Lösungsklauseln und Insolvenz:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang, Peter, GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften
2003
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht
10 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXIII, 211 S. |
| ISBN: | 363150683X |
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IX
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXI
TEIL
1:
EINLEITUNG
.
1
A.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
DISKUSSIONSSTAND
.
1
B.
GANG
DER
DARSTELLUNG
.
2
TEIL
2:
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMSTELLUNG
.
5
A.
GEFAHREN
FUER
DEN
VERTRAGSGLAEUBIGER
BEI
FORTBESTEHENDER
BINDUNG
AN
DEN
MIT
DEM
GEMEINSCHULDNER
GESCHLOSSENEN
VERTRAG
.
5
I.
GEFAEHRDUNG
DER
DURCHSETZBARKEIT
DER
ANSPRUECHE
DES
VERTRAGSPARTNERS
GEGEN
DEN
INSOLVENZSCHULDNER
.
5
1.
GEFAEHRDUNG
DER
PRIMAERLEISTUNGSPFLICHTEN
FUER
DEN
FALL
DER
ERFUELLUNGSWAHL
.
6
A)
VERPFLICHTUNG
DES
INSOLVENZSCHULDNERS
ZUR
GELDZAHLUNG
.
6
B)
ANDERE
PRIMAERLEISTUNGSPFLICHTEN
DES
INSOLVENZSCHULDNERS
ALS
GELDZAHLUNG
.
6
AA)
FEHLENDE
FACHKOMPETENZ
DES INSOLVENZVERWALTERS.
7
BB)
GERINGERE
ZUVERLAESSIGKEIT
BZW.
ABWANDERUNG
DES
AUSFUEHRENDEN
PERSONALS
.
8
CC)
FEHLENDE
MOTIVATION
ZU
ORDNUNGSGEMAESSER
LEISTUNGSERBRINGUNG
.
8
DD)
FEHLENDE
SICHERHEIT
BEI
LANGFRISTIGEN
VERPFLICHTUNGEN
.
8
2.
GEFAEHRDUNG
DER
SEKUNDAERPFLICHTEN
FUER
DEN
FALL
DER
ERFUELLUNGSWAHL
.
9
3.
UNTERSCHIEDLICHE
GEFAEHRDUNG
DER
ANSPRUECHE
DES
VERTRAGSGLAEUBIGERS
JE
NACH
FORTGANG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
9
A)
MOEGLICHKEITEN
DER
VERWERTUNG
DES
SCHULDNERVERMOEGENS.
9
B)
ENTSCHEIDUNG
ZUGUNSTEN
DER
LIQUIDATION
.
10
AA)
DER
UNTEMEHMENSTRAEGER
IST
KEINE
NATUERLICHE
PERSON
.
10
BB)
DER
UNTEMEHMENSTRAEGER
IST
EINE
NATUERLICHE
PERSON
.
11
C)
ENTSCHEIDUNG
ZUGUNSTEN
EINER
SANIERUNG
.
11
AA)
GEFAEHRDUNG
DER
DURCHSETZBARKEIT
NICHT
FAELLIGER
ANSPRUECHE
.
12
BB)
GEFAEHRDUNG
DER
DURCHSETZBARKEIT
VON
GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHEN
.
12
X
CC)
DIFFERENZIERUNG
NACH
DER
ART
DER
SANIERUNG
UND
NACH
DER
PERSON
DES
UNTEMEHMENSTRAEGERS
.
12
D)
GRAD
DER
GEFAEHRDUNG
DER
VERTRAGSGLAEUBIGER
.
13
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
14
B.
ENTWICKLUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
15
I.
AUSUEBUNG
EINES
VEREINBARTEN
RUECKTRITTSRECHTS
.
16
II.
AUSUEBUNG
EINES
KUENDIGUNGSRECHTS.
17
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
18
IV.
FOLGEN
.
19
1.
VORENTHALTUNG
DES
VERTRAGSWERTES
.
19
2.
HERABSETZUNG
DER
SANIERUNGSCHANCEN
UND
GESAMTWIRTSCHAFTLICHER
SCHADEN
.
19
C.
FORMEN
VON
LOESUNGSKLAUSELN
UND
EINGRENZUNG
DER
BETRACHTUNG
.
21
I.
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGESTALTUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
21
II.
EINGRENZUNG
DER
BETRACHTUNG
.
22
1.
BESCHRAENKUNG
AUF
DIE
BETRACHTUNG
DER
ERSTEN
STUFE
.
22
2.
BESCHRAENKUNG
AUF
DEN
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
23
3.
BESCHRAENKUNG
AUF
LOESUNGSKLAUSELN
MIT
GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
24
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
25
TEIL
3:
AUFFASSUNGEN
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
26
A.
DIE
AUFFASSUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
.
26
B.
DIE
AUFFASSUNGEN
IN
DER
LITERATUR
.
26
I.
UMGEHUNG
DES
VERWALTERWAHLRECHTS
.
27
II.
BEGRUENDUNG
FUER
DIE
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
VERWALTERWAHLRECHTS
.
27
TEIL
4:
GRUNDLAGEN
FUER
DIE
PROBLEMLOESUNG.
29
A.
DARSTELLUNG
DER
GRUNDPOSITIONEN
DER
WIDERSTREITENDEN
MEINUNGEN.
29
I.
BEFUERWORTER
DER
LOESUNGSKLAUSELN
.
29
II.
GEGNER
DER
LOESUNGSKLAUSELN
.
30
B.
LOESUNGSANSATZ
.
30
I.
EINSCHRAENKUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE
DURCH
DIE
REGELUNGEN
DES
INSOLVENZRECHTS.
30
1.
PRIVATAUTONOMIE
DES
SCHULDNERS
.
31
2.
STELLUNG
DER
GLAEUBIGER
.
31
3.
KONSEQUENZ
HINSICHTLICH
DER
VEREINBARUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
32
XI
II.
FORMULIERUNG
UND
PRAEZISIERUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
32
1.
"ZULAESSIGKEIT"
IM
SINNE
ZIVILRECHTLICHER
WIRKSAMKEIT
.
32
2.
BEGRUENDUNGSLAST
HINSICHTLICH
DER
WIRKSAMKEIT
BZW.
ANFECHTBARKEIT
.
33
III.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
34
1.
VEREINBARUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
ALS
AUSUEBUNG
DER
VERTRAGSFREIHEIT
.
34
2.
SCHRANKEN
DES
ART.
2
IGG
.
36
C.
ZWISCHENERGEBNIS
.
36
TEIL
5:
ANALYSE
DER
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
38
A.
WORTLAUT
DER
§§
103,
119
INSO
.
39
I.
WORTLAUT
DES
§
119
INSO
.
39
II.
WORTLAUT
DES
§
103
INSO
.
40
B.
ANALYSE
DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
KONKURSORDNUNG.
41
I.
RELEVANZ
DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
KONKURSORDNUNG.
41
II.
DIE
BEHANDLUNG
GEGENSEITIGER
VERTRAEGE
UNTER
DER
GELTUNG
DER
KONKURSORDNUNG
.
41
1.
REGELUNGSINHALT
DES
ENTWURFS
BZGL.
GEGENSEITIGER
VERTRAEGE
.
42
2.
KEINE
AUFHEBUNG
DER
VERTRAGLICHEN
BINDUNGSWIRKUNG
DURCH
DIE
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
.
42
3.
MOEGLICHKEIT
DER
VERTRAGSDURCHFUEHRUNG
TROTZ
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
.
43
A)
ZWEIFEL
UEBER
DIE
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
.
43
B)
ZWEIFEL
UEBER
DIE
STELLUNG
DES
KONKURSVERWALTERS
.
44
4.
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
AUF
DIE
GESCHLOSSENEN
GEGENSEITIGEN
VERTRAEGE
.
46
5.
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
ALS
RUECKTRITTSGRUND
.
47
A)
ERFUELLBARKEIT
DES
VERTRAGES
TROTZ
BETEILIGUNG
DES
KONKURSVERWALTERS
.
47
B)
KONKURSEROEFFNUNG
LEDIGLICH
KEIN
GESETZLICHER
GRUND
ZUM
RUECKTRITT
.
48
C)
KEIN
ALLGEMEINES
RUECKTRITTSRECHT
FUER
DEN
GLAEUBIGER
.
48
D)
STELLUNGNAHMEN
DER
VERFASSER
ZU
VERTRAGLICHEN
RUECKTRITTSRECHTEN
.
51
AA)
LOESUNG
VOM
MIETVERTRAG
DURCH
VERKAUF
DER
MIETSACHE
.
51
BB)
ANERKENNUNG
BESTIMMTER
WIRKUNGEN
DER
RUECKTRITTSRECHTE
.
53
XII
(1)
KEIN
ALLGEMEINES
RUECKFORDERUNGSRECHT
DES
GLAEUBIGERS
BEI
WAHL
DER
NICHTERFUELLUNG
DURCH
DEN
VERWALTER
.
54
(2)
ANERKENNUNG
EINES
RUECKFORDERUNGSRECHTS
BEI
VERTRAGLICHER
ABREDE
.
54
6.
FUNKTION
DES
WAHLRECHTS
NACH
DEN
MOTIVEN
.
56
A)
EROEFFNUNG
DER
MOEGLICHKEIT
DER
VERTRAGSDURCHFUEHRUNG
.
56
B)
AUSSCHLUSS
EINER
ABSOLUTEN
BINDUNG
AN
DEN
VERTRAG
.
56
AA)
BEACHTUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG
.
56
BB)
DURCHFUEHRBARKEIT
DES
KONKURSVERFAHRENS
.
57
C)
ENTSTEHUNG
DES
WAHLRECHTS
.
57
7.
ZWISCHENERGEBNIS
.
58
III.
EINWAENDE
GEGEN
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN,
DIE
AUS
DER
KONKURSORDNUNG
BZW.
INSOLVENZORDNUNG
HERGELEITET
WERDEN
.
58
1.
DER
EINWAND
BERGERS
.
58
2.
DIE
ARGUMENTATION
SCHWOERERS
.
59
A)
DIE
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
AUF
DIE
ANSPRUECHE
AUS
GEGENSEITIGEN
VERTRAEGEN
.
60
B)
DER
SCHUTZZWECK
DES
§
103
INSO
.
60
AA)
SCHUTZ
DES
VERTRAGSPARTNERS
DES
GEMEINSCHULDNERS
.
61
BB)
SCHUTZ
VOR
ERFUELLUNGSZWANG
.
62
CC)
SCHUTZZWECK
MASSEANREICHERUNG
.
62
C)
STELLUNGNAHME
.
63
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
64
C.
ANALYSE
DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
INSOLVENZORDNUNG
.
65
I.
ENTSTEHUNG
DER
INSOLVENZORDNUNG.
66
1.
ERSTER
BERICHT
DER
KOMMISSION
.
66
2.
DISKUSSIONSENTWURF
VON
1988
UND
REFERENTENENTWURF
VON
1989
.
66
3.
REGIERUNGSENTWURF
VON
1991
.
67
4.
VERFAHREN
VOR
DEM
RECHTSAUSSCHUSS
DES
DEUTSCHEN
BUNDESTAGS
.
68
II.
ANALYSE
DER
ENTSTEHUNG
DER
INSOLVENZORDNUNG
.
68
1.
VERBOT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
NACH
DEM
WILLEN
DES
GESETZGEBERS
.
69
2.
ZWISCHENERGEBNIS
.
70
3.
ANERKENNUNG
VON
LOESUNGSRECHTEN
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.
71
A)
BEDEUTUNG
DER
MATERIALIEN
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DES
WILLENS
DES
GESETZGEBERS
.
72
AA)
DIE
AUFFASSUNG
VON
LARENZ
.
72
XIII
BB)
STELLUNGNAHME
.
72
(1)
STELLUNG
UND
FUNKTION
DES
RECHTSAUSSCHUSSES
.
73
(2)
GRUNDSATZ
DER
PARLAMENTARISCHEN
DEMOKRATIE
.
74
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
.
75
B)
ARGUMENTE
GEGEN
DIE
RELEVANZ
DES
BERICHTES
DES
RECHTSAUSSCHUSSES
IM
KONKRETEN
FALL
.
75
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
76
D)
BEDEUTUNG
DES
SUBJEKTIVEN
WILLENS
DES
GESETZGEBERS
.
76
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
78
TEIL
6:
RECHTSPRECHUNGSANALYSE
.
80
A.
ANALYSE
DER
ZUR
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
ERGANGENEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
80
I.
FUER
DIE
PROBLEMATIK
NICHT
VERWERTBARE
ENTSCHEIDUNGEN
.
80
II.
BGH
WM
1963,
S.
964;
WM
1971,
S.
1474;
WM
1977,
S.
849
.
81
III.
LG
AACHEN,
BAUR
1979,
S.
150;
OLG
DUESSELDORF,
ZIP
1981,
S.886
.
81
IV.
OLG
CELLE
ZIP
1985,
S.
1013;
BGHZ
96,
S.
34
.
82
V.
BGH
ZIP
1994,
S.
40
.
84
1.
SACHVERHALTSDARSTELLUNG
.
85
2.
ENTSCHEIDUNG
DES
BGH
.
85
3.
ANALYSE
.
87
A)
VORLIEGEN
EINES
OBITER
DICTUM?
.
87
AA)
VERURTEILUNG
GEMAESS
HAUPTANTRAG
NUR
BEI
WIRKSAMKEIT
DER
LOESUNGSKLAUSEL
.
87
BB)
GRUNDSATZ
DER
ANFECHTUNG
DER
GESAMTEN
RECHTSHANDLUNG
.
88
CC)
AUSNAHME:
BESCHRAENKUNG
DER
WIRKUNGEN
DER
ANFECHTUNG
.
88
DD)
KONSEQUENZEN
.
88
B)
BEJAHUNG
DER
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
89
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
91
B.
BEDEUTUNG
DER
AENDERUNG
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUR
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
.
91
I.
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
AUF
GEGENSEITIGE
VERTRAEGE
.
91
1.
BEDEUTUNG
DER
WIRKUNG
FUER
DAS
PROBLEM
.
92
2.
WIDERSPRUECHLICHE
STELLEN
IN
DEN
MOTIVEN
.
93
3.
DIVERGIERENDE
ENTSCHEIDUNGEN
DES
REICHSGERICHTS
.
93
4.
WANDEL
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
94
5.
KONSEQUENZ
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
95
XIV
6.
MODIFIZIERUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
IN
BGH
ZIP
2002,
S.
1093.
96
7.
STELLUNGNAHME
ZUR
AUFFASSUNG
DES
BGH
.
97
A)
BEGRUENDUNG
DES
BGH
UND
ZUSTIMMENDE
STELLUNGNAHMEN
DER
LITERATUR
.
97
B)
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.
98
AA)
ABTRETUNG
.
99
BB)
AUFRECHNUNG
.
99
II.
ZWISCHENERGEBNIS.
100
TEIL
7:
EINWAENDE
GEGEN
LOESUNGSKLAUSELN
.
102
A.
VERBOT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
AUFGRUND
DES
PRINZIPS
DER
YYVOLLWERTIGKEIT
DER
VERMOEGENSHAFTUNG
"
.
102
I.
ENTWICKLUNG
DES
PRINZIPS
DER
"VOLLWERTIGKEIT
DER
VERMOEGENSHAFTUNG"
.
102
II.
STELLUNGNAHME.
103
1.
HERLEITUNG
DES
PRINZIPS
DER
YYVOLLWERTIGKEIT
DER
VERMOEGENSHAFTUNG"
AUS
§
161
IS.
2
BGB?
.
103
2.
§
17
KO/§
103
INSO
ALS
BESTAETIGUNG
DES
PRINZIPS
DER
"VOLLWERTIGKEIT
DER
VERMOEGENSHAFTUNG"?
.
104
3.
KEINE
INTERESSENGERECHTEN
ERGEBNISSE
.
105
4.
WERTUNG
DES
§
346
I
BGB
.
106
III.
ZWISCHENERGEBNIS.
107
B.
AUSSCHLUSS
VON
LOESUNGSKLAUSELN
WEGEN
§
851
II
ZPO
.
107
I.
DIE
ARGUMENTATION
MAROTZKES
.
107
II.
STELLUNGNAHME.
108
1.
VERBOT
VON
AUFLOESENDEN
BEDINGUNGEN
FUER
DEN
FALL
DER
EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
108
2.
§
851
II
ZPO
ALS
LOESUNGSKLAUSELVERBOT
.
109
C.
IDENTISCHE
FOLGEN
BEI
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
UND
BEI
AUSUEBUNG
VON
LOESUNGSRECHTEN
.
109
I.
DIE
ARGUMENTATION
VON
BRUNS
.
110
II.
STELLUNGNAHME.
112
1.
"ZULAESSIGKEIT"
VON
LOESUNGSKLAUSELN?
.
112
2.
WANDEL
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
112
3.
KEINE
VERGLEICHBARKEIT
DER
WIRKUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
MIT
DER
WIRKUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
113
4.
KEINE
INTERESSENGERECHTEN
ERGEBNISSE
.
114
5.
AUSSERACHTLASSUNG
DER
ENTSCHEIDENDEN
GESICHTSPUNKTE
.
114
6.
ZWISCHENERGEBNIS
.
115
XV
D.
VERBOT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
ZUR
SICHERUNG
DER
SANIERUNGSMOEGLICHKEIT
VON
UNTERNEHMEN
.
115
I.
STAERKUNG
DER
SANIERUNGSMOEGLICHKEIT
VON
UNTERNEHMEN
IM
INSOLVENZRECHT
.
116
1.
RECHTSLAGE
NACH
DER
ALTEN
KONKURSORDNUNG
.
116
2.
REFORMZIELE
.
116
3.
DER
ERHALTUNG
DER
SANIERUNGSMOEGLICHKEIT
DIENENDE
VORSCHRIFTEN
IN
DER
INSO
.
117
II.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
118
1.
SANIERUNG
ALS
ZIEL
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
118
A)
VERSTOSS
GEGEN
§
103
INSO
.
118
B)
SANIERUNG
ALS
ZIEL
ZUR
ERHALTUNG
DES
UNTERNEHMENS
DES
SCHULDNERS
.
119
2.
EINZELNE
DIE
BETRIEBSFORTFUEHRUNG
SICHERNDE
NORMEN
DER
INSOLVENZORDNUNG
.
120
A)
KUENDIGUNGSSPERRE
GEMAESS
§
112
INSO
.
121
AA)
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
112
INSO
.
121
(1)
DIFFERENZIERUNG
NACH
DER
LOESUNGSTECHNIK?
.
121
(2)
DIFFERENZIERUNG
NACH
DEM
GEWAEHLTEN
ANKNUEPFUNGSPUNKT
FUER
DAS
LOESUNGSRECHT?
.
122
BB)
ZWISCHENERGEBNIS
.
123
CC)
ALLGEMEINER
AUSSCHLUSS
VON
LOESUNGSKLAUSELN
DURCH
§
112
INSO?
.
123
DD)
STELLUNGNAHME
.
124
(1)
ZUM
VORVERSTAENDNIS
DER
§§
103
FF.
INSO
.
124
(2)
§
112
INSO
ALS
AUSNAHMEVORSCHRIFT
WEGEN
BESONDERER
INTERESSENLAGE
.
125
(3)
GRUNDSAETZLICH
KEINE
ANWENDUNG
DES
§
112
INSO
AUF
ANDERE
VERTRAGSTYPEN
.
126
B)
UEBRIGE
VORSCHRIFTEN,
DIE
DER
SICHERUNG
DER
BETRIEBSFORTFUEHRUNG
DIENEN
.
129
AA)
TEILBARE
LEISTUNGEN
GEMAESS
§
105
INSO
.
129
(1)
REGELUNGSZWECK.
129
(2)
LOESUNGSKLAUSELVERBOT
DURCH
§
105
S.
2
INSO?
.
129
BB)
EIGENTUMSVORBEHALT,
§
107
INSO
.
130
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
130
E.
AUSSCHLUSS
VON
LOESUNGSKLAUSELN
AUFGRUND
EINER
AUSLEGUNG
DER
NORMEN
DES
INSOLVENZRECHTS
NACH
DEM
EFFIZIENZPRINZIP
.
131
I.
AUSSCHLUSS
VON
LOESUNGSKLAUSELN
AUFGRUND
DES
EFFIZIENZPRINZIPS
.
131
II.
STELLUNGNAHME
.
132
XVI
1.
OEKONOMISCHE
ANALYSE
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
132
2.
TRAGFAEHIGKEIT
DER
DURCH
DIE
OEKONOMISCHE
ANALYSE
VON
LOESUNGSKLAUSELN
GEWONNENEN
ARGUMENTE
.
133
A)
ORIENTIERUNG
DES
GESETZGEBERS
AN
DEN
WERTUNGEN
DER
OEKONOMISCHEN
ANALYSE
DES
RECHTS?
.
134
AA)
HINWEISE
IN
DEN
GESETZESMATERIALIEN
.
134
(1)
STELLUNG
VON
GLAEUBIGEM
MIT
ABSONDERUNGSRECHTEN
UNTER
DER
GELTUNG
DER
KONKURSORDNUNG
.
134
(2)
STELLUNG
VON
GLAEUBIGEM
MIT
ABSONDERUNGSRECHTEN
UNTER
DER
GELTUNG
DER
INSOLVENZORDNUNG
.
135
BB)
STELLUNGNAHME
.
136
(1)
KEINE
VOLLSTAENDIGE
ORIENTIERUNG
AN
DEN
WERTUNGEN
DER
OEKONOMISCHEN
ANALYSE
DES
RECHTS
.
136
(A) VERBESSERUNG
DER
EFFIZIENZ
ALS
ZIEL
DER
INSOLVENZRECHTSREFORM
.
136
(B)
RESTSCHULDBEFREIUNG
ALS
MIT
DER
EFFIZIENZ
NICHT
IN
EINKLANG
STEHENDES
ZIEL
.
137
(C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
137
(2)
ANALYSE
DER
BEZUGNAHMEN
IN
DEN
GESETZESMATERIALIEN
AUF
DIE
OEKONOMISCHE
ANALYSE
DES
RECHTS
.
137
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
.
139
B)
PFLICHT
ZUR
BEACHTUNG
DES
EFFIZIENZPRINZIPS
DURCH
DEN
RECHTSANWENDER
.
139
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS
.
140
F.
VERBOT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
AUFGRUND
DES
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZES
.
141
I.
BEDEUTUNG
DES
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZES
.
141
1.
HERKOEMMLICHE
(ZWEISEITIGE)
INTERPRETATION
DES
GRUNDSATZES
DER
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG.
142
2.
INSOLVENZRECHT
ALS
ALLSEITIGES
HAFTUNGSRECHT
.
143
II.
ANWENDUNG
DES
GEDANKENS
DER
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG
AUF
DAS
PROBLEM
DER
WIRKSAMKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
144
III.
UNWIRKSAMKEIT
DER
LOESUNGSKLAUSELN
BEI
VERSTOSS
GEGEN
DEN
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ?
.
145
1.
RECHTSFOLGEN
DER
ANFECHTUNG
NACH
DER
INSOLVENZORDNUNG
.
146
2.
ARGUMENTE
AUS
DER
LITERATUR
.
147
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
148
TEIL
8:
ZWISCHENERGEBNIS
UND
ANDERE
SACHLICHE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
.
150
A.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
BISHERIGEN
ERGEBNISSE
.
150
XVII
B.
UEBRIGE
LOESUNGSKLAUSELN
.
150
I.
RUECKTRITTSKLAUSELN,
AUFLOESEND
BEDINGTE
VERTRAEGE
.
150
II.
ANDERE
SACHLICHE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
.
151
TEIL
9:
ANFECHTBARKEIT
VON
LOESUNGSKLAUSELN
.
152
A.
EINZELNE
ANFECHTUNGSTATBESTAENDE
.
152
I.
ANFECHTUNG
GEMAESS
§§
130,
131
INSO
.
152
II.
ANFECHTUNG
GEMAESS
§
134
INSO
.
153
III.
ANFECHTUNG
GEMAESS
§
133
I
INSO
.
153
1.
ANFECHTBARE
RECHTSHANDLUNGEN
.
153
2.
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG
.
154
A)
VEREINBARUNG
DER
LOESUNGSKLAUSEL
.
154
B)
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG
DURCH
DIE
AUSUEBUNG
DER
LOESUNGSKLAUSEL
.
155
AA)
DER
INSOLVENZVERWALTER
WILL
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERTRAGES
.
155
(1)
FOLGEN
DER
AUSUEBUNG
DER
LOESUNGSKLAUSEL
.
155
(2)
FOLGEN
DER
DURCHFUEHRUNG
DES
VERTRAGES
.
156
(A)
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG
AUFGRUND
DES
VERHAELTNISSES
DER
WERTE
VON
LEISTUNG
UND
GEGENLEISTUNG
.
156
(B)
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG
AUFGRUND
SONSTIGER
POSITIVER
AUSWIRKUNGEN
DER
VERTRAGSERFUELLUNG
.
157
BB)
DER
INSOLVENZVERWALTER
WILL
EINE
ABWICKLUNG
DES
VERTRAGES
NACH
§
103
II
S.
1
INSO
.
157
(1)
§
103
II
S.
1
INSO
ALS
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
158
(2)
§
103
II
S.
1
INSO
ALS
SURROGAT
DES
HAUPTLEISTUNGSANSPRUCHS.
158
(3)
STELLUNGNAHME
.
158
(A)
GLEICHBEHANDLUNG
MIT
DEN
UEBRIGEN
INSOLVENZGLAEUBIGEM
.
159
(B)
HINWEISE
AUS
DEN
MOTIVEN
ZUR
KONKURSORDNUNG
.
159
3.
BENACHTEILIGUNGSVORSATZ
BEIM
GEMEINSCHULDNER
.
160
A)
ANKNUEPFUNG
AN
DIE
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
161
B)
ANKNUEPFUNG
AN
DEN
EROEFFNUNGSANTRAG
SOWIE
DAS
VORLIEGEN
MATERIELLER
INSOLVENZTATBESTAENDE
.
161
C)
ANKNUEPFUNG
AN
SONSTIGE
ANZEICHEN
EINER
WIRTSCHAFTLICHEN
KRISE
.
162
AA)
WECHSEL
UND
SCHECKPROTEST
.
162
BB)
EINLEITUNG
VON
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN
.
163
CC)
VERMOEGENSVERSCHLECHTERUNG.
163
XVIII
4.
KENNTNIS
DES
VERTRAGSGLAEUBIGERS
VOM
VORSATZ
DES
GEMEINSCHULDNERS
.
163
5.
BEWEISLAST
.
164
6.
ZEHNJAHRESFRIST
.
164
7.
FOLGEN
DER
INSOLVENZANFECHTUNG
DURCH
DEN
VERWALTER
.
164
A)
KONKRETISIERUNG
DES
GEGENSTANDES
DER
ANFECHTUNG
.
164
B)
RUECKGEWAEHR
GEMAESS
§
143
I
S.
1
INSO
.
165
C)
BEREITS
ERFOLGTE
LOESUNG
VOM
VERTRAG
VOR
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
166
B.
ZWISCHENERGEBNIS
.
167
C.
AUSSCHLUSS
DER
ANFECHTUNG
AUFGRUND
DES
WILLENS
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
.
167
D.
SITTENWIDRIGKEIT
GEMAESS
§
138
I
BGB.
169
I.
DISKUSSIONSSTAND
ZUM
KONKURRENZVERHAELTNIS
VON
INSOLVENZANFECHTUNG
UND
§
138
I
BGB
.
169
II.
DAS
KONKURRENZVERHAELTNIS
HINSICHTLICH
LOESUNGSKLAUSELN.
171
III.
EINGREIFEN
DES
§
138
I
BGB
IM
VERHAELTNIS
ZUM
GEMEINSCHULDNER.
171
E.
ZWISCHENERGEBNIS
.
173
TEIL
10:
VERTRAGLICH
VEREINBARTE
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
.
174
A.
TATSAECHLICHE
AUSGESTALTUNG
UND
BEGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
.
174
B.
INTERESSENLAGE
DER
BETEILIGTEN
.
175
I.
DER
VERTRAGSGLAEUBIGER
.
175
II.
DER
GEMEINSCHULDNER
.
175
III.
DIE
INSOLVENZGLAEUBIGER
.
175
1.
VERRINGERUNG
DER
INSOLVENZMASSE
.
176
2.
VERGROESSERUNG
DER
SCHULDENMASSE
.
176
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
177
C.
ZIVILRECHTLICHE
WIRKSAMKEIT
DER
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
.
177
I.
VERBOT
VON
NACHTEILIGEN
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
NACH
DEM
WILLEN
DES
GESETZGEBERS
.
177
1.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
KONKURSORDNUNG
.
177
A)
ABWICKLUNGSREGELUNG
IN
DER
KONKURSORDNUNG
.
177
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
PRIVATAUTONOM
VEREINBARTER
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
.
178
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
180
2.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
INSOLVENZORDNUNG.
180
A)
AEUSSERUNGEN
DER
AM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
BETEILIGTEN
.
180
XIX
B)
AUSSCHLUSS
DURCH
§
103
II
INSO
.
181
C)
AUSSCHLUSS
DURCH
§
119
INSO
.
182
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
182
II.
EINWAENDE
AUS
DER
LITERATUR
GEGEN
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
ABWICKLUNGSREGELUNGEN.
182
1.
DAS
PRINZIP
DER
"VOLLWERTIGKEIT
DER
VERMOEGENSHAFTUNG"
.
183
2.
GLEICHE
RECHTSFOLGEN
BEI
AUSUEBUNG
VON
LOESUNGSKLAUSELN
UND
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
.
183
3.
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
UND
§
119
INSO
.
184
A)
UNABDINGBARKEIT
GESETZLICHER
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
WEGEN
§§
103
FF.
INSO
.
184
B)
STELLUNGNAHME
.
185
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
185
D.
ANFECHTBARKEIT
DER
ABWICKLUNGSREGELUNGEN
.
185
I.
ANFECHTUNG
GEMAESS
§
133
I
S.
1
INSO
.
186
1.
ZIEL
DES
VERWALTERS
BEI
ANFECHTUNG
DER
ABWICKLUNGSREGELUNG
.
186
2.
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG
.
186
3.
BENACHTEILIGUNGSVORSATZ
BEIM
GEMEINSCHULDNER
SOWIE
KENNTNIS
DES
VERTRAGSGLAEUBIGERS
.
187
4.
RECHTSFOLGEN
.
187
II.
MOEGLICHKEIT
DER
ISOLIERTEN
ANFECHTUNG
VON
LOESUNGSKLAUSEL
BZW.
ABWICKLUNGSREGELUNG
.
187
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
188
TEIL
11:
ERGEBNIS
.
189
LITERATURVERZEICHNIS
.
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