Verfügbarkeit: Biochemie des Menschen

Biochemie des Menschen: das Lehrbuch für das Medizinstudium

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart [u.a.] Thieme 2003
Ausgabe:	2., korr. Aufl.
Schlagworte:	Physiologische Chemie Biochemie Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XX, 596 S. zahlr. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3131308826

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	MHALTSVERZEICHNIS ZELLE UND CHEMIE EINLEITUNG . 2 1 DIE ZELLE - EINE KLEINE HAUSFUEHRUNG . 2 1.1 DIE ZELLMEMBRAN UND WAS SIE ALLES ZUSAMMENHAELT . 2 1.2 ZELLORGANELLEN - DIE VERSCHIEDENEN RAEUME DER ZELLE . 2 DER ZELLKERN - ODER IRGENDEINER MUSS EINFACH ALLES WISSEN . 3 MITOCHONDRIEN - DIE KRAFTWERKE DER ZELLE . 3 RIBOSOMEN - DIE PRODUKTIONSSTAETTEN FUER EIWEISSE . 3 DAS ENDOPLASMATISCHE RETIKULUM - ERSTE STATION BEIM EXPORT . 4 DER GOLGI-APPARAT - ZWEITE STATION BEIM EXPORT . 4 LYSOSOMEN - DIE MUELLBESEITIGER . 5 PEROXISOMEN - DIE ENTGIFTET . 5 13 DAS ZYTOSKELETT - STUETZE UND BEWEGUNG . 5 1.4 STOFFTRANSPORT IN DIE ZELLE HINEIN UND AUS DER ZELLE HERAUS . 6 1.5 ZELLKONTAKTE - ODER WIE DER MENSCH ZUSAMMENHAELT . 7 1.6 EXTRAZELLULAERE MATRIX - ODER WAS ZWISCHEN DEN ZELLEN IST . 7 2 ALLGEMEINE CHEMIE . 8 2.1 DIE CHEMISCHE BINDUNG . 8 DIE OKTETTREGEL . 8 FREIE ELEKTRONEN UND MEHR ODER WENIGER FREIE ELEKTRONENPAARE . 10 DIE ELEKTRONEGATIVITAET . 10 STARKE BINDUNGEN - HAUPTVALENZEN . 11 SCHWACHE BINDUNGEN - NEBENVALENZEN . 12 23 FUNKTIONELLE GRUPPEN UND DEREN REAKTIONEN . 13 WICHTIGE SAUERSTOFFHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN . 13 WICHTIGE SCHWEFELHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN . 16 WICHTIGE STICKSTOFFHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN . 16 23 REAKTIONEN EINER MENSCHLICHEN ZELLE . 17 DIE GRUNDREAKTIONSTYPEN . 17 DIE ROLLE DER SAEURE-BASEN-REAKTIONEN . 18 2.4 ISOMERIEN - MAL GANZ IN RUHE . 19 KONSTITUTIONSISOMERIE . 19 STEREOISOMERIE . 19 2.5 MESOMERIE - NICHTS IST SO, WIE ES SCHEINT . 22 3 KOHLENHYDRATE . 23 3.1 WAS SIND KOHLENHYDRATE? . 23 3.2 MONOSACCHARIDE . 24 HEXOSEN - DIE 6ER-ZUCKER . 24 PENTOSEN - DIE 5ER-ZUCKER . 27 REAKTIONEN DER MONOSACCHARIDE . 27 NACHWEISMETHODEN . 28 3.3 DISACCHARIDE . 29 MALTOSE UND ISOMALTOSE - MALZZUCKER . 30 LAKTOSE - MILCHZUCKER . 30 SACCHAROSE - ROHRZUCKER / RUEBENZUCKER . 31 3.4 OLIGOSACCHARIDE . 31 3.5 POLYSACCHARIDE . 31 HOMOGLYKANE . 31 HETEROGLYKANE . 32 4 LIPIDE . 34 4.1 WAS SIND LIPIDE? . 34 AUFGABEN DER LIPIDE . 35 EINTEILUNG DER LIPIDE . 35 4.2 FETTSAEUREN . 35 GESAETTIGT ODER UNGESAETTIGT? . 36 ESSENZIELL ODER NICHT ESSENZIELL? . 37 GERADZAHLIG ODER UNGERADZAHLIG? . 37 ZUR NAMENSGEBUNG . 37 43 GLYCEROLIPIDE . 38 TRIACYLGLYCERIN (TAG) - DAS KLASSISCHE FETT . 38 GLYCEROPHOSPHATIDE - MEMBRANFETT . 38 4.4 SPHINGOSINDERIVATE - MEMBRANFETT FUER NERVEN . 39 SPHINGOSINPHOSPHATIDE . 40 GLYKOLIPIDE . 40 4.5 ISOPRENDERIVATE - FETTIGE VIELFALT . 41 DIE TERPENE . 41 DIE STEROIDE . 42 5 AMINOSAEUREN UND PROTEINE . 44 5.1 AMINOSAEUREN . 44 DIE 20 PROTEINOGENEN AMINOSAEUREN . 44 NICHTPROTEINOGENE AMINOSAEUREN . 47 EIGENSCHAFTEN DER AMINOSAEUREN . 47 REAKTIONEN DER AMINOSAEUREN . 49 5.2 PEPTIDE UND PROTEINE . DIE PEPTIDBINDUNG . AUF UND ABBAU DER PROTEINE . BENENNUNG DER PEPTIDE . RAEUMLICHE ANORDNUNG VON PROTEINEN . DENATURIEREN UND FAELLEN . AUFTRENNUNG VON PROTEINEN - DIE ELEKTRO PHORESE . FUNKTIONEN DER PROTEINE IM KOERPER . PRIONEN - GANZ BESONDERE PROTEINE . STOFFWECHSEL 1 ENZYME . 1.1 EINIGE BEGRIFFE ZUR ENERGIE VORWEG . ENTHALPIE UND ENTROPIE . WANN LAEUFT EINE REAKTION NUN FREIWILLIG AB? - DIE FREIE ENERGIE . 1.2 WIE FUNKTIONIERT NUN EIN ENZYM? . KLEINE TEILREAKTIONEN ANSTATT EINER GROSSEN - DAS GEHEIMNIS EINES KATS . BESCHLEUNIGUNG DURCH HERABSETZUNG DER AKTIVIERUNGSENERGIE . ENZYME SIND PROTEINE MIT EINEM AKTIVEN ZENTRUM . REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT UND REAKTIONS ORDNUNG . 1.3 ENZYMKINETIK . FRAU MENTEN, HERR MICHAELIS UND IHRE THEORIEN . 1.4 REGULATION DER ENZYMAKTIVITAET . MECHANISMEN DER REGULATION . ISOENZYME . 1.5 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN . OPTIMALE ARBEITSBEREICHE . COENZYME UND PROSTHETISCHE GRUPPEN . 1.6 ENZYMKLASSEN . KLASSE 1: OXIDOREDUKTASEN . KLASSE 2: TRANSFERASEN . KLASSE 3: HYDROLASEN . KLASSE 4: SYNTHASEN . KLASSE 5: ISOMERASEN . KLASSE 6: SYNTHETASEN . SYNTHASEN - SYNTHETASEN . 1.7 ENZYME AM KRANKENBETT - DIAGNOSE UND THERAPIE . ENZYMDIAGNOSTIK . THERAPIE MIT ENZYMHEMMERN . 50 50 51 51 52 54 55 55 56 60 60 60 61 62 62 63 63 64 65 65 67 67 70 71 71 71 72 72 73 73 74 74 74 75 75 75 76 2 STOFFWECHSEL DER KOHLENHYDRATE . 77 2.1 EINLEITUNG . 77 UEBERBLICK UEBER DIE STOFFWECHSELRELEVANTEN KOHLENHYDRATE . 77 WAS KOENNEN UNSERE ZELLEN MIT KOHLENHYDRATEN ANFANGEN? . 77 VOM TELLER BIS IN UNSERE ZELLEN . 78 DER KOHLENHYDRAT-STOFFWECHSEL UND UNSER ORGANISMUS . 81 GRUNDMECHANISMEN DER REGULATION . 82 2.2 DIE GLYKOLYSE . 83 VORBEREITUNGSPHASE - VON GLUKOSE ZU GLYCERAL-3-PHOSPHAT . 84 DIE PHASE DER ENERGIEERZEUGUNG - VON GLYCERAL-3-PHOSPHAT ZU PYRUVAT . 85 WIE NADH/H + ZUR ATMUNGSKETTE GELANGT . 87 REGULATION DER GLYKOLYSE ODER DIE FRAGE NACH DER GESCHWINDIGKEIT . 89 23 SCHICKSAL DES PYRUVATS UNTER AEROBEN UND ANAEROBEN BEDINGUNGEN . 92 AEROBER ABBAU - PYRUVAT-DEHYDROGENASE . 93 ANAEROBER ABBAU - LAKTAT-DEHYDROGENASE . 97 ENERGIEGEWINN MIT UND OHNE SAUERSTOFF - EIN AUSBLICK . 99 2.4 DER PENTOSEPHOSPHATWEG - EIN GLYKOLYSE KONKURRENT? . 99 TEIL 1 - OXIDATIV UND IRREVERSIBEL . 100 TEIL 2 - NICHT-OXIDATIV UND REVERSIBEL . 101 AUFGABEN DES NADPH/H* . 102 AUFGABEN DER RIBOSE . 102 REGULATION DES PENTOSEPHOSPHATWEGES . 102 EIN DEFEKTES ENZYM ODER WENN ERYTHROZYTEN PLATZEN . 102 2.5 DER GLYKOGEN-STOFFWECHSEL . 103 WELCHE ORGANE BESITZEN GLYKOGEN-VORRAETE? . 103 GLYKOGEN-STRUKTUR . 104 GLYKOGEN-BIOSYNTHESE . 104 GLYKOGEN-ABBAU . 107 REGULATION DES GLYKOGEN-STOFFWECHSELS . 109 WENN DIE LEBER 10 KG WIEGT . 110 2.6 DIE GLUKONEOGENESE . 110 WELCHE ORGANE BETREIBEN GLUKONEOGENESE? . 111 UMGEHUNG DER DREI IRREVERSIBLEN REAKTIONEN DER GLYKOLYSE . 112 SUBSTRATE DES ZUCKERAUFBAUS . 114 DIE GLUKONEOGENESE UND IHRE DREI KOMPARTIMENTE IN DER ZELLE . 115 ENERGIEBILANZ - ODER WAS KOSTET GLUKOSE? . 116 REGULATION DER GLUKONEOGENESE . 117 2.7 ANDERE MONOSACCHARIDE - ODER NOCH EIN PAAR SUESSE MOLEKUELE . 117 FRUKTOSE . 118 GALAKTOSE . 119 MANNOSE . 121 AMINOZUCKER . 121 3 STOFFWECHSEL DER LIPIDE . 123 3.1 EINLEITUNG . 123 UEBERBLICK UEBER DIE STOFFWECHSELRELEVANTEN LIPIDE . 123 WAS KOENNEN UNSERE ZELLEN MIT LIPIDEN ANFANGEN? . 124 VOM TELLER BIS IN UNSERE ZELLEN . 126 LIPIDE UND KRANKHEITEN . 127 REGULATION DES LIPIDSTOFFWECHSELS . 127 3.2 FETTSAEURE-ABBAU . 128 AKTIVIERUNG DER FETTSAEUREN . 128 TRANSPORT DER FETTSAEUREN INS MITOCHONDRIUM . 129 DIE SS-OXIDATION . 130 ABBAU ANDERER FETTSAEUREN . 132 REGULATION DER SS-OXIDATION . 133 FETTSAEURE-OXIDATION IN DEN PEROXISOMEN . 134 33 FETTSAEURE-BIOSYNTHESE . 134 BIOSYNTHESE DER PALMITINSAEURE . 134 BIOSYNTHESE LAENGERER FETTSAEUREN . 140 BIOSYNTHESE UNGESAETTIGTER FETTSAEUREN . 140 REGULATION DER FETTSAEURE-BIOSYNTHESE . 140 3.4 TRIACYLGLYCERINE (TAGS) . 141 LIPOGENESE - DIE TAG-BIOSYNTHESE . 142 LIPOLYSE - DER TAG-ABBAU . 143 REGULATION DES TAG-STOFFWECHSELS . 145 3.5 KETONKOERPER . 145 BIOSYNTHESE DER KETONKOERPER . 145 ABBAU DER KETONKOERPER . 147 ZU VIELE KETONKOERPER SIND GAR NICHT GUT . 147 3.6 CHOLESTERIN . 148 CHOLESTERIN-BIOSYNTHESE . 148 VERESTERUNG VON CHOLESTERIN . 151 VERWENDUNG VON CHOLESTERIN . 152 CHOLESTERIN UND DIE ARTERIOSKLEROSE . 153 3.7 NOCH EIN PAAR ANDERE LIPIDE . 153 PHOSPHOLIPIDE . 153 GLYKOLIPIDE . 157 3.8 VITAMINA . 157 WAS IST VITAMIN A? . 157 STOFFWECHSEL DES VITAMINA . 158 DIREKTE WIRKUNGEN DES SS-CAROTIN . 158 RETINSAEURE UND ZELLWACHSTUM . 159 RETINAL UND DER SEHVORGANG . 159 ZU VIEL UND ZU WENIG VITAMINA . 161 4 STOFFWECHSEL DER PROTEINE UND AMINO SAEUREN . 162 4.1 EINLEITUNG . 162 WAS KOENNEN UNSERE ZELLEN MIT PROTEINEN UND AMINOSAEUREN ANFANGEN? . 162 VOM TELLER BIS IN UNSERE ZELLEN . 163 DER AMINOSAEURENSTOFFWECHSEL UND UNSER ORGANISMUS . 163 PROTEINE, AMINOSAEUREN UND KRANKHEITEN . 164 REGULATION DES PROTEIN UND AMINOSAEURE STOFFWECHSELS . 164 4.2 STOFFWECHSEL DER PROTEINE . 164 PROTEIN-BIOSYNTHESE . 165 PROTEINABBAU . 166 43 STOFFWECHSEL DER AMINOSAEUREN . 168 STRATEGIEN DES AMINOSAEURE-STOFFWECHSELS . 168 VITAMIN BE . 172 DIE ROLLE DER VERSCHIEDENEN ORGANE . 173 BIOSYNTHESE DER AMINOSAEUREN . 176 ABBAU VON AMINOSAEUREN . 179 DER HARNSTOFFZYKLUS . 183 AMINOSAEUREN ALS GRUPPEN-SPENDER . 186 BIOGENE AMINE . 187 5 HERKUNFT DES ATP . 189 5.1 WAS IST DENN JETZT ACETYL-COA? . 189 WIE SIEHT ACETYL-COA AUS? . 190 WOBEI ENTSTEHT ACETYL-COA? . 190 WAS MAN MIT ACETYL-COA ANFANGEN KANN . 191 PANTOTHENSAEURE . 192 5.2 DER CITRATZYKLUS . 193 WORUM GEHT ES BEIM CITRATZYKLUS? . 193 REAKTIONEN DES CITRATZYKLUS . 193 ANABOLE FUNKTIONEN - WAS DER CITRATZYKLUS NOCH ALLES KANN . 196 ANAPLEROTISCHE REAKTIONEN - WIE DER CITRAT ZYKLUS WIEDER AUFGEFUELLT WIRD . 198 REGULATION DES CITRATZYKLUS . 200 ZWISCHENBILANZ . 201 5.3 DIE REDUKTIONSAEQUIVALENTE - ODER NADH UND SEINE KOLLEGEN . 202 NAD + UND FAD FUER DEN KATABOLEN STOFFWECHSEL . 203 NADPH - FUER DEN ANABOLEN STOFFWECHSEL . 206 WO WIR SCHON DABEI SIND - DIE DREI RESTLICHEN REDOX-COENZYME . 206 WO ENTSTEHEN DIE REDUKTIONSAEQUIVALENTE IN DER ZELLE? . 206 5.4 DIE ATMUNGSKETTE . 208 PRINZIP DER ATMUNGSKETTE . 208 CHEMIE DER ATMUNGSKETTE . 210 ELEKTRONEN, PROTONEN UND DER WASSERSTOFF . 213 ARBEITSWEISE DER ATMUNGSKETTE . 213 DIE ATP-PRODUKTION . 218 TRANSPORTE DURCH DIE MITOCHONDRIENMEMBRAN . 219 REGULATION DER ATMUNGSKETTE . 220 BILANZ DES GESAMTEN AEROBEN ABBAUS . 221 AMP UND DIE ANDEREN NUKLEOTIDE . 221 ENTKOPPLET UND HEMMSTOFFE DER ATMUNGS KETTE . 222 5.5 WAS IST EIGENTLICH ATP? . 224 WIE SIEHT ATP AUS? . 224 ATP-HYDROLYSE . 225 ANDERE PHOSPHATSPENDER . AG 0 ' UND DAS WAHRE AG . AUFGABEN VON ATP . DIE VIER ANDEREN NUKLEOTIDE . GENETIK 1 DIE GRUNDSTOFFE . 1.1 CHEMIE DER NUKLEOTIDE . DIE BASEN . NUKLEOSIDE (BASE + ZUCKER) . NUKLEOTIDE (NUKLEOSID + PHOSPHAT) . FUNKTIONEN DER NUKLEOTIDE . 1.2 NUKLEINSAEUREN . RIBOSE UND PHOSPHAT - FUER DEN ZUSAMMENHALT . DIE BASEN - TRAEGER DER INFORMATION . DIE DNA-DOPPELHELIX . 13 DAS MENSCHLICHE GENOM . CHROMATIN UND CHROMOSOMEN - ODER WIE BEKOMMT MAN EINEN 2 M-DNA-FADEN IN EINEN 10 \|IM GROSSEN ZELLKERN? . UNSER GENOM . 1.4 BIOSYNTHESE DER NUKLEOTIDE . PRPP-BIOSYNTHESE . PURINNUKLEOTID-BIOSYNTHESE . PYRIMIDINNUKLEOTID-BIOSYNTHESE . DAS VITAMIN FOLSAEURE . DESOXYRIBONUKLEOTID-BIOSYNTHESE . 1.5 ABBAU DER NUKLEOTIDE . DNASEN UND RNASEN . ABBAU DER PURINNUKLEOTIDE . GICHT . ABBAU DER PYRIMIDINNUKLEOTIDE . 2 ZELLZYKLUS UND APOPTOSE . 2.1 INTERPHASE DES ZELLZYKLUS . DIE GI-PHASE . DIE S-PHASE . DIE G 2 -PHASE . 2.2 MITOSE UND ZELLTEILUNG . DIE MITOSE . DIE ZELLTEILUNG - ZYTOKINESE . 23 REGULATION DES ZELLWACHSTUMS . WACHSTUMSFAKTOREN . VON DEN WACHSTUMSFAKTOREN ZUR ZELLTEILUNG . ABLAUF EINES KONTROLLIERTEN ZELLZYKLUS . INHIBITOREN DER CDKS . DAS RB-PROTEIN - ZENTRUM DER ZELLZYKLUS KONTROLLE . DAS P53-PROTEIN - WAECHTER DES GENOMS . WAS HAT DER ZELLZYKLUS MIT TUMOREN ZU TUN? . 226 226 226 227 230 230 230 231 232 232 233 233 235 236 238 238 240 242 242 243 247 249 251 251 252 252 253 255 256 256 257 257 257 258 258 259 259 259 261 262 264 264 265 267 2.4 APOPTOSE - DER PROGRAMMIERTE ZELLTOD . 268 INDUKTION DER APOPTOSE . 268 AM APOPTOSEVORGANG BETEILIGTE . 269 ZELLVERAENDERUNG IN DER APOPTOSE .270 3 ZELLALLTAG EINER MENSCHLICHEN ZELLE . 272 3.1 TRANSKRIPTION DER DNA - HERSTELLUNG VON RNA . 273 ABLAUF DER TRANSKRIPTION . 273 WAS IST EIGENTLICH RNA? . 275 3.2 POSTTRANSKRIPTIONALE PROZESSIERUNG - WAS NACH DER TRANSKRIPTION GESCHIEHT . 279 WAS BEI JEDER MRNA PROZESSIERT WIRD . 279 BESONDERE PROZESSIERUNGSVORGAENGE . 282 3.3 NUKLEOZYTOPLASMATISCHER TRANSPORT . 283 DER ZELLKERN UND DAS ZYTOPLASMA .283 KERNIMPORT . 284 KERNEXPORT . 284 TRANSPORT DER MRNA UEBER WEITERE STRECKEN . 285 3.4 TRANSLATION - DIE PROTEINBIOSYNTHESE . 285 AKTIVIERUNG DER AMINOSAEUREN . 285 TRANSLATIONSINITIATION - ZUSAMMENBAU DER RIBOSOMEN . 287 ELONGATION . 288 TRANSLATIONSTERMINATION . 289 3.5 POSTTRANSLATIONALE PROZESSIERUNG - BEVOR DIE PROTEINE IN DEN DIENST GESTELLT WERDEN KOENNEN . 290 HERSTELLUNG DER NATIVEN PROTEINFORM (PROTEIN FALTUNG) . 290 ADRESSIERUNG UND PROTEINTRANSPORT - ODER WIE DIE PROTEINE AN IHREN ARBEITSPLATZ KOMMEN . 290 MODIFIZIERUNGEN VON PROTEINEN . 291 3.6 REGULATION DER GENEXPRESSION . 294 CHROMATIN UND DIE TRANSKRIPTION . 294 DNA-STEUERELEMENTE . 295 DNA-BINDENDE PROTEINE - DIE TRANSKRIPTIONS FAKTOREN . 296 REGULATION AUF TRANSKRIPTIONSEBENE . 297 REGULATION AUF TRANSLATIONSEBENE . 298 4 DNA-VERVIELFAELTIGUNG . 299 4.1 DNA-REPLIKATION . 299 REPLIKATION AUF CHROMOSOMENEBENE . 299 REPLIKATION AUF MOLEKULARER EBENE . 300 DIE DNA-POLYMERASEN . 301 TELOMERASEN UND DER TRAUM VON DER EWIGEN JUGEND . 302 4.2 POLYMERASE-KETTENREAKTION (PCR) . 303 DAS PRINZIP DER PCR . 303 DIE REAKTIONEN DER PCR . 303 DAS DNA-AGAROSEGEL - GELCHROMATOGRAPHISCHE DNA-AUFTRENNUNG . * . 305 PCR IN DER DIAGNOSTIK . 305 5 ANGRIFFE AUF UNSER ERBGUT . 306 5.1 DNA-SCHAEDEN UND IHRE REPARATUR . 306 DNA-SCHAEDEN - WIE FEHLER ENTSTEHEN KOENNEN . 306 REPARATURMECHANISMEN - ODER WIE DER KOERPER DIE FEHLER WIEDER AUSBUEGELT . 307 MOEGLICHE FOLGEN VON DNA-SCHAEDEN - WENN DIE REPARATUR VERSAGT HAT . 309 52 MOLEKULARE TUMORBIOLOGIE . 310 WAS IST EIN TUMOR? . 310 WIE EIN TUMOR ENTSTEHT . 311 PROTO-ONKOGENE . 311 TUMORSUPPRESSOR-GENE . 313 ANDERE FAKTOREN, DIE TUMOREN BEIM UEBERLEBEN HELFEN . 313 RAUCHEN UND LUNGENKREBS . 314 ZYTOSTATIKA . 314 6 GENETIK DER BAKTERIEN UND VIREN . 315 6.1 BAKTERIEN . 315 WAS SIND BAKTERIEN? . 315 GENETIK DER BAKTERIEN . 317 GRUNDLAGEN DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE . 317 6.2 VIREN . 320 WORAUS BESTEHT EIN VIRUS? . 320 VERMEHRUNGSZYKLUS EINES VIRUS . 321 63 DAS HUMANE IMMUNDEFIZIENZ-VIRUS (HIV) . 321 WAS IST HIV? . 322 WAS MACHT DAS HL-VIRUS? . 323 WAS BEDEUTET DAS FUER DEN MENSCHEN? . 325 VIRUSTATIKA . 326 6.4 VIREN IN DER GENTHERAPIE . 326 MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN .327 HERSTELLUNG REKOMBINANTER VIREN . 328 HBFERSTAENDIGUNG ZWISCHEN DEN ZELLEN EINLEITUNG - VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN DEN ZELLEN . 332 DIE VERSCHIEDENEN BOTENSTOFFE . 332 KLASSISCHE HORMONE . 332 GEWEBSHORMONE . 332 MEDIATOREN . 332 INTERLEUKINE . 333 NEUROTRANSMITTER . 333 DIE HORMONREZEPTOREN . 333 VIER VERSCHIEDENE REZEPTOREN . 333 DIE REZEPTORVERTEILUNG . 334 SIGNALTRANSDUKTION . 334 HORMONE UND DER STOFFWECHSEL . 335 REGULATION DES STOFFWECHSELS . 335 WIRKUNG AUF DIE ENZYME . 335 EIN WENIG CHEMIE DER HORMONE . 336 PEPTIDHORMONE . 336 STEROIDHORMONE . 337 AMINOSAEURE-DERIVATE . 337 EIKOSANOIDE UND RETINSAEURE . 337 HORMONE IM GLEICHGEWICHT . 338 HORMONE IN UNSEREM KOERPER . 338 HORMONBILDUNGSORTE . 338 DAS HYPOPHYSEN-HYPOTHALAMUS-SYSTEM . 339 1 MOLEKULARE HORMONWIRKUNG . 341 1.1 TYP-I-REZEPTOREN (ENZYME) . 341 TYROSINKINASEN . 341 DIE GUANYLATZYKLASE . 341 1.2 TYP-II-REZEPTOREN (LONENKANAELE) . 342 MEMBRANSTAENDIGE LONENKANAELE . 342 INTRAZELLULAERE LONENKANAELE . 342 1.3 IYP-111-REZEPTOREN (G-PROTEIN-GEKOPPELT) . 342 DIE REZEPTOREN . 342 DIE G-PROTEINE . 343 DIE DURCH G-PROTEINE AKTIVIERBAREN ENZYME . 343 DIE ADENYLATZYKLASE UND CAMP . 344 DIE PHOSPHOLIPASE C . 345 1.4 INTRAZELLULAERE REZEPTOREN . 347 AKTIVIERUNG DES REZEPTORS . 347 INTERAKTION MIT DER DNA . 348 HORMONE MIT INTRAZELLULAEREN REZEPTOREN . 348 1.5 ZYTOKINREZEPTOREN . 348 DIEJANUS-KINASENQAKS) . 348 DIE SIGNALTRANSDUKTION . 349 1.6 SORTIERUNG DER HORMONE . 349 2 ENERGIEVERSORGUNG . 350 2.1 DER ENERGIESTOFFWECHSEL . 350 DIE RESORPTIONSPHASE . 350 DIE POSTRESORPTIONSPHASE . 350 DIE SCHLUESSELENZYME DES STOFFWECHSELS . 351 2.2 INSULIN . 352 BIOSYNTHESE DES INSULINS . 352 MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . 354 WEGE DES INSULINS IM KOERPER . 357 ABBAU DES INSULINS . 357 DIABETES MELLITUS . 357 23 GLUKAGON . 358 BIOSYNTHESE DES GLUKAGONS . 359 MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . 359 WEGE DES GLUKAGONS IM KOERPER . 360 ABBAU DES GLUKAGONS . 360 GLUKAGON ALS MEDIKAMENT . 360 2.4 ADRENALIN . BIOSYNTHESE DES ADRENALINS . MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . WEGE DES ADRENALINS IM KOERPER . ABBAU DES ADRENALINS . ADRENALIN ALS NOTFALLMEDIKAMENT . ZU VIEL UND ZU WENIG ADRENALIN . 2.5 GLUKOKORTIKOIDE . BIOSYNTHESE DER GLUKOKORTIKOIDE . MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . ABBAU DER GLUKOKORTIKOIDE . REGELKREIS DER GLUKOKORTIKOIDE . PROOPIOMELANOKORTIN (POMC) . WEGE DER GLUKOKORTIKOIDE IM KOERPER . GLUKOKORTIKOIDTHERAPIE . DER MORBUS CUSHING . 2.6 SCHILDDRUESENHORMONE . BIOSYNTHESE DER SCHILDDRUESENHORMONE . MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . ABBAU DER SCHILDDRUESENHORMONE . REGELKREIS DER SCHILDDRUESENHORMONE . WEGE DER SCHILDDRUESENHORMONE IM KOERPER . DER KROPF UND ANDERE SCHILDDRUESEN ERKRANKUNGEN . 3 GASTROINTESTINALE HORMONE . 3.1 REGULATION DER MAGENSAFTMENGE . GASTRIN . HISTAMIN . SOMATOSTATIN . VIP (VASOAKTIVES INTESTINALES PEPTID) . 3.2 REGULATION DER PANKREAS UND GALLEN SEKRETION . SEKRETIN . CHOLEZYSTOKININ . GIP (GLUKOSE-INDUZIERTES INSULINOTROPES POLYPEPTID) . 3.3 SONSTIGE INTESTINALE HORMONE . 4 WASSER, ELEKTROLYTE UND MINERALSTOFFE . 4.1 NATRIUM, KALIUM UND WASSER . DER WASSER UND ELEKTROLYTHAUSHALT . ATRIOPEPTIN . ANGIOTENSIN II UND DAS RAS . ALDOSTERON . ADIURETIN . 4.2 CALCIUM UND PHOSPHAT . DER CALCIUM UND PHOSPHATHAUSHALT . PARATHORMON . CALCITRIOL . CALCITONIN . 360 360 361 364 364 365 365 365 365 366 369 369 370 370 371 371 372 372 374 376 376 377 377 379 379 379 380 380 380 381 381 381 382 382 383 383 383 384 385 387 388 390 390 391 392 395 5 WACHSTUM . 397 5.1 SOMATOTROPIN . 397 BIOSYNTHESE DES SOMATOTROPINS . 397 WIRKUNG DES SOMATOTROPINS . 397 ABBAU VON SOMATOTROPIN UND SOMATOMEDINEN . 398 REGELKREIS DES SOMATOTROPINS . 398 ZU GROSS, ZU KLEIN? DIE GOLDENE MITTE! . 399 5.2 SCHILDDRUESENHORMONE . 399 5.3 ANDROGENE . 400 5.4 ERYTHROPOETIN . 400 BIOSYNTHESE DES ERYTHROPOETINS . 400 WIRKUNG DES ERYTHROPOETINS . 400 ANWENDUNG IN DER MEDIZIN . 400 EPO UND DER SPORT . 400 6 FORTPFLANZUNG . 401 6.1 OESTROGENE UND GESTAGENE - DIE SEXUAL HORMONE DER FRAU . 401 STEUERUNG DURCH GONADOTROPINE . 401 WIRKUNG DER OESTROGENE . 401 WIRKUNG DER GESTAGENE . 402 DER WEIBLICHE ZYKLUS . 402 6.2 ANDROGENE - DIE SEXUALHORMONE DES MANNES . 404 STEUERUNG DURCH GONADOTROPINE . 404 WIRKUNG DER ANDROGENE . 404 63 BIOSYNTHESE UND ABBAU DER SEXUALHORMONE . 405 BIOSYNTHESE DER SEXUALHORMONE . 405 ABBAU DER SEXUALHORMONE . 406 6.4 PROLAKTIN . 406 BIOSYNTHESE UND REGELKREIS . 406 WIRKUNG DES PROLAKTINS . 407 6.5 OXYTOCIN . 407 BIOSYNTHESE DES OXYTOCINS . 407 WIRKUNG AUF UTERUS UND MILCHDRUESE . 407 OXYTOCIN ALS MEDIKAMENT . 407 7 ZYTOKINE - DIE BOTENSTOFFE DER ABWEHR . 408 7.1 EINTEILUNG DER ZYTOKINE . 408 7.2 GRUNDEIGENSCHAFTEN DER ZYTOKINE . 408 73 MOLEKULARE WIRKUNG DER ZYTOKINE . 408 7.4 DIE ZYTOKINE DER UNSPEZIFISCHEN ABWEHR . 409 INTERFERON-A UND INTERFERON-SS - DIE TYP-I-LNTERFERONE . 409 TUMORNEKROSEFAKTOR-A (TNF-A), IL-1 UND IL-6 - DIE INITIATOREN DER AKUTEN PHASE . 409 CHEMOKINE . 410 LNTERLEUKIN-10 . 411 7.5 DIE ZYTOKINE DER SPEZIFISCHEN ABWEHR . 411 INTERLEUKIN-2 (IL-2) . 411 INTERLEUKIN-4 (IL-4) . 411 INTERFERON-Y . 412 TRANSFORMING-GROWTH-FACTOR-SS (TGF-SS) . 412 LYMPHOTOXIN (=TNF-SS) . 412 7.6 WACHSTUMSFAKTOREN . 413 7.7 ZYTOKINE ALS REGULATOREN DER ABWEHR REAKTION . 413 7.8 ZYTOKINE ALS MEDIKAMENTE . 413 8 MEDIATOREN . 414 8.1 EIKOSANOIDE . 414 PROSTAGLANDINE UND THROMBOXANE . 414 LEUKOTRIENE . 417 ASPIRIN ALS HEMMSTOFF DER COX . 418 8.2 STICKSTOFFMONOXID (NO) . 419 BIOSYNTHESE DES NO . 419 MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . 419 YYABBAU " DES NO . 420 THERAPIE DER ANGINA PECTORIS . 420 83 HISTAMIN . 420 BIOSYNTHESE DES HISTAMINS . 420 MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . 420 ABBAU VON HISTAMIN . 422 HISTAMIN UND ALLERGIE . 422 8.4 BRADYKININ UND KALLIDIN . 422 BIOSYNTHESE DES BRADYKININS . 422 MOLEKULARE UND PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN . 422 ABBAU DER KININE . 423 KININE UND ENTZUENDUNG . 423 9 NEUROTRANSMITTER . 424 9.1 GRUNDLAGEN DER NEUROTRANSMISSION . 424 DIE GEMEINSAMKEITEN DER NEUROTRANSMITTER . 424 DIE REZEPTOREN . 424 DIE SYNAPSEN . 424 9.2 ERREGENDE NEUROTRANSMITTER . 425 ACETYLCHOLIN . 425 GLUTAMAT . 426 93 HEMMENDE NEUROTRANSMITTER . 428 GLYCIN . 428 GABA . 428 9.4 KOMPLEX WIRKENDE NEUROTRANSMITTER . 429 NORADRENALIN . 429 DOPAMIN . 429 SEROTONIN . 430 ENDOGENE OPIOIDE . 432 YYEXOGENE " OPIOIDE . 432 YYIRRGANE 1 ZELLBIOLOGIE . 434 1.1 DIE ZELLORGANELLEN . 434 ZYTOSOL UND ZYTOPLASMA . 434 DIE ORGANELLEN . 434 1.2 DIE PLASMAMEMBRAN . 434 AUFBAU DER PLASMAMEMBRAN . 434 AUFGABEN DER PLASMAMEMBRAN . 436 HERKUNFT DER MEMBRANEN . 437 1.3 DER STOFFTRANSPORT . 437 IONEN IN UNSEREN ZELLEN . 437 PASSIVER TRANSPORT . 437 AKTIVER TRANSPORT . 438 TRANSPORTPROTEINE . 438 ZYTOSEVORGAENGE . 438 1.4 DAS ZYTOSKELETT . 439 AKTINFILAMENTE . 439 INTERMEDIAERFILAMENTE . 440 MIKROTUBULI . 441 1.5 DER ZELLKERN . 443 AUFBAU DES ZELLKERNS . 443 AUFGABEN DES ZELLKERNS . 443 DER NUKLEOLUS . 444 VERMEHRUNG DES ZELLKERNS - DIE MITOSE . 444 1.6 DIE MITOCHONDRIEN . 444 AUFBAU DER MITOCHONDRIEN . 444 AUFGABEN DER MITOCHONDRIEN . 445 DIE ENDOSYMBIONTENTHEORIE . 446 VERMEHRUNG DER MITOCHONDRIEN . 446 1.7 DIE RIBOSOMEN . 446 AUFBAU DER RIBOSOMEN . 446 FUNKTION DER RIBOSOMEN . 446 BIOSYNTHESE DER RIBOSOMEN . 447 1.8 DAS ENDOPLASMATISCHE RETIKULUM . 447 DAS GLATTE ER . 447 DAS RAUE ER . 447 HERKUNFT DES ER . 448 1.9 DER GOLGI-APPARAT . 448 AUFBAU DES GOLGI-APPARATES . 448 FUNKTION DES GOLGI-APPARATES . 448 WIE ENTSTEHT DER GOLGI-APPARAT? . 448 1.10 DIE LYSOSOMEN . 448 AUFBAU DER LYSOSOMEN . 448 FUNKTIONEN DER LYSOSOMEN . 448 WO KOMMEN DIE LYSOSOMEN HER? . 449 1.11 DIE PEROXISOMEN . 449 AUFBAU DER PEROXISOMEN . 449 AUFGABE DER PEROXISOMEN . 449 WIE VERMEHREN SICH PEROXISOMEN? . 450 1.12 DIE ZELLKONTAKTE . DICHTE KONTAKTE (TIGHT JUNCTIONS) . HAFTKONTAKTE (DESMOSOMEN) . KOMMUNIKATIONSKONTAKTE (GAP JUNCTIONS) . 2 EXTRAZELLULAERSUBSTANZ - WAS ZWISCHEN DEN ZELLEN IST . 2.1 DIE BINDEGEWEBSZELLEN . 2.2 DIE FASERPROTEINE . DIE KOLLAGENE . DAS VITAMIN C . DAS ELASTIN . 2.3 DIE GLYKOSAMINOGLYKANE . DIE HYALURONSAEURE . DIE ANDEREN GLYKOSAMINOGLYKANE . 2.4 DIE GLYKOPROTEINE . FIBRONEKTIN . LAMININ . 3 STOFFAUFNAHME . 3.1 ERNAEHRUNG . WIE VIEL NAHRUNG MUESSEN WIR ZU UNS NEHMEN? . DER ENERGIEGEHALT DER NAHRUNG . DIE ESSENZIELLEN NAEHRSTOFFE . 3.2 UNSER VERDAUUNGSTRAKT . TELLER, MUND UND SPEISEROEHRE . DER MAGEN . DAS DUODENUM UND SEINE DRUESEN . DIE WEITEREN DARMABSCHNITTE . 33 AUFNAHME DER EINZELNEN NAHRUNGS BESTANDTEILE . KOHLENHYDRATE . LIPIDE . PROTEINE . NUKLEINSAEUREN . WASSER . VITAMINE . DIE SPURENELEMENTE . MENGENELEMENTE . WIE DIE NAHRUNGSSTOFFE IN DIE PERIPHERIE GELANGEN . 4 DAS BLUT . 4.1 DIE ERYTHROZYTEN . ENTSTEHUNG DER ERYTHROZYTEN - DIE ERYTHROPOESE . VITAMIN B 12 (COBALAMIN) . DER BESONDERE STOFFWECHSEL DER ERYTHROZYTEN . GLUTATHION - NOTARZT DER ERYS . WAS VERBIRGT SICH EIGENTLICH HINTER DEN SO GEFUERCHTETEN OXIDATIONSREAKTIONEN? . VITAMIN E (TOCOPHEROL) . ABBAU VON ERYTHROZYTEN . 450 450 450 451 452 452 452 452 454 455 456 456 456 457 457 457 458 458 458 459 460 460 460 461 464 467 467 467 469 471 471 472 472 473 474 474 475 476 477 477 479 481 482 483 484 4.2 HAEMOGLOBIN ODER WARUM UNSER BLUT SO ROT IST . 484 DAS HAEMOGLOBIN-MOLEKUEL . 484 HAEMOGLOBIN-BIOSYNTHESE . 486 EISENSTOFFWECHSEL . 489 DER SAUERSTOFFTRANSPORT . 491 DER CO2-TRANSPORT . 492 HAEMOGLOBIN ALS PUFFER . 493 INAKTIVE HAEMOGLOBINFORMEN UND FEHLERHAFTES HAEMOGLOBIN . 494 HAEMOGLOBIN-ABBAU . 495 DIE GELBSUCHT . 497 4.3 DIE BLUTGRUPPEN - EINE WEITERE EIGENSCHAFT DER ERYTHROZYTEN . 497 DAS ABO-SYSTEM . 497 DAS RHESUS-SYSTEM . 499 4.4 DIE THROMBOZYTEN . 500 ENTSTEHUNG DER THROMBOZYTEN - DIE THROMBOPOESE . 500 AUFGABEN DER THROMBOZYTEN . 500 4.5 BLUTSTILLUNG - WENN DAS GEFAESSSYSTEM EINMAL LECKSCHLAEGT . 501 DIE VASKULAERE REAKTION . 501 DIE ROLLE DER THROMBOZYTEN . 501 DIE BLUTGERINNUNG . 502 VITAMIN K . 503 FIBRINOLYSE . 505 HEMMUNG DER BLUTGERINNUNG . 506 4.6 DAS BLUTPLASMA . 506 DER BLUTZUCKER . 507 PLASMAPROTEINE . 507 4.7 DER LIPOPROTEIN-STOFFWECHSEL . 508 DIE APOPROTEINE . 509 DIE LIPOPROTEINE . 509 LIPOPROTEINE UND DIE ARTERIOSKLEROSE . 511 5 DIE LEBER . 512 5.1 ANATOMIE UND HISTOLOGIE . 512 DAS LEBERLAEPPCHEN . 512 DIE BLUTVERSORGUNG . 513 WAS PASSIERT WO IN DER LEBER? . 513 DIE ZELLEN DER LEBER . 514 5.2 DIE LEBER UND DER ENERGIESTOFFWECHSEL . 514 DIE RESORPTIONSPHASE . 514 DIE POSTRESORPTIONSPHASE . 515 DIE ENZYMAUSSTATTUNG . 516 WAS DIE LEBER FUER SICH SELBST TUT . 516 WAS DIE LEBER FUER DEN GANZEN MENSCHEN TUT . 516 5.3 NUR EINEN WINZIGEN SCHLOCK - DER ALKOHOLSTOFFWECHSEL . 518 WAS IST ALKOHOL? . 518 DIE ALKOHOLAUFNAHME . 519 DER ALKOHOLMETABOLISMUS . 519 WIRKUNGEN DES ALKOHOLS . 520 DER ALKOHOLTEST . 521 5.4 DIE LEBER ALS PRODUKTIONSFABRIK . 522 PRODUKTION DER PLASMAPROTEINE . 522 CHOLESTERIN-BIOSYNTHESE . 522 PRODUKTION VON GALLENFLUESSIGKEIT . 522 HERSTELLUNG VON HORMONEN . 526 BIOSYNTHESE VON KREATIN . 526 5.5 SPEICHER UND ABWEHR . 526 DIE LEBER ALS SPEICHERORGAN . 527 DIE LEBER UND IHRE ABWEHRFUNKTION . 527 5.6 DIE LEBER ALS AUSSCHEIDUNGSORGAN . 527 DIE BIOTRANSFORMATION . 527 AUSSCHEIDUNG UEBER DIE GALLE . 532 DER HARNSTOFFZYKLUS . 532 5.7 LEBERFUNKTIONSPRUEFUNGEN . 532 BIOSYNTHESELEISTUNGEN . 533 AUSSCHEIDUNGSLEISTUNGEN . 533 ZELLSTAENDIGE ENZYME . 534 6 DIE NIEREN . 536 6.1 EINMAL DURCH DIE NIERE UND ZURUECK (ANATOMIE DER GEFAESSE) . 536 6.2 EIN GELADENER FILTER . 537 63 SINNVOLLE ABWASSERKANAELE (FUNKTIONELLE ANATOMIE DER TUBULI) . 537 PROXIMALER TUBULUS . 537 HENLE-SCHLEIFE . 538 DISTALER TUBULUS . 538 DAS SAMMELROHR . 539 6.4 EIGENE ENERGIEVERSORGUNG . 539 6.5 YYIM AUFTRAG DES KOERPERS " . 539 SAEURE-BASEN-HAUSHALT . 539 DAS RAS-SYSTEM . 541 DIE NIERE KANN AUCH SYNTHETISIEREN . 541 STOFFE, DIE AUF DIE NIERE WIRKEN . 542 6.6 URIN - DER GANZ BESONDERE SAFT? . 543 WIE SIEHT YYOTTO NORMALURIN " AUS? . 543 WENN URIN MAL NICHT GELB IST . 544 MIKROORGANISMEN IM URIN . 544 PHYSIOLOGISCHE BESTANDTEILE DES URINS . 544 WAS NICHT IM URIN VORKOMMEN DARF . 545 WENN PLOETZLICH STEINE IN DIE KLOSCHUESSEL FALLEN . 545 7 DIE MUSKULATUR . 546 7.1 MUSKELAUFBAU . 546 7.2 DER KONTRAKTIONSMECHANISMUS . 547 DIE GLEITFILAMENTTHEORIE . 547 DER KRAFTAKT . 547 NERV-MUSKEL-ZUSAMMENSPIEL . 548 MUSKELERSCHLAFFUNG . 549 7.3 STOFFWECHSEL DER MUSKELZELLE . 549 KREATINKINASE . 549 ADENYLAT-KINASE (MYOKINASE) . 550 ANAEROBE GLYKOLYSE . 550 AEROBE OXIDATION . 550 DER STOFFWECHSEL IM UEBERBLICK . 550 8 IMMUNSYSTEM . 552 8.1 DIE BESTANDTEILE DER ABWEHR . 552 8.2 WIE SICH UNSER KOERPER VOR UNERWUENSCHTEN GAESTEN SCHUETZT . 552 AM BESTEN ERST GAR NIEMANDEN REINLASSEN .552 DER KAMPFTRUPP IN DER ZWEITEN LINIE: NATUERLICHE RESISTENZ UND IMMUNSYSTEM .554 8.3 LEUKOZYTEN - DIE ZELLEN DER ABWEHR . 555 DIE ZELLEN DER MYELOISCHEN REIHE . 557 DIE ZELLEN DER LYMPHATISCHEN REIHE .558 B UND T-ZELL-REZEPTOREN (BCR UND TCR) - STECKBRIEFE DES IMMUNSYSTEMS . 560 ORGANISATION DER GENE FUER DIE ANTIGEN REZEPTOREN DER LYMPHOZYTEN . 562 DIE MHC-MOLEKUELE . 563 WIE ZYTOTOXISCHE T-ZELLEN UND NK-ZELLEN IHRE ZIELZELLEN TOETEN . 567 KEINE CHANCE FUER VERRAETER UND INVALIDEN - AUTOREAKTIVE LYMPHOZYTEN UND LYMPHOZYTEN MIT DEFEKTEN REZEPTOREN WERDEN ELIMINIERT . 567 8.4 DER HUMORALE ANTEIL DER ABWEHR . 568 ANTIKOERPER . 568 ALLERGIE . 572 T-B-ZELL-INTERAKTION . 573 DAS KOMPLEMENTSYSTEM . 575 AKUTE-PHASE-PROTEINE . 579 QUELLENVERZEICHNIS . 580 SACHVERZEICHNIS . 582 ZELLE UND CHEMIE EINLEITUNG 2 1 DIE ZELLE - EINE KLEINE HAUSFUEHRUNG . 2. 1.1 DIE ZELLMEMBRAN UND WAS SIE ALLES ZUSAMMENHALT .(YY0. 1.2 ZELLORGANELLEN-DIE VERSCHIEDENEN RAEUME DERZELLE . 2 1.3 DAS ZYTOSKELETT - STUETZE UND BEWEGUNG . 5 1.4 STOFFTRANSPORT IN DIEZELLETFINEIHUND AUSDERZELLETI6RAUS,. J 6 ( 1.5 ZELLKONTAKTE - ODER WIE DER MENSCH ZUSAMMENHAELT . S 3 7 1.6 EXTRAZELLULAERE MATRIX - ODER WAS ZWISCHEN DEN ZELLEN IST . 7 2 ALLGEMEINE CHEMIE . 8 2.1 DIE CHEMISCHE BINDUNG . 8 2.2 FUNKTIONELLE GRUPPEN UND DEREN REAKTIONEN . 13 2.3 REAKTIONEN EINER MENSCHLICHEN ZELLE . 17 2.4 ISOMERIEN-MAL GANZ IN RUHE . 19 2.5 MESOMERIE - NICHTS IST SO, WIE ES SCHEINT . 22 YY 'OE 3 KOHLENHYDRATE . 23 3.1 WAS SIND KOHLENHYDRATE? . ,23 3.2 MONOSACCHARIDE . 24 3.3 DISACCHARIDE . F 2$ 3.4 OLIGOSACCHARIDE . 31 STOFFWECHSEL 1 ENZYME . 1.1 EINIGE BEGRIFFE ZURTNCRGICVO 1.2 WIE FUNKTIONIERT NUN EIN EN; 1.3 ENZYMKINETIK . 1.4 REGULATION DER ENZYM 1.5 UMGEBUNGSBEDINGUNGEBV 1.6 ENZYMKLASSEN . 1.7 ENZYME AM KRANKENBETT 60 60 62 65 67 71 72 75 2 STOFFWECHSEL DER KOHLENHYDRATE 2.1 EINLEITUNG . M. . 2.2 DIE GLYKOLYSE . 2.3 SCHICKSAL DES PYRUVATS UNTER AEROBEN _ _ , 2.4 DER PENTOSEPHOSPHATWEG - EIN GLYKOLYSEKO 2.5 DER GLYKOGEN-STOFFWECHSEL . 2.6 DIE GLUKONEOGENESE 2.7 ANDERE MONOSACCHARIDE^ ROBEN BEDINGUNGEN JRRENT? . JRAN 3.7 RSUESSE MOLEKUELE 3.1 3.2 3.3 FETTSAEU^FBIOSYI 3.4 TRIACYLGLYCERIHE 3.5 KETONKGIPEIL. 3.6 CHOLESF0TIH 4.1 EINLEITUHGT 4.2 STOFFWECHSELDER 4.3 STOFFWECHSEFDER 5 HERKUNFT DES ATP 5.1 WAS IST DENN JETZT ACETYI-XFOA? 5.2 DER CITRATZYKLUS . . . 5.3 DIE REDUKTIONSAEQUIVAL EILTE.ZJIDE R NADLJ/UND SEINE KOLLEGEN 5.4 DIE ATMUNGSKETT 5.5 WAS IST EIGENTLICH 77 77 83 92 99 103 110 117 123 123 128 134 141 145 148 153 157 162 162 164 168 189 189 193 202 208 224 MOLEKULARE GENETIK 272 273 256 256 258 259 268 279 283 285 290 4 WAC IERTEZE TOD NS ORT ZES N KOE 3.6 REGULATION DER GENEXPRESSION 315 306 306 310 SC NA SZ INSAEURERV: SED ERS NG 1 DIEGRUNDSTO 1.1 CHEMIE DER NUKLEOTI 1.2 N 1.3 DAEME 1.4 BIO 1.5 ABBAU DER NU 2 ZELLZYKLUS UND A/OPT 2.1 INTERPHASE DES ?6LLZY 2.2 MITOSE UND ZETFTEILU 2.3 REGULATION 2.4 APOPTOSE -SSER 3 ZELLALLTAG E 3.1 TRANSKRIPTION 3.2 POSTTRANSKRIPTIO WAS NACH DER T CHEN ZELLE 3.3 NUKLEOZYTOPLA^MAFISCHER J 3.4 TRANSLATION - DIDSPR 3.5 POSTTRANSLATIONALE BEVOR DIE PROTEINE IN 4 DNA-VERVIELFAELTIGUNG . 4.1 DNA-REPLIKATION . 4.2 POLYMERASE-KETTENREAKTION (PCR 5 ANGRIFFE AUF UNSER ERBGUT . 5.1 DNA-SCHAEDEN UND IHRE REPARATUR 5.2 MOLEKULARE TUMORBIOLOGIE 6 GENETIK DER BAKTERIEN UND VIRE 6.1 BAKTERIEN . 6.2 VIREN . 6.3 DAS HUMANE IMMUNDEFIZIENZ-VIRUS 6.4 VIREN IN DER GENTHERAPIE . 230 230 233 238 242 251 9 99 303 20 VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN DEN ZELLEN EINLEITUNG - VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN DEN ZELLEN . 332 6 FORTPFLANZUNG . 6.1 OESTROGENE UND GESTAGENE - 401 DIE VERSCHIEDENEN BOTENSTOFFE 332 DIE SEXUALHORMONE DER FRAU . 401 DIE HORMONREZEPTOREN . " . HORMONE UND DER STOFFWECHSEL . 333 6.2 ANDROGENE - DIE SEXUALHORMONE 335 DES MANNES . 404 EIN WENIG CHEMIE DER HORMONE . 336 HORMONE IN UNSEREM KOERPER . ,338 1 MOLEKULARE HORMONWIRKUNG 34T? 1.1 TYP-I-REZEPTOREN (ENZYME) . . 2^.' 341 1.2 TYP-IL-REZEPTOREN (LONENKANAELE) . 342 1.3 TYP-ILL-REZEPTOREN (G-PROTEIN-GEKOPPELT) . 342 1.4 INTRAZELLUAERE REZEPTOREN . 347 1.5 ZYTOKINREZEPTOREN . 348 1.6 SORTIERUNG DER HORMONE . 349 2 ENERGIEVERSORGUNG . 2.1 DER ENERGIESTOFFWECHSEL . 350 2.2 INSULIN . 352 2.3 GLUKAGON . \ . .~T7?7~~35-8~' 2.4 ADRENALIN . \. . 360 2.5 GLUKOKORTIKOIDE . A. . 365 2.6 SCHILDDRUESENHORMONE . K . 372 3 GASTROINTESTINALE HORMONECTTL . 379 3.1 REGULATION DER MAGENSAFTMENGE . 379 6.3 BIOSYNTHESE UND ABBAU DER SEXUALHORMONE . 405 6.4 PROLAKTIN . 406 7 6.5 OXYTOCIN . 407 9 ZYTOKINE - DIE BOTENSTOFFE DER ABWEHR408 7.1 EINTEILUNG DER ZYTOKINE . 408 7.2 GRUNDEIGENSCHAFTEN DER ZYTOKINE . 408 7.3 MOLEKULARE WIRKUNG DER ZYTOKINE . 408 7.4 DIE ZYTOKJFFFE DER UNSPEZIFISCHEN ABWEHR . 409 ^Z-5-BFEZYT0KINEVLERSPEZIFISCHEN ABWEHR . 411 7.6 WAPHSTUMSFAKTOREN . 413 7.77^TOKINE ALS REGULATOREN / DER ABWEHRREAKTION . 413 / 7.8 ZYTOKINE ALS MEDIKAMENTE . 413 8 MEDIATOREN??. . 414 ^SRRTLKOSANOIDE . 414 8.2 STICKSTOFFMONOXID (NO) . 419 8.3 HISTAMIN . 420 8.4 BRADYKININ UND KALLIDIN . 422 3.2 REGULATION DER PANKREAS UND GALLENSEKRETION . 381 9 NEUROTRANSMITTER 424 3.3 SONSTIGE INTESTINALE HORMONE . 382 4 WASSER, ELEKTROLYTE UND MINERALSTOFFE 383 4.1 NATRIUM, KALIUM UND WASSER . 383 9,1 GRUNDLAGEN DER NEUROTRANSMISSION . 424 9,2 ERREGENDE NEUROTRANSMITTER . 425 9;3 HEMMENDE NEUROTRANSMITTER . 428 9.4 KONAPLEX WIRKENDE NEUROTRANSMITTER . 429 4.2 CALCIUM UND PHOSPHAT . ;. 390 5 WACHSTUM . ,397 5.1 SOMATOTROPIN . 397 5.2 SCHILDDRUESENHORMONE . .IS. 399 5.3 ANDROGENE . 4OEOE 5.4 ERYTHROPOETIN . YY . 400 ORGANE 1 ZELLBIOLOGIE . 434 1.1 DIE ZELLORGANELLEN . 434 1.2 DIE PLASMAMEMBRAN . 434 1.3 DER STOFFTRANSPORT . 437 1.4 DAS ZYTOSKELETT . 439 1.5 DER ZELLKERN . 443 1.6 DIE MITOCHONAEFJEN . . 444 1.7 DIE RIBOSORRIEN . 446 1.8 DAS ENDOPLASMATISCHE RETIKULUM . 447 1.9 DER GOLGI-APPARAT . 448 1.10 DIE LYSOSOMEN . ' . . 448 1.11 DIE PEROXISOMEN . 449 1.12 DIE ZELLKONTAKTE .IV. . 450 2 EXTRAZELLULAERSUBSTANZ - WAS ZWISCHEN DEN ZELLEN IST . 452 2.1 DIE BINDEGEWEBSZELLEN . 452 2.2 DIE FASERPROTEINE . 452 2.3 DIE GLYKOSAMINOGLYKANE . 456 2.4 DIE GLYKOPROTEINE . 457 3. STOFFAUFNAHM6; : .7.^.^. . 458 3.1 ERNAEHRUNG . ,L.R.K.C.^.^. . 458 3.2 UNSER VERDAUUNGSTRAKT . . 460 3.3 AUFNAHME DER EINZELNEN , , ' , NAHRUNGSBESTAND^ILE YYYY . 467 4 DAS BLUT . 475 4.1 DIE ERYTHROZYTEMTS^^^SAEFC^. 476 4.2 HAEMOGLOBIN ODER WARUM UNSER BLUT SO ROT IST . A 484 43DIE BLUTGRUPPEN - EINE WEITERE ' W EIGENSCHAFT DER ERYTHROZYTEN . 497 4.4^FE THROMBOZYTEN . 500 4.5 BFCTILLUNG - WENN DAS GEFAESS^Y^PW^^ EINMAFTECK^SDW^*^^^^ . 501 4.6 DAS BLUTPLASMA . 506 4.7 DER LIPOPROTEIN-STOFFWECHSEL . 508 5 DIE . 512 5.1 ANATORRFIE UND HISTOLOGIE . .A . 512 5.2 DIE BEBERUND DER ENERGIESTOFFWECHUE . 514 5.3 NUR EINEN WINZIGEN SCHLOCK-DER Y ALKQHOLSTOFFWECHSEL . .JL . 518 5.4 DIE LIEBER ALS PRODUKTIONSFABRILZ . 522 5.5 SPEICHER UND ABWEHR . 526 5.6 DIE LEBER ALS AUSSCHGRTFUNGSORGAN . 527 5.7 LEBENUNKTIONSPFUFUNGEN . 532 6 DIE NIEREN 536 6.1 EINMAL DURCH DIE NIERAUND ZURUECK (ANATOMIE DER GEFAESSFIQ . 536 6.2 EIN GELADENER FILTERN/. . 537 6.3 SINNVOLLE ABWASSERKAHAELE^FUNKTIONELLE ANATOMIE DERTUBUU) Z L'.-.^.\. . 537 6.4 EIGENE ENERGIEVERSOJ^UNG . 539 6.5 YYIM AUFTRAG DXKOERPERS " . 539 6.6 URIN-DERGANZ BESONDEFP'SAFT?' . 543 7 DIE 546 7.1 MUSLL^J^AUE;S'.35'^. .^YYI^^^37Z7. 546 7.2 OE^^MIRAEKTIONSRNECHGNLS^OES . 547 7.35TOFFW^^DERMU^AE?EJLE . 549 8 IMMUNSYSTEM . 8.1 DIE BESTANDTEILE DEF ' ABWEHR . 8.2 WIE SICH UNSER ^OERPFER VOR UNERWUENSCHTEN GAESTEN SCHUETZT! . 8.3 LEUKOZYTEN - DIFE^ELLPG^ER ABWEHR 8.4 DER HUMORALE ANT ER ABWEHR 552 552 552 555 568
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