"Beziehung" als Leitbegriff der Religionspädagogik: Grundlegung einer dialogisch-kreativen Religionsdidaktik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Ostfildern
Schwabenverlag AG
2003
|
Schriftenreihe: | Glaubenskommunikation Reihe Zeitzeichen
13 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Teilw. zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2003 |
Beschreibung: | 504 Seiten |
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adam_text | INHALTSÜBERSICHT
Kap. 0: Forschungsinteresse:
„Beziehung - Konturierung eines religionspädagogischen Begriffs
Methodologie 17
Teil
Kap. 1 : Phänomenologische Zugänge 37
Kap. 2: Sozialwissenschaftlich-empirische Zugänge zu den Beziehungen
von Kindern und Jugendlichen 91
Kap. 3: Erziehungswissenschaftliche Zugänge: Die „pädagogische Beziehung 175
Teil
und christlichen Tradition 223
Kap. 4: Elementare Beziehungserfahrangen in biblischen Texten 223
Kap. 5: Beziehung im Kontext jüdisch-theologischer Hermeneutik 261
Kap. 6:
theologischen Ansätzen 279
Teil
Religionsdidaktik 331
Kap. 7: Religionspädagogische Hermeneutik der Beziehung 331
Kap. 8: Konturen einer dialogisch-kreativen Religionsdidaktik -
Konsequenzen und Perspektiven einer beziehungsorientierten
religionspädagogischen Hermeneutik 407
Literaturverzeichnis 461
INHALTSVERZEICHNIS
Hinführende Gedanken 15
Kapitel 0: Forschungsinteresse:
„Beziehung - Konturierung eines religionspädagogischen Begriffs 17
0.1. Problemanzeige 17
0.2. Fragestellung, Ziele, Eingrenzung 18
0.3. Vorgehensweise: Wissenschaftstheoretische und methodologische Vorklärungen 22
a) Systematisch-theologischer Bezugsrahmen 22
b) Religionspädagogisch-theologischer Bezugsrahmen: Das Verhältnis
von Religionspädagogik, Theologie und Erziehungswissenschaft 23
c) Neuansatz einer phänomenologisch orientierten Religionspädagogik
als Wahrnehmungslehre 27
d) Konkretionen für die Methodologie der vorliegenden Untersuchung 29
e) Aufbau 32
Teil
Kapitell: PhänomenologischeZugänge 37
1.1. In
1.2. Ein Schritt zurück: Die phänomenologische Methode 39
a) Was ist ein Phänomen? 40
b) Phänomenologische Vorgehensweise im
c)
d) Weiterentwicklung der Phänomenologie nach
1.3. Pädagogische und religionspädagogische Rezeption der Phänomenologie 52
a) Phänomenologische Pädagogik 52
b) Phänomenologische Forschungen in der Religionspädagogik 54
1.4. Der Phänomenologische Blick: Entwicklung einer phänomenologischen
Methode für die Religionspädagogik 57
1.5. „Exemplarische Deskriptionen und Analysen des Phänomens „Beziehung
von Kindern und Jugendlichen 62
a) Fortsetzung der STUDIE 1 : Zeit als „Wesenskern der Beziehung
(zu sich selbst, zu anderen) 62
b) STUDIE 2: Bedeutung der Leiblichkeit für das Beziehungsgeschehen
(Beziehung zu sich selbst und zu anderen) 71
c) STUDIE 3: Zärtlichkeit in der Beziehung zu anderen 75
d) STUDIE 4: Beziehung zu Lebensräumen und Zeiträumen
(Dingen, Umwelt, Geschichte, Gesellschaft) 77
e) STUDIE 5: Gottesbeziehung im Verborgenen:
Religiöses Geheimnis von Kindern und Jugendlichen 84
1.6. Ertrag: Erste Deutung des Phänomens
„ Beziehung von Kindern und Jugendlichen 88
Kapitel
von Kindern und Jugendlichen 91
2.1. Vorüberlegungen 91
Wissenschaftstheoretische Vorklärungen: Das Verhältnis von Empirie -
Phänomenologie - Hermeneutik / Ideologiekritik 92
2.2. Begriffliche Annäherungen 93
a) „Beziehungskiste und „Vitamin B - Alltagssprachliche und
etymologische Hinweise zum Wort „Beziehung 93
b) „Beziehung zwischen Nationen, Religionen und Konfessionen 97
c) „Beziehung als Terminus in empirischer Forschung - ein Überblick 98
d) Der Begriff „Beziehung in der Psychologie (unter anderem in der
Psychoanalyse und Psychotherapie) 100
e) Interaktion - Kommunikation - Beziehung: Zur sozialwissenschaftlichen
Terminologie 104
2.3. Zentrale Befunde der Kindheits- und Jugendforschung zu den Beziehungen
von Kindern bzw. Jugendlichen 107
a) Historische Kindheitsforschung: Beziehungen der Kinder im Wandel 107
b) Neuere Kindheitsforschung: Abschied vom Entwicklungsparadigma 110
c) Unterwegs zum Beziehungsparadigma - in Kindheitsforschung
und Entwicklungspsychologie 116
Kinder als Autoren ihrer Entwicklung - in Autonomie und
Verbundenheit 117
Kompetente Säuglinge, kompetente Kinder - in vielerlei Hinsicht 118
Schon kleine Kinder, erst Recht größere, sind kompetente
Interaktionspartner 119
Entwicklung geschieht „in Beziehung 121
d) Unterwegs zum Beziehungsparadigma - auch in der Jugendforschung? 121
Wandel der Beziehungen innerhalb der Familie: Von der Erziehung
zur Beziehung? 124
Kinder / Jugendliche und ihre Geschwister 134
Beziehung zu sich selbst - eine Entwicklungsaufgabe 135
Beziehungen zu Gleichaltrigen 137
Beziehungen von Jungen und Mädchen 141
e) Sozialökologie des Aufwachsens - Lebenswelt als „Beziehungswelt 143
Sozialökologische Ansätze in beziehungstheoretischer Sicht 143
Massenmediale und jugendkulturelle Beziehungswelten 147
Soziale Beziehungswelten - zum Beispiel Kindergarten und Schule 152
Kinder / Jugendliche und ihre Zeit 155
Gefährdete Beziehung von Kindern und Jugendlichen • 156
f) Empirische Forschungen zur Gottesbeziehung von Kindern und
Jugendlichen 159
Empirische Studien - beziehungsorientiert? 159
Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen als „Beziehungsbilder 163
Jugend und Religion - beziehungsrelevant? 168
2.4. Ertrag: Kinder und Jugendliche in ihren Beziehungen — Impulse fiir
eine Theorie der Beziehung 170
Kapitel
3.1. „Pädagogische Beziehung : Ein neuer Leitbegriff in der Erziehungs¬
wissenschaft? 175
3.2. Die „pädagogische Beziehung in der Geschichte der Pädagogik -
Exemplarische Positionen von Jean Jacques Rousseau bis Martin Buber
und
3.3. „Pädagogischer Bezug oder „pädagogische Beziehung ? -
Herman Nohls
bildungstheoretischer Diskussion 185
a) Pädagogische Grundgedanken
b) Rezeptionsgeschichte des pädagogischen Bezugs:
Von der Kritik zur Rekonstruktion 191
c) Rekonstruktion des „pädagogischen Bezugs als
„pädagogische Beziehung 193
3.4. „Pädagogische Beziehung und
der neueren Erziehungswissenschaft 196
a) Abschaffung des Erziehungsbegriffs zugunsten des Beziehungsbegriffs? 196
b) Verhältnis der Begriffe „Erziehung und „Beziehung : Ansatz einer
pädagogischen Beziehungslehre 198
c) Erweiterungen einer erziehungswissenschaftlichen Beziehungstheorie 200
3.5. „Interaktion , „Kommunikation und „Beziehung als didaktische Leitbegriffe 204
a) Kommunikative Pädagogik und Didaktik 205
b) „Im Ursprang ist Beziehung : Themenzentrierte Interaktion
nach Ruth
c) „Beziehungsdidaktik oder „beziehungstheoretische Didaktik ? 210
3.6. Unterwegs zu einem dialogisch-beziehungsorientierten Bildungsbegriff -
Neuere bildungstheoretische Reflexionen 213
a) Bildung als Thema in der aktuellen Erziehungswissenschaft 213
b) Bildung als Selbstbildung in Beziehung 215
3.7. Ertrag: Pädagogische und bildungstheoretische Klärung des Beziehungsbegriffs 218
Ertrag von Teil
Teil
und christlichen Tradition 223
Kapitel 4: Elementare Beziehungserfahrungen in biblischen Texten 223
4.1. Methodologische Vorbemerkungen 224
a) Notwendige Erweiterung der Perspektive 224
b) These: Die Bibel - ein Beziehungsbuch 225
c) Zur texthermeneutischen Vorgehensweise 225
4.2.
a)
dem Alten Testament 227
b) Erziehung im Alten Israel: Gibt es „pädagogische Beziehungen im
Alten Testament? 230
c) Hochschätzung von Kindern, aber ohne Idealisierung -
Perspektiven aus dem Alten und Neuen Testament 233
4.3. Exemplarische biblische Beziehungstexte 239
a) Menschsein in Beziehung 239
b) Schöpfung als grundlegende Beziehung Gottes zu Welt und Mensch 240
c) Gottes Dasein in Beziehung 241
d) Biblische „Beziehungsbilder für den personalen Gott 242
4.4. Zeit: Gottes Beziehung zu Welt und Mensch 243
4.5. Bund als Strakturierung der Gottesbeziehung 245
4.6. Streiten mit Gott: Gott als Dialogpartner - auch und gerade angesichts des Leids 248
4.7. Jesu Leben und Schicksal: Existenz in Beziehungen 251
a) Jesu Wirken und Predigt: beziehungsstiftend 251
b) Sünde: Gestörte Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zu Gott 253
c) Gottesbeziehung in der Beziehung der Menschen untereinander 254
d) Beziehung kontrafaktisch 255
4.8. Gottesbeziehung in Gottes Entzogenheit 256
4.9. Ertrag: Unverfügbarkeit von Beziehung 258
Kapitel 5: Beziehung im Kontext jüdisch-theologischer Hermeneutik 261
5.1. Gott sucht den Menschen - und der Mensch sucht Gott:
„Gottesbeziehung in Zeit als jüdisch-theologische Zentralaussage 262
5.2. Beziehung zum Text: Der Kommentar als kreativer Dialog 268
5.3. Zerstörte Beziehung? Beziehungsdenken nach Auschwitz 273
5.4. Ertrag: Negative Dialektik von Beziehung 277
Kapitel 6:
theologischen Ansätzen 279
6.1. Kinder und Jugendliche in ihren Beziehungen - Subjekte der Theologie?
Ansätze zu einer Theologie der Kindheit 279
6.2. Gottes Selbstmitteilung als Schlüssel zu einer theologischen Beziehungslehre 283
6.3. Die Kategorie der Beziehung in aktuellen soteriologischen Konzepten 288
6.4. Beziehung als Leitkategorie in feministisch-theologischen Ansätzen und implizite
Kategorie in befreiungstheologischer Theorie und Praxis 291
6.5. Beziehungstheologische
insbesondere in der „kommunikativen Theologie 296
6.6. Dialektik von Offenbarung und Verborgenheit Gottes als Grundstein einer
Beziehungstheologie 304
6.7. Exkurs: Der Beziehungsbegriff in philosophischem Denken 306
a) Philosophische Begriffsklärung: Beziehung, Relation, Begegnung,
Dialog 307
b) Kritische Weiterentwicklung der Dialogik Martin Bubers: die Einwände
von Gershom Scholem und Franz Rosenzweig 312
c) Die Zeit und der Andere: Relationales Denken bei Emmanuel
d) Dialogische Subjektkonstruktion zwischen Moderne und Postmoderne 320
6.8. Ertrag: Beziehung als Anwesenheit in Abwesenheit 323
Ertrag von Teil
Beziehungsverständnisses „im Gespräch mit empirisch-
sozialwissenschaftlichen
Teil
Religionsdidaktik 331
Kapitel 7: Religionspädagogische Hermeneutik der Beziehung 331
7.1. Notwendigkeit einer religionspädagogischen Hermeneutik der Beziehung 331
7.2. Religionspädagogische Wahrnehmung von Kindern und Jugendlichen in ihren
Beziehungen 335
a) Wahrnehmung als Sensibilisierung für Beziehung 335
b) Biographie ist Beziehungsbiographie - religiöse Lebensgeschichte ist
Beziehungsgeschichte 337
c) Menschliche Erfahrungen sind Beziehungserfahrungen 338
Theologische Rede von Erfahrung - gedeutet als Beziehungserfahrung 339
Intensiv- und Schlüsselerfahrungen sind Beziehungserfahrungen
(von Kindern und Jugendlichen) 342
Erfahrung ist Dialog mit der Wirklichkeit 344
d) Religionspädagogische Aufmerksamkeit für die Beziehungserfahrangen
von Mädchen und Frauen 348
7.3. Grundaxiom der Konvergenz aller Beziehungsdimensionen im Prozess religiöser
Bildung - ein mehrdimensionaler Ansatz 350
a) Begründung des Grundaxiom 350
b) Beziehung zu sich selbst - der zentrale Ort religiöser Bildung 355
c) Beziehung zu anderen Menschen - das
d) Beziehung zu Welt, Wirklichkeit und Geschichte - der Horizont
religiöser Bildung 363
e) Beziehung zu Gott und zu Christus - im Brennpunkt religiöser Bildung 366
f) Zeit - der dynamisierende Faktor aller Beziehungsdimensionen 370
7.4. Qualifizierung der Beziehungsdimensionen im religiösen Bildungsprozess -
ein Versuch der Elementarisierung 372
Ergebnis: Religiöse Bildung ist Selbstbildung in Beziehung 374
10
7.5. Kritische Sichtung ausgewählter religionspädagogischer und religionsdidaktischer
Ansätze in der Perspektive beziehungsorientierter Religionspädagogik 376
a) Explizit beziehungsorientierte Ansätze 377
b) Themenzentrierte Interaktion in religionspädagogischer Spiegelung - ein
expliziter Beziehungsansatz 386
c) Kommunikative Ansätze in der Religionspädagogik bzw.
in der Praktischen Theologie 388
d) Dialektik von Aneignung und Vermittlung 392
e) Weiterentwicklung der Korrelationsdidaktik 393
Korrelationskritik 394
Versuche der Weiterentwicklung der korrelativen Methode 397
Korrelation aus der Sicht beziehungsorientierter Religionspädagogik 400
f) Vertiefung des Elementarisierungskonzepts 402
7.6. Ertrag: Ein mehrdimensionaler, qualifizierter Beziehungsbegrifffiir
religiöse Bildung 404
Kapitel 8: Konturen einer dialogisch-kreativen Religionsdidaktik -
Konsequenzen und Perspektiven einer beziehungsorientierten
religionspädagogischen Hermeneutik 407
8.1. Religionsdidaktische Ausgangspunkte 407
a) Beziehungstheologische Dimensionierung von Themen und Zielen:
Religionsunterricht als Beziehungsgeschehen 407
b) „Dialogisch heißt: auf Beziehungen verwiesen 410
c) „Kreativ heißt: eigenaktiv Neues hervorbringend 413
d) Religionsdidaktisches Konzept der Sensibilisierung
8.2. Didaktische Leitfaden für den religiösen Bildungsprozess
in beziehungstheoretischer Hinsicht 417
a) Didaktischer Leitfaden: Sensibilisierung für die schon bestehende
Gottesbeziehung 418
Emotionale Dimension der Sensibilisierung 419
Wechselspiel aus kognitiven und affektiven Impulsen in der Arbeit
mit Gottesvorstellungen 420
Die Legitimität des Zweifels 422
Mit Gott streiten lernen - Klage als Beziehungshaltung 424
Mit Jesus in Kontakt kommen - Christus- und Gottesbeziehung als
Suchprozess 424
Symbolisierungen ermöglichen, mystagogische Elemente einbringen 425
Anders beten lernen 427
Religiöse Elementarerziehung als Wegbegleitung in der
Gottesbeziehung 428
Gottesbeziehung von Mädchen und Jungen 429
11
b)
Nicht nur am Du zum Ich - Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion 430
Meditation als Selbstbezug innerhalb der Gottesbeziehung 430
Leib und Seele: beziehungsrelevant 431
Ästhetische Beziehung 432
Selbstbeziehung von Mädchen und Jungen 432
c) Didaktischer Leitfaden: Sensibilisierung für die Beziehungen zu und
von anderen 432
Der Feind von Beziehung heißt Gleichgültigkeit 433
Das schwierige Wir, der hässliche
Religionslehrerln als konstruktiv-kritische Beziehungspartnerin 434
Mädchen und Jungen in differenten Beziehungsmustern 437
d) Didaktischer Leitfaden: Sensibilisierung für die Beziehung zu Welt und
Wirklichkeit (Natur und Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kirche
und Glaubenstradition) 438
Kreative Auseinandersetzung mit den Themen und „lebendige
Berührung mit den Texten der Bibel ermöglichen 438
In Beziehung zur Welt: Handlungsorientierung als Strukturprinzip 441
Massenmedien als Lernort: Jesus online -
Schule als Lebenswelt, Schule als System 444
In Beziehung zum Kollegium und zu den Eltern 446
Naturerfahrung als Beziehungserfahrung 446
Mädchen und Jungen im
Erinnerung ist Beziehung: Die emotionale Last von Geschichte und
Gesellschaft - und von Kirchengeschichte 447
Gemeinsam leben, glauben und streiten lernen: Beziehung zu
Gemeinde und Kirche ermöglichen 449
Beziehung zu anderen Konfessionen, Religionen und Kulturen -
die Bedeutung religiöser Erfahrungen und konkreter Begegnungen 450
e) Didaktischer Leitfaden: Sensibilisierung für die Beziehung zur Zeit 452
In Beziehung zur eigenen Biographie 453
Temporalität aller Beziehungen 454
Beziehung als Fragment: Zur grundsätzlichen Unabgeschlossenheit
von religiösen Bildungsprozessen 455
1.3. Religiöses Beziehungslernen in einer pluralen Welt -
Zusammenfassung der Gesamtstudie und Ausblick 456
Literaturverzeichnis 461
12
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