Gemeingebrauch und Staatseigentum: private und öffentliche Sachenrechte an öffentlichen Straßen
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Peniope
2003
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SACHENRECHTE AN OEFFENTLICHEN STRASSEN |PENIOPE| MUENCHEN
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGEN XVII ZUR IDEE DIESER ARBEIT 1 I
EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK. DAS PROBLEM DER GRUND- RECHTSGELTUNG IM
STRASSENRECHT UND DIE BEDEUTUNG DER SACHENRECHTE FUER SEINE LOESUNG 5 § 1
DIE SCHWACHSTELLEN DES EINFACHEN STRASSENRECHTS 7 I EINZIEHUNG UND
TEILEINZIEHUNG 7 II BESCHRAENKUNG DES GEMEINGEBRAUCHS AUF DEN VERKEHR 9 §
2 DER RUECKGRIFF AUF GRUNDRECHTE 13 I AUSWEITUNG DES GEMEINGEBRAUCHS MIT
HILFE DER GRUNDRECHTE . 13 II ANSPRUCH AUF SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS AUS
GRUNDRECHTEN ... 15 III GRUNDRECHTE ZUR BEGRUENDUNG EINER KLAGEBEFUGNIS
GEGEN EINZIEHUNGEN 16 § 3 KRITIK AN DER GRUNDRECHTSANWENDUNG IM
STRASSENRECHT 19 I KEIN GRUNDRECHT AUF SONDERNUTZUNG 19 II KEIN
GRUNDRECHT AUF GEMEINGEBRAUCH 21 III ZUR PRAKTISCHEN RELEVANZ DER KRITIK
24 IV INSBESONDERE: IST DIE SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS EINE
KONTROLLERLAUBNIS? 27 § 4 DIE SACHENRECHTLICHE MOTIVATION DER KRITIK 31
I STRASSENBENUTZUNG ALS BENUTZUNG EINER FREMDEN SACHE 31 INHALTS
VERZEICHNIS II STRASSENBENUTZUNG ODER JEDENFALLS SONDERNUTZUNG ALS
INANSPRUCHNAHME EINER STAATLICHEN LEISTUNG 32 III STRASSENRECHT UND
ANSTALTSRECHT 34 IV STRASSENBENUTZUNG ALS TEILHABE 36 § 5 DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN SACHENRECHTLICH MOTIVIERTER KRITIK 39 I DAS BUERGERLICHE
GRUNDRECHTSVERSTAENDNIS. ABWEHR VON EINGRIFFEN IN FREIHEIT UND EIGENTUM
39 II ART. 1 ABS. 3 GG UND DAS RANGVERHAELTNIS VON GRUNDRECHTEN UND
PRIVATRECHT 41 III GRUNDRECHTE DER BUERGER UND PRIVATRECHT DES FISKUS 44
IV EIGENTUMSFREIE GUETER ALS *FREMDE SACHEN ? 46 V FAZIT 50 § 6 DIE FRAGE
NACH DEN SACHENRECHTEN ALS AUFGABE DER ARBEIT 51 I FREMDES EIGENTUM IN
INDIVIDUALRECHTSVERHAELTNISSEN UND GEMEINSCHAFTSVERHAELTNISSEN 51 II
EIGENTUM DES STAATES ALS INDIVIDUELLES ODER GEMEINSCHAFTLICHES RECHT 53
III STAATLICHE GRUNDHERRSCHAFT ZWISCHEN PRIVATEIGENTUM UND GEBIETSHOHEIT
54 IV DIE FRAGE NACH DEM CHARAKTER DES STAATLICHEN EIGENTUMS AN
OEFFENTLICHEN STRASSEN ALS SCHLUESSEL FUER EIN NEUES VERSTAENDNIS DES
STRASSENRECHTS 57 II SACHENRECHTE AN DER STRASSE IN GESETZGEBUNG,
LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 59 § 7 WORTLAUT, SYSTEMATIK UND
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER GESETZE 61 I ART. 90 GRUNDGESETZ 61 II DAS
*GESETZ UEBER DIE VERMOEGENSRECHTLICHEN VERHAELTNISSE DER BUNDESAUTOBAHNEN
UND SONSTIGEN BUNDESSTRASSEN DES FERNVERKEHRS 63 III
BUNDESFERNSTRASSENGESETZ 64 1 PRIVATRECHTLICHE SONDERNUTZUNGSRECHTE 65 2
OEFFENTLICH-RECHTLICHE SONDERNUTZUNGEN 65 3 GEMEINGEBRAUCH ALS
EIGENTUEMERRECHT? 69 4 GIBT ES EIGENTUMSARTIGE RECHTE DES STAATES, DIE IN
OEFFENTLICH-RECHTLICHER FORM AUSGEUEBT WERDEN? 71 IX IV
ERSCHLIESSUNGSBEITRAGSRECHT 74 V ZUSAMMENFASSUNG 74 LITERATUR 77 I
DARSTELLUNGEN ZU ART.90 GG 77 II DAS PRIVATEIGENTUM IN DARSTELLUNGEN ZUM
FSTRG UND VERGLEICHBAREN LANDESGESETZEN 81 1 DUALISTISCHE
KONSTRUKTION/THEORIE DES MODIFIZIERTEN PRIVATEIGENTUMS 81 2 KRITIK AN
DER DUALISTISCHEN VORSTELLUNG 85 III OEFFENTLICHE SACHHERRSCHAFT ALS
AUSSCHLUSSRECHT DES STAATES? . . 87 1 HARDINGHAUS 88 2 BARTLSPERGER 89 3
ZUR HEUTE HERRSCHENDEN AUFFASSUNG 91 4 OEFFENTLICHER SACHENRECHTSSTATUS
UND ANSTALTSRECHT 96 IV ZUSAMMENFASSUNG LITERATUR 97 RECHTSPRECHUNG DES
BVERFG 99 I UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSPRECHUNG ZUM STRASSENRECHT 99 II
AEUSSERUNGEN ZU MATERIELLEN RECHTEN AN OEFFENTLICHEN STRASSEN . . 103 III
FAZIT 107 RECHTSPRECHUNG DES BVERWG 109 I UEBERBLICK UEBER DIE
STRASSENRECHTLICHE RECHTSPRECHUNG 109 II KEINE GRUNDSAETZLICHE AEUSSERUNG
ZUM EIGENTUM ODER ZU OEFFENTLICH-RECHTLICHER SACHHERRSCHAFT 111 III
EINZIEHUNG ALS AUSUEBUNG SACHENRECHTLICHER HERRSCHAFT UEBER DAS *SUBSTRAT
DER FREIHEITSRECHTE? 112 1 DIE ENTSCHEIDUNGEN 112 2 ZWEIFEL UND
WIDERSPRUECHE 114 IV VERGABE VON SONDERNUTZUNGEN UNTER EINSCHRAENKUNG DES
GEMEINGEBRAUCHS ALS ZEICHEN STAATLICHEN VORBEHALTSRECHTS? . . 117 V
VERGABE VON SONDERNUTZUNGEN ALS STAATLICHE *LEISTUNG .... 118 1
LEISTUNG NUR DER FORMELLEN ERLAUBNIS ODER AUCH EINES MATERIELLEN RECHTS?
119 2 LEISTUNG ZU LASTEN DES STAATES ODER LEISTUNG ZU LASTEN DES VOLKES?
119 3 DIE *ERWEITERUNG DES RECHTSKREISES ALS INDIZ FUER EINE
SACHENRECHTLICHE SICHT DER DINGE? 121 X INHALTSVERZEICHNIS VI DER
ANSPRUCH DES NUTZERS AUF ERHALT EINER SONDERNUTZUNGS- ERLAUBNIS 123 1
ZUM VERHAELTNIS VON EINGESCHRAENKTEM ERMESSEN UND ZUGRUNDELIEGENDEM
SACHENRECHT 123 2 ANGEBLICH REGELMAESSIGER ANSPRUCH 123 3 ZWEIFEL AM
TATSAECHLICHEN ANSPRUCHSCHARAKTER 124 4 FAZIT 127 VII ERGEBNISSE 127 § 11
RECHTSPRECHUNG DES BGH 131 I ZIVILSENATE 131 II STRAFSENATE 133 § 12
FAZIT DER UNTERSUCHUNG DES HEUTIGEN RECHTS 137 I DAS PRIVATEIGENTUM 137
II OEFFENTLICHE SACHHERRSCHAFT 139 III DENNOCH STAATLICHE LEISTUNG 141 IV
KONSEQUENZEN FUER DIESE UNTERSUCHUNG 141 III DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG
DER GUETERZUORDNUNG IM STRASSENRECHT 145 § 13 EINFUEHRUNG. HOHEITSGEWALT
UND FISKUS IM ABSOLUTISTISCHEN STAAT 147 I DAS AUS DEM MITTELALTER
UEBERKOMMENE RECHT 148 II DIE SOUVERAENITAET 150 III DER FUERST ALS FISKUS
152 IV DIE ZWEIDEUTIGKEIT DES FRUEHEN FISKUSBEGRIFFS. MAJESTAETSRECHTE 153
V PRIVATES EIGENTUM DES FISKUS UND PRIVATES EIGENTUM VON VERBAENDEN 155
VI FAZIT 155 § 14 DAS PREUSSISCHE ALLGEMEINE LANDRECHT 157 I ZUR
BEDEUTUNG DES ALR FUER DAS DEUTSCHE STRASSENRECHT .... 157 II UEBERSICHT
UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG 158 III DAS VERHAELTNIS DES GEMEINEN ZUM
BESONDEREN STAATSEIGENTUM IN DER LITERATUR 160 IV POSITIVRECHTLICHE
REGELUNG DES GEMEINEN UND DES BESONDEREN STAATSEIGENTUMS 162 V
GRUNDLEGUNG MODIFIZIERTEN PRIVATEIGENTUMS IM ALR? 165 XI VI
PRIVATNUETZIGKEIT DER NIEDERREGALEN NUTZUNGSRECHTE? 166 VII DIE
WIDERSPRUECHLICHKEITEN DES ALR IM ZUSAMMENHANG MIT DEN WANDLUNGEN DER
LANDESHOHEIT 167 VIII STAATSEIGENTUM UND GEMEINES STAATSEIGENTUM IN
OESTERREICH UND PREUSSEN 168 IX FAZIT 170 § 15 ENTWICKLUNG DES RECHTS DER
RES PUBLICAE BIS ETWA 1860 173 I RES PUBLICAE UNTER DEM EINFLUSS DER
FISKUSTHEORIE 173 II RES PUBLICAE ALS RES NULLIUS 175 III
PRIVATRECHTLICHE UEBERRESTE IM *GEMEINEN STAATSEIGENTUM ... 179 IV
GEMEINES STAATSEIGENTUM ALS ECHTES PRIVATEIGENTUM? 181 V VERBLIEBENE
BEDEUTUNG DER REGALIEN/VERHAELTNIS ZUM GEMEINGEBRAUCH 182 VI DIE FREIHEIT
ZUR NUTZUNG DER RES PUBLICAE 184 VII ZUSAMMENFASSUNG 186 § 16 DER BASLER
SCHANZENSTREIT 187 I STREITGEGENSTAND UND STREITHINTERGRUND 187 II
EINZIEHUNG UND UMWIDMUNG 188 III DIE UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNG VON
STAATSEIGENTUM BEI DERNBURG UND JHERING 190 IV DIE SCHWAECHE DER
JHERINGSCHEN POSITION IM HINBLICK AUF DEN EIGENTLICHEN STREITHINTERGRUND
194 V ZUSAMMENFASSUNG 194 § 17 NICHTSTAATLICHE OEFFENTLICHE WEGE 197 I
VICINAL-ODER KOMMUNIKATIONSWEGE 197 II ZUSAMMENSCHAU VON STAATSSTRASSEN
UND SONSTIGEN KOMMUNIKATIONSWEGEN 200 § 18 STAATSSTRASSEN AUF DER BASIS
*MODIFIZIERTEN PRIVATEIGENTUMS 203 I DIE WENDE IN DER LITERATUR NACH
DEM BASLER SCHANZENSTREIT . . 203 II AUSSCHLIESSLICH VERSTANDENES
PRIVATEIGENTUM 206 III DIE IN DER LITERATUR ANGEFUEHRTEN GRUENDE FUER DAS
PRIVATEIGENTUM AN RES PUBLICAE 208 IV DIE PREUSSISCHE
DOTATIONSGESETZGEBUNG 209 V DIE NEUE THEORIE IN DER RECHTSPRECHUNG 212 1
PREUSSISCHES OBERTRIBUNAL 212 2 PREUSSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT 214
XII INHALTSVERZEICHNIS 3 DIE FRUEHE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 218
VI ZENTRALE ROLLE DES GEMEINGEBRAUCHS AUCH IN DER NEUEN THEORIE 221 1
KEINE BEWUSSTE BESCHNEIDUNG DES GEMEINGEBRAUCHS. PRAKTISCHE
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES EIGENTUMS 221 2 FORTGELTUNG DER INTERDIKTE,
SOWEIT SIE DAS PRIVATINTERESSE SCHUETZEN 224 3 GEMEINGEBRAUCH UND
EINZIEHUNG 226 4 DIE NEUE POPULARKLAGE BEI EINZIEHUNG OEFFENTLICHER WEGE
. 233 5 FAZIT 235 VII BEWERTUNG DER GRUENDE FUER EIN PRIVATEIGENTUM AN RES
PUBLICAE . 235 VIII DER EINFLUSS DER FISKUSTHEORIE 241 IX GEFAHREN EINES
FISKALISCHEN EIGENTUMS FUER DIE FREIHEIT DER STRASSENNUTZUNG 243 X FAZIT
246 § 19 EIGENTUM UND HOHEITSGEWALT AN GEMEINDESTRASSEN 249 I DER
VERBANDLICHE CHARAKTER HERGEBRACHTEN KOMMUNALEN STRASSENEIGENTUMS 250 II
GEMEINDEEIGENTUM AN GEMEINDESTRASSEN UND STAATSEIGENTUM AN STAATSSTRASSEN
253 III DIE STAATLICHE HOHEIT UEBER DIE GEMEINDEWEGE 254 IV WIDERSTAND
DER DOGMATIK GEGEN GEMEINSCHAFTLICHE RECHTE . . 256 V DIE LEHRE VON DER
JURISTISCHEN PERSON 257 VI KRITIK 258 VII ZUR REAKTION AUF DIE KRITIK
260 VIII FAZIT 263 § 20 FORMEN OEFFENTLICH-RECHTLICHER SACHHERRSCHAFT 267
I EISELE 267 II OTTO MAYER 269 III RECHTFERTIGUNG AUSSCHLIESSLICHEN
OEFFENTLICHEN EIGENTUMS? . . . 274 IV LASSAR 276 V HOFACKER UND HERBERT
SCHEICHER 277 VI OEFFENTLICHE SACHEN IM SCHWEIZERISCHEN ZGB 279 VII MAUNZ
UND KOETTGEN 279 VIII ZUR DECKUNGSGLEICHHEIT BEIDER FORMEN OEFFENTLICHER
SACHHERR- SCHAFT IM HINBLICK AUF DIE VERLEIHUNG VON SONDERNUTZUNGEN . .
280 IX ZUSAMMENFASSUNG 283 XIII § 21 DIE ABLEHNUNG DES OEFFENTLICHEN
EIGENTUMS 287 I VERKEHRSSICHERHEIT 287 II NACHBARRECHT 289 III
§90GBOA.F. 289 IV DIE RESSORTVERTEILUNG 290 V FAZIT 290 § 22 DIE
AUFWEITUNG DES PRIVATEIGENTUMS AN OEFFENTLICHEN STRASSEN 291 I DIE
REZEPTION DER MAYER SCHEN FORMEN DER NUTZUNG OEFFENTLICHER SACHEN 291 II
DIE AUSDEHNUNGSTENDENZ DES *VOLLRECHTS EIGENTUM 292 III DIE
UNSICHERHEIT DER GRENZE ZWISCHEN GEMEINGEBRAUCH UND
EIGENTUEMER-RESTHERRSCHAFT 293 IV DIE KOLLISION DER MAYER SCHEN
NUTZUNGSFORMEN MIT DEM DUALISTISCHEN SYSTEM 294 V DIE UEBERNAHME DER
MAYER SCHEN NUTZUNGSFORMEN IN DAS DUALISTISCHE SYSTEM 295 VI
AUFWEITUNGEN DER EIGENTUEMERRECHTE OHNE NACHWEISBAREN EINFLUSS MAYERS 298
VII UNERKLAERTE GRUENDE FUER DIE AUFWEITUNG DER EIGENTUEMERHERRSCHAFT?299
VIII POLIZEILICH ERLAUBTE NUTZUNGEN UND DER GEMEINGEBRAUCH IN
PUBLIZISTISCHER SICHT 302 IX STRREGG UND FSTRG. UEBERTRAGUNG DER
EIGENTUEMERRECHTE INS OEFFENTLICHE RECHT 303 X DER GEMEINGEBRAUCH UND DIE
OEFFENTLICHE SACHHERRSCHAFT.... 306 XI ZUSAMMENFASSUNG 307 § 23 FAZIT DER
HISTORISCHEN UNTERSUCHUNG 309 I STAATSSTRASSEN 309 II STAATLICH IN
ANSPRUCH GENOMMENE PRIVATWEGE 310 III OEFFENTLICHE GEMEINDESTRASSEN 311 IV
DIE SONDERNUTZUNG 312 V SACHENRECHTE AN NEU GEBAUTEN STRASSEN 313 VI
VERHAELTNIS DIESER ERGEBNISSE ZU DENEN DES 2. KAPITELS 314 1
STAATSSTRASSEN 314 2 INSBESONDERE: EINZIEHUNG VON STAATSSTRASSEN 316 3
STRASSEN IM EIGENTUM PRIVATER 317 4 GEMEINDESTRASSEN 317 VII DER
PFIICHTENCHARAKTER DES EIGENTUMS 318 XIV INHALTS VERZEICHNIS VIII GIBT
ES EIN STAATSEIGENTUM AN OEFFENTLICHEN STRASSEN UND WELCHEN CHARAKTER HAT
ES GEGEBENENFALLS? 318 IX INSBESONDERE: STAATSEIGENTUM UND GEBIETSHOHEIT
ALS BEGRIFFE IDENTISCHEN INHALTS? 320 X INSBESONDERE: VERBANDLICHES
STAATSEIGENTUM UND AUSLAENDER . . 324 IV KONSEQUENZEN 325 § 24 DIE
BINDUNG DES GESETZGEBERS AN DIE FREIHEIT DER STRASSENNUTZER 327 I
GRUNDRECHTLICHE FREIHEIT ODER STAATLICHE UNTERHALTUNGSLEISTUNG? 327 II
DIE MESSUNG DER STRASSENGESETZE AN DEN FREIHEITSRECHTEN DES GRUNDGESETZES
328 III VERBLIEBENE BEDEUTUNG DER REGALIEN? 329 IV GRUNDRECHTLICH
ZULAESSIGE BESCHRAENKUNG DER NUTZUNGSFREIHEIT . 330 § 25 RECHTFERTIGUNG
DES GELTENDEN RECHTS DER SONDERNUTZUNG? 333 I EINSCHRAENKUNG DER
NUTZUNGSFREIHEIT 333 II MOEGLICHE GRUENDE FUER EINE BESCHRAENKUNG DER
NUTZUNGSFREIHEIT 333 III GEEIGNETHEIT DER REGELUNGEN ZUM ERREICHEN
DIESER ZIELE? . . . 336 IV ERFORDERLICHKEIT DER REGELUNGEN 337 V
SONDERNUTZUNGEN AN STRASSEN IM PRIVATEN EIGENTUM 339 VI SONDERNUTZUNGEN
AN STRASSEN IM KOMMUNALEN EIGENTUM .... 340 VII SONDERNUTZUNGSGEBUEHREN
341 VIII ZUSAMMENFASSUNG 345 § 26 FREIHEIT UND EINZIEHUNG 347 I
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES FSTRG 347 II VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
LANDESRECHTLICHER VORSCHRIFTEN, WONACH *KEIN ANSPRUCH AUF
AUFRECHTERHALTUNG EINES GEMEINGEBRAUCHS BESTEHT 348 III KLAGEBEFUGNIS
GEGEN EINZIEHUNGEN? 353 1 UNMITTELBARER RUECKGRIFF AUF FREIHEITSRECHTE
353 2 KLAGEBEFUGNIS OHNE RUECKGRIFF AUF FREIHEITSRECHTE? 354 IV
BERUECKSICHTIGUNG DER PRIVATINTERESSEN IN DER ABWAEGUNG? . . . 361 V
ZUSAMMENFASSUNG 361 § 27 DIE ENTSTEHUNG AUSSCHLIESSLICHEN PRIVATEIGENTUMS
IN DER EINZIEHUNG 363 XV § 28 DER *VORBEHALT DES STRASSEN RECHTS 367 I
DIE WIDMUNG OEFFENTLICHER STRASSEN 367 II DIE FUNKTION DES *VORBEHALTS DES
STRASSENRECHTS 368 III DIE KONKURRENZ ZUM *VORRANG DES
STRASSENVERKEHRSRECHTS . . 370 § 29 MOEGLICHE NEUORDNUNG DES
STRASSENRECHTS 373 I EINHEITLICHES RECHT DER SONDERNUTZUNG 373 II
*SONDERNUTZUNGEN AN STRASSEN IN PRIVATEM EIGENTUM 375 III EINHEITLICHES
RECHT DER *WIDMUNG 376 IV KLAGEBEFUGNIS GEGEN EINZIEHUNGEN 377 V
GEMEINGEBRAUCHSGEBUEHREN? 377 VI SKIZZE EINES REFORMIERTEN
LANDES-STRASSENGESETZES 378 LITERATUR 383
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