Willensfreiheit und Rechtsmissbrauch im Strafantragsrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2003
|
| Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | VI, 211 S. 21 cm, 312 gr. |
| ISBN: | 383221805X |
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INHALTSVERZEICHNIS
A.
EINLEITUNG
.
1
I.
PROBLEMSTELLUNG
.
1
II.
ZUR
ENTWICKLUNG
DES
STRAFANTRAGSRECHTS
.
2
III.
DIE
RELEVANZ
DER
ANTRAGSDELIKTE
.
3
IV.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
5
B.
DER
STRAFANTRAG
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
7
I.
DIE
AUTONOMIE
DES
STRAFANTRAGSBERECHTIGTEN
.
7
1.
BEGRIFF
UND
INHALT
DES
STRAFANTRAGS
.
7
A.
DER
ANTRAGSBEGRIFF
.
7
B.
STRAFANTRAG
UND
STRAFANZEIGE
.
7
2.
DIE
BEFUGNIS
DES
VERLETZTEN
.
8
3.
VORRANG
DER
WILLENSENTSCHEIDUNG
DES
VERLETZTEN
.
9
4.
DIE
VERTRETUNG
DES
ANTRAGSBERECHTIGTEN
.
10
A.
GESETZLICHE
VERTRETUNG
.
10
B.
GEWILLKUERTE
VERTRETUNG
.
11
C.
DAS
ANTRAGSRECHT
DES
DIENSTVORGESETZTEN
.
12
D.
DIE
ERSTRECKUNG
DER
ANTRAGSBEFUGNIS
.
12
5.
DER
BEDINGTE
STRAFANTRAG
.
13
A.
AUFLOESENDE
BEDINGUNG
.
13
B.
AUFSCHIEBENDE
BEDINGUNG
.
13
6.
DIE
TEILUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
14
7.
DIE
BEFUGNIS
ZUR
BEKANNTGABE
DER
VERURTEILUNG
.
14
8.
WEITERE
KOMPENSATIONSRECHTE
DES
VERLETZTEN
.
15
II.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
16
1.
FORM.
.
16
2.
FRIST
.
18
A.
TATKENNTNIS
UND
FRISTBEGINN
.
18
B.
ERNEUERUNG
DER
ANTRAGSFRIST
.
19
C.
FRISTHEMMUNG
.
19
D.
AUFSCHIEBEN
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
20
E.
VERLAENGERUNG
DER
ANTRAGSFRIST
.
20
III.
DIE
AUTONOMIE
DES
VERLETZTEN
ZUR
STRAFRECHTLICHEN
NICHTVERFOLGUNG
.
21
1.
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
ZUR
NICHTSTELLUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
21
2.
DIE
DISPOSITION
ZUR
RUECKNAHME
.
22
A.
TEILUNG
DER
RUECKNAHME
.
23
B.
UEBERGANG
DES
RUECKNAHMERECHTS
.
24
C.
DIE
BEDINGTE
RUECKNAHME
.
24
D.
FORM
DER
RUECKNAHME
.
25
E.
KOSTENREGELUNG
.
26
3.
DER
VERZICHT
AUF
DEN
STRAFANTRAG
.
26
4.
BEACHTLICHKEIT
DER
WILLENSENTSCHEIDUNG
IM
STRAFPROZESS
.
27
IV.
ERMAECHTIGUNG
UND
STRAFVERLANGEN
.
30
II
V.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
31
C.
AFFIRMATION
DER
STELLUNG
DES
VERLETZTEN
.
33
I.
RECHTE
DES
VERLETZTEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
33
1.
PRIVATKLAGE
.
33
A.
BEFUGNISSE
UND
PFLICHTEN
.
34
B.
VERGLEICH
ZUM
STRAFANTRAGSRECHT
.
35
2.
NEBENKLAGE
.
36
A.
BEFUGNISSE
UND
PFLICHTEN
.
36
B.
VERGLEICH
ZUM
STRAFANTRAGSRECHT
.
37
3.
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN
.
38
4.
ADHAESIONSVERFAHREN
.
39
A.
BEFUGNISSE
UND
PFLICHTEN
.
39
B.
RESUEMEE
UND
VERGLEICH
.
40
5.
DIE
ERHEBUNG
DES
VERLETZTEN
ZUM
VERFAHRENSBETEILIGTEN
.
40
A.
EINRAEUMUNG
SELBSTSTAENDIGER
BEFUGNISSE
.
40
B.
VERGLEICH
ZUM
STRAFANTRAGSRECHT
.
41
II.
DIE
GRUENDE
DES
STRAFANTRAGS
.
42
1.
RECHTSENTWICKLUNG
BIS
1931
.
42
2.
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
44
3.
DIE
RECHTSNATUR
DES
STRAFANTRAGS
.
45
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
VERGLEICH
.
46
III.
DAS
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
DES
EINWILLIGENDEN
.
47
1.
STRAFBARKEITSAUSSCHLUSS
DURCH
EINWILLIGUNG
ODER
EINVERSTAENDNIS
.
48
2.
REICHWEITE
DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
48
3.
EINFLUSS
VON
MORAL
UND
SITTE
.
49
4.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
VERGLEICH
.
50
IV.
DER
GRUNDRECHTLICHE
SCHUTZ
DES
STRAFANTRAGSRECHTS
.
51
1.
DIE
MENSCHENWUERDE
.
51
2.
ALLGEMEINE
HANDLUNGSFREIHEIT
.
53
3.
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
53
4.
DER
GLEICHHEITSSATZ
.
53
V.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
55
D.
EINWAENDE
GEGEN
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
.
57
I.
GRUENDE
FUER
DIE
MATERIELLE
PRUEFUNG
UND
DIE
ABSCHAFFUNG
DES
STRAFANTRAGSRECHTS
.
57
1.
MEINUNGSENTWICKLUNG
BIS
1960
.
57
2.
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
60
II.
RECHTSHISTORISCHE
BETRACHTUNG
.
63
1.
BEDEUTUNG
DER
ANTRAGSDELIKTE
FUER
VERLETZTEN
UND
TAETER
.
63
2.
STRAFAUTOMATISMUS
.
64
III.
WIDERLEGUNG
UND
PROBLEMLOESUNG
.
64
1.
VORRANG
DER
INDIVIDUALAUTONOMIE
.
65
A.
VERLAGERUNG
DER
STRAFHOHEIT
.
65
B.
INSTRUMENTALISIERUNG
DES
STAATES
.
65
INHALTSVERZEICHNIS
III
C.
PRIVATBEGNADIGUNGSRECHT
.
65
D.
AMTLICHE
AUSUEBUNG
DES
STRAFANTRAGSRECHTS
.
66
2.
HERABGESETZTE
BEDEUTUNG
DER
HEUTIGEN
ANTRAGSDELIKTE
.
66
3.
AUSWIRKUNG
GESETZLICHER
AENDERUNGEN
UND
ALLGEMEINER
RECHTSPRECHUNG
.
67
4.
GESETZLICHE
VERTRETUNG
.
68
5.
PROBLEMLOESUNG
IM
UNRECHTSTATBESTAND
.
69
A.
BETEILIGUNG
.
69
B.
EINVERSTAENDNIS
UND
EINWILLIGUNG
.
69
C.
PROVOKATION
UND
MITVERSCHULDEN
.
70
6.
GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT
.
71
7.
VERWIRKUNG
.
71
A.
GROBE
PFLICHTVERLETZUNG
.
71
B.
ILLOYAL
VERSPAETETE
GELTENDMACHUNG
.
72
C.
VERWIRKUNG
VON
VERFAHRENSRUEGEN
.
73
D.
VERSPAETETE
GELTENDMACHUNG
EINES
RECHTSBEHELFS
.
74
8.
DER
STRAFANTRAG
ALS
ZIVILRECHTLICHES
DRUCKMITTEL
.
75
A.
SCHUTZ
DES
VERLETZTEN
DURCH
STRAFNORMEN
DER
ANTRAGSDELIKTE
.
76
B.
ZIVILRECHTLICHER
SCHUTZZWECK
ANDERER
STRAFHORMEN
.
77
IV.
DIE
AUSWIRKUNG
DER
GENUGTUUNG
AUF
DEN
STRAFANTRAG
.
78
1.
WIEDERHERSTELLUNG
DES
RECHTSFRIEDENS
DURCH
VERSOEHNUNG
.
79
A.
WIEDERGUTMACHUNG
UND
BESTRAFUNGSINTERESSE
.
79
B.
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
GENUGTUUNG
.
80
C.
DAS
PRAEVENTIONSINTERESSE
DES
VERLETZTEN
.
81
D.
FREIE
ENTSCHEIDUNG
ZUR
VERSOEHNUNG
.
82
2.
SCHMERZENSGELD
UND
GENUGTUUNG
.
83
A.
DER
POENALE
CHARAKTER
DES
SCHMERZENSGELDES
.
83
B.
DIE
GEGENSEITIGE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
SCHMERZENSGELD
UND
STRAFE
.
84
3.
PHAENOMENE
DER
MASSENKRIMINALITAET
.
86
A.
LADENDIEBSTAHL
UND
FANGPRAEMIE
.
86
B.
SCHWARZFAHREN
UND
BEFORDERUNGSENTGELT
.
87
C.
KOORDINIERTE
VERTEIDIGUNG
DER
VERLETZTEN
.
89
V.
STRAFWUERDIGKEIT
UND
STRAFBEDUERFTIGKEIT
.
89
1.
STRAFWUERDIGKEIT
.
90
2.
STRAFBEDUERFTIGKEIT
.
92
3.
RELEVANZ
FUER
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
.
92
VL
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
93
E.
DIE
INHALTLICHE
PRUEFUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
95
I.
SYSTEMWIDRIGKEIT
DER
MATERIELLEN
PRUEFUNG
EINER
VERFAHRENSVORAUSSETZUNG.
.95
1.
FUNKTION
DER
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
.
95
2.
PRUEFUNG
OBJEKTIVER
MERKMALE
.
96
II.
NICHTVEREINBARKEIT
DER
MATERIELLEN
PRUEFUNG
DES
STRAFANTRAGS
IM
STRAFRECHTLICHEN
GESAMTSYSTEM
.
97
1.
DIE
BEHANDLUNG
VON
STRAFTATEN
.
97
A.
GANG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
UND
EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
98
IV
B.
DIFFERENZIERTHEIT
DER
RECHTSFOLGEN
.
99
2.
DIE
SYSTEMWIDRIGKEIT
DES
UNWIRKSAMEN
STRAFANTRAGS
.
100
A.
STRAFBEFREIUNG
DURCH
RUECKTRITT
.
100
B.
TAETIGE
REUE
.
101
C.
NACHTRAEGLICHE
ABWENDUNG
DER
TATFOLGEN
.
101
D.
ABSEHEN
VON
STRAFE
UND
STRAFVERFOLGUNG
IM
BETAEUBUNGSMITTELRECHT
.
101
E.
STRAFBEFREIENDE
SELBSTANZEIGE
.
102
F.
VERWAMUNG
MIT
STRAFVORBEHALT
.
102
G.
ABSEHEN
VON
STRAFE
.
102
H.
ZWISCHENFAZIT
.
103
3.
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
.
104
A.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
TAETER
OPFER-AUSGLEICHS
.
104
B.
DER
VERGLEICH
ZUR
UNWIRKSAMKEITSBEHANDLUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
105
4.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
OPPORTUNITAETSVORSCHRIFTEN
.
106
A.
GERINGE
SCHULD
UND
OEFFENTLICHES
INTERESSE
.
106
B.
PROZESSUAL
KOORDINIERTE
MITVERANTWORTUNG
.
107
C.
KOMPENSATION
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
.
108
D.
VERGLEICH
ZUR
UNWIRKSAMKEITSBEHANDLUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
108
E.
VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG
DURCH
BESCHRAENKUNG
.
109
5.
SCHULDSPRUCH
UND
STRAFSANKTION
.
110
A.
STRAFZUMESSUNG
.
110
B.
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG
.
110
C.
ZWISCHENFAZIT
.
111
III.
UEBERPRUEFBARKEIT
STAATSANWALTSCHAFLLICHER
UND
GERICHTLICHER
VORENTSCHEIDUNGEN
.
111
1.
DAS
BESONDERE
OEFFENTLICHE
INTERESSE
.
111
2.
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
.
113
3.
ZUSTIMMUNG
ZUR
EINSTELLUNG
.
114
4.
FAZIT
.
115
IV.
UNDURCHFUEHRBARKEIT
EINER
MOTIVPRUEFUNG
.
116
V.
PROZESSUALE
UEBERLEGUNGEN
.
117
1.
ANHOERUNGSRECHTE
UND
UNTERSUCHUNGSPFLICHTEN
.
118
2.
BEGRUENDUNGSPFLICHT
UND
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
.
119
3.
KOSTENREGELUNG
.
120
A.
KOSTENMAESSIGE
GLEICHBEHANDLUNG
DER
RUECKNAHME
UND
DER
UNWIRKSAMERKLAERUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
120
B.
NICHTANWENDUNG
DER
FUER DIE
FALSCHANZEIGE
GELTENDEN
KOSTENREGELUNG
121
C.
KOSTEN
DES
RECHTSMITTELVERFAHRENS
.
121
4.
VERFAHRENSMEHRBELASTUNG
UND
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
.
121
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
122
F.
MISSBRAUCH
DES
STRAFANTRAGSRECHTS
.
124
I.
BEGRIFF
DES
MISSBRAUCHS
.
124
1.
PRAEGNANZ
.
124
2.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN
.
125
INHALTSVERZEICHNIS
V
II.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
STRAFRECHT
.
125
1.
VIELFALT
DER
BEGRIFFSVERWENDUNG
IM
STGB
.
126
A.
DIVERSE
NORMEN
.
126
B.
UNEINHEITLICHKEIT
DES
MISSBRAUCHSBEGRIFFS
.
127
C.
UNGEEIGNETHEIT
DER
UEBERTRAGUNG
AUF
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
.
127
2.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
NOTWEHRRECHT
.
128
A.
SCHRANKEN
DES
NOTWEHRRECHTS
.
128
B.
DAS
ANKNUEPFUNGSMERKMAL
DES
GEBOTENSEINS
.
129
C.
PFLICHT
ZU
SOZIALER
RUECKSICHTNAHME
.
130
3.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
UMWELTSTRAFRECHT
.
130
A.
GESETZLICHE
RECHTSMISSBRAUCHSKLAUSEL
.
130
B.
UNUEBERTRAGBARKEIT
AUF
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
.
131
III.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
STRAFPROZESS
.
131
1.
VERFAHRENSRECHTLICHE
MISSBRAUCHSNORMEN
.
132
A.
AUSSCHLIESSUNG
DES
VERTEIDIGERS
.
132
B.
ENTZIEHUNG
DES
FRAGERECHTS
.
132
C.
ENTZIEHUNG
DES
RECHTS
ZUR
GESETZLICHEN
VERTRETUNG
.
133
D.
UNUEBERTRAGBARKEIT
AUF
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
.
133
2.
ANWENDUNG
EINES
ENTWICKELTEN
MISSBRAUCHSINSTITUTS
.
134
A.
AUSSCHLIESSLICHE
VERFOLGUNG
VERFAHRENSFREMDER
ZWECKE
.
134
B.
AUSSCHLIESSLICH
SACHFREMDE
AUSUEBUNG
DER
BEFUGNIS
.
135
C.
BOYKOTT
DES
VERFAHRENS
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
135
D.
VERHINDERUNG
DES
VERFAHRENS
.
136
3.
ZIEL
DES
STRAFVERFAHRENS
ALS
WERTEMASSSTAB
.
136
A.
SICHERUNG
DES
RECHTSFRIEDENS
.
136
B.
SCHIKANEVERBOT
.
137
C.
ENTZIEHUNG
VON
VERFAHRENSRECHTEN
ALS
LETZTES
MITTEL
.
137
4.
UEBERTRAGBARKEIT
DER
MISSBRAUCHSGRUNDSAETZE
AUF
DAS
STRAFANTRAGSRECHT.
138
A.
VERFAHRENSFOERDEMDE
WIRKUNG
DER
ANTRAGSDISPOSITION
.
138
B.
PRAEVENTIVEFFEKT
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
139
C.
DER
NACHWEIS
SCHIKANOESEN
VERHALTENS
.
140
IV.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
VERFASSUNGS
UND
VERWALTUNGSRECHT
.
140
1.
VERWIRKUNG
VON
GRUNDRECHTEN
.
141
2.
RECHTSMISSBRAUCH
IM
STEUERRECHT
.
141
3.
SCHIKANEVERBOT
IM
VERWALTUNGSVERFAHREN
.
142
4.
DIE
MISSBRAUCHSGEBUEHR
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
142
V.
MISSBRAUCH
IM
BUERGERLICHEN
RECHT
.
144
VI.
INSTITUTIONELLER
RECHTSMISSBRAUCH
UND
ALLGEMEINES
MISSBRAUCHSVERBOT
.
144
1.
OBJEKTIVER
UND
SUBJEKTIVER
RECHTSMISSBRAUCH
.
145
2.
MISSBRAUCH
DURCH
VERLETZUNG
UEBERGEORDNETER
LEITPRINZIPIEN
.
146
3.
ALLGEMEINE
MISSBRAUCHSKLAUSEL
.
147
A.
NICHTERKENNBARKEIT
EINER
PRAEFERENZ
.
147
B.
ENTBEHRLICHKEIT
IM
STRAFANTRAGSRECHT
.
148
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
148
VI
G.
GRUENDE
GEGEN
DIE
ANWENDUNG
EINER
NICHT
NORMIERTEN
MISSBRAUCHSPRUEFIMG
.151
I.
PSYCHOLOGISCHE
WIRKUNG
DES
MISSBRAUCHSVERDIKTS
.
151
1.
ERKENNBARKEIT
DER
UEBLICHEN
SANKTION
.
151
2.
WIRKUNG
AUF
OPFER
UND
TAETER
.
152
3.
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
GESELLSCHAFT
.
154
II.
MISSBRAUCHSVERBOT
DURCH
ANALOGIE
ODER
RECHTSFINDUNG
.
154
1.
AUSLEGUNG
.
154
2.
RECHTSFORTBILDUNG
.
156
3.
GESETZESUEBERSTEIGENDE
RECHTSFORTBILDUNG
.
158
III.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ASPEKTE
.
159
1.
RUECKWIRKUNGSVERBOT,
BESTIMMTHEITSGEBOT
UND
ANALOGIEVERBOT
.
160
A.
ANALOGIEVERBOT
.
160
B.
BESTIMMTHEITSGEBOT
.
161
C.
RUECKWIRKUNGSVERBOT
.
162
D.
DIE
TAETERBEGUENSTIGENDE
MISSBRAUCHSPRUEFUNG
.
165
2.
MENSCHENWUERDEGRUNDSATZ,
ALLGEMEINE
HANDLUNGSFREIHEIT,
INFORMATIONELLES
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT,
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
UND
GLEICHHEITSGEBOT
.
166
A.
DER
GRUNDSATZ
DER
MENSCHENWUERDE
.
166
B.
ALLGEMEINE
HANDLUNGSFREIHEIT
.
167
C.
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
UND
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
168
D.
GLEICHHEITSGEBOT
.
169
3.
DER
ALLGEMEINE
GESETZESVORBEHALT
.
170
A.
BESTIMMTHEITSGEBOT
.
170
B
.
RUECKWIRKUNGSVERBOT
.
171
C.
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ
.
172
D.
DEMOKRATIEPRINZIP
.
173
4.
DIE
ENTZIEHUNG
DES
GESETZLICHEN
RICHTERS
.
173
A.
ANWENDUNGSBEREICH
.
173
B.
ENTSCHEIDUNGSINKOMPETENZ
.
174
C.
ERFORDERNIS
DER
WILLKUERLICHKEIT
.
175
D.
NACHWEIS
DER
WILLKUER
.
175
E.
PRINZIP
DER
JUSTIZFOERMIGKEIT
.
176
5.
GNADE
VOR
RECHT
.
176
A.
BEGNADIGUNG
.
177
B.
AMNESTIE
UND
ABOLITION
.
178
C.
GRUNDSATZ
DER
GEWALTENTEILUNG
.
180
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
181
H.
SCHLUSS
.
184
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
188
LITERATURVERZEICHNIS
.
191
ANHANG:
AUFSTELLUNG
DER
ANTRAGSDELIKTE
.
207 |
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