Mediale Inszenierung virtueller Teamarbeit:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Dt. Univ.-Verl.
2003
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Gabler Edition Wissenschaft : Informationsmanagement und Computer-Aided-Team
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2002 |
| Beschreibung: | XX, 316 S. graph. Darst. : 21 cm |
| ISBN: | 3824477513 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
XVII
TABELLENVERZEICHNIS
.
XIX
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
FORSCHUNGSFRAGEN
DER
ARBEIT
.
1
1.1
AUSGANGSLAGE
.
1
1.2
FORSCHUNGSFRAGEN
.
7
1.3
FORSCHUNGSMETHODIK
UND
ZENTRALE
BEGRIFFE
.
8
1.3.1
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSOBJEKTES
.
8
1.3.2
UNTERSUCHUNG
DER
EMPIRISCHEN
EVIDENZ
.
8
1.3.3
ENTWICKLUNG
DES
UNTERSUCHUNGSRASTERS
.
8
1.3.4
GEWINNUNG
VON
ERFAHRUNGSWISSEN
.
12
1.3.5
AGGREGATION
/
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
12
1.4
KAPITELSTRUKTUR
DER
ARBEIT
.
13
1.4.1.1
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSOBJEKTES
.
13
1.5
MEDIALE
INSZENIERUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
-
EIN
THEMA
FUER
DIE
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE
UND
SOZIALWISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG?
.
15
2.
VIRTUELLE
ORGANISATIONSFORMEN,
VIRTUELLE
TEAMS
UND
TELEMEDIEN
.
17
2.1
DER
BEGRIFF
YYVIRTUELL
"
.
17
2.1.1
AUSEINANDERFALLEN
VON
TATHANDLUNG
UND
WAHRNEHMUNG
.
18
2.1.2
VIRTUALITAET,
VIRTUAL
REALITY,
ANALOGE
MEDIEN
.
20
2.1.3
VIRTUALITAET
UND
IHR
GEGENTEIL:
AKTUALITAET
.
20
2.2
FOKUSSIERUNG
AUF
ORGANISATORISCHE
VIRTUALISIERUNG
.
21
2.2.1
ERKLAERUNGS
UND
DEFINITIONSANSAETZE
FUER
VIRTUELLE
ORGANISATION
.
22
2.2.1.1
HERKUNFT
DES
BEGRIFFES
.
22
2.2.1.2
AUFLOESUNG
UND
VERSCHIEBUNG
VON
GRENZEN
.
23
2.2.1.3
VIRTUELLE
UNTERNEHMEN
IN
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
UEBERBETRIEBLICHEN
KOOPERATIONSKONZEPTEN
.
24
2.2.1.4
DIE
KONZEPTBILDUNG
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
DURCH
DIE
KONZEPTIONIERUNG
DES
YYGEGENMODELLES
"
:
DEM
AKTUALEN
UNTERNEHMEN
.
25
2.2.1.5
ZWISCHENFAZIT
ZUM
KONZEPT
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
/
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
26
2.2.1.6
DAS
KONZEPT
DER
FEHLENDEN
PHYSIKALISCHEN
ATTNBUTE
.
26
2.2.1.7
BINNENPERSPEKTIVE
UND
AUSSENPERSPEKTIVE
.
27
2.2.1.8
VIRTUAL
WORK:
DIE
UNTERSTUETZUNG
DER
ENTWICKLUNG
ERFOLGSKRITISCHER
KOMPETENZEN
DURCH
VIRTUALISIERUNG
VON
ARBEITSPROZESSEN
IN
UND
ZWISCHEN
UNTERNEHMEN
.
28
2.2.1.9
DIE
ZUORDNUNG
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
/
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
ANHAND
DER
DIMENSIONEN
RAUM,
ZEIT,
STRUKTUR
.
29
X
INHALTSVERZEICHNIS
2.2.2
GESAMTFAZIT
ZU
ERKLAERUNGSANSAETZEN
VIRTUELLER
UNTERNEHMEN
/
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
31
2.3
DIE
ROLLE
DER
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN
FUER
DIE
VIRTUALISIERUNG
.
32
2.4
NAHTLOSIGKEIT
ALS
QUALITAETSKRITERIUM
VON
VIRTUALITAET
.
34
2.4.1
INTERNE
UND
EXTERNE
NAHTLOSIGKEIT
.
35
2.4.2
VIRTUALISIERUNG
ALS
ENTWICKLUNGSNCHTUNG
.
36
2.5
STUFENMODELL
DER
VIRTUELLEN
ORGANISATION
.
38
2.5.1
HERKUNFT
UND
VERWENDUNGSBEGRUENDUNG
DES
MODELLES:
PROJEKT
TREVIUS
.
39
2.5.1.1
AUFTRAGGEBER
UND
AUFTRAGNEHMER
.
39
2.5.1.2
ZIELSETZUNGEN
.
39
2.5.1.3
BETEILIGTE
FIRMEN
.
41
2.5.1.4
EINGESETZTE
TECHNOLOGIEN
.
42
2.5.1.5
ARBEITSPAKETE
.
44
2.5.1.6
ZIELSETZUNGEN
DES
REFERENZMODELLES
.
45
2.5.2
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
DES
MODELLES
.
50
2.5.2.1
STUFEN
DES
REFERENZMODELLES
.
50
2.6
TELEMEDIEN
.
58
2.6.1
AUSGANGSPUNKT
DISTANZUEBERWINDUNG
.
58
2.6.2
TELEMEDIEN,
TELEKOOPERATION,
GROUPWARE
.
59
2.6.3
GRUPPIERUNG
DER
TELEMEDIEN
.
63
2.6.4
ZUSAMMENFASSUNG
DER
DEFINITION
DER
TELEMEDIEN
.
68
3.
EMPIRISCHE
EVIDENZ
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
69
3.1
STRATEGIESTUDIE
VIRTUELLE
UNTERNEHMEN
IN
BADEN-WUERTTEMBERG
.
69
3.1.1
AUFTRAGGEBER,
AUFTRAG
UND
ZIELSETZUNGEN
.
70
3.1.2
HERAUSFORDERUNGEN
.
70
3.1.3
GESAMTMODELL
DER
UNTERSUCHUNG
.
70
3.1.3.1
AUFBAU
DES
FRAGEBOGENS
.
72
3.1.4
RUECKLAUF,
REPRAESENTATIVITAET
UND
ORGANISATIONALE
FELDER
.
74
3.1.5
AUSWERTUNGEN
.
74
3.1.6
ERGEBNISSE
.
76
3.1.6.1
GESAMTUEBERBLICK
UEBER
VERTEILUNGSFORMEN
.
76
3.1.6.2
VERTEILUNGSFORMEN
AUF
ARBEITSPLATZEBENE
.
77
3.1.6.3
INTEGRATIONSMASSNAHMEN
AUF
EINZELARBEITSPLATZEBENE
.
78
3.1.6.4
VERTEILUNGSFORMEN
AUF
TEAMEBENE
.
80
3.1.6.5
INTEGRATIONSMASSNAHMEN
AUF
TEAMEBENE
.
81
3.1.6.6
VERTEILUNGSFORMEN
AUF
UNTEMEHMENSEBENE
.
83
3.1.6.7
INTEGRATIONSMASSNAHMEN
AUF
UNTEMEHMENSUEBERGREIFENDER
EBENE
.
85
3.1.6.8
UNTERSUCHUNG
KONSISTENTER
VIRTUALISIERUNGSSTRATEGIEN
.
87
3.1.6.9
VIRTUALISIERUNG
UND
ERFOLG
.
90
3.2
ZUSAMMENFASSUNG
DER
STRATEGIESTUDIE
VIRTUELLE
UNTERNEHMEN
IN
BADEN-WUERTTEMBERG
.
90
INHALTSVERZEICHNIS
XI
3.3
UEBERPRUEFUNG
ANHAND
WEITERER
ARBEITEN
.
92
3.3.1
MATERIALLAGE
.
92
3.3.2
SEKUNDAERQUELLEN
ZUR
EMPIRISCHEN
EVIDENZ
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
IM
UEBERBLICK
.
92
3.3.3
ZUSAMMENFASSUNG
DER
AUSGEWERTETEN
SEKUNDAERQUELLEN
.
95
3.3.4
ERWARTETE
ENTWICKLUNG
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
96
3.4
HINDERNISSE
AUF
DEM
WEG
ZUR
REALISIERUNG
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
97
3.4.1
HYBRIDE
STRUKTUREN
.
97
3.4.2
PAPIERGEBUNDENHEIT
HEUTIGER
BUEROARBEIT
.
97
3.4.3
WISSENSMANAGEMENT
UND
VERTRAUENSBILDUNG
.
98
3.4.4
HETEROGENITAET
/
STANDARDISIERUNG
VON
AUSSTATTUNG
UND
VERFAHREN
.
99
3.4.5
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
ZWISCHEN
DEN
PARTNERN
.
99
3.4.6
KOMPETENZPORTFOLIO
UND
KOMPLEMENTARITAET
.
100
3.5
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
EMPIRISCHEN
EVIDENZ
VIRTUELLER
ORGANISATIONSFORMEN
.
100
4.
TEAMARBEIT,
GEMEINSAMER
RAUM
UND
DIE
METAPHER
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.103
4.1
DETAILLIERUNG
DES
BEGRIFFES
TEAMARBEIT
.
104
4.1.1
VERWENDUNGSZWECK
DER
DEFINITION
.
104
4.1.2
DIE
BEGRIFFE
GRUPPE,
ARBEITSGRUPPE,
GRUPPENARBEIT,
TEAM,
TEAMARBEIT
.
104
4.1.3
DEFINITIONSBESTANDTEILE
DER
GRUPPENARBEIT
/
TEAMARBEIT
.
106
4.1.4
UNTERSTUETZBARKEIT
DIESER
DEFINITIONSBESTANDTEILE
DURCH
TELEMEDIEN
.
108
4.1.4.1
ARBEITSMITTEL,
MATENAL,
PRODUKT
.
108
4.1.4.2
ARBEITSPROZESS
.
109
4.1.4.3
ARBEITSGRUPPE
.
112
4.1.4.4
ARBEITSAUFGABE
.
113
4.1.5
ARBEITSDEFINITION
DER
TEAMARBEIT
.
113
4.2
EINFLUSSBEREICHE
DES
GEMEINSAMEN
RAUMES
AUF
DIE
TEAMARBEIT
.
115
4.2.1
AUSGANGSBILD
GEMEINSAMER
RAUM
.
115
4.2.2
UNTERSCHEIDUNG
VON
RAUM
UND
ORT
/
SPACE
UND
PLACE
.
117
4.2.3
OPERATIONALISIERUNG
DES
AUSGANGSBILDES
GEMEINSAMER
RAUM
/
ORT
.
120
4.2.3.1
SCHRITTFOLGE
DER
OPERATIONALISIERUNG
.
120
4.2.3.2
EINFLUSSBEREICHE
DES
GEMEINSAMEN
RAUMES/
DES
GEMEINSAMEN
ORTES
FUER
DIE
TEAMARBEIT
.
121
4.2.3.2.1
GEMEINSAMER
RAUM
/
ORT
ALS
GRENZE
UND
KLAMMER
.
121
4.2.3.2.2
GEMEINSAMER
RAUM
/
ORT
ALS
STRUKTURIERENDER
UND
REGELGEBENDER
RAHMEN
.
122
4.2.3.2.3
GEMEINSAMER
RAUM
/
ORT
ALS
WAHMEHMUNGS-,
KOMMUNIKATIONS
UND
INTERAKTIONSUMGEBUNG
.
126
4.2.3.2.3.1
WAHRNEHMUNG
.
126
4.2.3.2.3.2
KOMMUNIKATION
.
129
4.2.3.2.3.3
INTERAKTION
/
TATHANDLUNGEN
.
131
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4
ZUSAMMENFASSUNG
DES
BEGNFFSVERSTAENDNIS
DER
TEAMARBEIT
UND
DER
EINFLUSSBEREICHE
DES
GEMEINSAMEN
RAUMES
/
ORTES
.
132
4.3
TELEMEDIENSPEZIFISCHE
GESTALTUNGSWIRKUNGEN
.
134
4.3.1
FILTERWIRKUNGEN
.
134
4.3.2
AUFWANDSWIRKUNGEN
.
134
4.3.3
WIRKUNGEN
AUF
INTERAKTIVITAET
UND
INITIIERUNGSAUFWAND
.
135
4.3.4
WIRKUNGEN
AUF
DARSTELLUNGSQUALITAET
.
136
4.3.5
WIRKUNGEN
AUF
SPEICHERBARKEIT
UND
SICHERHEIT
.
137
4.4
HERAUSFORDERUNGEN
DER
TELEMEDIALEN
UNTERSTUETZUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
.
137
4.5
METAPHER
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
138
4.5.1
ASSOZIATIONSWIRKUNGEN
DES
BEGRIFFES
.
138
4.5.2
VERWENDUNGSKONTEXTE
DES
BEGRIFFES
.
139
4.5.2.1
INSZENIERUNG
IM
THEATERKONTEXT
.
141
4.5.2.2
INSZENIERUNG
IN
FILM
UND
FERNSEHEN
.
142
4.5.2.3
INSZENIERUNG
IM
SINNE
DER
SELBSTINSZENIERUNG
.
143
4.5.3
UEBERSICHT
UEBER
VERSCHIEDENE
INSZENIERBARE
INTERAKTIONEN
.
144
4.5.3.1
BETEILIGTENKONSTELLATIONEN
FUER
INSZENIERTE
INTERAKTIONEN
.
144
4.5.3.2
ZIELE
DER
INSZENIERTEN
INTERAKTIONEN
.
146
4.5.3.3
HERAUSFORDERUNGEN
DER
INSZENIERTEN
INTERAKTIONEN
.
148
4.5.4
RUECKSCHLUESSE
IN
BEZUG
AUF
DIE
MEDIALE
INSZENIERUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
.
149
4.5.5
BESONDERHEITEN
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
.
151
5.
REFERENZOBJEKTE,
WIRK
UND
ANEIGNUNGSEFFEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.153
5.1
REFERENZOBJEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
153
5.1.1
ZUORDNUNG
DER
DEFINITIONSBESTANDTEILE
DER
TEAMARBEIT
ZU
FUNKTIONEN
DES
GEMEINSAMEN
RAUMES
/
ORTES
.
154
5.1.2
FORMULIERUNG
DER
REFERENZOBJEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
155
5.1.3
ZUSAMMENFASSUNG
DER
REFERENZOBJEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
158
5.2
WIRKEFFEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.159
5.2.1
GRUNDLAGEN
DER
ABLEITUNG
.
159
5.2.2
FORMULIERUNG
DER
WIRKEFFEKTE
.
160
5.2.3
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WIRKEFFEKTE
.
164
5.2.4
MEDIENINHAERENTE
WIRKEFFEKTE
-
NUTZUNGSBEDINGTE
WIRKEFFEKTE
.
165
5.3
ANEIGNUNGSEFFEKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.166
5.3.1
GRUPPIERUNG
VON
ANEIGNUNGSEFFEKTEN
.
166
5.3.2
EINFLUSSGROESSEN
AUF
ANEIGNUNGSEFFEKTE
.
168
6.
BESCHREIBUNG
DER
AUSGEWERTETEN
QUELLEN
.
171
6.1
QUELLEN
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
TELEMEDIEN
SPEZIFISCHER
GESTALTUNGSWIRKUNGEN
.
171
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
6.2
QUELLEN
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
DER
ABBILDUNG
DER
GEMEINSAMEN
KLAMMER
UND
DIE
REALISIERUNG
ASYNCHRONER
ZUSAMMENARBEIT
.173
6.3
ZUSAMMENSPIEL
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
QUELLEN
.
174
6.4
DARSTELLUNGSSYSTEMATIK
.175
7.
EXPLORATION
DER
UNTERSUCHUNGEN
TELEMEDIENSPEZIFISCHER
GESTALTUNGS
WIRKUNGEN
.
177
7.1
UEBERBLICK UEBER
DIE
ANLAGE
DER
UNTERSUCHUNGEN
.
177
7.2
ERGEBNISSE DER
EINZELNEN
UNTERSUCHUNGEN
.
189
7.3
GESAMTERGEBNISSE
.
200
7.3.1
UMSETZUNG
DER
REFERENZOBJEKTE
.200
7.3.2
WIRKEFFEKTE
.
200
7.3.2.1
AUFWANDSWIRKUNGEN
.
200
7.3.2.2
INTEGRATION
UND
SUBJEKTIVE
BEFINDLICHKEIT
DER
TEAMMITGLIEDER
.
202
7.3.2.3
WIRKUNGEN
AUF
SICHERHEIT
/
TRANSPARENZ
.
202
7.3.2.4
WIRKUNGEN
AUF
WAHRNEHMUNG
/
KOMMUNIKATION
/
INTERAKTION
.
203
7.3.3
ANEIGNUNGSEFFEKTE
.
204
7.3.3.1
ART
DES
TELEMEDIENEINSATZES
.
204
7.3.3.2
GEREGELTE,
STANDARDISIERTE,
GEUEBTE
NUTZUNG
DER
TELEMEDIEN
.
205
7.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
205
8.
EXPLORATION
DER
FALLSTUDIEN
UND
WEITERER
SEKUNDAERQUELLEN
.
207
8.1
DARSTELLUNG
DER
FALLSTUDIEN
.
207
8.1.1
DARSTELLUNGSSYSTEMATIK
.207
8.1.2
FALLSTUDIE
TELEDIENSTENTWICKLUNG
.
208
8.1.2.1
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
TEAMAUFTRAG
.208
8.1.2.2
VORGEHENSWEISE
UND
AUSGEWERTETES
MATERIAL
.
210
8.
1
.2.3
ECKDATEN
DER
ZUSAMMENARBEIT
UND
DER
TELEMEDIALEN
UNTERSTUETZUNG
.
211
8.1.2.4
ERGEBNISSE
.
211
8.1.2.4.1
REALISIERUNG
DER
FUNKTIONALEN
PLATTFORM
UND
DES
GEMEINSAMEN
KONTEXTES
.
211
8.1.2.4.2
BEWAELTIGUNG
DES
VERRINGERTEN
ANTEILES
ZEITSYNCHRONER
ZUSAMMENARBEIT
.
215
8.1.2.4.3
WIRKEFFEKTE
.216
8.1.2.4.4
ANEIGNUNGSEFFEKTE
.
219
8.
1.2.4.5
FINDET
EINE
MEDIALE
INSZENIERUNG
STATT?
.222
8.1.3
FALLSTUDIE
E-BUSINESS-LOESUNG
.222
8.1.3.1
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
TEAMAUFTRAG
.222
8.1.3.2
VORGEHENSWEISE
UND
AUSGEWERTETES
MATERIAL
.
223
8.1.3.3
ECKDATEN
DER
ZUSAMMENARBEIT
UND
DER
TELEMEDIALEN
UNTERSTUETZUNG
.224
8.1.3.4
ERGEBNISSE
.
225
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
8.1.3.4.1
REALISIERUNG
DER
FUNKTIONALEN
PLATTFORM
UND
DES
GEMEINSAMEN
KONTEXTES
.
225
8.1.3.4.2
BEWAELTIGUNG
DES
VERRINGERTEN
ANTEILS
ZEITSYNCHRONER
ZUSAMMENARBEIT
.226
8.1.3.4.3
WIRKEFFEKTE
.227
8.1.3.4.4
ANEIGUNGSEFFEKTE
.
228
8.1.3.4.5
FINDET
EINE
MEDIALE
INSZENIERUNG
STATT?
.230
8.1.4
FALLSTUDIE
SPIELEPRODUKTION
.
231
8.1.4.1
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
TEAMAUFTRAG
.
231
8.1.4.2
VORGEHENSWEISE
UND
AUSGEWERTETES
MATERIAL
.
231
8.1.4.3
ECKDATEN
DER
ZUSAMMENARBEIT
UND
DER
TELEMEDIALEN
UNTERSTUETZUNG
.232
8.1.4.4
ERGEBNISSE
.232
8.1.4.4.1
REALISIERUNG
DER
FUNKTIONALEN
PLATTFORM
UND
DES
GEMEINSAMEN
KONTEXTES
.232
8.1.4.4.2
BEWAELTIGUNG
DES
VERRINGERTEN
ANTEILES
ZEITSYNCHRONER
ZUSAMMENARBEIT
.
234
8.1.4.4.3
WIRKEFFEKTE
.
234
8.1.4.4.4
ANEIGNUNGSEFFEKTE
.
235
8.1.4.4.5
FINDET
EINE
MEDIALE
INSZENIERUNG
STATT?
.
235
8.2
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ANSAETZE
DER
REALISIERUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
IN
DER
PRAXIS
.
235
8.2.1
REALISIERUNG
DER
FUNKTIONALEN
PLATTFORM
.237
8.2.1.1
ERGEBNISSE
AUS
DEN
FALLSTUDIEN
.237
8.2.1.2
WEITERGEHENDE
ANSAETZE
.
239
8.2.2
REALISIERUNG
DES
GEMEINSAMEN
KONTEXTES
.
245
8.2.2.1
ANSAETZE
AUS
DEN
FALLSTUDIEN
.245
8.2.2.2
WEITERGEHENDE
ANSAETZE
.
246
8.2.3
BEWAELTIGUNG
DES
VERRINGERTEN
ANTEILS
ZEITSYNCHRONER
ZUSAMMENARBEIT
.248
8.2.3.1
ANSAETZE
AUS
DEN
FALLSTUDIEN
.
248
8.2.3.2
WEITERGEHENDE
ANSAETZE
.249
8.2.4
WIRKEFFEKTE
.
251
8.2.5
ANEIGNUNGSEFFEKTE
.
253
8.3
FAZIT:
UNZUREICHENDE
PROFESSIONALITAET
IN
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
255
9.
INSZENIERUNGSANSAETZE
.
258
9.1
DREI
ANSAETZE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
VIRTUELLER
TEAMARBEIT
.258
9.1.1
PERSONALISIERUNG
DER
GEMEINSAMEN
PLATTFORM
UND
DES
GEMEINSAMEN
KONTEXTES
.258
9.1.2
STANDARDISIERUNG
.
259
9.1.3
PERMANENZIERUNG
DURCH
SCHAFFUNG
EINES
DAUERHAFTEN
BEZUGSPUNKTES
.
260
9.1.4
ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN
.
261
9.2
EX-POST-BETRACHTUNG
DER
METAPHER
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
262
10.
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
DER
MITGLIEDER
VIRTUELLER
TEAMS
.
266
10.1
(MEDIEN-)KOMPETENZ:
BEGRIFF
UND
VERWENDUNG
.
266
INHALTSVERZEICHNIS
XV
10.1.1
MEDIENKOMPETENZ
.
266
10.1.2
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
AN
STELLE
VON
MEDIENKOMPETENZ
.267
10.2
ABLEITUNG
UND BESCHREIBUNG
ERFORDERLICHER
KOMPONENTEN
DER
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
.
268
10.2.1
ZUORDNUNG
DER
ERARBEITETEN
ANEIGNUNGSEFFEKTE
AUF
DIE
SUCHPUNKTE
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.268
10.2.2
BAUSTEINE
DER
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
.
270
10.2.2.1
BEWUSSTSEIN
UND
BEURTEILUNGSFAEHIGKEIT
.
271
10.2.2.1.1
SENSIBILISIERUNG
FUER
DIE
WIRKUNG
DER
MEDIALEN
INSZENIERUNG
.
271
10.2.2.2
WERKZEUGBEZOGENE
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.272
10.2.2.2.1
VERMEIDUNG
VON
DATENSCHUTZVERLETZUNG
UND
DATENSICHERHEITSEINSCHRAENKUNGEN
.272
10.2.2.2.2
BEHERRSCHUNG
VON
QUALITAETSPARAMETEM,
LEISTUNGSGRENZEN
UND
GESTALTUNGSSPIELRAEUMEN
VON
TELEMEDIEN
.
272
10.2.2.3
ARBEITSUMGEBUNGSBEZOGENE
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
274
10.2.2.3.1
KONTINUIERLICHE
KOMMUNIKATION
UND
EXPLIZIERUNG
NEBENLAEUFIGER
WAHMEHMUNGSINHALTE
.
274
10.2.2.3.2
AKTIVE
INDIVIDUELLE
VERANKERUNG
DER
TEAMMITGLIEDER
IN
DER
GRUPPENBEZOGENEN
PLATTFORM
.
275
10.2.2.4
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
IN
BEZUG
KOMMUNIKATIONS
UND
INTERAKTIONSSTRUKTUR
.
276
10.2.2.4.1
VEREINBARUNG
VON
KOMMUNIKATIONSMODI
UND
-
RITUALEN
BEZIEHUNGSWEISE
-STANDARDS
.276
10.2.2.4.2
ENTWICKLUNG
EINER
GEMEINSAMEN
YYETIKETTE
"
.277
10.2.2.5
ROLLENSPEZIFISCHE
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
278
10.2.2.5.1
DAUERHAFTIGKEIT
DER
MODERATION
VON
ERFAHRUNG,
BEWERTUNG
UND
WEITERENTWICKLUNG
VON
STANDARDS
/
RITUALEN
.
278
10.2.2.5.2
TRANSPARENZ
UND
GERECHTE
VERTEILUNG
VON
MEHRAUFWAND
.278
10.2.2.5.3
YYFIT
"
DER
SPEZIFISCHEN
ANFORDERUNGEN
MEDIALER
INSZENIERUNG
MIT
DEM
GESAMTEN
(ZEITLICHEN)
PROJEKTPLAN
.
279
10.3
ZUSAMMENFASSUNG
.280
10.4
PRAKTISCHE
ANSAETZE
DER
VERMITTLUNG
VON
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
.
281
10.4.1
EUROPAEISCHES
INSTITUT
FUER
MEDIENKOMPETENZ
IN
MARL
(ECMC)
.
281
10.4.2
US-AMERIKANISCHE
RATGEBERLITERATUR
UND
DARAN
ANKNUEPFENDE
BERATUNGSANGEBOTE
.
282
10.4.3
HOCHSCHULSEMINARE
.282
10.4.4
SELBSTERFAHRUNGSGRUPPEN
.
283
10.5
HANDLUNGSBEDARF
FUER
BETRIEBLICHE
ANSAETZE
DER
VERMITTLUNG
VON
INSZENIERUNGSKOMPETENZ
.
283
11.
ZUSAMMENFASSUNG
.
287
LITERATURVERZEICHNIS
.
293 |
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