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Jetzt lerne ich Visual Basic: [komplettes Starterkit - mit Visual Basic 6 Working Model und Website zum Buch ; Start ohne Vorwissen]

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Monadjemi, Peter 1961- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Markt + Technik 2003
Schriftenreihe:	Jetzt lerne ich ...
Schlagworte:	VisualBASIC VisualBASIC 5.0 VisualBASIC 6.0 Einführung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Online-Service zum Buch unter der Adresse www.activetraining.de/JetztLerneIchVB.htm verfügbar
Beschreibung:	504 S. Ill., graph. Darst. : 24 cm CD-ROM (12 cm)
ISBN:	3827266785

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adam_text	UEBERSICHT VORWORT 17 EINLEITUNG 19 1 WAS HEISST EIGENTLICH PROGRAMMIEREN? 37 2 VISUAL BASIC STELLT SICH VOR 65 3 DIE ERSTEN SCHRITTE 111 4 ENTSCHEIDUNGEN UND PROGRAMMSCHLEIFEN 163 5 PROZEDUREN UND FUNKTIONEN 193 6 BENUTZEROBERFLAECHEN ZUSAMMENBAUEN 221 7 FORTGESCHRITTENE PROGRAMMIERTECHNIKEN 249 8 DIE FEHLERSUCHE IN EINEM VISUAL-BASIC-PROGRAMM 279 9 ABSPEICHEM VON DATEN IN DATEIEN 305 10 DIE BUNTE WELT DER GRAFIK 323 11 SPASS MIT VISUAL BASIC 355 12 VISUAL BASIC UND DIE WINDOWS-API 371 13 KLASSEN 403 14 ACTIVEX-STEUERELEMENTE SELBST PROGRAMMIERT 421 15 DER ZUGRIFF AUF DATENBANKEN 439 ANHANG A: ANSI-CODES 463 ANHANG B: DIE WICHTIGSTEN VISUAL BASIC-FUNKTIONEN 465 ANHANG C: ANTWORTEN ZU DEN FRAGEN 475 ANHANG D: DIE BUCH-CD 493 STICHWORTVERZEICHNIS 497 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 17 EINLEITUNG 19 1 WAS HEISST EIGENTLICH PROGRAMMIEREN? 37 1.1 DIE IDEE DES PROGRAMMIERENS 38 1.2 DIE UMSETZUNG EINES PROGRAMMS 40 1.2.1 KURZER EXKURS IN DIE WELT DER BITS UND BYTES 41 1.3 ELEMENTARE SPRACHELEMENTE 43 1.3.1 VARIABLEN 43 1.4 KONSTANTEN 46 1.4.1 ZUWEISUNGEN 46 1.4.2 BERECHNUNGEN 47 1.4.3 ZEICHENKETTEN 49 1.4.4 AUSDRUECKE 50 1.4.5 BEFEHLE 50 1.4.6 AUF DIE SYNTAX KOMMT ES AN 52 1.4.7 ENTSCHEIDUNGEN 53 1.4.8 PROGRAMMSCHLEIFEN 54 1.4.9 EIN UND AUSGABEN 55 1.4.10 OBJEKTE 57 1.5 ZUSAMMENFASSUNG 63 1.6 FRAGEN 63 7 INHALTSVERZEICHNIS 2 VISUAL BASIC STELLT SICH VOR 65 2.1 DIE ENTWICKLUNGSUMGEBUNG VORBEREITEN 66 2.2 IHR ERSTES VISUAL-BASIC-PROGRAMM 67 2.2.1 DIE UMSETZUNG BEGINNT 68 2.2.2 WIE FUNKTIONIERT DAS BEISPIELPROGRAMM? 77 2.2.3 DAS ERSTE BEISPIEL WIRD ERWEITERT 78 2.3 DIE IDE STELLT SICH VOR 87 2.3.1 UEBERSICHT UEBER DIE MENUELEISTE 88 2.3.2 UEBERSICHT UEBER DIE SYMBOLLEISTE 89 2.3.3 UEBERSICHT UEBER DIE EINZELNEN FENSTER 91 2.4 DIE AUFGABE EINER PROJEKTDATEI 97 2.5 NUETZLICHE TASTENKOMBINATIONEN 99 2.6 UEBERSICHT UEBER DIE VERSCHIEDENEN DATEITYPEN 100 2.7 WICHTIGE ARBEITSSCHRITTE MIT DER IDE 101 2.7.1 DAS ABSPEICHERN EINES VISUAL-BASIC-PROGRAMMS 101 2.7.2 DAS STARTEN, UNTERBRECHEN UND BEENDEN EINES VISUAL-BASIC-PROGRAMMS 102 2.7.3 DAS AUSDRUCKEN EINES VISUAL-BASIC-PROGRAMMS 104 2.8 DER ALLGEMEINE AUFBAU EINES VISUAL-BASIC-PROGRAMMS 104 2.8.1 DER ALLGEMEINE AUFBAU EINES MODULS 105 2.9 DER COMPILER 106 2.10 ZUSAMMENFASSUNG 108 2.11 FRAGEN 108 2.12 AUFGABEN 109 3 DIE ERSTEN SCHRITTE 111 3.1 KURZER UEBERBLICK UEBER DIE WERKZEUGSAMMLUNG 112 3.2 ANORDNEN VON STEUERELEMENTEN AUF DEM FORMULAR 113 3.2.1 STEUERELEMENTE BESITZEN EIGENSCHAFTEN 114 3.2.2 EIN WORT ZU DEN NAMENSKONVENTIONEN 115 3.2.3 DAS GEHEIMNISVOLLE TWIP 116 3.3 DIE SACHE MIT DEN EREIGNISSEN 118 3.4 DAS FORMULAR 120 3.5 DAS AUSLOESEN VON AKTIONEN 122 3.5.1 DAS GEHEIMNISVOLLE &-ZEICHEN 123 3.6 DIE AUSGABE VON TEXT 124 3.6.1 WIE WIRD TEXT AUF DEM DRUCKER AUSGEGEBEN? 125 3.6.2 PRINT-METHODE ODER CAPTION-EIGENSCHAFT? 126 3.6.3 DIE FORMATIERTE AUSGABE MIT DER FORMAT-FUNKTION 128 3.7 DIE EINGABE VON TEXT 129 3.7.1 EIGENSCHAFTEN, DIE SICH NUR LESEN LASSEN 131 8 INHALTSVERZEICHNIS 3.7.2 ZUGRIFF AUF MARKIERTEN TEXT 132 3.8 AUSWERTUNG VON TASTATUREINGABEN 133 3.8.1 ZEICHENCODE ODER TASTATURCODE? 133 3.8.2 SO VIELE KONSTANTEN . 134 3.8.3 DIE EREIGNISSE GOTFOCUS UND LOSTFOCUS 135 3.8.4 KANN EIN FORMULAR TASTATUREREIGNISSE ERHALTEN? 137 3.8.5 BEZEICHNUNGSFELDER UND TEXTFELDER ALS TEAM 137 3.8.6 WIE WERDEN TASTATUREREIGNISSE BEI EINEM FORMULAR AUSGELOEST? 137 3.9 SCHRIFTEN IN ALLEN VARIATIONEN 138 3.10 DAS ANZEIGEN VON BILDERN 139 3.11 AUSWERTEN VON MAUSEINGABEN 144 3.12 BEISPIEL: ZINSRECHNER 148 3.12.1 WIE FUNKTIONIERT DER ZINSRECHNER? 152 3.12.2 DER ZINSRECHNER ERHAELT EINE EINGABEUEBERPRUEFUNG 152 3.13 EIN ZAHLENRATESPIEL 156 3.14 ZUSAMMENFASSUNG 159 3.15 FRAGEN 159 3.16 AUFGABEN 160 4 ENTSCHEIDUNGEN UND PROGRAMMSCHLEIFEN 163 4.1 DIE GRUNDLAGEN BINAERER LOGIK 164 4.2 ENTSCHEIDUNGEN MIT DEM IF-BEFEHL 165 4.2.1 MEHRERE BEFEHLE AUSFUEHREN UEBER END IF 166 4.2.2 AUCH BEI MISSERFOLG PASSIERT ETWAS - DER ELSE-BEFEHL 166 4.2.3 ENTSCHEIDUNGEN KOENNEN VERSCHACHTELT WERDEN 167 4.2.4 DER ELSELF-BEFEHL MACHT DAS PROGRAMM UEBERSICHTLICHER 168 4.2.5 AUSDRUECKE KOENNEN KOMBINIERT WERDEN 169 4.3 MEHRFACHENTSCHEIDUNGEN MIT DEM SELECT CASE-BEFEHL 170 4.4 OPTIONSFELDER UND KONTROLLKAESTCHEN 173 4.5 PROGRAMMSCHLEIFEN 174 4.5.1 DIE FOR NEXT-SCHLEIFE 175 4.5.2 DIE DO LOOP-SCHLEIFE 179 4.5.3 SCHLEIFEN VERLASSEN MIT DEM EXIT-BEFEHL 181 4.6 LISTEN UND KOMBINATIONSFELDER 181 4.6.1 DER AUFBAU EINER LISTE 182 4.6.2 DIE AUSWAHL VON ELEMENTEN AUS EINER LISTE 184 4.6.3 MEHRFACHAUSWAHL AUS EINER LISTE 184 4.6.4 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN LISTEN UND KOMBINATIONSFELDERN 185 4.6.5 DIE EREIGNISSE DES LISTENFELDES 186 4.7 DAS EINSTELLEN VON WERTEN 187 4.8 ZUSAMMENFASSUNG 190 9 INHALTSVERZEICHNIS 4.9 FRAGEN 191 4.10 AUFGABEN 191 5 PROZEDUREN UND FUNKTIONEN 193 5.1 WAS IST EINE PROZEDUR? 194 5.1.1 DER ALLGEMEINE AUFBAU EINER PROZEDUR 195 5.1.2 DER AUFRUF EINER PROZEDUR 195 5.1.3 DER AUFRUF EINER FUNKTION 196 5.2 WIE WERDEN PROZEDUREN DEFINIERT? 197 5.3 PROZEDUREN MIT ARGUMENTEN 197 5.3.1 ARGUMENTE KOENNEN OPTIONAL SEIN 198 5.4 PROZEDUREN MIT EINER VARIABLEN ANZAHL AN ARGUMENTEN 201 5.5 ARGUMENTUEBERGABE ALS WERT ODER ALS REFERENZ? 201 5.6 STATISCHE VARIABLEN 203 5.7 DIE ROLLE DER PROZEDUR MAIN 204 5.8 DER GUELTIGKEITSBEREICH VON PROZEDUREN 206 5.9 EINGEBAUTE MATHEMATISCHE FUNKTIONEN 207 5.9.1 MATHEMATISCHE FUNKTIONEN 207 5.9.2 DATUMSFUNKTIONEN 211 5.9.3 ZEICHENKETTENFUNKTIONEN 211 5.9.4 ABFRAGEFUNKTIONEN 214 5.9.5 UMWANDLUNGSFUNKTIONEN 215 5.9.6 SONSTIGE FUNKTIONEN 216 5.10 ZUSAMMENFASSUNG 216 5.11 FRAGEN 217 5.12 AUFGABEN 218 6 BENUTZEROBERFLAECHEN ZUSAMMENBAUEN 221 6.1 STEUERELEMENTEFELDER 222 6.1.1 STEUERELEMENTEFELDER ZUR ENTWURFSZEIT ANLEGEN 223 6.1.2 STEUERELEMENTEFELDER WAEHREND DER PROGRAMMAUSFUEHRUNG ANLEGEN 223 6.1.3 WIE WIRD EIN STEUERELEMENT ANGESPROCHEN? 224 6.1.4 WIE WERDEN EREIGNISSE AUSGEWERTET? 225 6.2 DER UMGANG MIT MEHREREN FORMULAREN 228 6.2.1 MODAL ODER NICHT MODAL . 229 6.2.2 WIE KANN ICH AUF STEUERELEMENTE ANDERER FORMULARE ZUGREIFEN? 230 6.2.3 DER WITH-BEFEHL 231 6.3 MDI-OBERFLAECHEN 233 6.4 DAS BEISPIELPROGRAMM STELLT SICH VOR 234 10 INHALTSVERZEICHNIS 6.5 DAS HINZUFUEGEN VON MENUES 236 6.5.1 DIE AUSWERTUNG VON MENUES IM PROGRAMM 237 6.6 DAS HINZUFUEGEN EINER SYMBOLLEISTE 240 6.7 DAS HINZUFUEGEN EINER STATUSLEISTE 243 6.8 ZUSAMMENFASSUNG 246 6.9 FRAGEN 246 6.10 AUFGABEN 247 7 FORTGESCHRITTENE PROGRAMMIERTECHNIKEN 249 7.1 WIE WERDEN VARIABLEN DEKLARIERT 250 7.1.1 DIE ROLLE DES DATENTYPS 251 7.2 WIE SPEICHERT EIN COMPUTER ZAHLEN? 254 7.3 SPIELEREIEN MIT BITS 256 7.3.1 MASKERADE MIT BITS 260 7.4 DER GUELTIGKEITSBEREICH EINER VARIABLEN 261 7.4.1 PRIVATE VARIABLEN AUF PROZEDUREBENE 262 7.4.2 PRIVATE VARIABLEN AUF MODULEBENE 263 7.4.3 OEFFENTLICHE VARIABLEN 263 7.5 FELDVARIABLEN 265 7.5.1 DIE ARRAY-FUNKTION 267 7.5.2 DYNAMISCHE FELDVARIABLEN 268 7.5.3 DIE UNTER UND OBERGRENZEN EINES FELDES FESTSTELLEN 268 7.5.4 VARIANT-VARIABLEN KOENNEN FELDER ENTHALTEN 269 7.6 FELDER ALS ARGUMENTE 270 7.7 DER ZEITGEBER 272 7.8 ZUSAMMENFASSUNG 273 7.9 FRAGEN 274 7.10 AUFGABEN 275 8 DIE FEHLERSUCHE IN EINEM VISUAL-BASIC-PROGRAMM 279 8.1 IRREN IST MENSCHLICH, ABER GEFAEHRLICH 280 8.2 DER ON ERROR GOTO-BEFEHL 281 8.2.1 DER AUFBAU EINER FEHLERBEHANDLUNGSROUTINE 282 8.3 DAS ERR-OBJEKT 285 8.4 DER RESUME-BEFEHL 286 8.5 FEHLERBEHANDLUNG EIN UND AUSSCHALTEN 287 8.6 LAUFZEITFEHLER DIREKT ABFRAGEN 288 8.7 VERSCHACHTELTE LAUFZEITFEHLER 288 8.7.1 GUT VERSTECKT - DER BEFEHL ON ERROR GOTO -1 291 8.8 DEM FEHLER AUF DER SPUR 292 8.8.1 DER DEBUGGER STELLT SICH VOR 292 11 INHALTSVERZEICHNIS 8.9 DIE WICHTIGSTEN DEBUG-TECHNIKEN 293 8.9.1 UNTERBRECHEN EINES PROGRAMMS UEBER [STRG][PAUSE] 294 8.9.2 ANHALTEN EINES PROGRAMMS UEBER EINEN STOP-BEFEHL 295 8.9.3 DIE PROGRAMMAUSFUEHRUNG IM EINZELSCHRITTMODUS UEBER [F8] 295 8.9.4 DIE AKTUELLE PROZEDUR ABSCHLIESSEN [STRG][UMSCHALT][F8] 295 8.9.5 AUSFUEHREN BIS CURSORPOSITION 295 8.9.6 AUSFUEHREN BIS ZUM ENDE EINER SCHLEIFE 296 8.9.7 DIE PROGRAMMAUSFUEHRUNG AN EINER ANDEREN STELLE FORTSETZEN UEBER [STRG][F9] 296 8.9.8 DEN LETZTEN BEFEHL WIEDERHOLEN 296 8.9.9 SETZEN VON HALTEPUNKTEN UEBER [F9] 296 8.9.10 SETZEN VON UEBERWACHUNGSPUNKTEN 297 8.9.11 DEN WERT EINES AUSDRUCKS ANZEIGEN 297 8.9.12 DER UMGANG MIT DEM DIREKTFENSTER 298 8.9.13 DAS LOKALFENSTER 300 8.9.14 DEN PROZEDURAUFRUF VERFOLGEN 300 8.9.15 VOLLSTAENDIG KOMPILIEREN 300 8.10 ZUSAMMENFASSUNG 301 8.11 FRAGEN 302 8.12 AUFGABEN 303 9 ABSPEICHERN VON DATEN IN DATEIEN 305 9.1 DAS PRINZIP DES DATEIZUGRIFFS 306 9.2 DATEIZUGRIFFE IN VISUAL BASIC 307 9.2.1 SEQUENTIELL ODER BINAER? 307 9.2.2 DER OPEN-BEFEHL 308 9.2.3 DER CLOSE-BEFEHL 309 9.3 DATEIZUGRIFFSBEFEHLE 309 9.4 SPEICHERN UND LESEN VON TEXT 310 9.4.1 SEQUENTIELLES ABSPEICHERN VON TEXT 310 9.4.2 SEQUENTIELLES EINLESEN VON TEXT 311 9.4.3 PORTIONSWEISES EINLESEN VON TEXT 311 9.5 ABSPEICHERN UND EINLESEN VON ZAHLEN 313 9.5.1 DIE BEFEHLE GET UND PUT 313 9.6 DER UMGANG MIT DATEIEN 315 9.7 DAS FILESYSTEMOBJECT-OBJEKT 316 9.8 DIALOGFELDER FUER DIE DATEIAUSWAHL 317 9.9 ZUSAMMENFASSUNG 319 9.10 FRAGEN 320 9.11 AUFGABEN 320 12 INHALTSVERZEICHNIS 10 DIE BUNTE WELT DER GRAFIK 323 10.1 UEBERSICHT UEBER DIE GRAFIKMETHODEN 324 10.2 ALLGEMEINES ZUR AUSGABE 325 10.2.1 WO FINDET DIE AUSGABE STATT? 325 10.2.2 AN WELCHER POSITION FINDET DIE AUSGABE STATT? 327 10.2.3 WIE FINDET DIE AUSGABE STATT? 328 10.2.4 ZEICHNEN VON LINIEN 329 10.2.5 ZEICHNEN VON RECHTECKEN 330 10.2.6 ZEICHNEN VON ELLIPSEN 331 10.2.7 ZEICHNEN VON KUCHENDIAGRAMMEN 331 10.2.8 DIE FIGUREN UND LINIENSTEUERELEMENTE 332 10.2.9 WIE WERDEN MATHEMATISCHE FORMELN UMGESETZT? 337 10.2.10 WIE LAESST SICH EINE SKALA EINFUEGEN? 338 10.2.11 WIE LASSEN SICH FIGUREN AUFSPANNEN? 339 10.3 DER UMGANG MIT FARBEN 341 10.3.1 ZUGRIFF AUF DIE SYSTEMFARBEN 342 10.3.2 DIE RGB-FUNKTION UND DIE QBCOLOR-FUNKTION 342 10.4 DIE ANZEIGE VON BILDERN 343 10.4.1 DIE PAINTPICTURE-METHODE 344 10.4.2 WIE GROSS KANN EINE BITMAP WERDEN? 346 10.4.3 DAS GEHEIMNIS DER FRX-DATEIEN 346 10.5 DIE AUSGABE AUF DEM DRUCKER 346 10.6 MEHR UEBER DIE GRAFIKAUSGABE 348 10.6.1 DIE ROLLE DER Z-ACHSE 348 10.6.2 FESTSTELLEN DER BILDSCHIRMAUFLOESUNG 348 10.6.3 DAS GEHEIMNIS DER AUTOREDRAW-EIGENSCHAFT 349 10.7 ZUSAMMENFASSUNG 349 10.8 FRAGEN 350 10.9 AUFGABEN 351 11 SPASS MIT VISUAL BASIC 355 11.1 ALLGEMEINES ZU DEN MULTIMEDIA-FAEHIGKEITEN 355 11.2 DAS MCI-STEUERELEMENT 357 11.2.1 DIE WICHTIGSTEN EIGENSCHAFTEN DES MCI-STEUERELEMENTS 358 11.2.2 DIE EREIGNISSE BUTTONCOMPLETED UND DONE 359 11.3 ABSPIELEN VON SOUNDDATEIEN 360 11.4 EIN MINI-CD-SPIELER 362 11.5 ABSPIELEN VON VIDEODATEIEN 365 11.6 KARTENSPIELEREIEN 366 11.7 ZUSAMMENFASSUNG 369 11.8 DER GROSSE ABSCHLUSSTEST 369 13 INHALTSVERZEICHNIS 12 VISUAL BASIC UND DIE WINDOWS-API 371 12.1 WAS IST DIE WINDOWS-API? 372 12.2 DER AUFRUF EINER API-FUNKTION 373 12.2.1 DIE ROLLE DES ALIAS 374 12.3 DER API-VIEWER 375 12.4 EIN EINFACHES BEISPIEL 376 12.4.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN BYVAL UND BYREF 379 12.5 WAS BRINGT DER AUFRUF VON API-FUNKTIONEN? 380 12.5.1 ABFRAGEN VON SYSTEMINFORMATIONEN 380 12.5.2 ABFRAGEN VON COMPUTER UND BENUTZERNAMEN 380 12.5.3 ABFRAGEN DES FREIEN ARBEITSSPEICHERS 382 12.5.4 ABFRAGEN VON LAUFWERKSINFORMATIONEN 383 12.5.5 FESTSTELLEN DER WINDOWS-VERSION 384 12.5.6 EIN ABSCHLIESSENDES BEISPIEL 385 12.5.7 TRICKS MIT DEM TEXTFELD 386 12.5.8 KLEINE TRICKS MIT DEM LISTENFELD 390 12.5.9 DER ZUGRIFF AUF DIE REGISTRY 392 12.5.10 DAS PRINZIP DES ZUGRIFFS 394 12.6 ABSPIELEN EINER WAV-DATEI 399 12.7 EIN WORT ZUM SCHLUSS 400 12.8 AUFGABEN 400 13 KLASSEN 403 13.1 WAS IST EIN OBJEKT? 404 13.2 UND WAS IST EINE KLASSE? 404 13.2.1 OBJEKTE ALS MODELLE DER WIRKLICHKEIT 404 13.2.2 WIE WIRD AUS EINER KLASSE EIN OBJEKT? 407 13.3 EIN EINFACHES BEISPIEL 408 13.4 EINE KLASSE FUER DEN ZUGRIFF AUF DIE REGISTRY 416 13.4.1 AUSBLICK 419 13.5 FRAGEN 420 14 ACTIVEX-STEUERELEMENTE SELBST PROGRAMMIERT 421 14.1 ANATOMIE EINES ACTIVEX-STEUERELEMENTS 422 14.2 EIN ERSTES BEISPIEL 424 14.3 EIN WEITERES BEISPIEL 433 14.4 FRAGEN 438 14.5 AUFGABEN 438 14 INHALTSVERZEICHNIS 15 DER ZUGRIFF AUF DATENBANKEN 439 15.1 ALLGEMEINES ZUM THEMA DATENBANKEN 439 15.2 VISUAL BASIC UND DIE DATENBANKEN 442 15.3 DIE ROLLE DER JET-ENGINE 443 15.4 DAS ADO-DATENSTEUERELEMENT 446 15.5 EIN KLEINES BEISPIEL 448 15.6 GEBUNDENE STEUERELEMENTE 456 15.6.1 AENDERUNGEN IN DER DATENBANK VERHINDERN 457 15.7 ES GIBT VIEL ZU TUN 459 15.8 EIN AUSBLICK 460 15.9 FRAGEN 461 ANHANG A: ANSI-CODES 463 ANHANG B: DIE WICHTIGSTEN VISUAL BASIC-FUNKTIONEN 465 ANHANG C: ANTWORTEN ZU DEN FRAGEN 475 ANHANG D: DIE BUCH-CD 493 STICHWORTVERZEICHNIS 497 15
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