Insichgeschäft und Interessenkonflikt:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess Juristische Medien
2002
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Privatrecht
178 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zürich, Univ., Diss., 2002 |
Beschreibung: | XLVII, 291 S. |
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
L.TEIL: MOEGLICHKEIT UND ZULAESSIGKEIT VON INSICHGESCHAEFTEN 1
2.TEIL: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND ANWENDUNGSBEREICHE DER
VERBOTSREGEL ZUM INSICHGESCHAEFT 51
3.TEIL: ABSCHLUSS UND RECHTSFOLGEN DES INSICHGESCHAEFTS 103
4.TEIL: ZULAESSIGKEITSREGELUNG 123
5.TEIL: BESONDERHEITEN BEI INSICHGESCHAEFTEN IM
GESELLSCHAFTSRECHT 195
6.TEIL: BESONDERHEITEN BEI INSICHGESCHAEFTEN IM WECHSELRECHT 273
ZUSAMMENFASSUNG WICHTIGSTER ERGEBNISSE 279
SACHREGISTER 283
IX
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
L.TEIL: MOEGLICHKEIT UND ZULAESSIGKEIT VON INSICHGESCHAEFTEN 1
§ 1 DIE DOGMATISCHE KONSTRUKTION 1
I. KONTRAHIEREN MIT SICH SELBST 1
II. GEMEINRECHTLICHE KONTROVERSE ZUM SELBSTKONTRAHIEREN DES VERTRETERS 4
1. DIE FRAGESTELLUNG 4
2. SELBSTKONTRAHIEREN ALS VERTRAG 6
3. ABLEHNUNG DER VERTRAGSNATUR 7
4. ASPEKT EINER KOLLISIONSGEFAHR 8
III. POSITIONEN DES MODERNEN RECHTS 9
1. DEUTSCHES RECHT 9
2. SCHWEIZERISCHES RECHT 10
A) ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTS 10
B) DIE SCHWEIZERISCHE LEHRE 12
IV. STELLUNGNAHME 14
1. DAS INSICHGESCHAEFT ALS PRODUKT FUNKTIONALER BEGRIFFSJURISPRUDENZ 14
2. INSICHGESCHAEFT DES STELLVERTRETERS UND VERTRAGSBEGRIFF 17
§ 2 ZULAESSIGKEIT DES INSICHGESCHAEFTS 19
I. AUSLAENDISCHE REGELUNGEN 19
1. VORBEMERKUNG 19
2. DEUTSCHLAND 19
3. OESTERREICH 22
4. FRANKREICH 24
5. ITALIEN 27
II. SCHWEIZERISCHE REGELUNG 30
1. ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNGSPRAXIS 30
2. KONTROVERSE IN DER LEHRE 34
A) SELBSTKONTRAHIEREN 34
B) DOPPELVERTRETUNG 37
III. RECHTSVERGLEICHENDES ERGEBNIS 37
IV. STELLUNGNAHME ZUM SCHWEIZERISCHEN RECHT 38
1. REGELN UEBER DEN MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 38
2. SPEZIELLE VERBOTSREGEL FUER INSICHGESCHAEFTE 40
A) VERTRETENEN-, VERKEHRS- UND GLAEUBIGERSCHUTZ 40
B) GRUNDSATZ DER UNZULAESSIGKEIT DES INSICHGESCHAEFTS 42
C) GEFAHR EINER INTERESSENKOLLISION BEI SELBSTKONTRAHIEREN UND
DOPPELVERTRETUNG 43
D) METHODISCHE EINORDNUNG DER VERBOTSREGEL 46
3. ERGEBNIS 48
2.TEIL: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND ANWENDUNGSBEREICHE DER
VERBOTSREGEL ZUM INSICHGESCHAEFT 51
§ 1 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN: INSICHGESCHAEFT, SELBSTKONTRAHIEREN,
SELBSTEINTRITT,
DOPPEL- UND MEHRVERTRETUNG 51
§ 2 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER INSICHGESCHAEFTSREGEL 54
I. BUERGERLICHE, KAUFMAENNISCHE UND ORGANSCHAFTLICHE VERTRETUNG 54
II. GESETZLICHE VERTRETUNG DURCH ELTERN UND VORMUND 56
III. ERBRECHTLICHE VERMOEGENSVERWALTER 58
1. WILLENSVOLLSTRECKER 58
2. ERBSCHAFTSVERWALTER, ERBSCHAFTSLIQUIDATOR, ERBENVERWALTER 62
IV. INDIREKTE STELLVERTRETUNG 63
1. DOGMATISCHE KONSTRUKTION DES INSICHGESCHAEFTS DES KOMMISSIONAERS
GEMAESS ART. 436 OR 63
A) BEI SELBSTEINTRITT 63
B) BEI DOPPELTEM SELBSTEINTRITT 64
2. ANALOGE ANWENDUNG DER VERBOTSREGEL IN DEN UEBRIGEN FAELLEN INDIREKTER
STELLVERTRETUNG 65
3. BESONDERHEITEN BEIM TREUHAENDER (FIDUZIAR) 66
V. SELBSTEINTRITT DES PFANDGLAEUBIGERS BEI PRIVATER VERWERTUNG 67
1. DOGMATISCHE KONSTRUKTION DES SELBSTEINTRITTS 67
2. ANALOGE ANWENDUNG DER VERBOTSREGEL 68
VI. BESONDERE REGELUNG IM BETREIBUNGS- UND KONKURSVERFAHREN
70
§ 3 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH
71
I. RECHTSGESCHAEFTE 71
II. ANDERE RECHTSHANDLUNGEN
73
III. BLOSSE DIENSTLEISTUNGEN
74
§ 4 FRAGE DER ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS AUF GESCHAEFTE MIT
ANDEREN PERSONEN 76
I. VORBEMERKUNG 76
II. INDIREKTEINSICHGESCHAEFTE
76
1. MOEGLICHE FALLKONSTELLATIONEN
76
XI
2. EINZELNE TATBESTAENDE 77
A) GESCHAEFTE ZWISCHEN VERTRETER UND UNTERVERTRETER 77
AA) DEUTSCHE UND SCHWEIZERISCHE RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 77
BB) STELLUNGNAHME 79
B) GESCHAEFTE ZWISCHEN VERTRETER UND EIGENVERTRETER 82
AA) DEUTSCHE UND SCHWEIZERISCHE LEHRE 82
BB) STELLUNGNAHME 82
3. AEHNLICHE GEFAHRENLAGEN 83
A) GESCHAEFTE DES VERTRETERS MIT EHEGATTEN ODER ENGEN VERWANDTEN 83
B) GESCHAEFTE DES VERTRETERS UEBER EINEN STROHMANN 85
C) GESCHAEFTE DES VERTRETERS MIT DEM VERTRETER EINER VON IHM
BEHERRSCHTEN GESELLSCHAFT 85
III. EIGENGESCHAEFTE 86
1. MOEGLICHE FALLKONSTELLATIONEN 86
2. KONTROVERSE IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 88
A) BEFUERWORTER EINER ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 88
AA) ARGUMENT DER VERGLEICHBAREN INTERESSENLAGE 88
BB) ARGUMENT DER UMGEHUNGSMOEGLICHKEIT 89
B) GEGNER EINER ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 90
AA) IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 90
BB) IM DEUTSCHEN RECHT 92
3. STELLUNGNAHME 93
A) EIGENGESCHAEFTE BEI BUERGERLICHER VERTRETUNG 93
B) EIGENGESCHAEFTE BEI HANDELSRECHTLICHER UND ORGANSCHAFTLICHER
VERTRETUNG 94
AA) UMFANG DER VERTRETUNGSMACHT 94
BB) INTERNE BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT BEI GEFAHR EINER
INTERESSENKOLLISION 95
CC) SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS 96
C) GLEICHE REGELUNG FUER DIE ZUSTIMMUNG DES VERTRETENEN 99
IV. WILLENSERKLAERUNGEN GEGENUEBER BEHOERDEN 100
1. POSITIONEN IM DEUTSCHEN RECHT 100
2. SCHWEIZERISCHES RECHT 101
3.TEIL: ABSCHLUSS UND RECHTSFOLGEN DES INSICHGESCHAEFTS 103
§ 1 GUELTIGER ABSCHLUSS DES INSICHGESCHAEFTS 103
I. WILLE UND WISSEN DES VERTRETERS 103
1. KONSENS UND WILLENSMAENGEL 103
2. GUTER UND BOESER GLAUBE 105
II. ANFORDERUNGEN AN DIE PUBLIZITAET DES INSICHGESCHAEFTS 107
1. PROBLEM DER FEHLENDEN AEUSSERLICHEN WAHRNEHMBARKEIT 107
XN
2. PUBLIZITAETSERFORDERNISSE
108
A) BEI VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN 108
B) BEI VERFUEGUNGSGESCHAEFTEN 1
§ 2 RECHTSFOLGEN BEI VERLETZUNG DER VERBOTSREGEL 113
I. IM AUSSENVERHAELTNIS
113
1. SCHWEBEZUSTAND H3
A) IM ALLGEMEINEN 1 3
B) BESONDERE FAELLE
114
2. BEENDIGUNG DES SCHWEBEZUSTANDES H5
A) DURCH NACHTRAEGLICHE GENEHMIGUNG 115
B) DURCH NICHTGENEHMIGUNG 115
C) DURCH AUFFORDERUNG DES DRITTEN 116
D) KEINE VERWIRKUNGSFRIST 117
3. ZUSAMMENGESETZTE RECHTSGESCHAEFTE 117
II. IM INNENVERHAELTNIS 18
§ 3 RECHTSFOLGEN BEI ZULAESSIGEM INSICHGESCHAEFT 120
4.TEIL: ZULAESSIGKEITSREGELUNG 123
§ 1 INSICHGESCHAEFTE OHNE BENACHTEILIGUNGSGEFAHR 123
I. *NUMERUS CLAUSUS 123
II. REINE ERFUELLUNGSGESCHAEFTE 124
1. STELLUNG DES VERTRETERS
124
A) VERTRETER ALS SCHULDNER
124
B) VERTRETER ALS GLAEUBIGER L
27
2. VORAUSSETZUNG DER *REINEN ERFUELLUNGSHANDLUNG
2
8
3. ZULAESSIGE ARTEN VON ERFUELLUNGSHANDLUNGEN 130
III. GESCHAEFTE ZU FESTGESETZTEN PREISEN, INSBESONDERE ZU MARKTPREISEN
131
1. MOEGLICHE MISSBRAUCHSGEFAHREN UND EINGRENZUNG DER FALLGRUPPE 131
2. SPEKULATIONSGEFAHR UND KURSSCHNITTPROBLEMATIK 134
3. ANFORDERUNGEN AN DIE PREISBILDUNG 138
A) FESTSETZUNG DES PREISES DURCH DEN VERTRETENEN 138
B) MARKTPREIS 138
AA) BESTEHEN EINES MARKTPREISES 138
BB) WAREN OHNE MARKTPREIS 40
CC) *FREUNDSCHAFTSPREISE BEI FEHLENDEM MARKTPREIS 141
IV. GESCHAEFTE ZUM BLOSSEN VORTEIL DES VERTRETENEN L
42
1. PROBLEMSTELLUNG 142
2. DEFINITION DES VORTEILSBEGRIFFS 144
A) EINFLUSS DES DEUTSCHEN RECHTS AUF DEN SCHWEIZERISCHEN
VORTEILSBEGRIFF 144
XIN
B) VORTEILSBEGRIFF IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 146
AA) BEZUGNAHME AUF ART. 19 II ZGB 146
BB) RECHTLICHE ODER WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 147
CC) TYPISIERUNG DER NACHTEILE AUF GRUND DER LEBENSERFAHRUNG 149
C) VERHAELTNIS ZUR FALLGRUPPE DER REINEN ERFUELLUNGSGESCHAEFTE 149
AA) STREITFRAGE UM DIE ZUORDNUNG DER NACHTEILE 149
BB) STELLUNGNAHME 150
3. DIE EINZELNEN BENACHTEILIGUNGSGEFAHREN 152
A) NACHTEILE BEI VOLLKOMMEN UND UNVOLLKOMMEN ZWEISEITIG
VERPFLICHTENDEN SCHULDVERTRAEGEN 152
B) NACHTEILE BEI EINSEITIGEN SCHULDVERTRAEGEN 153
AA) SCHENKUNGSAUFLAGE 153
BB) NEBENPFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN 154
CC) RISIKO EINER DELIKTISCHEN HAFTUNG 155
DD) OEFFENTLICHE ABGABEN 156
EE) DINGLICHE BELASTUNGEN 156
FF) BEREICHERUNGS-UND HERAUSGABEANSPRUECHE 157
GG) EINTRITT IN SCHULDVERHAELTNISSE KRAFT GESETZES BEIM ERWERB
DINGLICHER RECHTE 158
HH) UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFTSANTEILEN UND
VERMOEGENSKOMPLEXEN 159
C) NACHTEILE BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 160
4. VERBOT DER DOPPEL VERTRETUNG 160
V. INSICHGESCHAEFTE BEI VERSTEIGERUNGEN 160
1. DIE VERSCHIEDENEN VERSTEIGERUNGSARTEN 160
2. VERBOT VON INSICHGESCHAEFTEN BEI ZWANGSVERSTEIGERUNG
GEMAESS ART. 11 SCHKG 162
3. FREIWILLIGE OEFFENTLICHE VERSTEIGERUNG 165
A) FRAGE DER ANWENDBARKEIT DER VERBOTSREGEL ZUM INSICHGESCHAEFT 165
B) VERSCHIEDENE KONSTELLATIONEN VON INSICHGESCHAEFTEN 166
AA) VERSTEIGERER ERSTEIGERT IM EIGENEN NAMEN 166
BB) VERSTEIGERER ERSTEIGERT IM NAMEN EINES MITBIETERS 167
CC) VERTRETER DES VERAEUSSERERS ERSTEIGERT IN EIGENEM NAMEN 168
DD) VERTRETER DES BIETERS ERSTEIGERT IN DESSEN NAMEN 169
4. FREIWILLIGE PRIVATE VERSTEIGERUNG 169
5. EXKURS: *RUECKERSTEIGERUNG DURCH DEN VERAEUSSERER 169
VI. ERGEBNIS 171
§ 2 ZULAESSIGKEITSREGELUNG DURCH DEN VERTRETENEN 173
I. BEGRUENDUNG DES AUSNAHMETATBESTANDES 173
II. RECHTSNATUR UND UMFANG 174
1. DIE GESTATTUNG ZUM VORAUS 174
2. DIE NACHTRAEGLICHE GENEHMIGUNG 175
XRV
III. ZUSTIMMUNGSKOMPETENZ 176
1. BEI RECHTSGESCHAEFTLICHER VERTRETUNG 176
A) ZUSTIMMUNG DES VERTRETENEN 176
B) ZUSTIMMUNG DES VERTRETERS, INSBESONDERE BEI UNTERVERTRETUNG 177
2. BEI GESETZLICHER VERTRETUNG DURCH ELTERN UND VORMUND 178
3. BEI DEN ERBRECHTLICHEN VERMOEGENSVERWALTERN 180
IV. ADRESSAT DER ZUSTIMMUNG 181
1. BEI GESTATTUNG, INSBESONDERE ZUR FRAGE DER *EXTERNEN GESTATTUNG BEI
DOPPEL VERTRETUNG 181
2. BEI GENEHMIGUNG 182
V. AUSDRUCKSWEISE UND FORM DER ZUSTIMMUNG 183
1. AUSDRUCKSWEISE 183
A) AUSDRUECKLICHE ZUSTIMMUNG 183
B) KONKLUDENTE ZUSTIMMUNG 184
2. FORMERFORDERNIS 187
A) ZUM FORMERFORDERNIS BEI DER VOLLMACHT 187
B) FORMERFORDERNIS BEI ERMAECHTIGUNG ZUM INSICHGESCHAEFT 189
VI. PFLICHT ZUR GENEHMIGUNG 191
VH.VERBOT DURCH DEN VERTRETENEN 191
§ 3 BESONDERHEITEN BEI BEURKUNDUNG UND GRUNDBUCHEINTRAGUNG 193
S.TEIL: BESONDERHEITEN BEI INSICHGESCHAEFTEN IM GESELLSCHAFTSRECHT 195
§ 1 PROBLEMKREISE 195
§ 2 REGELUNG DER ZUSTINUNUNGSKOMPETENZ 196
I. VORBEMERKUNG 196
II. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 197
1. ZUSTIMMUNGSKOMPETENZ VON VERWALTUNGSRAT UND GESCHAEFTSLEITUNG
BZW. DEREN MITGLIEDERN 197
A) ZUSTAENDIGKEIT BEI VORLIEGEN EINER VERTRETUNGS- UND
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGMS 197
B) SPEZIELLES BEI DER KOLLEKTIVVERTRETUNG 202
2. ZUSTIMMUNGSKOMPETENZ DER GENERALVERSAMMLUNG 206
A) SUBSIDIAERE ZUSTAENDIGKEIT BEI FEHLEN ZUSTIMMUNGSBERECHTIGTER
ORGANPERSON 206
B) AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT BEI VERLETZUNG DES
GESELLSCHAFTSZWECKS 208
C) AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT BEI INSICHGESCHAEFTEN DES
MEHRHEITSAKTIONARS 208
3. MOEGLICHKEIT DER BESTELLUNG EINES VERTRETUNGSBEISTANDS 210
XV
4. GESTATTUNG ODER KOMPETENZZUWEISUNG IN DEN STATUTEN ODER EINEM
ORGANISATIONSREGLEMENT 212
5. ZUSAMMENFASSUNG 213
6. *CORPORATE GOVERNANCE FUER PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 214
III. BEI DEN ANDEREN GESELLSCHAFTSFORMEN 216
1. VORBEMERKUNG 216
2. KOMMANDIT-AG 216
3. GMBH 217
A) ZUSTAENDIGKEIT NACH GELTENDEM RECHT 217
B) AENDERUNGEN GEMASS REVISIONSENTWURF 218
4. GENOSSENSCHAFT 218
5. VEREIN 219
6. PERSONENGESELLSCHAFTEN 220
§ 3 DOPPELVERTRETUNG IM KONZERN 222
I. KONZERNBEDINGTE INTERESSENKONFLIKTE 222
1. DOPPELORGANSCHAFT ALS WESENSMERKMAL DES KONZERNS 222
2. GESELLSCHAFTS- UND KONZERNINTERESSE 223
II. ZULAESSIGKEIT DER DOPPELVERTRETUNG 225
1. POSITIONEN IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 225
A) ENTWICKLUNG UND STAND DER RECHTSPRECHUNG 225
AA) BISHERIGE RECHTSPRECHUNG 225
BB) PARADIGMENWECHSEL DURCH DEN ENTSCHEID *SCHWEGLER AG 226
B) LEHRE 227
2. POSITIONEN IM DEUTSCHEN RECHT 228
3. STELLUNGNAHME 230
A) ZULAESSIGKEIT BEI DER ABHAENGIGEN KONZERNGESELLSCHAFT 230
B) ZULAESSIGKEIT BEI DER HERRSCHENDEN KONZERNGESELLSCHAFT 232
4. ZUSAMMENFASSUNG 232
§ 4 INSICHGESCHAEFTE DES ALLEINGESELLSCHAFTERS 234
I. DEFINITION UND BEHANDLUNG VON EINMANNGESELLSCHAFTEN 234
II. ZULAESSIGKEIT DER INSICHGESCHAEFTE 236
1. POSITIONEN IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 236
A) KONTROVERSE IN DER LEHRE 236
B) ENTWICKLUNG UND STAND DER RECHTSPRECHUNG 238
2. POSITIONEN IM DEUTSCHEN RECHT 239
A) RECHTSPRECHUNG UND GESETZGEBUNG (§ 35 IV GMBHG) 239
B) KONTROVERSE IN DER LEHRE 240
III. STELLUNGNAHME 242
1. VORBEMERKUNG 242
2. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI EINMANNGESELLSCHAFTEN 242
3. KEINE ANWENDUNG DER VERBOTSREGEL ZUM INSICHGESCHAEFT 245
XVI
IV. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS 247
§ 5 FRAGE DER ANWENDBARKEIT DER INSICHGESCHAEFTSREGEL AUF STIMMABGABE UND
BESCHLUSS
M9
I. GEGENSTAND DER FOLGENDEN UNTERSUCHUNG 249
II. MEHRFACHE STIMMABGABE DES STIMMRECHTSVERTRETERS 249
1. DISKUSSIONSSTAND IM SCHWEIZERISCHEN UND DEUTSCHEN RECHT 249
2. STELLUNGNAHME
252
A) RECHTSNATUR VON STIMMABGABE UND BESCHLUSS 252
B) ERGEBNIS
253
III. STIMMABGABE IN EIGENER SACHE 253
1. KEIN VORLIEGEN EINES INSICHGESCHAEFTS 253
2. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DER INSICHGESCHAEFTSREGEL ZUR
KONKRETISIERUNG DER TREUEPFLICHT 254
3. ENTSPRECHENDES BEI STIMMRECHTSVERTRETUNG 255
4. ERGEBNIS 257
IV. AUSSTANDSPFLICHTEN 257
1. VORBEMERKUNG 257
2. VEREIN 257
3. AKTIENGESELLSCHAFT 258
4. GMBH 260
A) NACH GELTENDEM RECHT 260
B) NACH DEM REVISIONSENTWURF 261
5. GENOSSENSCHAFT 261
6. PERSONENGESELLSCHAFTEN 262
§ 6 INSICHGESCHAEFTE IM STIFTUNGS- UND ANLAGEFONDSRECHT 263
I. STIFTUNG 263
1. ERFUELLUNG DES STIFTUNGSZWECKS 263
2. VERWALTUNG UND ANLAGE DES STIFTUNGSVERMOEGENS 264
II. INSICHGESCHAEFTE VON FONDSLEITUNG UND DEPOTBANK NACH AFG 266
§ 7 BESONDERES PUBLIZITAETSERFORDERNIS FUER INSICHGESCHAEFTE GEMAESS
REVISIONSENTWURF 269
I. GESETZLICHE REGELUNG 269
II. BEDEUTUNG 269
1. ERFORDERNIS DER SCHRIFTFORM 269
2. GESETZLICHE AUSNAHMEN 271
XVN
6.TEIL: BESONDERHEITEN BEI INSICHGESCHAEFTEN IM WECHSELRECHT 273
§ 1 VORBEMERKUNG 273
§ 2 VORLIEGEN EINES INSICHGESCHAEFTS 273
I. AUSSTELLUNG IM EIGENEN NAMEN UND AKZEPT NAMENS DES VERTRETENEN 273
II. AUSSTELLUNG NAMENS DES VERTRETENEN UND AKZEPT IM EIGENEN NAMEN 276
III. AUSSTELLUNG NAMENS DES VERTRETENEN AN EIGENE ORDER 276
§ 3 RECHTSFOLGEN 278
ZUSAMMENFASSUNG WICHTIGSTER ERGEBNISSE 279
SACHREGISTER 283
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