Verfügbarkeit: Das Zollrecht der EG

Das Zollrecht der EG: ein Lehr- und Übungsbuch sowie Nachschlagewerk für Praktiker

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lux, Michael (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Bundesanzeiger-Verl. 2003
Ausgabe:	1. Ausg., Rechtsstand: Mai 2003
Schriftenreihe:	Außenwirtschaftliche Praxis : Schriftenreihe
Schlagworte:	Europäische Union Zollrecht
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Engl. Ausg. u.d.T.: Guide to Community customs legislation
Beschreibung:	XXIV, 536 S.
ISBN:	3898172945

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE UEBERSICHTEN XVII DOKUMENTE XXIII ABKUERZUNGEN XXIV I. DER ZOLL IN DER EUROPAEISCHEN UNION 1 1. ZOLLPOLITIK UND DIE AUFGABEN DES ZOLLS 1 A) ERHEBUNG VON ZOELLEN 1 B) DURCHSETZUNG DER EINHALTUNG VON EINFUHR UND AUSFUHRVORSCHRIFTEN 2 C) FOERDERUNG VON EXPORT UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2 D) FOERDERUNG DES BINNENMARKTES UND DER WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSUNION 3 E) VIELFALT UND AENDERUNGSANFALLIGKEIT DER EINFUHR UND AUSFUHRVORSCHRIFTEN 4 2. INTERNATIONALE RECHTSQUELLEN FUER EINFUHR UND AUSFUHRREGELUNGEN 7 A) WELTHANDELSORGANISATION (WTO) 8 B) WELTZOLLORGANISATION (WZO) 10 C) VEREINTE NATIONEN (UN) UND WIRTSCHAFTSKOMMISSION FUER EUROPA (ECE) 11 3. RECHTSQUELLEN FUER DIE EIN UND AUSFUHRVORSCHRIFTEN DER GEMEINSCHAFT 12 A) EG-VERTRAG 13 B) EAG-VERTRAG 15 C) EGKS-VERTRAG 16 D) EU-VERTRAG 16 E) INTERNATIONALE UEBEREINKOMMEN 17 F) AUTONOME EINFUHR UND AUSFUHRVORSCHRIFTEN 19 4. GELTUNGSBEREICH NATIONALER EINFUHR UND AUSFUHRVORSCHRIFTEN 20 H. GELTUNGSBEREICH UND STRUKTUR DES ZOLLRECHTS 27 1. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH: DAS ZOLLGEBIET DER GEMEINSCHAFT 27 A) ZOLLGEBIET UND STATISTISCHES GEBIET 27 B) ZOLLGEBIET UND STEUERGEBIET 29 2. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH: WARENVERKEHR UND ZOELLE 31 A) HANDEL MIT WAREN, NICHT MIT DIENSTLEISTUNGEN 31 B) ZOELLE UND ABGABEN MIT GLEICHER WIRKUNG 32 C) ZOLLGEBUEHREN 33 D) BESONDERE BESTIMMUNGEN, DIE DEN ANWENDUNGSBEREICH DES EG-ZOLLRECHTS EINSCHRAENKEN 35 E) BESONDERE BESTIMMUNGEN, DIE DEN ANWENDUNGSBEREICH DES EG-ZOLLRECHTS UEBER DIE ZOELLE HINAUS ERWEITERN 36 3. RECHTE UND PFLICHTEN, ENTSCHEIDUNGEN UND RECHTSBEHELFE 38 A) RECHTE UND PFLICHTEN DES BETEILIGTEN 38 B) RECHTE UND PFLICHTEN DER ZOLLBEHOERDEN 40 C) ENTSCHEIDUNGEN UND AUSKUNFTSERSUCHEN 42 D) RECHTSBEHELFE 44 4. STRUKTUR DES ZOLLRECHTS DER GEMEINSCHAFT 45 5. ROLLE DES AUSSCHUSSES FUER DEN ZOLLKODEX 47 6. ANWENDUNGSBEREICH UND STRUKTUR DES DEUTSCHEN ZOLLRECHTS 49 INHALTSVERZEICHNIS IN. GEMEINSAMER ZOLLTARIF UND ZOLLBEFREIUNGEN 55 1. ZWECK UND AUFBAU DES GEMEINSAMEN ZOLLTARIFS (GZT) 55 2. GRUNDSAETZE DER ZOLLTARIFLICHEN EINREIHUNG 58 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 58 B) STOFFLICHE BESCHAFFENHEIT UND VERWENDUNG ALS WICHTIGSTE EINREIHUNGSKRITERIEN 59 C) WORTLAUT DER POSITIONEN UND UNTERPOSITIONEN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 1) 61 D) ANMERKUNGEN ZU DEN ABSCHNITTEN UND KAPITELN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 1) 64 E) UNVOLLSTAENDIGE UND UNFERTIGE WAREN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 2 A) 67 F) WAREN, DIE AUS MEHR ALS EINEM STOFF BESTEHEN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 2 B) 68 G) EINREIHUNG NACH DER GENAUEREN WARENBEZEICHNUNG (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 3 A) 69 H) EINREIHUNG NACH DEM WESENTLICHEN CHARAKTER (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 3 B) 70 I) EINREIHUNG IN DIE LETZTGENANNTE POSITION (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 3 C) 72 J) EINREIHUNG VON NICHT AUFGEFUHRTEN WAREN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 4) 73 K) VERPACKUNGEN UND BEHAELTNISSE (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 5) 73 1) TEILE UND ZUBEHOER 74 M) EINREIHUNG IN DIE UNTERPOSITIONEN (ALLGEMEINE VORSCHRIFT 6) 75 N) EINREIHUNG BEI SPRACHLICHEN ABWEICHUNGEN 77 3. MITTEL FUER EINE EINHEITLICHE AUSLEGUNG DER NOMENKLATUR 78 A) EINREIHUNGSVERORDNUNGEN 78 B) RECHTSPRECHUNG DES GEL UND DES EUGH 79 C) HS-ERLAEUTERUNGEN UND -TARIFAVISE 79 D) EG-ERLAEUTERUNGEN 79 4. VERBINDLICHE ZOLLTARIFAUSKUENFTE (VZTA) 80 5. ZOLLBEMESSUNG 81 A) WERTZOELLE 82 B) SPEZIFISCHE ZOELLE 82 C) VON EINER WERTGRENZE ABHAENGIGE ZOELLE 84 D) SAISONZOELLE 85 E) MISCH ODER ALTEMATIVZOELLE 85 F) ZOELLE, WELCHE DIE VORLAGE EINER BESCHEINIGUNG ERFORDERN 85 6. REGELZOELLE UND ZOLLTARIFLICHE ABGABENBEGUENSTIGUNGEN 86 A) VERTRAGSMAESSIGE UND AUTONOME ZOELLE 87 B) LANDWIRTSCHAFTLICHE ZOELLE 87 C) NICHTPRAEFERENZIELLE ZOLLAUSSETZUNGEN UND ZOLLKONTINGENTE UND IHRE VERWALTUNG 88 D) ZOLLPRAEFERENZEN, EINSCHLIESSLICH ZOLLKONTINGENTE, ZOLLPLAFONDS UND REFERENZMENGEN 92 E) ZOLLTARIFLICHE ABGABENBEGUENSTIGUNG (ART ODER BESONDERE VERWENDUNG DER WAREN) 95 7. ANTIDUMPING-, AUSGLEICHS-, SCHUTZ-/NOTSTANDS UND STRAFZOELLE 96 8. VERZOLLUNG ZUM PAUSCHALSATZ 97 9. ZOLLBEFREIUNG 99 A) ZOLLBEFREIUNG AUFGRUND BESONDERER UMSTAENDE 99 B) RUECKWAREN 102 C) ERZEUGNISSE DER SEEFISCHEREI 104 INHALTSVERZEICHNIS IV. WARENURSPRUNG 111 1. ZWECK, ANWENDUNGSBEREICH UND KRITERIEN 111 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 111 B) KRITERIEN FUER DIE ERMITTLUNG DES URSPRUNGSLANDES 112 2. GRUNDSAETZE DER NICHTPRAEFERENZIELLEN URSPRUNGSREGELN 115 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 115 B) REGELN DES ZK 115 C) REGELN DER ZKDVO 117 D) MINIMALBEHANDLUNGEN 118 E) TEILE, ZUBEHOER UND WERKZEUGE 119 F) BESTIMMUNG DES URSPRUNGSLANDES 119 G) URSPRUNGSZEUGNISSE 120 3. GRUNDSAETZE DER PRAEFERENZIELLEN URSPRUNGSREGELN 121 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 121 B) GEMEINSAME GRUNDSAETZE 122 C) MINIMALBEHANDLUNGEN, VERWENDUNG VON NICHTURSPRUNGSWAREN, ENERGIE UND AUSRUESTUNGSGEGENSTAENDEN 123 D) TEILE, ZUBEHOER, WERKZEUGE UND WARENZUSAMMENSTELLUNGEN 126 E) BUCHMAESSIGE TRENNUNG 126 F) TERRITORIALITAETSGRUNDSATZ 126 G) KUMULIERUNG 127 H) KEINE ZOLLRUECKVERGUETUNG 130 I) BESTIMMUNG DES PRAEFERENZBERECHTIGTEN URSPRUNGSLANDES, BEDINGUNGEN FUER DIE GEWAEHRUNG DER ZOLLPRAEFERENZ 132 J) NACHWEIS DES PRAEFERENZIELLEN URSPRUNGS 133 K) URSPRUNGSNACHWEISE UND ZOLLSCHULD 135 4. MITTEL FUER EINE EINHEITLICHE AUSLEGUNG 138 5. VERBINDLICHE URSPRUNGSAUSKUNFT (VUA) 139 V. ZOLLWERT 143 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 143 2. GRUNDSAETZE DES ART. VII GATT UND DES WTO-UEBEREINKOMMENS UEBER DEN ZOLLWERT 145 3. TRANSAKTIONSWERT 149 A) DER TATSAECHLICH GEZAHLTE ODER ZU ZAHLENDE PREIS 149 B) PREIS FUER DIE EINGEFUEHRTEN WAREN 150 C) VERKAUF ZUR AUSFUHR IN DIE GEMEINSCHAFT 150 D) EINSCHRAENKUNGEN UND BEDINGUNGEN, DIE ZU EINER ABLEHNUNG DES T RANSAKTIONSWERTS FUEHREN 152 E) ZUSCHLAEGE ZUM TATSAECHLICHEN PREIS 152 F) ABZUEGE VOM TATSAECHLICHEN PREIS 154 4. WEITERE METHODEN ZUR BESTIMMUNG DES ZOLLWERTS 157 5. VERBUNDENHEIT ZWISCHEN KAEUFER UND VERKAEUFER 162 6. ZOLLWERTANMELDUNG 165 7. WECHSELKURSE 165 8. SONDERREGELN FUER DIE ERHEBUNG DER EINFUHRUMSATZSTEUER 166 VI. BEHANDLUNG VON WAREN, DIE IN DAS UND AUS DEM ZOLLGEBIET VERBRACHT WERDEN 171 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 171 A) ZWECK DER UEBERWACHUNG 171 INHALTSVERZEICHNIS B) ANWENDUNGSBEREICH 173 2. PFLICHTEN VON PERSONEN, DIE WAREN IN ODER AUS DEM ZOLLGEBIET VERBRINGEN 174 A) BEFOERDERUNG AUF DEM VORGESCHRIEBENEN WEG ZUM VORGESCHRIEBENEN ORT 174 B) GESTELLUNG DER WAREN BEI DER ZOLLSTELLE 175 C) SUMMARISCHE ANMELDUNG 176 3. VORUEBERGEHENDE VERWAHRUNG 177 4. WAREN IN EINEM VERSANDVERFAHREN 178 5. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 181 VII. GEMEINSAME REGELN FUER ZOLLVERFAHREN 185 1. ARTEN ZOLLRECHTLICHER BESTIMMUNGEN 185 2. UEBERFUHREN VON WAREN IN EIN ZOLLVERFAHREN 188 A) ZOLLANMELDER 189 B) SCHRIFTLICHE BZW. ELEKTRONISCHE ANMELDUNGEN 190 C) UNTERLAGEN, DIE DER ZOLLANMELDUNG BEIZUFUGEN SIND 191 D) ANNAHME DER ZOLLANMELDUNG, GESTELLUNG DER WAREN 192 E) BERICHTIGUNG UND UNGUELTIGKEITSERKLAERUNG VON ZOLLANMELDUNGEN 193 F) PRUEFUNG DER ZOLLANMELDUNG, WARENBESCHAU 194 G) MASSNAHMEN ZUR NAEMLICHKEITSSICHERUNG 196 H) UEBERLASSEN DER WAREN 196 I) VEREINFACHTE VERFAHREN 197 J) ELEKTRONISCHE ZOLLABWICKLUNG 200 K) MUENDLICHE ZOLLANMELDUNGEN UND GLEICHGESTELLTE HANDLUNGEN 203 3. BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG EINES ZOLLVERFAHRENS 204 4. GEMEINSAME MERKMALE DER ZOLLVERFAHREN MIT WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG 206 A) BEWILLIGUNG 206 AA) ANTRAGSTELLUNG 207 BB) PRUEFUNG DES ANTRAGS 208 CC) ERTEILUNG DER BEWILLIGUNG 209 DD) RUECKNAHME, WIDERRUF UND AENDERUNG DER BEWILLIGUNG 210 B) UEBERFUEHRUNG IN DAS VERFAHREN 211 C) BEFOERDERUNGEN 211 D) AUFZEICHNUNGEN 212 E) AUSBEUTESATZ 213 F) AUSGLEICHSZINSEN 216 G) BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG DES VERFAHRENS 217 5. KOENNEN WAREN SICH GLEICHZEITIG IN ZWEI ZOLLVERFAHREN BEFINDEN? 219 VEH. UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR UND VERLUST DES GEMEINSCHAFTSSTATUS 227 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 227 2. SONDERREGELUNGEN 228 3. UEBERFUEHRUNG IN DAS VERFAHREN 229 4. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 231 5. FUER DIE ENTSTEHUNG DER ZOLLSCHULD MASSGEBENDER ZEITPUNKT 234 6. UEBERWACHUNG DER BESONDEREN VERWENDUNG 235 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 235 B) BEWILLIGUNG 236 C) BEENDIGUNG DES VERFAHRENS 238 D) ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 238 7. VERLUST DES GEMEINSCHAFTSSTATUS 239 INHALTSVERZEICHNIS IX. VERSAND UND NACHWEIS DES GEMEINSCHAFTSSTATUS 243 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 243 2. ANWENDUNGSBEREICH DES GEMEINSCHAFTLICHEN/GEMEINSAMEN VERSANDVERFAHRENS 247 A) TL-VERFAHREN 248 B) T2-VERFAHREN 248 C) GEMEINSAMES VERSANDVERFAHREN 249 3. REGELVERFAHREN DES GEMEINSCHAFTLICHEN/GEMEINSAME VERSANDVERFAHRENS 249 A) FOERMLICHKEITEN BEI DER ABGANGSSTELLE 249 B) FOERMLICHKEITEN WAEHREND DER BEFOERDERUNG 250 C) FOERMLICHKEITEN BEI DER BESTIMMUNGSSTELLE 251 D) ERLEDIGUNG DES VERFAHRENS IM REGELFALL 251 E) PRUEFUNG DER BEENDIGUNG DES VERFAHRENS BEI UNREGELMAESSIGKEITEN 251 F) FREIGABE DER SICHERHEIT, ABGABENERHEBUNG 252 4. VEREINFACHUNGEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN/GEMEINSAMEN VERSANDVERFAHRENS 253 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 253 B) GESAMTBUERGSCHAFT, BEFREIUNG VON DER SICHERHEITSLEISTUNG 253 C) BESONDERE LADELISTEN UND VERSCHLUESSE, BEFREIUNG VON DER VERBINDLICHEN BEFOERDERUNGSROUTE 255 D) ZUGELASSENE VERSENDER/EMPFANGER 255 5. DAS NEUE EDV-GESTUETZTE VERSANDVERFAHREN (NCTS) 257 6. VEREINFACHTE VERFAHREN FUER EISENBAHNVERKEHR ODER GROSSBEHAELTER, LUFT ODER SEEVERKEHR ODER ROHRLEITUNGEN 260 A) EISENBAHNVERKEHR ODER GROSSBEHAELTER 260 B) LUFTVERKEHR 261 C) SEEVERKEHR 261 D) ROHRLEITUNGEN 261 7. TIR UND ANDERE INTERNATIONALE VERSANDVERFAHREN, POSTSENDUNGEN 261 8. DOKUMENTE FUER DIE ZOLLAMTLICHE UEBERWACHUNG DER BEFOERDERUNG 263 9. NACHWEIS DES GEMEINSCHAFTSSTATUS DER WAREN 264 10. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 265 X. ZOLLLAGER 273 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 273 2. ARTEN VON ZOLLLAGEM 275 3. BEWILLIGUNG 276 A) ANTRAGSTELLUNG 276 B) ERTEILUNG DER BEWILLIGUNG 277 4. UEBERFUEHRUNG IN DAS VERFAHREN 278 5. BESTANDSAUFZEICHNUNGEN 279 6. UEBLICHE LAGERBEHANDLUNGEN 279 7. GEMEINSAME LAGERUNG 281 8. EINZELHANDELSVERKAUF, VORUEBERGEHENDES ENTFERNEN, BEFOERDERUNG 282 9. BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG DES VERFAHRENS 282 10. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 283 XI. AKTIVE VEREDELUNG 287 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 287 2. BEWILLIGUNG 289 A) ANTRAGSTELLUNG 289 B) WIRTSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN 290 INHALTSVERZEICHNIS C) ERTEILUNG DER BEWILLIGUNG 291 3. UEBERFUEHRUNG IN DAS VERFAHREN, BEFOERDERUNG, VORUEBERGEHENDE AUSFUHR 292 4. BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG DES NICHTERHEBUNGSVERFAHRENS 293 A) OHNE ENTSTEHEN EINER ZOLLSCHULD 294 B) ENTSTEHEN EINER ZOLLSCHULD 295 C) AUSGLEICHSZINSEN 298 D) ABRECHNUNG 298 5. ZOLLRUECKVERGUETUNG, AUSGLEICHSZINSEN 299 6. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 300 XII. UMWANDLUNGSVERFAHREN 305 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 305 2. BEWILLIGUNG 306 3. ZUGANG ZU DEM VERFAHREN, WIRTSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN 307 4. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 309 5. ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 310 XIII. VORUEBERGEHENDE VERWENDUNG 315 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 315 2. FAELLE, DIE UNTER DIE VOLLSTAENDIGE EINFUHRABGABENBEFREIUNG FALLEN 317 3. FAELLE, DIE UNTER DIE TEILWEISE EINFUHRABGABENBEFREIUNG FALLEN 320 4. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 320 A) BEWILLIGUNG UND UEBERFUEHRUNG IN DAS VERFAHREN 320 B) BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG DES VERFAHRENS 322 C) REGELN INTERNATIONALER UEBEREINKOMMEN 323 5. ZOLLSCHULD, AUSGLEICHSZINSEN SOWIE MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 325 XIV. PASSIVE VEREDELUNG 331 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 331 2. BEWILLIGUNG 333 A) ANTRAGSTELLUNG 333 B) WIRTSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN 334 C) ERTEILUNG DER BEWILLIGUNG 334 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 336 A) ANMELDUNG ZUR VORUEBERGEHENDEN AUSFUHR 336 B) VEREDELUNG AUSSERHALB DES ZOLLGEBIETS 336 C) WIEDEREINFUHR DER VEREDELUNGSERZEUGNISSE 337 4. BERECHNUNG DER ABGABENBEGUENSTIGUNG UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 338 A) BERECHNUNG DER ABGABENBEGUENSTIGUNG 338 B) MOEGLICHKEITEN, FEHLER ZU BEREINIGEN 341 5. WIRTSCHAFTLICHE PASSIVE VEREDELUNG VON TEXTILIEN UND BEKLEIDUNG 343 XV. AUSFUHR 345 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 345 2. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 347 A) ZOLLANMELDER, AUSFUEHRER 347 B) AUSFUHRANMELDUNG 349 C) FOERMLICHKEITEN BEI DER AUSGANGSZOLLSTELLE 354 3. VORUEBERGEHENDE AUSFUHR 354 INHALTSVERZEICHNIS 4. VERBRINGUNG VON WAREN AUS DEM ZOLLGEBIET 355 XVI. ANDERE ARTEN ZOLLRECHTLICHER BESTIMMUNG 357 1. FREIZONEN UND FREILAGER 357 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 357 B) ARTEN VON FREIZONEN, FREILAGER 359 C) BEWILLIGUNG 361 D) UEBERFUEHRUNG IN DIE FREIZONEN-, FREILAGERREGELUNG 361 E) BEHANDLUNG, VERARBEITUNG, VERWENDUNG ODER VERBRAUCH DER WAREN 363 F) BEENDIGUNG UND ERLEDIGUNG DER FREIZONEN-/FREILAGERREGELUNG 363 AA) FREIZONEN DES KONTROLLTYPS II 363 BB) FREIZONEN DES KONTROLLTYPS I UND FREILAGER 364 G) ZOLLSCHULD UND MOEGLICHKEITEN, VERFEHLUNGEN ZU BEREINIGEN 364 H) EINFUHR UND AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN 365 2. WIEDERAUSFUHR 367 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 367 B) ZOLLFOERMLICHKEITEN 368 AA) ZOLLANMELDUNG 368 BB) VORHERIGE MITTEILUNG 368 CC) AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN 369 3. VERNICHTUNG, ZERSTOERUNG 370 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 370 B) ZOLLFOERMLICHKEITEN 370 4. AUFGABE ZUGUNSTEN DER STAATSKASSE 370 XVII. ZOLLSCHULD 375 1. SICHERHEIT FUER EINE ZOLLSCHULD 375 2. ENTSTEHEN EINER ZOLLSCHULD 378 A) ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH B) UEBERFUHREN VON WAREN IN EIN ZOLLVERFAHREN, AUSSTELLUNG EINES 378 PRAEFERENZNACHWEISES NACH AKTIVER VEREDELUNG 379 C) VORSCHRIFTSWIDRIGES VERBRINGEN IN DAS ODER AUS DEM ZOLLGEBIET 381 D) ENTZIEHEN AUS DER ZOLLAMTLICHEN UEBERWACHUNG 382 E) SONSTIGE VERSTOESSE GEGEN DIE ZOLLVORSCHRIFTEN 385 F) HEILUNG VON VERFEHLUNGEN 386 G) ZOLLSCHULD ALS SANKTION 387 H) WANN WIRD DIE EINFUHRUMSATZSTEUER FAELLIG? 388 I) WANN WERDEN VERBRAUCHSTEUEM FUER EINGEFUEHRTE WAREN FAELLIG? 390 3. BUCHMAESSIGE ERFASSUNG DES ZOLLSCHULDBETRAGES UND MITTEILUNG AN DEN ZOLLSCHULDNER 391 4. ZAHLUNG UND ANDERE FAELLE, IN DENEN DIE ZOLLSCHULD ERLISCHT 398 5. ERLASS ODER ERSTATTUNG DER ABGABEN 399 XVIII. AMTSHILFE 411 1. GEGENSEITIGE AMTSHILFE 411 2. AMTSHILFE IN STRAFSACHEN 413 3. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES ZOLL WESENS 414 XIX. VERBOTE UND BESCHRAENKUNGEN BEI DER EINFUHR ODER AUSFUHR 417 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 417 2. DIE VERKNUEPFUNG DES ZOLLRECHTS MIT VERBOTEN UND BESCHRAENKUNGEN (VUB) 421 INHALTSVERZEICHNIS A) VUB IN BEZUG AUF DIE VERBRINGUNG 421 B) VUB IN BEZUG AUF ZOLLRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 422 AA) ZOLLVERFAHREN 423 BB) SONSTIGE ZOLLRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 425 C) SONDERREGELUNGEN FUER DIE DURCHFUHR 426 D) EINFUHR ODER AUSFUHR UNTER VERSTOSS GEGEN DIE ZOLLVORSCHRIFTEN 426 3. BESCHRAENKUNGEN AUS WIRTSCHAFTLICHEN GRUENDEN 426 A) EINFUHRREGELUNGEN 427 B) AUSFUHRREGELUNG 429 C) KONTINGENTSVERWALTUNG 429 D) LANDWIRTSCHAFTLICHE EINFUHR UND AUSFUHRLIZENZEN 430 4. EMBARGOS, DUAL-USE-GUETER, RUESTUNGSGUETER, WAFFEN, SPRENGSTOFF 431 A) EMBARGOS 431 B) UEBERWACHUNG VON DUAL-USE-GUETEM 432 C) UEBERWACHUNG VON RUESTUNGSGUETEM, WAFFEN UND SPRENGSTOFF 433 5. PRODUKTPIRATERIE, SCHUTZ VON GEOGRAFISCHEN ANGABEN UND KULTURGUETERN 434 A) SCHUTZ GEGEN PRODUKTPIRATERIE 434 B) SCHUTZ GEOGRAFISCHER ANGABEN UND VON URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN 435 C) SCHUTZ VON KULTURGUETERN 436 6. GEFAEHRLICHE CHEMIKALIEN, SUCHTSTOFFE, ARZNEIMITTEL, ABFALL 437 A) UEBERWACHUNG GEFAEHRLICHER CHEMIKALIEN 438 B) UEBERWACHUNG VON STOFFEN, DIE ZUM ABBAU DER OZONSCHICHT FUEHREN 440 C) UEBERWACHUNG VON SUCHTSTOFFEN UND PSYCHOTROPEN SUBSTANZEN 440 D) UEBERWACHUNG VON ARZNEIMITTELN UND KOSMETISCHEN MITTELN 442 E) UEBERWACHUNG VON ABFALLEN 444 7. ARTENSCHUTZ, VETERINAER-, PFLANZEN UND LEBENSMITTELKONTROLLEN 446 A) ARTENSCHUTZ 446 B) VETERINAER UND PFLANZENKONTROLLEN 449 C) LEBENS UND FUTTERMITTELKONTROLLEN, VERMARKTUNGSNORMEN, LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG 452 D) GENETISCH VERAENDERTE ORGANISMEN 454 8. NORMUNG, PRODUKTSICHERHEITSKONTROLLEN, OEFFENTLICHE SITTLICHKEIT, ORDNUNG UND SICHERHEIT 455 A) NORMUNG 455 B) PRODUKTSICHERHEITSKONTROLLEN 458 C) OEFFENTLICHE SITTLICHKEIT, ORDNUNG UND SICHERHEIT 459 XX. MANAGEMENT VON EINFUHREN UND AUSFUHREN 463 1. ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH 463 2. EINBLICK IN DIE RECHTLICHE UMGEBUNG 465 3. KONTROLLE DER EINFUHR UND AUSFUEHRVORGAENGE 466 4. RISIKOANALYSE 467 5. WIE KOENNEN DIE DURCH DIE ZOLLABWICKLUNG BEDINGTEN TRANSAKTIONSKOSTEN VERMINDERT WERDEN ? 468 6. ORGANISATION DER EINFUHR UND AUSFUHRAKTIVITAETEN 469 A) KOMPLEXITAET DER GESCHAEFTE 469 B) NOETIGE KENNTNISSE 469 C) AUTOMATISIERTE ZOLLABWICKLUNG, DATENVERBUND 470 D) ZENTRALISIERTER ODER DEZENTRALISIERTER DIENST, INTERNE ODER EXTERNE RESSOURCEN 471 INHALTSVERZEICHNIS ANHANG I EINFUHR UND AUSFUHRRECHT ANHANG H GLOSSAR DER ZOLLTERMINOLOGIE ANHANG IH LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSFALLEN ANHANG IV ZOLL-WEBSEITEN 475 487 505 535 UEBERSICHTEN SEITE 1-1 GRUNDSAETZE DES GATT UND ANDERER WTO-UEBEREINKOMMEN 8 1-2 UEBEREINKOMMEN DER WELTZOLLORGANISATION 10 1-3 ZOLLUEBEREINKOMMEN DER ECE/UN/UNESCO 12 1-4 BESTIMMUNGEN DES EG-VERTRAGS, DIE FUER DAS ZOLLRECHT VON 14 BEDEUTUNG SIND 1-5 DIE DREI SAEULEN DER EUROPAEISCHEN UNION 16 1-6 ABKOMMEN UEBER EINE ZOLLUNION 17 1-7 FREIHANDELSABKOMMEN 17 1-8 RANG DER GEMEINSCHAFTSRECHTSVORSCHRIFTEN 19 1-9 ERMAECHTIGUNG ZUM ERLASS NATIONALER BESTIMMUNGEN IM RAHMEN DES ZOLLKODEX DER GEMEINSCHAFT 21 II 1 GEBIETE MIT EINEM BESONDEREN STATUS 30 II-2 ZOLLGEBUEHREN, DIE GEMAESS DEM ZK ODER DER ZKDVO ERLAUBT SIND 34 II-3 FAELLE, IN DENEN REGELUNGEN DES ZOLLKODEX AUF ANDERE MASSNAHMEN ALS ZOELLE ANWENDBAR SIND 36 II-4 FAELLE, IN DENEN ANDERE ALS ZOLLRECHTLICHE REGELUNGEN AUF DEN ZOLLKODEX VERWEISEN 38 II 5 RECHTE UND PFLICHTEN DER ZOLLBEHOERDEN NACH DEM ZOLLKODEX 40 II-6 KATEGORIEN DES ZOLLRECHTS DER GEMEINSCHAFT 46 II 7 STRUKTUR DES ZOLLKODEX DER GEMEINSCHAFT 47 II-8 STRUKTUR DES ZOLLVERWALTUNGSGESETZES (ZOLLVG) 49 II-9 BESTIMMUNGEN DER ABGABENORDNUNG (AO) MIT BESONDERER BEDEUTUNG FUER DAS ZOLLRECHT 51 III 1 DIE HIERARCHISCHE STRUKTUR DER WARENCODES 58 III-2 ANORDNUNG DER ABSCHNITTE DES ZOLLTARIFS NACH STOFFLICHER BESCHAFFENHEIT DER WARE 60 III-3 ANORDNUNG DER ABSCHNITTE DES ZOLLTARIFS GEMAESS DER VERWENDUNG ODER FUNKTION DER WARE 60 III-4 POSITIONEN FUER WAREN AUS VERSCHIEDENEN STOFFEN UND POSITIONEN, DIE ANDERE STOFFE AUSSCHLIESSEN 62 III-5 POSITIONEN FUER WAREN MIT VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN 62 III-6 POSITIONEN, DIE STOFF UND FUNKTION KOMBINIEREN 63 III 7 AUFFANGPOSITIONEN FUER WAREN, DIE AN KEINER STELLE BESONDERS GENANNT WERDEN 63 III-8 ANMERKUNGEN FUER WAREN, DIE AUS VERSCHIEDENEN STOFFEN ODER BESTANDTEILEN BESTEHEN 74 XVII UEBERSICHTEN III-9 ANMERKUNGEN FUER WAREN, DIE ZU VERSCHIEDENEN ZWECKEN VERWENDET WERDEN KOENNEN 65 NI-IO ANMERKUNGEN, DIE DEN VORRANG ZWISCHEN DER BESCHAFFENHEIT UND DER VERWENDUNG REGELN 65 IN 11 DEFINITIONEN UND REGELN, DIE AUF DIE GESAMTE NOMENKLATUR ANZUWENDEN SIND 66 III 12 ALLGEMEINE VORSCHRIFT 3: WAREN, DIE IN ZWEI ODER MEHR POSITIONEN EINGEREIHT WERDEN KOENNEN 70 III 13 REGELUNGEN UEBER MISCHUNGEN, ZUSAMMENGESETZTE WAREN UND WARENZUSAMMENSTELLUNGEN, DIE DER AV 3 B VORGEHEN 71 III 14 BEISPIELE VON REGELN FUER DIE EINREIHUNG VON TEILEN UND ZUBEHOER 74 III 15 SCHRITTE FUER EINE SYSTEMATISCHE EINREIHUNG 76 III 16 ZOLLBELASTUNG BEI WERTZOLL UND SPEZIFISCHEM ZOLL 84 III-17 BERECHNUNG DES SPEZIFISCHEN ZOLLS FUER GETREIDE (THEORETISCHE PREISE) 88 III 18 REGELN FUER AUTONOME ZOLLAUSSETZUNGEN 89 III-19 VERWALTUNG VON ZOLLKONTINGENTEN, DIE NACH DEM WINDHUNDVERFAHREN VERTEILT WERDEN 90 III-20 VERWALTUNG VON ZOLLKONTINGENTEN, DIE DURCH LIZENZEN VERTEILT WERDEN 91 III-21 LAENDER, DENEN AUFGRUND EINES ABKOMMENS ZOLLPRAEFERENZEN GEWAEHRT WERDEN 93 III-22 LAENDER, DENEN AUFGRUND EINER AUTONOMEN REGELUNG ZOLLPRAEFERENZEN GEWAEHRT WERDEN 94 HI-23 EINFUHREN, DENEN KEINE KOMMERZIELLEN ERWAEGUNGEN ZUGRUNDE LIEGEN 98 III-24 ZOLLBEFREIUNG AUFGRUND BESONDERER UMSTAENDE 99 IV 1 VOR UND NACHTEILE DER VERSCHIEDENEN METHODEN ZUR BESTIMMUNG DES URSPRUNGSLANDES 114 IV -2 BEISPIELE FUER TECHNISCHE ODER INDUSTRIELLE URSPRUNGSKRITERIEN (ANHAENGE 10,11 ZKDVO) 117 IV-3 BEISPIELE FUER EINE HOECHSTGRENZE BEIM EINFUHRANTEIL BZW. EINEN MINDESTWERTZUWACHS (ANHAENGE 10, 11 ZKDVO) 118 IV-4 BEISPIELE FUER DAS KRITERIUM DES POSITIONSWECHSELS 118 IV 5 MINIMALBEHANDLUNGEN, DIE KEINEN URSPRUNG VERLEIHEN (ART. 38 ZKDVO) 118 IV-6 BESTIMMUNGEN FUER ZUBEHOER, ERSATZTEILE UND WERKZEUGE (ART. 41-46 ZKDVO) 119 IV-7 SCHRITTE ZUR BESTIMMUNG DES NICHTPRAEFERENZIELLEN URSPRUNGSLANDES 119 IV-8 BEISPIELE, IN DENEN DIE PRAEFERENZIELLEN URSPRUNGSREGELN STRENGER SIND ALS DIE NICHTPRAEFERENZIELLEN 123 UEBERSICHTEN IV-9 BEISPIELE FUER MINIMALBEHANDLUNGEN UND VERARBEITUNGSVORGAENGE, DIE DARUEBER HINAUSGEHEN 124 IV 10 BEISPIELE FUER DIE ANWENDUNG DER TOLERANZREGEL FUER NICHTURSPRUNGSWAREN 125 IV 11 BEISPIEL FUER DIE BILATERALE KUMULIERUNG 127 IV-12 BEISPIEL FUER DIE REGIONALE KUMULIERUNG (APS) 128 IV 13 BEISPIELE FUER DIE URSPRUNGSKUMULIERUNG AKP-UELG-SUEDAFRIKA-EG (ABI. 2002 NR. C 228, S. 6) 128 IV 14 BEISPIEL FUER DIE VOLLSTAENDIGE KUMULIERUNG 129 IV 15 BEISPIELE FUER DIE BESTIMMUNG DES URSPRUNGSLANDES UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER REGELN FUER DIE VOLLSTAENDIGE KUMULIERUNG 130 IV 16 BEISPIELE FUER DAS RUECKVERGUETUNGSVERBOT UND AUSNAHMEN DAVON 131 IV 17 SCHRITTE ZUR BESTIMMUNG DES PRAEFERENZBERECHTIGTEN URSPRUNGSLAN DES UND ZUR PRUEFUNG DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZOLLPRAEFERENZ 132 IV-18 PRAEFERENZIELLER URSPRUNGS-BZW. FREIVERKEHRSNACHWEIS 136 IV 19 GRUENDE FUER EINE MITTEILUNG DER KOMMISSION UEBER BEGRUENDETE ZWEIFEL AM URSPRUNG VON WAREN (ABI. 2000 NR. C 348, S. 4) 137 V-L VEREINFACHTES MODELL DES ZOLLWERTS 146 V-2 VOR UND NACHTEILE DER CIF UND FOB-BASIS FUER DEN ZOLLWERT 147 V-3 ZUSCHLAEGE ZUM TATSAECHLICHEN PREIS (ART. 32 ZK) 153 V-4 ABZUEGE VOM TATSAECHLICHEN PREIS (ART. 33 ZK) 155 V-5 KRITERIEN FUER DEN TRANSAKTIONSWERT GLEICHER WAREN (ART. 30 ABS. 2 BUCHST, A ZK) 158 V-6 KRITERIEN FUER DEN TRANSAKTIONSWERT GLEICHARTIGER WAREN (ART. 30 ABS. 2 BUCHST, B ZK) 159 V-7 KRITERIEN FUER DIE DEDUKTIVE METHODE (ART. 30 ABS. 2 BUCHST, C ZK) 159 V-8 KRITERIEN FUER DEN ERRECHNETEN WERT (ART. 30 ABS. 2 BUCHST, D ZK) 160 V-9 KRITERIEN FUER DIE SCHLUSSMETHODE (ART. 31 ZK) 161 V-10 DEFINITION MITEINANDER VERBUNDENER PERSONEN (ART. 143 ZKDVO) 162 V-L 1 GRUENDE FUER DIE ANERKENNUNG DES TRANSAKTIONSWERTES IM FALLE VON MITEINANDER VERBUNDENEN PERSONEN (ART. 29 ABS. 2 ZK UND ANHANG 23 ZKDVO) 163 V-12 SCHRITTE ZUR ERMITTLUNG DES ZOLLWERTS 164 VI-1 SCHRITTE FUER DAS VERBRINGEN VON WAREN IN DAS ZOLLGEBIET 179 VI-2 SCHRITTE FUER DAS VERBRINGEN VON WAREN AUS DEM ZOLLGEBIET 180 VI-3 MOEGLICHKEITEN ZUR BEREINIGUNG VON VERFEHLUNGEN IN BEZUG AUF IN DAS ZOLLGEBIET VERBRACHTE WAREN 181 VII 1 ZOLLVERFAHREN UND ANDERE ARTEN ZOLLRECHTLICHER BESTIMMUNG 186 VII-2 KURZBESCHREIBUNG DER ZOLLVERFAHREN 187 UEBERSICHTEN VII-3 GEBRAUCH DER VERSCHIEDENEN EXEMPLARE DES EINHEITSPAPIERS (ANHANG 37 ZKDVO) 191 VII-4 UNGUELTIGKEITSERKLAERUNG VON ZOLLANMELDUNGEN 193 VII-5 NAEMLICHKEITSSICHERUNGSMASSNAHMEN FUER WAREN, DIE SICH IN EINEM ZOLLVERFAHREN BEFINDEN (ART. 72 ZK) 196 VII-6 ANNAHME UNVOLLSTAENDIGER ANMELDUNGEN - UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR (ART. 254-259 ZKDVO) 198 VII-7 VEREINFACHTES ANMELDEVERFAHREN - UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR (ART. 260 - 262 ZKDVO) 199 VII-8 ANSCHREIBEVERFAHREN - UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR (ART. 263 -267 ZKDVO) 199 VII-9 WAREN, FUER DIE BEI DER UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR ODER BEI DER AUSFUHR EINE MUENDLICHE ANMELDUNG ABGEGEBEN WERDEN KANN (ART. 225 - 226 ZKDVO) 202 VII 10 WAREN, DIE MIT DEM UEBERQUEREN DER ZOLLGRENZE ODER NACH IHRER ANNAHME DURCH DIE POSTBEHOERDEN IN DEN FREIEN VERKEHR UEBERGEFUEHRT ODER AUSGEFUEHRT WERDEN KOENNEN 202 VII 11 WIE UND WANN ENDEN ZOLLVERFAHREN NORMALERWEISE? 205 VII 12 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG FUER EIN ZOLLVERFAHREN MIT WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG 210 VII 13 INHALT DER AUFZEICHNUNGEN FUER ZOLLVERFAHREN MIT WIRTSCHAFTLICHER BEDEUTUNG (ART. 516 ZKDVO) 213 VII 14 DER MENGEN UND WERTSCHLUESSEL AM BEISPIEL DER AKTIVEN VEREDELUNG 214 VII 15 RECHENBEISPIELE FUER DEN MENGEN UND WERTSCHLUESSEL IM RAHMEN DER AKTIVEN VEREDELUNG (ART. 518 ZKDVO, ABI. 2001 NR. C 269, S ' 6) 215 VII 16 AKTIVE VEREDELUNG, UMWANDLUNG: ABRECHNUNG DES VERFAHRENS BZW. ANTRAG AUF ERLASS/ERSTATTUNG 218 VIII 1 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG FUER DAS VEREINFACHTE ANMELDEVERFAHREN (ART. 262 ZKDVO) 230 VIII-2 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG FUER DAS ANSCHREIBEVERFAHREN 231 (ART. 266, 267 ZKDVO) VIII-3 ERLASS ODER ERSTATTUNG VON EINFUHRABGABEN FUER IN DEN FREIEN VERKEHR UEBERGEFUEHRTE WAREN AUFGRUND BESONDERER UMSTAENDE (ART. 239 ZK) 232 VIII-4 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG FUER DIE BESONDERE VERWENDUNG (ART. 293 ABS. 3, ANHANG 67 ZKDVO) 237 VIII-5 VERLUST DES GEMEINSCHAFTSSTATUS 240 IX 1 UEBERBLICK UEBER DIE VERSANDVERFAHREN (W) 246 IX-2 EREIGNISSE WAEHREND DER BEFOERDERUNG, BEI DENEN ZUSAETZLICHE FOERMLICHKEITEN ZU ERFUELLEN SIND 251 UEBERSICHTEN IX-3 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER VEREINFACHUNGEN (ART. 94 ABS. 3 ZK, ART. 373 ZKDVO) 253 IX-4 VEREINFACHUNGEN FUER ZUGELASSENE VERSENDER (ART. 398 - 404 ZKDVO) 255 IX-5 VEREINFACHUNGEN FUER ZUGELASSENE EMPFAENGER (ART. 406 - 408 ZKDVO) 256 IX-6 NCTS: VERFAHREN BEIM ABGANG 259 IX-7 NCTS: VERFAHREN BEI DER BESTIMMUNG 260 IX-8 MITTEL ZUM NACHWEIS DES GEMEINSCHAFTSSTATUS, WENN WAREN SICH NICHT IM INTERNEN GEMEINSCHAFTLICHEN VERSANDVERFAHREN BEFINDEN (ART. 3 14C ZKDVO) 265 X-L ARTEN VON ZOLLLAGEM (ART. 525 ZKDVO) 275 X-2 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG DES ZOLLLAGERVERFAHRENS (ANHANG 67 ZKDVO) 278 X-3 BEISPIELE FUER UEBLICHE LAGERBEHANDLUNGEN (ANHANG 72 ZKDVO) 280 X-4 VERSAEUMNISSE IM ZOLLLAGERVERFAHREN, DIE BEREINIGT WERDEN KOENNEN (ART. 859 ZKDVO) XI 1 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG DER AKTIVEN VEREDELUNG (ANHANG 67 ZKDVO) 292 XI-2 BEENDIGUNG DER AKTIVEN VEREDLUNG (NICHTERHEBUNGSVERFAHREN) OHNE ZAHLUNG VON EINFUHRABGABEN 294 XI-3 BESONDERE REGELN FUER DIE ABGABENBEMESSUNG FUER AUS DER AKTIVEN VEREDELUNG HERVORGEGANGENE WAREN 296 XI-4 WESENTLICHER INHALT EINER ABRECHNUNG (ART. 521 ABS. 2 ZKDVO) 299 XI-5 WESENTLICHER INHALT EINES ANTRAGS AUF ERSTATTUNG IM ZOLLRUECKVERGUETUNGSVERFAHREN (ART. 521 ABS. 2 ZKDVO) 300 XII 1 FAELLE, IN DENEN DIE WIRTSCHAFTLICHEN VORAUSSETZUNGEN FUER DAS UMWANDLUNGSVERFAHREN ALS ERFUELLT GELTEN (ANHANG 76 ZKDVO) 307 XIII 1 WAREN, FUER DIE DIE VORUEBERGEHENDE VERWENDUNG MIT VOLLSTAENDIGER BEFREIUNG IN BETRACHT KOMMT 318 XIII-2 UEBERFUEHRUNG IN DIE VORUEBERGEHENDE VERWENDUNG UND WIEDERAUSFUHR DURCH MUENDLICHE ANMELDUNGEN/ANTRAEGE ODER GLEICHGESTELLTE HANDLUNGEN 321 XIII-3 WESENTLICHER INHALT EINES CARNETS ATA (ANHANG A DES UEBEREINKOMMENS VON ISTANBUL) 324 XTV 1 WESENTLICHER INHALT EINER BEWILLIGUNG DER PASSIVEN VEREDELUNG (ANHANG 67 ZKDVO) 335 XIV-2 ERMITTLUNG DES ZOLLWERTS BEI DER PASSIVEN VEREDELUNG, WENN KEIN KAUFGESCHAEFT VORLIEGT 341 UEBERSICHTEN XV 1 STICHHALTIGE GRUENDE FUER EINE ANNAHME DER AUSFUHRANMELDUNG AN EINER ANDEREN ALS DER FESTGELEGTEN ZOLLSTELLE (ART. 791 ABS. 1 ZKDVO, DOK. XXI/1667/94 V. 14.11.1995) 351 XV-2 FAELLE, IN DENEN ES KEINE STICHHALTIGEN GRUENDE GIBT, EINE AUSFUHRANMELDUNG BEI EINER ANDEREN ALS DER FESTGELEGTEN ZOLLSTELLE VORZULEGEN (DOK. XXI/1667/94 V. 14.11.1995) 351 XV-3 DAS ANSCHREIBEVERFAHREN FUER ZUGELASSENE AUSFUEHRER (ART. 283 - 289 ZKDVO) 353 XVI 1 VOR UND NACHTEILE DER BEIDEN ARTEN VON FREIZONEN 359 XVII 1 FAELLE, IN DENEN EINE SICHERHEITSLEISTUNG VORGESCHRIEBEN IST 375 XVII-2 FAELLE, IN DENEN DIE ZOLLBEHOERDEN EINE SICHERHEITSLEISTUNG VERLANGEN KOENNEN 376 XVII-3 FAELLE, IN DENEN KEINE SICHERHEITSLEISTUNG ERFORDERLICH IST, OBWOHL EINE ZOLLSCHULD BESTEHT ODER ENTSTEHEN KOENNTE 377 XVII-4 ARTEN DER SICHERHEITSLEISTUNG (ART. 193 - 197 ZK, ART. 857 ZKDVO) 378 XVII-5 AUSNAHMEN, BEI DENEN NICHT DER ZEITPUNKT DER ANNAHME DER ZOLLANMELDUNG ZUR UEBERFUEHRUNG IN DEN FREIEN VERKEHR FUER DEN BETRAG DER ZOLLSCHULD MASSGEBEND IST 380 XVII-6 MWST.-BEFREIUNGEN BEI DER EINFUHR (ART. 14 UND 16 DER 6. MWST. RICHTLINIE 389 XVII-7 ENTWICKLUNG DER EG-EINNAHMEN 1989-2001 392 XVII-8 FAELLE, IN DENEN ZOELLE NICHT BUCHMAESSIG ERFASST WERDEN 396 XVII-9 OFFENSICHTLICHE FAHRLAESSIGKEIT UND IRRTUEMER, DIE HAETTEN ERKANNT WERDEN MUESSEN (ART. 220 ABS. 2 UND ART. 239 ZK) 402 XVII 10 ERLASS ODER ERSTATTUNG VON ABGABEN 405 XVIII 1 UEBEREINKOMMEN UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT DER ZOLLVERWALTUNGEN 414 XIX 1 NACH DEM GATT ZULAESSIGE NICHTTARIFARE BESCHRAENKUNGEN 418 XIX-2 SCHEMA FUER VERBOTE UND BESCHRAENKUNGEN (VUB) 420 XIX-3 EINWIRKUNG DES ZK AUF VUB 422 XIX-4 VUB-SONDERREGELN IN DER ZKDVO 424 XIX-5 BILATERALE TEXTILABKOMMEN 428 XIX-6 ERLEICHTERUNGEN FUER DIE EINFUHR/AUSFUHR VON GESCHUETZTEN TIEREN UND PFLANZEN UND WAREN DARAUS (ART. 7 VO [EG] NR. 338/97) 448 XIX-7 FREISTELLUNG VON VETERINAERKONTROLLEN (ART. 16 RICHTLINIE 97/78/EG) 451 XIX-8 ZOLLRECHTLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER VUB 459 XX 1 DIE VERSCHIEDENEN EBENEN DES EINFUHR UND AUSFUHRMANAGEMENTS 463 XX-2 AUFGABEN EINER EINFUHR ODER AUSFUHRABTEILUNG 464 XX-3 RISIKOFAKTOREN 467
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