Verfügbarkeit: Praktisches Baustellen-Controlling

Praktisches Baustellen-Controlling: Handbuch für Bau- und Generalunternehmen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Seyfferth, Günter 1940- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Braunschweig u.a. Vieweg 2003
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Baustelle Controlling
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXII, 526 S.
ISBN:	3528017538

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABSCHNITT A: DEFINITIONEN, AUFGABEN, ZIELE, EINORDNUNG . 1 1 BAUSTELLEN-CONTROLLING IM BAUUNTERNEHMER! - ZIELE UND DEFINITION . 1 1.1 ZIEL DES CONTROLLING ALLGEMEIN . 1 1.2 ABGRENZUNG ZWISCHEN BAUSTELLEN-CONTROLLING UND UNTERNEHMENS-CONTROLLING . 2 1.3 DEFINITION VON "BAUSTELLEN-CONTROLLING", INTERPRETATIONEN, FOLGERUNGEN . 3 2 VORWORT ZUM EINFLUSS DER EDV . 10 2.1 ERFOLGREICHES BAUSTELLEN-CONTROLLING NICHT OHNE SOFTWARE . 10 2.2 STANDARD-SOFTWARE IST DER WEG . 12 3 BAUSTELLEN-CONTROLLING IST . 14 3.1 TAETIGKEIT ZUR ERZIELUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLGES . 14 3.2 SYSTEM UND METHODIK FUER DIE GESAMTHEIT DER TAETIGKEITEN . 15 3.3 BESTANDTEIL EINES BAUBETRIEBLICHEN GESAMTKONZEPTES . 15 3.4 ARBEITSGRUNDLAGE, LEITFADEN UND WERKZEUG . 16 3.5 BINDEGLIED ZWISCHEN ARBEITSPLAETZEN, ARBEITSERGEBNISSEN UND PROJEKTEN . 16 3.6 MITTEL ZUR RATIONALISIERUNG DER TAETIGKEITEN . 17 3.7 GARANT FUER ARBEITSQUALITAET . 17 3.8 FLEXIBLES ARBEITSSYSTEM . 18 3.9 GRUNDLAGE UND WERKZEUG FUER DIE PERSONALAUSBILDUNG . 18 3.10 HILFSMITTEL FUER DIE UNTEMEHMENSENTWICKLUNG. 19 3.11 WETTBEWERBSVORTEIL DES UNTERNEHMENS . 20 3.12 WETTBEWERBSVORTEIL DES EINZELNEN AM ARBEITSMARKT . 21 4 EINE KONZEPTION FUER ALLE FAELLE? . 22 5 DAS IST DOCH UEBERZOGEN UND NICHT ZU BEWAELTIGEN ! . 24 ABSCHNITT B: STRUKTURELLE GRUNDLAGEN DES BAUSTELLEN-CONTROLLING . 26 1 DEFINITION "PROJEKT" . 26 2 DIE DREI HAUPTPHASEN DES PROJEKTES . 26 2.1 DIE DREI HAUPTPHASEN UND DEREN KALKULATIONEN . 26 2.2 FORTSCHREIBUNG DER PROJEKTINHALTE . 27 INHALTSVERZEICHNIS 3 EINHEITLICHE STRUKTUREN UND RATIONELLE ARBEITSWEISEN DURCH STAMMDATEN. 28 3.1 DIFFERENZIERTE UND EINHEITLICHE STRUKTUREN . 29 3.2 UEBERSICHT UEBER DIE STRUKTUREN DER KALKULATION . 30 3.2.1 STRUKTURIERUNG DURCH DIE LEISTUNGSVERZEICHNISSE . 30 3.2.2 DIE STRUKTUR DER KOSTENARTEN . 31 3.2.3 DIE TEILSTRUKTUR DER ARTIKEL . 32 3.2.4 DIE TEILSTRUKTUR DER GERAETE . 32 3.3 STRUKTUR FUER AUSSCHREIBUNG UND VERGABE . 32 3.4 SONSTIGE STRUKTUREN FUER AUSWERTUNGEN. 33 3.4.1 DIE RESSOURCEN . 33 3.4.2 DER BAUARBEITSSCHLUESSEL (BAS) . 33 3.4.3 FREIE AUSWERTUNGSMERKMALE . 33 3.5 RATIONELLE ARBEITSWEISEN IN DER KALKULATION DURCH EINHEITLICHE STRUKTUREN. 34 3.5.1 QUALITAET UND RATIONALISIERUNG DURCH STANDARD-KALKULATIONSELEMENTE. 34 3.5.2 RATIONELLE VERARBEITUNG VON NACHUNTEMEHMERANGEBOTEN . 35 3.5.3 RATIONELLE KORREKTUR DER KOSTENANSAETZE . 36 3.6 PROJEKTSPEZIFISCHE BEWEGLICHKEIT . 37 4 BASISWISSEN ZU KATALOGEN . 37 4.1 EINHEITLICHE PROJEKT-STRUKTURIERUNG DURCH KATALOGE . 37 4.2 KURZUEBERSICHT UEBER DIE KATALOGE . 38 4.3 PRINZIP DER VERARBEITUNG VON KATALOGINFORMATIONEN . 41 4.3.1 STAMM UND PROJEKTSPEZIFISCHE INHALTE VON KATALOGELEMENTEN . 41 4.3.2 PROJEKTWEIT EINHEITLICHER INHALT EINES KATALOGELEMENTES . 42 4.3.3 EINHEITLICHE STRUKTUR IN STAMM UND PROJEKT . 44 4.3.4 ERGAENZUNG VON KATALOGELEMENTEN IM PROJEKT . 45 5 DIE KATALOGE DER KOSTENARTEN . 46 5.1 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN KAUFMAENNISCHEN UND TECHNISCHEN KOSTENARTEN . 46 5.2 AUSSCHLAGGEBENDE BEDEUTUNG DES KATALOGES DER TECHNISCHEN KOSTENARTEN. 49 5.3 VORKLAERUNGEN VOR DEM AUFBAU DES KATALOGES DER TECHNISCHEN KOSTENARTEN. 50 5.4 BENOETIGTE EIGENSCHAFTEN DER KOSTENARTEN DER KALKULATION . 51 5.5 DER KATALOG DER TECHNISCHEN KOSTENARTEN . 52 5.5.1 KOSTENARTENGRUPPEN UND EINZELKOSTENARTEN . 52 5.5.2 DIE WAHL DER HAUPTKOSTENARTEN . 53 5.5.3 STRUKTUR IM BEREICH ARBEITSSTUNDEN/LOHNKOSTEN . 56 5.5.4 STRUKTUR IM BEREICH DER KOSTEN FUER BAUSTOFFE . 63 5.5.5 STRUKTUR IM BEREICH DER GERAETEKOSTEN . 66 5.5.6 STRUKTUR IM BEREICH DER KOSTEN FUER HILFSSTOFFE UND TRANSPORTE . 68 5.5.7 STRUKTUR IM BEREICH DER KOSTEN FUER FREMDLEISTUNGEN. 70 5.5.8 STRUKTUR IM BEREICH DER ALLGEMEINEN KOSTEN . 73 5.5.9 KOSTENARTEN FUER EIGENE BETRIEBE . 76 5.5.10 GETRENNTE KATALOGE DER TECHNISCHEN UND KAUFMAENNISCHEN KOSTENARTEN . 77 XIII INHALTSVERZEICHNIS 5.6 DER KATALOG DER KAUFM. KOSTENARTEN UND DIE ZUORDNUNGEN ZU DEN TECHN. KOSTENARTEN . 77 6 DER KATALOG DES BAUARBEITSSCHLUESSELS (BAS) . 79 7 ABHAENGIGE KATALOGE . 84 7.1 DER KATALOG DER ARTIKEL . 85 7.2 DIE KATALOGE DER GERAETE UND GERAETEBAUSTEINE . 90 7.2.1 UEBERSICHT UEBER DIE KALKULATION DER GERAETEKOSTEN . 90 7.2.2 DER KATALOG DER GERAETE . 94 7.2.3 DER KATALOG DER GERAETEBAUSTEINE . 101 7.3 DER KATALOG DER GEWERKE . 104 7.4 DER KATALOG DER RESSOURCEN . 105 8 STANDARDKALKULATIONSELEMENTE. 112 8.1 UEBERSICHT . 112 8.2 BAUSTEINE . 113 8.3 STANDARD-KALKULATIONEN VON TEILLEISTUNGEN . 116 8.4 FRUEHE VERFUEGBARKEIT DURCH ORGANISATION . 118 9 KONFIGURATIONEN FUER CONTROLLING-AUSWERTUNGEN . 120 ABSCHNITT C: VOM ANGEBOT ZUM AUFTRAG (PROJEKTPHASE 2) . 122 1 BAUSTELLEN-CONTROLLING BEGINNT IN DER PROJEKTPHASE DER AUFTRAGSVERHANDLUNG . 122 2 DIE ARBEITSERGEBNISSE AUS DER ANGEBOTSPHASE . 124 3 RANDBEDINGUNGEN UND AUFGABENSTELLUNG IN PROJEKTPHASE 2 . 125 4 UEBERFUEHRUNG DES DATENBESTANDES IN DIE PROJEKTPHASE 2 . 128 5 DIE AUFTRAGSKALKULATION . 129 5.1 AUFGABEN DER AUFTRAGSKALKULATION . 129 5.2 NEUTRALISIERUNG VON SPEKULATIVEN ANSAETZEN . 129 5.3 FESTPREISE AN STELLE BERECHNETER PREISE . 130 5.4 DECKUNGSBEITRAG, SOLL-AGK UND ERGEBNIS . 131 5.5 PROJEKTAUS WERTUNG . 132 5.6 VERGLEICHE BEI SONDERVORSCHLAEGEN . 135 5.7 NOCHMALIGE UEBERARBEITUNG . 136 6 VORSCHLAGSWERTE FUER DIE BUDGETPLANUNG DER AUSFUEHRUNG . 137 XIV INHALTSVERZEICHNIS 7 DIE BEIM AG ZU HINTERLEGENDE KALKULATION . 138 8 UEBERFUEHREN DES PROJEKTES IN DIE PHASE 3 - AUSFUEHRUNG . 139 ABSCHNITT D: BAUSTEILEN-CONTROLLING: GESAMTUEBERSICHT UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 142 1 GESAMTUEBERSICHT UEBER DAS BAUSTELLEN CONTROLLING DER PROJEKTPHASE "AUSFUEHRUNG" . 142 1.1 UEBERSICHT UEBER DIE SCHRITTE DES BAUSTELLEN-CONTROLLING . 142 1.2 BESONDERE HINWEISE ZUR BAUSTELLE MIT BEGRENZTEM VOLUMEN UND KURZER BAUZEIT . 146 1.3 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEM BAUSTELLEN-CONTROLLING UND ANDEREN INFORMATIONSSYSTEMEN DES UNTERNEHMENS . 147 1.3.1 GRAFISCHE UEBERSICHT UND ERLAEUTERUNGEN . 147 1.3.2 KRITISCHE ANMERKUNGEN . 150 2 EIN GESCHLOSSENER DATENBESTAND IN DER PROJEKTPHASE DER AUSFUEHRUNG . 153 3 LEISTUNGSVERZEICHNISSE UND TEILLEISTUNGSMENGEN . 156 3.1 LEISTUNGSVERZEICHNISSE DES PROJEKTES . 156 3.2 FORTSCHREIBUNG DER LEISTUNGSVERZEICHNISSE . 159 3.3 INTEGRATION DER ABRECHNUNG VON STUNDENLOHNARBEITEN . 159 3.4 ERLOESPOSITIONEN, KOSTENPOSITIONEN . 162 3.5 DIE MENGENARTEN DER TEILLEISTUNGEN . 162 3.6 FORTSCHREIBUNG DER MENGEN . 164 3.7 DIE SONDERPOSITIONEN 1T. AUSSCHREIBUNG . 165 3.8 LV-BEREICHE ODER KALKULATIONSBEREICHE AUSKLAMMEM . 166 4 ANNAHMEN, VORGABEN, IST-WERTE . 167 5 PLAN, SOLL, PROGNOSE . 169 5.1 BUDGETS, SOLLKOSTEN, BEWERTETE SOLLKOSTEN, VORAUSSICHTLICHE KOSTEN . 170 5.1.1 DIE BUDGETS . 170 5.1.2 DIE SOLLKOSTEN . 172 5.1.3 BEWERTETE SOLLKOSTEN . 177 5.1.3.1 RUECKSTELLUNGEN FUER KOSTENRISIKEN . 177 5.1.3.2 KENNZEICHNUNG DER RISIKOANNAHMEN UND ART DER KALKULATION . 183 5.1.4 VORAUSSICHTLICHE KOSTEN (PROGNOSEKOSTEN) . 185 5.1.5 ZUSAMMENFASSUNG . 187 5.2 SOLL-ERLOES UND BEWERTETER ERLOES . 188 5.2.1 VERSCHULDETE ERLOESMINDERUNG . 188 XV INHALTSVERZEICHNIS 5.2.2 BEWERTUNG DES PREISES BEI OFFENEN NACHTRAEGEN . 190 6 LEISTUNGEN EIGENER BETRIEBE . 192 7 DECKUNGSBEITRAG, AGK, ERGEBNIS . 194 7.1 DECKUNGSBEITRAG . 195 7.1.1 DECKUNGSBEITRAG UND VERBLEIBENDER UMLAGEBETRAG . 195 7.1.2 DER PROJ EKT-DECKUNGSBEITRAG IN % . 200 7.2 AGK . 200 7.3 ERGEBNIS . 202 7.4 UNTERSCHIEDLICHE GRUNDLAGEN FUER DB, LEISTUNGSWERT, AGK UND ERGEBNIS .202 7.5 GRAFISCHE UEBERSICHTEN . 207 7.5.1 WERTE DER PLANUNG . 207 7.5.2 IST-WERTE UND VORAUSSICHTLICHE WERTE . 208 8 STRUKTURIERTE UND SACHGERECHTE KOSTENKALKULATION . 209 8.1 STRUKTUR UEBER DIE LEISTUNGSVERZEICHNISSE UND POSITIONEN . 209 8.2 ERGAENZENDE STRUKTURIERUNG UEBER UNTERPOSITIONEN . 210 8.3 SACHGERECHTE KOSTENKALKULATION . 213 8.3.1 UEBERBLICK . 213 8.3.2 KOSTENARTENGERECHTE KALKULATION . 215 8.3.3 UNTERSTUETZUNG DER AUFGABE DES MATERIALEINKAUFS . 216 8.3.4 RICHTIGE GERAETE UND AUSSTATTUNGEN . 217 8.3.5 INDIVIDUELLE KOSTENARTEN PRO GEWERK/NACHUNTEMEHMER . 218 9 LEISTUNGSWERT . 218 9.1 BEDEUTUNG DER GROESSE "LEISTUNGSWERT". 218 9.2 BESTIMMUNG DES PROJEKTLEISTUNGSWERTES . 219 9.3 DER LEISTUNGSWERT VON TEILLEISTUNGEN BZW. TEILFERTIGER LEISTUNGEN . 220 9.3.1 DIE FALSCHE ART DER BESTIMMUNG DES LEISTUNGSWERTES . 220 9.3.2 DIE RICHTIGE ART DER BESTIMMUNG DES LEISTUNGSWERTES . 223 9.4 EINFLUSS DER AKTUALISIERUNG DER ARBEITSKALKULATION . 226 9.5 BEISPIELE ZUM LEISTUNGSWERT FUER VERSCHIEDENE ARTEN VON POSITIONEN . 227 10 VERGABEEINHEITEN UND BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PROJEKT-LV UND NU-LV . 227 10.1 PROJEKTORDNUNG UEBER DIE VERGABEEINHEITEN (VE) . 227 10.2 ABHAENGIGKEIT DES VE-LV VOM PROJEKT-LV . 230 10.3 DIE 1 :N-BEZIEHUNG BEI DER AUSSCHREIBUNG . 232 10.4 ZUORDNUNG DER TEILLEISTUNGEN ZU VERGABEEINHEITEN . 233 10.4.1 DAS VERFAHREN ALLGEMEIN . 233 10.4.2 DIE NORMALE 1:1 -BEZIEHUNG . 236 10.4.3 SONDERFAELLE UND DEREN AUFBEREITUNG . 236 10.4.3.1 DER NU FUEHRT NUR EINEN TEIL DER LEISTUNG AUS . 237 10.4.3.2 TEILLEISTUNGEN WERDEN AUF 2 NU AUFGETEILT (LOSBILDUNG) . 238 10.4.3.3 MIT DEM NU WIRD NACH ANDEREN ABRECHNUNGSREGELN ABGERECHNET. 239 XVI INHALTSVERZEICHNIS 10.4.3.4 MEHRERE POSITIONEN DES PROJEKT-LV WERDEN ZUSAMMENGEFASST . 240 10.4.3.5 EINE EINZELNE POSITION DES NU WIRD PAUSCHALIERT . 240 10.4.3.6 DIE GESAMTLEISTUNG DES NU WIRD PAUSCHALIERT . 242 10.4.3.7 MIT DEM NU IST EINE VERTRAGSSTRAFE VEREINBART . 243 10.4.3.8 MIT DEM NU IST EINE LOHNGLEITKLAUSEL VEREINBART . 243 10.5 ARBEITSKALKULATION VON NU-LEISTUNGEN. 244 ABSCHNITT E: BAUSTELLEN-CONTROLLING IN DER PROJEKTPHASE DER AUSFUEHRUNG: AUSGANGSSITUATION, LEISTUNGSUMFANG, VERTRAGSMANAGEMENT . 246 1 DIE AUSGANGSSITUATION . 247 1.1 DER DATENBESTAND DES PROJEKTES . 247 1.2 KENNTNIS DER BAULEISTUNGEN UND DEREN AUSFUEHRUNGS BEDINGUNGEN . 248 1.3 KENNTNIS DER ANGENOMMENEN UND DER VERFUEGBAREN RESSOURCEN . 250 1.4 VERFUEGBARKEIT DER PERSONELLEN RESSOURCEN FUER DIE PLANUNGEN IM BAUSTELLEN CONTROLLING . 252 2 ANALYSE DES LEISTUNGSUMFANGS UND DESSEN BESCHREIBUNG . 253 2.1 ANALYSE DES LEISTUNGSUMFANGS ZUM PROJEKTBEGINN . 253 2.2 LEISTUNGSVERZEICHNISSE BEI EINHEITSPREISVERTRAG . 255 2.3 LEISTUNGSVERZEICHNISSE BEI PAUSCHALVERTRAG . 260 2.4 DIE ERMITTLUNG DER VA-MENGEN . 262 2.5 ERSTE GEGENUEBERSTELLUNG VON LV - UND VA-MENGEN . 265 2.6 FORTSCHREIBUNG DER LEISTUNGSVERZEICHNISSE . 265 3 VERTRAGSMANAGEMENT . 266 3.1 VERTRAGSMANAGEMENT GEGENUEBER DEM(DEN) AG (ERLOESPLANUNG) . 266 3.1.1 DOKUMENTATION DER AUSGANGSSITUATION (ERSTVERTRAG) . 266 3.1.2 MANAGEMENT DER NACHTRAEGE . 267 3.1.2.1 EINORDNUNG IN DIE STRUKTUR DER LEISTUNGSVERZEICHNISSE . 268 3.1.2.2 DER STATUS EINER NACHTRAGSFORDERUNG . 269 3.1.2.3 DIE INTERNE ERLOESBEWERTUNG EINER NACHTRAGSFORDERUNG . 271 3.1.2.4 NACHTRAGSUEBERSICHT AUF PROJEKTEBENE . 272 3.1.3 DOKUMENTATION DER EINFLUSSNAHMEN DES AG . 275 3.1.4 DOKUMENTATION DER BAUTAETIGKEIT . 277 3.2 VERTRAGSMANAGEMENT GEGENUEBER DEN NU . 278 3.2.1 VERWALTUNG DER NU-VERTRAEGE UNTER VERGABEEINHEITEN . 278 3.2.2 DER ERSTVERTRAG DES NU . 280 3.2.3 MANAGEMENT DER NU-NACHTRAEGE . 280 3.3 VERWALTUNG DER ABRECHNUNG . 281 3.3.1 ABRECHNUNG MIT DEM AG . 281 3.3.2 ABRECHNUNGEN MIT DEN NU . 282 XVII INHALTSVERZEICHNIS ABSCHNITT F: BAUSTEILEN-CONTROLLING IN DER PROJEKTPHASE DER AUSFUEHRUNG: DIE PLANUNGSSCHRITTE . 283 1 DIE ARBEITSKALKULATION (KOSTENPLANUNG) . 283 1.1 UEBERBLICK . 283 1.1.1 DIE STELLUNG DER ARBEITSKALKULATION IM BAUSTELLEN-CONTROLLING . 283 1.1.2 ELEMENTE ALS TRAEGER VON ERLOES, BUDGETS UND KOSTEN . 285 1.1.2.1 ELEMENTE ALS TRAEGER DER ERLOESE . 285 1.1.2.2 ELEMENTE ALS TRAEGER DER BUDGETS . 287 1.1.2.3 ELEMENTE ALS TRAEGER DER KOSTEN . 287 1.1.3 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN ERLOES UND KOSTEN . 288 1.1.4 STRUKTURIERTE UND SACHGERECHTE KALKULATION . 290 1.1.4.1 STRUKTURIERUNG VON POSITIONEN UEBER UNTERPOSITIONEN . 290 1.1.4.2 SACHGERECHTE KOSTENANSAETZE . 291 1.1.4.3 TRANSPARENZ DURCH TEXTLICHE ERLAEUTERUNGEN . 291 1.1.5 DIE "MASSSTAEBE" BUDGETS UND SOLLKOSTEN . 292 1.1.6 DIE SOLLKOSTEN . 292 1.1.7 RUECKSTELLUNGEN FUER KOSTENRISIKEN . 293 1.1.8 DECKUNGSBEITRAG, ERGEBNIS, LEISTUNGSWERT . 294 1.2 BEISPIELE DER KOSTENKALKULATION IN DER ARBEITSKALKULATION . 296 1.2.1 EINFACHE TEILLEISTUNG OHNE UNTERPOSITIONEN . 296 1.2.2 STRUKTURIERUNG UEBER UNTERPOSITIONEN . 296 1.2.2.1 EINFACHE STRUKTUR UND ERLAEUTERUNGEN . 297 1.2.2.2 EINFACHE STRUKTUR FUER NU-LEISTUNG . 298 1.2.2.3 KOMPLEXE STRUKTUR . 298 1.2.2.4 EINFACHE STRUKTUR MIT NU-LEISTUNG UND EIGENLEISTUNG . 299 1.2.2.5 STRUKTUR ZUR DIFFERENZIERTEN BEWERTUNG DER GERAETEVORHALTEKOSTEN. 300 1.2.3 DIE PAUSCHALE UNTERPOSITION . 301 1.2.3.1 UMLAGE VON PAUSCHALKOSTEN AUF DIE GESAMTKOSTEN DER POSITION . 301 1.2.3.2 BERUECKSICHTIGUNG EINES EINARBEITUNGSEFFEKTES . 301 1.2.4 DIE RICHTIGE MENGENEINHEIT FUER DIE LEISTUNGSBEWERTUNG BEI BAUSTELLENGEMEINKOSTEN . 303 1.2.5 NEUTRALISIERUNG VON SPEKULATIVEN ANSAETZEN . 306 1.2.6 HERAUSLOESEN VON TEILLEISTUNGEN IN GESONDERTE KOSTENPOSITIONEN . 307 1.2.7 KOSTENRISIKEN INNERHALB EINER TEILLEISTUNG . 309 1.2.8 RUECKSTELLUNGEN FUER KOSTENRISIKEN IN POSITIONSUEBERGREIFENDEN KOSTENBEREICHEN . 310 1.2.8.1 AENDERUNG DER LOHN UND GEHALTSKOSTEN WAEHREND DER BAUZEIT . 310 1.2.8.2 AENDERUNG VON MATERIALKOSTEN WAEHREND DER BAUZEIT . 313 1.2.8.3 AENDERUNG VON NU-PREISEN WAEHREND DER BAUZEIT . 315 1.2.8.4 RISIKEN IN NU-GEWERKEN . 317 1.2.9 VORGABEABWEICHUNGEN . 318 1.2.10 SONDERFALLE DER KOSTENKALKULATION . 319 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 1.2.10.1 AENDERUNG DER LOHNKOSTEN BEI BESTEHENDER LOHNGLEITKLAUSEL . 319 1.2.10.2 AENDERUNG DER MATERIALKOSTEN BEI BESTEHENDER STOFFPREISGLEITKLAUSEL . 321 1.2.10.3 BAUNEBENKOSTEN IM SF-BAU . 323 1.3 AUSWERTUNG DER ARBEITSKALKULATION AUF EBENE DER POSITION . 325 1.3.1 POSITIONSAUSWERTUNG VON VERTRAGSPOSITIONEN . 326 1.3.1.1 VERTRAGSPOSITION OHNE KOSTENRISIKO . 326 1.3.1.2 VERTRAGSPOSITION MIT KOSTENRISIKO . 327 1.3.1.3 NICHT GENEHMIGTE NACHTRAGSPOSITION . 327 1.3.2 AUSWERTUNG INTERNER KOSTENPOSITIONEN . 328 1.3.2.1 POSITION DER BAUSTELLENGEMEINKOSTEN . 328 1.3.2.2 KOSTENPOSITIONEN . 329 1.3.2.3 POSITION NUR FUER RUECKSTELLUNG (KOSTENPOSITION) . 331 1.4 PROJEKTAUSWERTUNGEN AUF DER GRUNDLAGE DER ARBEITSKALKULATION . 332 1.4.1 AUSWERTUNG DER KOSTENARTEN FUER VA-MENGEN. 332 1.4.2 AUSWERTUNG DER ARTIKEL FUER VA-MENGEN. 336 1.4.3 DIE GERAETELISTE . 337 1.4.4 GESAMTAUSWERTUNG DES PROJEKTES . 338 1.5 ERHOEHTE NUTZBARKEIT DER ARBEITSKALKULATION DURCH KOPPLUNG MIT DEN BAUVORGAENGEN . 342 2 B UDGETKONTROLLE/V ERGABEKONTROLLE . 343 2.1 BESTIMMUNG VON BUDGETWERTEN ALLGEMEIN . 344 2.2 BUDGETS, SOLLKOSTEN, LEISTUNGSWERT UND IST-KOSTEN DER NACHUNTEMEHMERLEISTUNGEN . 347 2.3 BUDGETS BEI EINHEITSPREISVERTRAG . 348 2.3.1 BESTIMMUNG DER BUDGETWERTE . 348 2.3.1.1 BUDGETWERTE VON VERTRAGSPOSITIONEN UND BGK . 348 2.3.1.2 BUDGETWERTE VON NACHTRAGSPOSITIONEN . 350 2.3.2 BUDGETKONTROLLE BEI EP-VERTRAG . 352 2.3.3 VERGABEKONTROLLE BEI EP-VERTRAG . 353 2.3.4 BUDGETS BEI UNTERPOSITIONEN/ANSATZZEILEN DER KALKULATION . 354 2.3.5 BUDGETS ZU RUECKSTELLUNGEN . 356 2.3.6 DIE EINZELN PAUSCHALIERTE POSITION . 359 2.4 BUDGETKONTROLLE/VERGABEKONTROLLE BEI PAUSCHALVERTRAG . 360 2.4.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN . 360 2.4.2 EINLEITENDE KURZDARSTELLUNG DER BUDGETPLANUNG BEI PAUSCHAL VERTRAG . 360 2.4.3 GROBSTRUKTUR DES PROJEKT-LV . 363 2.4.4 BESTIMMUNG DES PAUSCHALBUDGETS AUF EBENE DER PAUSCHALIERUNG . 368 2.4.5 FESTLEGUNG DER GEWERKEBUDGETS . 370 2.4.5.1 EINLEITENDE FESTSTELLUNG ZUM NU-LV . 370 2.4.5.2 RECHNERISCHE AUFTEILUNG DES PAUSCHALBUDGETS . 371 2.4.5.3 FESTLEGUNG UND INDIVIDUELLE VERAENDERUNG DER GEWERKEBUDGETS . 373 2.4.6 SONDERBEREICH PRO GEWERK FUER RUECKSTELLUNGEN. 376 XIX INHALTSVERZEICHNIS 2.4.7 DIE BUDGETS DER POSITIONEN . 379 2.4.8 BESONDERES RISIKO IM GESAMTPROJEKT . 379 2.4.9 AUSSCHREIBUNG UND VERGABEKONTROLLE . 379 2.4.10 NACHTRAEGE DER NU UND BUDGETKONTROLLE . 381 2.4.10.1 EINORDNUNG DER NACHTRAGSPOSITIONEN IN DIE LV-STRUKTUREN . 381 2.4.10.2 DER NACHTRAG DES NU WIRD ZU EIGENEM NACHTRAG AN DEN AG . 382 2.4.10.3 NACHTRAG DES NU GEHT ZU LASTEN DES EIGENEN RISIKOS . 382 2.5 BUDGETS BEI ERLOESMINDERUNG . 389 3 BAUVORGAENGE UND ZUGEORDNETE TEILLEISTUNGEN . 392 3.1 DEFINITION "BAUVORGANG" . 392 3.2 HIERARCHISCHE STRUKTURIERUNG DER BAUVORGAENGE . 392 3.3 AUFGABENSTELLUNGEN FUER DIE BAUVORGAENGE . 394 3.4 DETAILLIERUNG DER BAUVORGAENGE . 396 3.5 ZUORDNUNG VON TEILLEISTUNGEN ZU DEN BAUVORGAENGEN . 396 3.5.1 PRINZIP DER ZUORDNUNG UND AUSWERTUNG IM BAUVORGANG . 396 3.5.2 ARBEITSWEISEN BEI ZUORDNUNG DER TEILLEISTUNGEN . 400 3.5.2.1 DIE INDIVIDUELLE ZUORDNUNG VON TEILLEISTUNGEN . 401 3.5.2.2 DIE BEREICHSWEISE ZUORDNUNG VON TEILLEISTUNGEN . 403 3.5.2.3 ZUORDNUNG VON UNTERPOSITIONEN . 404 3.5.2.4 NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER VA-MENGEN IN DER ARBEITSKALKULATION . 405 3.5.2.5 EINARBEITUNG DER NACHTRAGSPOSITIONEN . 405 3.5.2.6 KONTROLLE DER VOLLSTAENDIGKEIT DER ZUORDNUNG . 405 3.6 ZUORDNUNG FREIER RESSOURCEN ZU DEN BAUVORGAENGEN . 406 3.7 AUSWERTUNG DER BAUVORGAENGE UND BERECHNUNG DER MINDESTDAUEM . 407 3.7.1 AUSWERTUNG DER BAUVORGAENGE . 407 3.7.2 BERECHNUNG DER DAUERN VON BAUVORGAENGEN . 409 3.8 PRINZIPIEN DER WEITERVERWENDUNG DER BAUVORGAENGE MIT TEILLEISTUNGEN . 411 3.8.1 AUSWERTUNGEN UEBER DIE ZEITACHSE . 411 3.8.2 VERWENDUNG FUER DIE LEISTUNGSMELDUNG . 412 3.9 NUTZUNG DES RAUMBUCHS . 415 4 BAUABLAUF UND RESSOURCENPLANUNG . 415 4.1 EINFLUSS DER RANDBEDINGUNGEN DER BAUBETRIEBLICHEN SOFTWARE . 415 4.2 BAUABLAUFPLANUNG . 417 4.3 OPTIMIERUNG DER BAUABLAUFPLANUNG UEBER RESSOURCENAUSWERTUNGEN . 417 4.4 AUSWERTUNG DER BAUVORGAENGE UEBER DIE ZEITACHSE . 422 5 DISPOSITION UND LEISTUNGSVORGABE . 426 5.1 BAUSTELLENSTEUERUNG MIT HILFE DER PLANUNG . 426 5.2 DISPOSITION DER TAETIGKEITEN UND LEISTUNGSVORGABEN . 427 5.3 LEISTUNGSEINHEITEN ZUR KONTROLLE DER TAGESLEISTUNGEN . 430 XX INHALTSVERZEICHNIS ABSCHNITT G: BAUSTEILEN-CONTROLLING IN DER PROJEKTPHASE DER AUSFUEHRUNG: VERFOLGUNG DER BAUAUSFUEHRUNG . 435 1 FESTSTELLUNG DES LEISTUNGSSTANDES . 435 1.1 UEBERSICHT . 435 1.2 DIREKTE BEARBEITUNG DER LE-MENGEN DER TEILLEISTUNGEN . 437 1.2.1 MENGENERMITTLUNG/MENGENERFASSUNG . 437 1.2.2 HILFSMITTEL "PENDELLISTE" . 441 1.3 ERMITTLUNG DER LE-MENGEN UEBER FERTIGSTELLUNGSGRADE DER BAUVORGAENGE . 443 1.4 ABGRENZUNG UEBER UNTERPOSITIONEN . 446 1.4.1 BEDARF UND REGELN ZUR ABGRENZUNG . 446 1.4.2 ABGRENZUNG BEI DIREKTER BEARBEITUNG DER TEILLEISTUNGEN . 447 1.4.3 ABGRENZUNG BEI BEARBEITUNG UEBER DIE BAUVORGAENGE . 448 1.5 FERTIGSTELLUNGSGRAD DER BAUVORGAENGE UEBER IST-TERMINE . 448 1.6 LE-MENGEN VON INTERNEN KOSTENPOSITIONEN FUER AENDERUNGEN VON BASISKOSTEN WAEHREND DER BAUZEIT . 449 2 LEISTUNGSBEWERTUNG, SOLLWERTERMITTLUNG, LEISTUNGSMELDUNG. 450 2.1 DER "EIGENE" LEISTUNGSWERT (UMSATZ) . 450 2.2 DER LEISTUNGSWERT DER NACHUNTEMEHMER . 451 2.2.1 BESTIMMUNG DES LEISTUNGSWERTES DER NU . 451 2.2.2 INTEGRATION DER RECHNUNGSPRUEFUNG NU . 452 2.3 DIE LEISTUNGSMELDUNG. 455 2.4 PROJEKT UND DETAILAUSWERTUNGEN . 459 3 ZEITNAHE LEISTUNGS-UND KOSTENKONTROLLE IN LEISTUNGSBEREICHEN . 461 4 FESTSTELLUNG DER IST-KOSTEN/-MENGEN . 463 4.1 DAS PROBLEM DER FRUEHEN VERFUEGBARKEIT . 463 4.2 IST-KOSTEN/-MENGEN AUS DER BEBU . 465 4.3 LAUFENDE AUFWANDSFESTSTELLUNG DURCH DIE BAUSTELLE . 468 4.4 IST-KOSTEN PRO BAUTEIL . 472 5 SOLL-IST-VERGLEICHE, BUDGET-IST-VERGLEICHE . SOWIE DARAUS ZU GEWINNENDE ERKENNTNISSE . 473 5.1 SOLL-IST-VERGLEICH DER TERMINE . 474 5.2 DER KOSTEN-SOLL-IST-VERGLEICH . 477 5.2.1 DER RUECKBLICKENDE KOSTEN-SOLL-IST-VERGLEICH . 477 5.2.2 DER KOSTEN-SIV MIT ERGEBNISVORAUSSCHAU . 485 5.2.3 DER MENGEN-SOLL-IST-VERGLEICH AUSGEWAEHLTER MATERIALIEN . 488 5.3 ERNEUTE BUDGETKONTROLLE . 490 5.4 DER STUNDEN-SOLL-IST-VERGLEICH . 493 5.4.1 AUFBEREITUNG DER ARBEITSKALKULATION . 494 XXI INHALTSVERZEICHNIS 5.4.2 SOLL-STUNDEN NACH BAS . 496 5.4.3 IST-STUNDEN NACH BAS . 496 5.4.4 STUNDEN-SOLL-IST-V ERGLEICH . 496 5.5 SOLL-IST-V ERGLEICH DER T EILLEISTUNGSMENGEN . 499 5.5.1 MENGENVERGLEICHE . 499 5.5.2 FORDERUNGEN WEGEN MENGENABWEICHUNGEN . 499 6 VERGLEICHENDE VERFOLGUNG UEBER DIE BAUZEIT . 500 6.1 VERGLEICHENDE AUSWERTUNG VON IST-STAENDEN . 502 6.2 VERGLEICHENDE AUSWERTUNG VON PLANUNG UND IST-STAND . 502 7 DOKUMENTATION DER BAUAUSFUEHRUNG. 504 7.1 TERMINE DER AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN . 504 7.2 IST-TERMINE . 505 7.3 BAUTAGEBUCH . 505 7.4 FOTO-DOKUMENTATION . 506 8 AUSWERTUNGEN DES FERTIGEN PROJEKTES . 506 ABSCHNITT H: BAUSTELLE MIT BEGRENZTEM VOLUMEN UND KURZER BAUZEIT ("KLEINBAUSTELLE 11 ) . 509 1 EINFLUSS DER SPEZIELLEN RANDBEDINGUNGEN . 509 1.1 DIE KLEINBAUSTELLE MIT NICHT KONKRET BESTIMMTEM LEISTUNGSVOLUMEN . 509 1.2 DIE KLEINBAUSTELLE MIT KURZER BAUZEIT . 510 2 LEISTUNGSKONTROLLE UEBER LEISTUNGSEINHEITEN . 511 2.1 LEISTUNGSBEREICH UND LEISTUNGSEINHEITEN . 511 2.2 LEISTUNGSKONTROLLE UEBER LEISTUNGSEINHEITEN . 512 2.2.1 LEISTUNGSKONTROLLE EINES TEILBEREICHES DER BAUSTELLE . 512 2.2.2 LEISTUNGSKONTROLLE DER KLEINBAUSTELLE UEBER EINE EINZIGE LEISTUNGSEINHEIT . 516 2.2.3 NUTZEN UND GRENZEN DES VERFAHRENS . 518 XXII
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