Grundsätze israelischer Rechtsprechung medizinischer dentistischer Fahrlässigkeit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2003
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Beschreibung: | München, Univ., Jur. Fak., Diss., 2003 |
Beschreibung: | XII, 337 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS I
ABKUERZUNGEN UND ERLAEUTERUNGEN
XI
1. EINFUEHRUNG FUER DEN NICHTISRAELISCHEN JURISTEN 1
1.1 EINIGE GRUNDSAETZE ZUM VERSTAENDNIS DES ISRAELISCHEN RECHTSSYSTEMS 1
1.2 DREI RECHTSQUELLEN GINGEN IN DAS OSMANISCHE RECHTSSYSTEM EIN 3
1.2.1 DAS MOHAMMEDANISCHE RECHT 3
1.2.2 UNABHAENGIGE GESETZE DES OSMANISCHEN REICHES 4
1.2.3 GESETZE, DIE AUS ANDEREN RECHTSSYSTEMEN UEBERNOMMEN WURDEN 4
1.3 PROBLEME, DIE DURCH DIE VERMISCHUNG VERSCHIEDENER RECHTSSYSTEME
ENTSTANDEN 4
1.4 WELCHE EINSCHAETZUNG HATTEN DIE ENGLAENDER BEI DER EROBERUNG DES
TERRITORIUMS VON DEN TUERKEN VOM RECHTSSYSTEM IN ISRAEL ? 6
1.5 DAS RECHTSSYSTEM UNTER DER BRITISCHEN HERRSCHAFT 6
1.6
AUFNAHME
DES ENGLISCHEN RECHTS IN DIE ISRAELISCHE RECHTSPRECHUNG 7
1.7 DIE ALLMAEHLICHE AUFHEBUNG DER VERFUEGUNGEN DER MANDATSREGIERUNG
DURCH DIE KNESSET 8
1.8 SIND DIE URTEILE IN ISRAEL EINE BLINDE KOPIE DER ENGLISCHEN URTEILE
? 11
1.9 WAS HAT DAS ISRAELISCHE RECHT NICHT VOM GEMEINEN ENGLISCHEN RECHT
AUFGENOMMEN ? 11
1.10 DIE ROLLE DES PRAEZEDENZFALLES ALS UNTRENNBARES GLIED DES
ENGLISCHEN RECHTESYSTEMS 15
IST DIE ENGLISCHE RECHTSPRECHUNG IN ISRAEL RECHTMAESSIG
J
VERPFLICHTEND ?
1.11 VEROEFFENTLICHT AUCH IN ISRAEL DAS OBERSTE GERICHT ENTSCHEIDUNGEN
IN FRAGEN DER RECHTEPOLITIK ? 17
1.12 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN BRAUCH UND PRAEZEDENZFALL 17
1.13 DIE ANWENDUNG DES PRINZIPS DES PRAEZEDENZFALLS IN ISRAEL IM GESETZ
DER GERICHTSHOEFE UND IM GRUNDGESETZ DER RECHTSPRECHUNG 18
1.14 SOLL DAS OBERSTE GERICHT WIRKLICH NICHT SEINE PRAEZEDENZFAELLEN
FOLGEN ? 19
I
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/967231809
1.15 DIE PROBLEME, DIE SICH BEIM PRAEZEDENZFALL IM ISRAELISCHEN
RECHTSSYSTEM EINSTELLEN 19
1.16 WAS GESCHIEHT, WENN MANCHE RICHTER DEM PRAEZEDENZFALL NICHT FOLGEN ?
23
1.17 DER PRAEZEDENZFALL BINDET DIE RICHTER DES OBERSTEN GERICHTES NICHT
24
1.18 DIE KRAFT DES PRAEZEDENZFALLES SEIT 1980 25
1.19 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN GERICHTEN UND DER GESETZGEBUNG DER
KNESSET IN BEZUG AUF DIE RECHTSPRECHUNG 26
1.20 DER PRAEZEDENZFALL SIEHT DER ZUKUNFT ENTGEGEN 26
1.21 DIE LUECKE IM GESETZ (LAKUNE) 28
1.22 DIE HIERARCHIE DER GERICHTSHOEFE IN ISRAEL 31
1.22.1 DAS AMTSGERICHT 31
1.22.2 DAS BEZIRKSGERICHT 32
1.22.3 DAS OBERSTE GERICHT 33
1.23 ANDERE TRIBUNALE UND GERICHTE 33
1.24 WIE WURDEN IN ISRAEL DIE SOZIALEN WERTE VOR BEGINN DES
KONSTITUTIONELLEN UMSTURZES BESTIMMT ? 34
1.25 WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI GRUNDLEGENDE WERTE MITEINANDER
KONKURRIEREN ? 36
1.26 DIE ROLLE DES OBERSTEN GERICHTS IM STAAT ISRAEL, DER NOCH KEINE
VERFASSUNG IN GESCHRIEBENER FORM HAT 36
1.27 DER YY KONSTITUTIONELLE" UMSTURZ IM STAAT ISRAEL 40
1.28 ZUSAMMENFASSUNG 43
*
2. VORWORT 44
3. MIT VORSATZ BEGANGENE UND FAHRLAESSIGE
HANDLUNGEN IM STRAFVERFAHREN 46
3.1 BEWUSSTSEIN UND VORGANG 46
3.2 DAS PRINZIP DER VORHERSEHBARKEIT IM ISRAELISCHEN STRAFRECHT 46
3.3 DIE UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGES 48
3.4 DER KAUSALZUSAMMENHANG BEI UNTERLASSUNGEN 49
3.5 DIE DEN KAUSALZUSAMMENHANG UNTERBRECHENDE URSACHE 50
3.6 DER RECHTSSATZ ALGAVISH 52
II
4. DIE BEDEUTUNG DER FAHRLAESSIGKEIT UNTER DEM
STRAFRECHTLICHEN GESICHTSPUNKT 53
4.1 DIE DEFINITION DER STRAFBAREN FAHRLAESSIGKEIT 53
4.2 DER QUALITATIVE ASPEKT DER FAHRLAESSIGKEIT 54
5. DIE BEDEUTTUNG DER FAHRLAESSIGKEIT UNTEI; DEM
ASPEKT DES ZIVILRECHTS 56
5.1 DIE GRUNDLAGEN DER FAHRLAESSIGEN HANDLUNG 56
5.2 DAS KRITERIUM DER ANGEMESSENHEIT 58
6. DIE GEMEINSAMEN MASSSTAEBE DER GRUNDLAGEN DER
FAHRLAESSIGKEIT IM STRAF- UND IM ZIVILRECHT - 60
6.1 DER TREFFPUNKT DER NACHLAESSIG BEGANGENEN HANDLUNG IM
ZIVILRECHT MIT DEN STRAFTATEN IM STRAFRECHT 60
6.2 DIE RECHTLICHEN GRUNDSAETZE IM STRAF- UND IM ZIVILRECHT IM
BEZUG AUF DIE FAHRLAESSIGKEIT 62
6.3 DIE BERUFUNG (BEZUGNAHME) EINES KLAEGERS IM ZIVILPROZESS AUF
EINE VERURTEILUNG IN EINEM STRAFVERFAHREN 64
6.4 WER IST EIN BESONNENER MENSCH ? 65
7.
DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG IN ISRAEL
AUF DEM GEBIET DER FAHRLAESSIGEN STRAFTATEN
VON DER FAHRLAESSIGEN TOETUNG BIS ZUR FAHRLAESSIGKEIT IM
WEITEN SINNE DES WORTES 73
8. DIE AERZTLICHE EINMISCHUNG IN EINE STRAFTAT,
DIE ZUM TODE GEFAEHRT HAT 78
8.1 PARAGRAPH 309 DES STRAFRECHTS 1977 78
8.2 PARAGRAPH 309(1) 78
8.3 PARAGRAPH 309 (2) 79
8.4 DIE SACHE HOLLAND 80
8.5 DIE KRITIK UEBER DEN RECHTSSATZ HOLLAND 81
III
9. DAS KRITERIUM DER VORAUSSEHBARKEIT IN DER
ZIVILEN DELIKTSVERORDNUNG 83
9.1 DIE ANWENDUNG DES KRITERIUMS DER VORAUSSEHBARKEIT 83
9.2 DAS KRITERIUM DER GLEICHHEIT DER URSACHEN 84
9.3 DAS KRITERIUM DES RISIKOS 84
10. DIE AERZTLICHE FAHRLAESSIGKEIT 85
10.1 DIE FAHRLAESSIGE STRAFBARKEIT NACH DEN PARAGRAPHEN 35-36
DER STRAFVERORDNUNG (NEUE FASSUNG) 85
10.2 DIE PFLICHTEN, DIE EINEM ARZT AUFERLEGT SIND 85
10.3 DAS NIVEAU DER VORSICHT UND DER FACHMAENNISCHEN FAEHIGKEIT
\
- DAS PRINZIP DER UEBLICHEN PROFESSIONELLEN PRAXIS 86
11. DIE FAHRLAESSIGE AERZTLICHE BEHANDLUNG UND DIE UNTERLAUBTE
HANDLUNG DER AGGRESSION NACH PARAGRAPH 23 DER
DELIKTSVERORDNUNG (NEUE FASSUNG) 89
11.1
§§23 UND 26 89
11.2 WAS HEISST YYMIT GEWALT" 89
11.3 DAS ELEMENT DER ABSICHT 91
11.4 DAS ELEMENT DER EINWILLIGUNG 91
11.5 DIE AUSDRUECKLICHE ODER ALS MIT EINGESCHLOSSEN GELTENDE '
EINWILLIGUNG 91
11.6 DIE EINWILLIGUNG ZUR AGGRESSION BEI DEN BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN ARZT UND PATIENT 92
11.7 BEI DER UNERLAUBTEN HANDLUNG DER AGGRESSION WIRD DIE
EINWILLIGUNG NOCH IN BETRACHT GEZOGEN 93
11.8 DIE SACHE DES DOKTOR WEIGEL 94
11.9 DIE DROHUNG, GEWALT ANZUWENDEN (EINE NICHT BEGANGENE
AGGRESSION) - § 23 DER DELIKTSVERORDNUNG 98
11.10 WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FAHRLAESSIGKEIT UND AGGRESSION ?
100
11.11 WIE LEGEN DIE GERICHTE DIE ANFORDERUNGEN AUS, DIE DEN AERZTEN
AUFERLEGT SIND ? 102
IV
11.12 DIE VERTEIDIGUNG DES ARZTES ZU DEM DELIKT DER AGGRESSION
UND DEM DELIKT DER FAHRLAESSIGKEIT 103
11.13 DIE EINWILLIGUNGSFORMULARE DES KRANKENHAUSES 105
12. DIE EINWILLIGUNG DES PATIENTEN ZUR BEHANDLUNG
UND DIE DOKTRINE DER INFORMIERTEN
EINWILLIGUNG (YYINFORMED CONSENT") 107
13. DIE REGEL DES YYRES IPSA LOQUITOR" (DIE SACHE SPRICHT FUER SICH
SELBST)
BEI KLAGEN FUER AEAZTLICHE FAHRLAESSIGKEIT 116
13.1 PARAGRAPH 41 DES DELIKTSRECHTS
13.2 DIE AERZTLICHE FAHRLAESSIGKEIT UND DIE REGEL DER YYSACHE, 4IE FUER
SICH SELBST SPRICHT" 116
13.3 DIE SACHE DER SMADAR AMAR 118
13.4 DIE REGEL WIRD NICHT AUTOMATISCH ANGEWENDET 121
13.5 SACHE RAS V. ELISHA KRANKENHAUS 122
13.6 DIE ANWENDUNG DER REGEL IN FAELLEN, IN DENEN KEINE ORDENTLICHEN
AUFZEICHNUNGEN GEMACHT WORDEN WAREN UND IN FAELLEN
UNGENUEGENDER AUFKLAERUNG UND WENN DIE OPERATION OHNE DIE
EINWILLIGUNG DES PATIENTEN UNTERNOMMEN WURDE 123
14. DIE FAHRLAESSIGKEIT BEI EINER AERZTLICHEN DIAGNOSE 127
14.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER IRRTUEMLICHEN UND EINER
FAHRLAESSIGEN DIAGNOSE 127
14.2 DIE DREI PHASEN DER AERZTLICHEN BEHANDLUNG 141
14.3 MANGELNDE UNTERSUCHUNGEN UND DIAGNOSE 141
14.4 DER FALL DES DR. FINSTERBUSCH 142
14.5 DER FALL DES DR. ENDEL 145
14.6 DIE IRRTUEMLICHE AUSDEUTUNG DER BEFUNDE EINER UNTERSUCHUNG 152
14.6.1 152 DER FALL DES DR. BENEDIKT BERNSTEIN
15. WIE STELLT DAS GERICHT FEST, OB EINE AERZTLICHE FAHRLAESSIGKEIT
BESTEHT
ODER NICHT? 156
V
16. DIE IN DER MEDIZIN UEBLICHE PRAXIS
15
G
17. FAHRLAESSIGKEIT WEGEN UNGENUEGENDER KENNTNIS DER NEUESTEN
ENTWICKLUNGEN IN DER MEDIZ
IN
157
17.1 DIE PFLICHT DES ARZTES, SEIN FACHLICHES WISSEN AUF DEM NEUESTEN
STAND DER MEDIZIN ZU HALTEN 167
17.2 DIE PFLICHT DES ARZTES, SEINE KENNTNISSE AUF SEINEM SPEZIFISCHEN
FACHGEBIET AUF DEN NEUESTEN STAND ZU BRINGEN 168
17.3 DIE RECHTSREGEL DES DR. WEIGEL 168
17.4 DIE PFLICHT DES ARZTES, SICH MIT ANDEREN FACHAERZTEN ZU BERATEN 169
17.5 DIE SACHE KOHERI 170
17.6 DIE SACHE YAARI V. DINBAR , I-75
17.7 DAS URTEIL IN SACHE ALLGEMEINE KRANKENKASSE UND
PROF. REICHENTAL V, YAFFA PELED UND ANDERE 176
18. FAHRLAESSIGKEIT BEI OPERATIONEN 179
18.1 DIE SACHE DES DR. HEICK 179
18.2 FAELLE, BEI DENEN EIN GEGENSTAND IM KOERPER DES OPERIERTEN
VERGESSEN WURDE 182
18.3 BEFREIUNG VON DER VERANTWORTUNG FUER DAS ZURUECKLASSEN VON
FREMDKOERPERN 184
18.4 VERLETZUNG EINES NICHT OPERIERTEN KOERPERTEILS ODER OPERATION EINES
FALSCHEN PATIENTEN 185
18.5 VERSCHIEDENE, DURCH OPERATIONEN VERURSACHTE VERLETZUNGEN 186
18.6 DIE SACHE AMER V. ALLGEMEINE KRANKENKASSE
/187
18.7 DIE SACHE DES PROF. KURT WEIGEL 188
18.8 DIE SACHE PEER V. KUEPPER 191
18.9 DIE SACHE ALLGEMEINE KRANKENKASSE V. JOSEF PATACH 191
18.10 DIE SACHE SHABZINIK 192
18.11 DIE SACHE GUATE V. ALLGEMEINE KRANKENKASSE 193
VI
19. PLASTISCHE OPERATIONEN 199
19.1 ALLGEMEINE PFLICHTEN 199
19.2 DIE PFLICHT, DEN PATIENTEN GENAU AUFZUKLAEREN 199
20. DIE FAHRLAESSIGKEIT BEI EINER NARKOSE 202
20.1 KLAGEN GEGEN NARKOSEFACHAERZTE 202
20.2 EIN DURCH NARKOSE VERURSACHTER HERZSTILLSTAND 202
20.3 DAS URTEIL IN SACHE DR. YOCHANAN RAMON 203
20.4 DIE SACHE ELHANKERI V. DR. POLLACK 204
20.5 LAEHMUNG INFOLGE EINER NARKOSE - DAS URTEIL IN SACHE
ROE V. GESUNDHEITSMINISTER 205
20.6 DER FALL DER FRAU PNINA FARAG _ 206
20.7 DIE BEWEISLAST BEI TODESFAELLEN INFOLGE VON NARKOSE 206
20.8 EINE MISSLUNGENE INTUBATION 207
20.9 FAHRLAESSIGKEIT WEGEN MANGELNDER PRUEFUNG DES NARKOTIKUMS
UND ALLERGISCHER REAKTION 209
20.10 FAHRLAESSIGKEIT WEGEN ZUFUHR EINER UEBERDOSIS VON NARKOTIKUM 210
20.11 EINE UNNOETIGE NARKOSE 210
20.12 DIE VERPFLICHTUNG ZUR UEBLICHEN PRAXIS BEI EINER NARKOSE 211
20.13 DIE VERORDNUNGEN DER GESUNDHEIT DER BEVOELKERUNG 211
20.14 ZUSAMMENFASSUNG 212
21. MANGELHAFTE FUEHRUNG VON AERZTLICHEN AUFZEICHNUNGEN 214
22. DIE PFLICHT ZUR AUFKLAERUNG UND DEREN UMFANG 216
J
23. FAHRLAESSIGKEIT BEI DER EINSPRITZUNG VON SCHUTZIMPFUNGEN 217
23.1 EINSPRITZUNG VON PENIZILLIN 217
23.2 DIE SACHE ZIONA ZUMAN V. ALLGEMEINE KRANKENKASSE UND
KRANKENHAUS "KAPLAN" 223
23.3 GEBROCHENE NADELN IM LEIB DES PATIENTEN 228
23.4 EINE SPRITZE DIE AM FALSCHEN KOERPERTEIL ODER MIT EINER
UNPASSENDEN SUBSTANZ GEGEBEN WURDE 232
23.5 FAHRLAESSIGKEIT BEI EINER BLUTTRANSFUSION 233
VII
23.6 INFEKTION BEI EINSPRITZUNGEN
23.7 FAHRLAESSIGKEIT BEI SCHUTZIMPFIMGSSPRITZEN
DIE FAHRLAESSIGKEIT EINES ZAHNARZTES IM LAUFE EINER LOKALEN
BETAEUBUNG
24.1 DIE SACHE MOSHE RAVID V. DENIS CLIFFORD
24.2 DAS ANAESTHETIKUM
24.3 DIE EINSPRITZUNGSWEISE
24.4 DIE VERWENDUNG EINER SPRITZE, DIE KEINE ASPIRATION ERMOEGLICHT
24.5 DIE ZWEITE PHASE DER EREIGNISSE
24.6 DIE UNTERSTELLUNG EINER FAHRLAESSIGKEIT IN DER ZWEITEN PHASE DES
EREIGNISSES
24.7 DER KAUSALZUSAMMENHANG IN DER ZWEITEN PHASE
DIE KRITIK AN DEM URTEIL DES BEZIRKSGERICHTS IN SACHE RAVID MOSHE V.
DR. CLIFFORD
25.1 DER TYP DER SPRITZE UND DIE ART UND WEISE DER EINSPRITZUNG
25.2 WURDE DIE EINSPRITZUNG ZU SCHNELL GEMACHT UND WAR SIE STAERKER
ALS ERLAUBT?
25.3 HABEN DIE ANWEISUNGEN DES GESUNDHEITSMINISTERIUMS EINE NORM
ERSTELLT ODER STELLT DIE HANDLUNGSWEISE EINES BESONNENEN ARZTES
DIE NORM DAR?
25.4 DER MECHANISMUS DES GEHIMSCHADENS - DER KAUSALZUSAMMENHANG
IM ERSTEN STADIUM
25.5 DIE ZEIT, DIE BIS ZUM ERKENNEN DES ERSTEN ANZEICHENS VERGANGEN
WAR
25.6 DER BERICHT DER PROF. ASAS KOMMISSION - DIE ZEIT, DIE
ZWISCHEN DER EINSPRITZUNG UND DEM AUFTRETEN DER
NEUROLOGISCHEN ANZEICHEN VERLAUFEN IST
25.7 DIE ANSCHAUUNG DER UNTERSUCHUNGSKOMMISSION IN BEZUG
AUF DIE VERWENDUNG VON SPRITZEN, DIE KEINE ASPIRATION
ERMOEGLICHEN
25.8 PROF. KOTEVS ANSCHAUUNG UEBER DR. CLIFFORDS BERECHTIGUNG,
EIN MEDIKAMENT (DAS ANAESTHETIKUM) ZU VERWENDEN, DAS ER
NICHT KENNT. 263
25.9 PROF. KOTEVS MEINUNG UEBER DR. CLIFFORDS PFLICHT, DAS KIND
SOFORT IN EIN KRANKENHAUS ZU UEBERFUEHREN 264
25.10 DIE BESTIMMUNG DER GLAUBWUERDIGKEIT DER ZEUGEN UND DES
TATBESTANDS IN DER ERSTEN INSTANZ ' 265
25.11 DIE BEWEISLAST - DIE REGEL DES "RES IPSA LOQUITOR" 266
25.12 DER ARZT HATTE RAVIDS ZUSTAND KEINE BEACHTUNG GESCHENKT
UND SIE NICHT SOFORT IN EIN KRANKENHAUS UEBERWIESEN 275
25.13 HAETTE EINE SOFORTIGE UEBERWEISUNG IN EIN KRANKENHAUS
ETWAS GEAENDERT? 277
25.14 DIE PFLICHT DER UEBERWEISUNG ZUR BEHANDLUNG WENN ES DEM
BEHANDELNDEN ARZT NICHT GELINGT, DEN FALL ZU BEHANDELN 278
25.15 PROF. KOTEVS ANSCHAUUNG UEBER DIE BEDEUTUNG DER
GESCHWINDIGKEIT DER EINSPRITZUNG 278
25.16 DIE NATUR DER ANZEICHEN, DIE BEI RAVID AUFGETRETEN WAREN 279
25.17 SOLLTE EIN "EINFACHER" ZAHNARZT FAEHIG SEIN,
WIEDERBELEBUNGSMASSNAHMEN ZU ERGREIFEN? 280
25.18 DIE KONZENTRATION DES ANAESTHETIKUMS 280
25.19 DIE GEFAHR, DIE DURCH DIE MANGELNDE ERFAHRUNG DES BEKLAGTEN
MIT KINDERN UND DIE EINSPRITZUNG DES ANAESTHETIKUM IN DIE
ADER ENTSTANDEN IST 284
25.20 DR. CLIFFORDS FAHRLAESSIGKEIT BESTEHT AUCH DARIN, DASS ER DAS
ANAESTHETIKUM UND RAVIDS ALLERGISCHE REAKTION DAGEGEN
NICHT UNTERSUCHT HAT 285
25.21 DR. CLIFFORDS FAHRLAESSIGKEIT WEGEN DER VERSPAETETEN
BEHANDLUNG 286
25.22 WAR DR. CLIFFORD ALLEN SEINEN VERPFLICHTUNGEN
NACHGEKOMMEN, RAVIDS ZUSTAND ZU ERFORSCHEN UND
ZU UNTERSUCHEN? 287
25.23 SOLL EIN KINDERZAHNARZT EINE SPRITZE GEBEN, WENN DAS
KIND HYSTERISCH IST? 289
IX
25.24 BEKENNT DR. CLIFFORD SEINE VERANTWORTLICHKEIT ALS
BEHANDELNDER ARZT? 289
25.25 HAT DR. CLIFFORD NACH DEN NORMEN EINES BESONNENEN
ARZTES GEHANDELT? 290
25.26 EINE WEITERE FAHRLAESSIGKEIT VON DR. CLIFFORD - DAS FEHLEN VOLLER
UND DETAILLIERTER AUFZEICHNUNGEN UEBER DAS EREIGNIS 292
25.27 HAT DER ARZT DIE VOLLE VERANTWORTUNG ZU TRAGEN? 294
26. DAS URTEIL DES OBERSTEN GERICHTSHOFS IN SACHE RAVID
MOSHE V. DR. CLIFFORD 300
26.1 EINLEITUNG 300
26.2 DIE URTEILSBEGRUENDUNG DER RICHTERIN DER MINDERHEIT 300
26.3 DIE MEINUNG DER RICHTER DER MEHRHEIT - DER VIZEPRAESIDENT
DR. SHLOMO LEVIN 313
26.3.1 DIE MEINUNG DES RICHTERS JOSEPH GOLDBERG 316
27. KRITIK AM URTEIL DES OBERSTEN GERICHTSHOFS IN SACHE RAVID
MOSHE V. DR. CLIFFORD 319
28. SCHLUSSWORT 327
LITERATURVERZEICHNIS 333
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