Die Anwaltsklausur in der Zweiten juristischen Staatsprüfung: Zivilrecht und Strafrecht
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
2003
|
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 203 S. |
ISBN: | 3800629712 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XIII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIV
A.
ZIVILRECHT
.
1
§
1
KLAGESCHRIFT
.
3
I.
AUFGABENSTELLUNG
(MERKMALE
DES
KLAUSURTYPS)
.
3
1.
NORMALFALL
.
4
2.
MAHNVERFAHREN
.
4
3.
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID
.
4
II.
FUNKTIONEN
DER
KLAGESCHRIFT
.
5
III.
BEARBEITUNGSTECHNIK
.
5
1.
ERFOLGSAUSSICHTEN
IN
DER
SACHE
.
5
A)
VON
DER
KLAGEART
ZUR
EINSCHLAEGIGEN
RECHTSNORM
.
6
B)
SUBSUMTION
.
7
C)
KEINE
NORM
PASST
.
7
D)
SCHLUESSIGKEIT
.
8
E)
BEWEISLAST
.
8
2.
EINREDEN
I.S.D.
ZPO
.
10
3.
FESTLEGUNG
DES
SACHVERHALTS,
ANTRAGS
.
11
4.
SACHERGEBNIS
UND
ZPO
.
11
A)
PARTEIEN
.
12
B)
STREITGENOSSEN
.
14
C)
STREITGEGENSTAND
.
15
D)
ZUSTAENDIGKEIT
.
16
E)
CHECKLISTE
.
SSB\
5.
GESAMTERGEBNIS
FESTLEGEN
.
IV.
FALLBEISPIEL
.
18
1.
KLAGEART,
EINSCHLAEGIGE
RECHTSNORMEN
.
18
2.
EINWENDUNGEN,
DARLEGUNGS-,
BEWEISLAST
.
19
3.
ZULAESSIGKEIT
DER
KLAGE
.
20
4.
ANTRAG
.
21
V.
FORM
UND
INHALT
DER
KLAGESCHRIFT
.
21
1.
RUBRUM
.
22
A)
BEZEICHNUNG
DES
GERICHTS
.
22
B)
BEZEICHNUNG
DER
PARTEIEN
.
22
2.
ANTRAEGE
.
3.
TATSACHENVORTRAG
.
25
4.
BEWEISMITTELANGABE
.
26
5.
RECHTSAUSFIIHRUNGEN
.
27
6.
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
27
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
BEGLEITSCHREIBEN
.
28
VII.
ANHANG:
BEISPIELE
FUER
ANTRAEGE
.
29
1.
ZAHLUNGSKLAGE
NEBST
VERZUGSZINS
.
29
2.
GESAMTHANDSGLAEUBIGER
.
29
3.
GESAMTSCHULDNER
.
29
4.
GEWILLKUERTE
PROZESSSTANDSCHAFT
.
29
5.
STUFENKLAGE
.
29
6.
ZUG-UM-ZUG
.
30
7.
ZUG-UM-ZUG/HILFEANTRAG
.
30
8.
HERAUSGABE
.
30
9.
HERAUSGABE
UND
EIGENTUMSUEBERGANG
(WILLENSERKLAERUNG)
.
30
10.
NICHT
VERTRETBARE
HANDLUNG
.
31
11.
VERTRETBARE
HANDLUNG
.
31
12.
DULDUNG
-
UNTERLASSEN
.
31
VIII.
ERSTELLEN
EINER
PRUEFUNGSAUFGABE
.
31
§
2
KLAGEERWIDERUNG
.
33
I.
AUFGABENSTELLUNG
.
33
1.
STANDORT
.
33
2.
AUFGABE
.
33
II.
FUNKTION
DER
KLAGEERWIDERUNG
.
34
III.
BEARBEITUNGSTECHNIK
.
34
1.
EINSTIEG
.
34
2.
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
KLAGESCHRIFT
.
35
3.
DER
BEKLAGTE
NIMMT
EINFLUSS
AUF
DEN
TATSACHENSTOFF
.
35
4.
ANGRIFF
AUF
DIE
RECHTSANWENDUNG
.
36
5.
DER
BEKLAGTE
NIMMT
EINFLUSS
DURCH
EINWENDUNGEN/EIN
REDEN
.
36
A)
EINWENDUNGEN/EINREDEN
.
36
B)
AUFRECHNUNG
.
37
IV.
FORM
UND
INHALT
DER
KLAGEERWIDERUNG
.
39
1.
RUBRUM
.
39
2.
ANTRAEGE
.
40
3.
BEGRUENDUNG
.
40
V.
WIDERKLAGE
(GEGENKLAGE)
.
41
1.
NORMALFALL
.
41
2.
DRITTWIDERKLAGE
.
43
3.
HILFS
WIDERKLAGE
.
44
VI.
KOMBINATION
VON
HILFS-/AUFRECHNUNG
UND
HILFE-/WIDERKLAGE
45
1.
FALLGESTALTUNG
.
45
2.
FALLGESTALTUNG
.
45
VII.
TEILANERKENNTNIS;
VERURTEILUNG
ZUG-UM-ZUG,
TEILWEISE
ERFUEL
LUNG,
VORBEHALT
.
47
1.
TEILANERKENNTNIS
.
47
2.
ZUG-UM-ZUG
.
47
3.
VORBEHALT
DER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
48
INHALTSVERZEICHNIS
IX
VIII.
FALLBEISPIEL
.
49
1.
SACHVERHALT
.
2.
LOESUNGSWEG
.
51
A)
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
KLAGESCHRIFT:
.
51
B)
BESTREITEN
DER
ERBENSTELLUNG:
.
51
C)
EINWENDUNG:
.
52
D)
IST
MIT
EINER
WEITEREN
ENTWICKLUNG
ZU
RECHNEN?
.
52
E)
AUFRECHUNG
UND
WIDERKLAGE
ZUR
SICHERHEIT
ANDENKEN
.
52
§
3
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
IN
DER
ANWALTSKLAUSUR
.
54
I.
AUFGABENSTELLUNG
.
54
II.
BESONDERHEITEN
.
54
III.
BEARBEITUNGSTECHNIK
.
56
1.
SACHVERHALTSANALYSE
.
56
A)
ERMITTLUNG
DES
KONKRETEN
RECHTSSCHUTZZIELES
UND
DES
GEGNERS
.
56
B)
IST
EILBEDUERFTIGKEIT
GEGEBEN?
.
57
C)
WELCHE
ART
DES
VORLAEUFIGEN
RECHTSSCHUTZES
KOMMT
IN
BETRACHT?
.
57
D)
IST
DAS
VORBRINGEN
DES
MANDANTEN
SCHLUESSIG
HINSICHTLICH
EINER
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
FUER
SEIN
BEGEHREN?
.
58
E)
WELCHE
PRAESENTEN
BEWEISMITTEL
STEHEN
ZUR
GLAUBHAFT
MACHUNG
ZUR
VERFUEGUNG?
.
58
F)
WELCHE
GERICHTLICHE
ANORDNUNG
ERFUELLT
DAS
RECHTS
SCHUTZZIEL
UND
IST
REALISTISCH
AUCH
ZU
ERREICHEN?
.
59
2.
RECHTLICHE
UMSETZUNG
IN
DEN
SCHRIFTSATZ
.
59
A)
ADRESSIERUNG
.
59
B)
RUBRUM
.
60
C)
ANTRAEGE
.
60
D)
ANGABE
DES
STREITWERTS
.
62
E)
AUFBAU
UND
INHALT
DER
BEGRUENDUNG
DES
SCHRIFTSATZES
.
62
F)
UNTERSCHRIFT,
ANLAGEN
.
63
§
4
BESONDERHEITEN
FAMIHENRECHTLICHER
KLAUSUREN
.
64
I.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
FAMILIENGERICHTS
IN
ABGRENZUNG
ZUM
ALLGEMEINEN
ZIVILGERICHT
.
65
II.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ZIVILPROZESSUALEN
STREITIGKEITEN
UND
FGG-ANGELEGENHEITEN
.
66
1.
ZIVILPROZESSUALE
STREITIGKEITEN
.
66
A)
SCHEIDUNG
.
66
B)
BESONDERE
PROZESSUALE
SITUATIONEN
IN
ISOLIERTEN
ZPO
ANGELEGENHEITEN
.
72
2.
FGG-ANGELEGENHEITEN
.
86
A)
ANTRAGSSCHRIFT
.
86
B)
FGG-ANGELEGENHEITEN
IM
VERBUND
UND
ALS
ISOLIERTE
FAMIHENSACHE
.
86
C)
AUFBAU
DER
ANTRAGSSCHRIFT
.
87
D)
RECHTSMITTEL
.
88
E)
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
.
89
X
INHALTSVERZEICHNIS
§
5
VERTRAGSGESTALTUNG
.
90
I.
EINSTIEG
.
90
1.
VERTRAGSGESTALTUNG
.
90
2.
VORBEREITUNG
AUF
DIE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
90
3.
AUFGABENSTELLUNG,
BEARBEITERVERMERK
UND
EINSTIEGSSITUA
TION
.
90
II.
LOESUNGSSCHRITTE
.
92
1.
UEBERGANG
VON
DER
EINSTIEGSSITUATION
ZUR
LOESUNG
.
92
2.
ZIELEMUTTLUNG
UND
ANNAEHERUNG
AN
DAS
RECHT
.
93
A)
ERKENNEN
UND
SAMMELN
DER
ZIELE
.
93
B)
STRUKTURIERUNG
DER
ZIELE
UND
RECHTLICHE
GROBEINORD
NUNG
.
94
C)
PRUEFEN,
OB
WEITERE
LOESUNGSANSAETZE
IN
BETRACHT
KOMMEN
KOENNEN
(MAKROSICHT)
.
95
3.
RECHTLICHE
GESTALTUNG
DER
MANDANTENWUENSCHE
.
96
A)
FESTSTELLUNG
DER
RECHTSNATUR
DES
REGELWERKES
.
96
B)
DETAILARBEIT
.
98
4.
AUSWERTUNG
DES
GESTALTUNGSSPIELRAUMS
.
101
5.
FORMULIERUNG
DER
KLAUSELN
.
101
III.
ANWENDUNG
AUF
EIN
BEISPIEL
.
^1,02,
1.
AUFGABE
.
1OE2
2.
LOESUNG
.
102
A)
EINSTIEGSUEBERLEGUNG
.
102
B)
2.
ARBEITSSCHRITT:
WUENSCHE
DER
MANDANTIN
-
ZIELERMITT
LUNG
.
102
C)
3.
ARBEITSSCHRITT:
ANNAEHERUNG
AN
DAS
GESETZ
.
102
D)
4.
ARBEITSSCHRITT:
UMSETZUNG
DER
BEIDEN
LOESUNGSANSAETZE
=
RECHTLICHE
GESTALTUNG
.
102
E)
5.
ARBEITSSCHRITT:
VERGLEICH
DER
BEIDEN
LOESUNGSMOEGLICH
KEITEN
=
AUSWERTUNG
DES
GESTALTUNGSSPIELRAUMS
.
104
)
6.
ARBEITSSCHRITT:
UMSETZUNG
DER
LOESUNG
IM
GUTACH
TEN
.
104
B.
STRAFRECHT
.
105
§
1
MASSNAHMEN
DES
STRAFVERTEIDIGERS
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
UND
BEI
ZWANGSMASSNAHMEN
.
105
I.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DES
STRAFVERTEIDIGERS
IM
ERMITTLUNGS
VERFAHREN
.
105
II.
AUFGABENSTELLUNG
.
106
III.
BEARBEITUNGSTECHNIK
.
108
IV.
DAS
VERTEIDIGERVERHALTEN
BEI
AUSGEWAEHLTEN
EINZELFRAGEN
.
110
1.
VERTEIDIGERVERHALTEN
BEI
ZWANGSMASSNAHMEN
DER
STRAF
VERFOLGUNGSBEHOERDEN
.
110
A)
DURCHSUCHUNG
UND
BESCHLAGNAHME
.
113
B)
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
129
C)
WEITERE
VORGEHENSWEISE
.
140
INHALTSVERZEICHNIS
XI
2.
MASSNAHMEN
DES
STRAFVERTEIDIGERS
ZUR
VERHINDERUNG
DER
ANKLAGEERHEBUNG
.
141
A)
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
NACH
§
170
ABS.
2
STPO
.
141
B)
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
AUS
OPPORTUNITAETSGESICHTS
PUNKTEN
.
143
3.
BEGLEITENDE
MASSNAHMEN
DES
STRAFVERTEIDIGERS
.
144
A)
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
144
B)
KONTAKT
MIT
DRITTEN
.
145
C)
ERKLAERUNGEN
GEGENUEBER
DER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDE
.
146
§
2
VERTEIDIGUNG
IM
ZWISCHENVERFAHREN
-
SCHUTZSCHRIFT
.
147
I.
AUFGABENSTELLUNG
.
147
II.
ABKLAEREN
DER
MANDANTENZIELE
.
147
III.
BEARBEITERVERMERK
.
148
IV.
BEARBEITUNGSTECHNIK
.
148
1.
GEORDNETES
VORGEHEN
NACH
DEN
HAUPTZIELEN
.
148
2.
SUCHE
NACH
EINWENDUNGEN
GEGEN
DIE
EROEFFNUNG
DES
VER
FAHRENS
.
149
A)
SUBSUMTIONSWIEDERHOLUNG
.
149
B)
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN/VERFAEHRENSHINDEMISSE
.
149
C)
ANKLAGESCHRIFT
.
150
D)
AKTEINSICHT/INFORMATIONEN
DES
MANDANTEN
.
150
E)
GESAMTBETRACHTUNG
.
150
V.
ENTSCHEIDUNG
FUER
ODER
GEGEN
DIE
SCHUTZSCHRIFT
.
JL51,
1.
SACHVERHALT
.
151
2.
LOESUNGSANSATZ
.
152
A)
WIEDERHOLUNG
DER
SUBSUMTION
.
152
B)
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN/VERFAHRENSHINDEMISSE
.
152
C)
ANKLAGESCHRIFT
.
152
D)
AKTENEINSICHT/INFORMATIONEN
DURCH
DEN
MANDANTEN
.
153
VII.
FORM
UND
AUFBAU
DER
VERTEIDIGUNGSSCHRIFT
.
153
VIII.
SCHREIBEN
AN
DEN
MANDANTEN
.
154
§
3
DAS
PLAEDOYER
DES
VERTEIDIGERS
.
156
I.
AUFGABENSTELLUNG
.
156
II.
FUNKTION
DES
PLAEDOYERS
.
156
III.
STIL
DES
PLAEDOYERS
.
157
IV.
AUFBAU
DES
PLAEDOYERS
.
159
1.
ANREDE
.
159
2.
FREISPRUCH
.
159
3.
VERURTEILUNG
.
160
4.
EINSTELLUNG
.
160
V.
KLAUSURTECHNIK
.
160
1.
LESEN
DES
AUFGABENTEXTES
.
160
2.
FESTLEGUNG
DES
DURCH
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
ERWIESENEN
SACHVERHALTS
.
160
XII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
162
4.
STRAFZUMESSUNG
.
163
5.
NEBENANTRAEGE,
KOSTEN
.
165
6.
ZUSAMMENFASSENDER
SCHLUSSANTRAG
.
166
§
4
DIE
REVISION
AUS
DER
SICHT
DES
VERTEIDIGERS
.
167
I.
AUFGABENSTELLUNG
.
167
II.
GRUNDZUEGE
DES
REVISIONSRECHTS
.
168
III.
ALLGEMEINES
ZUR
KLAUSURTECHNIK
.
171
1.
ARBEITSSCHEMA
.
171
2.
DIE
BEHANDLUNG
VON
FEHLENDEN
VERFAHRENSVORAUSSETZUN
GEN
ODER
BESTEHENDEN
PROZESSHINDEMISSEN
.
173
3.
DIE
BEHANDLUNG
VON
VERFAHRENSFEHLERN
.
174
A)
DAS
ERKENNEN
VON
VERFAHRENSFEHLEM
.
174
B)
DIE
BEWEISBARKEIT
VON
VERFAHRENSFEHLEM
.
174
C)
KANN
SICH
DER
REVISIONSFUEHRER
AUF
DEN
VERFAHRENSFEHLER
BERUFEN?
.
175
4.
DIE
BEHANDLUNG
VON
SACHLICH
-
RECHTLICHEN
FEHLEM
.
178
IV.
BESONDERHEITEN
DES
REVISIONSGUTACHTENS
.
179
V.
BESONDERHEITEN
DER
REVISIONSBEGRUENDUNGSSCHRIFT
.
181
1.
KOPF
DES
SCHNFTSATZES,
ADRESSAT
.
183
2.
ANTRAEGE
.
184
A)
DER
KASSATORISCHE
TEIL
.
185
B)
DER
FOLGEANTRAG
.
185
3.
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN/PROZESSHINDEMISSE
.
186
4.
VERFAHRENSRUEGEN
.
186
5.
DIE
SACHRUEGE
.
188
6.
UNTERSCHRIFT
DES
VERTEIDIGERS
.
189
VI.
ANHANG:
UEBERSICHT
UEBER
HAEUFIGE
VERFAHRENSRECHTLICHE
PROBLEME
IN
REVISIONSKLAUSUREN
.
190
SACHREGISTER
.
199 |
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