Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang
2003
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Studien zum vergleichenden und internationalen Recht
77 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 836 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
A. BESCHREIBUNG DES THEMAS UND FRAGESTELLUNG 1
I. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER RECHTSWAHL 1
II. ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR CONTRA VERWEISUNGSNONNEN 4
B. GANG DER UNTERSUCHUNG 5
TEIL 1
ENTSCHEIDUNGSNONNEN IM IPR
KAPITEL 1: GRUNDLAGEN 13
A. AUSGANGSLAGE 13
I. ENTSCHEIDUNGSNORMEN ALS GEGENSTAND DES INTERNATIONALEN PRIVATRECHTS
13
II. ABGRENZUNG ZU ANDEREN MATERIELLEN REGELUNGEN 16
III. HERKUNFT DES BEGRIFFS ,ENTSCHEIDUNGSNORM 20
B. CHARAKTER DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 22
I. ANWENDUNGSBEREICH 22
II. BERECHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 30
III. GELTUNGSUMFANG DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 32
IV. GELTUNGSGRUND (*RANG ) DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 34
KAPITEL 2: ENTSCHEIDUNGSNORMEN ZUR REGELUNG KOLLISIONSRECHTLICHER
ERSTFRAGEN 41
A. BEGRIFF 41
B. ABGRENZUNG ZUR QUALIFIKATION / INHALTSBESTIMMUNG
KOLLISIONSRECHTLICHER BEGRIFFE 44
C. ABGRENZUNG ZUR UNMITTELBAREN REGELUNG DER GELTUNG DES BERUFENEN
RECHTS 49
D. ANWENDUNGSBEREICH DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN ZUR REGELUNG
KOLLISIONSRECHTLICHER
ERSTFRAGEN 53
E. BERECHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGSNORMEN ZUR REGELUNG
KOLLISIONSRECHTLICHER
ERSTFRAGEN 57
I. ERSTFRAGEN BEI DEM SACHRECHT ENTLEHNTEN KOLLISIONSRECHTIICHEN
BEGRIFFEN 57
X
II. ERSTFRAGEN BEI SPEZIFISCH KOLLISIONSRECHTLICHEN BEGRIFFEN 64
1. VERWEISUNG AUF ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 65
2. VERWEISUNG AUF SACHNORMEN 79
A) STRUKTURAEHNLICHKEIT DES KOLLISIONSRECHTLICHEN RECHTSINSTITUTS MIT
EINEM
SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFT 79
B) VORRANG DER MATERIELLEN ENTSCHEIDUNGEN DES KOLLISIONSRECHTS 82
C) UEBERTRAGBARKEIT SACHRECHTLICHER WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN AUF DAS
KOLLISIONSRECHT 95
(1) BERUECKSICHTIGUNG DER STRUKTUR DES KOLLISIONSRECHTLICHEN
RECHTSINSTITUTS DURCH DAS BERUFENE SACHRECHT 95
(2) AUSSCHLUSS DER UEBERTRAGBARKEIT VON WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN
FUER RECHTSGESCHAEFTE EINES BESTIMMTEN INHALTS: DAS BEISPIEL DER
§§ 312 I; 312D I; 495 I BGB 96
(3) BESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT VON ALLGEMEINER FORMULIERTEN
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN: DAS BEISPIEL DER *LEDIGLICH
RECHTLICHEN VORTEILHAFTIGKEIT GEMAESS § 107 BGB 100
(A) DER BEGRIFF DES RECHTLICHEN NACHTEILS BEI DER RECHTSWAHL 102
(B) DIE RECHTSWAHL IM SCHULDVERTRAGSRECHT VOR ODER BEI
VERTRAGSSCHLUSS 103
(C) DIE RECHTSWAHL IM SCHULDVERTRAGSRECHT NACH VERTRAGSSCHLUSS 116
(D) DIE RECHTSWAHL IM GESETZLICHEN SCHULDRECHT, FAMILIEN- UND
ERBRECHT 117
(E) ERGEBNIS 119
(4) BESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT SACHRECHTLICHER FORMVORSCHRIFTEN 120
(5) REGELMAESSIG UNBESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT VON ALLGEMEINEN
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER RECHTSGESCHAEFTE JEDER ART 128
(6) UBERTRAGBARKEIT AUFGRUND AEUSSEREN ZUSAMMENHANGS DER RECHTSWAHL
MIT EINEM BESTIMMTEN SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFT 134
D) RECHTFERTIGUNG DER UEBERTRAGUNG SACHRECHTLICHER WERTUNGEN ZUR
KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKTBESTIMMUNG 143
(1) ERFORDERNIS EINER SPEZIFISCH KOLLISIONSRECHTLICHEN
SCHWERPUNKTKONTROLLE JEDER VERWEISUNGSLOESUNG 143
(2) VEREINBARKEIT EINER VERWEISUNGSLOESUNG MIT ART. 32 I NR. 5 EGBGB..
147
XI
(3) AEUSSERER ZUSAMMENHANG MIT EINEM SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFT... 151
(A) RUECKSCHLUSS VON EINEM WIRKSAMKEITSMANGEL DES SACHRECHTLICHEN
RECHTSGESCHAEFTS AUF EINEN ENTSPRECHENDEN WIRKSAMKEITSMANGEL
DER RECHTSWAHL 153
(B) EINHEITLICHER MASSSTAB FUER ALLE TEILE EINES VERTRAGES 155
(C) VEREINBARKEIT MIT KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKTWERTUNGEN... 158
(D) BEDEUTUNG EINES WIRKSAMKEITSMANGEIS DER RECHTSWAHL FIIR DAS
SACHRECHTLICHE RECHTSGESCHAEFT 162
(E) BEDINGTE RECHTSWAHL 167
(4) INNERER ZUSAMMENHANG MIT EINEM SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFT....
173
(A) RECHTSWAHL UND SACHRECHTLICHE RECHTSFAEHIGKEIT 173
(B) SACHRECHTLICHE STRUKTUR DES KOLLISIONSRECHTLICHEN BEGRIFFS
HINSICHTLICH EINZELNER WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 179
TEIL 2
DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER RECHTSWAHL
KAPITEL 3: GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 187
A. KOLLISIONSRECHTLICHE PROBLEMSTELLUNG 187
B. ABSOLUTE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND UNBESCHRANKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
189
C. INHALTLICH BESCHRANKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 192
I. AUSDEHNUNG DER FUER EIN BESTIMMTES SACHRECHTLICHES RECHTSGESCHAEFT
GUELTIGEN
GESCHAEFTSFAEHIGKEITSREGELN AUF DIE DAMIT ZUSAMMENHAENGENDE
RECHTSWAHLERKLAERUNG 194
II. HERVORBRINGUNG DER FUER DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT MASSGEBLICHEN
INHALTLICHEN
RECHTSWIRKUNGEN DURCH DIE RECHTSWAHL SELBST 203
1. DIE RECHTSWAHL IM GESETZLICHEN SCHULDRECHT, FAMILIEN- UND ERBRECHT
204
2. DIE RECHTSWAHL IM SCHULDVERTRAGSRECHT 213
A) DIE ISOLIERTE RECHTSWAHL VOR VERTRAGSSCHLUSS 216
(1) ABHAENGIGKEIT DES KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKTS VON EINEM
SPAETER HINZUTRETENDEN VERTRAGSINHALT 216
(2) HERAUSBILDUNG EINER ENTSCHEIDUNGSNORM IM IPR 220
XII
B) DIE RECHTSWAHLERKLAERUNG BEI VERTRAGSSCHLUSS 224
(1) WIRKSAMKEIT DES SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFTS NACH DEM
GEWAEHLTEN RECHT 227
(2) UNWIRKSAMKEIT DES SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFTS INFOLGE DER
RECHTSWAHL 233
(3) FESTLEGUNG DES LEISTUNGSKONDIKTIONSSTATUTS 238
C) DIE NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL 240
KAPITEL 4: VERTRETUNGSMACHT 245
A. KOLLISIONSRECHTLICHE PROBLEMSTELLUNG 245
I. UEBERTRAGBARKEIT DER SACHRECHTSNORMEN AUF DIE RECHTSWAHL 245
II. GESETZLICHE VORGABEN 250
B. ISOLIERTE RECHTSWAHLERKLAERUNGEN EINES STELLVERTRETERS 251
I. VOLLSTAENDIG FEHLENDE VERTRETUNGSMACHT UND UNBESCHRAENKTE
VERTRETUNGSMACHT 252
II. INHALTLICH BESCHRAENKTE VERTRETUNGSMACHT 253
1. AUSDEHNUNG DER FUER DIE VORNAHME EINES BESTIMMTEN SACHRECHTLICHEN
RECHTSGESCHAEFTS ERFORDERLICHEN VERTRETUNGSMACHT AUF DIE DAMIT
ZUSAMMENHAENGENDE RECHTSWAHLERKLAERUNG 253
2. ABHAENGIGKEIT DES KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKTS VON EINEM SPAETER
HINZUTRETENDEN VERTRAGSINHALT ODER VOM INHALT DES ABGEWAEHLTEN RECHTS 256
C. VERTRAGSSCHLUSS UNTER GLEICHZEITIGER RECHTSWAHL DURCH EINEN
STELLVERTRETER 262
I. ISOLIERTE UNWIRKSAMKEIT DER RECHTSWAHLERKLAERUNG 263
1. SACHRECHTLICHER SCHUTZ 265
2. VEREINBARKEIT MIT KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKTWERTUNGEN 268
II. FESTLEGUNG DES LEISTUNGSKONDIKTIONSSTATUTS 271
III. WIRKSAMKEITSGRENZEN DER RECHTSWAHL 279
KAPITEL 5: WILLENSMAENGEL UND WIDERRUFSRECHT 287
A. KOLLISIONSRECHTLICHE PROBLEMSTELLUNG 287
I. WIRKSAMKEITSHINDERNISSE UND KONSUMTIVE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN
287
II. WIRKSAMKEITSHINDEIMISSE GEMAESS ART. 31 I2.ALT. EGBGB 292
XIII
III. UEBERTRAGBARKEIT DER SACHRECHTSNORMEN AUF DIE RECHTSWAHL 299
1. WILLENSMAENGEL 300
2. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 310
3. WIDERRUFSRECHTE UND SONSTIGE WIRKSAMKEITSHINDERNISSE 312
IV. GESETZLICHE VORGABEN 320
B. KOLLISIONSRECHTLICHE SCHWERPUNKTKONTROLLE 323
I. AUSDEHNUNG DES UNWIRKSAMKEITSBEFEHLS AUF DIE MIT EINEM MANGELHAFTEN
SACHRECHTLICHEN RECHTSGESCHAEFT ZUSAMMENHAENGENDE RECHTSWAHLERKLAERUNG 324
II. VORLIEGEN DES WIRKSAMKEITSHINDEMISSES IN BEZUG AUF DIE RECHTSWAHL
SELBST 331
1. DIE RECHTSWAHL IM SCHULDVERTRAGSRECHT VOR VERTRAGSSCHLUSS 333
A) SACHRECHTLICHE STRUKTUR DER RECHTSWAHL 334
B) ANKNUEPFUNG AN DAS (VERMEINTLICH) GEWAEHLTE RECHT 340
(1) ALLGEMEINE PROBLEMATIK 342
(2) WIRKSAMKEITSHINDERNISSE 347
(A) GEFAHR DES VORGRIFFS AUF EINEN NICHT WIRKSAM GESETZTEN
KOLLISIONSRECHTLICHEN SCHWERPUNKT 349
(B) GLEICHBEHANDLUNG KOLLISIONSRECHTLICHER UND SACHRECHTLICHER
WIRKSAMKEITSMAENGEL IN BEZUG AUF DIE BINDUNG AN DAS GEWAEHLTE
RECHT 354
(C) WIRKSAMKEITSGRENZEN DER RECHTSWAHL 364
2. DIE RECHTSWAHL IM SCHULDVERTRAGSRECHT BEI VERTRAGSSCHLUSS 375
A) SACHRECHTLICHE STRUKTUR DER RECHTSWAHL BEI VERTRAGSSCHLUSS 375
B) MOEGLICHKEIT EINER ISOLIERTEN UNWIRKSAMKEIT DER RECHTSWAHLERKLAERUNG
383
C) VORRANG DER SACHRECHTLICHEN UNWIRKSAMKEITSKONTROLLE 392
3. DIE NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL UND DIE RECHTSWAHL IM GESETZLICHEN
SCHULD-,
FAMILIEN-, ERB- UND NAMENSRECHT 399
KAPITEL 6: ZUSTANDEKOMMEN 415
A. KOLLISIONSRECHTLICHE PROBLEMSTELLUNG 415
I. KONSUMTIVE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN STATT BLOSSER
WIRKSAMKEITSHINDERNISSE 4J5
II. BEGRIFF DES .ZUSTANDEKOMMENS GEMAESS ART. 31 IL.ALT. EGBGB 417
III. UEBERTRAGBARKEIT DER SACHRECHTSNORMEN AUF DIE RECHTSWAHL 421
IV. GESETZLICHE VORGABEN 428
XIV
B. KOLLISIONSRECHTLICHE SCHWERPUNKTKONTROLLE 431
I. SACHRECHTLICHE STRUKTUR DER RECHTSWAHL 432
II. ANKNUEPFUNG AN DAS (VERMEINTLICH) GEWAEHLTE RECHT 437
1. FEHLENDER SCHWERPUNKT IN EINER BESTIMMTEN RECHTSORDNUNG 437
2. ERFORDERNIS DER HERAUSBILDUNG EINER ENTSCHEIDUNGSNORM IM IPR 445
A) VERWEISUNGSLOESUNG CONTRA ENTSCHEIDUNGSNORM 446
B) VORSCHLAEGE FUER DIE MATERIELLE REGELUNG DES ZUSTANDEKOMMENS DER
RECHTSWAHL 451
C) LOESUNG DES EVUE 468
(1) KOMBINIERTE VERWEISUNGSLOESUNG STATT ENTSCHEIDUNGSNORM IM IPR 468
(2) GRENZEN DES SCHUTZES NACH ART. 3 IV I.V.M. ART. 8 II EVUE 470
(3) MATERIELLE LOESUNG IM RAHMEN DES EVUE 482
D) BESTIMMUNG DER MINDESTVORAUSSETZUNGEN DER RECHTSWAHL 492
(1) ABGRENZUNG ZU QUALIFIKATION UND TATSACHENFESTSTELLUNG 492
(2) MATERIELLER MASSSTAB DES VERTRAUENSSCHUTZES 497
(3) HERAUSBILDUNG DER MINDESTVORAUSSETZUNGEN DER RECHTSWAHL IM
EINZELFALL 507
(A) VORLIEGEN UEBEREINSTIMMENDER ERKLAERUNGEN ALLER PARTEIEN 508
(B) ANSCHEIN EINER BEZUGNAHME AUF EIN RECHTSWAHLANGEBOT 514
(C) POSITIVE KENNTNIS DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS VON DER (NICHT
WIDERRUFENEN) RECHTSWAHLERKLAERUNG 524
(4) ABGRENZUNG ZUR UNMITTELBAREN REGELUNG DER GELTUNG DES BERUFENEN
RECHTS 528
(5) KEINE POSITIVE BESTIMMUNG DER RECHTSWAHLWIRKSAMKEIT 537
(6) ZUSTANDEKOMMEN DER RECHTSWAHL BEI *FAKTISCHER EINIGUNG 546
(A) TATSAECHLICHE KOLLISIONSRECHTLICHE EINIGUNG ALS EIGENSTAENDIGER
RECHTSWAHLTATBESTAND 546
(B) VORRANG DER SACHRECHTLICHEN UNWIRKSAMKEITSKONTROLLE 551
KAPITEL 7: FORM 567
A. KOLLISIONSRECHTLICHE PROBLEMSTELLUNG 567
I. BEGRIFF DER ,FORM 567
XV
II. UBERTRAGBARKEIT DER SACHRECHTSNORMEN AUF DIE RECHTS WAHL 571
1. HERVORBRINGUNG DER FUER DIE FORM MASSGEBLICHEN RECHTSWIRKUNGEN DURCH
DIE
RECHTSWAHL SELBST 572
2. AUSDEHNUNG DER FUER EIN BESTIMMTES SACHRECHTLICHES RECHTSGESCHAEFT
GUELTIGEN
FORM AUF EINE DAMIT ZUSAMMENHAENGENDE RECHTSWAHLERKLAERUNG 583
III. GESETZLICHE VORGABEN 589
B. KOLLISIONSRECHTLICHE SCHWERPUNKTKONTROLLE 602
I. INHALTLICH NEUTRALE FORMVORSCHRIFTEN 603
1. TEILWEISE SACHRECHTLICHE STRUKTUR DER RECHTSWAHL 604
A) VERWEISUNG AUF SACHRECHTLICHE FORMERFORDERNISSE 604
B) ERFORDERNIS DER HERAUSBILDUNG AUTONOMER FORMVORAUSSETZUNGEN DER
RECHTSWAHL 610
C) AUFLOESUNG DES NORMKONFLIKTS ZWISCHEN EINER VERWEISUNGSLOESUNG UND
DER HERAUSBILDUNG EINER ENTSCHEIDUNGSNORM IM IPR ZUR REGELUNG DER
FORM DER RECHTSWAHL 614
2. ALTERNATIVE ANKNUEPFUNG AN DAS (VERMEINTLICH) GEWAEHLTE RECHT 618
A) KOLLISIONSRECHTLICHE GLEICHBEHANDLUNG AUS GRUENDEN DES
VERTRAUENSSCHUTZES 619
B) VORRANG DER SACHRECHTLICHEN UNWIRKSAMKEITSKONTROLLE 624
II. FORMVORSCHRIFTEN FUR BESONDERE REGELUNGSINHALTE 633
1. DIE RECHTSWAHL IM SCHULDRECHT 634
A) DIE ISOLIERTE RECHTSWAHL VOR VERTRAGSSCHLUSS 634
B) DIE RECHTSWAHLERKLAERUNG BEI VERTRAGSSCHLUSS 637
C) DIE NACHTRAEGLICHE RECHTSWAHL UND DIE RECHTSWAHL IM GESETZLICHEN
SCHULDRECHT 647
2. DIE RECHTSWAHL IM ERB-, FAMILIEN-UND NAMENSRECHT 652
A) TEILWEISE SACHRECHTLICHE STRUKTUR DER RECHTSWAHL 652
B) DIE RECHTSWAHL IM INTERNATIONALEN ERBRECHT 660
C) DIE RECHTSWAHL IM INTERNATIONALEN EHEGUETERRECHT 662
(1) AUTONOME MINDESTFORM DER RECHTSWAHL 664
(2) ERGAENZENDE VERWEISUNG AUF DAS FORMSTATUT FUER EHEVERTRAEGE 667
(3) SUBSIDIAERE RECHTSWAHLFORM 676
D) DIE RECHTSWAHL IM RECHT DER ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN 677
XVI
E) DIE RECHTSWAHL IM INTERNATIONALEN NAMENSRECHT 684
(1) GESETZLICHE VORGABEN 684
(2) AUTONOME MINDESTFORM DER RECHTSWAHL 688
(3) ERGAENZENDE VERWEISUNG AUF SACHNORMEN 693
(4) ERGAENZENDE VERWEISUNG AUF KOLLISIONSNORMEN 697
C. ZUSAETZLICHE VERWEISUNG AUF ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR 702
I. VERWEISUNG AUF ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR NUR NEBEN DER GENERELL
ZULAESSIGEN VERWEISUNG AUF SACHNORMEN 702
II. VORRANG DER VERWEISUNG AUF SACHNORMEN 705
III. VERWEISUNG AUF DIE ENTSCHEIDUNGSNORMEN IM IPR DES FORMSTATUTS ALS
ALTERNATIVE ZUR SUBSIDIAEREN RECHTSWAHLFORM DER LEX FORI 714
SCHLUSS 725
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 795
LITERATURVERZEICHNIS 805
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