Täter-Opfer-Ausgleich ohne Opfer: zur Anwendbarkeit des § 46a StGB im Steuerstrafrecht
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
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2002
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-I
EINLEITUNG
1
KAPITEL
1:
GRUNDBEGRIFFE
DER
UNTERSUCHUNG
UND
DARSTELLUNG
DES
STREITS
UM
DIE
ANWENDBARKEIT
VON
§
46A
STGB
IM
STEUERSTRAFRECHT
5
A.
GRUNDBEGRIFFE
DER
UNTERSUCHUNG
5
B.
DER
STREIT
5
I.
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGEN
VON
§
46A
STGB
UND
§
371
AO
IN
DEN
GRUNDZUEGEN
6
1.
§
46A
STGB
IN
SEINEN
GRUNDZUEGEN 6
2.
§
371
AO
IN
SEINEN
GRUNDZUEGEN 6
3.
FAZIT
7
II.
UNANWENDBARKEIT
DES
§
46A
STGB
IM
STEUERSTRAFRECHT
7
1.
§371
ALS
LEX
SPECIALIS
7
2.
ZU
§
46A
ZIFF.
1
STGB:
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
8
A.
FISKUS
WEDER
VERLETZTER
"
NOCH
OPFER
"
I.S.D.
§
46A
ZIFF.
1
STGB
8
B.
SINN
UND
ZWECK DES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
9
C.
PRAKTISCHE
UNDURCHFUEHRBARKEIT
10
3.
ZU
§
46A
ZIFF.
2
STGB:
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
10
A.
KEINE
ERHEBLICHE
"
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
DURCH
STEUEMACHZAHLUNG
10
B.
VERSTOSS
GEGEN
DEN
RECHTSGEDANKEN
DES
§
819
BGB
11
C.
FEHLENDES
YYOPFER"
11
4.
KRIMINALPOLITISCHE
ERWAEGUNGEN
11
5.
FAZIT
11
III.
ANWENDBARKEIT
DES
§
46A
STGB
IM
STEUERSTRAFRECHT
11
1.
§
371
AO
KEINE
LEX
SPECIALIS
12
2.
KEINE
DELIKTSBESCHRAENKUNG
13
3.
RECHTLICHE
UND
TATSAECHLICHE
DURCHFUEHRBARKEIT
DER
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
13
A.
AUSGLEICHBARER
SCHADEN
13
B.
ANWENDBARKEIT
DES
§
46A
STGB
BEI
OPFERLOSEN
DELIKTEN
"
13
C.
SINN
UND
ZWECK
DES
§
46A
STGB
14
-II
D.
PRAKTISCHE
DURCHFUEHRBARKEIT
DER
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
14
4.
KEINE
KRIMINALPOLITISCHEN
BEDENKEN
15
5.
FAZIT
16
C.
ERSTE BEWERTUNG
DER
GEGENTEILIGEN
ANSICHTEN
16
KAPITEL
2:
DIE
VORGESCHICHTE
DER
GESETZLICHEN
REGELUNG
17
A.
GESCHICHTLICHER
KURZABRISS
17
I.
DER
HISTORISCHE
TREND
17
II.
DIE
MODERNE
ENTWICKLUNG
19
B.
DER
VORMALIGE
DISKUSSIONSSTAND
20
I.
RELEVANZ
DES
FRUEHEREN
MEINUNGSSTANDES
20
II.
DER
FRUEHERE
MEINUNGSSTAND
20
1.
DIE
RANDPOSITION'.
ABOLITIONISMUS
AUFGRUND
EINER
STANDORTANALYSE
20
A.
DIE
IDEE
20
B.
DIE
KRITIK
21
2.
DIE
ZENTRALPOSITIONEN:
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
ALS
.STRAFE
"
BEZIEHUNGSWEISE
ALS
.DRITTE
SPUR
"
22
A.
AUSGLEICH
IST
STRAFE
22
B.
AUSGLEICH
NEBEN
STRAFE
23
3
DIE
SKEPTIKER:
GERINGFUEGIGE
AENDERUNGEN
DES
RECHTSZUSTANDES
23
4.
ZUR
EXISTENZ
EINER
YYFUNDAMENTALOPPOSITION
"
25
5.
GEMEINSAMKEITEN
DER
KONTRAHENTEN
27
A.
GEMEINSAMKEITEN
IM
GRUNDSAETZLICHEN
27
B.
GEMEINSAMKEITEN
IN
SPEZIALFRAGEN
30
(1)
.OPFERLOSE
DELIKTE
"
30
(2)
EIN
PRAXISANLIEGEN
32
-III
III.
INSBESONDERE:
DIE
SPEZIALITAETSFRAGE
IM
RAHMEN
DER
WIEDERGUTMACHUNGSDISKUSSION
32
1.
ALLGEMEINE
AEUSSERUNGEN
32
2.
RECHTSVERGLEICHENDE
UNTERSUCHUNGEN
32
A
PARALLELITAET
VON
§
167
OESTRSTGB
UND
§
371
AO
33
B.
PARALLELITAET
VON
§
42
OESTRSTGB
UND
§
46A
STGB
33
C.
PARALLELITAET
VON
§§
34
ZIFF.
14
2.
ALT.,
ZIFF.
15
I.V.M.
41
OESTRSTGB
UND
§
46A
STGB
34
D.
VERHAELTNIS
DER
OESTERREICHISCHEN
NORMEN
ZUEINANDER
35
E.
DAS
OESTERREICHISCHE
NORMENGEFUEGE:
KEIN
MODELL
FUER
EINE
REGELUNG
35
F.
ZWISCHENERGEBNIS
35
IV.
FAZIT
35
KAPITEL
3:
DARSTELLUNG
DES
TATBESTANDES
DES
§
46A
STGB
-
EINE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
DERZEITIGEN
KOMMENTIERUNGEN
DER
NORM
37
A.
UEBERBLICK
37
B.
RECHTSNATUR
UND
ZIEL
DES
§
46A
STGB
37
C.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
46A
STGB
39
I.
DELIKTSTYPEN 39
II.
ZUM
VERHAELTNIS
VON
§
46A
STGB
ZU
§
371
AO
39
III.
FAZIT
40
D.
ZUR
BEDEUTUNG
DES
YYOPFERS
"
IN
§
46A
STGB
-
EIN
STREIT
UM
DIE
ANWENDUNG
BEI
YYOPFERIOSEN
DELIKTEN
"
40
I.
DOGMATISCHE
VEROEDUNG
DES
PROBLEMS
40
II.
DER
BEGRIFF
DES
.OPFERLOSEN
DELIKTS*
41
ILI.FAZTT 42
-IV
E.
INHALT
UND
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
YYTAETER-OPFER-AUSGLEICH
"
UND
YYSCHADENSWIEDER
GUTMACHUNG"
42
I.
§
46A
ZIFF.
1
STGB:
DER
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
42
1.
AUSGLEICH
INTERINDIVIDUELLER
IMMATERIELLER
GESAMTKONFLIKTLAGEN
(POSITION
A)
42
A.
MEINUNG
42
B.
KONSEQUENZ
FUER
DAS
STEUERSTRAFRECHT
43
2.
AUSGLEICH
MATERIELLER
SCHAEDEN
(POSITION
B)
43
A
MEINUNG
43
B.
KONSEQUENZ
FUER
DAS
STEUERSTRAFRECHT
43
3.
FAZIT
43
II.
§
46A
ZIFF.
2
STGB:
DIE
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
44
III.
ZWISCHENERGEBNIS
45
IV.
VERHAELTNIS
VON
§
46A
ZIFF.
1
STGB
ZU
§
46A
ZIFF.
2
STGB
45
1.
GLEICHWERTIGKEIT
DER
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
(POSITION
1)
45
A.
MEINUNG
45
B.
KONSEQUENZ
46
C.
KRITIK
46
2.
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
ALS
SPEZIALFALL
DES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
(POSITION
2)
46
A.
MEINUNG
46
B.
KONSEQUENZ
47
C.
KRITIK
48
V.
UEBERPRUEFUNG
ANHAND
VON
ANWENDUNGSBEISPIELEN 48
1.
BEISPIELE
48
2.
UEBERPRUEFUNG
UND
KRITIK
50
3.
INSBESONDERE:
DAS
PROBLEM
DES
INTERINDIVIDUELLEN
KONFLIKTS
51
F.
ERSTE
LOESUNGSANSAETZE
52
-V
KAPITEL
4:
VERSUCH
EINER
ANTWORT
53
A.
AUSGANGSPOSITION
53
I.
ZUM
ANWENDUNGSBEREICH
53
1.
ZUR
DELIKTSBESCHRAENKUNG
53
2.
ZUR
SPEZIALITAET
53
A
DIFFERIERENDE
VORAUSSETZUNGEN
VON
§
371
AO
UND
§
46A
STGB
53
B.
UNTERSCHIEDLICHKEIT
DER
LEBENSSACHVERHALTE
54
C.
ANERKANNTE
REGELN
DES
STRAFZUMESSUNGSRECHTS
-
DIE
MISSGLUECKTE
SELBSTANZEIGE
55
D.
ZWISCHENERGEBNIS
57
E.
DIE
SPEZIALITAETSFRAGE
IN
DER
DISKUSSION
VOR
EINFUEHRUNG
DES
§
46A
STGB
57
(1)
MEINUNGSSTAND
57
(2)
FOLGERUNGEN
FUER
DAS
DEUTSCHE
RECHT
57
F.
FAZIT
57
II.
DAS
TATBESTANDLICHE
PROBLEM
DES
.OPFERLOSEN
DELIKTS
"
58
1
DIE
ARGUMENTATION
DER
NICHTANWENDBARKEIT
58
2.
UNTERSUCHUNG
DER
ABLEHNENDEN
POSITION
58
A.
GLEICHHEIT
UND
GERECHTIGKEIT
58
B.
DER
FISKUS
ALS
VERLETZTER/
OPFER
59
(1)
ZUR
RELEVANZ
DER
BEGRIFFE
YYOPFER
"
/
YYVERLETZTER"
59
(A)
RELEVANZ
IM
RAHMEN
DES
§
46A
ZIFF.
1
STGB
59
(B)
RELEVANZ
IM
RAHMEN
DES
§
46A
ZIFF.
2
STGB
59
(C)
ZWISCHENERGEBNIS
59
(2)
ZUM
ERFORDERNIS
EINER
NATUERLICHEN
PERSON
ALS
YYOPFER
"
/
YYVERLETZTER
"
59
(A)
ALLGEMEINER
SPRACHGEBRAUCH
60
(B)
JURISTISCHER
SPRACHGEBRAUCH
60
((1))
§
1
OEG
60
((2))
VERLETZTENBEGRIFF
DES
STGB
60
((3))
OPFERSCHUTZGESETZ
61
C.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
FOLGERUNGEN
62
-VI
EL.
ZUM
ERFORDERNIS,
DER
NOTWENDIGKEIT
UND
ART
IMMATERIELLER
FOLGEN
BEIM
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
62
(1)
AUSSCHLUSS
MATERIELLER
FOLGEN
BEIM
TAETER-OPFER-AUSGLEICH?
62
(2)
ZUR
NOTWENDIGKEIT
ZUMINDEST
AUCH
IMMATERIELLER
FOLGEN
BEIM
TAETER
OPFER-AUSGLEICH
63
(3)
ZUR
ART
DER
IMMATERIELLEN
FOLGEN:
ERSTER
EINGRENZUNGSVERSUCH
63
(4)
DIE
KOMPONENTEN
DES
HANDLUNGS
UND
ERFOLGSUNRECHTS
64
(5)
ZWISCHENERGEBNIS
66
(6)
AUSLEGUNG
DER
NORM:
ZWEITER
EINGRENZUNGSVERSUCH
DES
IMMATERIELLEN
SCHADENSBEGRIFFS
66
E.
FAZIT
UND
AUSGANGSPUNKT
DER
WEITEREN
UNTERSUCHUNG
68
3.
ERFOLGS-,
HANDLUNGSUNWERT
UND
DER
WERT
SYMBOLISCHER
WIEDERGUTMACHUNG
IM
RAHMEN
DES
§
46A
STGB
69
A.
ERFOLGS-,
HANDLUNGS
UND
SYMBOLWERT
69
(1)
SYMBOLISCHE
WIEDERGUTMACHUNG
69
(2)
ECHTE
WIEDERGUTMACHUNG
70
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
UND
BEDEUTUNG
FUER
DAS
STEUERSTRAFRECHT
70
B.
DIE
BEDEUTUNG
DER
KOMPONENTEN
IM
RAHMEN
DES
§
46A
ZIFF.
1
STGB
70
(1)
THEORETISCHE
MOEGLICHKEIT
EINES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
IM
STEUERSTRAFRECHT
70
(2)
§
819
BGB
STEHT
NICHT
ENTGEGEN
71
(3)
FAZIT
71
C.
DIE
BEDEUTUNG
DER
KOMPONENTEN
IM
RAHMEN
DES
§
46A
ZIFF.
2
STGB
72
4.
FAZIT
UND
BEDINGUNGEN
FUER
EIN
MODELL
STEUERSTRAFRECHTIICHER
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
74
B.
DAS
YYWIE
"
DES
§
46A
STGB
IM
STEUERSTRAFRECHT
75
I.
AUSGLEICHSLEISTUNGEN
IM
RAHMEN
DER
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
(§
46A
ZIFF.
2
STGB)
75
II.
AUSGLEICHSLEISTUNGEN
IM
RAHMEN
DES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
(§
46A
ZIFF.
1
STGB)
76
1.
DIE
AUSGANGSLAGE:
BESTEHEN
UND
UMGANG
MIT
EINEM
INTERESSENKONFLIKT
76
2
DIE
TATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
ALS
MODELL
EINES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
78
A.
TATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
UND
DAS
PROBLEM
DER
ABSPRACHE
78
(1)
VORAUSSETZUNGEN
DER
TATSAECHLICHEN
VERSTAENDIGUNG
79
(2)
DIE
TATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
IM
STEUERSTRAFRECHT
80
(3)
VORAUSSETZUNGEN
DER
STRAFRECHTLICHEN
ABSPRACHE
81
-VII
(4)
PARALLELITAET
DER
VORAUSSETZUNGEN
VON
TATSAECHLICHER
VERSTAENDIGUNG
UND
STRAFRECHTLICHER
ABSPRACHE
83
(A)
EINHALTUNG
VORHANDENER
VERFAHRENSREGELN
83
(B)
INHALT
DER
UEBEREINKUNFT:
SACHVERHALTSERMITTLUNG
85
(C)
VERTRETBARKEIT
DES
ERGEBNISSES
85
(D)
MISSBRAUCHSKONTROLLE
86
(E)
ZWISCHENERGEBNIS
87
(5)
PARALLELITAET
DER
FUNKTIONEN
VON
TATSAECHLICHER
VERSTAENDIGUNG
UND
STRAFRECHTLICHER
ABSPRACHE
87
(A)
VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG
87
(B)
RECHTSFRIEDEN
87
B.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
BEWERTUNG
EINER
PARADOXEN
LAGE
89
C.
DIE
TATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
ALS
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
91
(1)
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
DURCH
TATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
AM
BEISPIELSFALL
91
(2)
KONTROLLUEBERLEGUNG;
DIE
REGULARIEN
DER
PRAXIS
DES
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
92
(A)
KRITERIUM
1:
KEINE
DELIKTSBESCHRAENKUNG
93
(B)
KRITERIUM
2:
PERSONIFIZIERBARES
OPFER
93
(C)
KRITERIUM
3:
GESTAENDNIS
94
(D)
SONSTIGE
KRITERIEN
95
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
95
(4)
VEREINBARKEIT
EINES
STEUERSTRAFRECHTLICHEN
TAETER-OPFER-AUSGLEICHS
VIA
TATSAECHLICHER
VERSTAENDIGUNG
MIT
STRAFRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN
96
D.
ERGEBNIS
97
C.
VEREINBARKEIT
DES
GEFUNDENEN
AUSGLEICHSMODELLS
MIT
ANERKANNTEN
STRAFEWECKEN
97
I.
NEGATIV-PRAEVENTION
98
II.
POSITIV-PRAEVENTION
99
1.
POSITIVE
GENERALPRAEVENTION
99
A.
OBJEKTIVE
NORMBESTAETIGUNG
100
(1)
HERAUSGABE
DES
VERBRECHENSGEWINNS
100
(2)
UNRECHTSREAKTION
100
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
101
B.
SUBJEKTIVE
NORMBESTAETIGUNG
101
-VIII
(1)
SUBJEKTIVE
NORMBESTAETIGUNG
BEI
DER
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
101
(2)
SUBJEKTIVE
NORMBESTAETIGUNG
BEIM
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
102
(A)
STRAFRECHT
ALS
VORTATLICHE
KOMMUNIKATION
UEBER MINDEST
RECHTSSTANDARDS
102
(B)
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
ALS
NACHTATLICHE
KOMMUNIKATION
UEBER
DAS
(UN-)
RECHT
103
(C)
KOMMUNIKATION
IM
STEUER(STRAF)RECHT
103
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
104
(3)
FAZIT
104
2.
POSITIVE
SPEZIALPRAEVENTION
104
III.
SCHULDAUSGLEICH
105
IV
WIEDERHERSTELLUNG
DES
RECHTSFRIEDENS
108
D.
KRIMINALPOLITISCHE
ERWAEGUNGEN
109
I.
ERREICHUNG
DER
POSTULIERTEN
KRIMINALPOLITISCHEN
ZIELE
109
II.
FEHLEN
KRIMINALPOLITISCHER
BEDENKEN
110
KAPITEL
5:
FAZIT
UND
AUSBLICK
113
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