Netzwerke für Dummies:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Bonn
mitp-Verl.
2003
|
| Ausgabe: | 3. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 384 S. Ill. |
| ISBN: | 3826630890 |
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| adam_text | DOUCF LOVOE NETZWERKE FUER DUNUNIES UBERSETZUNA AUS DEM AMERIKANISCHEN
VON HARTMUT STRAHL UND DIRK JARZYNA IN HA (TSI/ERZEICFWIS EINFUEHRUNG 21
ZU DIESEM MEISTERWERK 21 WIE MAN DIESES BUCH VERWENDET 22 WAS SIE
RUHIGEN GEWISSENS IGNORIEREN KOENNEN 23 MUTMASSUNGEN 23 WAS ERWARTET SIE
IN DIESEM BUCH? 23 TEIL I: WAS SIE UNBEDINGT WISSEN SOLLTEN (EIN
HANDBUCH FUER NETZWERKBENUTZER UND -BENUTZERINNEN) 24 TEIL II: ERSTELLEN
SIE IHR EIGENES NETZWERK 24 TEIL III: DER ULTIMATIVE RATGEBER FUER DIE
NETZWERKVERWALTUNG 24 TEIL IV: IHR NETZWERK UND DAS WEB 24 TEIL V: NOCH
MEHR COOLE SACHEN, DIE SIE MIT IHREM NETZWERK ANSTELLEN KOENNEN 25 TEIL
VI: DER TOP-TEN-TEIL 25 IN DIESEM BUCH VERWENDETE SYMBOLE 25 WIE GEHT S
NUN WEITER? 26 TEIL / WAS SIE UNBEDINQT WISSEN SOLLTEN (EIN HANDBUCH FUER
NETZWERKBENUTZER UND -BENUTZERINNEN) 27 KAPITEL 1 NETZWERKE WERDEN NIE
DIE WELT BEHERRSCHEN UND ANDERES WISSENSWERTES 29 WAS IST EIGENTLICH EIN
NETZWERK? 30 WAS SOLL ICH MIT EINEM NETZWERK? , 31 SERVER UND CLIENTS 33
DEDIZIERTE SERVER UND PEERS 34 DIE WAHL DES NETZWERKBETRIEBSSYSTEMS 35
WIE FUNKTIONIERT DAS MIT DEM NETZWERK EIGENTLICH 35 JETZT GEHOER,T ER
NICHT MEHR IHNEN PERSOENLICH 37 DER NETZWERKVERWALTER ,38 WAS HABEN DIE,
WAS ICH NICHT HABE? / 39 KAPITEL 2 SO LEBT S SICH MIT DEM NETZU/ERK H 1
LOKALE RESSOURCEN UND NETZWERKRESSOURCEN 41 WAS SAGT EIN NAME? 42 ]
NETZU/ERKE FUER DUMMIES I DIE ANMELDUNG IM NETZWERK 43 GEMEINSAM GENUTZTE
NETZLAUFWERKE UND ORDNER 45 WILLKOMMEN IN DER NACHBARSCHAFT 46 MAPPING
STATT MOBBING! 49 VIER GUTE GRUENDE FUER GEMEINSAM GENUTZTE ORDNER 51
DATEIEN FUER ALLE 51 DAS IST MEINE ECKE 51 AUF DER DURCHREISE 52 SICHER
IST SICHER 53 SO ARBEITEN SIE MIT DEM NETZWERKDRUCKER 53 DIE ABMELDUNG
54 KAPITEL 3 MIT EINEM NETZULERKDRUCKER ARBEITEN 55 WAS IST DENN NUN DAS
BESONDERE AM DRUCKEN IM NETZWERK? 56 SCHNITTSTELLEN UND
DRUCKERKONFIGURATION 56 DRUCKERKONFIGURATION 58 SPOOL-BETRIEB UND
DRUCKERWARTESCHLANGE 59 WAS IST EIN DRUCKAUFTRAG? 60 HINZUFUEGEN EINES
NETZWERKDRUCKERS 61 VERWENDEN EINES NETZWERKDRUCKERS 63 DIE
DRUCKERWARTESCHLANGE BESCHWOEREN 64 WINDOWS-DRUCKERWARTESCHLANGEN
AUSTRICKSEN 64 WIE MAN EINEN BLOCKIERTEN DRUCKER WIEDER IN SCHWUNG
KRIEGT 65 KAPITEL LT MACH MIR DEN SERVER 6 7 GEMEINSAM GENUTZTE DATEIEN
UND DRUCKER EINSCHALTEN 67 FREIGEBEN EINES LAUFWERKS ODER ORDNERS 69
FREIGABE EINES DRUCKERS 72 KAPITEL 5 VON DER SCHNECKENPOST ZUR E-MAIL 75
WARUM E-MAIL EINE PRIMA SACHE IST / 75 EINE E-MAIL SENDEN UND EMPFANGEN
J 75 DER MAIL-SERVER 77 MICROSOFT OUTLOOK 77 SCHREIBEN SIE 78 LESEN
SIE 79 WIE SIE IHREM KOLLEGEN ETWAS ANHAENGEN 80 I INHALTSVERZEICHNIS I
ELEKTRONISCHER TERMINPLANER 81 ELEKTRONISCHE KONFERENZEN 81
E-MAIL-ETIKETTE 82 KAPITEL 6 HILFE! DAS NETZWERK IST ABGESTUERZT 85 WENN
GUTEN COMPUTERN SCHLIMME SACHEN PASSIEREN 85 MEIN COMPUTER IST HINUEBER!
86 DIE NETZWERKKABELVERBINDUNG UEBERPRUEFEN 88 DA FLOGEN GERADE EIN PAAR
FEHLERMELDUNGEN VORBEI! 90 HIER WERDEN SIE GEHOLFEN 90 ZEIT FUER
EXPERIMENTE ... 92 WIE SIE IHREN COMPUTER NEU STARTEN 92 WIE SIE DAS
NETZWERK NEU STARTEN 94 LEITLINIEN ZUM UMGANG MIT NETZWERKGURUS 95
BESTECHUNGSMOEGLICHKEITEN BEI ERNSTHAFTEN NETZWERKPROBLEMEN 96 TEIL II
BAUEN SIE IHR EIGENES NETZWERK AUF 101 KAPITEL 7 DIE SCHLECHTEN
NEUIGKEITEN: SIE MUESSEN VORAUSPLANEN 103 EINEN NETZWERKPLAN ENTWERFEN
103 EINE BESTANDSAUFNAHME MACHEN 104 WAS SIE WISSEN MUESSEN 104
PROGRAMME, DIE FUER SIE INFORMATIONEN SAMMELN 106 WARUM BRAUCHEN SIE
UEBERHAUPT EIN NETZWERK? 107 DREI GRUNDLEGENDE NETZWERKENTSCHEIDUNGEN,
DIE SIE NICHT UMGEHEN KOENNEN 108 GNE NR. 1: BRAUCHEN SIE EINEN
DEDIZIERTEN SERVER? 108 GNE NR. 2: WENN S DENN EIN DEDIZIERTER SERVER
SEIN SOLL, WELCHES NETZWERKBETRIEBSSYSTEM SOLL ER HABEN? 109 GNE NR. 3:
WIE MOECHTEN SIE IHR NETZWERK VERKABELN? 110 DAS NETZWERK ZUM LEBEN
ERWECKEN: EIN STARTER-KIT EINSETZEN 111 EIN EINFACHER NETZWERKPLAN 1/11
DAS COMPUTER-INVENTAR DER MUELLERS /112 WARUM DIE MUELLERS EIN NETZWERK
BENOETIGEN 112 DAS NETZWERKBETRIEBSSYSTEM 112 SERVER-KONFIGURATION 114
NETZWERKVERKABELUNG 114 I NETZWERKE FUER DUMMIES I KAPITEL 8 DIE WAHL DER
WAFFEN: WELCHES SERVERBETRIEBSSYSTEM SOTT S DENN SEIN 115 MICROSOFTS
NETZWERKBETRIEBSSYSTEME 115 WINDOWS NT SERVER 4.0 115 WINDOWS 2000
SERVER 117 NOVELL NETWARE 119 WAS IST DENN NUN SO GROSSARTIG AN NOVELL
NETWARE? 119 NETWARE 5.1 121 NETWARE 6 122 ANDERE
NETZWERKBETRIEBSSYSTEME 122 LINUX 122 APPLE MAC OS X SERVER 123
PEER-TO-PEER-NETZWERKE MIT WINDOWS 123 VORTEILE VON
PEER-TO-PEER-NETZWERKEN 123 NACHTEILE VON PEER-TO-PEER-NETZWERKEN 124
WINDOWS XP 124 WINDOWS 2000 PROFESSIONAL 125 KAPITEL 9 SO PLANEN SIE DEN
EINSATZ IHRER SERVER 127 ALLEIN STEHEND ODER VERHEIRATET 127 WIE VIEL
PLATTENSPEICHERPLATZ BENOETIGT MAN? 129 WAS GEHOERT AUF DEN FILESERVER?
130 DAS NETZWERK AN SICH 130 FREIGEGEBENE DATEN 130 NICHT FREIGEGEBENE
(PRIVATE) DATEN 131 FREIGEGEBENE PROGRAMME 132 PLANUNG DER
LAUFWERKSZUORDNUNGEN (MAPPING) 132 GEMEINSAME CD-ROM- ODER DVD-LAUFWERKE
133 EINSATZ EINES EIGENSTAENDIGEN DRUCKSERVERS 134 DER KAUF EINES
SERVER-COMPUTERS 135 LASSEN SIE DEN STROM EINGESCHALTET 135 JA, WO
LAUFEN SIE DENN? 136 KAPITEL 10 / KABEL, ADAPTER UND ANDERES ZUBEHOER
139 WAS IST ETHERNET? 139 ZWEI ARTEN VON ETHERNET-KABELN 142
KOAXIALKABEL 144 TWISTED-PAIR-KABEL 145 HUB UND SWITCH 147 72 [ I
INHALTSVERZEICHNIS I NETZWERKKARTEN 149 NETZWERK-STARTER-KITS 151
NETZWERKKABEL INSTALLIEREN 151 DAS RICHTIGE WERKZEUG 152 BNC-STECKER MIT
EINEM KOAXIALKABEL VERBINDEN 153 ANSCHLUSS EINES RJ-45-STECKERS AN EIN
UTP-KABEL 155 EIN KLEINER TOUCH PROFESSIONALITAET 157 NIE MEHR AUF DER
LEITUNG STEHEN 159 KAPITEL 11 WIE MAN DAS GANZE ZUSAMMENSTECKT (ODER
FUEGEN SIE TEIL A IN PLATZ BEIN) 161 INSTALLATION IHRER NETZWERKKARTEN
161 DAS NETZWERKBETRIEBSSYSTEM INSTALLIEREN 163 INSTALLATION VON NETWARE
163 WINDOWS 2000 SERVER INSTALLIEREN 164 WINDOWS 9X/ME/XP FUER FILE- UND
PRINTER-SHARING KONFIGURIEREN 165 INSTALLATION DER CLIENT-SOFTWARE 165
DIE NETZWERKINSTALLATION TESTEN 167 TEIL III NETZWERKMANAAEMENT FUER
DUMMIES 169 KAPITEL 12 HILFE GESUCHT: STETTENBESCHREIBUNG EINES
NETZWERKVERWATTERS 171 DER NETZWERKVERWALTER: EIN HEIMLICHER
COEMPUTERFREAK 171 DIE NETZWERKBIBEL 172 SO MANAGEN SIE DAS NETZWERK 174
LAESTIGE ROUTINEARBEITEN 176 BENUTZERMANAGEMENT 176 DIE LOECHER FLICKEN
177 DIESE WERKZEUGE BRAUCHT EIN NETZWERKVERWALTER 177 KAPITEL 13 WER
SIND DENN SIE? (ODER DAS BND-HANDBUCH ZUR SICHERHEIT IM NETZWERK) 1/9
BRAUCHEN SIE SICHERHEIT? 180 ZWEI SICHERHEITSKONZEPTE 180 HERRSCHEN SIE
UEBER IHRE DOMAENE 181 BENUTZERKONTEN 182 KENNWOERTER 183 KENNWOERTER
ERZEUGEN FUER DUMMIES 185 13 [ ] NETZWERKE FUER DUMMIES I AUCH BENUTZER
HABEN RECHTE 186 RECHTE FUER DAS DATEISYSTEM (WER KRIEGT WAS?) 187 DER
GROSSE MEISTER (BESSER BEKANNT ALS DER SYSTEMVERWALTER) 188
BENUTZERPROFILE 189 KAPITEL U HABEN SIE AUCH EINEN HA(S7 DANN OPTIMIEREN
SIE DIE NETZWERKTEISTUNG 191 WAS GENAU IST EIGENTLICH EIN FLASCHENHALS?
191 DIE ACHT HAEUFIGSTEN FLASCHENHAELSE IM NETZWERK 193 DER ZWANGHAFTE WEG
DER NETZWERKOPTIMIERUNG 195 SO OPTIMIEREN SIE EINEN WINDOWS-95/98- ODER
MILLENNIUM-SERVER 196 EINSTELLEN DER SYSTEMLEISTUNGS-OPTIONEN FUER DAS
DATEISYSTEM 196 DAS FAT32-DATEISYSTEM VERWENDEN 198 WINDOWS-9X-TUNING
199 SO OPTIMIEREN SIE WINDOWS XP 199 SO OPTIMIEREN SIE EINEN WINDOWS
NT/2000 SERVER 200 SO OPTIMIEREN SIE EINEN NETWARE SERVER 201 KAPITEL 15
»GESTERN HAT S DOCH NOCH FUNKTIONIERT ODER WIE SIE IHRE NETZWERKDATEN
SCHUETZEN 203 PLANEN FUER DEN ERNSTFALL 203 SO SICHERN SIE IHRE DATEN 205
WARUM SIE EIN BANDLAUFWERK KAUFEN SOLLTEN 205 BACKUP-PROGRAMME 206 SIE
MUESSEN NICHT JEDE DATEI JEDEN TAG SICHERN 207 WER WIRD GESICHERT -
SERVER ODER CLIENT? 208 WIE VIELE SICHERUNGSSAETZE SOLLTE MAN AUFHEBEN?
209 WIE ZUVERLAESSIG SIND MAGNETBAENDER? 210 ALLE 10.000 KM IST EIN
OELWECHSEL FAELLIG 211 SCANDISK 211 EINMAL DEFRAGMENTIEREN, BITTE 212 WIE
SCHUETZEN SIE SICH VOR VIREN? 212 WAS IST EIN VIRUS? 213 DAS ANTIBIOTIKUM
,14 SAFER COMPUTING 214 KAPITEL 16 WIE SIE IM NETZWERK DIE OBERHAND
BEHATTEN 217 SCHICKEN SIE DIE BENUTZER AUF DIE SCHULBANK 217 WIE WAER S
MIT EINER NETZWERKBIBLIOTHEK 218 U 3 INHALTSVERZEICHNIS I IMMER AUF
DEM NEUESTEN STAND DER TECHNIK 219 AUCH EIN GURU BRAUCHT EINEN GURU 220
DIESE SPRUECHE SOLLTEN SIE PARAT HABEN 220 TEIL IV IHR NETZWERK UND DAS
INTERNET 223 KAPITEL 17 SO SCHLIESSEN SIE IHR NETZWERK AN DAS INTERNET AN
225 MIT DEM INTERNET VERBINDEN 225 DER MODEMANSCHLUSS 225 HIGH-SPEED:
DSL UND KABEL 226 ISDN 227 DIE SCHNELLE NUMMER: STANDLEITUNGEN 228
TEILEN EINER INTERNETVERBINDUNG 228 SIE HABEN DIE WAHL: WELCHER BROWSER
DARF ES SEIN? 230 WAS ES MIT INTERNET- UND E-MAIL-ADRESSEN AUF SICH HAT
231 MIT TCP/IP UMGEHEN 234 SORGEN UM DIE SICHERHEIT 235 DAS NETZWERK
ABSICHERN 235 DEAKTIVIEREN DES TCP/IP-FILESHARINGS AUF EINER
MODEMVERBINDUNG 236 T EINE FIREWALL ERRICHTEN 238 WEITERE GEDANKEN ZUR
SICHERHEIT 239 KAPITEL 18 RICHTEN SIE IHREN EIGENEN WEBSERVER EIN 2/5 /
SUCHEN SIE SICH EINEN HOSTING-SERVICE 241 EIN EIGENER SERVER 242 DIE
QUAL DER WAHL: FINDEN SIE DEN RICHTIGEN WEBSERVER 243 EIN
WEB-FREUNDLICHES BETRIEBSSYSTEM AUSWAEHLEN 243 AUSWAHL DER
WEBSERVER-SOFTWARE 243 REGISTRIEREN SIE IHREN EIGENEN DOMAENENNAMEN 244
DAS WEB-BUCHSTABENSUEPPCHEN 245 HTML Y 245 HTTP 245 FTP 246 CGI 246
JAVA 247 SCRIPTS 248 WEBANWENDUNGEN 248 15 C I NETZWERKE FUER DUMMIES I
KAPITEL 19 WEBSEITEN SELBER MACHEN 251 MACHEN SIE EINEN PLAN 251 WIE MAN
EINE WEBSITE STRUKTURIERT 252 SEQUENZ 252 HIERARCHIE 253 NETZ 253
GEMISCHT 254 WAS AUF EINE WEBSEITE GEHOERT 254 WELCHE SEITEN EINE WEBSITE
ZEIGEN SOLLTE 255 STARTSEITE 255 COVERSEITE 256 WEBSITE-UEBERSICHT 256
KONTAKT 257 HILFE 257 FAQ 257 LINKS 257 DISKUSSIONSFOREN 257 DER
WEB-WERKZEUGKASTEN 258 NOTEPAD 258 FRONTPAGE 258 DREAMWEAVER 258
HTML-TEXTEDITOREN 259 ANDERE NUETZLICHE TOOLS 259 TIPPS FUER ERFOLGREICHE
WEBSEITEN 259 TEILV } NOCH MEHR NETZWERK 261 KAPITEL 20 AUCH OHNE KABEL
SCHWER AUF DRAHT 263 WAS IST EIN DRAHTLOSES NETZWERK? 264 REICH MIR DIE
WEITE 265 DRAHTLOSE NETZWERKKARTEN /266 WIRELESS ACCESS POINTS 266 WAP
MULTITALENTE 267 ROAMING 268 DRAHTLOSE BRUECKEN 268 DRAHTLOS HEISST NICHT
SCHUTZLOS! 268 F N INHALTSVERZEICHNIS T KAPITEL 21 WAEHLEN SIE SICH IN
IHR NETZWERK EIN 271 DFUE-NETZWERKE MIT WINDOWS 272 EINEN DFUE-SERVER
KONFIGURIEREN 273 SO BEREITEN SIE IHREN COMPUTER ZU HAUSE AUF DIE
DATENFERNUEBERTRAGUNG VOR 275 STELLEN SIE EINE VERBINDUNG HER 277 UEBER
EINE DFUE-VERBINDUNG AUF NETZWERKRESSOURCEN ZUGREIFEN 278 WIR RUFEN
ZURUECK 279 REMOTE-ACCESS-SERVICES VERWENDEN 282 HARDWARE FUER DEN
FERNZUGRIFF 282 VIRTUAL PRIVATE NETWORKS 283 KAPITEL 22 MICROSOFT OFFICE
IM NETZWERK 285 OFFICE IM NETZWERK INSTALLIEREN - EIN PAAR OPTIONEN 285
AUF NETZWERKDATEIEN ZUGREIFEN 287 ARBEITSGRUPPENVORLAGEN VERWENDEN 289
ACCESS IM NETZWERK 291 KAPITEL 23 VERNETZEN AELTERER COMPUTER 293 DAS
VERNETZEN AELTERER COMPUTER IST EINE HERAUSFORDERUNG 293 ZWEI OPTIONEN IM
UMGANG MIT AELTEREN COMPUTERN 294 OPTION 1: INSTALLIEREN SIE KEINE
AELTEREN COMPUTER IM NETZWERK 294 OPTION 2: VERWENDEN SIE DEN DOS-SUPPORT
DES NETZWERKS 295 DOS-CLIENT-COMPUTER VERWENDEN 296 ANMELDEN IM NETZWERK
296 EIN NETZLAUFWERK VERWENDEN 296 DRUCKEN IM NETZWERK MIT NETWARE 297
DRUCKEN IM NETZWERK MIT WINDOWS NT/2000 SERVER 297 MELDEN SIE SICH AB
297 KONFIGURIEREN VON NETZWERKKARTEN IN AELTEREN COMPUTERN 298 KAPITEL 2B
/ SAG :»HA(LO, MACINTOSH 1 301 WAS SIE WISSEN MUESSEN, UM EIN
MACINTOSH-NETZWERK EINZURICHTEN 301 APPLETALK UND OPEN TRANSPORT 301
LOCALTALK: DER PREISWERTE WEG ZUM NETZWERK 303 MACINTOSH-COMPUTER IN
EINEM ETHERNET-NETZWERK 303 APPLESHARE 304 I NETZWERKE FUER DUMMIES I MAC
OS X SERVER 305 WAS SIE WISSEN MUESSEN, UM IN EINEM MACINTOSH-NETZWERK
ARBEITEN ZU KOENNEN 305 WIE MAN EINEN MAC FUER DAS NETZWERK KONFIGURIERT
305 WIE MAN AUF EINEN NETZWERKDRUCKER ZUGREIFT 306 WIE MAN DATEIEN MIT
ANDEREN BENUTZERN GEMEINSAM NUTZT 307 WIE MAN AUF DIE DATEIEN ANDERER
BENUTZER ZUGREIFT 307 MACS UND PCS GEMEINSAM IN EINEM NETZWERK 308
KAPITEL 25 EINEN LINUX-SERVER EINSETZEN 311 LINUX MIT WINDOWS
VERGLEICHEN 312 EINE LINUX-DISTRIBUTION AUSWAEHLEN 314 LINUX INSTALLIEREN
315 BENUTZERKONTEN VERWALTEN 317 LINUX FUER DAS NETZWERK KONFIGURIEREN
318 APACHE-WEBSERVER, HUGH 320 DEN SENDMAIL-SERVER AUSFUEHREN 322 DER
FILESERVER TANZT SAMBA 323 EINE LINUX-FIREWALL ERZEUGEN 325 TEIL VI DER
TOP-TEN-TEIT KAPITEL 26 DIE ZEHN GROESSTEN NETZWERKFEHLER SPAREN SIE NICHT
AM KABEL VORSICHT BEIM AUSSCHALTEN DES SERVERS NICHT SO EILIG MIT DEM
LOESCHEN VORSICHT BEIM HIN- UND HERKOPIEREN LASSEN SIE DEN DRUCKER NICHT
HAENGEN ICH ZIEH MAL AM KABEL ES GIBT DOCH EIN BACKUP, ODER? SICHER IST
SICHER FUNKEN SIE NICHT UNGEFRAGT DAZWISCHEN WAS MACH ICH NUR OHNE
NETZWERK? NA KLAR, WIEDER DAS NETZWERK 327 329 329 330 331 331 332 332
332 332 333 334 I INHALTSVERZEICHNIS C KAPITEL 27 DIE ZEHN GEBOTE DES
NETZWERKES 335 I. DU SOLLST GEWISSENHAFT BACKUPS VON DEINER FESTPLATTE
MACHEN 336 II. DU SOLLST NICHT DIE WACHEN GEGEN DIE UNHEILIGEN VIREN
AUSSCHALTEN 336 III. DU SOLLST DEIN NETZWERKLAUFWERK ACHTEN UND ES REIN
HALTEN VON ALTEN DATEIEN 336 IV. DU SOLLST NICHT ABFALLEN VON DEINER
NETZWERKKONFIGURATION, SO DU KEIN HOHEPRIESTER BIST 337 V. DU SOLLST
NICHT BEGEHREN DEINES NACHBARN NETZWERK 337 VI. DU SOLLST DIE
AUSFALLZEITEN BEDENKEN, BEVOR DU WICHTIGE ARBEITEN AM NETZWERK
DURCHFUEHRST 337 VII. DU SOLLST ERSATZTEILE IN HUELLE UND FUELLE
BEREITHALTEN 337 VIII. DU SOLLST NICHT STEHLEN DEINES NACHBARN PROGRAMM
OHNE LIZENZ 338 IX. DU SOLLST DEINE BENUTZER LEITEN AUF ALLEN WEGEN, DIE
SIE GEHEN 338 X. DU SOLLST DEINE NETZWERKKONFIGURATION IN STEIN MEISSELN
338 KAPITEL 28 ZEHN DINGE, DIE SIE IMMER IM SCHRANK HABEN SOLLTEN 339
WERKZEUGE 339 ERSATZKABEL 339 ERSATZSTECKER 340 VORKONFEKTIONIERTE
PATCHKABEL 340 GUMMIBAERCHEN 340 EINE ERSATZNETZWERKKARTE 340 KOMPLETTE
DOKUMENTATION DES NETZWERKES AUF STEINTAFELN 341 DIE NETZWERKHANDBUECHER
UND -DISKETTEN 341 ZEHN EXEMPLARE DIESES BUCHES 341 KAPITEL 29 ZEHN
NETZWERKGERAETE FUER GROSSE NETZWERKE 343 REPEATER 344 STEUERBARE SWITCHES
346 BRIDGES 346 GATEWAYS 347 RAID /347 SERVERFARMEN 348
GIGABIT-ETHERNET 349 PROTOKOLL-ANALYSEGERAETE 349 19 L I NETZWERKE FUER
DUMMIES I KAPITEL 30 ZEHN UNENTBEHRLICHE NETZWERK-SCHTAGWORTE ZUR
BELEBUNG DER KONVERSATION 351 INTRANET 351 WI-FI 352 CLIENT/SERVER 352
ENTERPRISE-COMPUTING 352 INTEROPERABILITAET 352 GLASFASER 353 E-COMMERCE
353 BREITBAND 353 DOT-COM 354 .NET 354 GLOSSAR 355 STICHWORTVERZEICHNIS
375 20 L
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