Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre: das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Redline Wirtschaft bei Verl. Moderne Industrie
2002
|
Ausgabe: | 14. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1172 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3478398754 |
Internformat
MARC
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ERSTER
TEIL:
GRUNDLAGEN
A.
DER
GEGENSTANDSBEREICH
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
33
I.
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
33
II.
BASISKONZEPTE
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
37
III.
KONKRETE
AUSFORMUNGEN
.
43
1.
DER
FAKTORTHEORETISCHE
ANSATZ
.
44
A)
DAS
SYSTEM
PRODUKTIVER
FAKTOREN
.
44
B)
DIE
BESTIMMUNGSFAKTOREN
.
46
2.
DER
ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTE
ANSATZ
.
46
A)
WESEN
.
46
B)
GRUNDSTRUKTUR
UND
EINZELELEMENTE
.
49
3.
DER
SYSTEMORIENTIERTE
ANSATZ
.
52
A)
KENNZEICHEN
.
52
B)
SYSTEMORIENTIERTE
UNTEMEHMENSFUEHRUNGSLEHRE
.
53
C)
DIE
UNTERNEHMUNG
ALS
SYSTEM
.
54
(1)
SYSTEMEIGENSCHAFTEN/ELEMENTE
.
54
(2)
ELEMENTE
DES
(SOZIOTECHNISCHEN)
ARBEITSSYSTEMS
.
55
(3)
TECHNISCHE
ASPEKTE
.
57
(4)
DAS
ARBEITSSYSTEM
ALS
REGELKREIS
.
58
(5)
DIE
UNTERNEHMUNG
ALS
SYSTEM
VERNETZTER
REGELKREISE
.
59
(6)
WEITERENTWICKLUNG:
DER
SYSTEMEVOLUTIONAERE
ANSATZ
.
61
4.
DER
SITUATIVE
ANSATZ
(KONTINGENZANSATZ)
.
62
5.
DIE
ARBEITSORIENTIERTE
EINZELWIRTSCHAFTSLEHRE
.
63
6.
DER
MARKETINGANSATZ
.
63
7.
DER
INFORMATIONSORIENTIERTE
ANSATZ
.
65
8.
DER
ANSATZ
EINER
BETRIEBLICHEN
UMWELTOEKONOMIE
.
68
B.
DER
BETRIEBLICHE
UMSATZPROZESS
.
71
I.
DIE
UNTERNEHMUNG
IM
GUETER
UND
GELDKREISLAUF
.
71
II.
DIE
KINETISCHEN
WERTE
.
73
III.
DIE
BESTIMMUNGSGROESSEN
DES
FINANZWIRTSCHAFTLICHEN
UMSATZPROZESSES
.
76
IV.
PRINZIPIEN
DER
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
78
C.
DER
STRUKTURELLE
WANDEL
IN
DEN
INDUSTRIEGESELLSCHAFTEN
.
79
I.
GLOBALISIERUNG
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
.
79
1.
WURZELN
DER
GLOBALISIERUNG
.
82
A)
INTERNATIONALISIERUNG
.
83
B)
DIREKTINVESTITIONEN
.
84
C)
FINANZMAERKTE
.
84
D)
PRODUKTIONSVERNETZUNG
(NEUGESTALTUNG
DERWERTSCHOEPFUNGSKETTE)
.
84
E)
WANDEL
DES
HANDLUNGSSPIELRAUMS
DER
NATIONALSTAATEN
.
85
2.
IMPLIKATIONEN
.
86
3.
GLOBAL
PLAYERS
ALS
TREIBER
DER
GLOBALISIERUNG
.
86
II.
VON
DER
INDUSTRIEGESELLSCHAFT
ZUR
DIENSTLEISTUNGS
UND
INFORMATIONS-Z
WISSENSGESELLSCHAFT
.
88
1.
SEKTORALE
BETRACHTUNG
.
88
2.
DIE
ROLLE
DER
DIENSTLEISTUNGEN
.
90
A)
DIENSTLEISTUNGEN
ALS
WACHSTUMSMOTOR
.
91
B)
DIE
BEDEUTUNG
INDUSTRIENAHER
DIENSTLEISTUNGEN
.
93
C)
DAS
PARADIGMA
DES
YYIDEA-DRIVEN-GROWTH
"
-
SPIELREGELN
DER
INTERNET
ECONOMY
.
94
3.
MANAGEMENT
IM
21.
JAHRHUNDERT
-
DAS
POSTINDUSTRIELLE
ZEITALTER
.
95
A)
ENTWICKLUNG
DER
INFORMATIONS
UND
WISSENSGESELLSCHAFT
.
95
B)
DIE
BEDEUTUNG
DER
DEMATERIALISIERUNG
.
97
C)
TREIBER
UND
VERSTAERKENDE
FAKTOREN
.
97
D)
INFORMATION
ALS
PRODUKTIONSFAKTOR
.
98
E)
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN
ALS
BASIS
.
99
F)
NEUE
FORMEN
DER
WERTSCHOEPFUNG
.
103
(1)
UNABHAENGIGKEIT
DER
WERTSCHOEPFUNG
VON
RAUM
UND
ZEIT
.
103
(2)
KOMMUNIKATION
UEBER
INTER-/INTRA-/EXTRANET
.
104
G)
KONDRATIEFF-ZYKLEN
UND
DIE
INFORMATIONSTECHNOLOGIE
.
105
4.
WISSEN
ALS
ENTSCHEIDENDER
WETTBEWERBSFAKTOR
.
106
A)
WISSEN
IN
DER
RESSOURCENORIENTIERTEN
ORGANISATIONSTHEORIE
.
107
B)
DER
PRODUKTIONSFAKTOR
WISSEN
UND
SEIN
BEITRAG
ZUR
WERTSCHOEPFUNG
.
108
(1)
DAS
UNTERNEHMEN
ALS
WISSENSORGANISATION
.
108
(2)
WISSEN
ALS
ERFOLGSFAKTOR
EINER
LERNENDEN
UNTERNEHMUNG
.
109
(3)
DER
MENSCH
ALS
KRITISCHER
FAKTOR
.
109
(4)
IMMATERIELLE
VERMOEGENSWERTE
.
110
C)
BEGRIFFSKLAERUNGEN:
DATEN-INFORMATIONEN-WISSEN
.
112
5.
DAS
MANAGEMENT
DES
YYWISSENS
"
(YYKNOWLEDGE
MANAGEMENT
"
)
.
113
A)
GRUNDLAGEN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
113
(1)
BEGRIFFSFASSUNG
-
DEFINITIONEN
.
113
(2)
KANN
MAN
WISSEN
YYMANAGEN
"
?
.
114
(3)
GRUNDRICHTUNGEN
-
GANZHEITLICHES
MODELL
.
116
(4)
WISSENSMANAGEMENT
IST
NICHT
INFORMATIONSMANAGEMENT
.
.
116
(5)
AUFGABEN/ZIELE
.
117
(6)
WISSENSMASSNAHMEN
AUF
DEN
MANAGEMENTEBENEN
.
117
(7)
AUSWIRKUNGEN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
118
B)
ZIELE/VORTEILE
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
119
C)
GESTALTUNGSDIMENSIONEN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
120
D)
EBENEN
DES
WISSENS
UND
DER
WISSENSINTEGRATION
.
121
E)
WISSENSFOERDERNDE
ORGANISATIONSFORMEN
UND
UNTERNEHMENSKULTUREN
.
123
F)
GANZHEITLICHE
KONZEPTE
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
124
(1)
EINTEILUNG/UEBERBLICK
DER
KONZEPTE
NACH
NORTH
.
125
(2)
DIE
WISSENSSPIRALE
NACH
NONAKA/TAKENCHO
.
125
(3)
BAUSTEINE
DES
WISSENSMANAGEMENTS
NACH
PROBST
.
125
G)
WERKZEUGE
FUER
DAS
KNOWLEDGE
MANAGEMENT
.
132
H)
TEILDISZIPLINEN
DES
WISSENSMANAGEMENTS
.
133
(1)
BUSINESS-ZCOMPETITIVE
INTELLIGENCE
.
133
(2)
WISSENSMANAGEMENT
UND
UNTERSTUETZUNG
DER
JEWEILIGEN
WETTBEWERBSSTRATEGIE
.
134
(3)
WISSENSMANAGEMENT
UND
ORGANISATIONSFORMEN
.
134
(4)
MESSUNG
UND
BEWERTUNG
ORGANISATIONALEN
WISSENS
.
134
D.
DAS
BEZUGSGRUPPENMANAGEMENT
-
ANSPRUCHSGRUPPENKONZEPT
.
.
136
E.
DAS
KONZEPT
DES
INTEGRIERTEN
MANAGEMENTS
ALS
BEZUGSRAHMEN
.
.
139
6
ZWEITER
TEIL:
KONSTITUTIVE
ENTSCHEIDUNGEN
A.
GRUENDUNGSMANAGEMENT
-
UNTERNEHMERTUM
(YYENTREPRENEURSHIP
"
)
143
I.
GRUENDUNGSOFFENSIVE
IN
DEUTSCHLAND
.
143
1.
ENTREPRENEURSHIP
UND
INNOVATIONSMANAGEMENT
.
144
A)
STEIGERUNG
DER
INNOVATIONSFAEHIGKEIT
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
AUFGABE
.
.
144
(1)
ENTREPRENEURSHIP
UND
STRUKTURWANDEL
.
144
(2)
ENTREPRENEURSHIP
UND
ARBEITSLOSIGKEIT
.
145
(3)
ENTREPRENEURSHIP
UND
GRUENDERINNEN
.
146
B)
STEIGERUNG
DER
INNOVATIONSFAEHIGKEIT
ALS
UNTERNEHMERISCHE
AUFGABE
.
.
146
(1)
FOERDERUNG
EINER
INNOVATIVEN
UNTEMEHMENSKULTUR
.
146
(2)
INTRAPRENEURSHIP
ZUR
EINBINDUNG
INNOVATIVER
MITARBEITER
.
147
(3)
CORPORATE
VENTURE
MANAGEMENT
.
148
C)
SELBSTAENDIGKEIT
ALS
TEIL
DES
INDIVIDUELLEN
TAETIGKEITSPORTFOLIOS
.
150
2.
WIRTSCHAFTLICHE
VORUEBERLEGUNGEN
(YYRECHNET
"
SICH
SELBSTAENDIGKEIT?)
.
150
II.
DIE
ROLLE
DER
HOCHSCHULEN
.
151
1.
INDIVIDUELLER
UND
GESELLSCHAFTLICHER
WERTEWANDEL
.
152
A)
DER
UNTERNEHMER
IN
DER
OEKONOMISCHE
THEORIE
.
153
(1)
ZUR
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
.
153
(2)
FUNKTIONEN
DES
UNTERNEHMERS
.
153
(3)
DIE
BESONDERE
STELLUNG
SCHUMPETERS
.
154
B)
DER
UNTERNEHMER/ENTREPRENEUR
IN
DER
MANAGEMENTLEHRE
.
155
C)
BEGRIFFSDEFINITIONEN
ENTREPRENEURSHIP
-
UNTERNEHMERTUM
.
156
2.
AUSBILDUNG
(YYENTREPRENEURSHIP
EDUCATION
"
)
.
157
III.
PRINZIPIELLE
MOEGLICHKEITEN
DER
UNTERNEHMENSGRUENDUNG
.
158
1.
EXISTENZ-NEUGRUENDUNG
(YYSTART-UP
"
)
.
158
2.
UEBERNAHME
EINES
BESTEHENDEN
UNTERNEHMENS
.
159
3.
FRANCHISINGSYSTEME
.
160
4.
UNTERNEHMENSAUSGRUENDUNGEN
(YYSPIN-OFFS
"
)
.
160
5.
UNTERNEHMENSUEBEMAHMEN
(MBO/LBO/MBI)
.
161
6.
KOOPERATIONSFORMEN
.
161
IV.
ENTREPRENEURSHIP
ALS
SEQUENTIELLER
PROZESS
.
162
1.
DETERMINANTEN
DES
ERFOLGS
.
162
A)
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
ERFOLGSFAKTOREN
.
162
B)
PERSONALE/VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE
ERFOLGSFAKTOREN
.
162
(1)
MOTIVE
VON
UNTERNEHMENSGRUENDEM
.
162
(2)
PERSONENBEZOGENE
VORAUSSETZUNGEN
.
163
(3)
ERGEBNISSE
DER
STATISCHEN
VERHALTENSFORSCHUNG
.
163
(4)
ERGEBNISSE
DER
SITUATIVEN
VERHALTENSFORSCHUNG
.
164
(5)
MOEGLICHKEITEN
ZUM
AUSGLEICH
FACHLICHER
DEFIZITE
.
164
2.
PHASENEINERUNTERNEHMENSGRUENDUNG
.
165
A)
DIE
IDEENFINDUNG
.
165
B)
VORLAUFENDE
PHASE
(INFORMATIONS
UND
ENTSCHEIDUNGSPROZESSE)
.
168
C)
DIE
EIGENTLICHE
UNTERNEHMENSGRUENDUNG
.
169
D)
DER
LEBENSZYKLUS
VON
UNTERNEHMEN
.
170
3.
DER
BUSINESS-PLAN
UND
SEINE
ZENTRALE
STELLUNG
.
171
A)
BEGRIFF/AUFGABE/ZIELGRUPPEN
.
171
B)
BUSINESS-PLAN-WETTBEWERBE
.
172
7
C)
ELEMENTE
.
173
(1)
ZUSAMMENFASSUNG
DES
PLANS
(YYEXECUTIVE
SUMMARY
"
)
.
174
(2)
GEGENSTAND
DES
UNTERNEHMENS
-
GRUENDERPERSON/EN
.
174
(3)
KONSTITUTIVE
ENTSCHEIDUNGEN
(STANDORT,
RECHTSFORM,
ORGANISATION)
-
UEBERBLICK
.
175
(4)
PERSONALPLANUNG
.
177
(5)
DREI-JAHRES-PLANUNG
.
177
4.
DAS
MARKETING
BEI
GRUENDUNGEN
.
178
A)
MARKTUNTERSUCHUNG/ANALYSEN
.
178
B)
DER
MARKETING-MIX
.
179
5.
DIE
FINANZPLANUNG
BEI
GRUENDUNGEN
.
181
A)
ZWECK/GRUNDAUFBAU
.
181
B)
DIE
WAHRUNG
DER
LIQUIDITAET
.
181
C)
ERMITTLUNG
DES
KAPITALBEDARFS
.
182
D)
FINANZIERUNGSALTERNATIVEN
UND-QUELLEN
.
184
(1)
DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
184
(2)
DAS
PROBLEM
DER
BEWERTUNG
INNOVATIVER
GRUENDUNGEN
.
184
(3)
EIGENKAPITAL
.
185
(4)
FOERDERMITTEL
.
186
(5)
VENTURE
CAPITAL
.
186
(6)
BUSINESS
ANGELS
.
188
(7)
FREMDKAPITAL
.
189
(8)
SONDERFORMEN
DER
FINANZIERUNG
(LEASING/FACTORING)
.
190
V.
VORSORGE
UND
KRISENMANAGEMENT
.
191
1.
EXISTENZ
VERNICHTUNG/RISIKOBRANCHEN
.
191
2.
KRISENMANAGEMENT
.
191
3.
GRUENDE
FUER
DAS
SCHEITERN
.
192
4.
DIE
NEUE
INSOLVENZORDNUNG
.
193
B.
DIE
WAHL
DES
STANDORTS
.
193
C.
DIE
WAHL
DER
RECHTSFORM
.
195
I.
BESTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN
EINER
YYOPTIMALEN
"
RECHTSFORM
.
199
II.
STEUERLICHE
ASPEKTE
DER
RECHTSFORMWAHL
.
201
III.
RECHTSFORMEN
UND
PUBLIZITAETSVORSCHRIFTEN
.
203
IV.
ZAHLENANGABEN
ZU
DEN
RECHTSFORMEN
.
204
1.
ARBEITSSTAETTENZAEHLUNG
.
204
2.
DIE
BEDEUTUNG
DES
MITTELSTANDES
.
204
V.
DIE
RECHTSFORMEN
DES
PRIVATRECHTS
.
206
1.
DIE
EINZELUNTEMEHMUNG
.
207
2.
STIFTUNG
PRIVATEN
RECHTS
.
208
3.
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
209
A)
BESONDERHEITEN
.
209
B)
AUSSENGESELLSCHAFTEN
.
210
(1)
GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
(GBR)
.
210
(2)
OFFENE
HANDELSGESELLSCHAFT
(OHG)
.
212
(3)
KOMMANDITGESELLSCHAFT
(KG)
.
214
(4)
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT
(PG)
.
216
C)
INNENGESELLSCHAFTEN
.
217
8
(1)
STILLE
GESELLSCHAFT
(STG)
.
218
(2)
PARTIARISCHES
DARLEHEN
.
220
(3)
UNTERBETEILIGUNG
.
220
4.
KOERPERSCHAFTEN
.
221
A)
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
221
(1)
BESONDERHEITEN
.
221
(2)
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
(GMBH)
.
221
(3)
AKTIENGESELLSCHAFT
(AG)
-
YYKLEINE
AG
"
.
224
(4)
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
(KGAA)
.
230
B)
EINGETRAGENE
GENOSSENSCHAFT
(EG)
.
231
5.
MISCHFORMEN
.
232
A)
GMBH&CO.KG
.
233
B)
BETRIEBSAUFSPALTUNG
.
236
(1)
FORMEN
.
236
(2)
BEURTEILUNG
.
240
6.
DER
FIRMENBEIRAT
.
240
VI.
DIE
EUROPAEISCHE
WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSENVEREINIGUNG
(EWIV)
.
242
VII.
DIE
UMWANDLUNG
ALS
INSTRUMENT
ZUR
RECHTSFORMAENDERUNG
.
244
D.
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
.
245
I.
DER
WETTBEWERB
ALS
ORDNUNGSPRINZIP
IN
DER
MARKTWIRTSCHAFT
.
246
1.
BEGRIFF
DES
WETTBEWERBS
.
246
2.
FUNKTIONEN
DES
WETTBEWERBS
.
247
3.
WETTBEWERB
ALS
DYNAMISCHER
PROZESS
.
249
4.
DAS
WETTBEWERBSPOLITISCHE
INSTRUMENTARIUM
IN
DEUTSCHLAND
.
249
II.
DER
ZUSAMMENSCHLUSS
VON
UNTERNEHMEN
ALS
ENTSCHEIDUNGSPROBLEM
.
252
1.
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN
.
252
A)
AUSPRAEGUNGEN
.
252
B)
ZIELSETZUNGEN
.
252
C)
BINDUNGSINTENSITAET
.
253
D)
ARTEN
(RICHTUNG)
.
254
2.
DIE
KARTELLRECHTSFREIE
KOOPERATION
.
255
A)
BEGRIFF
UND
KOOPERATIONSRAHMEN
.
255
B)
KOOPERATION
ALS
BEGUENSTIGUNG
EINES
FUNKTIONSFAEHIGEN
WETTBEWERBS.
.
257
3.
DIE
UNTERNEHMENSKONZENTRATION
.
258
A)
MOEGLICHKEITEN
.
258
B)
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
IM
SINNE
DES
3.
BUCHES
HGB
.
260
C)
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
NACH
DEM
AKTIENGESETZ
.
261
D)
BEDEUTUNG
DER
KAPITALBETEILIGUNG
.
265
III.
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
265
1.
WETTBEWERBSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN.
.
.
.
266
A)
ENTWICKLUNG
DES
WETTBEWERBSRECHTS
.
266
B)
DAS
KARTELLVERBOT
.
267
(1)
BEGRIFFSBESTIMMUNG/TYPOLOGIE
.
267
(2)
DER
§
1
GWB
.
268
C)
AUSNAHMEN
VOM
KARTELLVERBOT
.
269
(1)
DIE
WIDERSPRUCHSKARTELLE
.
269
(2)
SPEZIELLE
KOOPERATIONSERLEICHTERUNGEN
FUER
KLEINE
UND
.
MITTLERE
UNTERNEHMEN
.
271
9
(3)
DIE
FREISTELLUNGSKARTELLE
.
275
D)
BUSSGELDVERFAHREN
.
277
E)
DIE
MISSBRAUCHSAUFSICHT
UEBER
MARKTBEHERRSCHENDE
UNTERNEHMEN
.
.
.
277
(1)
MARKTBEHERRSCHUNG/WETTBEWERBSBESCHRAENKENDES
VERHALTEN
.
.
.
277
(2)
DER
BEHINDERUNGSMISSBRAUCH
.
279
(3)
DER
AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH
.
281
(4)
SANKTIONEN
.
282
(5)
SCHWIERIGKEITEN
DER
MISSBRAUCHSPRUEFUNG
.
282
(6)
MISSBRAUCH
MARKTBEHERRSCHENDER
NACHFRAGEMACHT
.
283
F)
VERTIKALVEREINBARUNGEN
.
284
G)
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
285
(1)
WIDERSPRUECHE
IN
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
285
(2)
EINFUEHRUNG
IN
DIE
FUSIONSKONTROLLE
.
285
(3)
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
BEURTEILUNG
VON
ZUSUMN
ANSCHLUESSEN
.
286
(4)
VERFAHREN/RECHTSMITTEL/MINISTERERLAUBNIS
.
287
(5)
FUSIONSKONTROLLE
-
EIN
ERFOLG
?
.
288
(6)
EUROPAEISCHE
EBENE
.
291
(7)
GLOBALE
EBENE
.
294
2.
DIE
SONDERREGELUNGEN
FUER
BESTIMMTE
WIRTSCHAFTSBEREICHE
.
296
IV.
NEUERE
FORMEN
DER
UNTERNEHMENSKOOPERATION
UND
-AKQUISITION
.
297
1.
STRATEGISCHE
ALLIANZEN
IM
GLOBALEN
WETTBEWERB
.
299
2.
WERTSCHOEPFUNGSPARTNERSCHAFTEN
.
305
3.
STRATEGISCHE
NETZWERKE/NETWORKING
.
306
4.
JOINTVENTURES
.
309
5.
MERGERS
&
ACQUISITIONS
(M
&
A)
ALS
ELEMENT
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
310
A)
BEGRIFF/FORMEN
.
310
B)
DIE
MERGER-MANIA
.
311
C)
ZUSAMMENSCHLUSSGRUENDE
.
312
D)
AKQUISITIONSZIELE
-
AKQUISITIONSVORTEILE
.
313
E)
INTEGRATIONSMANAGEMENT
.
314
F)
SYNERGIEMANAGEMENT
.
314
G)
PROBLEMFELDER
(YYMERGER-SYNDROME
"
)
.
315
6.
MANAGEMENT-BUY-OUT/-BUY-IN
.
317
7.
SPIN-OFF/VENTURE-MANAGEMENT
.
318
E.
DIE
GESTALTUNG
DER
ORGANISATION
(GRUNDLAGEN)
.
319
I.
DER
ORGANISATIONSBEGRIFF
.319
II.
ZIELE
DES
ORGANISIERENS
.
320
III.
SYNOPSE
DER
ORGANISATIONSTHEORETISCHEN
ANSAETZE
.322
IV.
DARSTELLUNGSTECHNIKEN
.
322
1.
STELLENBESCHREIBUNG
.
323
2.
ORGANIGRAMM
.
323
V
FORMALE
UND
INFORMALE
BEZIEHUNGEN
.
323
VI.
DIE
ORGANISATIONSGESTALTUNG
.
324
1.
AUFBAUORGANISATION
.
325
2.
AUFGABENSYNTHESE
.
326
A)
STELLENBILDUNG
.
326
10
B)
ARTEN
VON
ORGANISATIONSEINHEITEN
.
326
(1)
LEITUNGSSTELLEN/LEITUNGSHILFSSTELLEN/ABLEITUNGEN
.
326
(2)
GRUNDMODELLE
DER
KOMPETENZABGRENZUNG
.
327
(3)
DYSFUNKTIONALITAETEN
DER
KLASSISCHEN
ORGANISATIONSPRINZIPIEN.
.
.
329
3.
TRADITIONELLE
UND
NEUERE
ORGANISATIONSMODELLE
.
330
A)
FUNKTIONSORIENTIERTE
ORGANISATION
.
331
B)
DIVISIONALISIERTE
ORGANISATION
.332
C)
MATRIXORGANISATION
.
335
D)
INTERNATIONALE
ORGANISATIONSSTRUKTUREN
.337
E)
KOLLEGIENORGANISATION
.337
F)
PROJEKTORGANISATION
.
338
G)
TEAMORGANISATION
.338
4.
ABLAUFORGANISATION
.
339
A)
INHALT
.
339
B)
ZIEL
.
340
VII.
ORGANISATION
UND
WANDEL
(UEBERBLICK)
.
341
1.
NEU
UND
REORGANISATION
.
342
2.
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.343
VIII.
DER
TREND
ZU
UNTERNEHMENSNETZWERKEN
.345
1.
VON
DER
HIERARCHISCHEN
ZUR
FLEXIBLEN
ORGANISATION
.
345
2.
DYNAMISCHE
ORGANISATIONSSTRUKTUREN
UEBER
SELBSTAENDIGE
EINHEITEN
.
346
IX.
DIE
VIRTUELLE
ORGANISATION
.
347
1.
VIRTUELL
-
DAS
NEUE
ZAUBERWORT
.
347
2.
DIE
AUFLOESUNG
DER
KONVENTIONELLEN
UNTEMEHMENSORGANISATION
.
349
3.
BEGRIFF
DER
VIRTUELLEN
ORGANISATION/UNTEMEHMUNG
.
351
4.
MERKMALE
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
.
352
A)
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE
ZU
ANDEREN
KOOPERATIONSFORMEN
.
352
B)
KONSTITUIERENDE
MERKMALE
.
353
C)
NEUE
ANFORDERUNGEN
AN
MANAGEMENT
UND
MITARBEITER
.
357
D)
DIE
ANWENDUNGSPOTENTIALE
VON
LUK-TECHNOLOGIEN
ZUR
UEBERWINDUNG
VON
GRENZEN
.
358
5.
FORMEN
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
.
359
A)
AUSPRAEGUNGEN
.
359
B)
FALLBEISPIELE
.
360
C)
DIE
FUNKTION
EINES
KEMUNTEMEHMENS
.
361
D)
DIE
ROLLE
EINES
NETZWERK-KOORDINATORS/INFORMATION-BROKERS
.
362
6.
DIE
ZENTRALE
BEDEUTUNG
VON
UNTEMEHMENSKULTUR
.
362
7.
GRENZEN
UND
SCHWACHSTELLEN
.
363
DRITTER
TEIL:
GESTALTUNG
UND
EINSATZ
DER
HUMAN-RESOURCES
A.
GRUNDLAGEN
.
369
I.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
MENSCHLICHEN
ARBEITSLEISTUNG
.
369
II.
DIE
BESONDERE
STELLUNG
DES
MENSCHEN
IN
DER
UNTERNEHMUNG
.
370
III.
DAS
MENSCHLICHE
LEISTUNGSANGEBOT
UND
SEINE
BESTIMMUNGSGROESSEN
.
370
B.
DAS
BILD
VOM
MITARBEITER
IN
MANAGEMENTMODELLEN
.
372
I.
DIE
TECHNOLOGISCH-KLASSISCHEN
THEORETIKER
.
373
11
II.
DER
HUMAN-RELATIONS-ANSATZ
.
373
III.
DAS
HUMAN-RESOURCES-MODELL
.
374
C.
MOTIVATION
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE
.
376
I.
BEGRIFF
MOTIV/MOTIVATION
.
377
II.
MOTIVE
BERUFLICHER
ARBEIT
.
377
III.
DER
YYKLASSISCHE
"
MOTIVATIONSPROZESS
.
378
IV.
MOTIVATIONSTHEORIEN
UND
IHRE
GRUNDLAGEN
.
378
V.
FUEHRUNGSSTILE
.
381
D.
DER
WERTEWANDEL
UND
SEINE
AUSWIRKUNGEN
.
382
I.
WERTORIENTIERUNG
UND
GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG
.
382
II.
DER
WERTEDYNAMISCHE
PROZESS
ALS
GRUNDLAGE
UNTERNEHMERISCHER
ENTSCHEIDE
.
.
383
E.
DAS
OPERATIVE
IMMATERIELLE
ANREIZSYSTEM
.
385
I.
ELEMENTE
DES
ANREIZSYSTEMS
DER
UNTERNEHMUNG
.
385
II.
FORDERUNGEN
DER
MOTIVATIONSFORSCHUNG
AN
DIE
GESTALTUNG
DER
ARBEITS
ORGANISATION
.
386
I.
ENTWICKLUNG
.
386
2.
ZIELRICHTUNG
.
387
3.
HUMANISIERUNG
DER
ARBEIT
.
387
III.
ARBEITSSTRUKTURIERUNG/ARBEITS-REORGANISATION
.
389
1.
DER
BEGRIFF
DES
HANDLUNGSSPIELRAUMS
.389
2.
TRADITIONELLE
VERFAHREN
.
390
3.
RENAISSANCE
DER
GRUPPEN
UND
TEAMKONZEPTE
.
392
4.
EMPOWERMENT
.
396
5.
BETRIEBLICHES
VBRSCHLAGSWESEN/KAIZEN
.
398
IV.
QUALITAETSZIRKEL
(QUALITY
CIRCLES)
.
399
1.
DEFINITION/WESEN
.
400
2.
ZIELE
.
400
3.
AUFBAU
UND
ELEMENTE
.
401
4.
ARBEITSTECHNIKEN
.
402
V.
NEUE
FORMEN
DER
ARBEITSZEITGESTALTUNG
.
403
1.
DIE
FLEXIBLE
ARBEITSZEIT
AUS
DER
SICHT
DER
BETROFFENEN
.
403
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
406
3.
MODELLE
ZUR
VERAENDERUNG
DES
ARBEITSZEITVOLUMENS
.407
A)
SCHICHTARBEIT
.
407
B)
TEILZEITARBEIT/JOB
SHARING
.
407
C)
FLEXIBLE
ARBEITSZEIT
.
408
4.
REALISIERUNG
IM
BETRIEB
.
411
5.
ASPEKTE
DER
PERSONALFUEHRUNG
.
412
VI.
NEUE
FORMEN
BETRIEBLICHER
SOZIALPOLITIK
(CAFETERIA-SYSTEME)
.
414
F.
DAS
OPERATIVE
MATERIELLE
ANREIZSYSTEM
.
415
I.
ANFORDERUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
(ARBEITSBEWERTUNG)
.
417
1.
BEGRIFF
.
417
12
2.
HAUPT-UND
NEBENZIELE
.
417
3.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
418
4.
DURCHFUEHRUNGSPHASEN
.
418
A)
ARBEITSANALYSE
.
419
B)
QUANTIFIZIERUNG
DER
ANFORDERUNGEN
.
421
5.
VERFAHREN
ZUR
QUANTIFIZIERUNG
DER
ANFORDERUNGEN
.
422
A)
DIE
SUMMARISCHEN
VERFAHREN
.
423
(1)
DAS
RANGFOLGEVERFAHREN
.
423
(2)
DAS
LOHN-/GEHALTSGRUPPENVERFAHREN
.
424
B)
DIE
ANALYTISCHEN
VERFAHREN
.
424
(1)
DAS
RANGREIHENVERFAHREN
MIT
GETRENNTER
GEWICHTUNG
.
425
(2)
DAS
RANGREIHENVERFAHREN
MIT
GEBUNDENER
GEWICHTUNG
.
425
(3)
DAS
STUFEN-(WERTZAHL-)VERFAHREN
MIT
GETRENNTER
GEWICHTUNG
.425
(4)
DAS
STUFENVERFAHREN
MIT
GEBUNDENER
GEWICHTUNG
.
426
6.
EINHEITLICHES
ANALYTISCHES
BEWERTUNGSSYSTEM
.
426
7.
AUSWIRKUNGEN
DES
TECHNOLOGISCHEN
WANDELS
.
426
8.
DIE
ARBEITSBEWERTUNG
AM
SCHEIDEWEG
?
.
427
9.
NEUE
FORMEN
DER
GRUNDLOHNBESTIMMUNG
.
428
A)
EINSTUFUNG
GEMAESS
DER
TAETIGKEIT
IN
ARBEITSSYSTEMEN
.
428
B)
EINGRUPPIERUNG
NACH
PERSOENLICHER
QUALIFIKATION
.
429
II.
LEISTUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
DURCH
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
431
1.
GRUNDLAGEN
.
431
A)
BEGRIFF
.
431
B)
ZIELE
.
431
C)
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
432
D)
ANLAESSE/HAEUFIGKEIT
.
433
2.
BEURTEILUNGSVERFAHREN
.
433
A)
SUMMARISCHE
METHODEN
.
433
B)
ANALYTISCHE
METHODEN
.
434
(1)
RANGREIHENVERFAHREN
.
434
(2)
EINSTUFUNGSVERFAHREN
.
434
(3)
KENNZEICHNUNGSVERFAHREN
.
434
3.
BEURTEILUNGSKRITERIEN
(LEISTUNGSMERKMALE)
.
434
A)
WESEN
.
434
B)
AUSWAHL
UND
SCHEMATISIERUNG
.
435
C)
BEWERTUNG
DER
MERKMALE
.
435
4.
PROBLEMKREISE
DER
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
437
III.
LEISTUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
DURCH
LEISTUNGSKENNZAHLEN
(LOHNFORMBESTIMMTE
LEISTUNGSBEWERTUNG)
.
437
1.
DIE
BETRIEBLICHE
LOHNGESTALTUNG
ALS
MOTIVATIONSINSTRUMENT
.
437
2.
DIE
FRAGE
DES
YYGERECHTEN
"
ENTGELTS
.
440
3.
DIE
WAHL
DES
ENTLOHNUNGSGRUNDSATZES
.
442
4.
CHARAKTERISIERUNG
DER
KLASSISCHEN
ENTLOHNUNGSSYSTEME
.
443
A)
DER
ZEITLOHN
.
444
B)
DER
ZEITLOHN
MIT
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
444
C)
DER
AKKORDLOHN
.
445
D)
DER
PRAEMIENLOHN
.
449
E)
LOHNSYSTEME
NACH
ERWARTETER
LEISTUNG(PENSUMLOHN)
.
450
F)
ENTGELTSYSTEME
FUER
GRUPPENARBEIT
.
451
13
G)
ZUSAMMENFASSUNG
.
453
5.
AUSWIRKUNG
DURCH
VERAENDERUNG
DER
PRODUKTIONSTECHNIK
.
453
6.
DIE
ZUKUNFT
DER
INDUSTRIELLEN
ENTLOHNUNGSSYSTEME
.
454
IV.
DIE
ANREIZ
UND
SOZIALPOLITIK
IM
AUSSERTARIFLICHEN
BEREICH
.
456
1.
STELLENBEWERTUNGSVERFAHREN
BEI
FUEHRUNGSKRAEFTEN
.
456
2.
LEISTUNGSBEWERTUNGSVERFAHREN
BEI
FUEHRUNGSKRAEFTEN
.
458
A)
ERFOLGSORIENTIERTE
LEISTUNGSBEURTEILUNG
(MBO)
.
458
B)
VORGESETZTENBEURTEILUNG
(AUFWAERTSBEURTEILUNG/
360-GRAD-BEURTEILUNG)
.
459
3.
GEHALTSFINDUNG
.
460
4.
GEHALTSSTRUKTURABESTANDTEILE
.
460
A)
BAUSTEINE
KLASSISCHER
VERGUETUNGSKONZEPTE
.
460
B)
WERTORIENTIERTE
ENTLOHNUNG
(AKTIENOPTIONEN)
.
462
G.
DIE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
464
I.
DIE
IMMATERIELLE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
465
1.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
(YYMITBESTIMMUNG
"
)
.
465
A)
DAS
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ
.
466
(1)
RECHTE
DES
EINZELNEN
ARBEITNEHMERS
.
467
(2)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATES
.
467
(3)
EINIGUNGSSTELLE
.
469
(4)
BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
469
(5)
AUFSICHTSRAT
.
469
B)
DAS
MONTAN-MITBESTIMMUNGSGESETZ
.
470
C)
DAS
MITBESTIMMUNGSGESETZ
.
470
D)
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
MITBESTIMMUNG
.
471
2.
FREIWILLIGE
VEREINBARUNGEN
(YYPARTNERSCHAFT
"
)
.
471
II.
DIE
MATERIELLE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
472
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
472
2.
HISTORIE
.
474
3.
SYSTEME
DER
ERFOLGS-UND
ERGEBNISBETEILIGUNG
.
474
4.
MODELLE
.
475
A)
FREMDKAPITALBETEILIGUNGEN
.
476
B)
EIGENKAPITALBETEILIGUNGEN
.
477
C)
EIGENKAPITALAEHNLICHE
BETEILIGUNGEN
.
478
5.
MOTIVE
ZUR
EINFUEHRUNG
EINER
BETRIEBLICHEN
VERMOEGENSBETEILIGUNG
.
478
6.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
UNTERNEHMUNG/MITARBEITER
.
479
7.
ENTWICKLUNG
DER
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
480
H.
DIE
ZUKUNFT
DER
ARBEIT
.
481
I.
DER
STRUKTURWANDEL
.481
II.
AUSWIRKUNGEN
DER
VIRTUALISIERUNG
AUF
DIE
ARBEITSWELT
.
484
1.
VIRTUELLE
ARBEITSFORMEN
DER
INFORMATIONSGESELLSCHAFT
.
484
2.
TELEKOOPERATION
.
484
3.
TELEARBEIT
.
485
A)
FORMEN
DER
TELEARBEIT
.
486
B)
VOR
UND
NACHTEILE
DER
TELEARBEIT
.
488
(1)
FUER
DEN
ARBEITNEHMER
.
488
(2)
FUER
DEN
ARBEITGEBER
.
489
14
(3)
FUER
DIE
VOLKSWIRTSCHAFT
.
489
VIERTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
OPERATIVEN
FUEHRUNGSSYSTEMS
A.
DER
OBJEKTBEREICH
DES
MANAGEMENTS
.
493
I.
MANAGEMENT
ALS
INSTITUTION
.
494
1.
BEGRIFFSKLAERUNG
MANAGER/FUEHRUNGSKRAFT/LEITENDE
ANGESTELLTE
.
494
2.
AKTIONSFELDER
UND
QUALIFIKATIONEN
DES
MANAGERS
.
497
3.
VERAENDERTE
KARRIEREPLANUNG
.
498
4.
LEADERSHIP
.
498
5.
FRAUEN
IM
MANAGEMENT
.
499
II.
MANAGEMENT
ALS
FUNKTION
.
501
1.
DIE
PERSONENBEZOGENE
KOMPONENTE
.
501
2.
DIE
SACHBEZOGENE
KOMPONENTE
.
502
III.
MANAGEMENT
ALS
HARMONISIERUNGSAUFGABE
(KOMPLEXITAETSMANAGEMENT)
.
505
B.
DAS
INTEGRIERTE
PLANUNGS-,STEUERUNGS-UND
KONTROLLSYSTEM.506
I.
GRUNDLAGEN
DER
PLANUNG
.
506
1.
VERAENDERTE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
506
2.
BEGRIFF
UND
MERKMALE
DER
PLANUNG
.
506
3.
FUNKTIONEN
DER
PLANUNG
.
507
4.
GEGENSTAENDE
DER
PLANUNG
.
508
II.
DIE
PLANUNGSELEMENTE
.
508
1.
DER
INSTITUTIONELLE
ASPEKT
(PLANUNGSINSTANZEN)
.
509
2.
DER
FUNKTIONALE
ASPEKT
(PLANUNGSPROZESSE)
.
509
3.
DER
INSTRUMENTALE
ASPEKT
(PLANUNGSINSTRUMENTE)
.
510
III.
DAS
PLANUNGS
UND
KONTROLLSYSTEM
ALS
SUBSYSTEM
DER
FUEHRUNG
.
510
1.
BEGRIFF
UND
ELEMENTE
VON
PK-SY
STEMEN
.
510
2.
AUFBAUPRINZIPIEN
VON
PK-SYSTEMEN
.
511
A)
MEHRSTUFIGKEIT
.
511
B)
ZEITLICHE
UEBERLAGERUNG
.
511
C)
INHALTLICHE
DIFFERENZIERUNG
.
512
D)
KOMBINIERTE
ANWENDUNG
DER
ORGANISATIONS-,
ZEIT
UND
SACHDIFFERENZIERUNG
.
512
E)
ABLEITUNGSRICHTUNG
.
512
F)
INHALTLICHE
ABSTIMMUNG
.
514
(1)
KOORDINATIONSINSTRUMENTE
.
514
(2)
ZEITLICHE
KOORDINATION
.
516
G)
PLANANPASSUNG
.
517
(1)
FLEXIBILITAET
.
517
(2)
ANPASSUNGSRHYTHMIK
.
519
H)
FORMALISIERUNG
.
519
IV.
ENTWICKLUNG
DER
PLANUNGSSYSTEME
ZU
MANAGEMENTSYSTEMEN
.
519
C.
UNTERNEHMERISCHE
ZIELBILDUNG
ALS
GRUNDLAGE
DES
FUEHRUNGSSYSTEMS
521
I.
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ZIELSETZUNG
UND
PLANUNG
.
521
15
II.
FUNKTIONEN
VON
ZIELEN
.
522
III.
PROZESSSTUFEN
DER
ZIELBILDUNG
.
522
1.
ZIELSUCHE
.
522
A)
ZIELAUSPRAEGUNGEN
(SYSTEMATIK)
.
523
(1)
UEBERGEORDNETE
(ORIGINAERE)
ZIELE
.
523
(2)
UNTERGEORDNETE
(ABGELEITETE)
ZIELE
.
523
(3)
ERWEITERUNG
DES
ZIELSYSTEMS
UM
GESELLSCHAFTSBEZOGENE
KOMPONENTEN
.
525
B)
DER
ZIELBILDUNGSPROZESS
ALS
INTERAKTIVER
PROZESS
.
526
2.
OPERATIONALISIERUNG
DER
ZIELE
.
527
3.
ZIELANALYSE
UND
-ORDNUNG
.
528
4.
PRUEFUNG
AUF
REALISIERBARKEIT
.
529
5.
ZIELENTSCHEIDUNG
.
529
6.
DURCHSETZUNG
(AKZEPTANZ)
.
529
7.
ZIELUEBERPRUEFUNG
UND
-REVISION
.
529
D.
MITARBEITERBEZOGENE
ANSAETZE
ZUR
PRAKTISCHEN
UMSETZUNG
EINES
FUEHRUNGSSYSTEMS
.
529
I.
MANAGEMENTKONZEPTIONEN
.
530
II.
DAS
HARZBURGER
MODELL
.
530
III.
FUEHRUNG
DURCH
ZIELVEREINBARUNG
(MBO)
.
530
1.
BEGRIFF
UND
WESEN
.
531
2.
PRAEMISSEN
UEBER
MENSCHLICHES
VERHALTEN
.533
3.
PHASEN
DES
MBO-PROZESSES
.
534
A)
DIE
TECHNIKEN
DER
ZIELSETZUNG
.
535
(1)
EINBEZIEHUNG
DER
MITARBEITER
.
.
.
535
(2)
ABLEITUNG
DER
ZIELE
.535
(3)
ORGANISATORISCHE
DURCHFUEHRUNG
.
536
(4)
ARTEN
DER
ZIELE
.
538
B)
ERGEBNISAUSWERTUNG
UND
-BEURTEILUNG
(DAS
MITARBEITERGESPRAECH)
.
.
.
538
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
OPERATIVEN
PK-RECHNUNG
IM
JAHRESBUDGET
.
539
I.
BEGRIFFE
.
539
1.
BUDGET
.
539
2.
BUDGETSYSTEM/BUDGETIERUNGSSYSTEM
.
541
II.
BUDGETSYSTEMARTEN
.
541
1.
BUDGETIERUNGSSYSTEME
MIT
NICHT
GEGLIEDERTEN
BUDGETS
.
543
2.
BUDGETIERUNGSSYSTEME
MIT
GEGLIEDERTEN
BUDGETS
.
543
III.
DER
BUDGETIERUNGSPROZESS
.
544
IV.
BUDGETKONTROLLE
UND
ANALYSE(ABWEICHUNGSANALYSE)
.
546
FUENFTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
A. STRATEGISCHES
MANAGEMENT
ALS
BEZUGSRAHMEN
.
553
I.
DIE
IDENTIFIKATION
DER
STRATEGISCHEN
HERAUSFORDERUNG
.
553
II.
NEUFORMULIERUNG
DES
STRATEGISCHEN
PROBLEMS
.
556
16
B.
FRUEHERKENNUNGSSYSTEME
ZUR
ANALYSE
UND
PROGNOSE
.
557
I.
FRUEHERKENNUNGSSYSTEME
ALS
BESTANDTEIL
EINES
UMFASSENDEN
RISIKOMANAGEMENTS
.
.
557
II.
DAS
FRUEHERKENNUNGSSYSTEM
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
557
III.
AUFBAUSTUFEN
EINES
FRUEHERKENNUNGSSYSTEMS
.
560
1.
DREI
GENERATIONEN
VON
FRUEHERKENNUNGSSYSTEMEN
.
560
2.
FRUEHERKENNUNGSSYSTEME
ALS
INSTRUMENT
DES
RISIKOMANAGEMENTS
UND
ZUR
ERFUELLUNG
DER
PFLICHTEN
NACH
KONTRAG
.
562
IV.
DER
EINSATZ
VON
SZENARIEN
.
564
1.
GRUNDLAGEN/BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
564
2.
SZENARIEN
IM
PROZESS
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
566
3.
DER
PHASENABLAUF
EINES
SZENARIOS
.
566
C.
STRATEGISCHE
PLANUNG
ALS
MITTELPUNKT
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
567
I.
INHALT
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
567
II.
ENTWICKLUNG
UND
INTEGRATIONSSTUFENBILDUNG
DES
PLANUNGSWISSENS
.
569
III.
ELEMENTE
DES
STRATEGISCHEN
PLANUNGSMODELLS
.
570
D.
WISSENSCHAFTLICHE
HILFESTELLUNGEN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
STRATEGIE
ELEMENTE
(ERKENNTNISSE
DER
EMPIRISCHEN
STRATEGIEFORSCHUNG)
.
573
I.
DAS
LEBENSZYKLUSKONZEPT
.
574
1.
IDEALTYPISCHER
VERLAUF
.
574
2.
BESTIMMUNG
DER
BEZUGSGROESSEN
.
575
3.
EINSATZBEREICH
.
575
4.
GUELTIGKEIT
UND
AUSSAGEFAEHIGKEIT
.
576
II.
DAS
PHAENOMEN
DER
ERFAHRUNGSKURVE
.
576
1.
KURZCHARAKTERISTIK
.
576
2.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
KOSTEN
UND
PREISPOLITIK
.577
3.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
WACHSTUMS
UND
MARKTANTEILSPOLITIK
.
578
4.
KRITISCHE
BEURTEILUNG
.
578
IH.
DAS
PIMS-PROJEKT
.
579
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
-
KONZEPTION
.
579
2.
ZIELE
.
580
3.
DATENSAMMLUNG
UND
-ERFASSUNG
.
580
4.
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
582
A)
GRUNDLEGENDE
ERKENNTNISSE
.
582
B)
DETERMINANTEN
DES
ROI
.
583
C)
DETERMINANTEN
DES
CASH
FLOW
.
583
5.
DIE
PIMS-YYREPORTS
"
-
STRATEGISCHE
ENTSCHEIDUNGSHILFEN
FUER
DAS
MANAGEMENT.
584
6.
DIE
ERGEBNISSE
DER
PIMS-STUDIEN
IM
SPIEGEL
DER
KRITIK
.
585
E.
DAS
STRATEGIEMANAGEMENT
.
585
I.
DEFINITION
DER
STRATEGIE/STRATEGISCHEN
ENTSCHEIDUNG
.
585
II.
EBENEN
DER
STRATEGIEFORMULIERUNG
.
586
III.
EINSATZ
QUANTITATIVER
UND
HEURISTISCHER
METHODEN
.
588
17
IV.
GUNDSAETZLICHE
METHODIK
ZUR
ABLEITUNG
VON
STRATEGIEN
.
588
1.
DIE
YYSTRATEGIC-ISSUE-ANALYSIS
"
-METHODE
.
588
2.
DER
WIRKUNGSKETTE-ANSATZ
.
589
V.
ENTWICKLUNG
EINER
STRATEGIE
.
589
1.
DIE
ANALYSE
DER
STRATEGISCHEN
AUSGANGSLAGE
.
589
A)
UNTERNEHMUNGSANALYSE
.
590
B)
UMWELTANALYSE
.
590
C)
KONKURRENZANALYSE
.
590
2.
ENTWICKLUNG
UND
BEWERTUNG
ALTERNATIVER
STRATEGIEN
.
592
A)
BESTIMMUNG
DES
KRITERIENKATALOGS
.
592
B)
INSTRUMENTE
DER
BEWERTUNG
UND
GEWICHTUNG
.
592
3.
AUSWAHL
DER
GEEIGNETEN
STRATEGIE
.593
4.
AUSARBEITUNG
DER
FUNKTIONALEN
POLITIKEN
UND
AKTIONSPROGRAMME
.
594
5.
IMPLEMENTIERUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
.595
VI.
FAZIT
.
595
F.
ELEMENTE
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS.
596
I.
ENTWICKLUNGSSTUFEN
DES
DENKENS
.
596
1.
MARKTORIENTIERTER
ANSATZ
(YYMARKET-BASED
APPROACH
"
)
.
596
2.
RESSOURCENORIENTIERTER
ANSATZ
(YYRESOURCE-BASED
APPROACH
"
)
.
596
3.
WEITERENTWICKLUNGEN
.
599
II.
DIE
ABLEITUNG
STRATEGISCHER
GRUNDVERHALTENSWEISEN
.
600
1.
PRODUKT-MARKT-MATRIX
(ANSOFF)
.
600
2.
NEUE
BCG-MATRIX
(BOSTON
CONSULTING
GROUP)
.
601
3.
STRATEGISCHES
SPIELBRETT
(MCKINSEY)
.
602
4.
STRATEGISCHE
GRUNDKONZEPTION
(PORTER)
.
603
5.
ALLGEMEINE
GRUNDREGELN
(PUEMPIN)
.
604
6.
STRATEGISCHE
GRUNDHALTUNGEN
(KIRSCH)
.
606
7.
STRATEGIENFAECHER
(ST.GALLEN)
.
607
8.
STRATEGIENSPINNE
(ST.GALLEN)
.
607
9.
STRATEGIEN-RASTER
(BECKER)
.
609
10.
STRATEGISCHE
GRUPPEN
(MEFFERT)
.
609
III.
INSTRUMENTE
DER
STRATEGISCHEN
FUEHRUNG
.
610
1.
DIE
STRATEGISCHE
LUECKENPLANUNG
(GAP-ANALYSE)
.
610
2.
DIE
POTENTIALANALYSE
.
611
3.
DIE
STRATEGISCHE
BILANZ
.
611
4.
DIE
PORTFOLIO-ANALYSE
.
612
A)
GRUNDIDEE
.
612
B)
GENERELL
GUELTIGE
PRINZIPIEN
.
613
C)
DIE
BOSTON-MATRIX
(4-FELDER-MATRIX)
.
615
(1)
GRUNDLEGENDE
MERKMALE
.
615
(2)
STRATEGIERELATIVIERUNG
DURCH
KONKURRENZBEZOGENE
PORTFOLIO-ANALYSE
.
618
D)
DAS
MULTIFAKTOREN-KONZEPT
(9-FELDER-MATRIX)
.
618
E)
WEITERE
KONZEPTE
.
621
F)
ABSCHLIESSENDE
BEURTEILUNG
DER
PORTFOLIO-ANALYSE
.
622
(1)
SCHWAECHEN
DIESER
TECHNIK
.
622
(2)
VORTEILE
DIESER
TECHNIK
.
623
18
(3)
FAZIT
.
623
5.
GRENZEN
DES
EINSATZES
ANALYTISCHER
INSTRUMENTE
.
624
G.
UNTERSTUETZUNG
DES
MANAGEMENTS
DURCH
COMPUTERGESTUETZTE
SYSTEME
625
I.
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE/VERFAHREN/SYSTEME
.
625
II.
FUEHRUNGSINFORMATIONSSYSTEME
(EIS)
-
DATA
WAREHOUSE
.
626
H.
STRATEGISCHE
STEUERUNG
UND
KONTROLLE
.
629
K.
STRATEGISCHES
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
.
632
I.
ERZIELUNG
VON
WETTBEWERBSVORTEILEN
.
632
II.
STRATEGIEGERECHTE
GESTALTUNG
DER
FUEHRUNGSKRAEFTE-ZHUMAN-RESOURCES-PLANUNG
.
633
1.
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
INSTRUMENTE
ZUR
GENERIERUNG
UND
IMPLEMENTIERUNG
STRATEGISCHER
PLAENE
.
633
2.
SIMULTANE
STRATEGIE
UND
PERSONALENTWICKLUNG
.
638
3.
COACHING
ALS
BESTANDTEIL
INNOVATIVER
PERSONALENTWICKLUNG
.
638
4.
STRATEGISCH
ORIENTIERTE
ANREIZ
UND
ENTGELTSYSTEME
.
639
L. STRATEGISCHES
MANAGEMENT
UND
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.
640
I.
STRATEGIEGERECHTE
GESTALTUNG
DER
ORGANISATION
.
640
1.
SCHAFFUNG
EINER
RAHMENSTRUKTUR
(STRATEGISCHE
GESCHAEFTSFELDER/EINHEITEN)
.
641
2.
STRATEGISCHE
PLANUNGSORGANE
.
642
II.
DIE
GEPLANTE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE
.
643
1.
WESEN
.
643
2.
METHODEN/TECHNIKEN
DER
OE
.
648
M.
DAS
MANAGEMENT
DES
WANDELS
(YYCHANGE
MANAGEMENT
"
)
.
648
I.
URSACHEN
STRATEGISCHER
AENDERUNGEN
.
652
1.
QUELLEN
DES
WIDERSTANDES
.
652
2.
UEBERWINDUNG
VON
ORGANISATIONSSTRUKTURBARRIEREN
.653
II.
DIE
GEPLANTE
EVOLUTION
(FORTSCHRITTSFAEHIGE
ORGANISATION)
.
654
III.
DIE
LERNENDE
ORGANISATION
.
655
1.
DAS
KONZEPT
DES
ORGANISATIONSIEMENS
.
656
2.
DIE
GESTALTUNG
VON
LERNPROZESSEN
.
658
A)
INDIVIDUELLES
LERNEN
IN
ORGANISATIONEN
.
658
B)
LERNEN
DER
ORGANISATION
.
659
3.
DIE
ROLLE
DER
PE
UND
OE
.
662
IV.
GANZHEITLICHES
DENKEN
UND
HANDELN
.
663
1.
HOLISTISCHES
KONZEPT
.
663
2.
DER
UMGANG
MIT
KOMPLEXEN
PROBLEMEN
.
664
A)
DIE
METHODIK
DES
VERNETZTEN
DENKENS
.
664
B)
BAUSTEINE
DES
GANZHEITLICHEN
PROBLEMLOESENS
.
665
C)
DAS
SENSITIVITAETSMODELL
VON
VESTER
.
672
3.
DER
KONTEXT
DES
MANAGEMENT
OF
CHANGE
.
673
V.
DAS
MANAGEMENT
KRITISCHER
ERFOLGSFAKTOREN
.
677
1.
STRATEGIEFAKTOR
FLEXIBILITAET
.
678
19
2.
STRATEGIEFAKTOR
ZEIT
.
680
3.
STRATEGIEFAKTOR
QUALITAET
.
682
A)
QUALITAET
ALS
ERFUELLUNG
VON
KUNDENBEDUERFNISSEN
.
682
B)
ISO
9000
-
DIE
NORM
FUER
QUALITAETSMANAGEMENTSYSTEME
.
683
C)
TOTAL
QUALITY
MANAGEMENT
.
686
4.
STRATEGIEFAKTOR
TECHNOLOGIE
.
689
A)
STRATEGISCHES
TECHNOLOGIEMANAGEMENT
.
689
B)
ABLEITUNG
VON
TIMING-STRATEGIEN
.
696
C)
FERTIGUNGSTECHNOLOGIEN
UND
WERKSTOFFE
ALS
WETTBEWERBSFAKTOR
.
699
D)
DAS
S-KURVEN-KONZEPT
(SUBSTITUTIONSZEITKURVE)
.
700
E)
TECHNOLOGIE-PORTFOLIO-KONZEPTE
.
703
F)
PROBLEMBEREICHE
DER
TECHNOLOGISCHEN
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
.
707
VI.
NEUE
RESTRUKTURIERUNGSANSAETZE
IM
WERTSCHOEPFUNGSPROZESS
EINER
UNTERNEHMUNG
708
1.
DIE
KONZEPTION
DER
WERTKETTENANALYSE
.
711
A)
IDENTIFIKATION
UND
SCHAFFUNG
VON
WETTBEWERBSVORTEILEN
.
711
B)
DAS
DENKEN
IN
PROZESSEN
(PROZESSMANAGEMENT)
.
715
C)
OUTSOURCING
-
SUPPLY
CHAIN
MANAGEMENT
.
719
D)
BUSINESS
MIGRATION
(WERTSCHICHTENWETTBEWERB)
.
723
2.
SCHAFFUNG
VON
SHAREHOLDER
VALUE
(WERTSTEIGERUNGSMANAGEMENT)
.
725
3.
LEAN
MANAGEMENT
.
733
4.
(KERN-)KOMPETENZMANAGEMENT
.
736
5.
REENGINEERING
.
740
6.
BENCHMARKING
.
742
7.
PERFORMANCE
MANAGEMENT
.
744
8.
BALANCED
SCORECARD
ALS
MANAGEMENT
UND
CONTROLLING-INSTRUMENT
.
747
A)
PERSPEKTIVEN
UND
KENNZAHLEN
DER
BSC
.
747
B)
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN
DER
BALANCED
SCORECARD
.
751
C)
VORGEHENSWEISE
ZUR
EINRICHTUNG
EINES
BALANCED
SCORECARD
SYSTEMS
.
753
9.
GRUENDE
FUER
DAS
SCHEITERN
VON
MANAGEMENTKONZEPTEN
.
754
SECHSTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
NORMATIVEN
UNTERNEHMUNGSKONZEPTS
A.
DIE
UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE
.
758
I.
UNTEMEHMENS-ZMANAGEMENTPHILOSOPHIE
.
758
II.
VISION
.
760
B.
DIE
UNTERNEHMUNGSPOLITISCHE
RAHMENPLANUNG
.
.
762
I.
UNTERNEHMUNGSPOLITIK
.
762
II.
UNTEMEHMENSLEITBILDZ-GRUNDSAETZE
.
763
1.
BEGRIFF/WESEN
.
763
2.
FUNKTIONEN/AUFGABEN
.
763
3.
ERWEITERUNG
DER
FUNKTIONEN
.
764
4.
INHALTE/AUFBAU
.
765
III.
DIE
UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG
.
765
IV.
CORPORATE
IDENTITY
.
766
1.
BEGRIFF
UND
WESEN
.
766
2.
DIE
INSTRUMENTE
DES
IDENTITAETS-MIX
.
766
3.
CORPORATE
IDENTITY
ALS
FUEHRUNGS
UND
PLANUNGSINSTRUMENT
.
768
20
V.
UNTERNEHMENSETHIK
.
769
VI.
KULTURBEWUSSTE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
.
773
1.
ZUR
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
.
774
2.
DIE
ERWEITERUNG
ORGANISATIONSTHEORETISCHER
KONZEPTE
.
775
3.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
GRUNDBAUSTEINE
.
775
4.
ENTWICKLUNGSPHASEN
EINER
UNTERNEHMENSKULTUR
.
777
5.
LYPOLOGISIERUNGS
VERSUCHE
.
777
6.
ANSAETZE
ZU
EINEM
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENT
.
777
A)
UNTEMEHMENSKULTUR
UND
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
.
777
(1)
FUNKTIONEN
DER
UNTEMEHMENSKULTUR
.
778
(2)
DIE
UNTEMEHMENSKULTUR
ALS
INSTRUMENT
UND
RESULTANTE
DER
FUEHRUNG
.
778
B)
ZIEL
EINES
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENTS
.
778
(1)
REALISATION
EINER
STARKEN
UNTEMEHMENSKULTUR
.
780
(2)
IDENTIFIKATION
DER
RELEVANTEN
WERTE
UND
NORMEN
.
781
(3)
AKZEPTANZ
UND
INTERNALISATION
.
.781
C)
METHODEN
EINES
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENTS
.
782
(1)
GELEBTE
WERTESYSTEME
.
782
(2)
SYMBOLISCHES
MANAGEMENT
.
783
(3)
KONSENSORIENTIERTES
MANAGEMENT
.
783
(4)
WERTEORIENTIERTES
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
.
783
D)
UNTEMEHMENSKULTUR
UND
STRATEGISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
784
E)
DIE
UNTERNEHMENSKULTUR
ALS
IMITATIONSSCHUTZ
.
786
SIEBTER
TEIL:
UNTERSTUETZUNG
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
DURCH
OPERATIVE
UND
STRATEGISCHE
CONTROLLINGKONZEPTE
A.
BEGRIFFSKLAERUNGEN
.
790
I.
CONTROLLING
-
CONTROLLER
.
790
II.
OPERATIVES
UND
STRATEGISCHES
CONTROLLING
.
791
B.
ELEMENTE
DES
CONTROLLING
.
793
I.
DER
FUNKTIONALE
ASPEKT
.
793
1.
FESTE
UND
VARIABLE
AUFGABENBESTANDTEILE
.
795
2.
CONTROLLING
UND
KOMPLEXITAETSBEWAELTIGUNG
.
796
3.
ABGRENZUNG
ZUM
TREASURER
.
797
4.
CONTROLLER-PROBLEME
.
798
II.
DER
INSTITUTIONELLE
ASPEKT
.
799
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
799
2.
AUFBAUORGANISATORISCHE
EINORDNUNG
.
799
III.
DER
INSTRUMENTALE
ASPEKT
.
800
1.
DAS
INFORMATIONSSYSTEM
.
801
2.
DAS
BERICHTSWESEN
.
803
3.
DAS
PLANUNGS
UND
KONTROLLSYSTEM
.
803
IV.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
DES
CONTROLLING
.
804
C.
UNTERNEHMENSSTEUERUNG
MIT
INTEGRIERTEN
KENNZAHLENSYSTEMEN.
.
.
806
I.
KENNZAHLEN
.
806
21
II.
KENNZAHLENSYSTEME
.
809
1.
BEGRIFF
.
809
2.
FUNKTIONEN
.
809
3.
BEISPIELE
MASSGEBLICHER
KENNZAHLENSYSTEME
.
810
A)
DAS
RL-CONTROLLING-KENNZAHLENSYSTEM
VON
REICHMANN
.
810
B)
DAS
DU-PONT-KENNZAHLENSYSTEM
.
811
4.
BERUECKSICHTIGUNG
NICHT-FINANZWIRTSCHAFTLICHER
LEISTUNGSMASSSTAEBE
.
811
A)
PERFORMANCE
MEASUREMENT
SYSTEMS
.
811
B)
QUALITAETSBEZOGENE
KENNZAHLEN
.
812
III.
BETRIEBLICHE
KENNZIFFERN
ALS
TRAGENDE
SAEULEN
.
813
1.
PRODUKTIVITAET
.
813
2.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
817
D.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
ERTRAGSKRAFT
DER
UNTERNEHMUNG
.
820
I.
DAS
SPANNUNGSFELD
DES
LIQUIDITAETS-UND
RENTABILITAETSDENKENS
.
820
II.
DIE
KENNZAHL
RENTABILITAET
.
821
A)
EINZELKENNZAHLEN
.
821
B)
DER
LEVERAGE-EFFEKT
.825
III.
DER
RETURN
ON
INVESTMENT
ALS
KENNZAHL
DER
RENTABILITAETSANALYSE
.
828
1.
DIE
BESTIMMUNGSKENNZAHLEN
UGR
UND
KU
.
829
2.
DAS
ISO-ROI-DIAGRAMM
.
830
3.
MOEGLICHE
ROI-VERAENDERUNGEN
AUS
UGR
UND
KU
.
831
4.
STEUERUNGSBEREICHE
DES
MANAGEMENTS
.
831
IV.
RECHNERISCHE
UND
GRAFISCHE
GEWINNSCHWELLENANALYSE
.
832
1.
IN
EINEM
EINPRODUKTBETRIEB
.
833
2.
IN
EINEM
MEHRPRODUKTBETRIEB
.
835
E.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
FINANZKRAFT
DER
UNTERNEHMUNG
(CASH-FLOW-MANAGEMENT)
.
837
I.
ENTWICKLUNG
.
838
II.
BEGRIFF
.
838
III.
DIE
INDIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
DER
PRAXIS
.
839
IV.
DIE
DIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
841
1.
MOEGLICHKEITEN
DER
FONDSBILDUNG
.
842
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
VERAENDERUNG
DES
NETTOUMLAUFVERMOEGENS
.
843
3.
BESONDERE
BEWERTUNGSPROBLEMATIK
.
844
V.
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DER
CASH-FLOW-KENNZAHL
.
845
1.
VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
.
845
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
INSTRUMENT
DER
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
.
845
VI.
DER
CASH
FLOW
ALS
INDIKATOR
IM
RAHMEN
DES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
848
1.
DER
CASH
FLOW
ALS
LEITGROESSE
DER
LANGFRISTIGEN
FINANZPLANUNG
.
848
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
MASSGROESSE
ZUR
BEURTEILUNG
DES
STRATEGISCHEN
GLEICHGEWICHTS
.
849
A)
IN
DER
4-FELDER-MATRIX
.
850
B)
IN
DER
9-FELDER-MATRIX
.
851
22
C)
ALS
HILFE
ZUR
ERMITTLUNG
DES
MITTELFLUSSES
FUER
EINE
STRATEGISCHE
GESCHAEFTSEINHEIT
.
852
3.
DER
DISCOUNTED
CASH
FLOW
ALS
MITTEL
DER
LANGFRISTIGEN
INVESTITIONSBEURTEILUNG
852
A)
BEGRIFF
.
853
B)
DER
DCF
UND
SEINE
KENNZAHLEN
.
853
4.
DER
DCF
ZUR
STRATEGISCHEN
UNTERNEHMENSBEWERTUNG
.
856
F.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
LIQUIDITAET
.
856
I.
LIQUIDITAETSSICHERUNG
IM
LAUFENDEN
GESCHAEFTSBETRIEB
.
858
1.
DIE
ZAHLUNGSFAEHIGKEIT
ALS
OPTIMIERUNGSPROBLEM
.
858
2.
DER
FINANZPLAN
.
858
A)
DIE
DIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
861
B)
DIE
INDIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
862
3.
DER
TAEGLICHE
FINANZSTATUS
.
863
4.
DIE
FINANZDISPOSITION
(CASH
MANAGEMENT)
.
864
5.
DIE
LIQUIDITAETSRESERVENPLANUNG
.
866
II.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
STRUKTURELLEN
LIQUIDITAET
.
867
1.
ZIEL
DER
STRUKTURELLEN
LIQUIDITAET
.
867
2.
KONTROLLE
DER
MITTELFRISTIGEN
VERAENDERUNGEN
MITTELS
BEWEGUNGSBILANZ
UND
KAPITALFLUSSRECHNUNG
.
868
3.
FINANZKENNZAHLEN
(FINANZWIRTSCHAFTLICHE
BILANZANALYSE)
.
869
A)
KENNZAHLEN
DER
VERMOEGENSSTRUKTUR
(INVESTITIONSANALYSE)
.
871
B)
KENNZAHLEN
DER
KAPITALSTRUKTUR
(FINANZIERUNGSANALYSE)
.
873
C)
KENNZAHLEN
DER
RELATIONEN
ZWISCHEN
VERMOEGENS
UND
KAPITALSEITE
(LIQUIDITAETSANALYSE)
.
875
(1)
MITTEL-UND
LANGFRISTIGE
LIQUIDITAETSKENNZAHLEN
.
875
(2)
KURZFRISTIGE
LIQUIDITAETSKENNZAHLEN
.
876
D)
AUSSAGEFAEHIGKEIT
.
879
III.
CONTROLLING
UND
FINANZKONTROLLE
.
880
G.
ELEMENTE
EINES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
880
I.
DER
UEBERGANG
VOM
OPERATIVEN
ZUM
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
880
1.
DIE
ENGPASSORIENTIERUNG
.
880
2.
DIE
ZUKUNFTSAUSRICHTUNG
.
881
3.
DAS
FEEDFORWARD-DENKEN
.
881
II.
UNTERSCHIEDLICHE
BEDEUTUNGSINHALTE
DES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
883
ACHTER
TEIL:
OEKOLOGIEORIENTIERTE
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
A.
DIE
OEKOLOGISCHE
HERAUSFORDERUNG
AN
DIE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG
.
.
887
I.
DIE
AKTUELLE
UMWELTSITUATION
.
887
1.
DAS
OEKOLOGIEVERSTAENDNIS
IM
WANDEL
.
887
2.
DIE
UMWELTSCHADENSBILANZ
.
889
3.
DER
UMWELTSCHUTZSEKTOR
.
890
II.
DER
BEWUSSTSEINS
WANDEL
.
891
B. DIE
UMWELTPOLITIK
IN
EINER
PHASE
DER
NEUORIENTIERUNG.
892
23
I.
AUFGABEN
UND
ZIELE
DER
UMWELTPOLITIK
.892
II.
DAS
ORDNUNGSPOLITISCHE
INSTRUMENTARIUM
.
893
III.
MARKTWIRTSCHAFTLICHE
(ANREIZ-)INSTRUMENTE
.
894
1.
GRUNDGEDANKEN
.
894
2.
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
896
3.
KOOPERATIONSLOESUNGEN/SELBSTVERPFLICHTUNGEN
.
899
4.
DAS
UMWELTRECHT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
900
5.
INDIREKTE
INSTRUMENTE
DER
EG
.
901
IV.
DER
WEG
ZU
EINER
OEKO-SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
902
V.
DAS
DOGMA
STAENDIGEN
WACHSTUMS
.
904
VI.
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
ALS
NEUES
LEITBILD
(YYPARADIGMA
"
)
.
907
1.
QUALITATIVES
WACHSTUM
ALS
VORLAEUFER
.
907
2.
OEKO-EFFIZIENZ
ALS
HANDLUNGSMAXIME
.
907
A)
DIE
EFFIZIENZREVOLUTION
.
909
B)
DIE
SUFFIZIENZREVOLUTION
.
910
3.
DIE
AGENDA
21
ALS
GLOBALER
HANDLUNGSPLAN
.
912
4.
DIE
EBENEN
DER
UMSETZUNG
DER
AGENDA
21
.
913
5.
DAS
3-SAEULEN-KONZEPT
.
916
6.
KRITERIEN
FUER
DIE
OEKOLOGISCHE
DIMENSION
DER
NACHHALTIGKEIT
.
917
7.
KRITERIEN
FUER
EIN
YYNACHHALTIGES
UNTERNEHMEN
"
.
919
A)
LEITLINIEN
UND
ZIELE
.
919
B)
HANDLUNGSPRINZIPIEN
.
920
C)
DIE
GEWANDELTE
SOZIAL-GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
VERANTWORTUNG
.
921
C.
DIE
UMWELT
ALS
PRODUKTIONSFAKTOR
.
921
I.
KNAPPHEITEN
.
922
II.
OEKONOMISCHE
SYSTEME
ALS
OFFENE
SYSTEME
.
922
III.
YYKUENSTLICHE
UMWELT
"
UND
UMWELTBELASTUNGEN
.
923
1.
DAS
UNTERNEHMEN
ALS
MITVERURSACHER
UND
BETROFFENER
DER
UMWELTPROBLEMATIK
.
923
2.
GESETZE
DER
THERMODYNAMIK
(ENTROPIEGESETZ)
.
925
IV
DIE
INTERNALISIERUNG
SOZIALER
KOSTEN
.
926
V.
DIE
PRINZIPIEN
DES
VERMINDERNS
VON
UMWELTBELASTUNGEN
.
928
D.
EIN
INTEGRIERTES
UMWELT-GESAMTKONZEPT
.
930
I.
OEKOLOGISCHE
GRUNDHALTUNGEN
.
930
II.
UMWELTMANAGEMENT
ALS
ERFOLGSFAKTOR
.
931
III.
VOM
INSELDENKEN
ZUM
QUERSCHNITTSDENKEN
.
933
IV.
ELEMENTE
DES
KONZEPTES
.
934
E.
DER
NORMATIVE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS
.
935
I.
GESTALTUNG
DER
UNTERNEHMENSKULTUR
.
935
II.
EINBEZUG
EINER
UMWELTPOLITIK
IN
DIE
UNTERNEHMENSPOLITIK
.
936
III.
FORMULIERUNG
VON
UMWELTLEITLINIEN
.
937
24
IV.
VERHALTENSKODIZES
.
938
G.
DER
STRATEGISCHE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS
.
939
I.
BESTIMMUNG
DER
STRATEGISCHEN
AUSGANGSLAGE
(SITUATIONSANALYSE)
.
939
1.
UNTERNEHMENSANALYSE
(STAERKEN/SCHWAECHEN)
.
941
2.
UMWELTANALYSE
(CHANCEN/RISIKEN)
.
941
II.
EINFLUESSE
IM
ZIELSYSTEM
DES
UNTERNEHMENS
.
942
1.
UMWELTSCHUTZ
ALS
GESELLSCHAFTLICHES
UND
UNTERNEHMERISCHES
ZIEL
.
942
2.
DER
WIDERSPRUCH
VON
OEKONOMIE
UND
OEKOLOGIE
.
943
3.
KONVERGENZFELDER
.
944
III.
FORMULIERUNG
VON
OEKOSTRATEGIEN
.
945
H.
DER
OPERATIVE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS.
948
I.
BAUSTEINE
EINER
UMWELTORIENTIERTEN
MATERIALWIRTSCHAFT
.
948
1.
MATERIALWIRTSCHAFTLICHES
ZIELDREIECK
.
948
2.
MATERIALWIRTSCHAFT
ALS
KREISLAUFOEKONOMIE
.
948
3.
BESCHAFFUNGSSEITIGE
IMPLIKATIONEN
.
949
4.
OEKOLOGISCHE
LIEFERANTENBEWERTUNG
.
950
5.
AUFBAU
EINES
RECYCLING-MANAGEMENTS
.
950
A)
PRODUKTIONSABFALLRECYCLING
.
954
B)
PRODUKTRECYCLING
(REBUILDING/REMANUFACTURING)
.
955
C)
ALTSTOFFRECYCLING
.
956
D)
INSTRUMENTELLE
GRENZEN
DES
RECYCLING
.
957
II.
DIE
BETRIEBLICHE
PRODUKTIONSWIRTSCHAFT
ALS
RUECKSTANDSWIRTSCHAFT
.
960
1.
VON
YYEND-OF-PIPE
"
-KONZEPTEN
ZU
INTEGRIERTEN
TECHNOLOGIEN
.
960
2.
AUFGABEN
UND
ZIELE
EINES
STOFFSTROMMANAGEMENTS
.
963
3.
DER
WEG
ZU
EINER
KREISLAUFOEKONOMIE
.
964
III.
BETRIEBLICHES
ABFALLMANAGEMENT
.
966
1.
AUFBAU
EINER
BETRIEBLICHEN
ENTSORGUNGSLOGISTIK
.
967
2.
OPTIMIERUNGSSTRATEGIEN
DER
ABFALLVERMEIDUNG
UND
-ENTSORGUNG
.
970
IV.
UMWELTORIENTIERTES
MARKETING
.
971
1.
EIN
MARKETING
IN
SOZIALER
VERANTWORTUNG
.
972
2.
DAS
OEKOLOGISCHE
BEWUSSTSEIN
DES
VERBRAUCHERS
.
974
3.
OEKOLOGISCHE
PRODUKTPOLITIK
.
978
A)
DAS
INSTRUMENT
DER
PRODUKTGESTALTUNG
.
980
B)
DIE
ROLLE
DES
DESIGN
(YYECO-DESIGN
"
)
.
981
C)
GANZHEITLICHE
PRODUKTETHIK
.
982
D)
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
OEKOLOGISCHES
DESIGN
.983
E)
DURCHSETZUNGSHEMMNISSE
FUER
OEKOPRODUKTE
.
984
F)
VERFAHREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
UMWELTWIRKUNGEN
EINES
PRODUKTES
.
.
985
G)
DIE
SECHS
PRINZIPIEN
DER
PRODUKTGESTALTUNG
.
985
(1)
DAS
PRINZIP
DEMATERIALISIERUNG
.
985
(2)
DAS
PRINZIP
MATERIALVERANTWORTUNG
.
986
(3)
DAS
PRINZIP
LANGLEBIGKEIT
.
987
(4)
DAS
PRINZIP
RECYCLING
.
987
(5)
DAS
PRINZIP
NACHHALTIGKEIT
.
988
(6)
DAS
PRINZIP
PRODUCT
STEWARDSHIP
.
989
25
4.
DISTRIBUTIONSPOLITIK
.
990
5.
KONTRAHIERUNGSPOLITIK
(PREISPOLITIK)
.
991
6.
KOMMUNIKATIONSPOLITIK
.
991
A)
OEKOLOGISCHE
WERBEKONZEPTION
.
992
B)
UMWELTGUETEZEICHEN
-
OEKOLOGOS
.
993
C)
KLASSISCHE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT:
YYTUE
GUTES
UND
REDE
DARUEBER
"
.
.
.
.
994
D)
PUBLIC
RELATIONS
ALS
STRATEGISCHE
AUFGABE
.
995
E)
ERHOEHTER
EXTERNER
KOMMUNIKATIONSBEDARF
-
NEUE
FORMEN
DES
DIALOGS
997
F)
RISIKOKOMMUNIKATION
.
999
G)
ZUSAMMENARBEIT
MIT
VERSCHIEDENEN
UMWELTSCHUTZORGANISATIONEN
.
.
1000
H)
ORGANISIERTE
VERBRAUCHERPOLITIK
.
1001
I)
OEKO-SPONSORING:
DEMONSTRATION
GESELLSCHAFTLICHER
VERANTWORTUNG
.
1001
7.
DIE
GRENZEN
DES
YYGRUENEN
MARKETING
"
.
1004
A)
PROBLEM
DES
QUANTITATIVES
WACHSTUMS
.
1004
B)
WEGE
ZU
EINEM
VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN
KONSUM
.
1005
(1)
AUSWEG:
GEMEINSAM
(BE)NUTZEN
STATT
EINZELN
VERBRAUCHEN
.
.
1005
(2)
AUSWEG:
GANZHEITLICHE
PRODUKT
UND
DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE
1006
(3)
AUSWEG:
VERANTWORTUNGSEBENEN
-
BEIM
HERSTELLER
UND
.
1008
KONSUMENTEN
.
(4)
AUSWEG:
NEUE
KONSUMLEITBILDER
(NACHHALTIGER
LEBENSSTIL)
.
.
1009
V.
ORGANISATORISCHE
GESTALTUNGSASPEKTE
DES
UMWELTGEDANKENS
.
1015
1.
ORGANISATION
DER
STRUKTUR
.
1015
A)
KOMBINATION
VON
MACHT
UND
FACHPROMOTOR
.
1015
B)
EINBINDUNG
OEKOLOGISCHER
ASPEKTE
IN
AUFGABENBEREICHE/
STELLENBESCHREIBUNGEN
.
1015
C)
DER
BETRIEBSBEAUFTRAGTE
FUER
UMWELTSCHUTZ
.1016
D)
DER
UMWELTSCHUTZBEAUFTRAGTE
.
1018
E)
DER
UMWELTAUSSCHUSS
UND
SEKUNDAERORGANISATIORISCHE
GESTALTUNGSFORMEN
.
1020
2.
OEKOLOGISCHE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.
1020
VI.
PERSONALPOLITISCHE
INSTRUMENTE
.
1021
1.
EINBEZUG
DER
MITARBEITER
ALS
TRANSMISSIONSRIEMEN
VON
OEKOSTRATEGIEN
.
.
1021
2.
WIDERSTAENDE
GEGEN
OEKO-STRATEGIEN
.
1023
3.
INTERNE
KOMMUNIKATION
-
ORIENTIERUNGSHILFE
IM
WERTEWANDEL
UND
BASIS
FUER
UMWELTBILDUNG
.
1025
4.
BETRIEBLICHES
UMWELT-VORSCHLAGSWESEN
.
1026
5.
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
.
1026
6.
QUALIFIKATIONEN
FUER
UMWELTBEZOGENES
HANDELN
.
1027
VII.
FINANZIERUNG
UND
FOERDERUNG
VON
UMWELTSCHUTZINVESTITIONEN
.
1028
1.
OEFFENTLICHE
FINANZIERUNGSHILFEN
.
1029
2.
KREDITVERMITTLER
UND
BERATUNGSFUNKTION
.
1030
3.
OEKOLOGISCHE
BONITAETSPRUEFUNGEN
-
RANKINGS/RATINGS
.
1031
4.
KREDITVERGABE
UND
KREDITWUERDIGKEITSPRUEFUNG
.
1031
5.
ANGEBOT
OEKOLOGISCHER
FINANZDIENSTLEISTUNGEN
.
1032
K.
KOMPONENTEN
DES
UMWELTRECHTS
.
1033
I.
HAFTUNGSRECHT
(ZIVILRECHT)
.
1034
II.
STRAFRECHT
.
1036
26
III.
VOM
ANTHROPOZENTRISCHEN
ZUM
OEKOZENTRISCHEN
RECHTSDENKEN
.
1037
L.
UM
WELTBEZOGENES
RISK-MANAGEMENT.
1038
I.
RISIKO-MANAGEMENT
ALS
TEILBEREICH
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
1038
II.
RISIKOANALYSE
UND
RISIKOVORSORGE
.
1038
III.
(VERSICHERUNGSRECHTLICHE)
REFORM
DER
UMWELTDECKUNG
.1040
M.
UMWELTORIENTIERTE
MOEGLICHKEITEN
DES
HANDELS
.
1041
I.
DER
HANDEL
ALS
GATEKEEPER
DER
MARKTWEGE
.
1041
II.
OEKOSTRATEGIEN
DER
HANDELSUNTERNEHMEN
.
1042
III.
INNERBETRIEBLICHER
UMWELTSCHUTZ
.
1044
N.
OEKOLOGISCHE
ETHIK
.
1044
I.
SEMANTISCHE
VERKLAERUNGEN
.
1044
II.
DIE
EINSTELLUNG
ZUR
NATUR
.
1045
NEUNTER
TEIL:
ANSAETZE
EINER
GESELLSCHAFTSBEZOGENEN
RECHNUNGSLEGUNG
(OEKOLOGIEORIENTIERTES
CONTROLLING)
A.
ERWEITERUNGEN
DES
MAKRO
UND
MIKROWIRTSCHAFTLICHEN
RECHNUNGSWESENS
.
1051
I.
NEUGESTALTUNG
DER
VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
GESAMTRECHNUNG
.
1051
1.
DER
LANGE
WEG
ZUM
OEKOSOZIALPRODUKT
(UMWELTOEKONOMISCHE
GESAMTRECHUNG)
.
1051
2.
INDIKATORENSYSTEME
.
1053
II.
BETRIEBLICHE
INSTRUMENTE
EINES
UMWELTORIENTIERTEN
RECHNUNGSWESENS
.
1053
1.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
UMWELTASPEKTEN
IM
JAHRESABSCHLUSS
.
1056
2.
ERWEITERTE
KOSTEN
UND
LEISTUNGSRECHNUNG
.
1057
3.
BEURTEILUNG
DER
INVESTITIONSRECHENVERFAHREN
.
1061
4.
DER
OEKO-BILANZ-ANSATZ
DES
IOEW
.
1063
A)
DAS
QUALITATIVE
BEWERTUNGSVERFAHREN
DER
UMWELTRELEVANZ
.
1063
B)
DIE
BILANZTYPEN
.
1065
(1)
BETRIEBSBILANZ
(INPUT-OUTPUT-ANALYSE
ALS
GRUNDLAGE)
.
1067
(2)
PROZESSBILANZ
.
1068
(3)
PRODUKTBILANZ
.
1069
(4)
STANDORTBILANZ
.
1070
5.
DER
SCHWEIZERISCHE
ANSATZ
.
1071
A)
OEKOLOGISCHE
BUCHHALTUNG
(MUELLER-WENK)
.
1071
B)
QUANTITATIVE
VERFAHREN
(KRITISCHE
VOLUMINA/OEKOPUNKTE)
.
1072
6.
UMWELTBERICHTERSTATTUNG
.
1073
A)
DIE
FORDERUNG
NACH
EINER
GESELLSCHAFTSORIENTIERTEN
BERICHTERSTATTUNG
1073
B)
SOZIALBILANZ/ERWEITERTE
SOZIALBERICHTERSTATTUNG
ALS
VORLAEUFER
.
1075
C)
UMWELTBERICHTE
.
1075
7.
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
.
1078
8.
DIE
PRODUKTLINIENANALYSE
.
1080
9.
INTERNE
UMWELT-AUDITS
.
1081
10.
DAS
UMWELTMANAGEMENT
UND
OEKO-AUDIT-SYSTEM
DER
EG
.
1082
27
(A)
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
WESEN
DER
EMAS-VO
.
1082
(B)
ANFORDERUNGEN
.
1087
(C)
VORTEILE/NACHTEILE
-
NUTZEN/KOSTEN
.
1088
(D)
PHASEN
DER
VALIDIERUNG
/
ABLAUFSCHEMA
.
1091
(E)
VERHAELTNIS
EMAS
-
NORMIERUNG
(ISO
9000
/ISO
14000)
.
1086
11.
AUFBAU
EINES
OEKOLOGISCH
ORIENTIERTEN
KENNZAHLENSYSTEMS
.
1097
B.
AUFBAU
EINES
BETRIEBLICHEN
UMWELT-CONTROLLING-SYSTEMS
(UCS)
.
.
1101
I.
FUNKTIONEN
EINES
OEKO-CONTROLLINGSYSTEMS
.
1101
II.
DER
CONTROLLINGKREISLAUF.
.
1103
III.
ELEMENTE
EINES
UMWELTINFORMATIONSSYSTEMS
(UIS)
.
1103
IV.
FUNKTIONEN
EINES
UMWELTINFORMATIONSSYSTEMS
.
1105
V.
EDV-GESTUETZTE
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNIK
.
1106
LITERATURVERZEICHNIS
.
1109
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS
.
1155
STICHWORTVERZEICHNIS
.
1161
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