Männer im Übergang zur Vaterschaft: die Entstehung der Beziehung zum Kind
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Veröffentlicht: |
Gießen
Psychosozial-Verl.
2003
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adam_text | ARIANE SCHORN MAENNER IM UEBERGANG ZUR VATERSCHAFT DAS ENTSTEHEN DER
BEZIEHUNG ZUM KIND PSYCHOSOZIAL -VERLAG 2008 AGI-INFORMATION
MANAGEMENT CONSULTANTS MAY BE USED FOR PERSONAL PURPORSES ONLY OR BY
LIBRARIES ASSOCIATED TO DANDELON.COM NETWORK. INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG WAS IST EIN VATER? 11 KRISE UND CHANCE DER VAETERLICHKEIT 15
DIE ERFORSCHUNG DER VATER-KIND-BEZIEHUNG 18 SAEUGLINGSVAETER 2 1 DIE
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG DES FRUEHEN VATERS 23 DER WERDENDE
VATER ALS GEGENSTAND DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 26 DER UEBERGANG ZUR
VATERSCHAFT 29 DIE PHANTASMATISCHE INTERAKTION MIT DEM KIND 32
ERKENNTNISINTERESSE UND AUFBAU DER UNTERSU- CHUNG 34 DARSTELLUNG UND
BEGRUENDUNG DER UNTERSUCHUNGSMETHODE AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 36
ERHEBUNGSMETHODE 38 AUSWER- TUNGSMETHODE 42 GUETEKRITERIEN 45 DARSTELLUNG
UND INTERPRETATION EINZELNER ENTWICKLUNGSVERLAEUFE 1. GESPRAECHE MIT HERRN
D. 1. I. »JA, WENN MAN DANN VIELLEICHT DAS KIND DANN IM ARM HAELT ZUM
ERSTEN MAL ODER SO, WIRD DAS BESTIMMT NOCH AUSBRECHEN DANN, DIE
VERKAPPTE FREUDE. DAS KANN DOCH NICHT SO AN MIR VORUEBERGEHEN 47
VIELLEICHT IST DANN JA ALLES AUS 51 SCHAFFE ICH ES, EIN GUTER VATER ZU
WERDEN? 56 DIE MACHT DER MUETTER 59 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 60
1.2. »ALSO, DAS IST SCHON SO, ES DRAENGT SO LANGSAM ABER SICHER IN DIE
REALITAET. DAS VATENVERDEN HAT AN REALITAET GEWONNEN 63 SCHRITT FUER
SCHRITT 66 VORSTELLUNGSWELTEN 67 WANN BRINGE ICH MEIN KIND ZUR WELT? 69
ANTIZIPIERTE KONFLIKTE ENTSCHAERFEN SICH 71 AUF DER SUCHE NACH VORBILDERN
72 KLEINE FLUCHTEN 75 KINDER LASSEN EINEN REALISIEREN, DASS MAN AELTER
WIRD 76 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 77 1.3. »EIN ENTSCHEIDENDER
MOMENT WAR, ALS ER MIT ZUM ERSTEN MAL IN DIE AUGEN GEGUCKT HAT. DA
DACHTE ICH: SO, JETZT HAT ER MICH ER- KANNT, DAS IST SCHON MAL
GESCHAFFT! VATER ZU SEIN GEFAELLT MIR 80 ALS VATERFIGUR ERLEBE ICH MICH
NOCH NICHT 82 KONSTANTEN UND VERAENDERUNGEN 87 VATER ZU WERDEN, DAS KANN
ICH NUR EMPFEHLEN 90 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 9 1 2. GESPRAECHE MIT
HERRN K. 2.1. UND WIR VERSUCHEN AUCH, DAS GEMEINSAM ZU ERLEBEN. 11 36
47 47 47 63 80 94 94 7 WANN IST DER RICHTIGE ZEITPUNKT FUER EIN KIND? 94
DIE ERSTE ZEIT DER SCHWANGERSCHAFT 96 ERSTE BEGEGNUNGEN 98 PHANTASIEN
UND WUEN- SCHE 101 LEITBILDER UND HERKUNFTSFAMILIE 103 WAS WIRD ANDERS
WERDEN? 105 ZEITERLEBEN 107 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 108 2.2. »DAS
IST JA AUCH SCHON IRGENDWO WAS BESONDERES. MAN WIRD VATER, MAN FREUT
SICH DARAUF, ABER ES SIEHT HALT KEINER. DIE STUNDE X 110 UNSER KIND
SOLL NICHT KLEINER GEMACHT WERDEN ALS ES IST 11 3 PHANTASIEN 11 5 WER
IST WIE NAHE AM ZENTRUM DES GESCHEHENS 1 17 DARF MAN STOLZ DARAUF SEIN,
VATER ZU WERDEN? 122 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 123 2.3. »ICH HAB SO
DAS GEFUEHL, (..) *N BISSCHEN RATIONALER AN DIE SACHE HERANZUGEHEN. ES
IST SCHOEN, VATER ZU SEIN 125 ES WAR WICHTIG, BEI DER GEBURT DA- BEI
GEWESEN ZU SEIN 127 MUTTERLIEBE - VATERLIEBE 129 SEINE MAJE- STAET, DAS
BABY 133 DER DIALOG ZWISCHEN DEN GENERATIONEN 136 DIE VERANTWORTUNG
EINES VATERS 138 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSI- ON 139 AUSWERTUNG
AUSGESUCHTER THEMENBEREICHE TEIL 1: DIE ZEIT VOR DER GEBURT 1. DER
WUNSCH VATER ZU WERDEN ODER WIE ALLES ANFING WAR ES GEWOLLT? 143
VORAUSSETZUNGEN EINER VATERSCHAFT 146 WENN NICHT JETZT, WANN DANN? 148
MOTIVE DES KINDERWUNSCHES 152 DIS- KUSSION UND WEITERFUEHRENDE
UEBERLEGUNGEN 156 1.1. EXKURS: DIE FRUEHKINDLICHE GENESE DES MAENNLICHEN
KINDERWUN- SCHES 2. UEBERZEUGUNGEN, WUENSCHE UND AENGSTE WERDENDER VAETER
2.1. DIE AFFEKTIVE RESONANZ DER SICH ANKUENDIGENDEN VATERSCHAFT DIE
GEFUEHLE, DIE SCHWANKEN EBEN 161 ES IST SCHWER, ZU POSITIVEN BILDERN ZU
KOMMEN 165 ZUSAMMENFASSUNG 169 2.2. DASS ICH VATER WERDE, BESCHAEFTIGT
MICH EHER PRAKTISCH ZUSAMMENFASSUNG 174 2.3. ALS VATER WIRD SICH VIELES
IN MEINEM LEBEN VERAENDERN WAS WERDE ICH VERLIEREN? 175 SCHAFFE ICH DAS?
180 ZWISCHEN SOR- GE UND AGGRESSION 183 ZUSAMMENFASSUNG 184 2.4.
EIGENTLICH IST ES MIR EGAL, OB ES EIN MAEDCHEN ODER EIN JUNGE WIRD
ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 192 110 125 143 143 159 161 161 169 175
185 8 2.5. HOFFENTLICH IST DAS KIND AUCH GESUND ZUSAMMENFASSUNG UND
DISKUSSION 196 2.6. INTERESSANTER WIRD ES, WENN DAS KIND AELTER IST
ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 202 3. DAS PRAENATALE BEZIEHUNGSDREIECK
3.1. DIE TRIADE BEGINNT SICH ZU ENTFALTEN 3.1 .L. HERR A.: ))EIGENTLICH
IST DA SCHON IRGENDWIE *NE BINDUNG 3.1.2. HERR 0.: »IM VORDERGRUND
STEHT ERST EINMAL DIE PFLEGE DER MUTTER 3.1.3. HERR J.: »ICH MOECHTE DAS
NATUERLICH AUCH GERNE SPUEREN 3.1.4. HERR S.: »ICH MUSS MIR UM GENUEGEND
ANDERE SACHEN *NEN KOPF MACHEN 3.1.5. HERR L.: »MAN SETZT SICH
EIGENTLICH MEHR MIT SEINEN AENGSTEN AUSEINANDER 3.1.6. DISKUSSION 3.2.
FUER MEINE PARTNERIN IST ES ANDERS ALS FUER MICH 3.3. ALS WERDENDER VATER
BLEIBT EINEM VIELES VERSCHLOSSEN 3.4. WERDE ICH MEINEN PLATZ IM
POSTNATALEN BEZIEHUNGSDREIECK FINDEN? 3.5. TRIANGULIERUNGSKONFLIKTE IM
UEBERGANG ZUR VATERSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 230 4. ES IST
WICHTIG, DIE EXISTENZ DES KINDES AUCH SINNLICH WAHR- NEHMEN ZU KOENNEN
4.1. WAS DAS VATERWERDEN GEGENWAERTIG WERDEN LAESST 4.2. DIE SUBJEKTIVE
BEDEUTUNG VON ULTRASCHALLAUFNAHMEN 4.3. DIE SUBJEKTIVE BEDEUTUNG DER
KINDSBEWEGUNGEN 5. BEZIEHUNGSWUENSCHE SO, WIE ES ZWISCHEN MIR UND MEINEM
VATER WAR, SOLL ES NICHT WER- DEN 249 WARUM IST EIN VATER FUER SEIN KIND
WICHTIG? 252 ICH MOECHTE EIN VATER SEIN, DER PRAESENT IST 253 MEIN KIND
SOLL KEINE ANGST VOR MIR HABEN, ICH MOECHTE IHM FREUND UND VERTRAUTER
SEIN 256 DER VATER ALS ERNAEHRER UND VORBILD 260 ZUSAMMENFASSUNG 26 1
TEIL 2: DIE ZEIT NACH DER GEBURT 1. PFLICHT UND KUER - DAS VAETERLICHE
SELBSTVERSTAENDNIS 193 198 203 204 204 207 209 21 1 213 214 217 22 1 223
232 238 239 242 246 248 263 2 64 9 1.1. DIE VERANTWORTUNG EINES
FAMILIENVATERS 1.2. DIE FAEHIGKEIT ZUR SORGE 1.3. UMGANG MIT BELASTENDEN
ASPEKTEN DER VATERSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG 280 2. WAS EINEN VATER ZUM
VATER MACHT 2.1. ERSTE BEGEGNUNGEN DIE GEBURT DES KINDES 283 DIE MAGIE
DES LAECHELNS 284 EINNEH- MENDE MOMENTE 286 2.2. DIE BEDEUTUNG DES
KOMPETENZGEFUEHLS DIE ANGST, DAS KIND ANZUFASSEN 290 ALLEIN MIT DEM KIND
291 DIE SPRACHE DES KINDES VERSTEHEN 297 2.3. DER BLICK DER ANDEREN
ZUSAMMENFASSUNG 300 3. DER ERLEBTE POSTNATALE TRIALOG 3.1. WIE SICH IM
ERLEBEN DER VAETER DIE MUTTER-KIND-BEZIEHUNG VON DER VATER-KIND-BEZIEHUNG
UNTERSCHEIDET ZUSAMMENFASSUNG 3 15 ZUSAMMENFASSENDER AUSBLICK UND
SCHLUSSBETRACHTUNG 264 267 270 282 282 290 297 302 305 318 342
BIBLIOGRAPHIE 10
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