Informieren, Schulen, Beraten: Praxishandbuch zur pflegebezogenen Patientenedukation
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Huber
2003
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Pflegeberatung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 352 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3456839170 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Widmung 13
Danksagung 15
Vorwort 17
Vorwort der deutschen Herausgeberin 19
Einleitung zur deutschen Ausgabe 21
1 Warum sich mit Beratung aufhalten? 25
1.1 Wozu das Ganze? 26
1.2 «Ich bin doch kein Lehrer, ich rette Leben!» 27
1.3 Ginge es auch ohne Beratung? 27
1.4 Patienten und Angehörigenberatung aus neuer Sicht 28
1.5 Beratung als Wesenszug der Pflege 30
1.6 Ist Beratung kosteneffektiv? 30
1.7 Hilfe zur Selbsthilfe 30
1.8 Zusammenfassung 31
2 Zu wenig Zeit für gute Beratung? 33
2.1 Zeitspartipps 35
2.1.1 Ziele in den Mittelpunkt stellen 36
2.1.2 Ziele gemeinsam festlegen 36
2.1.3 Kenntnisstand und Aufnahmefähigkeit einschätzen 37
2.1.4 Voreilige Annahmen vermeiden 38
2.1.5 Konkrete Verhaltensweisen und Fähigkeiten vermitteln 38
2.1.6 Den Klienten aktiv einbeziehen 39
2.1.7 Pädagogisch günstige Momente ausnutzen 40
2.1.8 Die Beratung individualisieren 40
2.1.9 Selbstwirksamkeitsüberzeugungen stärken 41
2.1.10 Lernerfolge evaluieren 41
2.1.11 Das Team als Ganzes einbeziehen 42
2.2 Interaktive Beratung 43
6 Informieren, Schulen, Beraten
3 Aufbau eines geeigneten Umfelds 45
3.1 Umfeldverbesserungen einleiten und durchführen 46
3.1.1 Beratungsmaterialien systematisieren 47
3.1.2 Fehlende Materialien beschaffen 47
3.1.3 Lernhindernisse aus dem Weg räumen 48
3.1.4 Lernanregungen bereit halten 48
3.2 Systemkomponenten verbessern 50
3.2.1 Kommunikation im Team fördern 50
3.2.2 Beratungsfördernde Strukturen einführen 50
3.2.3 Edukative Konsistenz und Kontinuität bewahren 51
3.3 Am Erreichten festhalten 51
3.4 Was Verbesserungen bewirken können 53
3.5 Tun Sie den ersten Schritt! 53
4 Sie sind nicht allein! 55
4.1 Wer bestimmt den Kurs? 57
4.1.1 Klienten als Partner 57
4.1.2 Unterstützen bei der Adaptation 57
4.1.3 Herstellen eines guten Lernklimas 58
4.1.4 Konzentrieren auf die Bedürfnisse des Patienten 59
4.2 Alle sitzen im selben Boot 59
4.2.1 Allein ist es nicht zu schaffen 59
4.2.2 Zusammenarbeit tut Not 60
4.2.3 Wer gehört zum Team? 60
4.2.4 Koordinieren der Maßnahmen 61
4.2.5 Konzentrieren auf die Ziele 62
4.2.6 Was können Sie tun? 63
4.3 Interdisziplinäre Partnerschaften 63
4.3.1 Zusammenführen der Kräfte 64
4.3.2 Ärzte und Beratung 65
4.3.3 Sonstige Mitglieder des Beratungsteams 66
4.3.4 Telefonische Nachsorgeprogramme 67
4.3.5 Der Vorteil häuslicher Pflegedienste 67
4.3.6 Aus und Weiterbildung 67
4.3.7 Einbeziehen von Gemeinderessourcen 68
4.3.8 Management und Administration 69
4.3.9 Was die JCAHO mit Patientenberatung zu tun hat 70
4.4 Wie lässt sich Teamarbeit fördern? 70
5 Der pädagogisch günstige Moment 75
5.1 Mit dem Strich bürsten, nicht dagegen! 76
5.1.1 Erwartungsdiskrepanzen als Lernhindernis 77
5.1.2 Begreifen Sie sich als Pädagogen! 77
5.2 Was ist ein pädagogisch günstiger Moment? 78
5.2.1 Informelle Beratung 78
5.2.2 Die Gelegenheit beim Schopf packen 82
5.2.3 Assessment im Columbo Stil 83
5.2.4 Bedrohungsfreie Konversation betreiben 84
Inhaltsverzeichnis 7
5.2.5 Aufmerksam beobachten 86
5.2.6 Konzentriert zuhören 87
5.2.7 Pädagogisch günstige Momente erkennen und nutzen 87
5.2.8 Herbeiführen pädagogisch günstiger Momente 89
5.3 Der Haken an pädagogisch günstigen Momenten 91
5.3.1 Pädagogisch ungünstige Momente 93
5.3.2 Anpassen des Beratungsstiles 93
5.4 Ein Beispiel für einen pädagogisch günstigen Moment 97
6 Keine Chance der Langeweile! 99
6.1 Das ganze Geheimnis: aktive Beteiligung 100
6.1.1 Den Klienten einbeziehen 100
6.1.2 Fasse dich kurz! 101
6.1.3 Verknüpfungen aufbauen 101
6.1.4 Kenntnisse sofort anwenden lassen 102
6.1.5 Aktive Partizipation ermöglichen 103
6.1.6 Keine Scheu vor Kreativität! 109
6.2 Haben Sie Spaß dabei! 110
6.2.1 Humor und Lachen sind nicht dasselbe 112
6.2.2 Physiologische Effekte des Lachens 113
6.2.3 Kontraindikationen 114
6.2.4 Zufällige Komik 114
6.2.5 Humor gezielt nutzen 114
6.2.6 Humorvoll sein heißt sensibel sein 116
6.2.7 Erfolge weitergeben 118
6.3 Zum Abschluss ein kleiner Lückentext 118
7 Die edukative Werkzeugkiste 121
7.1 Edukative Hilfsmittel 122
7.1.1 Medizinische Geräte und Materialien 122
7.1.2 Schriftliche Informationen 123
7.1.3 Multimedia 124
7.1.4 Sammelmappen und Fotoalben 124
7.1.5 Anatomische Modelle und Illustrationen 125
7.1.6 Poster 125
7.1.7 Pinnwände und schwarze Bretter 125
7.1.8 Filmstreifen und Diashows 127
7.1.9 Folien 127
7.1.10 Flipcharts 127
7.1.11 Tafeln 127
7.1.12 Audiokassetten 128
7.1.13 Videokassetten 129
7.1.14 Hausinternes Fernsehprogramm 132
7.1.15 Satellitensysteme 133
7.1.16 Telefon 133
7.1.17 Puppen und Modelle 134
7.1.18 Gesprächsanregende Phantasiegebilde 134
7.1.19 Interaktive Übungen 134
8 Informieren, Schulen, Beraten
7.1.20 Computer 135
7.1.21 Lernverträge 135
7.1.22 Beratungsprogramme 137
7.1.23 Selbstgesteuertes Lernen 137
7.2 Dokumentationsformulare 139
7.3 Berufliche Fortbildung 143
7.4 Ohne Ordnung geht es nicht! 143
7.5 Individualisieren der edukativen Hilfsmittel 144
7.5.1 Vorbereitung 145
7.5.2 Präsentation 145
7.5.3 Rückblick 145
7.6 Bezugsquellen für edukative Hilfsmittel 145
8 Sagen Sie es schriftlich! 147
8.1 Umgang mit schriftlichem Beratungsmaterial 148
8.1.1 Einschätzen des Klienten 149
8.1.2 Aktives Einbeziehen 149
8.1.3 Ausdrucksweise anpassen 149
8.1.4 Ziele im Auge behalten 150
8.2 Was tun bei niedriger Lesekompetenz? 150
8.2.1 Lesedefizite sind nicht offensichtlich 152
8.2.2 Lesekompetenz und Beratung 153
8.2.3 Einschätzung der Lesekompetenz 153
8.2.4 Arbeit mit Dolmetschern 155
8.2.5 Verständnisüberprüfung 155
8.3 Eigenschaften guter Beratungsunterlagen 155
8.3.1 Inhalt 155
8.3.2 Lesbarkeit 155
8.3.3 Bilder, Illustrationen, Listen, Tabellen, Diagramme, Grafiken 156
8.3.4 Layout und Schriftart 156
8.3.5 Stimulierung des Lernprozesses 157
8.3.6 Kulturelle Korrektheit 158
8.4 Brauchbarkeit schriftlicher Beratungsunterlagen 159
8.5 Abfassen eigener Texte 159
8.5.1 Wo und wann werden schriftliche Unterlagen gebraucht? 159
8.5.2 Verbesserung der Lesbarkeit 162
8.5.3 Verständlich schreiben 163
8.5.4 Einholen von Expertenmeinungen 165
8.5.5 Einholen von Klientenmeinungen 167
8.5.6 Übersetzung in Fremdsprachen 170
8.5.7 Ein Handout für alles und für jeden? 171
8.6 Denken Sie daran: Sie sind nicht allein 173
Anhang 8 1: Lesbarkeitsformeln 175
A8 1.1 Die Fry Lesbarkeitsformel 175
A8 1.2 Der Flesch Lesbarkeits Score 175
A8 1.3 Der Flesch Index für deutsche Texte 176
Inhaltsverzeichnis 9
A8 1.4 Der Flesch Kincaid Verständlichkeitsgrad 176
A8 1.5 Die Vierte Wiener Sachtextformel 176
A8 1.6 Nachteile von Lesbarkeitsformeln 176
A8 1.7 Zum Umgang mit Lesbarkeitsformeln 177
A8 1.8 Wie niedrig sollte der Lesbarkeitsgrad sein? 177
A8 1.9 Wenn Sie auf Widerstand stoßen 178
A8 1.10 Kann der Text überhaupt zu leicht sein? 178
Anhang 8 2: Die Fry Lesbarkeits Formel 180
A8 2.1 Ermittlung der Lesbarkeit mit Hilfe der Fry Formel 180
A8 2.2 Anleitung 180
A8 2.3 Anmerkungen des Bearbeiters zur Anwendung des Fry Diagramms
auf deutsche Texte 181
Anhang 8 3: Suitability Assessment of Materials (SAM) 183
A8 3.1 Das SAM Schema als Bewertungsinstrument für edukative Materialien
auf Textbasis 183
A8 3.2 Die SAM Evaluationskriterien 184
9 Computer als Beratungshilfe 193
9.1 Computer: Nutzer und Nicht Nutzer 194
9.1.1 Nachteile der Computernutzung 194
9.1.2 Vorteile der Computernutzung 196
9.2 Anwendungsmöglichkeiten in der Patienten und Angehörigenberatung 196
9.2.1 Abfassen von Beratungstexten 196
9.2.2 Interne Informationssysteme 196
9.2.3 Informationsbeschaffung 198
9.2.4 Herunterladen von Beratungsmaterialien 210
9.2.5 Der Klient vor dem Bildschirm 210
9.2.6 Info Terminals 212
9.2.7 Computer in der Gruppenschulung 213
9.2.8 Weiterlernen am eigenen PC 213
9.2.9 Dokumentieren der edukativen Maßnahmen 214
9.3 Sinn und Unsinn von Computern als Beratungshilfe 214
9.4 Ausblick 215
10 Beratung maßgeschneidert 217
10.1 Individualisieren ist erlernbar 218
10.1.1 Perspektivenwechsel 219
10.1.2 Klienten in den Mittelpunkt stellen 220
10.1.3 Der Blick nach innen 222
10.2 Einstellen auf den Klienten 223
10.2.1 Lernwunsch und Lernmotivation 223
10.2.2 Compliance, Kooperationsbereitschaft und Allianz 224
10.2.3 Gegenseitigkeit 225
10.2.4 Kooperation 226
10.3 Andere Lebensauffassungen: Kultur, Religion, Lebensgewohnheiten 229
10 Informieren, Schulen, Beraten
10.3.1 Wie beginnen? 229
10.3.2 Am Anfang stehen Sie selbst! 229
10.3.3 Assessment 230
10.3.4 Konkrete Beispiele 232
10.4 Grundlagen der Anpassung 234
10.4.1 Einige praktische Tipps 234
10.4.2 Entwicklung strukturierter Beratungsprogramme 235
10.5 Es ist nicht immer einfach 236
10.5.1 Sprachbarrieren 236
10.5.2 Emotionale Schranken 239
10.5.3 Selbstwirksamkeit 240
10.5.4 Physische und kognitive Probleme 241
10.5.5 Integrationsstörungen 242
10.5.6 Gedächtnisprobleme 243
10.5.7 Sprachstörungen 243
10.5.8 Motorische Defizite 243
10.5.9 Lesedefizite 243
10.5.10 Sensorische Defizite 245
10.5.11 Beratung und Entwicklungsstand 247
10.5.12 Senioren 249
10.5.13 Finanzielle Implikationen 250
10.6 Individualisierung als Geisteshaltung 251
10.7 Mit der Zeit wird es leichter 252
11 Gruppenschulung 255
11.1 Warum Gruppenschulung? 256
11.2 Ist Gruppenschulung effektiv? 256
11.3 Arbeit mit Gruppen 257
11.3.1 Ausloten der Lernbedürfnisse 259
11.3.2 Planen der Maßnahme 260
11.3.3 Einfallsreichtum schadet nicht! 261
11.3.4 Aufwärmphase 266
11.3.5 Pausen 267
11.3.6 Ausrichtung an den Teilnehmern 267
11.3.7 Überprüfung des Lernerfolgs 270
11.3.8 Nicht nachlassen! 270
11.3.9 Evaluation des Kursverlaufs 271
12 Häufig gestellte Fragen 273
13 Ergebnisüberprüfung 287
13.1 Noch einmal: Warum beraten wir? 288
13.1.1 Es geht nicht nur um Wissenslücken 288
13.1.2 Sie sind Teil eines Gesamtprozesses 289
13.2 Die Evaluation der Lernerfolge 290
13.2.1 Hat der Klient verstanden? 290
13.2.2 Evaluation als Spiel 290
13.2.3 Arbeit mit Rätseln 291
Inhaltsverzeichnis 11
13.2.4 Schriftliche Verfahren 291
13.2.5 Dokumentieren der Verständnisleistung 292
13.2.6 Möglichkeiten der Verständnisüberprüfung 292
13.2.7 Bewirkt Beratung wirklich etwas? 296
13.3 Methoden der Ergebniserfassung 298
13.3.1 Physische Belege 298
13.3.2 Interviews 298
13.3.3 Patiententagebuch 298
13.3.4 Durchsicht der Krankenakte 298
13.3.5 Qualitätssicherungsprogramme 298
13.3.6 Programmevaluation 299
13.3.7 Forschung: Die organisierte Suche nach Antworten 299
13.4 Eine historische Anmerkung zur Ergebnisdarstellung 308
14 Wir stehen erst am Anfang 311
14.1 Unterwegs (zu unbekannten Ufern) 312
14.2 Wer verlieh Dorothy die Macht, nach Hause zurückzukehren? 313
14.3 Ein kontinuierlicher Lernprozess 314
14.4 Die Essenz der Pflege 314
14.5 Immer noch keine Zeit zur Beratung? 315
Zusammenfassung für all jene, die keine Zeit haben, dieses Buch zu lesen 317
Anhang: Die Ziele der Patienten und Angehörigenberatung aus der Sicht des
Gesundheitspflegeteams 320
Anhang zur deutschen Ausgabe 323
Serviceteil 337
Sachwortregister 347
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