Recht des Zahlungsverkehrs: Überweisung, Lastschrift, Scheck, ec- und Kreditkarte, Internet, Insolvenz
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Gößmann, Wolfgang Recht des Zahlungsverkehrs |
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1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2004
|
Ausgabe: | 4., neubearb. und wesentlich erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht der Wirtschaft
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 350 S. |
ISBN: | 3503078096 |
Internformat
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adam_text | RECHT DES ZAHLUNGSVERKEHRS UBERWEISUNG - LASTSCHRIFT - SCHECK - EC- UND
KREDITKARTE - INTERNET - INSOLVENZ BEGRIINDET UND BEARBEITET BIS ZUR 3.
AUFLAGE VON DR. WOLFGANG GOFLMANN RECHTSANWALT 4., NEU BEARBEITETE UND
WESENTLICH ENVEITERTE AUFLAGE VON DR. BEATRIX WEBER, MLE RECHTSANWALTIN
ERICH SCHMIDT VERLAG INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 5 KAPITEL 1: DIE
UBERWEISUNG A. ZIVILRECHTLKHE GRUNDFRAGEN 25 I. DIE ZAHLUNG PER
UBERWEISUNG 25 1. DIE ERFULLUNG EINER GELDSCHULD 25 2. DIE
ERFULLUNGSWIRKUNG DER UBERWEISUNG 27 3. DIE GELDSCHULD ALS
,,QUALIFIZIERTE SCHICKSCHULD 29 4. DIE RECHTZEITIGKEIT DER UBERWEISUNG
30 II. DIE GUTSCHRIFT ALS ERFULLUNG 32 1. DAS WESEN DER GUTSCHRIFT 32 2.
DER ZEITPUNKT DER ERFULLUNG 34 3. DIE ZIVILRECHTLICHE BEDEUTUNG DES
ERFULLUNGSZEITPUNKTS... 36 B. DER UBERWEISUNGSVERKEHR 37 I. DIE
UMSETZUNG DER UBERWEISUNGSRICHTLINIE IM UBERWEISUNGSGESETZ 37 II. DER
UBERWEISUNGSVERTRAG 38 1. DIE VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN 38 2. DIE
RECHTSNATUR DES UBERWEISUNGSVERTRAGES 41 3. DIE ARTEN DES
UBERWEISUNGSAUFTRAGES 44 4. DER BESTATIGTE UBERWEISUNGSAUFTRAG 45 5. DIE
VERFUGUNGSBERECHTIGUNG UBER DAS KONTO 45 A) DAS EIGENKONTO 45 B) DIE
VERFUGUNGSBERECHTIGUNG AUFGRUND VOLLMACHT, ERBENSTELLUNG UND BEI
MINDERJAHRIGEN 47 E) DIE GEMEINSCHAFTSKONTEN 50 7 INHALTSVERZEICHNIS
SEITE D) DIE VERTRETER UND ORGANE VON GESELLSCHAFTEN ALS KONTOINHABER 51
6. DER VERTRAGSABSCHLUSS UND INHALT DES UBERWEISUNGSVERTRAGES 53 III.
DIE PFLICHTEN DER VERTRAGSPARTNER 58 1. DIE SORGFALTSPFLICHTEN DES
UBERWEISENDEN KREDITINSTITUTS 58 A) DIE FRISTGERECHTE BEARBEITUNG 58 B)
DIE NEBENPFLICHTEN 61 E) DIE MAFIGEBLICHKEIT DER EMPFANGERBEZEICHNUNG 63
2. DIE INFORMATIONSPFLICHTEN GEM. § 675 A BGB 64 A) DIE KREDITINSTITUTE
ALS ADRESSATEN DER INFORMATIONSPFLICHTEN 64 B) INFORMATIONSPFLICHTIGE
GESCHAFTE 65 E) DER INHALT DER INFORMATIONSPFLICHTEN 65 D) DIE FORM DER
INFORMATIONEN 67 E) DIE VERLETZUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN 68 3. DIE
BESONDEREN PFLICHTEN DES KREDITINSTITUTS BEI EINEM UBERZIEHUNGSKREDIT
FUR VERBRAUCHER 68 A) DER DISPOSITIONSKREDIT 68 B) DER GEDULDETE
UBERZIEHUNGSKREDIT 70 4. DIE PFLICHTEN DES UBERWEISENDEN 72 C. DIE
ABWICKLUNG DES UBERWEISUNGSVERKEHRS 73 I. DIE TECHNISCHE ABWICKLUNG 73
1. DIE UBERWEISUNGSWEGE 73 2. DAS BLITZGIRO (EILAVIS) 74 3. DIE
UMWANDLUNG DER UBERWEISUNG IN DATENSATZE 75 IL DIE RECHTLICHE ABWICKLUNG
77 1. DER ZAHLUNGSVERTRAG IN DER UBERWEISUNGSKETTE 77 A) DAS WESEN DES
ZAHLUNGSVERTRAGES 77 B) DIE PFLICHTEN AUS DEM ZAHLUNGSVERTRAG 80 E) DIE
ANWENDBARKEIT DER VORSCHRIFTEN ZUM ZAHLUNGSVERTRAG 82 INHALTSVERZEICHNIS
SEITE D) DER ZAHLUNGSVERTRAG IM RAHMEN EINES ZAHLUNGSVERKEHRSSYSTEMS 83
2. DER ABRECHNUNGSVERKEHR DER BUNDESBANK 84 D. DAS VERFAHREN BEI DER
EMPFANGERBANK 87 I. DER GIROVERTRAG GENI. § 676 F BGB 87 1. DIE
RECHTSNATUR DES GIROVERTRAGES 87 2. DER ABSCHLUSS DES GIROVERTRAGES 88
3. DAS KONTO ALS KONTOKORRENT 89 4. DIE BEENDIGUNG DES GIROVERTRAGES 92
II. DIE RECHTSSTELLUNG DER EMPFANGERBANK 94 1. DIE PFLICHTEN 94 A) DIE
EINRICHTUNG UND FUHRUNG DES KONTOS 94 B) DIE GUTSCHRIFT VON EINGEHENDEN
ZAHLUNGEN 94 E) DIE AUSFUHRUNG VON UBERWEISUNGSVERTRAGEN 95 D) DIE
ERMITTLUNG DES EMPFANGERS DER UBERWEISUNG 95 (1) DIE PRIIFUNG DER
KONTOINHABERSCHAFT BEI DER KONTOEROFFNUNG 95 (2) DAS AUSEINANDERFALLEN
VON KONTOINHABERSCHAFT UND EMPFANGERBEZEICHNUNG 96 (3) DAS
AUSEINANDERFALLEN VON EMPFANGERBEZEICHNUNG UND KONTONUMMER 97 E) DIE
AUSWAHL DES RICHTIGEN KONTOS 100 F) DIE NEUVERGABE VON KONTONUMMERN 101
G) DIE UBERWEISUNG AUF EIN GELOSCHTES KONTO 102 H) DIE AUSKUNFTS- UND
BENACHRICHTIGUNGSPFLICHTEN 103 2. DIE HAFTUNG BEI PFLICHTVERLETZUNGEN
105 III. DIE RECHTSSTELLUNG DES EMPFANGERS 105 1. DIE ANSPRUCHE DES
UBERWEISUNGSEMPFANGERS 105 A) DER ANSPRUCH AUF FRISTGERECHTE GUTSCHRIFT
105 B) DER ANSPRUCH AUF VERZINSUNG 106 E) DER ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG
EINBEHALTENER BETRAGE ... 106 D) DER ANSPRUCH AUF GUTSCHRIFT DES
GARANTIEBETRAGES 107 E) WEITERGEHENDE ANSPRUCHE 109 9 INHALTSVERZEICHNIS
SEITE F) DIE HAFTUNGSBEGRENZUNGEN UND ABDINGBARKEIT 109 G) DIE VERFUGUNG
UBER DAS GUTHABEN 110 H) DAS ZURUCKWEISUNGSRECHTS DES EMPFANGERS 110 2.
DIE PFLICHTEN DES KUNDEN ILI E. DIE FALSCHUNG DES UBERWEISUNGSAUFTRAGES
112 I. DIE VERTEILUNG DES FALSCHUNGSRISIKOS 112 II. DIE
BEWEISLASTVERTEILUNG 114 III. DIE HAFTUNG FUR ERFULLUNGSGEHILFEN 114 IV.
DIE GEGENANSPRUCHE DER BANK 114 F. DIE KIINDIGUNG DES
UBERWEISUNGSVERTRAGES 116 I. DIE KUNDIGUNG DURCH DEN UBERWEISENDEN 116
1. DER ZEITPUNKT DER KUNDIGUNG 116 2. DIE BERECHTIGUNG ZUR KUNDIGUNG 118
3. DER ADRESSAT DER KUNDIGUNG 118 4. DIE ABWICKLUNG DER KUNDIGUNG
ZWISCHEN DEN BANKEN ... 120 II. DIE KUNDIGUNG DURCH DAS UBERWEISENDE
KREDITINSTITUT 120 G. DIE RUCKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTER UBERWEISUNG
121 I. DI E STORNO- UND BERICHTIGUNGSBUCHUNG NACH DEN AGB 121 1. DIE
STORNOBUCHUNG GEM. NR. 8 ABS. 1 AGB- BANKEN 121 2. DIE
BERICHTIGUNGSBUCHUNG GEM. NR. 8 ABS. 2 AGB-BANKEN 122 II.
VERSCHULDENSUNABHANGIGE HAFTUNG GEM. § 676 B, E BGB 123 1. VERSPATETE
UBERWEISUNG 123 A) BESTEHEN EINES WIRKSAMEN UBERWEISUNGSVERTRAGES ....
123 B) UBERSCHREITUNG DER AUSFUHRUNGSFRIST 123 E) KEIN VERTRETENMUSSEN
DURCH DEN UBERWEISENDEN/EMPFANGER 124 D) KEINE HOHERE GEWALT 124 E) DIE
DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 125 F) DER ANSPRUCHSINHAK 125 10
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. GEKURZTE UBERWEISUNG 126 A) BESTEHEN EINES
WIRKSAMEN UBERWEISUNGSVERTRAGES 126 B) UNBERECHTIGTER EINBEHALT EINES
BETRAGES 126 E) KEIN AUSSCHLUSS DURCH HOHERE GEWALT 126 D) DER
ANSPRUCHSINHALT 127 3. GESCHEITERTE UBERWEISUNG 127 A)
ERSTATTUNGSVERLANGEN ALS KUNDIGUNG DES UBERWEISENDEN 128 (1) BESTEHEN
EINES WIRKSAMEN UBERWEISUNGSVERTRAGES . 128 (2) KEIN BEWIRKEN DER
UBERWEISUNG INNERHALB DER AUSFUHRUNGSFRIST 128 (3) ERSTATTUNGSVERLANGEN
DES UBERWEISENDEN 129 (4) KEIN BEWIRKEN DER UBERWEISUNG INNERHALB DER
NACHFRIST 129 (5) KEIN VERTRETENMUSSEN DES UBERWEISENDEN 130 (6) KEINE
HOHERE GEWALT 130 (7) DER ANSPRUCHSINHALT 130 B) DIE KUNDIGUNG DURCH DAS
UBERWEISENDE KREDITINSTITUT 131 (1) UNZUMUTBARKEIT DER FORTSETZUNG DES
UBERWEISUNGSVERTRAGES 132 (2) DIE ERSTATTUNG DES GARANTIEBETRAGES 132 4.
ANSPRUCHSKONKURRENZEN 133 III. VERSCHULDENSABHANGIGE ANSPRUCHE 133 IV.
DIE BEREICHERUNGSANSPRUCHE GEM. §§ 812 FF. BGB 136 1. DIE
BEREICHERUNGSRECHTLICHEN LEISTUNGSBEZIEHUNGEN 136 2. DIE RUCKABWICKLUNG
BEI FEHLERHAFTEM DECKUNGSVERHALTNIS (UBERWEISENDER - UBERWEISUNGSBANK)
138 A) DAS FEHLEN EINES UBERWEISUNGSAUFTRAGES 138 B) DIE WEISUNGSWIDRIGE
AUSFUHRUNG DES UBERWEISUNGSAUFTRAGES 141 E) DIE HAFTUNG FUR FEHLERHAFTE
UBENVEISUNGEN UBER DEN GARANTIEBETRAG DES § 676 B ABS. 3 BGB HINAUS 145
3. DIE RUCKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTEM VALUTAVERHALTNIS (UBERWEISENDER -
UBERWEISUNGSEMPFANGER) 147 11 INHALTSVERZEICHNIS SEITE V. DIE HAFTUNG
FUR ZWISCHENGESCHALTETE KREDITINSTITUTE 147 1. DIE HAFTUNG DES
UBERWEISENDEN KREDITINSTITUTES 147 2. DIE AUSGLEICHSANSPRUCHE GEGEN DIE
ZWISCHENBANKEN 148 A) DAS SYSTEM DES REGRESSES IM INTERBANKENVERHALTNIS
... 148 B) DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ BEI VERSPATETER UBERWEISUNG,
§ 676 E ABS. 1 BGB 149 (1) BESTEHEN EINES WIRKSAMEN ZAHLUNGSVERTRAG GEM.
§ 676 D BGB 149 (2) VERSPATETE AUSFUHRUNG EINER UBERWEISUNG GEM. § 676 A
ABS. 2 BGB 150 (3) VERURSACHUNG DER VERSPATUNG DURCH DIE BETREFFENDE
ZWISCHENBANK 150 (4) SCHADEN BEI DER UBERWEISUNGSBANK DURCH ERFULLUNG
DER ANSPRUCHE DES UBERWEISENDEN 150 (5) KEINE HOHERE GEWALT 151 E) DER
ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG BEI GEKURZTER UBERWEISUNG, § 676 E ABS. 2 BGB
151 D) DER ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG BEI FEHLGESCHLAGENER UBERWEISUNG, §
676 E ABS. 3 BGB 151 (1) BESTEHEN EINES WIRKSAMEN ZAHLUNGSVERTRAGES GEM.
§ 676 D BGB 151 (2) FEHLSCHLAGEN DER UBERWEISUNG 151 (3) HAFTUNG DER
UBERWEISUNGSBANK GEM. § 676 B ABS. 3 BGB 152 (4) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG
153 (5) UMFANG DER HAFTUNG 153 VI. ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN 155 1. DIE
ABWEICHUNG GEM. § 676 E ABS. 3 BGB 155 2. DIE ABWEICHUNG DURCH AGB 156
H. DAS VERFAHREN ZUR AUFIERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG 156 I. DER
ANWENDUNGSBEREICH 156 IL DIE ORGANISATION DER SCHLICHTUNGSSTELLEN 156
IH. DIE VORPRUFUNG DER SCHLICHTUNGSSTELLE 157 IV. DAS HAUPTVERFAHREN VOR
DEM SCHLICHTER 158 V. DIE KOSTEN DES SCHLICHTUNGSVERFAHRENS 158 12
INHALTSVERZEICHNIS SEITE KAPITEL 2: DAS LASTSCHRIFTVERFAHREN A.
RECHTLICHE QUALIFIKATION 159 I. DER ABBUCHUNGSAUFTRAG 159 IL DIE
EINZUGSERMACHTIGUNG 160 III. DIE DOPPELT BEGRUNDETE LASTSCHRIFT 161 B.
ZIVILRECHTLICHE GRUNDFRAGEN 162 I. DIE LASTSCHRIFTABREDE 162 IL DER
ZEITPUNKT DER LEISTUNG UND VERZUG 166 III. DIE ERFULLUNG 168 1. DIE
EINLOSUNG DER LASTSCHRIFT 168 2. DIE ERFULLUNG IM
ABBUCHUNGSAUFTRAGSVERFAHREN 169 3. DIE ERFULLUNG IM
EINZUGSERMACHTIGUNGSVERFAHREN 170 IV. DIE WERTSTELLUNG DER
BELASTUNGSBUCHUNG 172 C. DIE VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN IM
LASTSCHRIFTVERFAHREN 173 I. DAS DECKUNGSVERHALTNIS ZWISCHEN
SCHULDNERBANK UND SCHULDNER 173 1. DER GIROVERTRAG 173 2. DIE
BENACHRICHTIGUNG BEI NICHTEINLOSUNG 173 IL DAS INKASSOVERHALTNIS
ZWISCHEN GLAUBIGERBANK UND GLAUBIGER 174 1. DER ABSCHLUSS DER
INKASSOVEREINBARUNG 174 2. DER INHALT DER INKASSOVEREINBARUNG 176 III.
DIE RECHTSVERHALTNISSE ZWISCHEN DEN BANKEN 178 IV. DAS VALUTAVERHALTNIS
ZWISCHEN SCHULDNER UND GLAUBIGER .... 1 79 D. DER WIDERSPRUCH DES
SCHULDNERS 179 I. DER WIDERSPRUCH IM ABBUCHUNGSAUFTRAGSVERFAHREN 179 13
INHALTSVERZEICHNIS SEITE IL DER WIDERSPRUCH DES SCHULDNERS IM
EINZUGSERMACHTIGUNGSVERFAHREN 180 1. DAS RECHT ZUM WIDERSPRUCH 180 2.
KEIN WIDERRUF DES WIDERSPRUCHS 182 3. DER VERLUST DER
WIDERSPRUCHSMOGLICHKEIT 183 A) DER VERLUST DURCH FRISTABLAUF 183 B) DER
VERLUST DURCH GENEHMIGUNG 184 4. DER MISSBRAUCH DER
WIDERSPRUCHSMOGLICHKEIT 185 E. DIE ANSPRIICHE BEIM MISSBRAUCHLICHEN
WIDERSPRUCH 187 I. DER ANSPRUCH DER SCHULDNERBANK GEGEN DEN
ZAHLUNGSPFLICHTIGEN 187 IL DIE ANSPRUCHE DES ZAHLUNGSEMPFANGERS 187 1.
DIE ANSPRUCHE GEGEN DEN ZAHLUNGSPFLICHTIGEN 187 2. DIE ANSPRUCHE GEGEN
DIE ZAHLSTELLE 188 A) DER ANSPRUCH AUS § 826 BGB 188 B) DER ANSPRUCH
WEGEN VERLETZUNG VON SCHUTZPFLICHTEN 189 III. DIE ANSPRUCHE DER ERSTEN
INKASSOSTELLE 190 1. DIE ANSPRUCHE AUS DEM VALUTAVERHALTNIS AUFGRUND
SICHERUNGSABTRETUNG 190 2. DIE ANSPRUCHE GEGEN DEN LASTSCHRIFTSCHULDNER
GEM. § 826 BGB 191 3. DIE ANSPRIICHE GEGEN DIE ZAHLSTELLE AUS § 826 BGB
193 IV. DIE ANSPRUCHE DES ZAHLUNGSPFLICHTIGEN GEGEN DIE GLAUBIGERBANK
194 F. DER BEREICHERUNGSAUSGLEICH 194 I. DIE ABWICKLUNG IN DEN
LEISTUNGSVERHALTNISSEN 194 IL DIE DIREKTKONDIKTION ALS AUSNAHME 196 G.
DIE RIICKABWICKLUNG VON LASTSCHRIFTEN IM INTERBANKENVERHALTNIS 196 I.
DER ANSPRUCH AUF WIEDERVERGUTUNG 196 14 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. DIE
RUCKGABE VOR EINLOSUNG DER LASTSCHRIFT 196 2. DIE RUCKGABE NACH
EINLOSUNG DER LASTSCHRIFT 197 A) BERECHTIGTER WIDERSPRUCH INNERHALB DER
6-WOCHEN-FRIST 197 B) BERECHTIGTER WIDERSPRUCH NACH ABLAUF DER
6-WOCHEN-FRIST 198 E) UNBERECHTIGTER WIDERSPRUCH INNERHALB DER
6-WOCHEN-FRIST 198 D) UNBERECHTIGTER WIDERSPRUCH NACH ABLAUF DER
6-WOCHEN-FRIST 198 IL DIE ENTGELTE BEI NICHTEINLOSUNG 199 1. DER
ANSPRUCH DER SCHULDNERBANK GEGEN DIE GLAUBIGERBANK 199 2. KEINE
ANSPRUCHE DER SCHULDNERBANK GEGEN DEN SCHULDNER 199 3. DIE ANSPRUCHE DER
GLAUBIGERBANK GEGEN DEN GLAUBIGER 200 4. DIE ANSPRUCHE DES GLAUBIGERS
GEGEN DEN SCHULDNER 201 KAPITEL 3: DER SCHECK A. ZIVILRECHTLICHE
GRUNDFRAGEN 203 I. DIE ZAHLUNG MITTELS SCHECK 203 1. EINZELNE
SCHECKARTEN 203 2. DIE SCHECKZAHLUNGSABREDE 204 3. DIE LEISTUNG
ERFULLUNGSHALBER 205 4. DIE VERZOGERUNGS- UND VERLUSTGEFAHR 205 IL DER
ZEITPUNKT DER ERFULLUNG 207 1. DIE EINLOSUNG DES SCHECKS 207 2. DER
ZEITPUNKT DER EINLOSUNG 207 3. DER VERBRAUCHERKREDITVERTRAG IM
SCHECKRECHT 209 15 INHALTSVERZEICHNIS SEITE B. DIE SCHECKAUSSTELLUNG 210
I. DER SCHECKVERTRAG ZWISCHEN AUSSTELLER UND BEZOGENER BANK 210 IL DIE
SCHECKSPERRE 212 III. DIE VORLEGUNG DES SCHECKS 213 IV. DIE RECHTE UND
PFLICHTEN DER BETEILIGTEN 214 1. DIE PFLICHTEN DES KUNDEN 214 2. DIE
RECHTE UND PFLICHTEN DER BANK 215 V. DIE HAFTUNG BEI MISSBRAUCHLICHER
SCHECKEINREICHUNG 219 VI. DER BEREICHERUNGSAUSGLEICH 220 C. DIE
SCHECKEINZIEHUNG 221 I. DAS VERHALTNIS ZWISCHEN EINREICHER UND
INKASSOBANK 221 1. DER INKASSOAUFTRAG 221 2. DIE VORBEHALTSGUTSCHRIFT
223 3. DAS SICHERUNGSEIGENTUM DER BANK 225 4. DIE WERTSTELLUNG 226 IL
DAS VERHALTNIS ZWISCHEN EINREICHER UND BEZOGENER BANK.... 227 1.
GRUNDSATZLICH KEINE RECHTSBEZIEHUNGEN 227 2. DIE SCHECKBESTATIGUNG 227
3. DIE EINLOSUNGSZUSAGE 229 III. DAS INTERBANKENVERHALTNIS 231 1. DAS
MEHRGLIEDRIGE SCHECKEINZUGSVERFAHREN 231 2. DAS BSE-VERFAHREN 232 3. DAS
GSE-VERFAHREN 232 IV. DAS VERHALTNIS ZWISCHEN SCHECKGLAUBIGER UND
SCHECKSCHULDNER 234 1. DIE SCHECKBERECHTIGUNG 234 2. DIE
SCHECKVERPFLICHTUNG 235 3. DIE PERSONLICHEN EINWENDUNGEN 237 4. DER
SCHECKRUCKGRIFF 238 16 INHALTSVERZEICHNIS SEITE D. DER ABHANDEN
GEKOMMENE SCHECK 239 I. DIE PRUFUNGSPFLICHTEN DER INKASSOBANK 239 1. DAS
ABHANDENKOMMEN 239 2. DIE GROBE FAHRLASSIGKEIT DER BANK 240 3. DIE
MAFIGEBLICHEN MITARBEITER 241 4. VERDACHTSMOMENT BEI DISPARISCHEN UND
NICHT DISPARISCHEN SCHECKS 242 A) VERDACHTSMOMENTE AUS DEM SCHECK SELBST
242 B) VERDACHTSMOMENTE AUS DER PERSON DES EINREICHERS .... 244 E)
VERDACHTSMOMENTE AUS DER UNGEWOHNLICHKEIT DES GESCHAFTS 244 5.
DISPARITAT ALS VERDACHTSMOMENT 245 6. DIE PRUFUNGSPFLICHTEN BEIM
ORDERSCHECK 246 IL DIE ANSPRUCHE DES SCHECKBERECHTIGTEN GEGEN DIE
INKASSOBANK 247 1. DER SCHADENSUMFANG 247 2. DAS MITVERSCHULDEN DES
SCHECKBERECHTIGTEN 248 III. DIE ANSPRUCHE DES SCHECKBERECHTIGTEN GEGEN
DEN EINREICHER 250 KAPITEL 4: DIE ZAHLUNG MITTELS EC-KARTE A.
ZIVILRECHTLICHE GRUNDFRAGEN 251 I. DIE RECHTLICHE QUALIFIKATION 251 1.
DIE EC-KARTE 251 2. DIE GELDKARTE 252 IL DIE ERFULLUNG 252 B. DIE
RECHTSBEZIEHUNGEN 253 I. DAS DECKUNGSVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENEMITTENT
UND KARTENINHABER 253 INHALTSVERZEICHNIS SEITE IL DAS
ZUWENDUNGSVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENEMITTENT UND HANDLER 254 1. DER
TEILNAHMEVERTRAG ZUR EC-KARTE 254 2. DIE VEREINBARUNGEN ZUR GELDKARTE
255 III. DAS VALUTAVERHALTNIS ZWISCHEN HANDLER UND KUNDE 256 C. DIE
EINZELNEN ZAHLUNGSARTEN 256 I. DER GELDAUTOMAT 256 1. VERFAHREN UND
TECHNIK 256 2. DIE VERFUGUNG AN INSTITUTSEIGENEN GELDAUTOMATEN 258 A)
DIE ABHEBUNG ALS WEISUNG DES KARTENINHABERS 258 B) DIE VERTRAGLICHEN
SORGFALTSPFLICHTEN 258 (1) DIE AUFKLARUNGSPFLICHTEN DER BANK 258 (2) DIE
SORGFALTSPFLICHTEN DES KARTENINHABERS 258 E) DIE HAFTUNG BEI
VERTRAGSWIDRIGEN ODER MISSBRAUCHLICHEN VERFUGUNGEN 259 (1) DIE
UBERZIEHUNG DURCH DEN KARTENINHABER 259 (2) DIE AUSZAHLUNG AN EINEN
BEAUFTRAGTEN DRITTEN 260 (3) DIE AUSZAHLUNG AN EINEN MISSBRAUCHLICH
HANDELNDEN DRITTEN 261 D) BEWEISFRAGEN 264 E) DER SACHENRECHTLICHE
EIGENTUMSUBERGANG UND STRAFBARKEIT 267 3. DIE VERFUGUNGEN AN
INSTITUTSFREMDEN GELDAUSGABEAUTOMATEN 268 A) DAS RECHTSVERHALTNIS
ZWISCHEN DEM EIGENEN UND DEM FREMDEN INSTITUT 268 B) DAS
RECHTSVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENINHABER UND FREMDEM INSTITUT 269 IL POS,
POZ 269 1. POS 269 A) DAS VERFAHREN 269 B) DER ZAHLUNGSVORGANG 270 (1)
DIE WEISUNG DES KARTENINHABERS 270 (2) DAS ABSTRAKTE SCHULDVERSPRECHEN
DER BANK 271 18 INHALTSVERZEICHNIS SEITE (3) KEIN WIDERRUF DER WEISUNG
272 E) DIE HAFTUNG 272 (1) DAS UBERZIEHEN DES KONTOLIMITS DURCH DEN
BERECHTIGTEN KARTENINHABER 272 (2) DIE UBERSCHREITUNG DER INNENVOLLMACHT
DURCH EINEN BEAUFTRAGTEN DRITTEN 273 (A) DIE VERFUGUNGEN DES
BEAUFTRAGTEN MITTELS ZWEITKARTE 273 (B) DIE VERFUGUNGEN EINES
BEAUFTRAGTEN MITTELS ORIGINALKARTE 273 (3) DIE MISSBRAUCHLICHE
VERWENDUNG DURCH EINEN UNBERECHTIGTEN DRITTEN 274 2. POZ 275 A) DAS
VERFAHREN 275 B) DIE HAFTUNG 276 III. DIE GELDKARTE 277 1. DAS AUFLADEN
DER GELDKARTE 277 A) DER TECHNISCHE VORGANG 277 B) DIE WEISUNG DES
KARTENINHABERS 277 2. DIE ZAHLUNG MITTELS GELDKARTE 278 A) DIE
TECHNISCHE ABWICKLUNG DER ZAHLUNG 278 B) DIE RECHTLICHE EINORDNUNG DER
ZAHLUNG 278 3. DIE HAFTUNGSVERTEILUNG 280 A) DIE UBERZIEHUNG DER
KREDITLINIE DURCH DEN KARTENINHABER 280 B) DIE MISSBRAUCHLICHE
VERWENDUNG DER KARTE DURCH EINEN DRITTEN 280 (1) DIE HAFTUNG FUR
MISSBRAUCHLICHE AUFLADUNGEN .... 280 (2) DIE HAFTUNG BEI DEM VERLUST
EINER AUFGELADENEN GELDKARTE 281 E) DIE HAFTUNG FUR DEN EINSATZ EINER
GEFALSCHTEN ODER BESCHADIGTEN GELDKARTE 282 4. DIE BEENDIGUNG DER
GELDKARTENNUTZUNG 282 19 INHALTSVERZEICHNIS SEITE KAPITEL 5: DIE
KREDITKARTE A. ZIVILRECHTLICHE GRUNDFRAGEN 285 I. DIE RECHTLICHE
QUALIFIKATION 285 II. DIE ERFULLUNG 285 B. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN 286 I.
DAS DECKUNGSVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENEMITTENTEN UND KARTENINHABER 286
IL DAS ZUWENDUNGSVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENEMITTENTEN UND HANDLER 286
III. DAS VALUTAVERHALTNIS ZWISCHEN KARTENINHABER UND VERTRAGSUNTERNEHMEN
288 C. DER ZAHLUNGSVORGANG 288 I. DIE WEISUNG DES KARTENINHABERS 288 II.
DER ANSPRUCH DES KARTENEMITTENTEN AUF AUFWENDUNGSERSATZ 289 D. DIE
HAFTUNG 290 I. DAS VERTRAGWIDRIGE VERHALTEN DES KARTENINHABERS 290 IL
DIE WEITERGABE DER KARTE AN EINEN BEAUFTRAGTEN DRITTEN 291 III. DER
MISSBRAUCHLICHE EINSATZ DER KARTE DURCH EINEN DRITTEN 292 1. DIE HAFTUNG
DES KARTENINHABERS VOR DER SPERRANZEIGE .... 292 A) KEIN
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH DES KARTENEMITTENTEN 292 B) KEINE ABWALZUNG
DES RISIKOS AUF DEN KARTENINHABER 292 E) DIE SCHADENSERSATZANSPRUCHE DES
KARTENEMITTENTEN 293 D) DIE HAFTUNGSBESCHRANKUNGEN 295 20
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. KEINE HAFTUNG DES KARTENINHABERS NACH DER
SPERRANZEIGE 296 3. DIE HAFTUNG DES VERTRAGSUNTERNEHMENS 296 4. DIE
HAFTUNG DES UNBERECHTIGTEN DRITTEN 297 IV. DIE HAFTUNG BEI EINSATZ EINER
GEFALSCHTEN KREDITKARTE 298 KAPITEL 6: DIE BELEGLOSEN ZAHLUNGSVERFAHREN
IM INTERNET A. DAS ONLINE-BANKING 299 I. DIE VERFAHREN 299 IL DIE
NUTZUNGSBEDINGUNGEN 300 III. DIE WIRKSAMKEIT UND DER ZUGANG
ELEKTRONISCHER AUFTRAGE ... 301 IV. DIE VERTRAGLICHEN PFLICHTEN DER BANK
302 V. DIE HAFTUNG BEI MISSBRAUCHEN 304 B. DIE LASTSCHRIFT 305 C. DIE
GELDKARTE 307 D. DIE KREDITKARTE 307 I. DIE EINRAUMUNG DER
NUTZUNGSMOGLICHKEIT IM BELEGLOSEN VERFAHREN 307 IL DER ZAHLUNGSVORGANG
308 III. DIE HAFTUNGSVERTEILUNG 309 KAPITEL 7: DIE PFANDUNG UND
INSOLVENZ IM ZAHLUNGSVERKEHR A. DIE PFANDUNG 311 I. DIE PFANDUNG DES
KONTOS 311 1. DIE PFANDUNG DES GUTHABENS 311 21 INHALTSVERZEICHNIS SEITE
2. DIE PFANDUNG BEIM KONTOKORRENT 313 3. DIE PFANDUNG DES ANSPRUCHS AUF
GUTSCHRIFT 315 4. DIE PFANDUNG DES ANSPRUCHS AUF UBERWEISUNG AN DRITTE
315 5. KEINE PFANDUNG DES ANSPRUCHS AUF AUSKUNFT 316 IL DIE PFANDUNG DER
KREDITLINIEN 316 1. DER DISPOSITIONSKREDIT 316 2. DER UBERZIEHUNGSKREDIT
319 B. INSOLVENZRECHTLICHE FRAGEN 319 I. ALLGEMEINES 319 IL DIE
UBERWEISUNG 320 1. DIE INSOLVENZ DES UBERWEISUNGSPFLICHTIGEN 320 A) DER
INSOLVENZANTRAG 320 (1) DIE STELLUNG DES INSOLVENZANTRAGES 320 (2) DAS
ALLGEMEINE VERFUGUNGSVERBOT 321 (3) DER ZUSTIMMUNGSVORBEHALT UND
KONTENSPERRE .... 323 (4) DIE EINSETZUNG EINES VORLAUFIGEN
INSOLVENZVERWALTERS 323 B) DIE EROFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 324 (1)
DER GIROVERTRAG 324 (2) DAS KONTOKORRENTVERHALTNIS 324 (3) DER
UBERWEISUNGSVERTRAG 325 2. DIE INSOLVENZ DER UBERWEISUNGSEMPFANGERS 327
III. DAS LASTSCHRIFTVERFAHREN 328 1. DIE INSOLVENZ DES
ZAHLUNGSPFLICHTIGEN 328 A) DIE WIDERSPRUCHSMOGLICHKEIT DES
INSOLVENZVERWALTERS 328 B) DIE EINLOSUNG DER LASTSCHRIFT 330 (1) DIE
EINLOSUNG NACH STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 330 (2) DIE EINLOSUNG
NACH ANORDNUNG VON SICHERUNGSMAFINAHMEN 331 (3) DIE EINLOSUNG NACH
EROFFNUNG DES VERFAHRENS 331 22 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. DIE
INSOLVENZ DES ZAHLUNGSEMPFANGERS 332 A) DIE EINZIEHUNG VON LASTSCHRIFTEN
NACH STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 332 B) DIE EINZIEHUNG VON
LASTSCHRIFTEN NACH DER ANORDNUNG VON SICHERUNGSMAFSNAHMEN 333 E) DIE
EINZIEHUNG VON LASTSCHRIFTEN NACH DER VERFAHRENSEROFFNUNG 333 IV. DER
SCHECK 334 1. DAS SICHERUNGSEIGENTUM DER BANK 334 2. DIE INSOLVENZ DES
SCHECKAUSSTELLERS 334 A) DIE AUSSTELLUNG ODER EINLOSUNG EINES SCHECKS
NACH STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 334 B) DER ERLASS VON
SICHERUNGSMAFINAHMEN 335 E) DIE EROFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 335 3.
DIE INSOLVENZ DES SCHECKEINREICHERS 336 V. DIE VERFUGUNGEN MITTELS
EC-KARTE 336 LITERATURVERZEICHNIS 339 STICHWORTVERZEICHNIS 347 23
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