Verfügbarkeit: Erbrecht :: THWS Bibkatalog

Erbrecht: Testament, Erbvertrag, Auslegung, Anfechtung, Pflichtteil, Erbengemeinschaft, Erbschaftsteuer

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Ubert, Guido 1937- (VerfasserIn), Hochmuth, Johannes (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berg Leitfadenverl. Sudholt 2003
Ausgabe:	5. Aufl.
Schriftenreihe:	Wolfs Fachberater Bd. 31
Schlagworte:	Erbrecht Deutschland Einführung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 385 - 397
Beschreibung:	416 S. graph. Darst. : 21 cm
ISBN:	3543700308

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 5. AUFLAGE . 18 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . 19 § 1 DIE GRUNDBEGRIFFE DES ERBRECHTS . 21 I. DER ERBFALL . 21 II. DIE ERBSCHAFT . 21 III. DIE ERBEN . 22 IV. DIE GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 22 § 2 DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE . 24 I. DER UEBERGABEVERTRAG . 24 1. DAS WOHNUNGSRECHT . 25 2. DER NIESSBRAUCHSVORBEHALT . 25 3. DIE VERMOEGENSUEBERGABE GEGEN LAUFENDE GELDZAHLUNGEN . 25 4. DIE PFLEGEVERPFLICHTUNG . 28 II. DIE RUECKFORDERUNGSRECHTE . 28 1. GESETZLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE . 29 2. VERTRAGLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE . 30 III. DIE FAMILIENGESELLSCHAFT . 31 IV. DIE BETEILIGUNG VON KINDERN AN EINEM UNTERNEHMEN . 32 § 3 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE . 34 I. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER VERWANDTEN . 35 1. DIE RANGFOLGE DER GESETZLICHEN ERBEN - DIE ORDNUNGEN . 35 2. DAS ERBRECHT NACH STAEMMEN . 36 3. DAS ERBRECHT NACH LINIEN . 36 4. DAS ERBRECHT NACH DEM GRAD DER VERWANDTSCHAFT . 37 II. DAS ERBRECHT DER KINDER UND ENKEL . 37 III. DAS ERBRECHT DER ELTERN . 38 IV. DAS ERBRECHT DER GESCHWISTER UND HALBGESCHWISTER . 39 V. DAS ERBRECHT DER GROSSELTERN . 40 VI. DAS ERBRECHT DES NICHTEHELICHEN KINDES . 42 VII. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES ADOPTIERTEN KINDES . 43 VIII. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN . 44 1. DER GESETZLICHE ERBTEIL DES EHEGATTEN . 44 2. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 44 INHALTSVERZEICHNIS 3. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI GUETERTRENNUNG . 46 4. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI GUETERGEMEINSCHAFT . 46 5. DER VORAUS DES EHEGATTEN . 47 6. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 47 7. DAS GESCHIEDENENTESTAMENT . 49 IX. DAS ERBRECHT DES LEBENSPARTNERS NACH DEM LEBENSPARTNERSCHAFTSGESETZ . 49 § 4 DIE ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT . 51 I. DIE ANNAHME . 51 1. DIE ERKLAERUNG DER ANNAHME . 51 2. DIE ANFECHTUNG DER ANNAHME . 51 3. DIE STELLUNG ALS VORLAEUFIGER ERBE . 53 II. DIE AUSSCHLAGUNG . 53 1. DIE ERKLAERUNG DER AUSSCHLAGUNG . 53 2. DIE WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG . 54 3. DIE ANFECHTUNG DER AUSSCHLAGUNG . 55 § 5 DIE ANSPRUECHE DES ERBEN ZUM SCHUTZ DER ERBSCHAFT . 56 I. DIE ANSPRUECHE AUF HERAUSGABE DER ERBSCHAFT . 56 II. DIE ANSPRUECHE AUF AUSKUNFT . 56 § 6 DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN . 58 I. DIE HAFTUNG DES ERBEN . 58 1. DIE BEDEUTUNG DER ERBENHAFTUNG . 58 2. DIE GLIEDERUNG DER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN . 58 3. DIE KOSTEN FUER PFLEGELEISTUNGEN . 59 4. DIE HAFTUNG FUER SOZIALHILFE . 59 5. DIE BESTATTUNGSKOSTEN . 60 6. DIE HAFTUNG DER ERBEN BEI GESCHAEFTSSCHULDEN . 60 II. DIE MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DURCH DEN ERBEN . 61 1. DAS AUFGEBOTSVERFAHREN . 61 2. DIE DREIMONATSEINREDE . 62 3. DIE VERSPAETETE GELTENDMACHUNG DER FORDERUNG . 62 4. DIE NACHLASSVERWALTUNG . 62 5. DAS NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN . 62 6. DIE DUERFTIGKEITSEINREDE . 63 7. DER SCHUTZ MINDERJAEHRIGER . 63 III. DIE HAFTUNG DER MITERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN . 65 § 7 DER ERBSCHEIN . 66 I. DIE WIRKUNG DES ERBSCHEINS . 66 6 INHALTSVERZEICHNIS II. DIE ERTEILUNG DES ERBSCHEINS . 66 1. DIE ANGABEN DES ANTRAGSTELLERS . 66 2. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS . 68 III. DIE EINZIEHUNG DES UNRICHTIGEN ERBSCHEINS . 70 § 8 DIE ERBENGEMEINSCHAFT . 72 I. DIE RECHTSNATUR DER ERBENGEMEINSCHAFT . 72 II. DAS VORKAUFSRECHT DES MITERBEN . 73 III. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES DURCH DIE MITERBEN BIS ZUR TEILUNG . 73 IV. DIE AUFTEILUNG DES NACHLASSES - DIE AUSEINANDERSETZUNG . 74 1. DIE FREIWILLIGE REGELUNG DER MITERBEN . 74 2. DIE GERICHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG UNTER DEN MITERBEN . 76 V. DIE ZUWENDUNG ZU LEBZEITEN . 78 1. DIE AUSGLEICHUNG VON ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS . UNTER ABKOEMMLINGEN . 78 2. DIE AUSGLEICHUNG VON BESONDEREN DIENSTLEISTUNGEN EINES ABKOEMMLINGS FUER DEN ERBLASSER . 81 VI. DIE VERMEIDUNG VON ERBENGEMEINSCHAFTEN DURCH ALLEINERBENEINSETZUNG MIT VERMAECHTNISANORDNUNG . 83 § 9 DIE GESTALTUNG DER ERBFOLGE DURCH TESTAMENT . 84 I. DIE FAEHIGKEIT ZUR TESTAMENTSERRICHTUNG . 84 II. DIE ERRICHTUNG DES TESTAMENTS . 86 1. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT . 87 2. DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT . 89 3. DIE NOTTESTAMENTE . 89 4. DIE TESTAMENTSERRICHTUNG IM KRANKENHAUS . 90 5. DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG . 91 6. DIE ALTERSVORSORGEVOLLMACHT . 92 7. DAS PATIENTENTESTAMENT . 93 III. DIE BESONDERHEITEN BEI DEM EIGENHAENDIGEN TESTAMENT . 93 1. DIE AENDERUNGEN UND ERGAENZUNGEN IM TESTAMENT . 93 2. DER TESTAMENTSENTWURF . 94 3. DAS TESTAMENT IN BRIEFFORM . 96 IV. DIE SCHRANKEN DER GESTALTUNGSFREIHEIT DES ERBLASSERS . 96 1. DAS YYGELIEBTENTESTAMENT " . 97 2. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DER PERSOENLICHEN ENTSCHLUSSFREIHEIT DES BEDACHTEN . 97 3. DAS AUSNUETZEN EINER VERTRAUENSSTELLUNG . 98 4. DAS TESTAMENT ZUGUNSTEN VON BEDIENSTETEN IM ALTENHEIM ODER KRANKENHAUS . 99 5. DAS BEHINDERTENTESTAMENT . 102 7 INHALTSVERZEICHNIS §10 DER WIDERRUF DES TESTAMENTS DURCH DEN ERBLASSER . 104 I. DAS WIDERRUFSTESTAMENT . 104 II. DER WIDERRUF DURCH EIN SPAETERES TESTAMENT MIT EINEM ANDEREN INHALT . 104 III. DER WIDERRUF DURCH DIE VERNICHTUNG UND DIE VERAENDERUNG DES TESTAMENTS . 105 1. DIE VERNICHTUNG DES TESTAMENTS . 105 2. DER AUFHEBUNGSVERMERK IN DEM TESTAMENT . 106 3. DAS VERLOREN GEGANGENE TESTAMENT . 107 IV. DER WIDERRUF DURCH DIE RUECKNAHME DES TESTAMENTS AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG . 107 V. DIE NEUERRICHTUNG EINES WIDERRUFENEN TESTAMENTS . 108 §11 DIE AUSLEGUNG DES TESTAMENTS . : . 109 I. DIE ERMITTLUNG DES INHALTS DURCH AUSLEGUNG . 109 II. DIE ERGAENZUNG DES UNVOLLSTAENDIGEN TESTAMENTS DURCH AUSLEGUNG . 112 III. DER AUSLEGUNGSVERTRAG . 114 IV. DIE EINSETZUNG EINES SCHIEDSRICHTERS . 115 §12 DIE ANFECHTUNG DES TESTAMENTS . 116 I. DIE ANFECHTUNGSGRUENDE . 116 1. DER ERBLASSER VERSCHREIBT SICH . 116 2. DIE VERWENDUNG VON FALSCHEN BEGRIFFEN . 116 3. DIE BEEINFLUSSUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH DROHUNG . 117 4. DIE ENTTAEUSCHTEN ERWARTUNGEN ODER IRRIGEN VORSTELLUNGEN DES ERBLASSERS . 118 5. DAS UEBERGEHEN VON SPAETEREN KINDERN . 121 6. DER UEBERGANGENE NEUE EHEGATTE . 121 II. DIE ERKLAERUNG UND DIE FOLGE DER ANFECHTUNG . 122 III. DIE ANFECHTUNGSFRIST . 123 IV. MUSTER FUER EINE TESTAMENTSANFECHTUNG . 125 §13 DIE ERBEINSETZUNG . 126 I. DIE ERMITTLUNG DER ERBENSTELLUNG . 126 II. DIE ERBEINSETZUNG UNTER EINER BEDINGUNG . 129 III. DIE ZUWENDUNG EINZELNER GEGENSTAENDE . 130 1. DIE ABGRENZUNG DER ERBEINSETZUNG VON DER VERMAECHTNISANORDNUNG . 130 2. DIE VERTEILUNG DES NACHLASSES DURCH ZUWENDUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 131 8 INHALTSVERZEICHNIS IV. DER WEGFALL EINER BEDACHTEN PERSON . 134 § 14 DIE ENTERBUNG . 136 §15 DIE VOR UND NACHERBSCHAFT . 138 I. DIE SICHERUNG DES NACHLASSES DURCH VOR UND NACHERBSCHAFT . 138 II. DIE ANORDNUNG DER VOR UND NACHERBSCHAFT . 139 III. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN . 141 IV. DIE RECHTE DES NACHERBEN . 143 1. DIE RECHTE WAEHREND DER VORERBSCHAFT . 143 2. DIE RECHTE NACH EINTRITT DES NACHERBFALLS . ( . 144 V. DIE VERSTAERKUNG UND ABSCHWAECHUNG DER VORERBENSTELLUNG . 145 1. DIE BEFREITE VORERBSCHAFT . 145 2. DIE BEGUENSTIGUNG DES VORERBEN DURCH EIN VORAUSVERMAECHTNIS . 146 3. DER SCHUTZ DER NACHERBSCHAFT DURCH DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 147 VI. MUSTER FUER DIE ANORDNUNG DER VOR UND NACHERBSCHAFT IN EINEM TESTAMENT . 147 §16 DAS VERMAECHTNIS . 149 I. DER INHALT DES VERMAECHTNISSES . 149 II. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS . 150 III. DIE ERFUELLUNG DES VERMAECHTNISSES . 152 IV. DER VERMACHTE GEGENSTAND BEFINDET SICH NICHT MEHR IM NACHLASS . 153 V. DIE ZUWENDUNG DES VERMACHTEN GEGENSTANDES NOCH ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS . 155 VI. DIE ERTRAEGE AUS DEM VERMAECHTNIS ZWISCHEN ERBFALL UND VERMAECHTNISERFUELLUNG . 156 VII. DAS VORAUSVERMAECHTNIS UND DIE TEILUNGSANORDNUNG . 157 VIII. MUSTER FUER TESTAMENTE MIT VERMAECHTNIS, VORAUSVERMAECHTNIS UND TEILUNGSANORDNUNG . 159 §17 DIE AUFLAGE . 161 I. DIE MERKMALE DER AUFLAGE . 161 II. DIE SICHERUNG DES VOLLZUGS DER AUFLAGE . 162 §18 DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 163 I. DER BEGINN UND DIE BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 163 1. DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 163 9 INHALTSVERZEICHNIS 2. DER BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 164 3. DIE BEENDIGUNG DES AMTS . 165 II. DER AUFGABENBEREICH DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 166 1. DIE ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG . 166 2. DIE BESCHRAENKUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 170 3. DIE DAUERVOLLSTRECKUNG . 172 III. DIE RECHTSSTELLUNG DES ERBEN BEI DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 173 1. DIE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG UND DER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 173 2. DIE RECHTE DES ERBEN GEGENUEBER DEM TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 174 IV. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN EINEM EINZELUNTERNEHMEN ODER AN GESELLSCHAFTSANTEILEN . 175 1. DAS EINZELUNTERNEHMEN . 175 2. DER ANTEIL AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 176 3. DER KOMMANDITANTEIL . 177 4. DER ANTEIL AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 177 V. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 177 1. DIE VERGUETUNG FUER DIE ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG . 178 2. DIE VERGUETUNG FUER DIE DAUERVOLLSTRECKUNG . 180 §19 ANORDNUNGEN UEBER DAS SORGERECHT UND DIE VERMOEGENSVERWALTUNG BEI MINDERJAEHRIGEN KINDERN . 181 I. DIE BENENNUNG EINES VORMUNDS . 181 II. DIE VERWALTUNG DES ZUGEWENDETEN KINDERVERMOEGENS . 182 § 20 DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT VON EHEGATTEN . 184 I. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT ALS PRIVILEG DER EHEGATTEN . 184 II. DIE ERRICHTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS . 185 III. DER INHALT DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS . 186 1. DIE EHEGATTEN SETZEN SICH GEGENSEITIG UND ANSCHLIESSEND IHRE KINDER ALS ERBEN EIN . 186 2. DAS EHEGATTENTESTAMENT MIT NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS ZUGUNSTEN DES LAENGERLEBENDEN . 191 3. DIE ERBEINSETZUNG FUER DEN FALL DES YYGLEICHZEITIGEN VERSTERBENS " DER EHEGATTEN . 192 IV. DIE WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL . 194 1. DIE VOR UND NACHERBSCHAFT . 195 2. DAS BERLINER TESTAMENT . 195 3. DIE NIESSBRAUCHSLOESUNG . 196 V. DIE ERBRECHTLICHE BINDUNG AN DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT . 197 10 INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE BINDUNGSWIRKUNG ZU LEBZEITEN BEIDER EHEGATTEN . 197 2. DIE BINDUNGSWIRKUNG NACH DEM VERSTERBEN EINES EHEGATTEN . 198 3. AN WELCHE VERFUEGUNGEN IST DER UEBERLEBENDE EHEGATTE GEBUNDEN? . 199 VI. DER SCHUTZ DES BEDACHTEN VOR GESCHAEFTEN UNTER LEBENDEN . 203 VII. DIE BEFREIUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN VON DER BINDUNGSWIRKUNG . 203 1. DIE ANORDNUNG EINER FREISTELLUNGSKLAUSEL . 203 2. DIE ANFECHTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS . 205 3. DER UEBERLEBENDE EHEGATTE SCHLAEGT DIE ZUWENDUNG AUS . 206 4. DIE WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNG WIRD GEGENSTANDSLOS . 206 5. DIE SCHWERE VERFEHLUNG DES BEDACHTEN . 207 6. DIE BESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 207 VIII. MUSTER FUER GEMEINSCHAFTLICHE EHEGATTENTESTAMENTE . 208 1. BERLINER TESTAMENT . 208 2. GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT MIT VOR UND NACHERBSCHAFT . 208 3. GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT MIT NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS . 209 § 21 DER ERBVERTRAG . 210 I. DER ABSCHLUSS DES ERBVERTRAGS . 210 II. DIE VERWAHRUNG UND DIE RUECKNAHME DES ERBVERTRAGS . 211 III. DER INHALT DES ERBVERTRAGS . 211 1. DIE ERBRECHTLICHEN ANORDNUNGEN MIT BINDENDER WIRKUNG . 212 2. DIE WIDERRUFLICHEN ANORDNUNGEN IM ERBVERTRAG . 213 3. ERBVERTRAEGE ZWISCHEN EHEGATTEN UND NICHT VERHEIRATETEN PARTNERN . 214 IV. DIE ERBRECHTLICHE BINDUNG DES ERBLASSERS . 215 1. DIE AUFHEBUNG FRUEHERER LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN . 215 2. DIE UNWIRKSAMKEIT SPAETERER LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN . 215 3. DIE BESONDERE BINDUNG BEI DEM ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG . 216 V. DER SCHUTZ DES BEDACHTEN VOR RECHTSGESCHAEFTEN ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS . 216 1. DER SCHUTZ DES VERTRAGSERBEN GEGEN MISSBRAEUCHLICHE SCHENKUNGEN . 216 2. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS . 221 3. DAS VERTRAGLICHE VERAEUSSERUNGSVERBOT . 221 VI. DIE BESEITIGUNG DER ERBVERTRAGLICHEN BINDUNG . 222 1. DIE AUFHEBUNG DES ERBVERTRAGS . 222 2. DER AENDERUNGSVORBEHALT ZUGUNSTEN DES ERBLASSERS . 222 3. DER RUECKTRITT VON DEM ERBVERTRAG . 223 4. DIE ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGS DURCH DEN ERBLASSER . 224 5. DIE ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGS DURCH ANDERE PERSONEN . 225 6. DIE BESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 226 11 INHALTSVERZEICHNIS 7. DIE UNWIRKSAMKEIT BEI AUFLOESUNG DER EHE . 226 § 22 DAS PFLICHTTEILSRECHT . 227 I. GRUNDZUEGE . 227 II. DIE RECHTSSTELLUNG DER ENTERBTEN KINDER UND ENKEL . 228 III. DIE RECHTSSTELLUNG DER ENTERBTEN ELTERN . 228 IV. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH DES EHEGATTEN . 229 1. DIE RECHTSSTELLUNG DES VOELLIG ENTERBTEN EHEGATTEN . 229 2. DIE RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTARISCH BEDACHTEN EHEGATTEN . 229 V. DIE RECHTSSTELLUNG DES LEBENSPARTNERS . 232 § 23 DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS . 234 I. DER GELDANSPRUCH . 234 II. DER BESTAND DES NACHLASSES . 234 1. DIE VERMOEGENSWERTE . 234 2. DIE VERBINDLICHKEITEN . 236 III. DIE VERJAEHRUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 237 IV. DER PFLICHTTEILSRESTANSPRUCH . 238 § 24 DER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT UND WERTERMITTLUNG . 240 I. DAS BESTANDSVERZEICHNIS . 240 II. DIE WERTERMITTLUNG . 241 LLL. DIE AUFNAHME DES VERZEICHNISSES DURCH EINEN NOTAR . 242 IV. DAS ANWESENHEITSRECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 242 V. DEN AUSKUNFTSANSPRUCH ERGAENZENDE MASSNAHMEN . 243 VI. DIE KOSTEN DER AUSKUNFTSERTEILUNG . 243 VII. DIE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 244 VIII. DIE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 244 IX. DIE SICHERUNG DES PFLICHTTEILSRECHTS DURCH NACHLASSPFLEGSCHAFT UND NACHLASSVERWALTUNG . 245 § 25 DER PFLICHTTEILSANSPRUCH TROTZ AUSSCHLAGUNG . 247 I. GRUNDGEDANKEN . 247 II. DIE AUSWIRKUNGEN VON BESCHRAENKUNGEN UND BESCHWERUNGEN . 247 1. DER ERBTEIL, DEN DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTE ERBE ERHAELT, IST DEM PFLICHTTEIL GLEICH (§ 2306 I 1) . 247 2. DER ERBTEIL IST KLEINER ALS DER PFLICHTTEIL (§ 2306 I 1) . 248 3. DER ERBTEIL IST GROESSER ALS DER PFLICHTTEIL (§ 2306 I 2) . 248 LLL. DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTE ALS NACHERBE . 250 1. DER ERBTEIL, DEN DER NACHERBE ERHAELT, IST DEM PFLICHTTEIL GLEICH . 250 12 INHALTSVERZEICHNIS 2. DER ERBTEIL IST KLEINER ALS DER PFLICHTTEIL . 250 3. DER ERBTEIL IST GROESSER ALS DER PFLICHTTEIL . 250 IV. DER PFLICHTTEIL STATT VERMAECHTNIS . 251 § 26 DIE BERUECKSICHTIGUNG VON VOREMPFAENGEN DES PFLICHTTEILS BEI DER BERECHNUNG . 253 I. DIE ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN AUF DEN PFLICHTTEIL . 253 II. DIE AUSGLEICHUNG VON VOREMPFAENGEN ZWISCHEN ABKOEMMLINGEN . 254 III. DIE AUSGLEICHUNG VON SONDERLEISTUNGEN DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 257 § 27 DER PFLICHTTEIL BEI SCHENKUNGEN . 259 I. GRUNDGEDANKEN . 259 II. DER BEGRIFF DER SCHENKUNG . 259 III. DIE SCHENKUNG EINES GRUNDSTUECKS . 261 IV. DER ANSPRUCHSGEGNER . 264 V. DIE ERGAENZUNG UEBER DIE HAELFTE DES GESETZLICHEN ERBTEILS . 265 VI. DER BESCHENKTE PFLICHTTEILSBERECHTIGTE . 266 VII. DIE ERGAENZUNG BEI EINEM PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ERBEN . 267 § 28 DER SCHULDNER DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 268 I. DIE HAFTUNG DES ERBEN IM AUSSENVERHAELTNIS . 268 II. DIE HAFTUNG FUER DEN PFLICHTTEILSANSPRUCH IM INNENVERHAELTNIS . 268 § 29 DIE VERMINDERUNG ODER UMGEHUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 271 I. DIE ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS . 271 II. DIE PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 272 III. DIE PFLICHTTEILSKLAUSEL . 272 IV. DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSES DURCH EINE SCHENKUNG . 274 1. DIE VERMINDERUNG DES ORDENTLICHEN PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 274 2. DIE VERMINDERUNG DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS . 275 V. DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSES DURCH EINE UNBENANNTE ZUWENDUNG . 276 VI. DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSES DURCH DIE VEREINBARUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 277 VII. DIE VEREINBARUNG DER GUETERTRENNUNG . 278 VIII. DIE VEREINBARUNG EINER LEIBRENTE ODER EINER DAUERNDEN LAST . 279 IX. DIE SCHENKUNG VON GESELLSCHAFTSBETEILIGUNGEN . 280 X. DIE AUSSCHALTUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN UNLIEBSAMER ENKEL . 281 1. DIE ANORDNUNG EINER VOR UND NACHERBSCHAFT . 282 2. DER ABSCHLUSS EINES ERBVERZICHTSVERTRAGES . 282 13 INHALTSVERZEICHNIS § 30 DIE ERBUNWUERDIGKEIT . 283 I. DIE GRUENDE FUER DIE ERBUNWUERDIGKEIT . 283 II. DIE GELTENDMACHUNG DER ERBUNWUERDIGKEIT . 283 III. DIE FOLGEN DER ERBUNWUERDIGKEIT . 284 § 31 DER ERBVERZICHT . 285 I. DIE VEREINBARUNG DES ERBVERZICHTS . 285 II. DIE WIRKUNG DES ERBVERZICHTS . 285 III. DIE VEREINBARUNG EINER ABFINDUNG . 286 §32 DIE ZUWENDUNGEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL . 289 I. DIE SCHENKUNGEN AUF DEN TODESFALL . 289 II. DER SPAR UND DEPOTVERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER . 290 III. DAS GEMEINSCHAFTSKONTO . 292 IV. DIE BANKVOLLMACHT AUF DEN TODESFALL ODER UEBER DEN TOD HINAUS . 293 V. DIE LEBENSVERSICHERUNG . 294 VI. DER BAUSPARVERTRAG . 295 § 33 DIE ERBFOLGE IN DAS EINZELUNTERNEHMEN UND IN ANTEILE AN GESELLSCHAFTEN . 296 I. DIE ERBFOLGE IN DAS EINZELUNTERNEHMEN . 296 II. DIE ERBFOLGE IN ANTEILE AN GESELLSCHAFTEN . 297 1. DIE GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG - GMBH . 297 2. DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT - OHG . 299 3. DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT - KG . 303 4. DIE GMBH & CO KG . 304 5. DIE BGB-GESELLSCHAFT . 304 6. DIE STILLE GESELLSCHAFT . 304 § 34 DIE STIFTUNG . 305 I. DIE VORTEILE DER GRUENDUNG EINER STIFTUNG . 305 II. DIE ERRICHTUNG EINER STIFTUNG . 306 1. DIE RECHTSFAEHIGE STIFTUNG . 306 2. DIE UNSELBSTAENDIGE STIFTUNG . 308 III. DIE FAMILIENSTIFTUNG . 308 1. GRUNDZUEGE . 308 2. BESTEUERUNG DER FAMILIENSTIFTUNG . 309 IV. DIE GEMEINNUETZIGE STIFTUNG . 310 1. STEUERVORTEILE EINER GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG . 310 14 INHALTSVERZEICHNIS 2. STEUERVORTEILE FUER DEN STIFTER . 311 3. VORTEILE FUER DIE STIFTERFAMILIE . 311 § 35 DER ERBSCHAFTS UND ERBTEILSKAUF . 312 I. FORM, INHALT UND WIRKUNG DER ERBTEILSVERAEUSSERUNG . 312 II. DIE GEWAEHRLEISTUNG UND DIE HAFTUNG DES VERKAEUFERS . 313 III. DIE HAFTUNG DES KAEUFERS . 314 § 36 DIE MIETVERHAELTNISSE NACH DEM ERBFALL . 315 I. EINTRITT IN DEN MIETVERTRAG DES ERBLASSERS . 315 II. FORTSETZUNG MIT UEBERLEBENDEN MIETERN . 317 III. DAS KUENDIGUNGSRECHT DER ERBEN UND DES VERMIETERS . 317 § 37 DAS LANDWIRTSCHAFTLICHE ERBRECHT . 320 I. DIE HOEFEORDNUNG . 320 1. ANWENDUNGSBEREICH . 320 2. DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN DER HOEFEORDNUNG . 321 II. DIE REGELUNGEN DES BGB ZUM LANDGUETERRECHT . 322 III. DIE LEBZEITIGE UEBERTRAGUNG DES HOFES IM WEGE DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE . 323 § 38 DAS ERBRECHT IN DER DDR . 325 I. DIE AUSWIRKUNGEN DES EINIGUNGSVERTRAGES . 325 II. DIE ANWENDUNG DES ERBRECHTS DER DDR . 326 III. DIE ABWEICHUNGEN DES ERBRECHTS DER DDR VON DEM ERBRECHT NACH DEM BGB . 328 § 39 DIE ANWENDUNG DES DEUTSCHEN ERBRECHTS MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 331 I. VERMOEGEN VON DEUTSCHEN IM AUSLAND . 331 II. VERMOEGEN VON AUSLAENDERN IN DEUTSCHLAND . 332 § 40 DIE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 334 I. DER ERWERB VON TODES WEGEN . 334 1. DIE ERBSCHAFT . 334 2. DIE VOR UND NACHERBSCHAFT . 335 3. DAS BERLINER TESTAMENT . 336 4. DAS VERMAECHTNIS UND DIE AUFLAGE . 336 5. DER PFLICHTTEIL . 337 6. DIE STEUERPFLICHT FUER VERSORGUNGSBEZUEGE VON HINTERBLIEBENEN . 337 7. DER ERWERB AUFGRUND EINES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 338 15 INHALTSVERZEICHNIS 8. DIE SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL . 339 9. DIE BESTEUERUNG DER STIFTUNG . 339 II. DIE SCHENKUNGEN UNTER LEBENDEN . 340 III. DIE WERTERMITTLUNG . 341 1. DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES . 341 2. DIE BERUECKSICHTIGUNG FRUEHERER ERWERBE . 344 3. DER ABZUG VON VERBINDLICHKEITEN . 346 IV. DIE STEUERFREIEN GEGENSTAENDE UND ZUWENDUNGEN . 346 V. DIE STEUERKLASSEN . 347 VI. DIE ALLGEMEINEN FREIBETRAEGE . 348 VII. DIE STEUERSAETZE . 349 VIII. DIE BESONDEREN STEUERENTLASTUNGEN FUER BETRIEBSVERMOEGEN UND ANDERES PRODUKTIVVERMOEGEN . 349 1. DER BETRIEBSVERMOEGENSFREIBETRAG . 350 2. DER BEWERTUNGSABSCHLAG . 351 3. DIE STEUERTARIFBEGRENZUNG . 351 4. DIE STEUERSTUNDUNG . 351 5. BEISPIEL FUER DIE STEUERENTLASTUNG BEI BETRIEBSVERMOEGEN . 352 IX. DIE STEUERERHEBUNG . 353 X. DAS VERHAELTNIS DER ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER ZUR GRUNDERWERB UND UMSATZSTEUER . 354 1. DIE GRUNDERWERBSTEUER . 354 2. DIE UMSATZSTEUER . 354 § 41 SPARTIPPS ZUR VERRINGERUNG DER ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 355 I. STEUERGUENSTIGE MASSNAHMEN ZU LEBZEITEN . 355 1. FREIBETRAEGE MEHRMALS NUTZEN! . 355 2. DIE RUECKKEHR VON DER GUETERTRENNUNG ZU DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 355 3. DIE SELBST GENUTZTE IMMOBILIE STEUERFREI AUF DEN EHEGATTEN UEBERTRAGEN! . 357 4. GELD ZUM KAUF VON IMMOBILIEN SCHENKEN! . 358 5. VORTEILHAFTE KETTENSCHENKUNG . 359 6. STEUERERSPARNIS DURCH GROSSZUEGIGE GELEGENHEITSGESCHENKE . 360 7. DIE ZUSATZFREIBETRAEGE NICHT UEBERSEHEN! . 360 8. DER SCHENKER UEBERNIMMT DIE STEUER . 361 9. DIE UMWANDLUNG VON PRIVATVERMOEGEN IN BETRIEBSVERMOEGEN . 362 10. GELD ZUM ERWERB EINER UNTERNEHMENSBETEILIGUNG SCHENKEN! . 362 11. DIE ADOPTION MIT STEUERLICHEM HINTERGRUND . 363 II. VORTEILHAFTE GESTALTUNGEN IN LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN . 363 1. FREIBETRAEGE BEI EHEGATTENTESTAMENTEN AUSNUETZEN! . 363 16 INHALTSVERZEICHNIS 2. DEN NACHLASS AUF MEHRERE PERSONEN VERTEILEN! . 365 3. EINE GENERATION UEBERSPRINGEN! . 366 4. DIE VORTEILE DES VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNISSES NUTZEN! . 366 5. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS STATT ERBEINSETZUNG . 367 III. STEUERSPARENDES HANDELN NACH EINTRITT DES ERBFALLS . 368 1. DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT GEGEN ABFINDUNG . 368 2. NIEDRIGE GRUNDBESITZWERTE BEI GELDVERMAECHTNIS ODER PFLICHTTEIL AUSNUETZEN! . 370 3. DIE ERFUELLUNG FORMUNWIRKSAMER TESTAMENTE . 370 4. DIE SPAETE GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS . 371 § 42 DIE EINKOMMENSTEUERLICHE BELASTUNG NACH DEM ERBFALL . 373 I. DIE VERAEUSSERUNG VON NACHLASSIMMOBILIEN . 373 II. DIE EINKOMMENSTEUERLICHEN AUSWIRKUNGEN BEI DER ERBAUSEINANDERSETZUNG . 373 1. DIE AUSEINANDERSETZUNG UEBER PRIVATVERMOEGEN . 374 2. DIE AUSEINANDERSETZUNG UEBER BETRIEBSVERMOEGEN . 375 3. BEISPIEL FUER DIE VERERBUNG EINES EINZELUNTERNEHMENS UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ERBSCHAFT UND EINKOMMENSTEUER 376 GLOSSAR 378 LITERATURHINWEISE 385 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 398 STICHWORTVERZEICHNIS 401 17
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