Erfolgreiches Innovationsmanagement: Erfolgsfaktoren - Grundmuster - Fallbeispiele
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
2003
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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| Beschreibung: | Literaturverz. S. 273 - 283 |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis IX
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort VII
Abbildungsverzeichnis XIII
Tabellenverzeichnis XV
1. Herausforderung Innovationsmanagement 1
1.1 Motivation, Ansatzpunkt und Ziel 2
1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig 2
1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen 4
1.2 Innovation ist, wenn die Kunden Hurra rufen 6
1.3 Grundmuster ermöglichen systematisches Innovationsmanagement 7
1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg .... 8
1.3.2 Untersuchte Unternehmen 9
2. Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse im Überblick . 11
2.1 Das Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster 11
2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses 12
3. Der Faktor Mensch im Innovationsprozess Soft Skills für die richtige
Einstellung und die Innovationsbereitschaft 21
3.1 Der Antrieb: beim Willen fängt alles an 21
3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet Stellenwert 22
Exkurs: Finanzierung von Innovationsvorhaben 24
3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene 26
3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum
Suchfeld für Ideen 28
3.1.4 Zusammenfassung desKapitels 45
3.2 Die Führung von Coaches und Intrapreneuren 45
3.2.1 Aufgaben der Führung 46
3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure 46
Exkurs: Innovation und Führungsmethodik 52
3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens 61
Exkurs: das Organisationskonzept Fraktale Fabrik 64
3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels 67
3.3 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 67
3.3.1 Untemehmenskultur und Innovationsmanagement 67
3.3.2 Offene Kommunikation 70
3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima 74
3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur 77
3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels 80
X Inhaltsverzeichnis
3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende
Spannungsfeld 82
3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter 82
3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter 83
3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und
Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde 85
3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das
Spannungsfeld 85
3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über
Kunden und Wettbewerb 87
Exkurs: Wissensmanagement 87
3.4.6 Fallbeispiel: 3K Warner Turbosystems GmbH 92
3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels 92
3.5 Zusammenfassung der Soft Skills 93
4. Die Organisation des Innovationsprozesses systematische methodische
Unterstützung und „Handwerkszeug 95
4.1 Innovationsmanager und Innovationsteam die systematische Ideen
findung 95
4.1.1 Quellen für Innovationsideen Personen, Institutionen und Daten .... 95
Exkurs: Ideenquellen für die permanente Optimierung:
eine Vielzahl an Möglichkeiten nutzen 96
4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und Sammlung
durch verantwortliche Personen und Gruppen 104
4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann 112
Exkurs: Herkömmliche Kreativitätstechniken 117
Exkurs: TRIZ Systematik für technische Sprunginnovationen 120
4.1.4 Fallbeispiel: 3K Wamer Turbosystems GmbH. 125
4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels 126
4.2 Kundennähe oder die tatsächliche Ermittlung der Kundenbedarfe 127
4.2.1 Innovationsmanagement und Kundennähe 127
4.2.2 Erfassung der Kundenwünsche und bedürfnisse 128
4.2.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung 130
4.2.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprung¬
innovationen 134
4.2.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe 140
4.2.6 Zusammenfassung des Kapitels 142
4.3 Fallstudie zur Kundennähe: SERO Pumpenfabrik GmbH 143
4.3.1 Ausgangssituation 143
4.3.2 Innovationsanalyse 145
4.3.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung
und Innovationsstrategie 146
4.4 Value Innovation Systematik für Sprunginnovationen oder wie ein
Unternehmen selbst Märkte schafft 149
Inhaltsverzeichnis XI
4.4.1 Innovationserfolg durch Value Innovation 149
4.4.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele 151
4.4.3 Value Innovation systematisch erzeugen 157
4.4.4 Value Innovation Controlling: Steuerung des Produktportfolios .. 161
4.4.5 Zusammenfassung des Kapitels 163
4.5 Chancen Risiken Analyse zur systematischen Priorisierung von
Alternativen 163
4.5.1 Ideenbewertung eine schwierige, aber lohnende Aufgabe 163
4.5.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung 165
4.5.3 Klare Auswahlkriterien 166
4.5.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung 170
4.5.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung 175
4.5.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft 180
4.5.7 Zusammenfassung des Kapitels 181
4.6 Prozessorganisation die konsequente Umsetzung der Innovation 182
4.6.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 182
4.6.2 Interdisziplinäres Team 183
4.6.3 Projektorganisation und Projektmanagement 189
4.6.4 Ressourscenausstattung und Selbstverantwortung des Teams 200
4.6.5 Teamzusammensetzung und Zusammenarbeit: Motivation, Typen
und Rollen 204
4.6.6 Nutzung von Entwicklungstechniken 208
4.6.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis . .. 210
4.6.8 Zusammenfassung des Kapitels 211
4.7 Kemkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement 212
4.7.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen 213
4.7.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen.. 215
4.7.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen 216
4.7.4 Kooperation und Netzwerkmanagement 219
4.7.5 Zusammenfassung des Kapitels 224
4.8 Internes Marketing man vertritt nur das gut, von dem man selbst
überzeugt ist 225
4.9 Fallstudie zur Organisation des Innovationsprozesses: W1LO
Oschersleben GmbH 235
4.9.1 Ausgangssituation und Zielstellung 235
4.9.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovations¬
prozesses 236
4.9.3 Fazit und weitere Verbesserungen 243
4.10 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses 244
XII Inhaltsverzeichnis
5. Innovationsanalyse und Optimierung 245
5.1 Innovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf 246
5.2 Ergebnisse aus dreizehn Untersuchungsbeispielen 255
5.3 Unternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der Ma߬
nahmen 258
5.4 Der Innovationspilot nachhaltige Beherrschung des Innovations¬
managements durch ein Innovationscontrolling 261
5.5 Zusammenfassung des Kapitels 265
6. Fazit 267
6.1 Zusammenfassung 267
6.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Untemehmens
größen und Länder 269
6.3 Ausblick 271
Literaturverzeichnis 273
Stichwortverzeichnis 285
Abbildungsverzeichnis XIII
Abbildungsverzeichnis
Nr. Abbildung
1 Innovations Zwang 2
2 Innovationsmanagement und Unternehmenszukunft 3
3 Echte Innovationen sind hochrentabel dennoch setzen deutsche
Unternehmen ganz auf alte Produkte 5
4 Produkt Technologie Markt Innovationsschema 7
5 Prinzip der Grundmuster 9
6 Ausschnitt: eng vernetztes Wirkungsgefüge Zuordnung von
Erfolgsfaktoren und Grundmustern 12
7 Zuordnung von Erfolgsfaktoren zu Grundmustern 14
8 Der Innovationsprozess 14
9 Zwei verschiedene Arten von Grundmustern 15
10 Modell Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse:
Mensch und Prozess Wollen und Können 17
11 Chefs kümmern sich zu wenig um Innovation 27
12 Zielsystem 29
13 Innovations Zielsystem: von der Vision zur konkreten Idee 30
14 Die Unternehmensvision 31
15 SWOT Analyse 39
16 Portfoliotechnik 42
17 Dynamisches Technologieportfolio 43
18 Die drei Charakteristika eines Intrapreneurs und daraus abgeleitete
Ausbildungsmassnahmen 49
19 Komponenten der Motivation 52
20 Entwicklung der Balanced Scorecard am Beispiel der
Continental AG 55
21 Innovation braucht flexible, kooperative und dezentrale
Strukturen 62
22 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 69
23 Einfluss des Betriebsklimas auf die Produktivität 77
24 Maßnahmen für eine innovationsförderliche Unternehmenskultur 81
25 Die Entstehung von Wissen 88
26 Die eigenen Mitarbeiter außerhalb FuE werden als
Ideenquelle vernachlässigt 101
27 Persönlichkeitsmerkmale kreativer Menschen 104
28 Systematisches Ideenmanagement 110
29 Prinzip der Kreativitätstechnik TRIZ 121
30 Die drei Ebenen des Widerspruchs nach Altshuller 123
31 Kreativität hält sich nicht an Bürozeiten 125
32 Kundenwünsche und bedürfnisse 128
33 Prinzipielle Möglichkeiten zur Erfassung der Kundenwünsche
und bedürfnisse 130
34 Nicht Kunden bergen Chancen für das Innovationsmanagement 135
35 Methoden zur Erfassung von Kundenbedürfnissen 136
36 Seitenkanalpumpe von SERO 144
XIV Abbildungs Verzeichnis
37 Die Optimierung der Innovationsfähigkeit bei der SERO
Pumpenfabrik GmbH 147
38 Value Innovation lohnt sich 150
39 Das Prinzip Value Innovation ein völlig neues Produkt 152
40 Die Wertekurve macht den Unterschied deutlich 153
41 Systematische Suche nach Value Innovation Grenzen
überschreiten 158
42 Das Siedler Wanderer Pioniere Produktportfolio 162
43 Semantisches Differential am Beispiel eines Airbag Vergleichs 171
44 Polarkoordinatendarstellung 172
45 Berechnung des Risikos eines Projektes 173
46 Trichterförmiger Auswahlprozess in drei Stufen 176
47 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 183
48 Teams im Innovationsprozess 184
49 Entwicklungseffizienz und effektivität durch flexible
Teamstrukturen 187
50 Sechs Schlüssel zu einer kürzeren Projektdauer 195
51 Risikoportfolio 199
52 Das Team ist gemeinsam für das Gesamtergebnis und jeder
einzelne für seinen Beitrag verantwortlich 204
53 Viele KMU vergeben das Potential der Entwicklungsmethoden 209
54 Kernkompetenzmanagement und seine Implikationen 213
55 Die drei Ebenen des Internen Marketings 227
56 Internes Marketing: drei Ebenen Systematik im Überblick 228
57 Die Abwasserhebeanlage WILO Drain Lift S 241
58 Die Drain Lift S ist ein grosser wirtschaftlicher Erfolg 242
59 Beispiel für die Checkliste: Bewertung der Innovations¬
fähigkeit der Firma XY 249
60 Eine überschaubare Anzahl an Interviews für die
Innovationsanalyse reicht aus 250
61 Der Ablauf einer Innovationsdiagnose 251
62 Beispiel für eine Bewertungsübersicht 252
63 Beispiel für die Auswertung eines einzelnen Grundmusters 253
64 Beispiel einer Bewertungsübersicht mit Benchmarking 254
65 Auswertung der dreizehn Analysen 255
66 Innovative Unternehmen steigern ihre Umsatzrendite 257
67 Die drei Säulen des Innovationspiloten 263
Tabellenverzeichnis XV
Tabellenverzeichnis
Nr. Tabelle
1 Unterschied zwischen herkömmlicher Führung und Coaching 59
2 Typologie der herkömmlichen Kreativitätstechniken 116
3 Übersicht: Aufnahme der Kundenwünsche 140
4 Value Innovation eine andere Denkweise 155
5 Kernkompetenzmanagement im Zeitbezug 217
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