Die Gesellschafterklage im dualistischen System des Gesellschaftsrechts:
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Tübingen
Mohr Siebeck
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Einleitung 1
Teill
Das Forderungs und Klagerecht des einzelnen Gesellschafters
im Recht der Personengesellschaft
A. Rechtsstellung des Gesellschafters für Ansprüche der Gesamthand
gegen Dritte 3
I. Einführung in die Problematik 3
II. Gesamthandsforderung und Gläubigermehrheiten im System
des BGB 5
III. Kumulierte Rechtszuständigkeit der Gesamthand und des
einzelnen Gesellschafters aufgrund materiellen Rechts 6
1. Standpunkt des Reichsgerichts zwischen
Gesamthandsforderung und Forderungsgemeinschaft
nach Bruchteilen 6
a) Teleologisch extensives Verständnis des § 432 BGB für den
Übergang vom Kollektiv zum Individualrecht 6
b) Teleologisch restriktives Verständnis des §432 BGB für den
Übergang vom Kollektiv zum Individualrecht 7
c) Gesetzesanaloges Verständnis des §2039 BGB für den Übergang
vom Kollektiv zum Individualrecht 9
d) Gesetzesanaloges Verständnis des § 744 Abs. 2 BGB für den
Übergang vom Kollektiv zum Individualrecht 9
e) Ergebnisorientiertes Verständnis der §§432, 2039 BGB für den
Übergang vom Kollektiv zum Individualrecht 10
f) Bewertung der Lösungswege 11
(1) Legalsystematische Sonderstellung des §2039 BGB 11
(2) Auslegung nach dem Sinn und Zweck des §2039 BGB 13
(3) Gesetzessystematische Unterschiede zwischen
Gesamthandsgläubigerschaft und Mitgläubigerschaft 16
(a) Einfluss materiellrechtlicher Verfügungsbeschränkung
auf die Prozessführungsbefugnis 16
VIII Inhalt
(b) Mitgläubigerschaft und rechtsfähige Personengesellschaft . 17
(c) itgläubigerschaft und Forderungsgemeinschaft
nach Bruchteilen 18
(d) Mitgläubigerschaft und Gesamthandsbindung 19
(4) Einfluss der Geschäftsführungsregeln auf die
Prozessführungsbefugnis 21
2. Standpunkt des Bundesgerichtshofs zwischen
Gesamthandsforderung und Forderungsgemeinschaft
nach Bruchteilen 22
a) Teleologisch restriktives Verständnis des §432 BGB für den
Übergang vom Kollektiv zum Individualrecht 22
b) Berechtigte Eigeninteressen als Restriktionsausnahmen 23
c) Abgrenzung zur Rechtsprechung des Reichsgerichts 25
d) Bewertung der Lösungswege 26
(1) Interessenbewertung als pleonastische Anwendung
des §432 BGB 26
(2) Kollektivinteresse an gemeinschaftlicher Forderungseinziehung
als Schwachpunkt der Interessenbewertung 27
(3) Prozessrechtlicher Schuldnerschutz als Schwachpunkt
der Interessenbewertung 28
(4) Ausgestaltung der Geschäftsführungsregeln als Schwachpunkt
der Interessenbewertung 30
IV. Kumulierte Rechtszuständigkeit der Gesamthand und des
einzelnen Gesellschafters aufgrund Prozessrechts 34
1. Standpunkt der Rechtslehre zwischen Gesamthandsforderung
und prozessstandschaftlicher Rechtsverfolgung 34
a) Rechtsverfolgung durch Gesellschafter als notwendige
Erhaltungsmaßnahme 34
b) Rechtsverfolgung durch Gesellschafter in einer „externen
Gesamthänderklage 38
c) Rechtsverfolgung durch Gesellschafter aufgrund ergänzender
Vertragsauslegung 40
d) Rechtsverfolgung durch Gesellschafter gemäß §309 Abs. 4,
§317 Abs.4 AktG analog 41
e) Rechtsverfolgung durch Gesellschafter gestützt auf Treu und
Glauben 42
2. Gesamthandsbindung als Grundlage der Befugnis einzelner
Gesellschafter zur Prozessvertretung der Gesellschaft 44
a) Systemeinwände gegen die Rechtsverfolgung
in Prozessstandschaft 44
b) Prozessvertretungsrecht einzelner Gesellschafter auf der Ebene
der Gesamtgeschäftsführung und Vertretung 47
(1) Gesellschaftswidriges Verhalten als Verwirkungstatbestand 49
(2) Stimmverbote wegen Interessenkollision 50
(3) Prozessverbindung von Zustimmungs und Leistungsklage 51
(4) Zustimmungsfiktion und richterliche Inzidententscheidung 51
c) Prozessvertretungsrecht einzelner Gesellschafter auf der Ebene
der Einzelgeschäftsführung und Vertretung 55
Inhalt IX
d) Prozessvertretungsrecht einzelner Gesellschafter auf der Ebene
nicht geschäftsführender Gesellschafter 56
B. Rechtsstellung des Gesellschafters für Ansprüche gegen
Mitgesellschafter und Gesellschafter Geschäftsführer 57
I. Einführung in die Problematik 57
1. Herkunft der actio pro socio aus dem Recht
der Personengesellschaft 57
2. Problematik materieller Rechtsinhaberschaft
für Binnenansprüche gegen Mitgesellschafter und
Gesellschafter Geschäftsführer 59
3. Dogmatische Unklarheit aufgrund legislativer Verbindung der
römischrechtlichen societas mit dem Gesamthandsprinzip .... 60
II. Kumulierte Rechtsinhaberschaft des einzelnen Gesellschafters
und der Gesamthand aufgrund materiellen Rechts 63
1. Standpunkt des Reichsoberhandelsgerichts zur actio pro
socio 63
2. Standpunkt des Reichsgerichts zwischen Individualanspruch
des Gesellschafters und Sozialanspruch der Gesamthand 64
a) Ausschließliche Rechtsinhaberschaft des Gesellschafters für
gesellschaftsvertragliche Ansprüche 64
b) Erweiterte Rechtszuständigkeit des Liquidators für
gesellschaftsvertragliche Ansprüche 65
c) Originäre Rechtsinhaberschaft der Gesamthand für
gesellschaftsvertragliche Ansprüche 67
3. Standpunkt des Bundesgerichtshofs zwischen
Individualanspruch des Gesellschafters und Sozialanspruch
der Gesamthand 69
a) Materiellrechtliche Forderungskumulierung bei der Gesamthand
und beim einzelnen Gesellschafter 69
b) Sublimierung der „Mitgliedschaft als Rechtsgrundlage der
Einzelklagebefugnis 71
4. Standpunkt der Lehre zur Forderungskumulierung aufgrund
eines Gesellschaftsvertrags zugunsten Dritter 72
5. Bewertung der Lösungswege 73
a) Dekonstruktion dualistischer Gesellschaftsgrundformen 73
b) Fehlen einer Rechtsgrundlage für die Umwandlung von
Individualansprüchen in Sozialansprüche der Gesamthand 75
c) System und Normenwidersprüche in der „neuen Systematik
der Gesellschaftsgrundformen 80
III. Kumulierte Rechtszuständigkeit des einzelnen Gesellschafters
und der Gesamthand aufgrund Prozessrechts 86
X Inhalt
1. Charakteristik prozessrechtlich kumulierter
Rechtsausübungsmacht 86
2. Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft aufgrund
ergänzender Auslegung des Gesellschaftsvertrages 88
3. Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft als „interne
Gesamthänderklage 91
4. Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft aufgrund
Gewohnheitsrechts und als Minderheitenschutzrecht 93
5. Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft als
„Mitgliedschaftsklage 98
Teil II
Das Forderungs und Klagerecht des einzelnen Gesellschafters
im Recht der Kapitalgesellschaft
A. Rechtsstellung des Gesellschafters für Ansprüche der
Kapitalgesellschaft gegen Dritte 101
B. Rechtsstellung des Gesellschafters für Ansprüche der
Kapitalgesellschaft gegen Mitgesellschafters 103
I. Einführung in die Problematik 103
1. Rezeption der actio pro socio in das Recht der
Kapitalgesellschaft 103
2. Verhältnis der actio pro socio zur körperschaftlichen
Verfassung der Kapitalgesellschaft 104
3. Verhältnis der actio pro socio zur Rechtsinhaberschaft
der Kapitalgesellschaft für Binnenansprüche
gegen Gesellschafter 107
4. Verhältnis der actio pro socio zur Rechtsverfolgung von
Binnenansprüchen gegen Gesellschafter durch
Gesellschaftsorgane 109
5. Verhältnis der actio pro socio zum Mehrheits und
Minderheitsinteresse 111
II. Kumulierte Rechtsinhaberschaft der Kapitalgesellschaft und des
einzelnen Gesellschafters aufgrund materiellen Rechts 112
1. Standpunkt des Reichsgerichts zwischen Sozialanspruch
der Kapitalgesellschaft und Individualanspruch
der Gesellschafter 112
a) Ausschließliche Rechtsinhaberschaft der Kapitalgesellschaft
für Binnenansprüche gegen Gesellschafter 112
Inhalt XI
b) Erweiterte Rechtszuständigkeit des einzelnen Gesellschafters
aufgrund einer „vertragsähnlichen Sonderrechtsbeziehung 113
2. Standpunkt des Bundesgerichtshofs zwischen Sozialanspruch
der Kapitalgesellschaft und Individualanspruch
der Gesellschafter 114
a) Materiellrechtliche Forderungskumulation bei der
Kapitalgesellschaft und beim einzelnen Gesellschafter 114
b) Subsidiarität der actio pro socio für eigene Forderungsrechte
des Kapitalgesellschafters 118
c) Ablehnung des ITT Urteils für das Verbandsinnenrecht
in der Literatur 119
3. Standpunkt der Rechtslehre zur Forderungskumulation
bei der Kapitalgesellschaft und beim einzelnen Gesellschafter . 120
a) Gesetzliche Ausfallhaftung als Begründung unmittelbarer
Anspruchsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 120
(1) Kollektive Deckungspflicht als gesamtschuldähnliche
Sonderrechtsbeziehung zwischen Kapitalgesellschaftern 120
(2) Haftungsgemeinschaft ohne Gesamtschuldcharakter 122
(3) Begriff der „Zweckgemeinschaft als Leerformel 124
(4) Regressnorm §426 BGB und Kondiktionsrecht 124
(5) Ausfallhaftung als gesetzliche Gründungssicherheit 125
(6) Geschäftsanteil und Sonderrechtsbeziehung 127
b) Gründungsvertrag als Begründung unmittelbarer
Anspruchsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 128
(1) Personalistische „Realstruktur der Gesellschaft und
Vertragsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 128
(2) Dekonstruktion der juristischen Person durch
personengesellschaftsrechtliche Strukturmerkmale 129
(3) Fortbestand der juristischen Person trotz satzungsautonomer
Gestaltungsfreiräume 133
(4) System und Normenwidersprüche in der „neuen Systematik
der Gesellschaftsgrundformen 134
(5) „Personalistische Kapitalgesellschaft und „körperschaftliche
Personengesellschaft 140
c) BGB Innengesellschaft als Begründung unmittelbarer
Anspruchsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 144
(1) Gesellschaftsgründung als personalistisch körperschaftlicher
Vorgang 144
(2) Systemwidrige Aufspaltung der Einheitlichkeit
des Gründungsvertrags 145
(3) BGB Innengesellschaft aufgrund doppelter Willensfiktion 146
d) Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht als Begründung unmittelbarer
Anspruchsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 147
(1) Rezeption der personengesellschaftsrechtlichen Treuepflicht
in das Recht der Kapitalgesellschaft 147
(2) Horizontale und vertikale Treuepflichten in Kapitalgesellschaften . 151
(3) Begründungsmodelle zur unmittelbaren Treuepflichtgeltung
zwischen Kapitalgesellschaftern 153
XII Inhalt
(a) Zweckförderungspflicht i.S.d. §705 BGB als
Wesenselement des gesamten Korporationsrechts 156
(b) Personalistische Ausgestaltung des Innenverhältnisses
der Kapitalgesellschaft 157
(c) Treuepflichten zwischen Kapitalgesellschaftern gestützt
auf Treu und Glauben 161
(d) Wechselwirkung zwischen Rechtsmacht und
Verantwortung 163
(e) Mitgliedschaftliches Gemeinschaftsverhältnis 168
(f) Treuepflichten aufgrund richterrechtlichen
Gewohnheitsrechts 180
e) Mitgliedschaftliche Abwehrrechte als Begründung unmittelbarer
Anspruchsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaftern 181
(1) Pflichtverletzung gegenüber der Gesellschaft als „Eingriff
in die Mitgliedschaft des Gesellschafters 181
(2) Systemwidrige Verdoppelung des Bezugspunkts
der Pflichtverletzung 182
(3) Unbestimmtheit der „mitgliedschaftlichen
Interessenbeeinträchtigung 184
III. Kumulierte Rechtszuständigkeit der Kapitalgesellschaft
und des einzelnen Gesellschafters aufgrund Prozessrechts 192
1. Standpunkt der Literatur zwischen Sozialanspruch
der Kapitalgesellschaft und prozessstandschaftlicher
Rechtsverfolgung 192
a) Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft aufgrund
mitgliedschaftlich vermittelter Verfügungsbefugnis 193
(1) Relativierung des Trennungsprinzips durch wirtschaftliche
Vermögenszuweisung 193
(2) Relativierung des Trennungsprinzips mit der Lehre von der
Einheitlichkeit der Gesellschaftsformen des Handelsrechts 198
(3) Relativierung des Trennungsprinzips mit der neueren
Gesamthandslehre 199
(4) Relativierung des Trennungsprinzips mit der
Genossenschaftstheorie 201
b) Rechtsverfolgung in Prozessstandschaft als Mitverwaltungsrecht
und als Notgeschäftsführungsrecht 203
(1) Charakteristik der Begründungsmodelle 203
(2) Mitverwaltungsrecht in Prozessstandschaft
als Minderheitenschutzrecht 204
(3) Mitverwaltungsrecht in Prozessstandschaft
als Mitgliedschaftsrecht 205
(4) Actio pro socio als Notgeschäftsführungsrecht
und als HilfsZuständigkeit in Prozessstandschaft 206
(5) Fehlen einer Rechtsgrundlage für das Notgeschäftsführungsrecht
in Prozessstandschaft 211
2. Trennungsprinzip als Grundlage der Befugnis einzelner
Gesellschafter zur Prozessvertretung der Gesellschaft 215
a) Gesetzliche Vorgaben des Kapitalgesellschaftsrechts 215
Inhalt XIII
(1) Stimmverbote wegen Interessenkollision 216
(2) Bestellung besonderer Prozessvertreter im GmbH und
Aktienrecht 218
(3) Extensive Auslegung des §46 Nr. 8 Hs. 2 GmbHG mit Bezug
auf das Gesamtsystem der Vertreterbestellung 220
(4) Erweiterung des § 46 Nr. 8 Hs. 2 GmbHG auf Ansprüche gegen
nicht geschäftsführende Gesellschafter 221
(5) Organschaftliche Prozessvertretung durch den allein
stimmberechtigten Gesellschafter 224
(6) Kollision der Prozessvertretung mit der Organstellung
des Fremdgeschäftsführers 226
(7) Grenzen ideologischer Erweiterung des §46 Nr. 8 Hs. 2
GmbHG 228
b) Sperrwirkung der Vertreterbestellung gegenüber einer
allgemeinen actio pro socio im GmbH und Aktienrecht 230
C. Rechtsstellung des Gesellschafters für Ansprüche der
Kapitalgesellschaft gegen Mitglieder der Verwaltungsorgane 233
I. Einführung in die Problematik 233
II. Kumulierte Rechtsausübung der Kapitalgesellschaft
und des einzelnen Gesellschafters aufgrund materiellen Rechts
und Prozessrechts 233
1. Standpunkt des Bundesgerichtshofs zwischen Sozialanspruch
der Kapitalgesellschaft und Individualanspruch der
Gesellschafter 237
2. Standpunkt der Rechtslehre zwischen Sozialanspruch
der Kapitalgesellschaft und prozessstandschaftlicher
Rechtsverfolgung 243
Schlussbetrachtung und Zusammenfassung 248
1. Personengesellschaftsrecht 248
2. Kapitalgesellschaftsrecht (GmbH) 249
Literaturverzeichnis 251
Sachverzeichnis 265
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