Delisting auf Initiative des Emittenten:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Utz, Wiss.
2003
|
| Schriftenreihe: | Münchner juristische Beiträge
32 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2002 |
| Beschreibung: | LX, 310 S. |
| ISBN: | 3831602042 |
Internformat
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| adam_text | MUENCHNER JURISTISCHE BEITRAEGE * BAND 32 DANIEL SCHLOESSER DELISTING AUF
INITIATIVE DES EMITTENTEN HERBERT UTZ VERLAG * WISSENSCHAFT MUENCHEN
INHALTSVERZEICHNIS SEILE ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS XVI LITERATURVERZEICHNIS
XXI § I EINFUEHRUNG 1 A. EINLEITUNG | B. GANG DER DARSTELLUNG 5 C.
BEGRIFFSBESTIMMUNG UND DARSTELLUNG DER VERSCHIEDENEN VA- RIANTEN DES
DELISTING 7 D. MOTIVE FUER EIN DELISTING 9 I. TEILRUECKZUG 9 1.
ELEKTRONISCHE VERNETZUNG DER HANDELSPLAETZE 10 2. GERINGER UMSATZ AN
BESTIMMTEN BOERSEN 11 3. SCHAFFUNG EINES HANDELSPLATZES MIT GROSSER MARKT-
TIEFE 12 4. WEGFALL VON WECHSELKURSRISILCEN DURCH DIE EIN- FUEHRUNG DES
EURO 13 5. SCHWIERIGKEITEN MIT DEN SPEZIFISCHEN GEGEBENHEITEN EINER
BOERSE 13 II. TOTALRUECKZUG 14 1. WEGFALL DER PUBLIZILAETSPFLICHTEN NACH
DEM WERT- PAPIERHANDELSGESETZ UND DEM BOERSENGESETZ 14 2. DAUERHAFT
NIEDRIGE BEWERTUNG DES UNTERNEHMENS AN DER BOERSE 15 3.
UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNG DURCH PRIVAT-EQUITY- GESCLLSCHAFTEN 16 4.
EINSPARUNG VON KOSTEN SOWIE VON ARBEITSAUFWAND 17 5. VORTEILE FUER NICHT
BOERSENNOTIERTE AKTIENGESELLSCHAF- TEN DURCH DAS GESETZ ZUR DEREGULIERUNG
DES AKTIEN- RECHTS UND DER KLEINEN AKTIENGESELLSCHAFT SOWIE DURCH DAS
GESETZ ZUR KONTROLLE UND TRANSPARENZ IM UNTERNEHMENSBEREICH 18 6.
STEUERLICHE VORTEILE 19 7. ERSCHWERUNG EINER FEINDLICHEN UEBERNAHME 20 §2
KAPITALMARKTRECHT 21 A. ENTWICKLUNG DES DELISTING 21 I. RECHTSLAGE VOR
DER EINFUHRUNG VON § 38 ABS. 4 BOERSG 21 1. ABLEHNUNG DER MOEGLICHKEIT
EINES DELISTING AUF INITIATIVE DES EMITTENTEN 21 2. BOERSENRUECKZUG DURCH
EINE EINSEITIGE VERZICHTS- ERKLAERUNG SEITENS DES EMITTENTEN 22 3.
ERFORDERNIS EINES MARKTENTLASSUNGSVERFAHRENS 24 II. GRUENDE FUER DIE
EINFUEHRUNG VON §38 ABS. 4 BOERSG 26 III. DIE KAPITALMARKTRECHTLICHEN
REGELUNGEN DES BOERSEN- RUECKZUGS IM UEBERBLICK 27 1. DIE REGELUNG IN § 38
ABS. 4 BOERSG 27 2. DIE DEN FREIWILLIGEN BOERSENRUECKZUG REGELNDEN NORMEN
DER BOERSENORDNUNGEN 27 A. DIE DEN FREIWILLIGEN BOERSENRUECKZUG REGELN- DEN
NORMEN DER STUTTGARTER, DER DUESSEL- DORFER, DER MUENCHENER, DER BERLINER,
DER BREMER, DER HAMBURGER SOWIE DER HANNOVERANER BOERSENORDNUNG 28 III B.
DIE NEUFASSUNG VON § 54A BOERSO DER FWB 32 3. DEFINITION DES
ORGANISIERTEN MARKTES IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 34 A. AMTLICHER
HANDEL, GEREGELTER MARKT UND NEUER MARKT ALS ORGANISIERTE MAERKTE IM
SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 34 B. FREIVERKEHR ALS NICHT UNTER DEN BEGRIFF
DES ORGANISIERTEN MARKTES IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG FALLENDES
HANDELSSEGMENT 36 IV. KURZER UEBERBLICK UEBER DELISTING-REGELUNGEN
AUSLAENDISCHER BOERSEN 37 B. VEREINBARKEIT VON § 38 ABS. 4 BOERSG NEBST DEN
DAS DELISTING REGELNDEN NORMEN DER BOERSENORDNUNGEN MIT HOEHERRANGIGEM
RECHT 39 I. VEREINBARKEIT MIT EUROPARECHT 39 II. VEREINBARKEIT MIT
DEUTSCHEM VERFASSUNGSRECHT 40 1. EINGRIFF IN GRUNDRECHTE DER AKTIONAERE
UND DES EMITTENTEN 41 A. EINGRIFF IN DIE DURCH ART. 14 GG GESCHUETZTE
EIGENTUMSFREIHEIT DER AKTIONAERE DURCH DEN WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNG
41 AA. DER SCHUTZBEREICH DER EIGENTUMSFREIHEIT NACH ART. 14 GG 41 IV BB.
EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSFREIHEIT DURCH DEN WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNG
UNTER AUFRECHTERHALTUNG EINER WEITEREN ZU- LASSUNG AN EINEM
ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 43 (1). EINGRIFF IN DIE
EIGENTUMSFREI- HEIT DURCH DEN WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNG UNTER
AUFRECHT- EINER ZULASSUNG AN EINEM DEUTSCHEN ORGANISIERTEN MARKT IM
SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 43 (2). EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSFREI- HEIT
DURCH DEN WIDERRUF DER BOER- SENZULASSUNG UNTER AUFRECHTERHAL- TUNG EINER
ZULASSUNG AN EINEM AUSSERDEUTSCHEN ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2
ABS. 5 WPHG 44 CC. EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSFREIHEIT DURCH DEN WIDERRUF
DER BOERSENZULASSUNG OHNE AUFRECHTERHALTUNG EINER ZULASSUNG AN EINEM
ORGANISIERTEN KAPITALMARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 45 B. EINGRIFF
IN DIE DURCH ART. 2 ABS. 1 GG GESCHUETZTE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT
DER AKTIONAERE DURCH DEN WIDERRUF DER BOER- SENZULASSUNG MIT UND OHNE
AUFRECHTERHAL- TUNG EINER ZULASSUNG AN EINEM ORGANISIERTEN MARKT IM
SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 54 V C. DIE ANLEGERSCHUETZENDEN VORSCHRIFTEN
VON § 38 ABS. 4 BOERSG SOWIE DIE DAS DELISTING REGELNDEN BESTIMMUNGEN DER
BOERSENORDNUN- GEN ALS EINGRIFF IN DIE DURCH ART. 12 GG GE- SCHUETZTE
UNTERNEHMERISCHE HANDLUNGSFREIHEIT DES EMITTENTEN 55 2.
VERFASSUNGSMAESSIGE RECHTFERTIGUNG DER GRUND- RECHTSEINGRIFFE 56 A.
RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE VON ART. 2 ABS. 1 GG GESCHUETZTE
ALLGE- MEINE HANDLUNGSFREIHEIT DER AKTIONAERE 57 AA. RECHTFERTIGUNG EINES
EINGRIFFES IN DIE VON ART. 2 ABS. 1 GG GESCHUETZTE ALL- GEMEINE
HANDLUNGSFREIHEIT DER AKTIO- NAERE DURCH EINEN WIDERRUF DER BOERSEN-
ZULASSUNG AN DER FWB 57 (1). RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE
ALLGEMEINE HANDLUNGSFREI- HEIT DURCH EINEN WIDERRUF DER BOERSENLASSUNG AN
DER FWB UNTER AUFRECHTERHALTUNG EINER ZULASSUNG AN EINEM DEUTSCHEN
ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 58 VI (2).
RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE ALLGEMEINE HANDLUNGS- FREIHEIT
DURCH EINEN WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNG AN DER FWB UN- TER
AUFRECHTERHALTUNG EINER ZULAS- SUNG AN EINEM AUSSERDEUTSCHEN
ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 61 (3). RECHTFERTIGUNG
EINES EINGRIFFES IN DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREI- HEIT DURCH EINEN
WIDERRUF DER BOER- SENZULASSUNG AN DER FWB OHNE AUFRECHTERHALTUNG EINER
ZULAS- SUNG AN EINEM ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 64
BB. RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE VON ART. 2 ABS. 1 GG
GESCHUETZTE ALLGE- MEINE HANDLUNGSFREIHEIT DER AKTIO- NAERE DURCH EINEN
WIDERRUF DER BOERSEN- ZULASSUNG AN DER STUTTGARTER, DER DUESSELDORFER, DER
MUENCHENER, DER BER- LINER, DER HAMBURGER SOWIE DER HANNOVERANER
WERTPAPIERBOERSE 68 B. RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE VON ART. 12
GG GESCHUETZTE UNTERNEH- MER HANDLUNGSFREIHEIT DES EMITTENTEN 68 VII AA.
RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE UNTERNEHMERISCHE HANDLUNGSFREI-
HEIT DES EMITTENTEN DURCH DIE REGELUNG DER STUTTGARTER, DER MUENCHENER,
DER DUESSELDORFER, DER BERLINER, DER HAM- BURGER SOWIE DER HANNOVERANER
WERT- PAPIERBOERSE 69 (1). RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE
UNTERNEHMERISCHE HANDLUNGS- FREIHEIT DURCH DAS ERFORDERNIS EINES
ABFINDUNGSANGEBOTES BEIM RUECKZUG VON ALLEN ORGANISIERTEN MAERKTEN IM
SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG OHNE EINBEZIEHUNG DER AKTIEN IN DEN
FREIVERKEHRS- HANDEL EINER WERTPAPIERBOERSE 69 (2). RECHTFERTIGUNGEINES
EINGRIFFES IN DIE UNTERNEHMERISCHE HAND- LUNGSFREIHEIT DURCH DAS
ERFORDER- NIS EINES ABFINDUNGSANGEBOTES BEIM RUECKZUG VON ALLEN ORGANI-
SIERTEN KAPITALMAERKTEN IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG UNTER AUF-
RECHTERHALTUNG EINES FREIVERKEHRS- HANDELS BEZIEHUNGSWEISE ERST- MALIGER
EINBEZIEHUNG DER AKTIEN IN DEN FREIVERKEHRSHANDEL EINER WERTPAPIERBOERSE
76 BB. RECHTFERTIGUNG EINES EINGRIFFES IN DIE UNTERNEHMERISCHE
HANDLUNGSFREI- HEIT BEIM GOING PRIVATE AN DER FWB 80 3. ZWISCHENERGEBNIS
81 VIII C. RECHTSPOLITISCHE WUERDIGUNG DER NEUFASSUNG VON §54ABOERSODER
FWB 81 E. UEBERTRAGBARKEIT DER REGELUNGEN DER BOERSENORDNUNGEN DER STUTT-
GARTER, DER MUENCHENER, DER BERLINER, DER HAMBURGER, DER HANNO- VERANER,
DER DUESSELDORFER SOWIE DER MUENCHENER WERTPAPIER- BOERSE AUF § 53A BOERSO
DER BREMER WERTPAPIERBOERSE 87 F. DER SCHUTZBEREICH VON § 38 ABS. 4 BOERSG
87 I. § 38 ABS. 4 BOERSG ALS SCHUTZNORM ZUGUNSTEN DER AKTIONAERE 87 II. §
38 ABS. 4 BOERSG ALS SCHUTZNORM ZUGUNSTEN DER BOERSEN 96 III. § 38 ABS. 4
BOERSG ALS SCHUTZNORM ZUGUNSTEN DER KURS- MAKLER 105 F. DIE ENTSCHEIDUNG
DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE 106 I. DIE ENTSCHEIDUNG DER
BOERSENZULASSUNGSSTELLE DER FWB 106 1. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE EINES
ERMESSENS- FEHLERFREIEN STATTGEBENS DES WIDERRUFSANTRAGES 106 2.
GESETZLICH NICHT GEREGELTE FAELLE EINES ERMESSENS- FEHLERFREIEN
STATTGEBENS DES WIDERRUFSANTRAGES HO II. DIE ENTSCHEIDUNG DER
BOERSENZULASSUNGSSTELLEN DER STUTT- GARTER, DER DUESSELDORFER, DER
MUENCHENER, DER BERLINER, DER BREMER, DER HAMBURGER SOWIE DER
HANNOVERANER WERTPAPIERBOERSE 113 1. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE EINER
ERMESSENSREDUK- TION AUF NULL 114 IX A. WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNG
UNTER AUFRECHT- ERHALTUNG EINER WEITEREN ZULASSUNG AN EINEM
ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON §2 ABS. 5 WPHG 114 B. WIDERRUF DER
BOERSENZULASSUNG OHNE AUF- RECHTERHALTUNG EINER WEITEREN ZULASSUNG AN
EINEM ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON §2 ABS. 5 WPHG 114 AA.
ANGEMESSENHEIT DES ABFINDUNGSANGE- BOTES 115 (1). ANGEMESSENHEIT DES
ABFINDUNGS- ANGEBOTES NACH § 50 ABS. 1 S. 2 NR. 2 BOERSO DER STUTTGARTER
WERTPAPIERBOERSE SOWIE NACH DER GEPLANTEN NEUFASSUNG VON § 54A BOERSO DER
BERLINER WERT- PAPIERBOERSE 116 (2). ANGEMESSENHEIT DES ABFIN-
DUNGSANGEBOTES NACH § 59 ABS. 2 B) BOERSO DER MUENCHENER, § 53A ABS. 3
BOERSO DER HAMBURGER SOWIE § 53A ABS. 2 B) BOERSO DER HANNO- VERANER
WERTPAPIERBOERSE 118 CT. ERTRAGSWERT DES UNTERNEH- MENS 119 SS.
MASSGEBLICHKEIT DES HOECHST- KURSES 124 (A). UNMASSGEBLICHKEIT DES
DURCHSCHNITTSKURSES 125 X (SS). UNMASSGEBLICHKEIT VON SOGENANNTEN *AUS-
REISSERN 126 (Y). UNMASSGEBLICHKEIT VON HOECHSTKURSEN NACH BE- KANNTGABE
DER GOING PRIVATE-PLAENE 127 (8). ERFORDERNIS EINES LIQUIDEN MARKTES ZUR
MASSGEBLICHKEIT DES HOECHSTKURSES 131 (E). KRITISCHE WUERDI- GUNG DER
ENTSCHEI- DUNG DER SATZUNGS- GEBER ZUR MASSGEBLICH- KEIT DES HOECHSTKURSES
134 Y. MASSGEBLICHKEIT EINES AUSSER- HALB DER BOERSE GEZAHLTEN PA-
KETPREISES 136 BB. ZWISCHENERGEBNIS 140 2. ERMESSEN BEI DEN GESETZLICH
GEREGELTEN FAELLEN EINER ANGEMESSENEN BERUECKSICHTIGUNG DER ANLEGER-
INTERESSEN 141 3. GESETZLICH NICHT GEREGELTE FAELLE EINES ERMESSENS-
FEHLERFREIEN STATTGEBENS DES ANTRAGES AUF WIDER- RUF DER BOERSENZULASSUNG
145 III. RECHTSMISSBRAEUCHLICHE ANTRAGSTELLUNG AUF WIDERRUF DER
BOERSENZULASSUNG 145 IV. IRRELEVANZ DER MOTIVATION DES EMITTENTEN FUER DIE
ENT- SCHEIDUNG DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE 150 V. ZWISCHENERGEBNIS 152 XI
G. BESCHLEUNIGUNG DES RECHTSWEGES BEIM GOING PRIVATE 154 I. ANALOGE
ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DAS FREIGABE- VERFAHREN NACH § 16 ABS. 3
UMWG SOWIE UEBER DAS SPRUCH- VERFAHREN NACH §§ 305 FF. UMWG 155 II.
VERRINGERTE PRUEFUNGSPFLICHT DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE IN BEZUG AUF DIE
ANGEMESSENHEIT DES ABFINDUNGSANGEBOTES 159 III. RECHTSPOLITISCHE
FORDERUNG 161 H. ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITALMARKTRECHTLICHEN TEILS 166 §
3 GESELLSCHAFTSRECHT 169 A. ZUSTIMMUNGSPFLICHT DER HAUPTVERSAMMLUNG 169
I. ABSCHLIESSENDER CHARAKTER VON § 38 ABS. 4 BOERSG 169 II.
ZUSTIMMUNGSPFLICHT DER HAUPTVERSAMMLUNG IM FALLE EINES WIDERRUFES DER
BOERSENZULASSUNG UNTER AUFRECHTER- HALTUNG EINER ZULASSUNG AN EINEM
ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON § 2 ABS. 5 WPHG 171 1. DARSTEL 1 UNG
DER HOLZMUELLER-DOKIN N 171 2. ANWENDUNG DER HOLZMUELLER-DOKU M AUF DEN
TEIL- RUECKZUG 174 A. ZUSTIMMUNGSPFIICHT DER HAUPTVERSAMMLUNG BEIM
WIDERRUF DER BOERSENZULASSUNGEN UNTER AUFRECHTERHALTUNG EINER ZULASSUNG
AN EINEM DEUTSCHEN ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON §2 ABS. 5 WPHG 174
XII B. ZUSTIMMUNGSPFLICHT DER HAUPTVERSAMMLUNG BEIM WIDERRUF ALLER
DEUTSCHEN BOERSENZU- LASSUNGEN UNTER AUFRECHTERHALTUNG EINER ZU- LASSUNG
AN EINEM AUSSERDEUTSCHEN ORGANISIERTEN MARKT IM SINNE VON 2 ABS. 5 WPHG
175 III. ZUSTIMMUNGSPFLICHT DER HAUPTVERSAMMLUNG BEIM RUECK- ZUG VON
ALLEN ORGANISIERTEN MAERKTEN IM SINNE VON §2 ABS. 5 WPHG 176 1.
BEGRUENDUNG DER HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT DURCH EINE ANALOGIE ZU §
240 ABS. 1 UMWG 176 2. BEGRUENDUNG DER HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT
DURCH EINE ANALOGIE ZU §§ 180 ABS. 2, 68ABS.2AKTG 179 3. BEGRUENDUNG DER
HAUPTVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEIT DURCH DIE ANWENDUNG DER
HOLZMUELLER-DOKTRIN 183 A. DIE NICHT BOERSENNOTIERTE AKTIENGESELLSCHAFT
ALS EINE GEGENUEBER DER BOERSENNOTIERTEN AKTIENGE- SELLSCHAFT
EIGENSTAENDIGE RECHTSFORM 184 B. GOING PRIVATE ALS DIE VERAENDERUNG DER
*LAUF- RICHTUNG DER AKTIENGESELLSCHAFT 186 C. GOING PRIVATE ALS EINE
DIE AKTIONAERE ALS AN- LEGER BETREFFENDE MASSNAHME 188 D. GOING PRIVATE
ALS EINE DIE KONTROLLMOEGLICHKEITEN UEBER DIE VORSTANDSTAETIGKEIT
VERMINDERNDE MASS- NAHME 201 E. ZWISCHENERGEBNIS 206 4. ERFORDERNIS EINER
SATZUNGSAENDERNDEN MEHRHEIT 206 B. INFORMATIONSPFLICHT GEGENUEBER DEN
AKTIONAEREN IM VORFELD DER HAUPTVERSAMMLUNG 212 XIII I.
BEKANNTMACHUNGSPFLICHT IN ANALOGIE ZU § 124 ABS. 2 S. 2 AKTG 212 H.
PFLICHT ZUR ERSTELLUNG EINES SCHRIFTLICHEN BERICHTES IN ANALOGIE ZU §
186 ABS. 4 S. 2 AKTG. § 8 UMWG 213 1. ERFORDERNIS EINES SCHRIFTLICHEN
BERICHTES IN ANALOGIE ZU §§ 186 ABS. 4 S. 2 AKTG, § 8 UMWG 213 2. INHALT
DES SCHRIFTLICHEN BERICHTES 221 3. VEROEFFENTLICHUNG DES SCHRIFTLICHEN
BERICHTES 222 C. GOING PRIVATE UND TREUEPFLICHTVERLETZUNG 223 I.
TREUEPFLICHTEN IN DER AKTIENGESELLSCHAFT 223 II. TREUEPFLICHTVERLETZUNG
DES MEHRHEITSAKTIONAERS BEIM GOING PRIVATE 227 III.
TREUEPFLICHTVERLETZUNG DER MINDERHEITSAKTIONAERE BEIM GOING PRIVATE 232
D. UEBERPRUEFUNG DES HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES AUF DESSEN SACHLICHE
RECHTFERTIGUNG 234 I. ERFORDERNIS EINER SACHLICHEN RECHTFERTIGUNG VON
HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUESSEN IN ANDEREN FAELLEN 234 II. ERFORDERNIS EINER
SACHLICHE RECHTFERTIGUNG DES HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES BEIM GOING
PRIVATE 240 E. PFLICHT DER GESELLSCHAFT ZUR UNTERBREITUNG EINES
BARABFIN- DUNGSANGEBOTES IN ANALOGIE ZU § 207 UMWG 250 F. AUSTRITTSRECHT
DER AKTIONAERE AUS WICHTIGEM GRUND 255 G. HANDELSREGISTEREINTRAGUNG DES
HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES 256 H. DIE BEGRENZTEN MOEGLICHKEITEN DES
ERWERBS EIGENER AKTIEN NACH §§ 71 FF. AKTG ALS SCHRANKE DES GOING
PRIVATE 258 XIV I. ANGEBOT DURCH DEN MEHRHEITSAKTIONAER ALS ZULAESSIGE UM-
GEHUNG DER BESCHRAENKUNGEN DES ERWERBS EIGENER AKTIEN NACH §§ 71 FT. AKTG
259 II. ERWERBSRECHT DER VERBLEIBENSWILLIGEN AKTIONAERE PRO RATA IHRER
BISHERIGEN BETEILIGUNGSHOEHE BEI UNTERBREI- TUNG DES ABFINDUNGSANGEBOTES
DURCH EINEN AKTIONAER 261 J. PRUEFUNGSPFLICHT DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE
IN BEZUG AUF DIE EINHALTUNG DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN
262 I. PRUEFUNGSPFLICHT IN BEZUG AUF DAS VORLIEGEN DES
HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES 263 II. PRUEFUNGSPFLICHT IN BEZUG AUF DIE
RECHTMAESSIGKEIT DES HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES 268 III. PRUEFUNGSPFLICHT
IN BEZUG AUF DAS EINHALTEN DER GRENZEN DES ERWERBS EIGENER AKTIEN NACH
§§71 FF. AKTG 272 K. AUSSCHLUSS DER ANFECHTBARKEIT DES
HAUPTVERSAMMLUNGSBE- SCHLUSSES WEGEN UNANGEMESSENHEIT DES
ABFINDUNGSANGEBOTES IN GESAMTANALOGIE ZU §§ 14 ABS. 2,32,195 ABS. 2,210
UMWG §§ 305 ABS. 5 S. 1,320B ABS. 2 S. 1,327F ABS. I S. 1 AKTG 274 L.
ZUSAMMENFASSUNG DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN TEILS 277 § 4
UMWANDLUNGSRECHT 279 A. DARSTELLUNG DER VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN
EINES RUECKZUGS VON ALLEN ORGANISIERTEN MAERKTEN IM SINNE VON § 2 ABS. 5
WPHG AUSSER DURCH EINEN ANTRAG BEI DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE 279 I.
VERSCHMELZUNG GEMAESS §§ 2 FF. UMWG DER BOERSENNO- TIERTEN
AKTIENGESELLSCHAFT AUF EINE NICHT BOERSENNOTIERTE GESELLSCHAFT 279 II.
EINGLIEDERUNG GEMAESS §§319 FF. AKTG DER BOERSENNO- TIERTEN
AKTIENGESELLSCHAFT IN EINE NICHT BOERSENNOTIERTE AKTIENGESELLSCHAFT 284
XV III. FORMWECHSEL GEMAESS §§ 190 FF. UMWG DER BOERSENNO- TIERTEN
AKTIENGESELLSCHAFT IN EINE RECHTSFORM, DEREN GESELLSCHAFTSANTEILE NICHT
AN DEN WERTPAPIERBOERSEN GEHANDELT WERDEN 285 IV. VERKAUF DES GESAMTEN
VERMOEGENS DER BOERSENNOTIERTEN AKTIENGESELLSCHAFT AN EIN NICHT
BOERSENNOTIERTES UNTER- NEHMEN UND ANSCHLIESSENDE LIQUIDATION DER
BOERSENNOTIERTEN AKTIENGESELLSCHAFT (SOGENANNTE UEBERTRAGENDE AUFLOESUNG)
286 V. SQUEEZE-OUT DER AKTIONAERE GEMAESS §§ 327A FF. AKTG 288 B. GOING
PRIVATE DURCH VERSCHMELZUNG, EINGLIEDERUNG, FORM- WECHSEL, UEBERTRAGENDE
AUFLOESUNG UND SQUEEZE-OUT ALS GE- SETZESUMGEHUNG VON § 38 ABS. 4 BOERSG
289 I. BEGRIFF DER GESETZESUMGEHUNG 289 II. VERGLEICH DES
ANLEGERSCHUTZES BEIM GOING PRIVATE DURCH EINE UMSTRUKTURIERUNGSMASSNAHME
UND DURCH EIN ANTRAGS- VERFAHREN BEI DER BOERSENZULASSUNGSSTELLE NACH §
38 ABS. 4 BOERSG 292 HI. ZULAESSIGKEIT DER UMGEHUNG DES
MARKTENTLASSUNGSVER- FAHRENS NACH § 38 ABS. 4 BOERSG 294 C.
ZUSAMMENFASSUNG DES UMWANDLUNGSRECHTLICHEN TEILS 302 § 5 ZUSAMMENFASSUNG
DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 304 STICHWORTVERZEICHNIS 307
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