Planung und Realisierung von Sportanlagen: raumplanerische, baurechtliche und umweltrechtliche Aspekte beim Bau und der Sanierung von Sportanlagen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess Juristische Medien
2002
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum öffentlichen Recht
151 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zürich, Univ., Diss., 2002 |
Beschreibung: | LVII, 493 S. |
ISBN: | 3725544344 |
Internformat
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS X
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
MATERIALIENVERZEICHNIS XLV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS RECHTSQUELLEN XLIX
ABKUERZUNGS- UND ZEITSCHRIFTENVERZEICHNIS LIII
1. TEIL GRUNDLEGUNG:
SPORTANLAGEN IM SPANNUNGSFELD VIELFAELTIGER
INTERESSEN 1
§ 1 EINLEITUNG 2
§2 DER BEGRIFF DER SPORT-ANLAGE 8
§ 3 UEBERBLICK UEBER DIE BEI DER PLANUNG UND BEI DER BEWILLIGUNG
VON SPORTANLAGEN HAUPTSAECHLICH ZU BERUECKSICHTIGENDEN
INTERESSEN UND IHREN SCHUTZ DURCH DIE RECHTSORDNUNG 14
2. TEIL ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN DES RAUMPLANUNGS-
UND DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS AN DIE PLANUNG
UND DEN BAU VON SPORTANLAGEN 39
1. KAPITEL: GRUNDLAGEN UND GRUNDSAETZE DES
RAUMPLANUNGSRECHTS 41
§ 1 VERFASSUNGSAUFTRAG UND KOMPETENZORDNUNG
GEMAESS ART. 22
1)UATER
ABV UND ART. 75 BV 41
§ 2 VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM RAUMPLANUNGSRECHT UND ANDEREN
RECHTSGEBIETEN, NAMENTLICH DEM UMWELTRECHT UND DEM
SCHUTZ DES EIGENTUMS 47
VII
S 3 REGELUNGEN AUF DER STUFE DES RAUMPLANUNGSGESETZES UND DER
RAUMPLANUNGSVERORDNUNG DES BUNDES, DIE BEI DER PLANUNG
VON SPORTANLAGEN VON BESONDERER BEDEUTUNG SIND 48
§ 4 KONKRETISIERUNG DER RAUMORDNUNGSPOLITIK DES BUNDES IN DEN
BERICHTEN UEBER DIE MASSNAHMEN ZUR RAUMORDNUNGSPOLITIK
UND UEBER DIE GRUNDZUEGE DER RAUMORDNUNG SCHWEIZ SOWIE
IN (MASSNAHMEN)-REALISIERUNGSPROGRAMMEN 67
§ 5 RICHTLINIEN, WEGLEITUNGEN UND EMPFEHLUNGEN DES BUNDES 70
§ 6 KANTONALES UND KOMMUNALES RECHT 72
2. KAPITEL: DAS INSTRUMENTARIUM DER RAUMPLANUNG UND SEINE
ANWENDUNG BEI DER PLANUNG VON SPORTANLAGEN 76
§ 1 DIE *RICHTPLANUNG DES SACHBEREICHS SPORTANLAGEN IN
SACHPLAENEN UND KONZEPTEN (*RICHTPLANUNG SPORTANLAGEN ) 76
§ 2 RICHTPLANUNG UND RICHTPLAN 106
§ 3 NUTZUNGSPLANUNG/SONDERNUTZUNGSPLANUNG 125
3. KAPITEL: BAUBEWILLIGUNG UND KONZESSION 200
§ 1 DIE BAUBEWILLIGUNG 200
§ 2 KONZESSIONSPFLICHT FUR BESTIMMTE ANLAGEN UND NUTZUNGEN 261
4. KAPITEL: PFLICHT ZUR FORMELL UND MATERIELL KOORDINIERTEN
RECHTSANWENDUNG 271
3. TEIL UMWELTRECHTLICHE ASPEKTE BEI DER REALISIERUNG
VON SPORTANLAGEN 283
1. KAPITEL: SPORTANLAGEN UND DIE WICHTIGSTEN ERLASSE DER
SCHWEIZERISCHEN GESETZGEBUNG ZUM SCHUTZ
DER UMWELT 284
2. KAPITEL: DAS BUNDESGESETZ FIBER DEN UMWELTSCHUTZ UND DIE
DARAUFGESTUETZTEN VERORDNUNGEN
(UMWELTSCHUTZRECHT IM ENGEREN SINNE) 287
VIII
§ 1 ALLGEMEINES 287
§ 2 KONZEPT DES USG ZUM SCHUTZ VOR EINWIRKUNGEN IN
FORM VON LAERM, LUFTVERUNREINIGUNGEN, STRAHLEN UND
ERSCHUETTERUNGEN (IMMISSIONSSCHUTZ) 308
§3 LAERMSCHUTZ 316
§ 4 SCHUTZ GEGEN LICHTIMMISSIONEN 365
§ 5 LUFTREINHALTUNG 372
§ 6 SCHUTZ DES BODENS UND SCHUTZ VOR SCHADSTOFFBELASTETEN
BOEDEN 385
3. KAPITEL: GEWAESSERSCHUTZRECHT 396
§ 1 GRUNDLAGEN 396
§ 2 GEWAESSERSCHUTZ IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BAU UND
BETRIEB VON SPORTANLAGEN 397
4. KAPITEL: NATUR- UND HEIMATSCHUTZ 413
§ 1 BEGRIFF UND GEGENSTAND DES NATUR- UND DES HEIMATSCHUTZES 413
§ 2 KOMPETENZORDNUNG ZWISCHEN BUND UND KANTONEN UND DIE
WICHTIGSTEN ERLASSE DES BUNDES IM BEREICH DES NATURSCHUTZES 414
§ 3 BERUEHRUNGSPUNKTE DES NATUR- UND HEIMATSCHUTZES MIT
INTERESSEN VON SPORT UND TOURISMUS 416
§ 4 NATUR- UND HEIMATSCHUTZ BEI DER ERFUELLUNG VON
BUNDESAUFGABEN 426
§ 5 RUECKSICHTNAHME AUF INVENTARISIERTE OBJEKTE VON
NATIONALER BEDEUTUNG AUSSERHALB DER WAHRNEHMUNG
VON BUNDESAUFGABEN 435
§ 6 SCHUTZ DER EINHEIMISCHEN TIER- UND PFLANZENWELT DURCH
ERHALTUNG GENUEGEND GROSSER LEBENSRAEUME (BIOTOPE)
UND ANDERE MASSNAHMEN (ART. 18) 436
5. KAPITEL: WALDRECHT 456
SACHREGISTER 474
IX
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
MATERIALIENVERZEICHNIS XLV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS RECHTSQUELLEN XLIX
ABKUERZUNGS- UND ZEITSCHRIFTENVERZEICHNIS LIII
1. TEIL GRUNDLEGUNG:
SPORTANLAGEN IM SPANNUNGSFELD VIELFAELTIGER
INTERESSEN 1
§ 1 EINLEITUNG 2
I. BEDEUTUNG UND FUNKTION DES SPORTS
IN DER HEUTIGEN GESELLSCHAFT 2
II. DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN *SPORTINTERESSEN UND
INTERESSEN DER RAUMPLANUNG, DES UMWELT-, NATUR- UND
LANDSCHAFTSSCHUTZES (UMWELTRECHT IM WEITESTEN SINNE) 4
III. EINGRENZUNG DES THEMAS UND DES ZIELS DER ARBEIT 6
§ 2 DER BEGRIFF DER SPORT-ANLAGE
8
I. ANLAGEBEGRIFF 8
1. DIE ANLAGE ALS IN BESTIMMTER WEISE GENUTZTER RAUM 8
2. ABGRENZUNG ZUR RAUMNUTZUNG FUER ANLAGENUNABHAENGIGEN SPORT 10
II. DIE SPORTANLAGE ALS UNMITTELBAR DER AUSUEBUNG VON SPORT
DIENENDER RAUM H
1. BEGRIFF DES SPORTS H
2. BESCHRAENKTE BEDEUTUNG EINER ABGRENZUNG VON SPORT- UND ANDEREN
BEWEGUNGSORIENTIERTEN TOURISMUS- UND FREIZEITAKTIVITAETEN 12
§ 3 UEBERBLICK UEBER DIE BEI DER PLANUNG UND BEI DER BEWILLIGUNG
VON SPORTANLAGEN HAUPTSAECHLICH ZU BERUECKSICHTIGENDEN
INTERESSEN UND IHREN SCHUTZ DURCH DIE RECHTSORDNUNG 14
I. INTERESSEN DES *SPORTS UND DER BAUHERRSCHAFT VON
SPORTANLAGEN 15
X
1. DAS OEFFENTLICHE INTERESSE AM SPORT UND AN EINEM AUSREICHENDEN,
BEDARFSGERECHTEN ANGEBOT VON SPORTANLAGEN 15
2. FOERDERUNG VON TURNEN UND SPORT UND AUFGABENVERTEILUNG
ZWISCHEN BUND UND KANTONEN 17
3. SCHUTZ DURCH DIE EIGENTUMSGARANTIE 18
4. BESONDERER SCHUTZ DURCH DIE WIRTSCHAFTSFREIHEIT 20
5. BESONDERER SCHUTZ VON SPORTINTERESSEN DURCH DAS GRUNDRECHT DER
PERSOENLICHEN FREIHEIT? 23
6. BESONDERER SCHUTZ VON SPORTINTERESSEN DURCH DIE
VEREINIGUNGSFREIHEIT? 26
II. LANDWIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN 27
1. SCHUTZ DURCH DIE SPEZIALGESETZGEBUNG 27
2. SCHUTZ DURCH DIE RAUMPLANUNG 29
3. KONFLIKTE ZWISCHEN LANDWIRTSCHAFT UND SPORT
UND GEMEINSAME INTERESSEN 30
III. TOURISTISCHE UND REGIONALWIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN 32
IV. INTERESSEN DES UMWELTSCHUTZES IM WEITESTEN SINNE 34
V. WEITERE, FUER DIE RAUMPLANUNG MASSGEBLICHE ANLIEGEN 36
2. TEIL ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN DES RAUMPLANUNGS-
UND DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS AN DIE PLANUNG
UND DEN BAU VON SPORTANLAGEN 39
I. KAPITEL: GRUNDLAGEN UND GRUNDSAETZE DES
RAUMPLANUNGSRECHTS 41
§ 1 VERFASSUNGSAUFTRAG UND KOMPETENZORDNUNG
GEMAESS ART. 22
QU
*
UR
ABV UND ART. 75 BV 41
L BEGRIFF, AUFGABE UND FUNKTION DER RAUMPLANUNG 41
II. KOMPETENZEN DES BUNDES IM RAHMEN DER RAUMPLANUNG 42
1. GRUNDSATZGESETZGEBUNG 42
2. FUNKTIONALES RAUMPLANUNGSRECHT 43
3. KOORDINATION UND FOERDERUNG 43
4. BUNDESAUFSICHT 44
III. KOMPETENZEN VON KANTONEN UND GEMEINDEN 44
1. RECHTSETZUNG UND PLANUNG 44
2. AUFTEILUNG DER KOMPETENZEN ZWISCHEN KANTONEN UND GEMEINDEN 45
3. BAUBEWILLIGUNGSKOMPETENZ 46
XI
§ 2 VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM RAUMPLANUNGSRECHT
UND ANDEREN RECHTSGEBIETEN, NAMENTLICH DEM
UMWELTRECHT UND DEM SCHUTZ DES EIGENTUMS 47
§ 3 REGELUNGEN AUF DER STUFE DES RAUMPLANUNGSGESETZES
UND DER RAUMPLANUNGSVERORDNUNG DES BUNDES, DIE BEI
DER PLANUNG VON SPORTANLAGEN VON BESONDERER
BEDEUTUNG SIND 48
I. ZWECKARTIKEL DES RAUMPLANUNGSGESETZES UND MATERIELLE
PLANUNGSGRUNDSAETZE 48
1. INHALT UND BEDEUTUNG DER PLANUNGSGRUNDSAETZE 48
2. BERUECKSICHTIGUNG IM RAHMEN VON PLANERISCHEN
INTERESSENABWAEGUNGEN 49
3. ANFORDERUNGEN AN DIE PLANUNG VON SPORTANLAGEN AUFGRUND DER
ZIELE UND PLANUNGSGRUNDSAETZE 51
3.1. HAUSHAELTERISCHER UMGANG MIT DEM BODEN (ART. I ABS. 1 RPG) 51
3.1.1. ALLGEMEINES 51
3.1.2. BEDARFSABKLAERUNG, ANLAGENGESTALTUNG UND LOKALISIERUNG 52
3.1.3. ZIELKONFLIKTE 56
3.2. SCHUTZ DER NATUERLICHEN LEBENSGRUNDLAGEN UND DER LANDSCHAFT
(ART. 1 ABS. 2 LIT. A RPG UND ART. 3 ABS. 2 RPG) 56
3.3. SCHAFFUNG WOHNLICHER UND NACH DEN BEDUERFNISSEN DER BEVOELKERUNG
GESTALTETER SIEDLUNGEN (ART. I ABS. 2 LIT. B UND ART. 3 ABS. 3 RPG) 59
3.4. ZUSAETZLICHE GRUNDSAETZE FUR DIE PLANUNG VON OEFFENTLICHEN UND IM
OEFFENTLICHEN INTERESSE LIEGENDEN BAUTEN UND ANLAGEN
(ART. 3 ABS. 4 LIT. A-C RPG) 60
II. FORMELLE PLANUNGSGRUNDSAETZE SOWIE MINDESTANFORDERUNGEN
AN DAS VERFAHREN BEI PLANUNGEN NACH DEM RPG 62
1. PLANUNGS-, ABSTIMMUNGS-, KOORDINATIONSPFLICHT 63
2. INFORMATION UND MITWIRKUNG DER BEVOELKERUNG 63
3. RECHTSSTAATLICHES VERFAHREN 64
4. PLANFESTSETZUNG UND GENEHMIGUNG 65
III. FESTLEGUNG DES PLANUNGSINSTRUMENTARIUMS 66
IV. BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT 67
§ 4 KONKRETISIERUNG DER RAUMORDNUNGSPOLITIK DES BUNDES IN DEN
BERICHTEN UEBER DIE MASSNAHMEN ZUR RAUMORDNUNGSPOLITIK
UND UEBER DIE CRUNDZUEGE DER RAUMORDNUNG SCHWEIZ SOWIE IN
(MASSNAHMEN)REALISIERUNGSPROGRAMMEN 67
§ 5 RICHTLINIEN, WEGLEITUNGEN UND EMPFEHLUNGEN DES BUNDES 70
XII
§ 6 KANTONALES UND KOMMUNALES RECHT 72
I. REGELUNGEN AUF GESETZES-UND VERORDNUNGSSTUFE 72
1. PLANUNGSRECHT 72
2. OEFFENTLICHES MATERIELLES BAU- UND BAUPOLIZEIRECHT 73
3. PLANUNGS- UND BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN (FORMELLES PLANUNGS- UND
BAURECHT) 74
II. KANTONALE RICHTLINIEN UND EMPFEHLUNGEN 75
2. KAPITEL: DAS INSTRUMENTARIUM DER RAUMPLANUNG UND SEINE
ANWENDUNG BEI DER PLANUNG VON SPORTANLAGEN 76
§ 1 DIE *RICHTPLANUNG DES SACHBEREICHS SPORTANLAGEN IN
SACHPLAENEN UND KONZEPTEN (*RICHTPLANUNG SPORTANLAGEN ) 76
I. SACHPLANUNG ALS GRUNDLAGE RAUMWIRKSAMER TAETIGKEITEN 76
1. ALLGEMEINES 76
2. PLANUNG IM SACHBEREICH SPORTANLAGEN (SPORTANLAGENRICHTPLANUNG) 77
3. PFLICHT ZUR SACHPLANUNG IM SPORTANLAGENBEREICH? 79
4. FOLGEN UNERFUELLTER PLANUNGSPFLICHT UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG EINER
SACHPLANUNG 82
5. RECHTSVERBINDLICHKEIT VON KONZEPTEN UND SACHPLAENEN 84
II. DAS NATIONALE SPORTANLAGENKONZEPT DES BUNDES (NASAK) 85
1. DAS NASAK ALS PLANUNGS- UND KOORDINATIONSINSTRUMENT ZUR
UMSETZUNG DER SPORT(FOERDERUNGS)POLITIK DES BUNDES IM BEREICH
SPORTANLAGEN 85
2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANERKENNUNG EINER ANLAGE ALS
*UNTERSTUETZUNGSWUERDIG UND *VON NATIONALER BEDEUTUNG 89
3. VERBINDLICHKEIT DES NASAK 91
4. BEDEUTUNG UND BEWERTUNG DES NASAK 92
III. EXKURS: WEITERE BEIM SPORTANLAGENBAU ZU BEACHTENDE
KONZEPTE UND SACHPLAENE DES BUNDES I.S. VON ART. 13 RPG 94
1. SACHPLAN FRUCHFOLGEFLAECHEN (ART. 19 RPV) 94
2. LANDSCHAFTSKONZEPT 95
3. TOURISMUSKONZEPT 1981 UND BERICHT UEBER DIE TOURISMUSPOLITIK
DES BUNDES 96
4. SPORTKONZEPT 98
IV. SACHPLAENE UND KONZEPTE DER KANTONE UND GEMEINDEN 99
1. KANTONALE AUFGABENERFUELLUNG 99
2. DURCHSETZUNG DER PFLICHT ZUR SACHPLANUNG 100
3. STAND DER KANTONALEN SACHPLANUNG 1 () L
3.1. KANTON GRAUBUENDEN 10]
XIII
3.2. KANTON BERN 102
3.3. KANTON BASEL-LANDSCHAFT 103
4. STELLUNGNAHME 104
§ 2 RICHTPLANUNG UND RICHTPLAN 106
I. BEGRIFF UND FUNKTION VON RICHTPLANUNG UND RICHTPLAN
(ART. 6 UND 8 RPG; ART. 4 F. RPV) 106
II. FORM DER RICHTPLAENE UND KATEGORIEN IHRER FESTLEGUNGEN 108
III. VERBINDLICHKEIT DER RICHTPLAENE 109
IV. BERUECKSICHTIGUNG VON SPORTANLAGEN IN DER RICHTPLANUNG
UND IHRE AUFNAHME IN DEN RICHTPLAN 110
1. FUNKTIONEN DES RICHTPLANS IM SPORTANLAGENBEREICH 111
2. RICHTPLANPFLICHTIGE UND RICHTPLANWUERDIGE SPORTANLAGEN 112
3. PRUEFUNG DER RICHTPLAENE AUF VOLLSTAENDIGKEIT IM RAHMEN DER
BUNDESRAETLICHEN GENEHMIGUNG DER RICHTPLAENE UND FOLGEN VON
UNBEHOBENEN LUECKEN 115
V. FORMELLE UND MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN EINEN
RICHTPLANEINTRAG FUER EINE SPORTANLAGE 118
1. FORMELLE ANFORDERUNGEN 119
2. MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN DIE SACHVERHALTSABKLAERUNGEN UND AN
DIE INTERESSENABWAEGUNG FUER EINEN RICHTPLANEINTRAG VON SPORTANLAGEN 119
2.1. ALLGEMEINES 119
2.2. PRUEFUNG DER MATERIELLEN RECHTMAESSIGKEIT DER RICHTPLAENE BEI DER
BUNDESRAETLICHEN GENEHMIGUNG UND IM VERFAHREN DER STAATSRECHTLICHEN
BESCHWERDE VOR BUNDESGERICHT 120
2.3. IM HINBLICK AUF VORBEHALTENE PLANUNGS- UND BEWILLIGUNGSVERFAHREN
SINNVOLLERWEISE VORZUNEHMENDE ABKLAERUNGEN 122
§ 3 NUTZUNGSPLANUNG/SONDERNUTZUNGSPLANUNG 125
I. BEGRIFF, HAUPTFUNKTIONEN UND ANWENDUNGSBEREICH DER
NUTZUNGSPLANUNG 125
1. OERTLICHE FESTLEGUNG DER ZULAESSIGEN BODENNUTZUNGEN 125
2. HAUPTFUNKTIONEN DER NUTZUNGSPLANUNG 126
3. ZONENARTEN 127
4. DIE INSTRUMENTE DER NUTZUNGSPLAENE UND SONDERNUTZUNGSPLAENE 129
5. ANFORDERUNGEN AN DIE INTERESSENABWAEGUNG IM RAHMEN DER
NUTZUNGSPLANUNG 133
6. ABGRENZUNG DER ANWENDUNGSBEREICHE VON NUTZUNGSPLANUNG UND
BAUBEWILLIGUNG FUER NICHT ZONENKONFORME VORHABEN (SPEZIELLE
PLANUNGSPFLICHT) 137
XIV
II. GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN VERSCHIEDENEN
ZONENARTEN UND ANFORDERUNGEN AN DIE SCHAFFUNG DER
NUTZUNGSPLANERISCHEN GRUNDLAGEN FUR SPORTANLAGEN 144
1. ZUR ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN VERSCHIEDENEN ARTEN VON
NUTZUNGSZONEN 144
2. SCHAFFUNG DER NUTZUNGSPLANERISCHEN GRUNDLAGEN FUER SPORTANLAGEN
MIT UMFANGREICHEN BAULICHEN EINRICHTUNGEN 147
2.1. ANFORDERUNGEN AN DIE SCHAFFUNG EINER BAUZONE I.S.V. ART. 15 RPG 147
2.1.1. UEBEREINSTIMMUNG MIT DEM RICHTPLAN 147
A) ALLGEMEINES 147
B) BESONDERHEITEN BEI DER ZONIERUNG FUER SPORTANLAGEN, DIE IM RICHTPLAN
ZU BERUECKSICHTIGEN SIND 149
2.1.2. KONFORMITAET MIT DEN KRITERIEN VON ART. 15 RPG 151
A) EIGNUNG DES LANDES FUER DIE UEBERBAUUNG MIT EINER SPORTANLAGE
(ART. 15 RPG) 151
B) AUSSCHEIDUNG DER FUR SPORTANLAGENVORHABEN ERFORDERLICHEN BAUZONEN
IM BEREITS WEITGEHEND UEBERBAUTEN GEBIET (ART. 15 LIT. A RPG) UND
DEREN DIMENSIONIERUNG (ART. 15 LIT. B RPG) 151
2.1.3. AUSREICHEND KONKRETISIERTES UND GEWICHTIGES OEFFENTLICHES
INTERESSE
AN DER FESTLEGUNG SPEZIELLER ZONEN FUER SPORTANLAGEN 154
2.1.4. ERSCHLIESSBARKEIT DES LANDES ALS VORAUSSETZUNG FUER SEINE AUFNAHME
IN DIE BAUZONE 156
2.1.5. ZULAESSIGKEIT DER ANPASSUNG EINES BESTEHENDEN
(BUNDESRECHTSKONFORMEN)
NUTZUNGSPLANES (ART. 21 ABS. 2 RPG) 156
2.1.6. RECHTSANSPRUCH AUF ERLASS ODER AENDERUNG EINES NUTZUNGSPLANS? 159
2.2. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSSCHEIDUNG VON PROJEKTBEZOGENEN
SPEZIALZONEN FUER SPORTANLAGEN MIT ERHEBLICHEN BAULICHEN VERAENDERUNGEN
DES RAUMES UND DIE RECHTSWIRKUNGEN SOLCHER ZONEN 160
2.2.1. ALLGEMEINES 160
2.2.2. UEBEREINSTIMMUNG MIT DEM RICHTPLAN 163
2.2.3. ANGEWIESENHEIT DES PROJEKTS AUF EINEN STANDORT AUSSERHALB DES
BAUGEBIETS (STANDORTGEBUNDENHEIT) ? 164
A) ALLGEMEINES 164
B) AUSSCHEIDUNG VON PROJEKTBEZOGENEN ZONEN IM ANSCHLUSS AN DAS
SIEDLUNGSGEBIET 167
C) AUSSCHEIDUNG VON PROJEKTBEZOGENEN, VOM BISHERIGEN BAUGEBIET
ABGESETZTEN ZONEN 168
2.2.4. ERSCHLIESSBARKEIT UND SICHERSTELLUNG DER ERSCHUEESSUNG ] 70
2.2.5. GRUNDSATZ DER PLANBESTAENDIGKEIT (ART. 21 RPG) 170
3. SCHAFFUNG DER NUTZUNGSPLANERISCHEN GRUNDLAGEN FUER SPORTANLAGEN
OHNE UMFANGREICHE BAULICHE NUTZUNGEN 171
3.1. ALLGEMEINES 171
XV
3.2. AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH ART. 24 RPG FUER NICHT BODENVERAENDERNDE
NUTZUNGEN? 172
3.3. AUSSCHEIDUNG EINER SPEZIELLEN NICHTBAUZONE ZU SPORTZWECKEN 172
3.4. SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSSCHEIDUNG VON NICHTBAUZONEN
FUER SPORTZWECKE 173
3.4.1. RICHTPLAN 173
3.4.2. STANDORTGEBUNDENHEIT? 174
3.4.3. ERSCHLIESSBARKEIT 175
4. WEITERE, SPEZIALRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE SCHAFFUNG VON
ZONEN FUER SPORTANLAGEN 176
III. ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN VERSCHIEDENEN TYPISCHEN
ZONENARTEN 176
1. ZULAESSIGKEIT IN DER LANDWIRTSCHAFTSZONE 176
1.1. ZONENKONFORMITAET VON SPORTANLAGEN IN DER LANDWIRTSCHAFTSZONE? 176
1.2. PLANERISCHE MASSNAHMEN ZUR REALISIERUNG VON SPORTANLAGEN IN DER
LANDWIRTSCHAFTSZONE 178
1.2.1. UEBERLAGERNDE NUTZUNGSZONEN FUER SPORTNUTZUNGEN, DIE MIT EINER
LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZUNG KOMPATIBEL SIND 179
1.2.2. ERSATZ DER LANDWIRTSCHAFTSZONE DURCH EINE ZONE FUER
SPORTANLAGENNUTZUNGEN, DIE SICH MIT EINER LANDWIRTSCHAFTLICHEN
NUTZUNG DES BEANSPRUCHTEN BODENS NICHT VEREINBAREN LASSEN 180
2. ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN SCHUTZZONEN GEMAESS
ART. 17 F. RPG? 180
2.1. FUNKTION UND ZWECK VON SCHUTZZONEN 180
2.2. KEINE GENERELLE UNZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN SCHUTZZONEN 182
2.2.1. ALLGEMEINE VEREINBARKEIT MIT DEM SCHUTZZIEL 182
2.2.2. SCHUTZZIEL DER ERHALTUNG VON ERHOLUNGSRAEUMEN UND KOMBINATIONEN
VON
SCHUTZ- MIT ERHOLUNGS- UND FREIZEITZWECKEN NACH KANTONALEM RECHT 183
2.3. ERTEILUNG VON BAUBEWILLIGUNGEN IN EINER SCHUTZZONE 185
2.3.1. IN EINER SCHUTZZONE, DIE ALS EIGENSTAENDIGE NICHTBAUZONE
AUSGESCHIEDEN WURDE 185
2.3.2. IN EINER UEBERLAGERNDEN SCHUTZZONE 186
IV. ZUR ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IM WALD 186
V. ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN IN KLASSISCHEN BAUZONENTYPEN
DES KANTONALEN RECHTS 188
1. PROBLEMSTELLUNG 188
2. ZONENKONFORMITAET IN VERSCHIEDENEN *BAUZONENARTEN DES
KANTONALEN RECHTS IM SINNE VON ART. 18 ABS. 1 RPG 189
2.1. WOHNZONEN SOWIE GEMISCHTE WOHN-/GEWERBEZONEN 190
2.1.1. ALLGEMEINES 190
2.1.2. SPORTANLAGEN FUER ENG MIT DEM WOHNEN ZUSAMMENHAENGENDEN SPORT 191
XVI
2.1.3. UEBRIGE KLEINERE SPORTANLAGEN 192
2.2. KERN-UND ZENTRUMSZONEN 193
2.3. GEWERBEZONEN, INDUSTRIEZONEN UND GEMISCHTE INDUSTRIE-
UND GEWERBEZONEN 194
2.4. ZONE FUER OEFFENTLICHE BAUTEN UND ANLAGEN 196
2.5. SPEZIALZONEN FUER SPORTANLAGEN MIT BAULICHEN NUTZUNGEN 199
3. KAPITEL: BAUBEWILLIGUNG UND KONZESSION 200
§ 1 DIE BAUBEWILLIGUNG 200
I. BEGRIFF, FUNKTION UND RECHTSNATUR 200
II. ANWENDUNGSBEREICH; BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT FUER DIE
ERRICHTUNG UND AENDERUNG VON BAUTEN UND ANLAGEN IM
SINNE VON ART. 22 UND 24 RPG 201
1. ALLGEMEINER UMFANG DER BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT 201
2. BEDEUTUNG DER UMSCHREIBUNG DER BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT IN
KANTONALEN BAUGESETZEN 202
3. BEWILLIGUNGSPFLICHT VON SPORTANLAGEN IM SPEZIELLEN 202
4. DIE VORAUSSETZUNGEN DER BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT FUER NUTZUNGEN
EINES RAUMES OHNE DESSEN KOERPERLICHE VERAENDERUNG DURCH BAULICHE
VORKEHREN IM EINZELNEN 205
4.1. NEUE NUTZUNG 206
4.2. INTENSIVE UND KONZENTRIERTE NUTZUNG 207
4.3. ORGANISATION 208
4.4. DAUER UND REGELMAESSIGKEIT DER NUTZUNG 210
III. EXKURS UND ABGRENZUNG: BEHOERDLICHE KONTROLLE VON
ANLAGENUNGEBUNDENEN, NICHT BAUBEWILLIGUNGSPFLICHTIGEN
SPORTNUTZUNGEN BZW. -AKTIVITAETEN IM FREIEN 211
1. BEWILLIGUNGSPFLICHT UND BEHOERDLICHE EINSCHRAENKUNGEN
FUER VERANSTALTUNGEN 211
2. ANFORDERUNGEN AN DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE UND
REGELUNGSZUSTAENDIGKEITEN 212
3. EINIGE WICHTIGERE, BUNDESRECHTLICH GEREGELTE
BEWILLIGUNGSTATBESTAENDE 214
4. SCHUTZMASSNAHMEN FUER GEBIETE, DIE VON NICHT ORGANISIERTEN
SPORTAKTIVITAETEN UEBERMAESSIG BELASTET WERDEN 216
4.1. ERHEBUNG VON GRUNDLAGEN UND KONZEPTIONIERUNG 216
4.2. GEEIGNETE FORMEN BEHOERDLICHER MASSNAHMEN 218
4.2.1. SCHUTZZONEN UND SCHUTZVERORDNUNGEN (ALLGEMEINVERFUEGUNGEN) 218
4.2.2. UNVERBINDLICHE SCHUTZGEBIETE, INFORMATION UND AUFKLAERUNG 219
XVII
IV. DIE ORDENTLICHE BAUBEWILLIGUNG 220
1. ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN IM ALLGEMEINEN 220
2. VORAUSSETZUNG DER ERSCHLIESSUNG DES LANDES 220
2.1. ALLGEMEINES ZUM BEGRIFF UND ZEITPUNKT DER ERSCHLIESSUNG 220
2.2. GENUEGENDE ERSCHLIESSUNG ZUR VERMEIDUNG POLIZEIWIDRIGER ODER
WIDERRECHTLICHER ZUSTAENDE 222
2.3. REALISIERUNG UND FINANZIERUNG DER ERSCHLIESSUNG 224
3. BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH ART. 22 ABS. 3 RPG, DEREN
VORLIEGEN IN EINER SPEZIALBEWILLIGUNG FESTZUSTELLEN IST 228
4. KANTONALES UND KOMMUNALES POLIZEIRECHT 228
V. DIE AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN FUER NICHT ZONENKONFONNE
VORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONEN (ART. 24 FF. RPG) 229
1. ANWENDUNGSBEREICH: ERRICHTUNG UND AENDERUNG NICHT
ZONENKONFORMER BAUTEN UND ANLAGEN UND NICHT ZONENKONFORME
ZWECKAENDERUNGEN 229
2. BEDEUTUNG VERSCHIEDENER AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN NACH
ART. 24 FF. RPG FUER SPORTANLAGEN 230
3. DIE AUSNAHMEBEWILLIGUNG FUR NICHT ZONENKONFORME NEUANLAGEN
UND FUER VORHABEN, DIE UEBER EINE TEILWEISE AENDERUNG EINER
BESTEHENDEN ANLAGE HINAUSGEHEN (ART. 24 RPG) 231
3.1. BEDEUTUNG FUER DIE VERWIRKLICHUNG DES GRUNDSATZES DER TRENNUNG VON
BAU- UND N ICHTBAUGEBIET 231
3.2. EINSCHRAENKUNG UND BEKRAEFTIGUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON
ART. 24 RPG 232
3.2.1. PLANUNGSPFLICHT NACH ART. 2 UND 21 RPG UND VERBOT DER UMGEHUNG
VON ART. 24 RPG 232
3.2.2. EINIGE BESONDERE FAELLE DES AUSSCHLUSSES DER AUSNAHMEBEWILLIGUNG
233
3.3. VORAUSSETZUNGEN DER AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH ART. 24 RPG 234
3.3.1. BEGRIFF DER STANDORTGEBUNDENHEIT 234
A. ALLGEMEINES 234
B. DIE BEURTEILUNG DER STANDORTGEBUNDENHEIT VON SPORTANLAGEN
IN DER PRAXIS 236
BA. ALLGEMEINES 236
BB. POSITIVE STANDORTGEBUNDENHEIT 236
BC. NEGATIVE STANDORTGEBUNDENHEIT 237
BD. AUSSCHLUSS DER STANDORTGEBUNDENHEIT FUER DIE MEISTEN ARTEN
VON SPORTANLAGEN 239
BE. ZUR SOG. *ABGELEITETEN STANDORTGEBUNDENHEIT 240
3.3.2. INTERESSENABWAEGUNG (ART. 24 LIT. B RPG) 242
3.4. BEDEUTUNG DER AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH ART. 24 RPG FUER
SPORTANLAGEN 245
XVIII
4. BESTANDESSCHUTZ FUER BESTEHENDE ZONENWIDRIGE BAUTEN UND ANLAGEN
AUSSERHALB DER BAUZONEN (ART. 24C RPG) 246
4.1. ALLGEMEINES 246
4.2. ERNEUERUNGEN 247
4.3. TEILWEISE AENDERUNGEN UND MASSVOLLE ERWEITERUNGEN 248
4.4. ERSATZ- UND WIEDERAUFBAUTEN 250
4.5. BEDEUTUNG VON ART. 24C RPG IM ZUSAMMENHANG MIT SPORTANLAGEN 250
5. SPEZIALREGELUNG FUER GEWERBLICHE BAUTEN UND ANLAGEN, DIE IN
OBEREINSTIMMUNG MIT DEM MATERIELLEN RECHT ERSTELLT, NACHTRAEGLICH
ABER ZONENWIDRIG GEWORDEN SIND (ART. 37A RPG I.V.M. ART. 43 RPV) 251
6. ZULAESSIGKEIT VON SPORTANLAGEN ALS NICHTLANDWIRTSCHAFTLICHE
NEBENBETRIEBE EINES LANDWIRTSCHAFTLICHEN GEWERBES
GEMAESS ART. 24B RPG? 252
7. ZWECKAENDERUNGEN OHNE BAULICHE MASSNAHMEN (ART. 24A RPG) 255
VI. BEDEUTUNG VON KANTONALRECHTLICHEN AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN
FUER VORHABEN INNERHALB DER BAUZONEN 257
VII. BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN 259
§ 2 KONZESSIONSPFLICHT FUER BESTIMMTE ANLAGEN UND NUTZUNGEN 261
I. BEGRIFF DER KONZESSION - ABGRENZUNG UND VERHAELTNIS ZUR
POLIZEIBEWILLIGUNG 261
II. UEBERBLICK UEBER KONZESSIONSPFLICHTIGE SPORTANLAGEN 264
HL ALLGEMEINE PLANERISCHE UND RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN
FUER EINE KONZESSIONSERTEILUNG 266
IV. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERTEILUNG VON
KONZESSIONEN: BEDUERFNISNACHWEIS UND LEISTUNGSGEWAEHR 269
4. KAPITEL PFLICHT ZUR FORMELL UND MATERIELL KOORDINIERTEN
RECHTSANWENDUNG 271
I. GRUENDE FUER DIE NOTWENDIGKEIT DER FORMELL UND MATERIELL
KOORDINIERTEN RECHTSANWENDUNG 271
II. BUNDESGERICHTLICHE PRAXIS 273
III. REGELUNG IN DER BUNDESGESETZGEBUNG 276
IV. REGELUNG IN DEN KANTONEN 282
XIX
3. TEIL UMWELTRECHTLICHE ASPEKTE BEI DER REALISIERUNG
VON SPORTANLAGEN 283
1. KAPITEL SPORTANLAGEN UND DIE WICHTIGSTEN ERLASSE DER
SCHWEIZERISCHEN GESETZGEBUNG ZUM SCHUTZ DER
UMWELT 284
2. KAPITEL DAS BUNDESGESETZ UEBER DEN UMWELTSCHUTZ UND DIE
DARAUF GESTUETZTEN VERORDNUNGEN
(UMWELTSCHUTZRECHT IM ENGEREN SINNE) 287
§ 1 ALLGEMEINES 287
I. VERFASSUNGSAUFTRAG UND KOMPETENZORDNUNG
NACH ART. 24
SIPTI
ABV SOWIE ART. 74 BV 287
II. BEDEUTUNG DES UMWELTSCHUTZGESETZES IM ZUSAMMENHANG
MIT SPORTANLAGEN 288
III. GRUNDSAETZE DES UMWELTSCHUTZGESETZES, DIE IM ZUSAMMENHANG
MIT DER REALISIERUNG VON SPORTANLAGEN VON BESONDERER
BEDEUTUNG SIND. 290
1. DAS VORSORGEPRINZIP (ART. 74 ABS. 2 BV) 291
2. DER GRUNDSATZ DER GANZHEITLICHEN BETRACHTUNGSWEISE 292
IV. ANWENDUNG DES UMWELTRECHTS I.E.S. IM ZUSAMMENHANG
MIT DEM BAU UND DEM BETRIEB VON SPORTANLAGEN 294
1. ALLGEMEINES 294
2. DIE UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG GEMAESS ART. 9 USG 295
2.1. ANWENDUNGSBEREICH 295
2.2. VERFAHRENSMAESSIGER ZEITPUNKT DER DURCHFUEHRUNG 299
2.3. DER UMWELTVERTRAEGLICHKEITSBERICHT 300
3. SANIERUNGSPFLICHTEN 303
3.1. ALLGEMEINES 303
3.2. DER GRUNDSATZ DER SANIERUNGSPFLICHT UND SEINE KONKRETISIERUNG IN
DEN
MASSGEBLICHEN VORSCHRIFTEN 304
3.3. AUSLOESUNG DER SANIEURUNGSPFLICHT DURCH WESENTLICHE AENDERUNG EINER
SANIERUNGSBEDUERFTIGEN ANLAGE 306
XX
§ 2 KONZEPT DES USG ZUM SCHUTZ VOR EINWIRKUNGEN IN FORM
VON LAERM, LUFTVERUNREINIGUNGEN, STRAHLEN UND
ERSCHUETTERUNGEN (INIMISSIONSSCHUTZ) 308
I. BEGRIFFE, GEGENSTAND UND NORMEN DES IMMISSIONSSCHUTZES
IM ZUSAMMENHANG MIT SPORTANLAGEN 308
II. ANSPRUECHE AUS DEM IMMISSIONSSCHUTZRECHT 310
III. EMISSIONSBEGRENZUNGEN AN DER QUELLE 310
1. BEGRENZUNG IN ZWEI SCHRITTEN 310
2. FESTSTELLUNG DER ZULAESSIGKEIT VON EINWIRKUNGEN MITTELS
BELASTUNGSGRENZWERTEN UND IM EINZELFALL 311
3. MASSNAHMEN ZUR EMISSIONSBEGRENZUNG AN DER QUELLE 313
IV. BEGRENZUNG VON LAERMIMMISSIONEN AM ORT DES EINTREFFENS
(IMMISSIONSBEGRENZUNGEN) 314
V. ERLEICHTERUNGEN BEI DER ANWENDUNG VON
IMMISSIONSSCHUTZVORSCHRIFTEN 314
VI. EXKURS: PRIVATRECHTLICHER IMMISSIONSSCBUTZ DES
NACHBARRECHTS UND OEFFENTLICHES IMMISSIONSSCHUTZRECHT 315
§ 3 LAERMSCHUTZ 316
I. GRUNDSATZ DER PRIORITAER EMISSIONSSEITIGEN BEGRENZUNG VON
LAERMEMISSIONEN AUS ORTFESTEN ANLAGEN 316
II. GRUNDSAETZLICHES ZUR ERFASSUNG UND BEWERTUNG DER
STOERWIRKUNG VON LAERMIMMISSIONEN 318
III. DIE BELASTUNGSGRENZWERTE 320
1. DER GEGENSTAND DER BEGRENZUNG UND DIE FUNKTIONEN VON PLANUNGS-,
IMMISSIONSGRENZ- UND ALARMWERTEN 320
2. DER OERTLICHE GELTUNGSBEREICH VON BELASTUNGSGRENZWERTEN 322
2.1. FOLGEN DES BESCHRAENKTEN OERTLICHEN GELTUNGSBEREICHS VON
BELASTUNGSGRENZWERTEN FUER SPORTANLAGEN ALS LAERMVERURSACHERINNEN 322
2.2. FOLGEN DES BESCHRAENKTEN OERTLICHEN GELTUNGSBEREICHS VON
BELASTUNGSGRENZWERTEN FUER SPORTANLAGEN ALS LAERMBETROFFENE
RAUMNUTZUNGEN 323
2.2.1. GELTUNGSBEREICH BEI REINEN *INDOOR-SPORTANLAGEN 323
2.2.2. GELTUNGSBEREICH BEI SPORTANLAGENKOMPLEXEN MIT GEMISCHTER NUTZUNG
324
2.2.3. GELTUNGSBEREICH BEI SPORTANLAGEN IM FREIEN? 324
2.2.4. FOLGEN DES BESCHRAENKTEN GELTUNGSBEREICHS DER BELASTUNGSGRENZWERTE
325
3. ZEITLICHE EINSCHRAENKUNG DES GELTUNGSBEREICHS DER
BELASTUNGSGRENZWERTE FUER BESTIMMTE GEBIETE 328
4. KRITERIEN FUER DIE DIFFERENZIERTE FESTSETZUNG UND DIE OERTLICHE
SOWIE ZEITLICHE ZUORDNUNG VON BELASTUNGSGRENZWERTEN 329
XXI
4.1. CHARAKTERISTIK DER LAERMART 329
4.2. TAGESZEIT 329
4.3. BESTIMMUNGSGEMAESSE NUTZUNG DES ZU SCHUETZENDEN GEBIETS 330
IV. FEHLEN VON BELASTUNGSGRENZWERTEN 332
1. SACHERHALTSERMITTLUNG UND BESCHAFFUNG VON ENTSCHEIDHILFEN 332
2. ALLGEMEINE GESICHTSPUNKTE FUER DIE BEWERTUNG 334
V. DAS MASS DER EMISSIONSBEGRENZUNG BEI NEUANLAGEN 336
1. GRUNDSAETZLICHE PFLICHT ZUR EINHALTUNG DER PLANUNGSWERTE BZW.
EINES HOECHSTENS GERINGFUEGIGEN STOERUNGSMASSES 336
2. ERLEICHTERUNGEN 339
VI. DAS MASS DER EMISSIONSBEGRENZUNG BEI ALTANLAGEN 342
1. PFLICHT ZUR SANIERUNG 342
2. GEWAEHRUNG VON ERLEICHTERUNGEN IN BESONDEREN EINZELFALLEN 343
VII. IMMISSIONSBEGREN/.UNGEN 345
VIII. SPEZIELLE ASPEKTE DER ERFASSUNG UND BEURTEILUNG
VON SPORTLAERM 346
1. GESAMTHAFTE ERFASSUNG UND BEURTEILUNG DES EINER SPORTANLAGE
UND IHREN ERSCHLIESSUNGSANLAGEN ZUZURECHNENDEN LAERMS 346
2. SCHWIERIGKEITEN DER GESAMTHAFTEN BEURTEILUNG DES VON
SPORTANLAGEN AUSGEHENDEN, HETEROGENEN LAERMS 349
3. GESICHTSPUNKTE FUER DIE BEURTEILUNG VON SPORT-VERHALTENSLAERM
AUF SEINE ZUMUTBARKEIT 352
IX. MASSNAHMEN ZUR EMISSIONSBEGRENZUNG BEI SPORTANLAGEN
IM BESONDEREN 361
1. BAU-UND AUSRUESTUNGSVORSCHRIFTEN 362
2. VERKEHRSVORSCHRIFTEN 363
3. BETRIEBSVORSCHRIFTEN 364
§ 4 SCHUTZ GEGEN LICHTIMMISSIONEN 365
I. BEURTEILUNG DER STOERWIRKUNG VON LICHTEINWIRKUNGEN 366
II. SACHVERHALTSFESTSTELLUNG 369
III. PFLICHT ZUR BEGRENZUNG VON LICHTEMISSIONEN BEI
DER QUELLE IN ZWEI STUFEN 370
IV. MASSNAHMEN ZUR BEGRENZUNG VON LICHTEMISSIONEN VON
SPORTANLAGEN 371
XXII
§ 5 LUFTREINHALTUNG 372
I. KONZEPT DES UMWELTSCHUTZGESETZES UND DER
LUFTREINHALTEVERORDNUNG 373
II. MASSNAHMEN ZUR LUFTREINHALTUNG UND
VORAUSSETZUNGEN IHRER ANORDNUNG 375
1. ALLGEMEINES ZUR EMISSIONSBEGRENZUNG AN DER QUELLE 375
2. ANORDNUNG VON VERSCHAERFTEN MASSNAHMEN IM BESONDEREN 377
2.1. ALLGEMEINES 377
2.2. VORBEHALT DES MASSNAHMENPLANES 377
2.3. VORBEHALT DES NUTZUNGSPLANES 379
2.4. EMISSIONSBEGRENZUNGEN BEI NUTZUNGSPLANERISCHEN FESTSETZUNGEN 380
2.5. SPORTANLAGEN ALS UEBERDURCHSCHNITTLICHE EMITTENTEN? 382
III. GROSSRAEUMIGE BETRACHTUNG DER LUFTSITUATION UND
ABSTIMMUNGSPROBLEME MIT WICHTIGEN ZIELEN DER RAUMPLANUNG 383
§ 6 SCHUTZ DES BODENS UND SCHUTZ VOR SCHADSTOFFBELASTETEN
BOEDEN 385
I. GEGENSTAND UND ZWECK DES QUALITATIVEN BODENSCHUTZES 385
II. BERUEHRUNGSPUNKTE MIT DEM BAU UND BETRIEB VON SPORTANLAGEN 387
1. ALLGEMEINES 387
2. PHYSIKALISCHE BODENBELASTUNGEN 388
3. CHEMISCHE BODENBELASTUNGEN 388
III. KONZEPT DES USG ZUM SCHUTZ DES BODENS UND ZUM SCHUTZ
VOR GEFAEHRDUNGEN, DIE VON BELASTETEN BOEDEN AUSGEHEN 389
1. MASSNAHMENSTUFEN UND BELASTUNGSWERTE 389
2. MASSNAHMENRECHT DES BUNDES 390
3. WEITERGEHENDE, OERTLICH BEGRENZTE MASSNAHMEN DER KANTONE
FUER BEREITS BELASTETE BOEDEN IN DREI STUFEN 391
IV. BESONDERE BODENSCHUTZRECHTLICHE ASPEKTE BEI DER
REALISIERUNG VON SPORTANLAGEN 392
1. SCHUTZ DES BODENS 392
2. SCHUTZ DER SPORTAUSUEBENDEN 395
3. KAPITEL: GEWAESSERSCHUTZRECHT 396
§ 1 GRUNDLAGEN 396
§ 2 GEWAESSERSCHUTZ IM ZUSAMMENHANG MIT DEM
BAU UND BETRIEB VON SPORTANLAGEN 397
I. REINHALTUNG DER GEWAESSER (QUALITATIVER GEWAESSERSCHUTZ) 397
XXIII
1. VERUNREINIGUNGSVERBOT UND INSTRUMENTE ZU DESSEN UMSETZUNG 397
2. PFLICHT ZUM ANSCHLUSS AN DIE OEFFENTLICHE KANALISATION
MIT AUSNAHMEN 399
3. SPORTANLAGEN IM BEREICH VON SOG. *BESONDERS GEFAEHRDETEN
BEREICHEN , GRUNDWASSERSCHUTZZONEN UND GRUNDWASSERAREALEN
(PLANERISCHER SCHUTZ) 400
3.1. ZULAESSIGKEIT VON ANLAGEN IN VERSCHIEDENEN SCHUTZZONEN 400
3.2. GEFAEHRDUNGEN DES GRUNDWASSERS DURCH SPORTANLAGEN 401
II. SICHERUNG ANGEMESSENER RESTWASSERMENGEN
(QUANTITATIVER GEWAESSERSCHUTZ) 403
1. BEWILLIGUNGSPFLICHT ZUR WASSERENTNAHME AUS FLIESSGEWAESSERN 403
2. WASSERENTNAHMEN ZUR BESCHNEIUNG VON SKIPISTEN 405
3. WASSERENTNAHMEN ZUR BEWAESSERUNG VON GOLFPLAETZEN 406
III. VERHINDERUNG ANDERER NACHTEILIGER EINWIRKUNGEN
AUF GEWAESSER 407
1. VERBAUUNG, KORREKTION, UEBERDECKUNG ODER EINDOLUNG SOWIE
DIE KUENSTLICHE SCHAFFUNG VON FLIESSGEWAESSERN 408
2. VERBOT DES EINBRINGENS VON FESTEN STOFFEN IN SEEN, NAMENTLICH
VON SCHUETTUNGEN 409
4. KAPITEL: NATUR- UND HEIMATSCHUTZ 413
§ 1 BEGRIFF UND GEGENSTAND DES NATUR- UND DES
HEIMATSCHUTZES 413
§ 2 KOMPETENZORDNUNG ZWISCHEN BUND UND KANTONEN UND
DIE WICHTIGSTEN ERLASSE DES BUNDES IM BEREICH DES
NATURSCHUTZES 414
§ 3 BERUEHRUNGSPUNKTE DES NATUR- UND HEIMATSCHUTZES MIT
INTERESSEN VON SPORT UND TOURISMUS 416
I. GEMEINSAME UND WIDERSTREBENDE INTERESSEN VON
SPORT- UND NATURSCHUTZ 416
II. AUSWIRKUNGEN VON SPORTANLAGEN AUF NATUR UND LANDSCHAFT 417
1. BEURTEILUNGEN DER AUSWIRKUNGEN VON KONKRETEN ANLAGEN
IM EINZELFALL 417
2. BETRACHTUNG DER GESAMTHAFTEN AUSWIRKUNGEN 419
III* FESTSTELLUNG VON KONFLIKTEN DURCH SORGFAELTIGE
SACHVERHALTSABKLAERUNGEN 420
IV. MITTEL ZUR LOESUNG VON KONFLIKTEN IN DEN MASSGEBLICHEN
PLANUNGS-, BEWILLIGUNGS- ODER KONZESSIONSVERFAHREN 422
XXIV
V, DIE ANORDNUNG VON SCHUTZ, WIEDERHERSTELLUNGS- UND
ERSATZMASSNAHMEN BEI SPORTANLAGEN IM BESONDEREN 423
§ 4 NATUR- UND HEIMATSCHUTZ BEI DER ERFUELLUNG VON
BUNDESAUFGABEN 426
I. ALLGEMEINE PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME AUF SCHUTZOBJEKTE
BEI DER ERFUELLUNG VON BUNDESAUFGABEN 426
II. OBJEKTE VON REGIONALER UND LOKALER BEDEUTUNG 429
III. VERSTAERKTER SCHUTZ VON INVENTARISIERTEN OBJEKTEN
VON NATIONALER BEDEUTUNG 429
1. ZIEL UND WIRKUNG DER INVENTARISIERUNG 429
2. ZULAESSIGKEIT VON EINGRIFFEN IM ZUSAMMENHANG MIT SPORTANLAGEN 432
§ 5 RUECKSICHTNAHME AUF INVENTARISIERTE OBJEKTE VON
NATIONALER BEDEUTUNG AUSSERHALB DER WAHRNEHMUNG
VON BUNDESAUFGABEN 435
§ 6 SCHUTZ DER EINHEIMISCHEN TIER- UND PFLANZENWELT DURCH
ERHALTUNG GENUEGEND GROSSER LEBENSRAEUME (BIOTOPE)
UND ANDERE MASSNAHMEN (ART. 18) 436
I. SPORTANLAGEN UND DER SCHUTZ DER EINHEIMISCHEN TIER- UND
PFLANZENWELT 436
II. BEZEICHNUNG UND AUSSCHEIDUNG DER BIOTOPE SOWIE FESTLEGUNG
DER SCHUTZZIELE UND ERIASS VON SCHUTZMASSNAHMEN
(ART. I8A UND ART. 18B NHG) 437
III. VORAUSSETZUNGEN FUER EINGRIFFE IN BIOTOPE 439
IV. SPEZIELLER SCHUTZ FUER MOORE UND MOORLANDSCHAFTEN VON
BESONDERER SCHOENHEIT UND VON NATIONALER BEDEUTUNG 441
1. SCHUTZ DER MOORBIOTOPE VON BESONDERER SCHOENHEIT UND VON
NATIONALER BEDEUTUNG 442
1.1. ALLGEMEINES 442
1.2. AUSWIRKUNGEN AUF SPORTNUTZUNGEN 443
2. SCHUTZ DER MOORLANDSCHAFTEN VON BESONDERER SCHOENHEIT UND
VON NATIONALER BEDEUTUNG 446
V. SCHUTZ DER SEE- UND FLUSSUFER, DER AUEN UND
DER UFERVEGETATION 448
1. RAUMPLANERISCHER SCHUTZ 449
2. BIOTOPSCHUTZ NACH NHG UND AUENVERORDNUNG 449
3. GEWAESSERSCHUTZGESETZ 450
4. SCHUTZ NACH FISCHEREIGESETZ 451
5. BESONDERER SCHUTZ DER UFERVEGETATION 452
XXV
VI. BESONDERER SCHUTZ VON BIOTOPEN DURCH DAS JAGDGESETZ 454
5. KAPITEL: WALDRECHT 456
I. ZIELE DES VERFASSUNGSMAESSIGEN UND GESETZLICHEN
WALDSCHUTZES 456
II. WALDBEGRIFF UND FESTSTELLUNG DES RAEUMLICH-SACHLICHEN
ANWENDUNGSBEREICHS DES WALDRECHTS 457
III. VORAUSSETZUNGEN DER REALISIERUNG VON SPORTANLAGEN
IM WALD 459
1. AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH ART. 24 RPG 459
2. RODUNGSBEWILLIGUNG FUER SPORTANLAGEN, DEREN ERRICHTUNG MIT
EINER RODUNG VERBUNDEN IST 460
2.1. RODUNGSBEGRIFF 460
2.2. RODUNG UND BLOSSE NACHTEILIGE WALDNUTZUNG BEI DER ERRICHTUNG VON
SPORTANLAGEN 461
IV. GRUNDSAETZLICHES VERBOT VON RODUNGEN UND DIE
AUSNAHMEBEWILLIGUNG NACH ART. 5 WAG 463
1. ALLGEMEINES 463
2. GEWICHTIGE, DIE INTERESSEN AN DER WALDERHALTUNG UEBERWIEGENDE
GRUENDE FUER DIE RODUNG 463
3. STANDORTGEBUNDENHEIT DES WERKS 468
4. SACHLICHE ERFUELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN DER RAUMPLANUNG
(KOORDINATIONSGEBOT) 469
5. KEINE ERHEBLICHE GEFAEHRDUNG DER UMWELT 470
6. BERUECKSICHTIGUNG DER ANFORDERUNGEN DES NATUR- UND
HEIMATSCHUTZES 470
7. ERSATZMASSNAHMEN 472
8. ZUSTAENDIGKEIT 472
SACHREGISTER 474
XXVI
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