Gargantua und Pantagruel:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German French |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Insel-Verl.
2003
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Insel-Taschenbuch
2969 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 855 S. Ill. |
ISBN: | 3458346694 |
Internformat
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adam_text | Einleitung 9
Erstes Buch ¦ Gargantua
Höchst erstaunliches Leben des großen Gargantua, des Vaters Pantagru
els, ehedem verfaßt von Alcofribas Nasier, Abstraktor der Quintessenz.
Ein Buch voller Pantagruelismus 33
An die Leser 34
Vorwort des Verfassers 35
1. Vom Alter des Geschlechts, dem Gargantua entsprungen 39
2. Firlefanz mit Farlifenz, aufgefunden in einem alten Grabmal 41
3. Wie Gargantua elf Monate im Mutterleib zubrachte 44
4. Wie Gargamella, da sie mit Gargantua schwanger ging, eine er¬
schreckliche Portion Kutteln aß 41
5. Beim Bechern 48
6. Wie Gargantua auf höchst seltsame Weise geboren ward 52
7. Wie Gargantua zu seinem Namen kam und wie er sich des Trinkens
befliß 54
8. Wie Gargantua angezogen ward 55
9. Die Farben und die Tracht Gargantuas 59
10. Was die Farben Blau und Weiß bedeuten 62
11. Von Gargantuas Jugend 65
12. Von Gargantuas Marstall 61
13. Wie Grandgousier die bewunderungswürdigen Anlagen Gargantuas
an der Erfindung eines Arschwisches erkannte 10
14. Wie Gargantua von einem Sophisten im Latein unterrichtet ward
14
15. Wie Gargantua andere Erzieher bekam 16
16. Wie Gargantua nach Paris geschickt ward, was für eine ungeheure
Stute ihn dahin brachte und wie sie in der Beauce den Bremsen den
Garaus machte 18
11. Was Gargantua den Parisern zum Willkommen verehrte und wie er
die großen Glocken von Notre Dame an sich nahm 80
18. Wie Hanselius de Schwanziardo abgesandt ward, um die Glocken
von Gargantua zurückzufordern 83
19. Hanselius de Schwanziardos Rede an Gargantua, daß dieser die
Glocken wieder herausgebe 84
20. Wie der Sophist sein Tuch davontrug und es zwischen ihm und den
anderen Magistern zum Prozeß kam 86
21. Gargantuas Studien nach der Methode seiner sophistischen Präzep
toren 89
22. Was für Spiele Gargantua spielte 91
23. Wie Ponokrates Gargantuas Studienplan so einrichtete, daß keine
Stunde des Tags unnütz verlorenging 95
24. Wie Gargantua seine Zeit bei Regenwetter verbrachte 103
25. Wie zwischen den Fladenbäckern von Lerne und Gargantuas Lands¬
leuten ein großer Streit ausbrach, der zu schweren Kämpfen
führte 105
26. Wie die von Lerne unter Anführung ihres Königs Pikrochol Grand
gousiers Schäfer überfielen 107
21. Wie ein Mönch von Seuilly den Klostergarten vor der Plünderung
der Feinde bewahrte 108
28. Wie Pikrochol La Roche Clermault im Sturm nimmt und wie
schwer und ungern sich Grandgousier zum Krieg entschließt 114
29. Wie der Brief lautete, den Grandgousier an Gargantua schrieb
116
30. Wie Ulrich Gallet an Pikrochol abgesandt ward 111
31. Gallets Rede an Pikrochol 118
32. Wie Grandgousier um des lieben Friedens willen die Fladen zurück¬
geben ließ 120
33. Wie etliche Hauptleute Pikrochols ihn durch unbedachten Rat in die
äußerste Gefahr brachten 123
34. Wie Gargantua von Paris aufbrach, um seinem Land zu Hilfe zu
eilen, sowie Gymnasts Begegnung mit dem Feind 121
35. Wie Gymnast den Hauptmann Knobelbecher und andere von den
Leuten Pikrochols durch List tötete 129
36. Wie Gargantua das Schloß von Vede zerstörte und wie sie durch die
Furt setzten 131
31. Wie Gargantua sich die Kanonenkugeln aus den Haaren kämmte
133
38. Wie Gargantua sechs Pilgersleute im Salat verspeiste 136
39. Wie der Mönch von Gargantua bewirtet ward und was er beim
Abendessen für treffliche Reden führte 138
40. Warum alle Welt vor den Mönchen Scheu hat und warum etliche eine
größere Nase haben als andere 142
41. Wie der Mönch Gargantua einschläfert sowie von seinen Hören und
Brevieren 144
42. Wie der Mönch seinen Gefährten Mut zusprach und an einem Baum
hängenblieb 146
43. Wie Gargantua auf Pikrochols Vorhut stieß und der Mönch den
Hauptmann Frühreißaus tötete, selbst aber gefangengenommen
ward 149
44. Wie der Mönch sich seiner Wächter entledigte und Pikrochols Vor¬
hut vernichtet ward 15Í
45. Wie der Mönch die Pilger mit sich nahm und was für eine schöne
Rede Grandgousier ihnen hielt 154
46. Wie großmütig Grandgousier den gefangenen Eisenfresser behan¬
delte 157
41. Wie Grandgousier seine Legionen aufbot und wie Eisenfresser
Grünling tötete, selbst aber auf Befehl Pikrochols getötet ward
159
48. Wie Gargantua Pikrochol in der Feste La Roche Clermault angriff
und die Armee besagten Pikrochols aufs Haupt schlug 161
49. Wie Pikrochol auf der Flucht vom Unglück ereilt ward und was
Gargantua nach der Schlacht tat 164
50. Die Ansprache, welche Gargantua an die Besiegten hielt 165
51. Wie Gargantua nach der Schlacht die Sieger belohnte 168
52. Wie Gargantua für den Mönch die Abtei Thelema bauen läßt 170
53. Wie die Abtei der Thelemiten gebaut und wie sie dotiert ward
111
54. Inschrift über der großen Eingangspforte von Thelema 173
55. Wie das Haus der Thelemiten beschaffen war 176
56. Wie die Ordensbrüder und Schwestern von Thelema gekleidet
waren Î77
57. Wie die Lebensweise der Thelemiten geregelt war 180
58. Die rätselhafte Prophezeiung 181
Zweites Buch ¦ Des Pantagruel erstes
Pantagruel, König der Dipsoden, so wie er gewesen, und seine schreck¬
lichen Vollbringungen und Heldentaten, verfaßt von dem in Gott ruhen¬
den Herrn Alcofribas, Abstraktor der Quintessenz 185
Zehnzeiier. Von Herrn Hugo Salel an den Verfasser dieses Buches 186
Vorwort des Verfassers 187
1. Von der Abstammung des großen Pantagruel und dem grauen Alter
seines Geschlechts 189
2. Von des gestrengen Herrn Pantagruel Geburt 195
3. Wie Gargantua über den Tod seiner Frau Badebek trauerte 197
4. Von Pantagruels Kindheit 201
5. Von den Taten des edlen Pantagruel während seiner frühen Jugend
203
6. Wie Pantagruel einem Limousiner begegnete, der die französische
Sprache verschandelte 206
7. Wie Pantagruel nach Paris kam und von den schönen Werken in der
Sankt Viktoris Bibliothek 209
8. Wie Pantagruel, während er in Paris war, von seinem Vater Gargan¬
tua einen Brief erhielt und wie dieser lautete 216
9. Wie Pantagruel seinen Panurg fand, den er dann sein Leben lang
liebhatte 221
10. Wie Pantagruel eine besonders heikle und schwierige Rechtssache
so geschickt entschied, daß sein Spruch allgemein bewundert
ward 226
11. Wie die Herren von Leckart und von Pissart ihre Sache vor Panta¬
gruel ohne Advokaten verfochten 229
12. Wie Herr von Pissart seine Sache vor Pantagruel verfocht 233
13. Welches Urteil Pantagruel in der Streitsache der beiden Edelleute
fällte 236
14. Panurg erzählt, wie er der Gefangenschaft der Türken entron¬
nen 238
15. Panurg gibt eine ganz neue Art an, wie man die Stadt Paris mit
Mauern umgeben könnte 244
16. Von Panurgs Charakter und Gewohnheiten 250
17. Wie sich Panurg Ablaß holte, alte Weiber verheiratete und was für
Prozesse er in Paris führte 254
18. Wie ein großer englischer Gelehrter mit Pantagruel disputieren
wollte und von Panurg besiegt ward 259
19. Wie Panurg den pantomimisch disputierenden Engländer perplex
machte 264
20. Wie Thaumast Panurgs Tugenden und Gelehrsamkeit pries 267
21. Wie Panurg sich in eine vornehme Dame aus Paris verliebte 270
22. Wie Panurg der Pariser Dame einen Streich spielte, der ihr nicht gut
bekam 213
23. Pantagruel erhält die Nachricht, daß die Dipsoden in das Land der
Amauroten eingefallen sind, und verläßt Paris, desgleichen weshalb
die Meilen in Frankreich so kurz sind 276
24. Von dem Brief, welchen die Dame aus Paris Pantagruel sandte, so¬
wie die Erklärung des Worts, welches in den goldenen Ring einge¬
graben war 277
25. Wie Panurg. Carpahm, Eusthenes und Epistemon, Pantagruels Be¬
gleiter, auf höchst schlaue Art sechshundertundsechzig Reiter ums
Leben brachten 280
26. Wie Pantagruel und seinen Gefährten das Pökelfleisch widerstand
und Carpalim sich aufmachte, Wildbret herbeizuschaffen 282
2 . Wie Pantagruel zum ewigen Gedenken an die vollbrachte Heldentat
und Panurg an die verspeisten Hasen eine Trophäe errichteten; des¬
gleichen wie Pantagruel aus seinen Fürzen Männlein und aus seinen
Fisten Weiblein erschuf und Panurg einen starken Lanzenschaft auf
zwei Gläsern zerbrach 286
28. Wie Pantagruel die Dipsoden und die Riesen auf wunderbare Weise
besiegte 289
29. Wie Pantagruel die dreihundert Riesen in der Steinrüstung nebst
ihrem Anführer Werwolf besiegte 294
30. Wie Epistemon, der um einen Kopf kürzer geworden war, auf
höchst geschickte Weise von Panurg kuriert ward, nebst Nachrich¬
ten über Teufel und Verdammte 299
31. Wie Pantagruel in die Stadt der Amauroten einzog und wie Panurg
König Anarch verheiratete und ihn Zwiebeltunke in den Straßen
verkaufen ließ 305
32. Wie Pantagruel mit seiner Zunge ein ganzes Heer bedeckte und was
der Autor in seinem Munde sah 307
33. Wie Pantagruel erkrankte und auf welche Weise er kuriert ward
312
34. Ende des gegenwärtigen Buches und des Autors Entschuldigung
313
Drittes Buch Des Pantagruel zweites
François Rabelais an den Geist der Königin von Navarra 318
Vorwort des Verfassers 319
1. Wie Pantagruel eine Kolonie aus Utopien nach Dipsodien führte
327
2. Wie Panurg Burgherr von Salmigondien in Dipsodien ward und wie
er seinen Weizen grün verzehrte 330
3. Was Panurg zum Lobe der Schuldner und Gläubiger sagt 334
4. Was Panurg weiter zum Lobe der Schuldner und Gläubiger sagt 339
5. Wie Pantagruel seinen Abscheu gegen Schuldner und Borger aus¬
spricht 342
6. Warum die Neuvermählten davon befreit waren, in den Krieg zu
ziehen 344
7. Wie sich Panurg einen Floh ins Ohr setzte und seinen prächtigen
Hosenlatz abtat 346
8. Weichermaßen der Hosenlatz bei Kriegern das erste und hauptsäch¬
liche Waffenstück ist 348
9. Wie Panurg Pantagruel um Rat fragt, ob er heiraten solle oder
nicht 351
10. Wie Pantagruel Panurg auseinandersetzt, was für ein seh wieng Ding
es ist, in Heiratsangelegenheiten Rat zu erteilen, und wie man aus
Homer oder Vergil das Glück befragen kann 354
11. Wie Pantagruel es für unerlaubt erklärt, das Schicksal durch Würfel
zu befragen 357
12. Wie Pantagruel aus dem Vergil das Schicksal der Heirat Panurgs
erkundet 359
13. Wie Pantagruel Panurg rät, durch Träume zu erforschen, ob die Hei¬
rat ihm Glück oder Unglück bringen werde 362
14. Panurgs Traum und dessen Deutung 361
15. Panurg bittet, ihn zu entschuldigen, wobei zugleich die klösterliche
Geheimlehre vom Pökelfleisch erörtert wird 371
16. Wie Pantagruel Panurg rät, die Sibylle von Panzoult zu befra¬
gen 374
17. Wie Panurg mit der Sibylle von Panzoult redet 376
18. Wie Pantagruel und Panurg den Spruch der Sibylle auf verschiedene
Weise deuten 380
19. Wie Pantagruel den Rat der Stummen rühmt 384
20. Wie Zickenäs Panurg durch Zeichen antwortet 387
21. Wie Panurg sich bei einem alten französischen Poeten, Schnurrkater
mit Namen, Rat holt 391
22. Wie Panurg sich der Bettelmönche annimmt 394
23. Was Panurg vorbringt, um zu Schnurrkater zurückzukehren 397
24. Wie Panurg Epistemon um Rat fragt 401
25. Wie Panurg Herrn Trippa um Rat fragt 405
26. Wie Panurg sich bei Bruder Hans Hackepter Rat holt 410
27. Wie Bruder Hans Panurg lustigen Rat erteilt 412
28. Wie Bruder Hans Panurg die Furcht vor der Hahnreischaft ausre¬
det 415
29. Wie Pantagruel einen Theologen, einen Arzt, einen Rechtsgelehrten
und einen Philosophen zusammenruft, um Panurg aus seiner Ver¬
legenheit zu helfen 419
30. Welchen Rat der Theolog Hippothadäus Panurg in seiner Heiratsan¬
gelegenheit gibt 421
31. Was Rondibilis, der Arzt, Panurg riet 424
32. Wie Rondibilis die Hahnreischaft für eine ganz natürliche Mitgift der
Ehe erklärt 428
33. Was für ein Mittel Rondibilis, der Arzt, gegen die Hahnreischaft
empfiehlt 432
34. Wie es die Frauen allgemein nach verbotenen Dingen gelüstet
434
35. Wie Kreiselfritz, der Philosoph, die schwierige Heiratsfrage behan¬
delt 431
36. Kreiselfritz, der Ephektiker und Pyrrhonist, fährt in seiner Antwort
fort 439
31. Wie Pantagruel Panurg beredet, einen Narren um Rat zu fragen 443
38. Wie Pantagruel und Panurg Tnboulet Ehrennamen geben 447
39. Wie Pantagruel der Gerichtssitzung beiwohnte, wo Richter Reitgans
abgeurteilt ward, welcher die Prozesse durch Würfeln entschied
450
40. Worin Reitgans die Gründe angibt, weshalb er die Prozesse erst ge¬
nau durchsieht, ehe er sie durch die Würfel entscheidet 453
41. Wie Reitgans die Geschichte von dem Mann erzählt, der alle Pro¬
zesse schlichtete 456
42. Wie die Prozesse zur Welt kommen und wie sie groß werden 460
43. Wie Pantagruel Reitgans wegen seiner Würfelsprüche entschul¬
digt 464
44. Wie Pantagruel eine seltsame Geschichte von der Schwierigkeit
menschlichen Urteils erzählt 466
45. Wie Panurg Triboulet um Rat fragt 469
46. Wie verschieden Pantagruel und Panurg die Worte Triboulets ausle¬
gen 472
47. Wie Pantagruel und Panurg beschließen, die Göttliche Flasche zu
befragen 413
48. Wie Gargantua sich darüber ausspricht, daß es den Kindern nicht
zukomme, ohne Wissen und Willen der Eltern zu heiraten 475
49. Was für Vorbereitungen Pantagruel zu seiner Seefahrt trifft und von
dem Kraut, genannt Pantagruelion 480
50. Wie das berühmte Pantagruelion behandelt und zubereitet wird
482
51. Weshalb das Kraut Pantagruelion heißt und von seinen wunderbaren
Eigenschaften 485
52. Wie eine gewisse Art Pantagruelion vom Feuer nicht zerstört werden
kann 490
Viertes Buch ¦ Des Pantagruel drittes
Dem erlauchten Fürsten, meinem hochwürdigsten und gnädigsten
Herrn Odet, Kardinal von Châtillon 497
Vorwort des Verfassers 503
1. Wie Pantagruel seine Meerfahrt nach dem Orakel der Göttin Bakbuk
antrat 518
2. Pantagruel kauft auf der Insel Medamothi allerlei schöne Sachen
521
3. Wie Pantagruel einen Brief von seinem Vater Gargantua empfing
und von der merkwürdigen Art, wie man schnell Nachricht aus
fremden und fernen Ländern erhalten kann 523
4. Pantagruel schreibt an seinen Vater Gargantua und sendet ihm aller¬
lei schöne und seltene Sachen 526
5. Wie Pantagruel einem Schiff mit Reisenden begegnete, die aus dem
Lande der Laternier kamen 529
6. Wie Panurg nach beendigtem Streite dem Kaufmann einen Hammel
abzuhandeln versucht 531
1. Fortsetzung des Handels zwischen Panurg und Truthahn 532
8. Wie Panurg den Kaufmann und seine ganze Herde im Meer er¬
säuft 535
9. Wie Pantagruel auf der Insel Ennasin landet und von den sonder¬
baren Verwandtschaften daselbst 531
10. Wie Pantagruel auf der Insel Cheli landete, wo der heilige Panigon
König war 542
11. Warum die Mönche so gern in der Küche sind 544
12. Wie Pantagruel nach Prokurazien gelangte und von der sonderbaren
Lebensweise der Schikanusen 546
13. Wie Herr von Basche nach Meister François Villons Beispiel seine
Leute lobt 550
14. Fährt fort zu erzählen, wie noch mehr Schikanusen in Herrn von
Baschés Haus durchgebleut wurden 553
15. Wie der Schikanuse die alten Hochzeitsbräuche wieder zu Ehren
bringt 556
16. Wie Bruder Hans die Natur der Schikanusen erprobte 558
11. Wie Pantagruel die Inseln Tohu und Bohu passierte sowie von dem
höchst seltsamen Tode des Windmühlenverschlingers Nasenstü¬
ber 561
18. Wie Pantagruel einen schweren Sturm auf dem Meer überstand
565
19. Wie Panurg und Bruder Hans sich während des Sturms benahmen
568
20. Wie die Mannschaft die Schiffe der Wut des Sturms überläßt
570
21. Fortsetzung des Sturms und kurzer Disput über Testamente, die auf
dem Meer gemacht werden 572
22. Ende des Sturms 574
23. Wie Panurg, sobald der Sturm vorüber ist, sich wieder als lustiger
Kumpan aufspielt 577
24. Wie Bruder Hans beweist, daß Panurg während des Sturms ganz
umsonst Angst gehabt hat 579
25. Wie Pantagruel nach dem Sturm auf der Insel der Makräonen an
Land ging 581
26. Was der gute Makrobe Pantagruel vom Wohnsitz und vom Sterben
der Heroen erzählt 582
21. Wie Pantagruel über das Abscheiden der Heldenseelen redet und von
den erschrecklichen Wunderzeichen berichtet, welche dem Tode des
seligen Herrn de Langey vorausgingen 585
28. Wie Pantagruel eine betrübliche Geschichte über den Tod der Heroen
erzählt 587
29. Wie Pantagruel die Insel der Heimlichen passiert, wo Fastennarr
herrscht 589
30. Wie Fastennarr von Xenomanes anatomisch zerlegt und beschrieben
wird 591
31. Fastennarrs Anatomie nach den äußeren Teilen 593
32. Weiteres von Fastennarrs Beschaffenheiten 595
33. Wie Pantagruel bei der Insel der Grimmigen einen ungeheuren Wal
erspähte 599
34. Wie der ungeheure Wal von Pantagruel erlegt wurde 600
35. Wie Pantagruel auf der Insel der Grimmigen, dem alten Wohnsitz der
Fleischwürste, an Land ging 602
36. Wie Pantagruel von den grimmigen Würsten ein Hinterhalt gelegt
wird 604
31. Wie Pantagruel die Hauptleute Darmspeiler und Wurstmesser holen
ließ nebst einer bemerkenswerten Abhandlung über Personen und
Ortsnamen 608
38. Wie die Würste gar nicht so etwas Verächtliches sind 612
39. Wie Bruder Hans sich mit den Köchen vereinigt, um wider die Wür¬
ste zu kämpfen 613
40. Wie Bruder Hans die große Sau aufstellen läßt und die tapferen Kö¬
che darin Platz nehmen 615
41. Wie Pantagruel die Würste übers Knie brach 618
42. Wie Pantagruel mit Niphleseth, der Königin der Würste, unterhan¬
delt 620
43. Wie Pantagruel auf der Insel Ruach landete 621
44. Wie ein kleiner Regen einen großen Wind niederschlägt 624
45. Wie Pantagruel auf der Insel der Papofeigen landete 626
46. Wie der Teufel von einem Papofeiger Bauern angeführt ward
629
41. Wie der Teufel von einer alten Papofeigin angeführt ward 632
48. Wie Pantagruel auf der Insel der Papomanen landete 634
49. Wie Tölpeling, der Bischof der Papomanen, uns die vom Himmel
gefallenen Dekretalen zeigte 637
50. Wie Tölpeling uns das Urbild des Papstes zeigte 639
51. Tischgespräche zum Lob der Dekretalen 641
52. Fortsetzung der Wunder, welche die Dekretalen bewirken 644
53. Wie durch die Kraft der Dekretalen das französische Gold gar ge¬
schickt nach Rom gezogen wird 648
54. Wie Tölpeling Pantagruel Gutechristbirnen schenkte 651
55. Wie Pantagruel auf dem Meer verschiedene aufgetaute Worte hört
653
56. Wie Pantagruel unter den gefrorenen Worten allerhand Zötlein ent¬
deckte 655
57. Wie Pantagruel beim Wohnsitz Herrn Gasters, des ersten Meisters
aller Künste, landete 657
58. Wie am Hof des erfindungsreichen Meisters die Engastrimythen und
Gastrolater Pantagruel höchlich mißfielen 660
59. Von der grotesken Statue Manducus, auch was und wie die Gastro¬
later ihrem bauchmächtigen Gott opfern 662
60. Wie die Gastrolater ihrem Gott an Fasttagen opferten 664
61. Was für Mittel und Wege Gaster fand, sich Getreide zu verschaffen
und es aufzubewahren 667
62. Wie Gaster Mittel und Wege fand, von den Kanonenkugeln nicht
verwundet noch getroffen zu werden 669
63. Wie Pantagruel bei der Insel Heuchelingen einschlief und was für
schwierige Fragen bei seinem Erwachen zur Sprache kamen 672
64. Wie Pantagruel die aufgeworfenen schwierigen Fragen unbeantwor¬
tet ließ 675
65. Wie Pantagruel mit seinen Leuten das Wetter hob 678
66. Wie auf Pantagruels Befehl den Musen bei der Diebsinsel Salut ge¬
schossen wurde 681
61. Wie Panurg sich aus elender Angst beschiß und wie er meinte, der
große Kater Rodilardus sei ein böser Geist 683
Fünftes Buch ¦ Des Pantagruel viertes
Epigramm 688
Bruchstück eines Vorworts des Verfassers 689
1. Wie Pantagruel bei der Bimmelinsel ankam und was für einen Lärm
wir dort hörten 690
2. Wie die Bimmelinsel von den Sitizinen bewohnt gewesen, die da¬
nach Vögel geworden 692
3. Wie es kommt, daß auf der Bimmelinsel nur ein Papagei ist 694
4. Wie alle Vögel der Bimmelinsel Zugvögel waren 696
5. Wie die Kondorvögel auf der Insel stumm sind 698
6. Wie die Vögel auf der Bimmelinsel gefüttert wurden 699
1. Wie Panurg die Geschichte von dem Roß und dem Esel erzählt
701
8. Wie schwer es hielt, daß der Papagei uns gezeigt ward 706
9. Wie wir auf der Eisenzeuginsel landeten 709
JO. Wie Pantagruel auf der Würfelinsel landete 710
11. Wie wir nach Zwmggart kamen, wo Krallfratz, der Großfürst der
Muffelkater, hauste 712
12. Wie Krallfratz uns ein Rätsel aufgab 716
13. Wie Panurg das Krallfratzische Rätsel löst 717
14. Wie die Muffelkater von Korruption leben 719
15. Wie Bruder Hans Hackepeter den Vorschlag macht, den Muiiel
katern das Fell zu gerben 121
16 Wie Pantagruel auf der Insel der langfingrigen und krummhandigen
Apedeften ankam und von den schrecklichen Abenteuern und Un¬
geheuern, denen er dort begegnete 125
17. Wie wir nach Übermaß kamen 131
18. Wie unser Schiff in Gefahr geriet und wie etwelche Quintessenzfah¬
rer uns zu Hilfe kamen 133
19. Wie wir nach Entelechien, dem Lande der Quintessenz, kamen
20. Wie Quintessenz die Kranken durch Musik heilt 138
21. Wie sich die Königin nach dem Essen die Zeit vertrieb 741
22. Was für verschiedenartige Dinge die Diener der Quintessenz voll¬
brachten und wie die hohe Frau uns unter ihre Abstraktoren aut¬
nahm 143 j ¦ ¦ R
23. Wie der Königin das Abendessen gereicht wurde und wie sie ab
24. Wie in Gegenwart der Quintessenz ein anmutiger Tanz in Gestalt
eines Turniers aufgeführt ward 148
25. Wie die zweiunddreißig Tänzer gegeneinander kämpfen 150
26. Wie wir auf der Straßemnsel landeten, wo die Wege sich bewe
21. Wie wir auf der Insel der Sandalier anlangten und von dem Orden
der Mummbrüder 758
28. Wie Panurg einen Mummbruder befragte und einsilbige Antworten
bekam 163
29. Wie Epistemon die Einrichtung des Fastens mißfällt 168
30. Wie wir das Teppichland besuchten 771
31. Wie wir im Teppichland Hörensagen sahen, der Zeugenscnu
hielt 775
32. Wie wir das Laternenland erblickten 777
33. Wie wir in den Hafen der Lampionbrüder einliefen und nach Later
nien kamen 118 , ,nr,
34. Wie den Laternierdamen zum Abendessen aufgetischt wurde
35. Wie wir beim Orakel der Flasche ankamen 782
36. Wie wir in die Erde hinabstiegen, um in den Tempel der Flasche
gelangen, und wie Chinon die erste Stadt der Welt ist m
31. Wie wir die tetradischen Stufen hinabstiegen und was für Angst
Panurg ausstand 185
38. Wie die Torflügel des Tempels sich wunderbarerweise von selbst
öffneten 189
39. Wie den Tempel ein wundervoller Mosaikfußboden zierte 791
40. Wie auf dem Mosaikbild des Tempels der Sieg dargestellt war, den
Bacchus über die Inder errungen 792
41. Wie auf dem Mosaikbild die Schlacht zwischen Bacchus und den
Indern dargestellt war 794
42. Wie der Tempel von einer wundervollen Lampe erleuchtet ward
796
43. Wie uns von der Priesterin Bakbuk ein märchenhafter Brunnen im
Tempel gezeigt ward 798
44. Wie jeder, der das Wasser aus dem Brunnen trank, den Wein
schmeckte, den er sich einbildete 802
45. Wie Bakbuk Panurg ausstaffierte, damit er des Worts der Flasche
teilhaftig werde 804
46. Wie die Priesterin Bakbuk Panurg der Göttlichen Flasche vor¬
stellte 806
47. Wie Bakbuk das Wort der Flasche auslegt 807
48. Wie Panurg und die übrigen vom Dichterwahnsinn ergriffen wer¬
den 810
49. Wie sie von Bakbuk Abschied nehmen und das Orakel der Gött¬
lichen Flasche verlassen 813
Editorische Notiz 817
Erläuterungen 820
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