Die Eigenart der Kinderzeichnung: Erkennen - Verstehen - Fördern
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baltmannsweiler
Schneider Verl. Hohengehren
2004
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Beschreibung: | Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2003 |
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adam_text | Titel: Die Eigenart der Kinderzeichnung
Autor: Schrader, Walter
Jahr: 2004
VORWORT 1
DER EINE TEIL
Einführender Überblick
in die Verständnis-bildenden Grundlagen 17
Warum zeichnen Kinder anders als Erwachsene? 18
Kinderzeichnungen sind auch Urkunden des Sehen-Lernens 19
Das Kind spielt mit dem Stift seine eigenen Tätigkeiten nach 20
Bei der Begegnung mit der Welt spürt das Kind am Anfang
mehr seinen eigenen Körper als die berührten Sachen 21
In der Wiederholung der Gebärden werden Erlebnisse vergegenwärtigt 22
Welterfahrung - selbst erfahren - ist die Bedingung
für sinn-erfüilte Kinderzeichnungen 24
Warum zeichnen Kinder überhaupt ? 25
~h Zeichnen ist tätige Vergegenwärtigung von Welt im Bewusstseln 25
Die Gleichsetzung von .Wortsprache und „Bildsprache ist problematisch 26
Die „Sprachen der Künste müssen erlernt werden 26
Kinder erlernen die Wortsprache anders als das Zeichnen 27
Beispiel einer zeichnerischen Vergegenwärtigung 28
Auf der Zeichnung entsteht ein (neuer) Gegenstand,
der vorher noch nicht In derselben Weise im Bewusstsein war 31
Das Zeichnen ordnet Erlebnisse in der (Stil)-Form von Zeichnungen 32
Auf dem Blatt herrscht das Kind über seine Geschöpfe 32
Die vergegenwärtigten Figuren sind weiterhin brauchbar 35
-± Zeichnungen ordnen die Welt als Mutmaßungen zu ihrer Erprobung 36
Worin besteht - beim Zeichnen des Kindes - der Unterschied
von Zeichen und Sachen? 37
Das Kind will Sachen und Tatbestände schaffen und keine Zeichen 38
NDie Kinderzeichnung - {k)ein Mittel zur Kommunikation 39
Zeichen und Sachen unterscheiden sich in der Realität 40
Die weitere Entwicklung des Sehens und daraus resultierendes Zeichnen .40
Von der Erfassung durch Gebärden zum sichtbaren Äußeren der Dinge. 42
Beispiel für ein zeichnerisches Weltordnungsspiel .43
Die Dinge der Welt können vermehrt
allein über ihre visuelle Erscheinung wahrgenommen werden 44
Technische Mittel beeinflussen die Darstellung auf der Zeichnung 45
Die Kinderzeichnung und die Welt der Medien 45
Der Umgang des Kindes mit Vorlagen 46
Zeichnerische Darstellungsprobleme beim Wandel
zur visuellen Welt-Auffassung 48
„Technische Probleme beim Wandel zur visuell bestimmten Darstellung 49
Kann und soll man
Kinder und Jugendliche im Zeichnen fördern ? 50
^ Erwachsenen sind die Erfahrungen des Kindes fremd -
es gibt den Zugang zu ihnen nur durch Modellbildung 50
~ Die Kinderzeichnung ist nicht Teil eines Gewöhnungsprozesses
an die Bildende Kunst • 51
Der Weg zur Musik führt von Anfang an über die Musik 51
Über den Unterschied von Zeichnen und Malen ..52
Kinder spielen mit Farben , 55
Der gewöhnliche Gebrauch der Farbe beim Zeichnen 56
Der Weg in die Bildende Kunst fuhrt über die Welt-Erfahrung 57
Ästhetische Qualitäten früher Kinderzeichnungen 58
Das Sprechen über die Welt und die Benennung der Dinge lenken den Blick
und fördern dadurch sowohl das Sehen als auch das Zeichnen 61
Die Form der Sachen ist nicht im Namen enthalten -
sie existiert in der Erfahrung 61
Kinder werden auch durch Lob gefördert 62
Die Scheinproblematisierung künstlerischer Verfahren
ist ein didaktischer Fehler. 63
Die Aufgabe für ältere Kinder: Darstellen können und Techniken beherrschen 64
__ Zusammenfassungen 65
Was hat die Kinderzeichnung mit Kunst zu tun ?
~v Bemerkungen zur bisherigen Kinderzeichnungsforschung 66
Die Ermittlungen der bisherigen Kinderzeichnungsforschung 67
Kinderzeichnung und Kunstbegriff 69
Das Verhältnis des Ktndes und der Kinderzeichnung zur Kunst 69
Das erste Haupt-Aufgabenfeld sinnhafter zeichnerischer Tätigkeit 70
Einfluss der Medien 70
Kunstpädagogische Probleme bzw. problematische „KunsFpädagogik 72
Das zweite Haupt-Aufgabenfeld sinnhafter zeichnerischer Tätigkeit 74
Weitere Schritte auf dem Weg zur Bildenden Kunst
nach der Kindheit in der Jugend 74
Die Gleichartigkeit sinnlicher Erfahrungen sowohl in der Wirklichkeit als
innige und überzeugende Verbundenheit von beiden im Bewusstsein -
mit.Wahrheits-Charakter 75
Nachbemerkung zum Verhältnis des Kindes zur Kunst 77
DER ANDERE TEIL
Die Menschengestalt
Die Menschengestalt - am Beispiel des „Kopffüßlers 79
Auf dem Weg zum .Kopffüßler 80
Das .Bild* des Menschen, das zum .Kopffüßler* führt,
beginnt schon vor der Geburt 80
Dem neugeborenen Menschen „fällt vieles in die Augen , doch kann er
beim anfänglichen Umher-Blicken fast noch nichts sehend erkennen 82
Die neue Empfindung - .Leere als Raum* 83
Der Raum hat Grenzen 84
Am Anfang und in Anfangs-Situationen spürt der Mensch
vor allem sich selbst und weniger die Gegebenheiten der Umwelt 84
In den Gretfbewegungen und in den Tast-GefOhlen der Finger
erscheint der Raum anfangs kreisförmig 85
Für das Tastgefühl allein sind anfangs alle Dinge „rundum rund -86
Das Zusammenwirken der Augen mit den Tast- und Greifhandlungen 87
Nicht nur dem Tastsinn, auch „dem Auge* erscheinen die Dinge .rund 88
Die regelmäßige „Umarmung des Gegenstandes wird zur Gebärde 89
Beim Zeichnen werden die Umarmungsgesten wiederholt 90
Auch die „begehbare Welt erscheint erlebnismäßig »rund*
bis das Sehen gelernt ist 91
Auf dem Weg zum „Kopffüßler* - das Blatt 94
Spiele mit Wegelinien 96
Aus Begehungs-Spuren werden Sachgrenzen 100
Die Bedeutung der umgrenzenden „Kreislinie für den Blick des Menschen 104
Was die „Kreis -Kontur - als Grenze und als Sinngestalt -
dem Kind bedeutet 106
Kinder behandeln ihre Zeichnungen mehr als Sachen denn als Zeichen 107
Die Figur verwandelt das Papier In den gezeichneten Gegenstand 108
Die absichtliche Herstellung geschlossener Linien
und ihre nachträgliche Deutung durch das Kind 108
Der „Inhalf in der Grenze bedeutet dem Kind die ganze Sache .....113
Ein blickendes Wesen entsteht 118
Die .geraden Linien als Anweisungsgesten ...122
Die „geraden Linien - (waagerecht) - liegen in der Richtung der Welt-
quervordem Kind 122
..Die „geraden Linien - («aufrecht ) - senkrecht zur Welt -
in der Körperachse des Kindes 124
Die „tch-Fkjur aus aufrechten Linien 125
„Strahlenfiguren (allenfalls) - schon gar nicht „Sonnen 127
Die beiden Arten von „Kreisen mit radial angeordneten Linien 129
Kinder können malend mit gemalten Figuren spielen 129
Kinder spielen konkret mit »Kreisen* und „Linien 130
Die „senkrechten Linien am Kreis
- Aufrichtung - Seiten - Geh-Befehle - „Beine - 132
Die „waagerechten Linien am Kreis - die Ausgerichtetheit des Menschen
auf die Welt - die Zuwendungs-Anweisungen - die „Arme - 136
Die ausstrahlenden Linien an der Oberseite des „Kopffüßlers
-die „Haare (?) 138
Weitere Kennzeichnung der Menschenfigur - das .Gesicht -
oder das Kreuz im Kreis - oder der „Mund und die „Nase 141
Der „Kopffüßler - das grundlegende Beispiel
für die Eigentümlichkeiten der Kinderzeichnung 144
Die frühen Menschendarstellungen - in Beispielen
Allgemeines zur Vielfalt der vorkommenden Formen 145
Mögliche Formen im Umfeld des „Kopffüßlers 145
.Beine mit Querstrichen 146
„Kopffüßler mit „Knopf reihen* und mit „Reißverschlüssen 148
„Arme an den Seiten - „Arme von den Seiten 151
„Kopffüßler mit Bauch 152
Die langen .Arme und eine „Nase , die auf die Zeichnerin zeigt 152
.Kopffüßler mit „rotierenden Händen 154
.Kopffüßler mit „Tastlinien 154
„mit oder ohne Beine? 155
„Haare die „zu Berge stehen ? 156
Die .Streichelfigur • 158
Der „ hoch-ovale Kopffüßler 159
»Füße wie Hände , , 159
„Der Vater und die Schwester 160
„Strichmännchen 160
„ohne Grenzen 162
„ohne Grenzen 164
„ohne Grenzen - Stephans Mama 164
Das „Hänsehen klein 165
Die Verwandlung des „Kopffüßlers in die zweigliedrige Menschengestalt 166
Erstes Auftreten des „Zwischenstücks 167
Der eine ganze Mensch - in zwei „Umfassungsgebärden 168
Allgemeine Vorbemerkungen zur „Bauch -Darstellung , 169
Ausgangsform: der Bauch als »Stelle am Körper 169
Der Bauch als Teil der Menschengestalt 171
Vom „Zwischenstück* zum Hals 173
Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung 174
Die (noch) eingliedrige Gestalt mit „Körperkreis 174
Zweigliedrigkeit als Ausdruck eines neuen (auch visuellen) Verhältnisses
zu Personen und Weltgegenständen 175
Beispiel: „Ohren oder „Arme - oderwas sonst? 176
Betspiel „Hampelmann 177
Die weitere Entwicklung der Menschendarstellung
Allgemeines zu den Beispielen 179
Themen der Zeichnungen in der Grundschulzeit 179
Beispiel: Der „zugreifende Arm - genauer: die .zugreifende Hand* 181
Die getrickste Zweidimensionalität , 181
Wie die „Arme an die „Schulter kommen - Vorbemerkungen 183
Eindimensionale „Arme* an Figuren mit kreisförmigen „Körpern*......, 184
Gliedmaßen sind auf der Bildfläche zweidimensional 185
Von der Eindimensionalst zur Zweidimensionalität
bei der Darstellung dreidimensionaler Gegenstände , 186
Zweidimensionale Beine - Gliedmaßen 188
Zweidimensionaie Beine und ihre unteren Enden 189
Die Bedeutung des Übergangs
von der Eindimensionalität zur Zweidimensionalität 194
Die Unterscheidung der Menschengestalt
nach den Rollen der Geschlechter 195
Die Unterscheidung durch die Formen von Kleidungsstücken 197
Die Verwandlung des weiblichen Leibes in die Form des Rockes 199
Die (Körper von) Menschen-Gestalten in Kleidern werden meistens
geradlinig begrenzt , 201
Die beiden grundlegenden Arten der Darstellung bekleideter Menschen.. 204
Die Figur, bekleidet durch „Umhüllung 205
Im Übergang von der umhüllenden zur bedeckenden Bekleidung 207
Über das „Innen und .Außen - die Gegenstandsgrenze und die Sichtgrenze -
von der Sache zum Bild 208
Dieselbe Fläche, in deren Grenzen bisher das unsichtbare Innere geborgen war,
zeigt sich nun als das sichtbare Äußere 209
Die Figur, bekleidet durch „Bedeckung 210
Typen für weibliche Bekleidung auf Kinderzeichnungen 211
Probleme der Darstellung männlicher Bekleidung 214
Typen für männliche Bekleidung auf Kinderzeichnungen 216
Die weitere Differenzierung der Kleidungs-Darstellung
ist nicht problematisch 218
Die Darstellung des Gesichts - Vorbemerkungen 222
Ausdrucksgestalten der Gesichtsdarstellung - der Mund - das „Lächeln 224
Ausdrucksgestalten der Gesichtsdarstellung - die Nase 229
Ausdrucksgestalten der Gesichtsdarstellung -
die Augen und ihr Umfeld - der Blick. 236
Gestaltungsformen von Händen und Fingern 239
Von der Sach-Herstellung zur bildhaften Darstellung
Der Übergang von der Sach-Herstellung zur bildhaften Darstellung - vom
selbst erschaffenen Spielzeug zum gesehenen Bild des Menschen 247
Von der Anwesenheit der Figur zu ihrer Ansicht 248
Vom Blick zum Blick-Verzicht 248
Erblickt werden / Blicken lassen 251
Hinwendung als Zuwendung und Abwendung 253
Bewegungen / Tätigkeiten 254
Situationen / Stellungen 256
Bewegtheit in Dauer / Bewegung im Ablauf 257
Bewegungs-Anmutung / Bewegungs-Darstellung 259
Auf dem Weg zum Bild - Theorie . 260
Die Bedeutung der bewegt-gestalteten Menschen-Darstellung
für die Zeichnung (eines Bildes) 263
Die Gleichsetzung der bemalten Papierfläche mit der sichtbaren
Oberfläche des gezeichneten Gegenstandes erbringt das
visuell geprägte Bildverständnis 263
Motive und Darstellungsformen bewegt-gestalteter Menschenfiguren 264
Die Zahl der regelmäßig auftretenden Typen von Bewegungsgestalten
ist begrenzt 264
Die Probleme der visuell geleiteten Darstellung werden nicht gleichzeitig
gelöst - die vordringlich thematisierten Probleme antworten
auf auf individuelle Gegebenheiten 265
Die Gliedmaßen bewegen sich -der Körper bleibt 266
Die Anbahnung der Drehung des Körpers 272
Profil-Darstellung, Profil-Formel und Profil-Erscheinungsform - Sachklärungen 276
Beispiele für die Bemühungen des Kindes um die Seiten-Darstellung 283
Körper undRaum
Grundlagen 287
Die visuell geleitete Raumdarstellung ist ohne die Berücksichtigung
Bild-spezifischer Faktoren nicht möglich -
Sachklarende Vorbemerkungen zu den Raumbegriffen 294
Die Ordnung des Raumes im Verständnis der abendländischen Kultur. 296
Die Bodenfläche des Raumes als Spielplatz des Kindes 297
»Körper und Ding - abstrakt und im Erleben des Kindes - ein Beispiel 298
Von der sachhaften Herstellung zur körperhaften Darstellung 299
Die körperhafte Darstellung von Gegenständen
Darstellungsweisen der Körperhaftigkeit
- Die Oberfläche als Körpergrenze - in Hell und Dunkel 299
Darstellungsweisen der Körperhaftigkeit
- Die Überdeckung und die Musterung 302
Überdeckung, ohne Körperhaftigkeit zu zeigen 304
Bemerkungen zur körperhaften Darstellung von Gegenständen 305
Gegenstände als „Leer-Körper* 306
Gegenstände als Körper »im Doppelpack 309
Das Haus als raumhaltig dargestellter Körper
Das Haus als körperhaft dargestelltes Raumgebilde... 310
Gegenstände, die nicht als Körper begriffen werden: Möbel 311
Der Raum - Raum-Nutzung / Raum-Darstellung
Die Darstellung von Räumen ist nicht dasselbe wie die räumliche Darstellung....315
Der genutzte „Platz* - die genutzte „Gegend 315
Die Verwandlung des Blattes in einen Ort (Innenraum) 316
Die Verwandlung des Blattes in einen Ort (Gelände) 316
Die Bodenfläche selbst ist gemeint 317
Die gezeichneten Dinge auf der Bildfläche 317
Die Bildfläche eine „Materialgrube - kein „Streu-Bild 319
Aufrecht stehen die Gestalten 320
Gezeichnete Gegenstände auf der „eingerichteten Bildfläche 321
Der Bildraum wird egozentrisch geordnet 323
Bildformate können Raum-bewirkend genutzt werden 324
Inhaltliche Absicht - dargestellt in „räumlicher Zuordnung von Gestalten 325
Die Verwandlung des Blattes in einen Ort (Außenraum) 326
Spielen auf dem Raumboden/Bodenraum 326
Die Herstellung von Bodengestalten 327
Ein Ort- in Zonen auf dem Boden geordnet 328
In der Straße - auf der Straße 329
Der Raum-Bezug gezeichneter Sachen zum realen „Weltboden 331
Von der Aufrichtung einzelner Gegenstände
zur Aufrichtung der ganzen Endfläche 332
Die Aufrichtung der Bildfläche 334
Die Sonne als „Oben-Zeichen gehört zum Bild 336
Die Sonne als „Oben-Zeichen im Wohnzimmer , 337
Die Lampe als „Oben-Zeichen im tnnenraum 338
Wetter-Gestalten als .Oben-Zeichen 339
Die „Luft-Erzeugung zwischen Boden und Himmel 339
„Luft-anzeigende Gestalten 341
Die „teilgenutzte Bodenfläche 342
Die Bodenlinie - Stand-, Grenz- oder Anschluss- Linie - der Bodenstretfen 343
Der gezeichnete Bodenstreifen zeigt den grenzlosen Anschluss
an den Boden außerhalb der Bildfläche an 345
Darstellung des Raumes und der Raum-Tiefe
Raumdarstellung- boden-orientiert - Außenraum 349
Raumdarstellung- boden-orientiert - Innenraum 350
Boden-orientiert - Horizont-orientiert - einführende Kriterien 351
„Tiefenräumliche Wirkung durch dynamische Blickführung 353
Raumdarstellung durch Fassaden-Staffelung 354
Der Raum der Landschaft 357
Raumtiefe - ermittelt an Baukörpern 360
Die Horizont-orientierte Sicht- und Darstellungsweise 361
Raumtiefe - auf dem Boden und an Bildern ermittelt 364
„Verstandene wirklichkeitsgetreue Raumdarstellung 366
Literatur-Verzeichnis 373
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