Ursprüngliche Erfahrung und personales Sein: ausgewählte philosophische Studien 1 Anthropologie, Freud, Religionskritik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien [u.a.]
Böhlau
2003
|
Ausgabe: | 2., verb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 471 S. |
ISBN: | 3205770897 |
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INHALT
VORWORT
.
XIII
ERSTER
TEIL:
ZUR
PHILOSOPHISCHEN
ANTHROPOLOGIE
A.
GRUNDLEGUNG
I.
URSPRUENGLICHKEIT
UND
WEISEN
DES
MITEINANDER
SEINS:
PHILOSOPHISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
KOINONIA
IM
GLAUBEN
.
3
I.
DAS
PROBLEM
EINES
ORIGINAEREN
ZUGANGS
ZUM
NAECHSTEN
.
4
1.
DIE
TRAGOEDIE
DER
ICH-EINSAMKEIT
.
5
2.
DIE
DIALEKTIK
VON
ICH
UND
ICH
.
8
II.
DAS
PERSONAL-DIALOGISCHE
DASEIN
.
13
1.
DIE
URSPRUENGLICHE
WEISE
DES
MITEINANDERSEINS
.
13
2.
PERSONAL-DIALOGISCHES
UND
GEMEINSAMES
WELTVERHALTEN
.
21
3.
GLAUBEN
ALS
GRUNDVOLLZUG
PERSONAL-DIALOGISCHEN
MITEINANDERSEINS
.
29
II.
MITEINANDERSEIN
ALS
ZUGANG
ZUM
LEIB-SEELE
PROBLEM:
EIN
BEITRAG
ZUR
KRITIK
ANTHROPOLOGISCHER
IDEOLOGIEN
.
37
I.
HINFUEHRUNG
ZUR
FRAGESTELLUNG
.
37
II.
AUSGANGSORT
UND
ZUGANG
ZUR
WESENSBESTIMMUNG
DES
MENSCHEN
.
41
1.
DIE
VERGEGENWAERTIGUNG
UNSERES
DA-SEINS
ALS
WESENSZUGANG
.
41
2.
DIE
KONKRETE
WESENSERFAHRUNG
IM
AN-WESEN
.
43
III.
GENETISCH-REDUKTIVE
FREILEGUNG
IDEOLOGISCHER
WESENSBESTIMMUNGEN
AUFGRUND
EINES
GESTOERTEN
SELBSTVERHAELTNISSES
.
46
1.
IDEOLOGIEKRITIK
UND
WESENSBESTIMMUNG
.
46
2.
VERKANNTER
UND
URSPRUENGLICHER
ZUGANG
ZUM
MENSCHENLICHEN
WESENSVERSTAENDNIS
AUFGRUND
UNSERES
SELBSTVERHAELTNISSES
.
47
VI
3.
DIE
VERHAENGNISVOLLE
VERKETTUNG
VON
SCHIZOIDER
SELBSTERFAHRUNG
UND
SICH
VERGEGENSTAENDLICHENDER
GRUNDEINSTELLUNG
.
49
4.
DIE
ENTLASTUNG
DER
SCHIZOIDEN
SELBSTERFAHRUNG
DURCH
PLAUSIBLE
AUSLEGUNGEN
.
50
5.
WIDERSPRUECHLICHES
WESENS
VERSTAENDNIS
DES
MENSCHEN
AUFGRUND
DES
ANSPRUCHS
SICHERSTELLENDER
SELBSTOBJEKTIVATION
.
51
IV.
GENETISCH-REDUKTIVE
ABLEITUNG
DES
GESTOERTEN
SELBSTVERHAELTNISSES
AUFGRUND
DEFIZITAEREN
MITEINANDERSEINS
.
52
1.
STRUKTURIERTHEIT
DES
MITEINANDERSEINS
ALS
VORGEGEBENHEIT
DER
GENETISCH-REDUKTIVEN
ABLEITUNG
DES
WIDERSPRUECHLICHEN
SELBSTVERHAELTNISSES
.
52
2.
ZUR
GENESIS
DES
WIDERSPRUECHLICHEN
SELBSTVERSTAENDNISSES
IM
KONTEXT
DES
MITEINANDERSEINS
.
53
III.
MENSCH
UND
WORT:
ZUR
PHAENOMENOLOGISCHEN
GRUNDLEGUNG
EINER
PHILOSOPHIE
DER
SPRACHE
.
57
VORBEMERKUNG
.
57
I.
ZUR
AUFGABE
DER
PHILOSOPHIE
DER
SPRACHE
HEUTE
.
58
II.
CHARAKTERISIERUNG
DER
HERRSCHENDEN
SPRACHAUSLEGUNG
.
60
III.
ZUR
PHAENOMENOLOGISCHEN
KRITIK
DER
HERRSCHENDEN
SPRACHAUSLEGUNG
62
1.
ZUR
FRAGESTELLUNG
.
62
2.
SICHAUFHALTEN
BEI
DEM,
WAS
ZUR
REDE
STEHT
.
63
3.
VERDINGLICHUNG
DER
SPRACHE
IN
MUENDLICHKEIT
UND
SCHRIFTLICHKEIT.
64
4.
SPRECHEN
UND
HOEREN
DES
GESPROCHENEN
ALS
GRUNDVOLLZUEGE
.
67
5.
DIE
URSPRUENGLICHKEIT
PERSONALER
KOMMUNIKATION
.
69
6.
HORCHEN
UND
HOEREN
AM
BEGINN
PERSONALER
KOMMUNIKATION
.
72
7.
DIE
LAUTLOSE
SPRACHE
DES
PHAENOMENS
ALS
URSPRUENGLICHES
WESEN
DER
SPRACHE
.
74
8.
SPRACHE
ALS
SICHSAGENLASSEN
IM
HORCHEN
UND
SCHWEIGENDEN
HOEREN
AUFEINANDER
.
76
9.
SPRACHLICHKEIT
ALS
GRUNDVERFASSUNG
DES
DA-SEINS
.
78
IV.
DER
GRUNDGEDANKE
FERDINAND
EBNERS
.
81
I.
DER
GRUNDGEDANKE
(TEXT)
.
82
II.
DIE
DEUTUNG
DES
GRUNDGEDANKENS
.
84
1.
DAS
GEISTIGE
IM
MENSCHEN
.
84
2.
DER
OBJEKTIV
ERKENNBARE
ZUGANG
.
87
3.
DIE
GEISTIGEN
REALITAETEN
UND
DAS
WORT
.
88
4.
DER
PHAENOMENALE
ZUGANG
ZUM
WORT
DER
SPRACHE
.
91
VII
B.
VERSUCHE
ZU
EINER
PHILOSOPHIE
DER
PRAE
UND
PERINATALZEIT
V.
BEGINN
UND
ANFANG
DES
MENSCHLICHEN
DASEINS
.
97
1.
DIE
PROBLEMATIK
DER
FRAGESTELLUNG
.
97
2.
ZUR
UNTERSCHEIDUNG
VON
ANFANG
UND
BEGINN
.
100
3.
ZUR
LEBENS
WELTLICHEN
KONKRETHEIT
UNSERES
ANFANGS
.
101
4.
ZUR
RELIGIONSPHILOSOPHISCHEN
BEDEUTSAMKEIT
DES
ANFANGS
.
104
5.
RUECKBLICK
AUF
DIE
AUSGANGSFRAGE
NACH
DEM
BEGINN
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
106
VI.
DIALOG
MIT
DEM
KIND:
EIN
PHILOSOPHISCHER
BEITRAG
ZUR
ANTHROPOLOGIE
DES
PRAENATALEN
DA-SEINS
.
109
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
PHILOSOPHISCHER
BESINNUNG
AUF
DIE
PRAENATALZEIT
.
110
2.
ZUM
LEITENDEN
VERSTAENDNIS
VON
PERSONAL-DIALOGISCHER
KOMMUNIKATION
.
113
3.
DAS
EINRAEUMEN
DES
HOERRAUMES
.
116
4.
HORCHENDE
UND
HOERENDE
PERSONALE
KOMMUNIKATION
.
123
VII.
ZUR
PHILOSOPHIE
DER
MENSCHLICHEN
GEBURT
.
131
1.
GEBURTSVERGESSENHEIT
DER
PHILOSOPHIE
.
132
2.
AUFBRUCH
DES
INTERESSES
AN
DER
GEBURT
IN
DER
PSYCHOANALYSE
.
138
3.
GEBURT
ALS
WANDEL
IM
WELTVERHAELTNIS
.
142
A.
ZUR-WELT-BRINGEN
.
143
B.
ZUR-WELT-KOMMEN
.
145
ZWEITER
TEIL:
PHILOSOPHISCHES
IM
DENKEN
SIGMUND
FREUDS
VIII.
FREUD
UND
DIE
PHILOSOPHIE
.
153
IX.
FREUD
ALS
PHILOSOPH
.
161
1.
FREUDS
VERHAELTNIS
ZUR
PHILOSOPHIE
.
161
2.
DER
GRUNDGEDANKE
DER
METAPSYCHOLOGISCHEN
PHILOSOPHIE
.
169
X.
FREUDS
UMSETZUNG
DER
METAPHYSIK
IN
METAPSYCHOLOGIE
.
181
1.
DAS
NAHVERHAELTNIS
DER
METAPSYCHOLOGIE
ZUR
PHILOSOPHIE
.
183
VIII
2.
BIOGRAPHISCHE
HINWEISE
ZUR
ZENTRALEN
STELLUNG
DER
PHILOSOPHIE
IN
FREUDS
DENKEN
.
186
3.
DER
ANSATZ
DER
IM
GRUNDGEDANKEN
DER
METAPSYCHOLOGIE
IMPLIZIERTEN
PHILOSOPHISCHEN
GRUNDSTELLUNG
.
189
4.
METAPSYCHOLOGISCHE
KRITIK
DER
PHILOSOPHIE
.
195
XL
PHILOSOPHIE
ALS
WAHNSINN
BEI
FREUD
.
199
1.
DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DER
PHILOSOPHIE
ALS
METAPHYSIK
.
200
2.
DIE
ANGEZIELTE
EBENE
DER
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
PHILOSOPHIE
.
209
3.
DIE
METAPSYCHOLOGISCHE
KRITIK
DER
PHILOSOPHIE
ALS
KULTURPHAENOMEN.
214
4.
ZUR
ANALOGIE
VON
PARANOIA
UND
PHILOSOPHIE
.
219
5.
PHILOSOPHIE
UND
WAHRHEIT
.
224
XII.
FREUDS
METAPHYSISCHE
GRUNDSTELLUNG
IM
RUECKBLICK
AUF
BARUCH
DE
SPINOZAS
METAPHYSIK
.
229
1.
FREUDS
RUECKBLICK
AUF
DIE
SPINOZISTISCHE
DENKWEISE
.
229
2.
DAS
METHODISCHE
PROBLEM
EINER
PHILOSOPHISCHEN
BEGEGNUNG
ZWISCHEN
FREUD
UND
SPINOZA
.
231
3.
FREUDS
METAPSYCHOLOGISCHE
WESENSBESTIMMUNG
DES
MENSCHEN
ALS
TRIEBMACHT
.
234
4.
SPINOZAS
METAPHYSISCHE
WESENSBESTIMMUNG
DES
MENSCHEN
ALS
EINER
TRIEBMACHT
.
237
5.
FREUDS
METAPHYSIK
ALS
FRAGWUERDIGE
VOLLENDUNG
DER
METAPHYSIK
SPINOZAS
.
240
XIII.
ZUR
EIGENSTAENDIGKEIT
DES
GRUNDGEDANKENS
FREUDS
IN
DER
REZEPTION
DER
PHILOSOPHIE
SCHOPENHAUERS
.
243
1.
QUELLENKRITIK
.
244
2.
UEBERPRUEFUNG
DER
ANGEBLICHEN
UEBEREINSTIMMUNG
FREUDS
MIT
SCHOPENHAUER
IM
BLICK
AUF
DEN
GRUNDGEDANKEN
.
251
KRITISCHES
NACHWORT
ZUR
SACHPROBLEMATIK
DER
METAPHYSIK
DES
WILLENS
.
265
XIV.
SCHWIERIGKEITEN
MIT
DER
NARZISZTISCHEN
SELBSTLIEBE
IN
FREUDS
METAPSYCHOLOGIE
.
269
I.
FREUDS
THEORIE
DER
SELBSTLIEBE
IN
IHREN
GRUNDZUEGEN
.
270
1.
DIE
WESENSBESTIMMUNG
DES
MENSCHEN
.
270
2.
DER
NARZISSMUS
IN
DER
LIBIDOTHEORIE
.
274
3.
NARZISSTISCHE
SELBSTLIEBE
ALS
PRINZIP
DER
UNWAHRHEIT
.
279
IX
II.
SCHWIERIGKEITEN
UND
WEITERFUEHRUNG
DES
GEDANKENS
VON
DER
NARZISSTISCHEN
SELBSTLIEBE
.
286
1.
ZUR
TRIEBTHEORETISCHEN
WESENSBESTIMMUNG
DES
MENSCHEN
.
286
2.
ZUM
NARZISSMUS
IN
DER
LIBIDOTHEORIE
.
290
3.
ZUM
NARZISSMUS
ALS
STOERUNG
UND
ALS
VERLEGUNG
DER
ANFAENGLICHEN
SEINSMOEGLICHKEITEN
DES
DA-SEINS
FUEREINANDER
.
295
XV.
UEBER
DIE
WAHRHEIT
DER
PSYCHOANALYSE
FREUDS
.
307
I.
NEUZEITLICHES
VERSTAENDNIS
DER
WAHRHEIT
.
307
1.
ADAEQUATIONSTHEORIE
.
307
2.
PRAGMATISCHES
INTERESSE
.
308
3.
SUBJEKTSBEZOGENHEIT
.
310
II.
FREUDS
PSYCHOANALYSE
UND
DAS
ARCHAISCHE
VERSTAENDNIS
DER
WAHRHEIT
IN
DER
TRAGOEDIE
DES
TYRANNEN
OEDIPUS
.
312
1.
MORALISIERENDE
DEUTUNG
DER
TRAGOEDIE
UND
IHRE
PROBLEME
.
312
2.
DAS
TRAGISCHE
GESCHEHEN
DER
ENTHUELLUNG
.
320
XVI.
DIE
WEITE
DES
MENSCHLICHEN
DA-SEINS
IN
IHRER
BEDEUTUNG
FUER
DIE
PSYCHOTHERAPIE
.
327
1.
DIE
ERFAHRUNG
DER
OFFENEN
WEITE
ALS
GRUND
FUER
DIE
IDEOLOGISCHE
ABSTINENZ
IN
DER
PSYCHOANALYSE
.
327
2.
ZUR
PHILOSOPHISCHEN
ERHEBUNG
DES
PHAENOMENS
DER
OFFENEN
WEITE
.
334
3.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
ORIENTIERUNG
PSYCHOTHERAPEUTISCHER
PRAXIS
AN
DER
OFFENEN
WEITE
DES
DASEINS
.
338
DRITTER
TEIL:
ZUR
KRITIK
DER
RELIGION
UND
DER
MORAL
BEI
SIGMUND
FREUD
UND
KARL
MARX
XVII.
FREUDS
RELIGIONSKRITIK
.
343
1.
METHODISCHE
BESINNUNG
.
344
2.
ANNAHMEN
DER
RELIGIONSKRITIK
UND
STRUKTUR
DES
ATHEISMUS
.
350
3.
BERECHTIGUNG
UND
GRENZEN
DER
RELIGIONSKRITIK
.
353
XVIII.
ZUM
EIGENTLICHEN
ANLIEGEN
DER
RELIGIONSKRITIK
FREUDS:
VORENTWURF
ZU
EINER
UNTERSUCHUNG
.
359
1.
DAS
PROGRAMM
DER
UMSETZUNG
DER
RELIGIOESEN
WELTAUFFASSUNG
IN
METAPSYCHOLOGIE
.
361
2.
ZUR
KONTINUITAET
DER
PHILOSOPHISCHEN
INTERESSEN
.
364
3.
DAS
VERHAELTNIS
VON
RELIGION
UND
METAPHYSIK
.
367
4.
DIE
RELIGION
INNERHALB
DER
GRENZEN
VON
FREUDS
REZEPTION
DER
POSITIVISTISCHEN
GESCHICHTSPHILOSOPHIE
.
368
5.
WAHRHEIT
UND
HUMANITAET
.
373
XIX.
ZUR
GENEALOGIE
DER
MORAL
UND
DER
PERSOENLICHEN
IDENTITAET
BEI
FREUD
.
379
I.
DER
ANTHROPOLOGISCHE
GRUNDGEDANKE
.
383
1.
WESEN
UND
NATUR
DES
MENSCHEN
.
383
2.
DAS
VERHAELTNIS
DES
MENSCHEN
ZUR
WAHRHEIT
.
386
3.
ZUR
ZEITLICHKEIT
DES
MENSCHLICHEN
WESENS
.
388
II.
QUELLEN
IM
AUFBAU
GELEBTER
KULTURMORAL
UND
DIE
AUFGABE
PERSOENLICHER
IDENTITAETSBILDUNG
.
390
1.
DIE
URQUELLE
ALLER
MORALISCHEN
MOTIVE
.
390
2.
DIE
EIGENTLICHE
QUELLE
DER
MORAL:
OEDIPUSKOMPLEX
UND
ERSTIDENTIFIKATION
.
393
3.
DIE
PERSOENLICHE
IDENTITAETSBILDUNG
ALS
LEBENSAUFGABE
.
396
III.
WEITERFUEHRENDE
GEDANKEN
.
399
XX.
RELIGIONSKRITIK
IM
MARXISMUS
.
403
I.
ATHEISMUS
UND
RELIGIONSKRITIK
.
403
1.
ENTSTEHUNG
DER
ENTFREMDUNGEN
.
404
2.
AUFHEBUNG
DER
ENTFREMDUNGEN
.
405
3.
ZWEI
GESTALTEN
DER
RELIGIOESEN
ENTFREMDUNG
.
406
4.
REDUKTIVE
HERLEITUNG
UND
WESEN
DER
RELIGION
.
407
5.
MOTIVATION
UND
STRUKTUR
DES
ATHEISMUS
.
408
6.
KRITISCHE
ANFRAGEN
.
409
7.
SELBSTKRITISCHE
WUERDIGUNG
DER
MARXSCHEN
RELIGIONSKRITIK
.
411
II.
ZUR
RELIGIONSKRITIK
IM
MARXISMUS
.
412
XXL
DER
KATEGORISCHE
IMPERATIV
BEI
MARX:
NACHRUF
MIT
VORBLICK
AUF
EINE
KOMMENDE
ETHIK
.
419
TEXT
.
420
KOMMENTAR
.
421
1.
TEIL:
ANTHROPOLOGIE
UND
KRITIKWISSENSCHAFT
.
421
2.
TEIL:
ONTOLOGIE
UND
ETHIK
.
430
REVOLUTIONAERE
GEWALT
UND
PHILOSOPHIE
DER
BEFREIUNG
AD
CAPTUM
VULGI
.
430
XI
SELBSTPRODUKTION
DES
MENSCHEN
ALS
SOZIALES
WESEN
.
433
VOLL-ENDUNG
DER
METAPHYIK
.
436
PRAKTISCHWERDEN
DER
METAPHYSIK
.
439
XXII.
MARX
UND
FREUD:
ZUR
PROBLEMATIK
DER
STRUKTUR
DES
ATHEISMUS
INNERHALB
IHRER
RELIGIONSKRITIKEN
.
449
I.
DIE
STRUKTUR
DES
POSTULATORISCHEN
ATHEISMUS
.
450
1.
DURCHSICHSELBSTSEIN
GEGEN
SCHOEPFUNGSTHEORIE
(MARX)
.
450
2.
ERWACHSENSEIN
GEGEN
INFANTILISMUS
(FREUD)
.
451
II.
URSPRUENGLICHKEIT
DER
SELBSTAENDIGKEIT
.
453
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
453
2.
FORMEN
MITMENSCHLICHER
ABHAENGIGKEIT
.
453
3.
GEMEINSCHAFTLICHE
VERMITTLUNG
DES
URSPRUNGSEINS
.
455
4.
VERWEIS
AUF
DEN
URSPRUENGLICHEN
GRUND
DES
VERMITTLUNGSGANZEN
.
457
III.
EINIGE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DAS
CHRISTLICHE
GOTTESVERSTAENDNIS
.
459
1.
SCHOEPFUNGSTHEOLOGIE
.
459
2.
TRINITAETSTHEOLOGIE
.
460
3.
CHRISTOLOGIE
.
461
4.
GNADENLEHRE
UND
EKKLESIOLOGIE
.
'.
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