Testierfreiheit und Typenzwang:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2003
|
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 159 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
A.
TESTIERFREIHEIT
UND
TYPENZWANG
ALS
PROBLEM
DER
DEUTSCHEN
ERBRECHTSORDNUNG
.
1
I
.
D
AS
P
ROBLEM
DES
V
ERHAELTNISSES
VON
T
ESTIERFREIHEIT
UND
T
YPENZWANG
.
1
II.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
T
ESTIERFREIHEIT
.
1
III.
D
IE
E
XISTENZ
UND
DER
B
EGRIFF
EINES
ERBRECHTLICHEN
T
YPEN
ZWANGS
SOWIE
DESSEN
V
ERHAELTNIS
ZUR
T
ESTIERFREIHEIT
.
2
1.
DER
ABZULEHNENDE
BEGRIFF
UND
DIE
ABZULEHNENDE
BEGRUENDUNG
DES
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
IN
EINEM
TEIL
DER
LITERATUR
.
2
A)
DER
BEGRIFF
DES
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
IN
DER
LITERA
TUR
UND
DIE
ANSICHT,
DER
ZUFOLGE
ERBRECHTLICHE
VORSCHRIF
TEN
ERMAECHTIGUNGSNORMEN
FUER
DEN
ERBLASSER
ZUM
HAN
DELN
SIND
.
2
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DIESER
ANSICHTEN
MIT
DER
PARALLELE
ZUM
SACHENRECHTLICHEN
TYPENZWANG
.
3
AA)
DIE
BEGRUENDUNG
IN
DER
LITERATUR:
DIE
INTER
OMNES
WIR
KENDEN
RECHTSFOLGEN
DER
VERFUEGUNG
VON
TODES
WE
GEN
UND
ERBRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
ALS
VORSCHRIFTEN
DER
GUETERZUORDNUNG
.
3
BB)
DER
SACHENRECHTLICHE
TYPENZWANG
.4
AAA)
DER
GEGENSTAND
DES
SACHENRECHTLICHEN
TYPEN
ZWANGS
.
4
BBB)
GRUENDE
FUER
DEN
SACHENRECHTLICHEN
TYPENZWANG
.
5
CCC)
DAS
VERHAELTNIS
DES
SACHENRECHTLICHEN
TYPEN
ZWANGS
ZUR
PRIVATAUTONOMIE
.
7
DDD)
DER
BEGRIFF
DES
SACHENRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
ALS
EINSCHRAENKUNG
I.S.E.
KANALISIERUNG
VON
GE
GENUEBER
JEDERMANN
WIRKENDEN
RECHTSFOLGEN
IM
BEREICH
DER
GUETERZUORDNUNG
.
8
C)
DIE
WIDERLEGUNG
DER
ANSICHT
S
TROTHMANNS
ZUM
ERB
RECHTLICHEN
TYPENZWANG
.
9
AA)
DER
FUER
DIE
KENNZEICHNUNG
DES
VERHAELTNISSES
VON
TESTIERFREIHEIT
UND
TYPENZWANG
BEREITS
VERFEHLTE
BEGRIFF
DER
YYERMAECHTIGUNGSNORMEN
"
.
9
BB)
DIE
KLARE
AUSSAGE
DER
MATERIALIEN:
TESTIERFREIHEIT
ALS
PRINZIP
.
9
CC)
DER
VORENTWURF
V.
SCHMITTS
.
10
DD)
DIE
1.
KOMMISSION
.
10
EE)
DIE
2.
KOMMISSION
.
11
D)
ZWISCHENERGEBNIS:
DIE
ERBRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN
SIND
NICHT
YYERMAECHTIGUNGSNORMEN
"
FUER
DEN
ERBLASSER
.
12
2.
EIGENER
BEGRIFF
DES
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
.
12
A)
DIE
EXISTENZ
EINES
BESONDEREN
ERBRECHTLICHEN
TYPEN
ZWANGS
IM
UNTERSCHIED
ZU
ALLGEMEINEN
SCHRANKEN
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
12
AA)
DIE
NOTWENDIGKEIT,
DASS
EIN
BEGRIFF
DES
ERBRECHTLI
CHEN
TYPENZWANGS
GERADE
ERBRECHTLICHE
BESCHRAEN
KUNGEN
DER
TESTIERFREIHEIT
BESCHREIBT
IM
GEGENSATZ
ZU
ALLGEMEINEN
BESCHRAENKUNGEN
DER
PRIVATAUTONOMIE.
12
BB)
ZWEIFEL
AN
DER
EXISTENZ
EINES
SPEZIFISCH
ERBRECHTLI
CHEN
TYPENZWANGS:
DIE
NICHTERWAEHNUNG
DES
TY
PENZWANGS
BEI
L
ANGE
/K
UCHINKE
.
13
CC)
ANHALTSPUNKTE
FUER
DIE
EXISTENZ
EINES
SPEZIFISCH
ERB
RECHTLICHEN
TYPENZWANGS
.
13
DD)
ZWISCHENERGEBNIS:
EIN
SPEZIFISCH
ERBRECHTLICHER
TY
PENZWANG
EXISTIERT
.
14
B)
DER
BEGRIFF
DES
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
AUFGRUND
DER
GEFUNDENEN
BELEGE
.
14
AA)
DER
SACHENRECHTLICHE
TYPENZWANG
ALS
AUSGANGS
PUNKT
FUER
DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DES
ERBRECHTLI
CHEN
TYPENZWANGS
.
14
BB)
DER
BEGRIFF
DES
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANGS
ALS
UEBERDEN
BEGRIFF
DES
SACHENRECHTLICHEN
TYPEN
ZWANGS
HINAUSGEHENDER
.
16
C)
BELEGE
FUER
DEN
HIER
DEFINIERTEN
TYPENZWANG
IM
GESETZ
UND
IN
DEN
GESETZESMATERIALIEN
ZUM
BGB
.
18
AA)
DAS
ARGUMENTUM
E
CONTRARIO
AUS
§
2278
II
.
18
BB)
DIE
REGELUNG
DER
GESETZLICHEN
ERBFOLGE
EINERSEITS,
DIE
IN
DEN
§§
1937-1941
GENANNTEN
MOEGLICHKEITEN
ANDERERSEITS,
UND
DAS
ARGUMENTUM
E
CONTRARIO
AUS
DIESEN
VORSCHRIFTEN
.
19
CC)
WEITERE
BELEGE
FUER
DEN
HIER
DEFINIERTEN
TYPENZWANG
IM
GESETZ
.
19
DD)
BELEGE
FUER
DEN
HIER
DEFINIERTEN
TYPENZWANG
IN
DEN
GESETZESMATERIALIEN
ZUM
BGB
.
20
D)
DER
ERBRECHTLICHE
TYPENZWANG
IM
NAEHEREN
.
22
AA)
DIE
NENNUNG
BESONDERER
RECHTSGESCHAEFTE
ALS
ERBRECHTLICHER
AKTSTYPENZWANG
.
22
BB)
DIE
NENNUNG
INHALTLICHER
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
ALS
ERBRECHTLICHER
INHALTLICHER
TYPENZWANG
.
24
3.
DIE
METHODISCHE
VORGEHENSWEISE
UND
DER
GANG
DER
UNTER
SUCHUNG
.
24
B.
DIE
DEM
ERBRECHTLICHEN
TYPENZWANG
ZUGRUNDE
LIEGENDEN
ORDNUNGSPRINZIPIEN
.
26
L.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
U
NIVERSALSUKZESSION
.
26
II.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
B
ETEILIGUNG
DER
F
AMILIE
DES
E
RBLASSERS
AM
N
ACHLAB
.
29
III.
D
ER
G
RUNDSATZ
,
DAR
DER
E
RBLASSER
NUR
UEBER
SEINEN
EIGENEN
B
EREICH
BESTIMMEN
KANN
.
34
IV.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
H
OECHSTPERSOENLICHKEIT
DER
V
ERFUEGUNGEN
VON
T
ODES
WEGEN
.
37
V.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
AE
NDERBARKEIT
DER
A
NORDNUNGEN
VON
T
O
DES
WEGEN
.42
1.
DER
IN
DEM
ERBRECHTLICHEN
RECHTSGESCHAEFT
YYTESTAMENT
"
ZUM
AUSDRUCK
KOMMENDE
GRUNDSATZ
DER
AENDERBARKEIT
DER
ANORD
NUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
42
2.
ERBRECHTLICHE
BINDUNGSMOEGLICHKEITEN
ALS
NUR
SCHEINBARE
WIDERSPRUECHE
ZU
DEM
GRUNDSATZ
.
42
3.
IN
WEITEREN
VORSCHRIFTEN
ZUM
AUSDRUCK
KOMMENDE
KONSE
QUENZEN
DES
GRUNDSATZES
DER
AENDERBARKEIT
DER
ANORDNUN
GEN
VON
TODES
WEGEN
.
47
4.
DIE
GRUENDE
FUER
DIE
GELTUNG
DES
PRINZIPS
DER
AENDERBARKEIT
DER
ANORDNUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
48
VI.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
B
EGRENZUNG
DER
B
INDUNGEN
DERJENIGEN
,
WELCHE
VON
T
ODES
WEGEN
BEDACHT
SIND
.
49
VII.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
B
EWEISSICHERUNG
UND
DER
K
LARHEIT
DER
F
ESTSTELLUNG
DES
E
RBLASSERWILLENS
.
52
VIII.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
K
LARHEIT
DER
G
UETERZUORDNUNG
UND
DER
V
ERFUEGUNGSBERECHTIGUNG
HINSICHTLICH
DER
N
ACHLAB
-
GEGENSTAENDE
.
57
IX.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
T
YPENKLARHEIT
.
59
C.
DIE
GELTUNG
DER
ERBRECHTLICHEN
ORDNUNGSPRIN
ZIPIEN
FUER
WEITERE
NORMEN
DES
ERBRECHTLICHEN
AKTSTYPENZWANGS
.
64
L.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
U
NIVERSALSUKZESSION
.64
II.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
B
ETEILIGUNG
DER
F
AMI
LIE
DES
E
RBLASSERS
AM
N
ACHLAB
.
65
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
FAMILIENBETEILIGUNG
UND
DIE
FORM
DER
RECHTSGESCHAEFTE
VON
TODES
WEGEN
.
.
65
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
FAMILIENBETEILIGUNG
UND
DIE
HOECHSTPER
SOENLICHKEIT
DER
RECHTSGESCHAEFTE
VON
TODES
WEGEN
ZUR
ER
HOEHUNG
DER
AKZEPTANZ
DER
ERBLASSERENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
EVENTUELL
ZURUECKGESETZTEN
FAMILIENMITGLIEDER
.
66
3.
DER
GRUNDSATZ
DER
FAMILIENBETEILIGUNG
UND
DIE
BESCHRAEN
KUNG
DER
ERBVERTRAGLICHEN
BINDUNGSWIRKUNG
DURCH
§
2289
II
.
67
III.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
,
DAB
DER
E
RBLASSER
NUR
UEBER
SEINEN
EIGENEN
B
EREICH
BESTIMMEN
KANN
.
68
IV.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
H
OECHSTPERSOENLICHKEIT
DER
A
NORDNUNGEN
VON
T
ODES
WEGEN
.
69
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
HOECHSTPERSOENLICHKEIT
ALS
GRUND
FUER
DIE
BESONDERE
REGELUNG
DER
TESTIERFAEHIGKEIT
UND
DER
FAEHIG
KEIT
ZUM
ABSCHLUSS
EINES
ERBVERTRAGES
.
69
A)
DIE
TESTIERFAEHIGKEIT
.
69
B)
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
VERFUEGUNG
VON
TODES
WEGEN
DURCH
ERBVERTRAG
.
70
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
HOECHSTPERSOENLICHKEIT
UND
DIE
ANFECH
TUNG,
DIE
AUFHEBUNG
UND
DER
RUECKTRITT
VON
DER
ERBVERTRAG
LICHEN
BINDUNG
.
72
V.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
AE
NDERBARKEIT
DER
A
N
ORDNUNGEN
VON
T
ODES
WEGEN
.
73
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
AENDERBARKEIT
UND
DIE
BESONDERE
RE
GELUNG
DER
ERBVERTRAGLICHEN
BINDUNGSWIRKUNG
IN
§
2289
.
73
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
AENDERBARKEIT
UND
DIE
REGELUNG
DES
§2299
II
2
.
75
VI.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
ZEITLICHEN
B
EGREN
ZUNG
DER
B
INDUNGEN
DERJENIGEN
,
WELCHE
VON
T
ODES
WE
GEN
BEDACHT
SIND
.
75
VII.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
B
EWEISSICHERUNG
UND
DER
K
LARHEIT
DER
F
ESTSTELLUNG
DES
E
RBLASSERWILLENS
.
76
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
BEWEISSICHERUNG
UND
DIE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
FORM
DES
WIDERRUFS
DES
TESTAMENTS
UND
DER
AUF
HEBUNG
DER
ERBVERTRAGLICHEN
BINDUNG
DURCH
CONTRARIUS
AC
TUS,
ANFECHTUNG
ODER
RUECKTRITT
.
76
A)
DIE
FORM
DES
TESTAMENTSWIDERRUFS
UND
DES
DIE
ERBVER
TRAGLICHE
BINDUNG
BESEITIGENDEN
AUFHEBUNGSVERTRAGS
.
76
B)
DIE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
FORM
DER
ANFECHTUNG
DES
ERBVERTRAGS
SOWIE
DEN
RUECKTRITT
VON
DEM
ERBVERTRAG
.
77
AA)§2281
II
UND
§2282
III
.
TI
BB)§2296H2
.
TI
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
BEWEISSICHERUNG
UND
DER
KLARHEIT
DER
FESTSTELLUNG
DES
ERBLASSERWILLENS
UND
DIE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
EROEFFNUNG
DER
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
78
VIII.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
K
LARHEIT
DER
G
UETER
ZUORDNUNG
UND
DER
V
ERFUEGUNGSBERECHTIGUNG
HINSICHT
LICH
DER
N
ACHLABGEGENSTAENDE
.
80
IX.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
T
YPENKLARHEIT
.
81
D.
DIE
GELTUNG
DER
ERBRECHTLICHEN
ORDNUNGSPRIN
ZIPIEN
FUER
WEITERE
NORMEN
DES
ERBRECHTLICHEN
INHALTLICHEN
TYPENZWANGS
.82
L.
D
IE
G
ELTUNG
DES
G
RUNDSATZES
DER
U
NIVERSALSUKZESSION
.
82
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
UND
DIE
ERBFAEHIG
KEIT
GEMAESS
§§
1923,2108
I
UND
DIE
VORSCHRIFT
DES
§
2101
.
82
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
UND
DAS
GESETZLI
CHE
ERBRECHT
DES
FISKUS,
§
1936
.
87
3.
DER
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
UND
DER
VONSELBST
ERWERB
DER
ERBSCHAFT
DURCH
DEN
ERBEN
MIT
AUSSCHLAGUNGS
RECHT
GEMAESS
§§
1922
I,
1942
1
.
87
4.
DER
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
UND
DIE
REGELUNG
DES
§
1959
UEBER
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DES
ERBEN
VOR
DER
AUSSCHLAGUNG
.
89
5.
DER
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
UND
DER
AUSSCHLUSS
DES
VINDIKATIONSLEGATS
UND
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
VERMAECHT
NISSES
ALS
DAMNATIONSLEGAT,
§§
1922,
1939,
2174
.
89
II.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
B
ETEILIGUNG
DER
F
AMILIE
DES
E
RBLASSERS
AM
N
ACHLA
SS
.
90
III.
D
ER
G
RUNDSATZ
,
DAR
DER
E
RBLASSER
NUR
UEBER
SEINEN
EIGENEN
B
EREICH
BESTIMMEN
KANN
.
90
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT,
DIE
REGEL,
DASS
DERJENIGE
BESCHWERT
WERDEN
KANN,
DER
BEGUENSTIGT
IST,
UND
DIE
BETRAGSMAESSIGE
KORRELATION
ZWISCHEN
BEGUENSTI
GUNG
UND
BELASTUNG
.
90
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
RE
GELUNG
DES
§
1958
UEBER
DIE
GERICHTLICHE
GELTENDMACHUNG
VON
ANSPRUECHEN
GEGEN
DEN
ERBEN
VOR
DER
ANNAHME
DER
ERBSCHAFT
.
92
3.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DER
AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUCH
DER
MITERBEN
BEI
WICHTI
GEM
GRUND
UND
BEI
PFAENDUNG
EINES
MITERBENANTEILS,
AUCH
WENN
DER
ERBLASSER
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
AUSGESCHLOS
SEN
HAT
.
93
4.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DER
AUS
SCHLUSS
DER
VERPFLICHTUNG
EINES
MITERBEN
ZUR
HERAUSZAHLUNG
EINES
MEHREMPFANGS
DURCH
§
2056
S.
1
.
94
5.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
NUT
ZUNGSBERECHTIGUNG
DES
VORERBEN
IN
DER
ZEIT
ZWISCHEN
ERB
FALL
UND
NACHERBFALL
.
95
6.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
RE
GELUNG
DER
KOSTENTRAGUNG
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
EINEM
VERZEICHNIS
DER
ERBSCHAFTSGEGENSTAENDE
GEMAESS
§
2121
IV
UND
§
2215
V
.
98
A)
DIE
REGELUNG
DES
§
2121
IV
BEI
ANGEORDNETER
NACH
ERBFOLGE
.
98
B)
DIE
REGELUNG
DES
§
2215
V
BEI
ANGEORDNETER
TESTA
MENTSVOLLSTRECKUNG
.
102
7.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
AUFTEILUNG
DER
TRAGUNG
DER
ERHALTUNGSKOSTEN
ZWISCHEN
DEM
VOR
UND
DEM
NACHERBEN
(§
2124)
.
103
A)
DIE
TRAGUNG
DER
GEWOEHNLICHEN
ERHALTUNGSKOSTEN
DURCH
DEN
VORERBEN
GEMAESS
§
2124
1
.
103
B)
DIE
BESTREITUNG
ANDERER
ALS
GEWOEHNLICHER
ERHALTUNGS
KOSTEN
AUS
DER
ERBSCHAFT
BZW.
DEREN
TRAGUNG
DURCH
DEN
NACHERBEN
GEMAESS
§
2124
II
.
106
8.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
§
2135,
WELCHER
BEI
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
EINES
GRUND
STUECKS
ODER
EINGETRAGENEN
SCHIFFS
DURCH
DEN
VORERBEN
UEBER
DEN
ZEITPUNKT
DES
NACHERBFALLS
HINAUS
DIE
VORSCHRIF
TEN
DES
§
1056
FUER
ANWENDBAR
ERKLAERT
.
107
9.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
PFLICHT
DES
ERBEN
GEMAESS
§
2206
II,
DEM
TESTAMENTSVOLL
STRECKER
DIE
EINWILLIGUNG
ZUR
EINGEHUNG
VON
VERBINDLICH
KEITEN
ZU
ERTEILEN,
WELCHE
FUER
DIE
ORDNUNGSMAESSIGE
VER
WALTUNG
DES
NACHLASSES
ERFORDERLICH
SIND
.
109
10.
DER
GRUNDSATZ
DER
EIGENBEREICHSBEZOGENHEIT
UND
DIE
GELTENDMACHUNG
VON
ANSPRUECHEN
BEI
ANGEORDNETER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
GEMAESS
§
221311,2
.
111
A)
DIE
GELTENDMACHUNG
EINES
ANSPRUCHS,
DER
SICH
GEGEN
DEN
NACHLASS
RICHTET,
SOWOHL
GEGEN
DEN
ERBEN
ALS
GE
GEN
DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
GEMAESS
§
2213
1
1
.
111
B)
DIE
GELTENDMACHUNG
EINES
ANSPRUCHS,
DER
SICH
GEGEN
DEN
NACHLASS
RICHTET,
NUR
GEGEN
DEN
ERBEN
GEMAESS
§
2213
I
2,
WENN
DEM
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
DIE
VERWALTUNGSBEFUGNIS
FEHLT
.
115
IV.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
H
OECHSTPERSOENLICHKEIT
DER
A
NORDNUN
GEN
VON
T
ODES
WEGEN
.
117
V.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
AE
NDERBARKEIT
DER
A
NORDNUNGEN
VON
T
ODES
WEGEN
.
118
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
AENDERBARKEIT
UND
DER
VERZICHT
AUF
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
ANFECHTUNG
VERTRAGLICHER
VERFUEGUNGEN
DURCH
DEN
ERBLASSER
GEMAESS
§
2281
1
.
118
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
AENDERBARKEIT
UND
DIE
UNBESCHRAENK
BARKEIT
DER
TESTIERFREIHEIT
GEMAESS
§
2302
.
122
VI.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
B
EGRENZUNG
DER
B
INDUNGEN
DERJENIGEN,
WELCHE
VON
TODES
WEGEN
BEDACHT
SIND
.
124
VII.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
B
EWEISSICHERUNG
UND
DER
K
LARHEIT
DER
F
ESTSTELLUNG
DES
E
RBLASSERWILLENS
.
125
VIII.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
K
LARHEIT
DER
G
UETERZUORDNUNG
UND
DER
V
ERFUEGUNGSBERECHTIGUNG
HINSICHTLICH
DER
N
ACHLAR
-
GEGENSTAENDE
.
130
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
KLARHEIT
DER
GUETERZUORDNUNG
UND
DIE
REGELUNG
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
130
2.
DIE
VORSCHRIFT
DES
§
2198
UEBER
DIE
BESTIMMUNG
DES
TE
STAMENTSVOLLSTRECKERS
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
132
3.
DIE
ABGABE
DER
ERKLAERUNG,
DURCH
WELCHE
DER
TESTA
MENTSVOLLSTRECKER
SEIN
AMT
ANNIMMT,
GEGENUEBER
DEM
NACHLASSGERICHT
GEMAESS
§
2202
II
1
.
134
4.
DIE
ABSICHERUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
KLARHEIT
DER
VER
FUEGUNGSBERECHTIGUNG
HINSICHTLICH
DER
NACHLASSGEGEN
STAENDE
DURCH
DIE
BESTIMMUNG
DES
§
2211
II
.
135
IX.
D
ER
G
RUNDSATZ
DER
T
YPENKLARHEIT
.
136
1.
DER
KANALISIERENDE
WIRKUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
TY
PENKLARHEIT
UND
DIE
VORSCHRIFTEN
DES
§
2087
I
UND
DES
§
2103
(VERMOEGENSZUWENDUNG
ALS
ERB
BZW.
NACHERB
EINSETZUNG)
.
136
2.
DER
GRUNDSATZ
DER
TYPENKLARHEIT
UND
DIE
SURROGATION
GEMAESS§2111
11
.
139
3.
DER
GRUNDSATZ
DER
TYPENKLARHEIT
UND
DAS
VERFUEGUNGS
RECHT
DES
VORERBEN
.
140
4.
DER
GRUNDSATZ
DER
TYPENKLARHEIT
UND
DAS
SCHENKUNGS
VERBOT
DES
VORERBEN
(§§
2136,
2113
I1
1)
UND
DES
TE
STAMENTSVOLLSTRECKERS
(§§
2205
S.
3,
2207
S.
2)
.
141
A)
DAS
SCHENKUNGSVERBOT
DES
VORERBEN
GEMAESS
§§
2136,
2113111
.
141
AA)
DIE
KLARE
GESETZLICHE
REGELUNG
.
141
BB)
DIE
UMSTRITTENE
FRAGE,
OB
DER
ERBLASSER
DEN
NACH
ERBEN
VERPFLICHTEN
KANN,
UNENTGELTLICHEN
VERFUEGUN
GEN
DES
VORERBEN
ZUZUSTIMMEN
.
141
CC)
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
§§
2113
II,
2136
ALS
ARGUMENT
GEGEN
DIE
MOEGLICHKEIT
DES
ERBLAS
SERS,
DEN
NACHERBEN
ZUR
ZUSTIMMUNG
ZU
UNENT
GELTLICHEN
VERFUEGUNGEN
DES
VERERBEN
ZU
VERPFLICH
TEN
.
143
DD)
DIE
GELTUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
TYPENKLARHEIT
UND
DAS
SCHENKUNGSVERBOT
DES
VORERBEN
GEMAESS
§§
2136,
2113111
.
147
AAA)
DIE
KANALISIEREND-BESCHRAENKENDE
WIRKUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
TYPENKLARHEIT
.
147
BBB)
DIE
KANALISIEREND-ANPASSENDE
WIRKUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
TYPENKLARHEIT
.
150
B)
DAS
SCHENKUNGSVERBOT
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
GEMAESS
§§
2205
S.
3,
2207
S.
2
.
153
5.
DER
GRUNDSATZ
DER
TYPENKLARHEIT
UND
DER
AUFIAGENBEGUEN
STIGTE
ALS
VOLLZIEHUNGSBERECHTIGTER
.
155
E.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSS
.
158 |
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