Geldentschädigung und Schmerzensgeld: Konvergenz oder Divergenz?
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften
2004
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Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3830 |
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Beschreibung: | Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2002 |
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JUDITH GOEBEL
GELDENTSCHAEDIGUNG UND SCHMERZENSGELD
KONVERGENZ ODER DIVERGENZ?
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS VII
INHALTSVERZEICHNIS
§L EINLEITUNG 1
A. EINFUEHRUNG 1
B. PROBLEMDARSTELLUNG 2
C. ZIEL DER ARBEIT 4
D. GANG DER UNTERSUCHUNG 5
TEIL 1: DIE ANWENDUNG DES PRAEVENTIONSGEDANKENS AUF DAS SCHMERZENSGELD 7
§2 VORBEMERKUNG 7
§3 DIE GESCHICHTE DES SCHMERZENSGELDES 9
A. WAS IST SCHMERZENSGELD? 9
B. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES SCHMERZENSGELDES 10
I) DIE WURZELN DES SCHMERZENSGELDES 10
II) ERSTE KODIFIKATIONSVERSUCHE 11
III) DAS SCHMERZENSGELD IM BGB 12
IV) GESETZESREFORMEN 14
C. DIE FUNKTION DES SCHMERZENSGELDES 14
I) DIE SICHTWEISE DES GESETZGEBERS 14
II) DIE DIVERGIERENDE SICHTWEISE VON REICHSGERICHT UND BGH 15 III) DER
BESCHLUSS DES GROSSEN SENATS FUER ZIVILSACHEN 16
IV) ZUSAMMENFASSUNG 17
§4 DIE GESCHICHTE DER GELDENTSCHAEDIGUNG 18
A. WAS IST GELDENTSCHAEDIGUNG? 18
B. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER GELDENTSCHAEDIGUNG 18
I) LESERBRIEF-URTEIL 19
II) PAUL-DAHLKE-URTEIL 20
III) HERRENREITER-URTEIL 21
IV) GINSENG-URTEIL 22
V) CAROLINE-VON-MONACO-URTEILE 23
C. DER VERSUCH DER KODIFIKATION 25
D. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GEWAEHRUNG DER GELDENTSCHAEDIGUNG 26 I)
RECHTLICHE GRUNDLAGE DER GELDENTSCHAEDIGUNG 27
II) *TATBESTANDLICHE" VORAUSSETZUNGEN DER GELDENTSCHAEDIGUNG 29 1.
SUBSIDIARITAET DER GELDENTSCHAEDIGUNG 29
2. SCHWERE DER PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG 31
(A) DAS POSTULAT DER GINSENG-ENTSCHEIDUNG 31
(B) SCHWERE DES VERSCHULDENS ALS KRITERIUM? 32
III) BESTIMMUNG DER ANSPRUCHSHOEHE 35
IV) ERGEBNIS 36
IMAGE 3
VIII INHALTSVERZEICHNIS
§5 AUSWIRKUNGEN AUF DIE PRAXIS 37
A. DISKREPANZ ZWISCHEN GELDENTSCHAEDIGUNG UND SCHMERZENSGELD 37
B. ERKLAERUNGSVERSUCHE DER PRAXIS 37
C. STIMMEN DER LITERATUR 40
D. EIN LOESUNGSANSATZ 41
§6 GRUNDLAGE DES PRAEVENTIONSGEDANKENS 43
A. BEDEUTUNG DES PRAEVENTIONSBEGRIFFS 43
B. PRAEVENTION ALS ANSPRUCHSERHOEHENDER ZWECK 45
§7 VERGLEICHBARKEIT DER ANSPRUECHE AUF GELDENTSCHAEDIGUNG UND
SCHMERZENSGELD 50
A. AUFFASSUNG VON RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 50
B. VERGLEICHBARKEIT AUF DER EBENE DES ANSPRUCHSGRUNDES 52
I) DAS SCHUTZZIEL 52
II) DIE GESCHUETZTEN RECHTSGUETER 53
III) DIE FUNKTIONEN 53
IV) DIE BEGRIFFLICHE AEHNLICHKEIT 54
C. ERGEBNIS 56
§8 DER PRAEVENTIONSGEDANKE BEIM SCHMERZENSGELD AUF DER EBENE DER
ANSPRUCHSGRUNDLAGE 58
A. DIE PRAEVENTIVE WIRKUNG DES RECHTSBEHELFS DER GELDENTSCHAEDIGUNG 58
B. DIE ALLGEMEINGUELTIGKEIT DES BGH-VERSTAENDNISSES 59
C. DIE PRAEVENTIVE WIRKUNG DES SCHMERZENSGELDES 61
D. ERGEBNIS 63
§9 KOMPENSATION PRAEVENTIVER ASPEKTE DURCH DAS STRAFRECHT? 64 A. DIE
AUFFASSUNG DES BGH 64
B. EIGENER LOESUNGSANSATZ 65
C. ERGEBNIS 67
§ 10 DER EINFLUSS DES STRAFRECHTS AUF DIE HOEHE DES SCHMERZENS- GELDES 68
A. AUFSPALTUNG VON AUSGLEICHS- UND GENUGTUUNGSFUNKTION 68
B. KOMPENSATION DER GENUGTUUNGSFUNKTION DURCH STRAFRECHTLICHE
VERURTEILUNG? 69
C. ERGEBNIS 72
§ 11 DER PRAEVENTIONSGEDANKE DES SCHMERZENSGELDES AUF DER EBENE DER
BEMESSUNGSGRUNDLAGE 73
A. PRAEVENTIONSGEDANKE UND GEWINNERZIELUNG 73
I) BEDEUTUNG DES BEGRIFFS *GEWINNERZIELUNG" 73
1. GEWINN ALS RESULTAT EINER WIRTSCHAFTLICHEN TAETIGKEIT 74
2. BESTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN DES GEWINNS 74
3. GEGENSTAENDLICHE BESCHRAENKUNG DES GEWINNBEGRIFFS 75
4. ERGEBNIS 76
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS IX
II) AUFLAGENSTEIGERUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER BERUECKSICHTIGUNG DES
PRAEVENTIONSGEDANKENS 76
III) ANWENDUNG DES PRAEVENTIONSGEDANKENS BEI GROB FAHRLAESSIGEM
VERSCHULDEN 77
1. BESCHRAENKUNG DER ANWENDUNG DES PRAEVENTIONSGEDANKENS AUF VORSATZTATEN?
77
2. NEBENEINANDER VON VORSATZ UND GROBER FAHRLAESSIGKEIT 79
3. ERGEBNIS 81
IV) MITTEL-ZWECK-RELATION ZWISCHEN RECHTSGUTVERLETZUNG UND
GEWINNERZIELUNGSABSICHT 81
V) ERGEBNIS 84
B. DIE GEWINNERZIELUNG BEI § 253 ABS. 2 BGB (§ 847 BGB A.F.) 84 I)
GEWINNERZIELUNG BEI VERLETZUNG DER PERSOENLICHEN FREIHEIT UND DER
GESCHLECHTSEHRE 85
II) BESCHRAENKUNG DES VERLETZERKREISES 85
III) GEWINNERZIELUNG IN DEN FAELLEN DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT-
VERLETZUNG 87
IV) ERGEBNIS 89
C. DIE ABSTRAHIERUNG DES BEGRIFFS *GEWINNERZIELUNGSABSICHT" 89 I) DER
KOMMERZIELLE ASPEKT BEI VERLETZUNGEN DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 90
II) DAS KRITERIUM DER RUECKSICHTSLOSIGKEIT 93
D. DAS RUECKSICHTSLOSE VERHALTEN BEI § 253 ABS. 2 BGB (§ 847 BGB A.F.) 95
I) DIE MITTEL-ZWECK-RELATION 95
1. VERKEHRSUNFAELLE 96
2. KOERPERVERLETZUNG 97
3. SEXUALDELIKTE 98
4. ZUSAMMENFASSUNG 99
II) RECHTSPOLITISCHE NOTWENDIGKEIT DER GLEICHSTELLUNG VON VERLETZUNGEN
DER SEXUELLEN SELBSTBESTIMMUNG MIT VERLETZUNGEN DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 100
1. SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG ALS BESONDERE AUSPRAEGUNG DES ALLGEMEI- NEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 100
2. DIE SEELISCHEN AUSWIRKUNGEN BEI SEXUALDELIKTEN ALS
GLEICHSTELLUNGSKRITERIUM 103
3. DIE BEWEISPFLICHT DES GESCHAEDIGTEN BEI SEXUALDELIKTEN IM VERHAELTNIS
ZU VERLETZUNGEN DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 104 III)
RECHTLICHE KONSEQUENZ 106
§12 ERGEBNIS VON TEIL 1 108
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 2: DIE BERECHTIGUNG DER GELDENTSCHAEDIGUNG UNTER
BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES PRAEVENTIONSGEDANKENS 111
§13 VORBEMERKUNG 111
§14 DER SCHUTZAUFTRAG DES GRUNDGESETZES 113
A. AUFFASSUNG DES BGH 113
B. SCHUTZLOSIGKEIT DES PERSOENLICHKEITSRECHTS IM ZIVILRECHT? 113 C.
VERFASSUNGSDETERMINATION DER GELDENTSCHAEDIGUNG? 114
D. BESTIMMUNG DER ANSPRUCHSBEMESSUNGSKRITERIEN DURCH DAS GRUND- GESETZ?
116
E. ZWISCHENERGEBNIS 117
§ 15 DIE FUNKTIONEN DES ANSPRUCHS AUF GELDENTSCHAEDIGUNG BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 118
A. DIE GENUGTUUNGSFUNKTION 118
I) DER BEGRIFF 119
II) DER INHALT 119
1. DIE VERWENDUNG DURCH DEN BGH 119
2. DIE AUFFASSUNG DER LITERATUR 121
3. DER INHALT DER GENUGTUUNGSFUNKTION IM ALLGEMEINEN 122
4. DER INHALT DER GENUGTUUNGSFUNKTION IM FALLE EINER VORRANGSTELLUNG.
128 5. ERGEBNIS 130
III) GENUGTUUNGSFUNKTION IM VORDERGRUND? 130
IV) BEGRUENDUNG DER VORRANGSTELLUNG DER GENUGTUUNGSFUNKTION 135 1. DIE
AUFFASSUNG GROSSFELDS 135
2. DIE AUFFASSUNG GOTTWALDS 137
3. DIE GEGENAUFFASSUNG VON CANARIS 139
4. ERGEBNIS 139
V) RECHTFERTIGUNG ERHOEHTER ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNGEN? 140
B. VOM GENUGTUUNGS- ZUM PRAEVENTIONSGEDANKEN 142
I) DER PRAEVENTIONSGEDANKE IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 142 II) KRITIKER
DES PRAEVENTIONSGEDANKENS 143
III) BEFUERWORTER DES PRAEVENTIONSGEDANKENS 144
IV) STELLUNGNAHME: DER PRAEVENTIONSGEDANKE ALS ERSATZ FUER STRAFE 145 C.
ERGEBNIS 149
§16 EFFIZIENZ DER BGH-RECHTSPRECHUNG 151
A. DIE RECHTSWIRKLICHKEIT 151
B. MOEGLICHE KONSEQUENZEN 151
C. ANSTIEG DER ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN TROTZ GEWINNABSCHOEPFUNGSVERBOT? .152
D. FAZIT 153
§17 GEFAHR US-AMERIKANISCHER VERHAELTNISSE 155
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS XI
A. AUSGANGSLAGE 155
B. KRITIK AN DER AUFFASSUNG LOEWES 156
C. STELLUNGNAHME 158
§ 18 EROEFFNUNG NEUER PROBLEMFELDER DURCH DIE JUENGSTE B G H-
RECHTSPRECHUNG 160
A. UNGENEHMIGTE BILDVEROEFFENTLICHUNG ALS SCHWERE
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNG 160
I) BILDNISSE, DIE NICHT DEM BEREICH DER ZEITGESCHICHTE ENTSTAMMEN 160
II) BILDNISSE AUS DEM BEREICH DER ZEITGESCHICHTE 161
III) SCHLUSSFOLGERUNG 162
IV) KRITIK 163
1. FAKTISCHE ABKEHR VOM ERFORDERNIS DER SCHWERE DER VERLETZUNG 163 2.
VERSTAERKTE BERUECKSICHTIGUNG DES SCHAEDIGERVERHALTENS BEI DER
ANSPRUCHSBEMESSUNG 167
3. AUSWIRKUNGEN AUF DIE WORTBERICHTERSTATTUNG? 168
V) ERGEBNIS 169
B. UEBERKOMPENSATORISCHE ENTSCHAEDIGUNG DES VERLETZTEN 170
§19 ERGEBNIS VON TEIL 2 175
3. TEIL: ALTERNATIVE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN BEI VERLETZUNG
DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 177 §20 VORBEMERKUNG 177
§21 SCHADENSERSATZANSPRUECHE 179
A. VORAUSSETZUNG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 179
B. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS VERMOEGENSGUT 180 I) DIE
BISHERIGE AUFFASSUNG DES BGH 180
II) KRITIK 181
III) DIE ABWEICHENDE AUFFASSUNG DES I. SENATS DES BGH 182
IV) DIE AUFFASSUNG DER LITERATUR 183
V) DIE RECHTSWIRKLICHKEIT 184
VI) ERGEBNIS 185
C. DER VERMOEGENSSCHADEN BEI VERLETZUNG DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 185
I) DIE *DREIFACHE SCHADENSBERECHNUNGSMETHODE" BEIM ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHT 185
II) KRITIK 187
III) STELLUNGNAHME 188
1. NUTZUNGSQUALITAET DER IMMATERIALGUETERRECHTE 188
2. SCHUTZZWECK DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 189
3. FEHLEN EINER VERMOEGENSEINBUSSE 191
IV) DIE KOMMERZIALISIERUNGSBEREITSCHAFT ALS VORAUSSETZUNG EINES
VERMOEGENSSCHADENS 192
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
1. UEBLICHKEIT DER NUTZUNG DURCH DEN BETROFFENEN 193
2. BERECHNUNG DER HOEHE DES VERMOEGENSSCHADENS 194
D. ERGEBNIS 195
§22 BEREICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE 196
A. DIE EINGRIFFSKONDIKTION 196
I) *AUF DESSEN KOSTEN" 197
1. ZUWEISUNGSTHEORIE 197
2. DIE ANSICHT DES BGH 197
3. DIE AUFFASSUNG MESTMAECKERS U.A 198
4. KRITIK 199
(A) DIE AUFFASSUNG MESTMAECKERS 199
(B) DIE AUFFASSUNG DES BGH 200
5. GEGENAUFFASSUNG DER LITERATUR 203
6. STELLUNGNAHME 204
(A) BESTIMMUNG DES ZUWEISUNGSGEHALTS 204
(B) KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER ENTGELTFAEHIGKEIT 206
(C) IRRELEVANZ DER HYPOTHETISCHEN ZUSTIMMUNGSERTEILUNG DURCH DEN
BETROFFENEN 210
7. ZWISCHENERGEBNIS 211
II) *ETWAS ERLANGT" 212
III) WERTERSATZ GEM. §818 ABS. 2 BGB 213
1. DIE OBJEKTIVE WERTTHEORIE 213
2. DIE SUBJEKTIVE WERTTHEORIE 214
3. STELLUNGNAHME 214
4. BEMESSUNG DER LIZENZGEBUEHR 216
(A) UEBLICHE LIZENZ 217
(B) ANGEMESSENE LIZENZ 217
IV) BEREICHERUNGSRECHTLICHE GEWINNHAFTUNG 219
1. DIE ANSICHT CANARIS' 219
2. STELLUNGNAHME 220
(A) FEHLENDE KAUSALITAET 220
(B) PROBLEMATIK DER WISSENSZURECHNUNG 221
(C) EINGESCHRAENKTER ANWENDUNGSBEREICH 221
V) DIE GRENZE DES ART. 5 ABS. 1 GG 222
B. ERGEBNIS 223
§23 ANGEMASSTE EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG 225
A. DER GRUNDGEDANKE DER NORM 225
B. DAS OBJEKTIV FREMDE GESCHAEFT 226
I) PERSOENLICHKEITSRECHT ALS *FREMDES RECHT"? 226
II) VERMEIDUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN 227
III) ZWISCHENERGEBNIS 228
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS XIII
C. DAS BEWUSSTSEIN DER FREMDHEIT 228
1. FAHRLAESSIGKEITSMASSSTAB BEI IMMATERIALGUETERRECHTEN 229 2.
ANWENDBARKEIT AUF DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT? 229 (A)
PRESSEFREIHEIT ALS SCHULDBEGRENZENDES MOMENT 229
(B) VORSAETZLICHE GEWINNERZIELUNG 230
3. ZWISCHENERGEBNIS 231
D. UMFANG DER GEWINNHAFTUNG 232
I) BEWEISPROBLEME 232
1. TITELGESCHICHTEN 232
2. SONSTIGE BEITRAEGE 234
II) ZWISCHENERGEBNIS 235
E. DIE BEDENKEN GOUNALAKIS' 235
I) GEFAHR EINER SCHIEFLAGE DES ENTSCHAEDIGUNGSRECHTS 235
II) UNVERHAELTNISMAESSIGE BEEINTRAECHTIGUNG DER PRESSEFREIHEIT 236 F.
ERGEBNIS 237
§24 KEINE GEFAHR ZU WEITGEHENDER KOMMERZIALISIERUNG 238 §25 BEDEUTUNG
DER GELDENTSCHAEDIGUNG IM GEFUEGE
VERMOEGENSRECHTLICHER ANSPRUECHE 2 40
§26 ERGEBNIS VON TEIL 3 242
§27 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 244 |
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