Die beeinflusste Willenserklärung: eine Untersuchung der rechtlichen Auswirkungen fremder Einflüsse auf die rechtsgeschäftliche Willensbildung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bielefeld
Gieseking
2002
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht
208 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl. : Bielefeld, Univ., Diss. 2001 |
| Beschreibung: | CVI, 653 S. |
| ISBN: | 3769409272 |
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS XII
LITERATURVERZEICHNIS I XXVII
LITERATURVERZEICHNIS II LXXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS CV
1. KAPITEL: EINLEITUNG, GANG DER DARSTELLUNG 1
A. EINLEITUNG 1
B. GANG DER DARSTELLUNG 5
2. KAPITEL: SELBSTBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE DER
WILLENSERKLAERUNG 7
A. DIE WILLENSERKLAERUNG ALS INSTRUMENT DER SELBSTBESTIMMUNG 7
B. DIE BEDEUTUNG DER WILLENSBILDUNG FUER DEN EINTRITT DER
RECHTSFOLGEN 8
C. DER GELTUNGSGRUND DER FEHLERFREIEN WILLENSERKLAERUNG 21
3. KAPITEL: DER WERT DER SELBSTBESTIMMUNG 55
A. EINLEITUNG 55
B. FREIHEIT UND WUERDE DES MENSCHEN 56
C. GERECHTIGKEIT 58
D. SELBSTBESTIMMUNG UND GRUNDGESETZ 102
E. TECHNISCHE FUNKTION 109
F. ZUSAMMENFASSUNG 111
4. KAPITEL: WERT DER FREIHEIT UND BEEINFLUSSTE WILLENS-
BILDUNG 113
A. EINLEITUNG 113
B. MOEGLICHKEIT ZUR SELBSTREGELUNG 113
C. INHALTLICHE BESCHRAENKUNGEN 123
X INHCITTSUEBEISICBT
D. UEBEREINSTIMMUNG VON WILLE UND EINTRETENDEN RECHTSFOLGEN ..124
E. FREIHEIT DER WILLENSBILDUNG 129
5. KAPITEL: FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN - SCHUTZ VOR
RECHTSGESCHAEFTLICHER GESTALTUNG DURCH ANDERE PRIVATE 135
A. EINLEITUNG 135
13. SCHUTZ VOR RECHTSGESCHAEFTLICHER GESTALTUNG DURCH DRITTE 135
C. PROBLEMFAELLE 140
D. ZUSAMMENFASSUNG 156
6. KAPITEL: FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN - SCHUTZ VOR
FREMDBESTIMMUNG DURCH BEEINFLUSSUNG DER
WILLENSBILDUNG 157
A. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN FREMDBESTIMMUNG UND
BEEINFLUSSUNG 157
B. AUSSCHLUSS DER SELBSTBESTIMMUNG 159
C. BEEINTRAECHTIGUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH REDU-
ZIERUNG DER AUSWAHLMOEGLICHKEITEN 190
D. BEEINTRAECHTIGUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH ENTSCHEI-
DUNGSERSCHWERUNG 227
7. KAPITEL: DIE RECHTSFOLGEN DER BEEINFLUSSTEN WILLENS-
ERKLAERUNG 431
A. EINLEITUNG 431
B. NICHTIGKEIT 431
C. ANFECHTBARKEIT 446
D. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE 509
E. RUECKTRITT 526
F. ZUSAMMENFASSUNG 532
8. KAPITEL: DER UMFASSENDE SCHUTZ DER WILLENSBILDUNG
DURCH EINE LOESUNGSMOEGLICHKEIT VON DER EIGENEN
WILLENSERKLAERUNG 533
A. DAS BEDUERFNIS EINES UMFASSENDEN SCHUTZES DER WILLENS-
BILDUNG 533
B. DIFFERENZIERTE ANALOGE ANWENDUNG DES § 123 BGB 6L6
9. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG 645
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS 1 XXVII
LITERATURVERZEICHNIS II LXXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS CV
1. KAPITEL: EINLEITUNG, GANG DER DARSTELLUNG 1
A. EINLEITUNG 1
I. WILLENSERKLAERUNG UND WILLENSBILDUNG 1
II. WILLENSBEEINFLUSSUNG UND RECHTSFOLGEN DER WILLENS-
ERKLAERUNG 3
III. DER BEGRIFF *BEEINFLUSSTE WILLENSERKLAERUNG 5
B. GANG DER DARSTELLUNG 5
2. KAPITEL: SELBSTBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE DER
WILLENSERKLAERUNG 7
A. DIE WILLENSERKLAERUNG ALS INSTRUMENT DER SELBST-
BESTIMMUNG 7
B. DIE BEDEUTUNG DER WILLENSBILDUNG FUER DEN EINTRITT DER
RECHTSFOLGEN 8
I. KONGRUENZ VON WILLE UND RECHTSFOLGEN 8
II. FORMALE SELBSTBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE DER
WILLENSERKLAERUNG 9
1. UEBEREINSTIMMUNG VON WILLE UND ERKLAERUNG 9
2. WAHLFREIHEIT 10
3- MODERNE POSITIONEN 12
III. MATERIELLE SELBSTBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE DER
WILLENSERKLAERUNG 15
1. DIE MOTIVE ZU § 123 BGB 15
2. RECHTSGESCHAEFTLICHE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 16
XII INHALTSVERZEICHNIS
A) FREIHEIT ZUR GERECHTEN ENTSCHEIDUNG 16
B) ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT ALS VORAUSSETZUNG VERANT-
WORTLICHER ZURECHNUNG 18
3. VERALLGEMEINERUNG DER RATIO DES § 123 BGB 20
IV. ZUSAMMENFASSUNG 20
C. DER GELTUNGSGRUND DER FEHLERFREIEN WILLENSERKLAERUNG 21
I. DER UEBERKOMMENE STREIT ZWISCHEN WILLENS- UND ER-
KLAERUNGSTHEORIE 21
II. DER METHODISCHE VORRANG 22
III. THEORIEN DER WILLENSERKLAERUNG 24
1. DIE VERTRAUENSTHEORIE 24
A) VERTRAUEN ALS GRUND DER BINDUNG 24
B) VERTRAUEN ALS BESONDERES MERKMAL RECHTSGESCHAEFT-
LICHER BINDUNG 25
C) DER GEGENSTAND DES VERTRAUENS 26
D) RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN GENERELL OHNE
VERTRAUENSERREGUNG 28
E) RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN OHNE KONKRETE
VERTRAUENSERREGUNG 30
2. DIE SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE 32
A) BINDUNG ALS FOLGE DER SELBSTBESTIMMUNG 32
B) DIE APRIORITAET DES VERSPRECHENS 32
C) BINDUNG UND PRIVATAUTONOMIE 37
D) DER GEGENSATZ VON FREIHEIT UND BINDUNG 39
AA) DIE BINDUNGSBEGRUENDENDE WIRKUNG DES
WILLENS 39
BB)DIE BINDUNGSERHALTENDE WIRKUNG DES WILLENS 43
3. VERANTWORTLICHKEIT 46
4. DAS BEWEGLICHE SYSTEM DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE 47
IV. SELBSTBESTIMMUNG ALS GELTUNGSGRUND 52
3. KAPITEL: DER WERT DER SELBSTBESTIMMUNG 55
A. EINLEITUNG 55
B. FREIHEIT UND WUERDE DES MENSCHEN 56
C. GERECHTIGKEIT 58
I. EINLEITUNG 58
II. NEGATIONEN DER GERECHTIGKEIT DER SELBSTBESTIMMUNG 60
1. DIE RICHTIGKEITSTHEORIE 60
2. PARITAET DER VERTRAGSPARTNER ALS GERECHTIGKEITSVORAUS-
SETZUNG 65
INHALTSVERZEICHNIS XIII
A) VORRANG DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT VOR DER SELBSTBE-
STIMMUNG 65
B) DIE FUNKTIONALE BETRACHTUNGSWEISE DES VERTRAGES 66
C) DIE RECHTSPRECHUNG DES BVERFG ZU BUERGSCHAFTEN
UND SCHULDBEITRITTEN NAHER ANGEHOERIGER 67
D) KRITIK 70
AA) ANSAETZE DER KRITIK 70
BB)DIE ANNAHME DAUERHAFTER UNTERLEGENHEIT 70
CC) DIE BEURTEILUNG DER GERECHTIGKEIT EINES
AUSTAUSCHVERTRAGES 74
DD)DIE FESTSTELLUNG DES MACHTUNGLEICHGEWICHTS 75
(1) TYPISCHE VERTRAGSABSCHLUSSSITUATIONEN ALS
INDIZ FUER EINE UNGLEICHGEWICHTSLAGE 76
(2) UNAUSGEWOGENER VERTRAGSINHALT ALS INDIZ
FUER EINE UNGLEICHGEWICHTSLAGE 80
DD) ZUSAMMENFASSUNG 89
III. DER GERECHTIGKEITSGEHALT EINER AUF DER SELBSTBESTIMMUNG
BERUHENDEN VERTRAGSORDNUNG 90
1. ZUR UNTERORDNUNG DER FREIHEIT UNTER DIE GERECHTIGKEIT .90
2. DER POSITIVE GERECHTIGKEITSWERT DER SELBSTBESTIMMUNG..91
A) GLEICHHEIT 91
B) RICHTIGKEIT? 97
C) VERMEIDUNG VON UNRICHTIGKEIT 100
D. SELBSTBESTIMMUNG UND GRUNDGESETZ 102
I. SCHUTZ DER SELBSTBESTIMMUNG 102
II. SCHUTZ DER VERTRAGSFREIHEIT 103
III. GEGENPOSITIONEN 104
1. BEEINFLUSSUNG DES VERFASSUNGSRECHTS DURCH DAS
PRIVATRECHT 104
2. EINGESCHRAENKTER SCHUTZUMFANG 106
3. STAATLICHE DURCHSETZUNGSHILFE 107
IV. ZUSAMMENFASSUNG 109
E. TECHNISCHE FUNKTION 109
F. ZUSAMMENFASSUNG 111
4. KAPITEL: WERT DER FREIHEIT UND BEEINFLUSSTE WILLENS-
BILDUNG 113
A. EINLEITUNG 113
B. MOEGLICHKEIT ZUR SELBSTREGELUNG 113
I. IN PERSONALER HINSICHT 113
XIV INHALTSVERZEICHNIS
1. RECHTSFAEHIGKEIT DES MENSCHEN 113
2. DAS PROBLEM DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 114
A) FREIHEITSVERKUERZENDE WIRKUNG DER §§ 104 FF. BGB ...114
B) ZWECK DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 115
C) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND APRIORITAET DES VER-
SPRECHENS 116
II. IN SACHLICHER HINSICHT 122
C. INHALTLICHE BESCHRAENKUNGEN 123
D. UEBEREINSTIMMUNG VON WILLE UND EINTRETENDEN
RECHTSFOLGEN 124
I. DIE FEHLERFREIE WILLENSERKLAERUNG - KONGRUENZ VON
WILLE UND RECHTSFOLGEN 124
II. DIE FEHLERHAFTE WILLENSERKLAERUNG - INKONGRUENZ VON
WILLE UND RECHTSFOLGEN 124
E. FREIHEIT DER WILLENSBILDUNG 129
I. GLEICHSETZUNG VON WILLE UND SELBSTBESTIMMUNG 129
II. WILLENSBILDUNG UND FREIHEIT VOM STAAT 130
III. WILLENSBILDUNG UND FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN 132
5- KAPITEL: FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN - SCHUTZ VOR
RECHTSGESCHAEFTLICHER GESTALTUNG DURCH ANDERE PRIVATE 135
A. EINLEITUNG 135
B. SCHUTZ VOR RECHTSGESCHAEFTLICHER GESTALTUNG DURCH
DRITTE 135
I. VERTRAG ZU LASTEN DRITTER 135
II. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 136
III. ERBRECHTLICHES AUSSCHLAGUNGSRECHT 138
IV. SCHENKUNG 139
V. ERLASS 140
C. PROBLEMFAELLE 140
I. STELLVERTRETUNG 140
1. STELLVERTRETUNG ALS MOEGLICHKEIT RECHTSGESCHAEFTLICHER
GESTALTUNG DURCH DRITTE 140
2. RECHTSGESCHAEFTLICHE VERTRETUNG 141
3. GESETZLICHE VERTRETUNG 142
A) FREMDBESTIMMUNG DURCH GESETZLICHE VERTRETUNG 142
B) GESETZLICHE VERTRETUNG MINDERJAEHRIGER 143
C) GESETZLICHE VERTRETUNG BEI BETREUUNG UND
PFLEGSCHAFT 145
D) RECHTFERTIGUNGSANSAETZE 149
INHALTSVERZEICHNIS XV
II. DIE EHELICHE *SCHLUESSELGEWALT DES § 1357 ABS. 1 BGB 151
D. ZUSAMMENFASSUNG 156
6. KAPITEL: FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN - SCHUTZ VOR
FREMDBESTIMMUNG DURCH BEEINFLUSSUNG DER WILLENS-
BILDUNG 157
A. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN FREMDBESTIMMUNG UND
BEEINFLUSSUNG 157
B. AUSSCHLUSS DER SELBSTBESTIMMUNG 159
I. EINLEITUNG 159
II. AUSSCHLUSS DER WILLENSBILDUNG DURCH VIS ABSOLUTA 159
III. KEIN AUSSCHLUSS DER WILLENSBILDUNG DURCH VIS
COMPULSIVA 164
IV. AUSSCHLUSS DER WILLENSBILDUNG DURCH PSYCHISCHE UEBER-
WAELTIGUNG 165
1. ZUR DICHOTOMIE VON VIS ABSOLUTA UND VIS
COMPULSIVA 165
2. HYPNOSE 166
3. *GEHIRNWAESCHEVCOERCIVE PERSUASION 168
A) GEHIRNWAESCHE ALS ZWANGSWEISE UMERZIEHUNG 168
B) BEEINFLUSSUNGSMETHODEN IN NEUEN RELIGIOESEN
BEWEGUNGEN UND PSYCHOGRUPPEN 171
AA) ZUR TERMINOLOGIE 171
BB) RECHTSGESCHAEFTE IN NEUEN RELIGIOESEN BEWE-
GUNGEN UND PSYCHOGRUPPEN 172
CC) GEHIRNWAESCHE IN NEUEN RELIGIOESEN BEWE-
GUNGEN UND PSYCHOGRUPPEN 173
(1) ZUR FRAGESTELLUNG 173
(2) POSITIVE STELLUNGNAHMEN IN DER FACH-
LITERATUR 174
(3) NEGATIVE STELLUNGNAHMEN IN DER FACH-
LITERATUR 183
(4) STAATLICHE STELLUNGNAHMEN 186
(5) RESUEMEE 188
V. ZUSAMMENFASSUNG 189
C. BEEINTRAECHTIGUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH
REDUZIERUNG DER AUSWAHLMOEGLICHKEITEN 190
I. DIE WIRKUNG VON EINFLUESSEN AUF DIE WILLENSBILDUNG 190
II. FREIE AUSWAHLMOEGLICHKEIT UND SELBSTBESTIMMUNG 191
1. FREIE AUSWAHLMOEGLICHKEIT UND ABSCHLUSSFREIHEIT 191
XVI INHALTSVERZEICHNIS
2. FREIE AUSWAHLMOEGLICHKEIT UND INHALTSFREIHEIT 193
A) ZWANGSLAGEN UND EINFLUSSMOEGLICHKEITEN AUF
DEN VERTRAGSINHALT 193
B) FEHLENDE EINFLUSSMOEGLICHKEIT OHNE ZWANGSLAGE 193
C) FEHLENDE EINFLUSSMOEGLICHKEIT INFOLGE EINER
ZWANGSLAGE 196
3. ZWANGSLAGEN UND DIE FREIHEIT VON ANDEREN PRIVATEN 197
III. GESETZLICHE REGELUNGEN DER ZWANGSLAGE 198
1. DIE EINSCHLAEGIGEN VORSCHRIFTEN 198
2. § 124 ABS. 2 S. 1 BGB 199
3. § 138 ABS. 2 BGB 202
A) ZUR AENDERUNG DES § 138 ABS. 2 BGB VON 1976 202
B) DIE NOTLAGE NACH § 138 ABS. 2 BGB A.F 203
C) DIE ZWANGSLAGE NACH § 138 ABS. 2 BGB N.F 204
4. § 21 ABS. 3 GWB 206
IV. ZWANGSLAGEN IN DER RECHTSPRECHUNG 209
1. DIE ZWANGSLAGE IM RAHMEN DES § 138 ABS. 1 BGB 209
2. ZWANG ALS SITTENWIDRIGE WETTBEWERBSHANDLUNG,
§ 1 UWG 212
A) WETTBEWERBSVERSTOSS UND VALIDITAET DER WILLENS-
ERKLAERUNG 212
B) WETTBEWERBSTYPISCHE KUNDENBEEINFLUSSUNG 213
C) *KAUFZWANG 215
AA) RECHTLICHER KAUFZWANG 215
BB) PSYCHISCHER KAUFZWANG 216
V. FOLGEN- ODER MITTELORIENTIERTE BESTIMMUNG DER
ZWANGSLAGE 220
1. MOEGLICHKEITEN ZUR FESTSTELLUNG EINER ZWANGSLAGE 220
2. FOLGENORIENTIERTE BESTIMMUNG DER ZWANGSLAGE 221
A) BEDROHUNG GEWICHTIGER RECHTSGUETER 221
B) BEDROHUNG IMMATERIELLER WERTE 222
3. MITTELORIENTIERTE BESTIMMUNG DER ZWANGSLAGE 225
VI. ZUSAMMENFASSUNG 226
D. BEEINTRAECHTIGUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH ENT-
SCHEIDUNGSERSCHWERUNG 227
I. EINLEITUNG 227
II. GESETZLICHE REGELUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSERSCHWERUNG ..227
1. DIE RELEVANTEN VORSCHRIFTEN 227
2. REGELUNGEN ZUM SCHUTZ DER WILLENSBILDUNGSFREIHEIT
OHNE ANKNUEPFUNG AN DIE BEEINFLUSSUNG DURCH DRITTE..228
INHALTSVERZEICHNIS XVII
A) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 228
B) GESETZLICHE FORMBEDUERFTIGKEIT 230
C) VERBRAUCHERSCHUETZENDE REGELUNGEN BEIM VER-
BRAUCHERDARLEHEN (§§ 491 FF. BGB, FRUEHER:
VERBRKRG) 233
AA) DIE VERBRAUCHERSCHUETZENDEN INSTRUMENTE
DER §§ 491 FF. BGB 233
BB)DER REGELUNGSZWECK DER §§ 491 FF. BGB 235
D) VERBRAUCHERSCHUETZENDE REGELUNGEN DES FERNAB-
SATZES (§§ 312B FF. BGB, FRUEHER: FERNABSG) 240
AA) GESETZGEBERISCHER SCHUTZZWECK DER
§§ 312B FF. BGB 240
BB) ANWENDUNGSBEREICHSORIENTIERTE SCHUTZ-
ZWECKBESTIMMUNG 244
3. OFFENER EINGRIFF IN DIE WILLENSBILDUNG 251
A) DROHUNG, § 123 ABS. 1 BGB 251
AA) SCHUTZZWECK DES § 123 BGB 251
BB) ABHAENGIGKEIT DES UEBELSEINTRITTS VOM WILLEN DES
DROHENDEN 252
CC) DER NOETIGUNGSCHARAKTER DER DROHUNG 254
(1) NOETIGUNGSWILLE DES DROHENDEN? 254
(2) AUSLEGUNG DES WOERTLAUTS 255
(3) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 257
(4) DIE FUNKTION DES BESTIMMUNGSWILLENS 260
(A) KOMPENSATION DER UNBESCHRAENKTEN
DROHUNGSANFECHTUNG 260
(B) VERTRAUENSSCHUTZ DES DROHENDEN 26L
(C) SCHUTZ VOR WILLENSBEUGUNG 262
DD) DIE WIDERRECHTLICHKEIT 264
(1) DOGMATISCHE BEDEUTUNG DES ERFORDERNISSES
DER WIDERRECHTLICHKEIT 264
(2) BEURTEILUNG NACH ZWECK UND MITTEL 267
(3) SOZIALE INADAEQUANZ ALS WIDERRECHTLICHKEIT ...272
EE) KEIN SCHUTZ DES UNBETEILIGTEN
ERKLAERUNGSEMPFAENGERS 282
FF) DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN DES DROHUNGS-
TATBESTANDES 284
B) SITUATIVER UEBERRUMPELUNGSSCHUTZ DURCH
§ 312 BGB (FRUEHER: HWIG) 285
AA) SCHUTZZWECK DES § 312 BGB 285
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
BB) SCHAFFUNG EINER BESTIMMTEN SITUATION ALS
BEEINFLUSSUNGSHANDLUNG 290
(1) ECHTE HAUSTUERGESCHAEFTE, § 312 ABS. 1 S. 1
NR. 1 BGB 291
(A) UEBERRUMPELUNGSGEFAHR BEI
HAUSTUERGESCHAEFTEN 291
(B) AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS BEI
VORHERGEHENDER BESTELLUNG 295
(2) FREIZEITVERANSTALTUNGEN, § 312 ABS. 1
S. 1 NR. 2 BGB 298
(3) UEBERRASCHENDES ANSPRECHEN. § 312
ABS. 1 S. 1 NR. 3 BGB 301
CC) GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTER SCHUTZ DER
SELBSTBESTIMMUNG? 303
(1) DIE SACHLICHEN AUSNAHMEN DES § 312 BGB..303
(2) SCHUTZ DER SELBSTBESTIMMUNG NUR BEI
WIRTSCHAFTLICH BEDEUTENDEN ODER NACH-
TEILIGEN GESCHAEFTEN? 310
DD) VERTRAUENSSCHUTZ DER ANDEREN VERTRAGSPARTEI 312
EE) DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN DES § 312 BGB 317
C) SITUATIV-VERTRAGSGEGENSTAENDLICHER UEBERRUMPE-
LUNGSSCHUTZ 319
AA) § 11 AUSLINVESTMG, § 23 KAAG 319
BB) DIE GEPLANTE RICHTLINIE UEBER DEN FERNABSATZ
VON FINANZDIENSTLEISTUNGEN AN VERBRAUCHER 323
D) VERTRAGSGEGENSTAENDLICHER UEBERRUMPELUNGSSCHUTZ ....330
AA) § 8 ABS. 4, 5 WG 330
BB)§ 485 ABS. 1 BGB (FRUEHER: § 5 ABS. 1 TZWRG) ...334
4. VERFAELSCHUNG ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHER GESICHTS-
PUNKTE 337
A) § 123 BGB - ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 337
AA) TAEUSCHUNG UND WILLENSBILDUNG 337
BB) TAEUSCHUNG 337
(1) DER BEZUGSPUNKT DER TAEUSCHUNG 337
(2) TAEUSCHUNGSHANDLUNG, INSB. DURCH
SCHWEIGEN 342
(A) FORMEN DER TAEUSCHUNG 342
(B) ERWEITERUNG DES SCHUTZES DER SELBSTBE-
STIMMUNG DURCH AUFKLAERUNGSPFLICHTEN ....342
(C) FALLGRUPPEN DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 345
INHALTSVERZEICHNIS XIX
(D) AUFKLAERUNGSPFLICHTEN ALS AUSDRUCK
GEMINDERTER SELBSTVERANTWORTUNG 347
(E) SCHWEIGEN ALS VERSTAERKUNG DER FEHLER-
HAFTEN WILLENSBILDUNG 351
(0 ZUSAMMENFASSUNG 352
CC) ARGLIST 352
(1) ARGLIST ALS VORSATZ 352
(2) AUFWEICHUNG DES VORSATZERFORDERNISSES
DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 354
(3) DIE AUS DEM VORSATZERFORDERNIS FOLGENDE
INTERESSENBEWERTUNG 356
(4) DAS ERFORDERNIS DER VORSATZES ALS REMI-
NISZENZ AN DIE SITTENWIDRIGKEIT 360
DD) DIE WIDERRECHTLICHKEIT DER TAEUSCHUNG 366
EE) SCHUTZ DES UNBETEILIGTEN DRITTEN. § 123 ABS. 2
S. 1 BGB 368
FF) DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN DES TAEUSCHUNGS-
TATBESTANDS 372
B) § 13A UWG - UNWAHRE WERBUNG 374
AA) EINLEITUNG 374
BB) SCHUTZOBJEKT UND SCHUTZZWECK 375
(1) SCHUTZOBJEKT 375
(2) SCHUTZZWECK 377
CC) OBJEKTIV-TYPISIERTER TATBESTAND: DIE UNWAHRE
UND ZUR IRREFUEHRUNG GEEIGNETE WERBEANGABE ...378
DD) SUBJEKTIV-INDIVIDUELLER TATBESTAND: KAUSALITAET
DER WERBEANGABE 381
EE) SCHUTZ DES UNBETEILIGTEN DRITTEN, § 13A ABS. 1
S. 2 UWG 382
FF) DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN DES § 13A UWG 385
III. DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN DER GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN ...390
1. FORMEN DER WILLENSBEEINFLUSSUNG 390
A) § 123 BGB ALS ZENTRALNORM 390
B) SCHAFFEN EINER RELATIVEN ZWANGSLAGE 390
AA) DROHUNG 390
BB) UEBERRUMPELUNG 391
CC) NICHT ERFASSTE BEEINFLUSSUNGEN 392
C) IRREFUEHRUNG 392
2. SUBJEKTIVE ANFORDERUNGEN AUF SEITEN DES BEEIN-
FLUSSENDEN 393
XX INHALTSVERZEICHNIS
A) VERZICHT AUF EIN VERSCHULDENSERFORDERNIS BEI
SCHAFFEN EINER ZWANGSLAGE 393
B) NOTWENDIGKEIT EINES VERSCHULDENSERFORDERNISSES
BEI IRREFUEHRUNG 393
3. DIE VERANTWORTUNG FUER DIE EIGENE WILLENSBILDUNG 395
A) SELBSTVERANTWORTUNG BEI WILLENSBEEINFLUSSUNG
DURCH DRITTE 395
B) SELBSTVERANTWORTUNG FUER WILLENSBILDUNGSFEHLER
OHNE DRITTEINFLUSS 396
AA) BERUECKSICHTIGUNG DER WILLENSBILDUNG ALS
AUSNAHME 396
BB)DIE UNBEACHTLICHKEIT DES BLOSSEN MOTIVIRRTUMS..397
CC) DIE BEACHTLICHKEIT DES EIGENSCHAFTSIRRTUMS
NACH § 119 ABS. 2 BGB 401
(1) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES § 119
ABS. 2 BGB 401
(A) DER AUSNAHMECHARAKTER DES § 119
ABS. 2 BGB 401
(B)§ 119 ABS. 2 BGB ALS ERKLAERUNGSIRRTUM...401
(C) DER GESCHAEFTLICHE EIGENSCHAFTSIRRTUM 403
(D) DER EIGENSCHAFTSIRRTUM ALS MOTIVIRRTUM
UND SEINE BERECHTIGUNG 406
(2) EINGESCHRAENKTE SELBSTVERANTWORTUNG ALS
FOLGE DES EIGENSCHAFTSIRRTUMS 409
(A) DIE UNABHAENGIGKEIT DER SELBSTVERANT-
WORTUNG VOM DRITTEINFLUSS 409
(B) DIE GRENZEN DER SELBSTVERANTWORTUNG
BEIM EIGENSCHAFTSIRRTUM 414
(AA) DIE VERKEHRSWESENTLICHKEIT DER
EIGENSCHAFT 414
(BB) DIE KAUSALITAET DES IRRTUMS 417
(CC) VERTRAUENSSCHADENSERSATZ 417
C) BEEINFLUSSTE WILLENSERKLAERUNG UND SELBSTVERANT-
WORTUNG 423
AA) GRUNDSAETZLICHE SELBSTVERANTWORTUNG FUER DIE
EIGENE WILLENSBILDUNG UND DIE AUSNAHME DES
§ 119 ABS. 2 BGB 423
BB) EINGESCHRAENKTE SELBSTVERANTWORTUNG BEI
WILLENSBEEINFLUSSUNG DURCH EINEN ANDEREN 423
(1) DER ZUSAMMENHANG VON SELBSTVERANT-
INHALTSVERZEICHNIS XXI
WORTUNG UND WILLENSBEEINFLUSSUNG 423
(2) EINGESCHRAENKTE SELBSTVERANTWORTUNG UNAB-
HAENGIG VOM VERSCHULDEN DES BEEIN-
FLUSSENDEN 424
(3) EINGESCHRAENKTE SELBSTVERANTWORTUNG NUR
BEI VERSCHULDEN DES BEEINFLUSSENDEN 424
(4.) ABHAENGIGKEIT DES GRADES DER SELBSTVERANT-
WORTUNG VON DER ART DER BEEINFLUSSUNG 426
D) DAS VERHAELTNIS VON SELBSTBESTIMMUNG UND SELBST-
VERANTWORTUNG 426
4. SCHUTZ DES UNBETEILIGTEN DRITTEN 429
7. KAPITEL: DIE RECHTSFOLGEN DER BEEINFLUSSTEN WILLENS-
ERKLAERUNG 431
A. EINLEITUNG 431
B.NICHTIGKEIT 431
I. NICHTIGKEIT UND WILLENSBEEINFLUSSUNG 431
II. FEHLENDE NICHTIGKEITSDEFINITION IM BGB 432
III. NICHTIGKEIT ALS AUSBLEIBEN DER GEWOLLTEN RECHTSFOLGEN 433
IV. ZWANG ZU ABWEICHENDER BEURTEILUNG INFOLGE DER
AUSNAHMEN? 435
V. PERSONALISTISCH ORIENTIERTE RELATIVIERUNG DER NICHTIG-
KEITSFOLGEN 438
C.ANFECHTBARKEIT 446
I. ANFECHTBARKEIT ALS TYPISCHE RECHTSFOLGE EINES WILLENS-
FEHLERS 446
1. GESETZLICHE TATBESTAENDE DER ANFECHTBARKEIT 446
2. DIE AUSNAHME: NICHTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG
NACH §§ 116-118 BGB 447
A) RECHTSFOLGENDUALISMUS IM RECHT DER WILLENSER-
KLAERUNG 447
B) DIE MENTALRESERVATION, § 116 BGB 448
AA) DER REGELUNGSGEHALT DES § 116 BGB 448
BB)DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES § 116
S. 1 BGB 448
CC) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES § 116
S. 2 BGB 452
DD) NICHTIGKEIT ALS RICHTIGE RECHTSFOLGE DES
§ 116 S. 2 BGB 453
C) DAS SCHEINGESCHAEFT, § 117 BGB 455
XXII INHALTSVERZEICHNIS
D) DIE SCHERZERKLAERUNG. § 118 BGB 460
E) ZUSAMMENFASSUNG 465
II. DIE DOGMATISCHE RECHTFERTIGUNG DER ANFECHTBARKEIT 466
1. DIE WIRKUNG DER ANFECHTUNG 466
2. DER UNTERSCHIED DER ANFECHTBARKEIT ZUR NICHTIGKEIT 467
3. DIE GESETZGEBERISCHE ENTSCHEIDUNG FUER DIE AN-
FECHTBARKEIT 469
A) GESETZGEBERISCHE GRUENDE FUER DIE ANFECHTBARKEIT
NACH § 123 BGB 469
B) GESETZGEBERISCHE GRUENDE FUER DIE ANFECHTBARKEIT
NACH §§ 119, 120 BGB 474
C.) DIE ZUSAMMENSCHAU VON IRRTUM UND DROHUNG 478
4. VERTRAUENSSCHUTZ ALS GRUND DER ANFECHTBARKEIT? 479
III. DIE GELTUNG DER ANFECHTBAREN WILLENSERKLAERUNG NACH
ABLAUF DER ANFECHTUNGSFRIST 483
1. DIE PROBLEMSTELLUNG 483
2. DIE GESETZGEBERISCHE BEGRUENDUNG DER ANFECHTUNGS-
FRISTEN 485
3. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER GELTUNG DER
WILLENSERKLAERUNG NACH ABLAUF DER ANFECHTUNGSFRIST 489
A) VERTRAUENSSCHUTZ 489
B) VERKEHRSSCHUTZ 491
C) SELBSTVERANTWORTUNG 493
D) SELBSTBESTIMMUNG ALS GRUND DER ANFECHTUNGSFRIST...495
AA) DIE ANFECHTUNGSFRIST ALS GESETZLICHES ABBILD
EINER LEBENSMAESSIGEN VERHALTENSWEISE 495
BB) PRAEKLUSIONSBEDINGTE GELTUNG ALS KOMPEN-
SATION ANFECHTUNGSBEDINGT VERMEHRTER
SELBSTBESTIMMUNG 497
CC) DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN IRRTUMS- UND
WILLENSBEEINFLUSSUNGSANFECHTUNG 501
IV. DAS BEZUGSOBJEKT DER ANFECHTUNG 503
V. KEINE VERPFLICHTUNG ZUM VERTRAUENSSCHADENSERSATZ 507
VI. ZUSAMMENFASSUNG 509
D. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE 509
I. EINLEITUNG 509
II. DIE RECHTSNATUR DES WIDERRUFSRECHTS NACH § 355 BGB 511
III. GESETZGEBERISCHE GRUENDE FUER DEN PARADIGMENWECHSEL 514
IV. DIE KONSTRUKTION SCHWEBENDER WIRKSAMKEIT 518
1. VERBRAUCHERSCHUETZENDE ERWAEGUNGEN 518
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
2. RECHTSDOGMATISCHE ERWAEGUNGEN 523
E.RUECKTRITT 526
I. EINLEITUNG 526
II. DAS RUECKTRITTSRECHT DES § 13A UWG 527
1. RECHTSNATUR 527
2, BERECHTIGUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 529
III. DAS RUECKTRITTSRECHT DES § 8 ABS. 5 WG 530
F. ZUSAMMENFASSUNG 532
8. KAPITEL: DER UMFASSENDE SCHUTZ DER WILLENSBILDUNG
DURCH EINE LOESUNGSMOEGLICHKEIT VON DER EIGENEN WILLENS-
ERKLAERUNG 533
A. DAS BEDUERFNIS EINES UMFASSENDEN SCHUTZES DER
WILLENSBILDUNG 533
I. POSITIV-RECHTLICHE UNEINHEITLICHKEIT DES SCHUTZES 533
II. DIE GRUNDSAETZLICHE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT ALLER RECHTSTEIL-
NEHMER 534
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DEN SCHUTZ DER
SELBSTBESTIMMUNG? 536
1. NEUERE TENDENZEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES
BVERFG 537
2. DAS RANGVERHAELTNIS ZWISCHEN GG UND PRIVATRECHT
UND SEINE POSITIV-RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DURCH
DEN GESETZGEBER 541
3. DIE DRITTWIRKUNGSPROBLEMATIK 543
A) DIE PROBLEMSTELLUNG 543
B) DIE UNMITTELBARE DRITTWIRKUNG 544
C) DIE MITTELBARE DRITTWIRKUNG 545
4. DIE SCHUTZGEBOTSFUNKTION DER GRUNDRECHTE 549
IV. BISHERIGE VORSCHLAEGE ZUR BESEITIGUNG VON SCHUTZLUECKEN ..557
1. SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT (M. WOLF) 557
2. SCHUTZ BEI UNLAUTEREM WETTBEWERBSHANDELN 560
A) WETTBEWERBSRECHTLICHE ERFASSUNG VON WILLENSBE-
EINFLUSSUNGEN 560
B) VORSCHLAEGE ZUM SCHUTZ DES ABNEHMERS 561
AA) RUECKTRITTS- ODER WIDERRUFSRECHT 561
BB) SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI WETTBEWERBS-
VERSTOESSEN 563
CC) SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI SCHUTZGESETZ-
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
VERLETZUNG 566
DD) ANALOGE ANWENDUNG DES § 123 BGB BEI
WETTBEWERBSVERSTOESSEN 569
C) DIE EIGNUNG DES WETTBEWERBSRECHTS ALS AN-
KNUEPFUNGSPUNKT VON SCHUTZINSTRUMENTEN 570
AA) ERREICHBARER SCHUTZUMFANG 570
BB) ANKNUEPFUNG AN § 3 UWG 571
CC) ANKNUEPFUNG AN § 1 UWG 575
DD)DIE DISPARITAET VON §§1.3 UWG UND § 123
BGB 581
3. SCHUTZ VOR UEBERRUMPELUNG DURCH EIN ALLGEMEINES
WIDERRUFSRECHT 583
4. SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT NACH DEN REGELN
DER CULPA IN CONTRAHENDO 586
A) FAHRLAESSIGE IRREFUEHRUNG ALS VORVERTRAGLICHES
VERSCHULDEN 586
B) UNZULAESSIGE WILLENSBEEINFLUSSUNG ALS VORVERTRAG-
LICHES VERSCHULDEN 591
C) KRITIK 592
AA) DER ERREICHBARE SCHUTZUMFANG 592
BB) VERTRAGSAUFHEBUNG ALS SCHADENSERSATZ 593
(1) VERTRAGSAUFHEBUNG UND NATURALRESTITUTION ....593
(2) DER VERTRAG ALS VERMOEGENSSCHADEN 594
(3) DER VERTRAG ALS NICHTVERMOEGENSSCHADEN 597
CC) AUSHOEHLUNG DES § 123 BGB 600
DD) DIE GRUNDSAETZLICHE EIGNUNG DER CULPA IN
CONTRAHENDO ZUR ERWEITERUNG DES SCHUTZES 603
(1) SCHUTZ DER WILLENSBILDUNG DURCH EIN
SYSTEM EINSEITIGER LOESUNGSRECHTE UND DAS
DELIKTSRECHT 603
(2) DIE BERECHTIGUNG EINES AUF VERTRAGS-
AUFHEBUNG GERICHTETEN ANSPRUCHS AUS
CULPA IN CONTRAHENDO 607
B. DIFFERENZIERTE ANALOGE ANWENDUNG DES § 123 BGB 6L6
I. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER ANALOGEN ANWENDUNG 617
II. DER REGELUNGSPLAN DES GESETZGEBERS: SELBSTBESTIMMUNG
ALS GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNG DER WILLENSERKLAERUNG 619
III. PLANWIDRIGE UNVOLLSTAENDIGKEIT DER REGELUNG DES
§ 123 BGB 620
1. KEINE BESCHRAENKUNG DER FREIEN WILLENSBIL-
INHALTSVERZEICH N IS XXV
DUNG AUF EINGRIFFE DURCH DROHUNG UND
VORSAETZLICHE TAEUSCHUNG 620
A) WEITERENTWICKLUNG DES SCHUTZES DURCH DEN MO-
DERNEN GESETZGEBER UND DIE RECHTSPRECHUNG 621
B) RECHTSHISTORISCHE VERHAFTETHEIT DES BGB-GESETZ-
GEBERS.. 622
2. BEDENKEN GEGEN DIE ANNAHME EINER PLANWI-
DRIGEN REGELUNGSLUECKE 625
A) BESCHRAENKUNG DER ANFECHTBARKEIT AUF DIE BESON-
DERS SCHUTZWUERDIGEN FAELLE 625
B) FEHLENDE PLANWIDRIGKEIT AUFGRUND EINES DEM
BGB ZUGRUNDELIEGENDEN VORSATZDOGMAS 627
C) AUSHOEHLUNG DES GRUNDSATZES PACTA SUNT
SERVANDA 629
IV. DIE ERFASSBAREN FALLGESTALTUNGEN 630
1. SCHAFFEN EINER RELATIVEN ZWANGSLAGE 630
A) NOTWENDIGKEIT EINER ENTSCHEIDUNGSREDUZIERUNG 630
B) WERTENDE BETRACHTUNG DER SITUATION 631
C) EINZELNE FALLGESTALTUNGEN 632
AA) ZEITDRUCK 632
BB) UEBERRUMPELUNG I.E.S 637
CC) SEELISCHE ZWANGSLAGE 639
D) NICHT ERFASSBARE FALLGESTALTUNGEN 640
2. FAHRLAESSIGE IRREFUEHRUNG 641
9. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG 645
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| spelling | Weiler, Frank 1968- Verfasser (DE-588)1025958519 aut Die beeinflusste Willenserklärung eine Untersuchung der rechtlichen Auswirkungen fremder Einflüsse auf die rechtsgeschäftliche Willensbildung von Frank Weiler Bielefeld Gieseking 2002 CVI, 653 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht 208 Zugl. : Bielefeld, Univ., Diss. 2001 Commercial law Germany Contracts, Preliminary Germany Letters of intent Germany Beeinflussung (DE-588)4005203-5 gnd rswk-swf Willenserklärung (DE-588)4133576-4 gnd rswk-swf Deutschland Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Willenserklärung (DE-588)4133576-4 s Beeinflussung (DE-588)4005203-5 s DE-604 Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht 208 (DE-604)BV014162497 208 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010247744&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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