Klassenzimmer ........ 130
3.2
Operantes
Konditionieren ................... 133
3.2.1 Einige Grundlagen der Operanten Konditionierung...... 135
3.2.1.1 Erhöhung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch
Verstärkung ........................... 135
3.2.1.2 Erhöhung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch
Vermeidung aversiver Reize .................. 137
3.2.1.3 Unterscheidung zwischen primären und sekundären
Verstärkern ........................... 139
3.2.1.4 Stabilisierung der Verhaltensveränderung durch partielle
Verstärkung ........................... 140
3.2.2 Entstehung neuer Verhaltensweisen durch Ausformung ... 141
3.2.3 Verminderung der Auftretenshäufigkeit von Verhalten durch
Extinktion ............................ 142
3.2.4 Unterdrückung operanten Verhaltens durch Bestrafung ... 144
3.2.5 Aufbau diskriminativer Reize ................. 146
3.2.6 Einflüsse
behavioristisch
orientierter Lernforschung auf die
Unterrichtsarbeit......................... 150
3.2.6.1 Konzentration auf beobachtbares Schülerverhalten ...... 150
3.2.6.2 Unterschiedlicher Zeitbedarf zum Erlernen jeweils relevanter
Lern Voraussetzungen ...................... 151
3.2.6.3 Unterscheidung zwischen passiver und aktiver Beteiligung . 154
3.2.6.4 Bestimmung angemessener Verhaltenskonsequenzen, dargestellt
am Beispiel des Lehrerlobes .................. 155
3.3 Einige Grundlagen der sozial-kognitiven Lerntheorie .... 159
3.3.1 Kennzeichnung des Beobachtungslernens ........... 160
VIII
3.3.1.1 Unterscheidung zwischen Lernen und Verhalten ....... 161
3.3.1.2 Lernen durch stellvertretende Verstärkung .......... 162
3.3.2 Wirkungen des Beobachtungslernens ............. 163
3.3.2.1 Gewinnung relevanter Informationen ............. 164
3.3.2.2 Erlernen kognitiver Strategien ................. 165
3.3.3 Komponenten des Beobachtungslernens............ 166
3.3.4 Steuerung des eigenen Lernens ................ 168
3.3.4.1 Förderung von Selbstwirksamkeitserwartungen........ 170
3.3.4.2 Akzeptierung herausfordernder Ziele ............. 173
3.3.4.3 Kenntnisnahme eigener Leistungsergebnisse durch
Selbstbeobachtung ....................... 174
3.3.4.4 Bewertung des eigenen Verhaltens .............. 175
3.3.4.5 Bestimmung eigener Verhaltenskonsequenzen ........ 176
3.4 Die Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die
Unterrichtsarbeit ........................ 178
4. Kapitel:
Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen . . 181
4.1 Das menschliche System zur Verarbeitung von Informationen 182
4.1.1 Das Sensorische Register.................... 184
4.1.1.1 Auswahl von Informationen durch Aufmerksamkeit..... 185
АЛЛ.
2 Auswahl sinnvoller Einheiten durch Wahrnehmungsprozesse 186
4.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis..................... 188
4.1.2.1 Eng begrenzte Speicherdauer.................. 188
4.1.2.2 Eng begrenzte Speicherkapazität................ 189
4.1.2.3 Verlängerung der Behaltensdauer durch aufarbeitende
Wiederholung .......................... 190
4.1.3 Das Langzeitgedächtnis..................... 192
4.2 Das Schema als komplexe Wissenseinheit des Deklarativen
Gedächtnisses .......................... 194
4.2.1 Schemata als kognitive Repräsentation von Begriffen .... 197
4.2.1.1 Kategorisierung nach einer festliegenden Anzahl relevanter
Merkmale ............................ 198
4.2.1.2 Kategorisierung nach charakteristischen Merkmalen ..... 200
4.2.1.3 Anerkennung einer Prototyporientierung und Förderung einer
Merkmalsorientierung im Unterricht.............. 203
4.2.1.4 Begriffe als kognitive Werkzeuge ............... 204
4.2.2 Propositionen als grundlegende Wissenseinheiten ...... 207
4.2.3 Bildhafte Vorstellungen .................... 210
4.2.4 Kenntnis typischer Ereignisabläufe .............. 212
4.3 Lernen neuer Informationen .................. 213
4.3.1 Verbindung deklarativer Wissenseinheiten zu einem Netzwerk 215
4.3.2 Erwerb neuer Propositionen .................. 217
IX
4.4 Förderliche Bedingungen zum Erwerb neuer Informationen . 219
4.4.1 Darbietung gut geordneter Lerninhalte ............ 220
44.2 Förderung der Aufarbeitung neuen Lernmaterials durch
präinstruktionale Maßnahmen ................. 222
4.4.2.1 Vortests zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf nachfolgende
Informationen .......................... 223
4.4.2.2 Vorwegnahme zentraler Aussagen durch vorausgehende
Übersichten ........................... 223
4.4.2.3 Darstellung des
Kontexts
durch vorangestellte
Einordnungshilfen........................ 224
4.4.3 Strategien zur Verarbeitung dargestellter Informationen
durch den Lernenden ...................... 226
4.4.3.1 Markieren von Textteilen.................... 227
4.4.3.2 Anfertigen von Notizen..................... 227
4.4.3.3 Erstellen von Zusammenfassungen.........y...... 229
4.43
Λ
Anregung zum vertieften Aufarbeiten von Lernmaterial durch
geeignete Fragen ........................ 230
4.4.3.5 Skizzierung eines Beziehungsgeflechtes............ 232
4.5 Wissen über eigene kognitive Prozesse: Metakognitionen . . 233
4.5.1 Wissen über eigene Aufmerksamkeitsprozesse
und ihre Kontrolle ....................... 234
4.5.2 Wissen über eigene Gedächtnisprozesse und ihre Kontrolle . 234
4.5.2.1 Zunehmende Kenntnis und Nutzung von Strategien als
Ergebnis schulischer Erfahrungen ............... 235
4.5.2.2 Vermittlung von Gedächtnisstrategien durch den Lehrer . . . 236
4.5.2.3 Nutzung von Gedächtnisstrategien durch den Lernenden . . 237
4.6 Mnemotechniken zur Erarbeitung sinnlos erscheinenden
Lernmaterials .......................... 238
4.7 Theorien des Vergessens .................... 241
4.7.1 Die Theorie des Spurenverfalls ................ 242
4.7.2 Die Interferenztheorie...................... 242
4.7.3 Das Fehlen geeigneter Abrufreize ............... 244
4.8 Gestaltung von Unterrichtsbedingungen zur Förderung des
Behaltens ............................ 245
5. Kapitel:
Das Problemlösen und seine Voraussetzungen..... 247
5.7 Intelligenz als Fähigkeit zur Lösung von Problemen..... 248
5.1.1 Getestete Intelligenz als Grundlage für Selektionsmaßnahmen 248
5.1.1.1 Intelligenz als angeborene Fähigkeit.............. 249
5.1.1.2 Intelligenz als stabile Fähigkeit ................ 252
5.1.1.3 Intelligenz als eingeschränkte Fähigkeits
struktur
....... 253
χ
5.1.2 Intelligenz als Grundlage für Förderungsmaßnahmen .... 258
5.1.2.1 Intelligenz als veränderbare Fähigkeit............. 260
5.1.2.2 Intelligentes Verhalten als Ergebnis eines
informationsverarbeitenden Prozesses ............. 262
5.1.2.3 Die Kontextbezogenheit intelligenten Verhaltens....... 266
5.1.2.4 Maßnahmen zur Verminderung der Übereinstimmung von
IQ-Testergebnissen und Schulleistung............. 270
5.2 Das Lösen von Problemen ................... 271
5.2.1 Problemlösen aus allgemein-psychologischer Sicht...... 272
5.2.1.1 Kennzeichnung von Problemsituationen............ 273
5.2.1.2 Klar und unklar definierte Probleme ............. 274
5.2.1.3 Algorithmische und heuristische Problemlösungen...... 275
5.2.1.4 Vergleich von Experten und Novizen bei der
Auseinandersetzung mit Problemen .............. 277
5.2.2 Fördern des
Problemlösens
im Unterricht........... 283
5.2.2.1 Schaffen von Problemsituationen
in einem natürlichen Kontext ................. 285
5.2.2.2 Überprüfen des sprachlichen Verständnisses ......... 288
5.2.2.3 Konkretisieren von Textaufgaben ............... 290
5.2.2.4 Darstellen einer Vielzahl vollständiger Beispiele....... 292
5.2.2.5 Verbessern der Qualität von Verständnisfragen........ 295
5.2.3 Förderung konzeptueller Veränderungen ........... 298
5.2.3.1 Widerstände gegenüber konzeptuellen Veränderungen .... 303
5.2.3.2 Aktivieren des Vorwissens................... 305
5.2.3.3 Angemessenes Darstellen neuer Informationen und
Herausfordern zur aktiven Auseinandersetzung........ 306
5.2.3.4 Erleben und Bewältigen eines kognitiven Konflikts
nach Erschütterung des Vorwissens .............. 309
5.3 Übertragen von im Unterricht Gelerntem auf
außerschulische Situationen: Transfer............. 311
5.3.1 Elemente des Transfers..................... 313
5.3.2 Unterrichtliche Empfehlungen zur Verbesserung der
Voraussetzungen für einen Transfer.............. 315
5.3.2.1 Intensives Üben in den Grundfertigkeiten und
in ausgewählten Themengebieten ............... 316
5.3.2.2 Gelegenheit zur Anwendung von verschiedenen Strategien
in ähnlichen Situationen .................... 317
5.3.2.3 Systematisches Entkontextualisieren des Lernens....... 318
5.3.2.4 Problemorientierter und anwendungsbezogener Unterricht . . 319
XI
6.
Kapitel:
Förderung der Lernmotivation................. 323
6.1 Motivation und Willenskraft als bedeutsame Prozesse zur
Erreichung von Lernzielen ................... 325
6.2 Einige Motivationstheorien und ihre Bedeutung für die
unterrichtliche Praxis...................... 327
6.2.1 Aktivierung des Lernenden durch Setzung von „Störreizen :
Triebreduktionstheorie ....... ..-............ 328
6.2.2 Die humanistische Perspektive: Streben nach
Selbstverwirklichung ...................... 330
6.2.3 Kognitive Sichtweisen des Motivationsgeschehens:
Das Bedürfnis nach Ordnung und Vorhersagbarkeit ..... 331
6.2.4 Sozial-kognitive Erklärungen der Leistungsmotivation:
Erwartungs-mal-Wert-Theorien................. 333
6.2.5 Theorie der Kausalattribuierung: Suche nach Erklärungen für
Leistungsergebnisse....................... 335
6.2.5.1 Klassifikation der Erklärungen nach kausalen Dimensionen . 336
6.2.5.2 Der Einfluß selbstwertdienlicher Tendenzen auf die
Kausalattribuierung ....................... 337
6.2.5.3 Emotionale Folgen von Erfolg und Mißerfolg ........ 338
6.2.5.4 Resignation und Niedergeschlagenheit im Zustand
„Erlernter Hilflosigkeit .................... 339
6.2.5.5 Überwindung Erlernter Hilflosigkeit durch Rückgewinnung
eigener Kontrolle ........................ 340
6.3 Spezifische Beiträge zur Erklärung und Förderung der
Lernmotivation ......................... 342
6.3.1 Extrinsische und intrinsische Motivierung........... 343
6.3.1.1 Wahrnehmung eigener Kontrollmöglichkeiten ........ 344
6.3.1.2 Wahrnehmung eigener Kompetenz............... 345
6.3.1.3 Förderung und Unterminierung intrinsischer Motivation durch
äußere Verstärkerreize ..................... 346
6.3.2 Neugier und ihre Anregungsbedingungen ........... 350
6.3.2.1 Kennzeichnung der Neugier .................. 350
6.3.2.2 Aktivierung der Neugier im Unterricht ............ 354
6.3.3 Förderung einer Prozeßorientierung im Klassenzimmer . . . 360
6.3.3.1 Erklärung von Leistungen unter individueller und sozialer
Bezugsnorm-Orientierung.................... 361
6.3.3.2 Orientierung an Darstellungszielen zum Schutz und zur
Erhöhung des Selbstwertes................... 362
6.3.3.3 Orientierung an Lernzielen zur Entwicklung der eigenen
Kompetenz............................ 366
6.3.3.4 Individuelles Interesse als relativ stabile Bevorzugung von
Themen, Fachgebieten oder Aktivitäten............ 368
6.3.3.5 Einsatz von Willenskraft zur Überwindung
von Schwierigkeiten ...................... 369
XII
6.4 Unterschiedliche Zielstrukturen im Klassenzimmer...... 372
6.4.1 Rivalisierende Ziel
strukturen
.................. 373
6.4.2 Kooperative Zielstrukturen................... 376
6.4.2.1 Voraussetzungen erfolgreichen Arbeitens bei Vorliegen
kooperativer Ziel Strukturen................... 377
6.4.2.2 Praktische Durchführung eines kooperativen Lernprogramms 378
6.4.2.3 Wirkungen kooperativer Lernformen ............. 380
6.5 Angst und Leistung ....................... 383
6.5.1 Kennzeichnung der Angst ................... 384
6.5.2 Angstauslösende Bedingungen im Klassenzimmer ...... 387
6.5.2.1 Erklärung der Leistungsbeeinträchtigung im Zustand
gesteigerter Angst........................ 387
6.5.2.2 Möglichkeiten der Vermeidung und der Verminderung
ängstlicher Reaktionen im Klassenzimmer .......... 388
7. Kapitel:
Diagnostik und Bewertung schulischen Lernens ... 391
7.1 Prüfung von Wissen und Können aus objektivistischer
Sichtweise des Lernens..................... 393
7.1.1 Auswahl und Formulierung angemessener Lernziele..... 395
7.1.2 Kennzeichnung von Lernzielen ................ 397
7.1.3 Verschiedene Arten von Lernzielen .............. 398
7.1.3.1 Operationalisierte Lernziele .................. 399
7.1.3.2 Allgemeine Lernziele und Nennung einiger spezifischer
Verhaltensweisen als Beispiele................. 401
7.1.3.3 Die
Taxonomie
von Lernzielen im kognitiven Bereich nach
Bloom
.............................. 403
7.1.3.4 Lernziele im sozial-emotionalen Bereich ........... 406
7.1.3.5 Kritischer Rückblick auf die
Taxonomie
Blooms ......
408
7.1.4 Anordnung von Aufgabenkomponenten in eine Lernabfolge und
ihre jeweilige Überprüfung................... 410
7.1.4.1 Zerlegung komplexer Lernziele mittels Aufgabenanalyse . . 410
7.1.4.2 Aufbau einer Lernsequenz ................... 411
7.1.4.3 Regelmäßiges Überprüfen des Gelernten ........... 411
7.2 Merkmale traditioneller Methoden der Leistungsbewertung:
Zensuren und Tests....................... 413
7.2.1 Objektivität von Prüfungen................... 415
7.2.2 Zuverlässigkeit von Prüfungen................. 418
7.2.3 Gültigkeit von Prüfungen.................... 420
7.3 Prüfen von Wissen und Können aus konstruktivistischer
Sichtweise des Lernens..................... 421
7.3.1 Kritik an herkömmlichen Prüfungsinstrumenten ....... 422
XIII
7 3 1.1 Bevorzugung klar definierter Aufgabensituationen mit
eindeutigen Antwortmöglichkeiten............... 423
7 3.1.2 Überbewertung der Zuverlässigkeit zu Lasten der Gültigkeit 423
7 3.1.3 Schaffung nicht authentischer Problemsituationen ...... 424
7.3.2 Verfahren einer alternativen pädagogischen Diagnostik . . . 426
7.3.2.1 Herausforderung des Lernenden zur Darstellung seines
Vorwissens ........................... 427
7.3.2.2 Enge Verknüpfung von Diagnostik und Lernen........ 429
7.3.2.3 Anlage von Portfolios...................... 430
7.3.2.4 Messung und Bewertung komplexerer Verhaltensweisen . . 433
7.3.3 Bereitschaft des Lehrers zur kritischen Selbstbeurteilung . . 435
Literaturverzeichnis ........................ 439
Bildnachweis............................. 485
Sachregister ............................. 487
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