SAP-Training: Konzeption, Planung und Realisierung
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Galileo Press
2003
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | SAP PRESS
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 429 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3898423379 |
Internformat
MARC
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INHALT
DANKSAGUNG
15
VORWORT
17
ZU
DIESEM
BUCH
21
TEIL
1
EINFUEHRUNG
1
ERFOLGSFAKTOR
QUALIFIZIERUNG
25
1.1
SAP
BEDEUTET
ORGANISATORISCHEN
WANDEL
.
25
1.1.1
GRENZEN
DER
INNOVATION
.
26
1.1.2
STOERFAKTOR
ENDANWENDER?
.
27
1.1.3
SCHLUESSEL
QUALIFIZIERUNG
.
28
1.1.4
EIN
BLICK
ZURUECK
VORAUS
.
29
1.2
QUALIFIZIERUNG
IST
MEHR
ALS
NUR
EIN
LAESTIGER
ZWANG
.
30
1.2.1
NUTZEN
NACHHALTIGER
QUALIFIZIERUNG
.
31
1.2.2
HINDERNISSE
FUER
EINE
NACHHALTIGE
QUALIFIZIERUNG
.
32
1.3
LEITLINIEN
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
34
1.3.1
VOM
GIESSKANNENPRINZIP
ZUR
DOPPELTEN
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
35
1.3.2
ENGPAESSE
UEBERWINDEN
UND
MEHRWERT
REALISIEREN
.
36
TEIL
2
GRUNDLAGEN
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNG
2
MYTHEN
UND
REALITAETEN
DER
BETRIEBLICHEN
REORGANISATION
43
2.1
ORGANISATIONSTRENDS
IN
DER
INDUSTRIELLEN
PRAXIS
.
44
2.2
MYTHEN
UND
REALITAETEN
IN
VERAENDERUNGSPROJEKTEN
.
46
2.2.1
SAP
BRINGT
ORGANISATORISCHEN
MEHRWERT
.
46
2.2.2
SAP
LEGT
MISSSTAENDE
OFFEN
.
48
2.2.3
REORGANISATION
AM
RANDE
DES
CHAOS
.
49
2.2.4
CHANGE
MANAGEMENT
IN
SAP-PROJEKTEN:
EINE
LOGIK
DES
MISSLINGENS?
.
52
2.3
SCHLUESSEL
ARBEITSORGANISATION
.
53
2.3.1
TAGESGESCHAEFT
UND
ARBEITSORGANISATION
.
54
2.3.2
NEUORIENTIERUNG
DURCH
PROZESSORIENTIERUNG
.
55
2.3.3
RESSOURCEN
ZUR
ABWICKLUNG
VON
GESCHAEFTSPROZESSEN:
MENSCH
UND
INFORMATIK
.
57
2.4
EINFUEHRUNG
VON
SAP
UND
DIE
FOLGEN
FUER
DIE
INDIVIDUELLE
ARBEITSORGANISATION
.
60
2.5
CHANGE
MANGEMENT
-
ABER
RICHTIG
.
64
3
QUALIFIZIERUNG
UND
CHANGE
MANAGEMENT
BEI
DER
EINFUEHRUNG
VON
SAP
67.
3.1
GRUNDLAGEN
DES
CHANGE
MANAGEMENTS
.
67
3.1.1
VOM
IST
ZUM
SOLL
.
67
3.1.2
ZIELE
UND
AUFGABEN
DES
CHANGE
MANAGEMENTS
.
68
3.1.3
HANDLUNGSFELDER
DES
CHANGE
MANAGEMENTS
.
69
3.1.4
DER
SOZIOTECHNISCHE
ANSATZ
.
72
3.1.5
KRITERIEN
ZUR
GESTALTUNG
SOZIOTECHNISCHER
SYSTEME
.
73
3.1.6
VERAENDERUNG
SOZIALER
SYSTEME
.
75
3.1.7
INDIVIDUELLE
ENTWICKLUNGSPROZESSE
.
79
3.2
CHANGE
MANAGEMENT
IN
DER
SAP-PROJEKTPRAXIS
.
82
3.2.1
PROBLEMFELDER
DES
CHANGE
MANAGEMENTS
.
82
3.2.2
METHODEN
DES
CHANGE
MANAGEMENTS
.
86
3.2.3
DEN
RICHTIGEN
ZEITPUNKT
FINDEN
.
89
3.3
RESULTIERENDE
ANFORDERUNGEN
AN
EINE
SAP-QUALIFIZIERUNGSINITIATIVE
.
93
4
LERNEN
ALS
GANZHEITLICHER
PROZESS
99
4.1
LERNINHALTE
BEI
EINFUEHRUNG
UND
BETRIEB
VON
SAP
.
99
4.1.1
LERNFELDER
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
100
4.2
GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNGEN
UND
IHR
EINFLUSS
AUF
LERNEN
UND
LEHREN
.
103
4.2.1
GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNGEN
.
103
4.2.2
LEBENSLANGES
LERNEN
.
104
4.2.3
ZUNEHMENDE
VERMISCHUNG
VON
ARBEIT
UND
PRIVATLEBEN
.
106
4.3
LERNEN
ALS
INDIVIDUELLER
UND
ORGANISATIONALER
PROZESS
.
107
4.3.1
DEFINITION
DER
WICHTIGSTEN
BEGRIFFE
.
107
4.3.2
INDIVIDUELLES
LERNEN
.
111
4.3.3
ARTEN
DES
INDIVIDUELLEN
LERNPROZESSES
.
116
4.3.4
ORGANISATIONALES
LERNEN
.
118
6
INHALT
4.4
NACHHALTIGE
UND
GANZHEITLICHE
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
124
4.4.1
STUFENWEISE
QUALIFIZIERUNG
.
124
4.4.2
ERFOLGSFAKTOREN
FUER
DIE
GESTALTUNG
DER
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
125
4.4.3
BERUECKSICHTIGUNG
DER
LERN
UND
VERGESSENSKURVE
.
130
TEIL
3
ORGANISATION
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNG
§
ELEMENTE
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNGS
INITIATIVE
135
5.1
ZIELE
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNGSINITIATIVE
.
135
5.2
VORGEHENSMODELL
UND
AUFGABENFELDER
IM
UEBERBLICK
.
137
5.2.1
RELATION
VON
SAP-PROJEKTPHASEN
ZU
DEN
PHASEN
DER
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
139
5.2.2
STUFEN
UND
PHASENKONZEPT
DER
QUALIFIZIERUNG
AN
SICH
.
140
5.3
PHASEN
UND
AKTIVITAETEN
IM
DETAIL
.
141
5.3.1
BEDARFSANALYSE
.
141
5.3.2
AUSBILDUNGSKONZEPTION
.
144
5.3.3
PRODUKTIONSVORBEREITUNG
.
145
5.3.4
DURCHFUEHRUNG
.
147
5.3.5
SUPPORT
.
148
5.3.6
QUERSCHNITTSAUFGABEN
.
148
5.4
ZIELGRUPPEN
.
149
5.5
ORGANISATORISCHE
EINBINDUNG
IN
DIE
SAP-PROJEKTORGANISATION
.
152
5.6
ROLLEN
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
RUND
UM
DIE
QUALIFIZIERUNG
.
153
5.6.1
SAP-PROJEKTLEITER
(ZENTRAL)
.
153
5.6.2
(TEIL-)PROJEKTLEITER
QUALIFIZIERUNG
(ZENTRAL)
.
153
5.6.3
VERANTWORTLICHE
(TEILPROJEKTLEITER)
MODULE/PROZESSE
(ZENTRAL)
.
154
5.6.4
SAP-BASIS/-ADMINISTRATION
(ZENTRAL/WERK)
.
155
5.6.5
SCHULUNGSVERANTWORTLICHER
(WERK/BEREICH)
.
156
5.6.6
SCHULUNGSSEKRETARIAT
(ZENTRAL/WERK)
.
157
5.6.7
KEY-USER
(WERK)
.
157
5.6.8
TRAINER
.
158
5.6.9
FUEHRUNGSKRAFT
(WERK/LINIE)
.
159
5.6.10
MITARBEITER
(WERK/LINIE)
.
159
&
UMSETZUNG
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNGS
INITIATIVE
161
'
'''''''
''
'
'
\
A
.
'
'
6.1
INDIVIDUELLE
ERFAHRUNGEN
.
162
6.2
UND
WAS
SAGT
DIE
STATISTIK?
.
167
6.2.1
WER
IST
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZIERUNG
VERANTWORTLICH?
.
168
6.2.2
BREITE
PALETTE
AN
SCHULUNGSMASSNAHMEN
.
168
6.3
QUALIFIZIERUNG
BENOETIGT
EINEN
GESUNDEN
MENSCHENVERSTAND
.
170
INHALT
7
TEIL
4
METHODEN
DER
WISSENS
UND
INFORMATIONSVERMITTLUNG
HL
LEHRMETHODEN
175T
7.1
LEHRMETHODEN
ZUR
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
176
7.1.1
KLASSENZIMMERSCHULUNG
.
176
7.1.2
MITARBEITERINFORMATIONEN
.
179
7.1.3
BUECHER,
DOKUMENTE
UND
TEXTE
.
179
7.1.4
E-LEARNING:
CBT/WBT
.
180
7.1.5
SPIELE
.
181
7.1.6
LEARNING-ON-THE-JOB
.
181
7.1.7
FLOORWALKING
.
182
7.1.8
ONLINE-HILFE
.
183
7.1.9
PEER-SUPPORT
UND
EINSATZ
VON
KEY-USER
.
183
7.1.10
HELPDESK
UND
SUPPORTSYSTEM
.
184
7.2
DER
OPTIMALE
METHODENMIX
.
184
7.2.1
LEHRMETHODEN
IM
VERGLEICH
.
184
7.2.2
INDIVIDUELLE
LERNSTILE
.
185
7.2.3
KOLLEKTIVE
LERNPROZESSE
.
186
7.2.4
PROJEKTPHASEN
UND
LEHRMETHODEN
.
186
7.2.5
DER
RICHTIGE
METHODENMIX
.
187
8
PROJEKTKOMMUNIKATION
UND
KOMMUNIKA
TION
IM
PROJEKT
189
8.1
DIE
SOZIALE
REALITAET
VON
KOMMUNIKATION
.
190
8.1.1
KOMMUNIKATION
IN
DER
PRAXIS
.
191
8.1.2
BEST
PRACTICES
FUER
DIE
INDIVIDUELLE
KOMMUNIKATION
IM
RAHMEN
DER
QUALIFIZIERUNG
.
194
8.1.3
DAS
EIGENE
VERHALTEN
AENDERN
.
197
8.2
DIE
ROLLE
DER
SPRACHE
IN
SAP-PROJEKTEN
.
198
8.2.1
SPRACHE
-
MEDIUM
DER
KOMMUNIKATION
.
198
8.2.2
SPRACHE
BEI
SAP-PROJEKTEN
.
199
8.2.3
UEBER
SAP
SPRECHEN
.
200
8.3
KOMMUNIKATION
AUF
EBENE
DER
PROJEKTORGANISATION
.
203
8.3.1
PROJEKTKOMMUNIKATION
INSTITUTIONALISIEREN
.
204
8.3.2
ENTWICKLUNG
UND
UMSETZUNG
EINER
KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE
.
206
8.4
TIPPS
UND
TRICKS
FUER
DIE
KOMMUNIKATION
IN
SAP-PROJEKTEN
.
211
8.5
AUF
DEM
WEG
ZUR
NACHHALTIGEN
KOMMUNIKATIONSKULTUR
.
217
8
INHALT
9
KOMPLEXE
ZUSAMMENHAENGE
VERSTAENDLICH
MACHEN:
PROZESS
UND
MANAGEMENT
SCHULUNGEN
219
9.1
PROZESSQUALIFIZIERUNG
.
220
9.1.1
VISUALISIERUNG
DER
PROZESSE
.
220
9.1.2
QUALIFIZIERUNG
ENTLANG
DER
PROZESSE
.
221
9.2
FUEHRUNGSKRAEFTEQUALIFIZIERUNG
.
224
9.2.1
SENSIBILISIEREN,
AUSBILDEN
UND
KOMMUNIZIEREN
.
225
9.2.2
SAP-FUEHRUNGSKRAEFTEAUSBILDUNG
.
226
10
WISSENSVERMITTLUNG
DURCH
E-LEARNING
231
10.1
E-LEARNING
IM
AUFWIND
.
231
10.1.1
ANWENDUNGSFELDER
FUER
E-LEARNING
.
232
10.1.2
AMBIVALENTER
MARKT
.
232
10.1.3
OHNE
BEDARF
VERSANDET
E-LEARNING
.;
.
232
10.1.4
E-LEARNING
UND
SAP
ERGAENZEN
SICH
.
233
10.2
ANWENDUNG
VON
E-LEARNING
.
234
10.2.1
NUTZENPOTENZIALE
VON
E-LEARNING
.
234
10.3
CHARAKTERISIERUNG
UND
TYPOLOGISIERUNG
VON
E-LEARNING-SYSTEMEN
.
236
10.3.1
TECHNOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
.
236
10.3.2
KLASSIFIKATION
VON
E-LEARNING-SYSTEMEN
.
237
10.3.3
ANPASSBARKEIT
DER
INHALTE
.
243
10.3.4
BLENDED
LEARNING-DER
RICHTIGE
TRAININGSMIX
.
244
10.4
E-LEARNLNG-SYSTEME
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZLERUNG
.
245
10.4.1
MARKTUEBERBLICK
E-LEARNING-SYSTEME
FUER
SAP
.
246
10.4.2
EINSATZFELDER
VON
E-LEARNING-SYSTEMEN
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
247
10.4.3
EINSATZ
VON
SAP
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
249
10.5
UMSETZUNG
VON
E-LEARNING
IN
DIE
PRAXIS
.
251
10.5.1
ORGANISATION
UND
DIDAKTIK
DES
LERNVORGANGS
BEIM
EINSATZ
VON
E-LEARNING
.
251
10.5.2
KRITISCHE
ERFOLGSFAKTOREN
.
252
10.5.3
AUFBAU
EINER
UNTERNEHMENSWEITEN
E-LEARNING-STRATEGIE
.
254
10.6
E-LEARNING
ALS
KERNKOMPETENZ
.
255
INHALT
9
11
SPIELE
ALS
MITTEL
ZUR
WISSENSVERMITTLUNG
259
11,1
SPIELE
SIND
ETABLIERT
.
259
11.1.1
DER
NUTZEN
VON
SPIELEN
.
261
11.1.2
ANWENDUNGSFELDER
VON
SPIELEN
.
262
11.1.3
ARTEN
VON
SPIELEN
.
263
11.1.4
ELEMENTE
UND
AUFBAU
VON
SPIELEN
.
264
11.2
ROLLENSPIELE
.
265
11.3
SIMULATIONSSPIELE
.
269
11.3.1
ROLLEN
IM
SPIEL
.
269
11.3.2
TYPISCHER
SPIELVERLAUF
.
269
11.3.3
WORAUF
MUSS
GEACHTET
WERDEN?
.
273
11.4
SPIELE
FUER
DIE
SAP-QUALIFIZIERUNG
-
EIN
FAZIT
.
277
12
PC-KENNTNISSE
279
12.1
SIND
DIE
MITARBEITENDEN
FIT
FUER
EIN
SAP-TRAINING?
.
279
12.2
PC-AUSBILDUNG
BEI
DER
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
280
12.2.1
ZIELGRUPPE
EINER
PC-AUSBILDUNG
.
280
12.2.2
DURCHFUEHRUNG
DER
PC-AUSBILDUNG
.
281
12.3
ZERTIFIZIERUNG
VON
PC-WISSEN
.
282
12.4
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
PC-AUSBILDUNG
.
283
TEIL
5
SCHRITTE
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNG
IM
DETAIL
13
BILDUNGSBEDARFSANALYSE
UND
ENTWICKLUNG
KURSANGEBOT
287
13.1
AUFGABEN
DER
BILDUNGSBEDARFSPLANUNG
.
287
13.1.1
ELEMENTE
DER
BILDUNGSBEDARFSPLANUNG
.
288
13.1.2
ZUSAMMENFUEHRUNG
IN
EIN
DURCHGAENGIGES
KURSPROGRAMM
.
289
13.2
BEST
PRACTICES
EINER
BILDUNGSBEDARFSPLANUNG
.
290
14
TRAINERQUALIFIZIERUNG
UND
TRAIN-THE-TRAINER
301
14.1
EINSATZ
VON
INTERNEN
TRAINERN
.
301
14.2
SCHRITTE
ZUR
QUALIFIZIERUNG
INTERNER
TRAINER
.
302
14.2.1
TRAINERAUSWAHL
.
302
14.2.2
FACHLICHE
QUALIFIZIERUNG
(SAP-WISSEN)
.
304
14.2.3
PAEDAGOGISCHE
QUALIFIZIERUNG
(TRAIN-THE-TRAINER)
.
306
14.2.4
WEITERE
UNTERSTUETZUNG
.
306
1O
INHALT
14.3
AUFBAU
EINES
TRAIN-THE-TRAINER-WORKSHOPS
.
307
14.4
AUFBAU
EINER
SAP-SCHULUNGSEINHEIT
.
309
15
DOKUMENTATION
UND
KURSMATERIAL
ENTWICKLUNG
315
15.1
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
DOKUMENTATIONSKONZEPT
.
315
15.2
ARTEN
VON
DOKUMENTEN
UND
KURSMATERIAL
.
316
15.3
AUFBAU
TRANSAKTIONSDOKUMENTATION
.
318
15.4
DOKUMENTATION
ALS
TEIL
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
322
16
QUALITAETSSICHERUNG
UND
EVALUATION
VON
SAP-QUALIFIZIERUNG
325
16.1
QUALITAETSSICHERUNG
FUER
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
325
16.2
GRUNDLAGEN
ZUR
EVALUATION
VON
BILDUNGSMASSNAHMEN
.
326
16.2.1
ARTEN
VON
EVALUATION
.
327
16.2.2
METHODEN
ZUR
DATENERHEBUNG
.
329
16.3
SAP-ANWENDER-ZERTIFIZIERUNG:
DER
SAP-FUEHRERSCHEIN
.
333
16.4
ORGANISATION
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNGSEVALUATION
.
334
16.4.1
GRUENDE
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
EINER
SAP-QUALIFIZIERUNGS
EVALUATION
.
334
16.4.2
AUFBAU
EINER
STRUKTURIERTEN
EVALUATION
.
335
16.4.3
PROBLEME
UND
GEFAHREN
EINER
EVALUATION
.
337
16.4.4
FAKTOREN
FUER
EINE
ERFOLGREICHE
SAP-QUALIFIZIERUNGSEVALUATION
.
338
17
KEY-USER
UND
QUALIFIZIERUNG
NACH
DEM
GO-LIVE
341
17.1
WAS
PASSIERT
BEIM
GO-LLVE?
.
341
17.2
AUFGABENPROFIL
KEY-USER
.
343
17.3
PLANUNG
EINER
KEY-USER-ORGANISATION
.
345
17.3.1
ZIELE
EINES
KEY-USER-KONZEPTES
.
345
17.3.2
BELASTUNG
KEY-USER
.
346
17.3.3
GLIEDERUNG
DER
VERANTWORTUNGSBEREICHE
.
347
17.3.4
AUSWAHL
UND
AUSBILDUNG
DER
KEY-USER
.
348
17.3.5
PLANUNG
VON
ENTLASTUNGS-UND
BEGLEITMASSNAHMEN
.
349
17.4
AUFBAU
EINES
SAP-ANWENDERNETZWERKES
IM
RAHMEN
DES
SAP
CCC
.
349
INHALT
11
TEIL
6
IT-ASPEKTE
18
ROLLEN
UND
BERECHTIGUNGEN
359
19
AUFBAU
EINES
SCHULUNGSSYSTEMS
365
19.1
TYPISCHER
AUFBAU
EINER
SAP-SYSTEMUMGEBUNG
.
365
19.2
AUFBAU
EINES
SAP-SCHULUNGSSYSTEMS
.
366
19.2.1
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
SCHULUNGSSYSTEM
.
366
19.2.2
AUFGABEN
FUER
DEN
AUFBAU
EINES
SCHULUNGSSYSTEMS
.
367
19.2.3
WICHTIGE
ASPEKTE
BEI
AUFBAU
EINES
SCHULUNGSRECHNERS
.
367
19.3
KOOPERATION
MIT
DER
SAP-BASIS
.
374
TEIL
7
SPEZIFISCHE
ASPEKTE
20
KOSTEN*
UND
NUTZENASPEKTE
377
20.1
BUDGET
FUER
DIE
QUALIFIZIERUNG
.
377
20.2
KOSTEN-NUTZEN-VERGLEICH
.
379
21
EXTERNER
DIENSTLEISTUNGSMARKT
381
21.1
EXTERNE
DIENSTLEISTUNGEN
FUER
DIE
INNERBETRIEBLICHE
SAP-QUALIFIZIERUNG
.
382
21.1.1
EIN
BREIT
GEFAECHERTES
ANGEBOT
.
382
21.1.2
GLIEDERUNG
DES
ANBIETERMARKTES
.
383
21.1.3
ANBIETER
IM
UEBERBLICK
.
384
22
BETRIEBLICHE
MITBESTIMMUNG
389
TEIL
8
.
FUER
DEN
EILIGEN
MANAGER
23
QUALIFIZIERUNG
FUER
DEN
EILIGEN
MANAGER
399
ANHANG
AAETHODENVERZEICHNIS
YYYY
YY
,
405
AS
AP-DOKUMENTE
409
'C
LITERATUR
ZUM
WEITERLESEN
YY
'
:
411
D
QUELLEN
'
415
E
DIE
AUTOREN
423
INDEX
425
INHALT
13 |
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