Der abenteuerliche Simplicissimus:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf ; Zürich
Artemis und Winkler
2003
|
Ausgabe: | Vollst. Ausg. |
Schriftenreihe: | Winkler Weltliteratur
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 670 - 673 |
Beschreibung: | 681 S. |
ISBN: | 3538069638 |
Internformat
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Inhalt
Das erste Buch 5
Das i. Kapittl Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen
und gleichförmige Auferziehung ; 7
Das 2. Kapitel Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche
Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und ange¬
hängter trefflicher Instruktion io
Das ). Kapitel Meldet von dem Mitleiden einer getreuen
Sackpfeif "
Das 4. Kapitel Simplicii Residenz wird erobert, geplündert
und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen 15
Das j. Kapitel Wie Simplicius das Reiß aus spielt und von
faulen Bäumen erschrecket wird 18
Das S. Kapitel Ist kurz und so andächtig, daß dem Simplicio
darüber ohnmächtig wird 20
Das 7. Kapitel Simplicius wird in einer armen Herberg
freundlich traktiert 22
Das 8. Kapitel Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vor¬
trefflichkeit zu erkennen gibt 25
Das f. Kapitel Simplicius wird aus einer Bestia zu einem
Christenmenschen 28
Das 10. Kapitel Wasgestalten er schreiben und lesen im wil¬
den Wald gelernet 31
Das 11. Kapitel Redet von Essenspeis, Hausrat und andern
notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben
haben muß 32
Das iz. Kapitel Vermerkt ein schöne Art selig zu sterben, und
sich mit geringem Unkosten begraben zu lassen 35
Das iß. Kapitel Simplicius läßt sich wie ein Rohr im Weiher
umtreiben 38
Das 14. Kapitel Ist ein seltsame Comoedia, von fünf Bauern 40
Das if. Kapitel Simplicius wird spoliert, und läßt sich von
den Baum wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten
hergehet 44
Das xS. Kapitel Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie
schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde 46
«74
Das ij. Kapitel Obschon im Krieg der Adel, wie billig, dem
gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel
aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren 49
Das x8. Kapitel Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt,
mit schlechtem Glück 52
Das if. Kapitel Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius
von Hanau eingenommen wird 54
Das 20. Kapitel Wasgestalten er von dem Gefängnis und der
Folter errettet worden 57
Das 21. Kapitel Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen
freundlichen Blick 61
Das 22. Kapitel Wer der Einsiedel gewesen, dessen Simpli¬
cius genossen 63
Das 2). Kapitel Simplicius wird ein Page, item, wie des Ein¬
siedlers Weib verloren worden 67
Das 24. Kapitel Simplicius tadelt die Leut, und siehet viel
Abgötter in der Welt 69
Das 2j. Kapitel Dem seltsamen Simplicio kommt in der
Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch 74
Das 26. Kapitel Ein sonderbarer neuer Brauch, einander
Glück zu wünschen und zu bewillkommen 77
Das 27. Kapitel Dem Secretario wird ein starker Geruch in die
Kanzlei geräuchert 79
Das 28. Kapitel Einer lehret den Simplicium aus Neid wahr¬
sagen, ja noch wohl ein andere zierliche Kunst 82
Das 2f. Kapitel Simplicio werden zwei Augen aus einem
Kalbskopf zuteil 84
Das )o. Kapitel Wie man nach und nach einen Rausch be¬
kommt, und endlich ohnvermerkt blind voll wird 85
Das }i. Kapitel Wie übel dem Simplicio die Kunst mißlingt,
und wie man ihm die klopfende Passion singt 88
Das )2. Kapitel Handelt abermal von nichts anderm als der
Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen . 90
Das )j. Kapitel Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen
Fuchs geschossen 92
Das J4. Kapitel Wie Simplicius den Tanz verdorben 93
Das zweite Buch 97
Das 1. Kapitel Wie sich ein Ganser und eine Gänsin gepaart 99
Das 2. Kapitel Wtnntrefflich gut zu baden sei 101
Das f. Kapitel Der ander Page bekommt sein Lehrgeld, und
Simplicius wird zum Narren erwählt . «0\$
off
Das 4. Kapitel Vom Mann der Geld gibt, und was für
Kriegsdienste Simplicius der Krön Schweden geleistet, wo¬
durch er den Namen Simplicissimus bekommen 107
Das /. Kapitel Simplicius wird von vier Teufeln in die Höll
geführt und mit spanischem Wein traktiert 109
Das 6. Kapitel Simplicius kommt in Himmel, und wird in
ein Kalb verwandelt 112
Das 7. Kapitel Wie sich Simplicius in diesen bestialischen
Stand geschickt 114
Das i. Kapitel Redet von Etlicher wunderbarlichem Ge¬
dächtnis, und von Anderer Vergessenheit 118
Das 9. Kapitel Ein überzwerches Lob einer schönen Dame 121
Das 10. Kapitel Redet von lauter Helden und namhaften
Künstlern 124
Das 11. Kapitel Von dem müheseligen und gefährlichen
Stand eines Regenten 128
Das 12. Kapitel Von Verstand und Wissenschaft etlicher
unvernünftiger Tier* 132
Das 13. Kapitel Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen
will, muß es nur selbst lesen oder sich lesen lassen 135
Das 14. Kapitel Was Simplicius ferner für ein edel Leben ge¬
führt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie Ihn
selbst raubten 139
Das ij. Kapitel Simplicü Reiterleben, und was er bei den
Kroaten gesehen und erfahren 142
Das 16. Kapitel Simplicius erschnappet ein gute Beut, und
wird darauf ein diebischer Wald bruder 144
Das ij. Kapitel Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz
gefahren 147
Das iS. Kapitel Warum man Simplicio nicht zutrauen soll,
daß er sich des großen Messers bediene 151
Das 19. Kapitel Simplicius wird wieder ein Narr, wie er
zuvor einer gewesen 153
Das 20. Kapitel Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen
mit Würfeln, und was dem anhängig 156
Das 21. Kapitel Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das
vorige 163
Das 22. Kapitel Ein schelmische Diebskunst, einander die
Schuh auszutreten 166
Das 2). Kapitel Ulrich Herzbruder verkauft sich um hundert
Dukaten 169
Das 24. Kapitel Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt 171
676
Das zj. Kapitel Simplicius wird aus einem Jüngling in ein
Jungfrau verwandelt, und bekommt unterschiedliche Buhl¬
schaften 174
Das 26. Kapitel Wie er für einen Verräter und Zauberer
gefangen gehalten wird 179
Das 27. Kapitel Wie es dem Profosen in der Schlacht bei
Wittstock ergangen 182
Das 2t. Kapitel Von einer großen Schlacht, in welcher der
Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird 186
Das 2f. Kapitel Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis
so wohl erging, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der
Jäger an seine Stell getreten 188
Das )o. Kapitel Wie sich der Jäger angelassen, als er anfing
das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat
etwas zu lernen 193
Das 31. Kapitel Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck
gestohlen und sich der Jäger selbst fängt 197
Das dritte Buch 207
Das 1. Kapitel Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand
gehet 209
Das 2. Kapitel Der Jäger von Soest schafft den Jäger von
Werl ab 212
Das }. Kapitel Der große Gott Jupiter wird gefangen, und
eröffnet der Götter Ratschlag 217
Das 4. Kapitel Von dem Teutschen Helden, der die ganze
Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften
wird 220
Das /. KapitelWie er die Religionen miteinander vereinigen,
und in einen Model gießen wird 224
Das 6. Kapitel Was die Legation der Flöh beim Jove ver¬
richtet 227
Das 7. Kapitel Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten 230
Das S. Kapitel Wie er den Teufel im Trog gefunden, Spring¬
insfeld aber schöne Pferd erwischt 234
Das f. Kapitel Ein ungleicher Kampf, in welchem der
Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird . 237
Das 10. Kapitel Der General Feldzeugmeister schenket dem
Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung 241
Das 11. Kapitel Hält allerhand Sachen in sich von geringer
Wichtigkeit und großer Einbildung 246
Das it. Kapitel Das Gleck tut dem Jäger unveaehen» eine
adelige Verehrung «49
6n
Das I). Kapitel Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu,
auch wie er seinen Schatz verwahrt 254
Das 14. Kapitel Wk der Jäger vom Gegenteil gefangen wird 259
Das //. Kapitel Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder
los worden 263
Das 16. Kapitel Wie Simplicius ein Freiherr wird 267
Das 17. Kapitel Womit der Jäger die sechs Monat hinzu¬
bringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin 270
Das 18. Kapitel Wie der Jäger anfängt zu buhlen, und ein
Handwerk daraus macht 274
Das 19. Kapitel Durch was Mittel sich der Jäger Freund'
gemacht, und was für Andacht er bei einer Predigt hatte 276
Das 20. Kapitel Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg
an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu
korrigieren vergesse 279
Das 21. Kapitel Wie der Jäger unversehens zum Ehmann
wird 282
Das 22. Kapitel Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er
weiter anzufangen sich vorgestellt 28S
Das 2}. Kapitel Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar
nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen 292
Das 24. Kapitel Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer
Stadt 297
Das vierte Buch 301
Das 1. Kapitel Wie und aus was Ursachen der Jäger nach
Frankreich praktiziert worden 303
Das 2. Kapitel Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn
als er zuvor einen gehabt 306
Das }. KapiteWte er sich für einen Komödianten gebrauchen
läßt, und einen neuen Namen bekommt 309
Das 4. Kapitel Beau Alman wird wider seinen Willen in den
Venusberg geführt 312
Das j. Kapitel Wie es ihm darinnen erging, und wie er
wieder herauskam 317
Das 6. Kapitel Simplicius macht sich heimlich weg, und wie
ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal
de Nable , 320
Das 7. Kapitel Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm
das Wasser ans Maul ging schwimmen lernte . 323
Das g. Kapitel Wie er ein kndfahrender Storcher und Leut
betrügerworden 326
678
Das 9. Kapitel Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter
dem Hauptmann Schmalhansen 529
Das 10. Kapitel Simplicius überstehet ein unlustig Bad im
Rhein 333
Das 11. Kapitel Warum die Geistlichen keine Hasen essen
sollen, die mit Stricken gefangen worden 337
Das 12. Kapitel Simplicius wird unverhofft von der Muskete
erlöst 339
Das i}. Kapitel Handelt von dem Orden der Merode Brüder 343
Das 14. Kapitel Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und
Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet 347
Das //. Kapitel Wie Olivier seine buschklöpferischen Übel¬
taten noch wohl zu entschuldigen vermeinte 350
Das it. Kapitel Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem
Vorteil auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet 353
Das 17. Kapitel Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn
er auf die Rauberei gehet, als des Oliviers in der Kirchen . 356
Das iS. Kapitel Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er
sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehal¬
ten 359
Das 19. Kapitel Wie er zu Lüttich studiert, und sich daselbst
gehalten habe 361
Das 20. Kapitel Heimkunft und Abschied des ehrbaren
Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht 364
Das 21. Kapitel Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius
dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte 366
Das 22. Kapitel Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es
ihm hund oder katzenübel geht 369
Das 2}. Kapitel Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen
Handwerks, das Olivier trieb, worin er ein Meister war
und Simplicius ein Lehrjung sein sollte 375
Das 24. Kapitel Olivier beißt ins Gras, und nimmt noch ihrer
sechs mit sich 376
Das 2;. Kapitel Simplicius kommt reich davon, hingegen
zieht Herzbruder sehr elend auf 378
Das 26. Kapitel Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil
keines mehr hernach folget 382
DasfunfteBuch 3*7
Das 1. Kapitel Wie Simplicius ein Pilger wird und mit Herz
brudern wallen gehet •¦ 589
Das 2. Kapitel Simplicius bekehrt «ich, nachdem et zuvor
von dem Teufel ewehreckt worden 393
679
Das }. Kapitel Wie beide Freund den Winter hinbringen . 395
Das 4. Kapitel Wasmaßen Herzbruder und Simplicius aber¬
mal in Krieg und wieder daraus kommen 398
Das /. Kapitel Simplicius läuft botenweis, und vernimmt in
Gestalt Mercuri von dem Jove, was er eigentlich wegen des
Kriegs und Friedens im Sinn habe 402
Das 6. Kapitel Erzählung eines Possen, den Simplicius im
Saurbrunnen angestellt 407
Das 7. Kapitel Herzbruder stirbt, und Simplicius fangt wie¬
der an zu buhlen 410
Das S. Kapitel Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft sei¬
nen Knan an und erfahrt, wer seine Eltern gewesen 413
Das 9. Kapitel Weichergestalt ihn die Kindswehe ange¬
stoßen und wie er wieder zu einem Witwer wird 419
Das 10. Kapitel Rektion etlicher Baursleut von dem wun¬
baren Mummelsee 421
Das 11. Kapitel Ein unerhörte Danksagung eines Patienten,
die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht 424
Das 12. Kapitel Wie Simplicius mit den Sylphis in das
Centrum terrae fährt 427
Das i). Kapitel Der Prinz über den Mummelsee erzählet
die Art und das Herkommen der Sylphorum 431
Das 14. Kapitel Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten
unterwegs diskurriert, und was er für verwunderliche und
abenteurliche Sachen vernommen 436
Das //. Kapitel Was der König mit Simplicio und Simpli¬
cius mit dem König geredet 441
Das 16. Kapitel Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des
unergründlichen Meers Marc del Zur oder das friedsame
stille Meer genannt 445
Das 17. Kapitel Zurückreis aus dem Mittelteil der Erden,
seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender und gemachte Zech
ohne den Wirt 450
Das iS. Kapitel Simplicius verzettelt seinen Saurbrunnen
an einem unrechten Ort 454
Das if. Kapitel Etwas wenigs von den ungarischen Wieder¬
täufern, und ihrer Art zu leben 458
Das 20. Kapitel Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg,
vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen 461
Das 21. Kapitel Wie es Simplicio weiten in der Moskau er¬
ging 466
Das 22. Kapitel Durch was für einen nahen und lustigen
Weg et wiederum heim zu seinem Knan kommen 472
6*0
Das 2). Kapitel Ist gar ein fein kurz Kapitel und gehet nur
Simplicium an 4 75
Das 24. Kapitel Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und
welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen 476
Continuatio des abenteuerlichen Simplicissimi oder der
Schluß desselben 483
Das 1. Kapitel Ist ein kleine Vorrede und kurze Erzählung,
wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug 485
Das 2. Kapitel Wie sich Luzifer verhielt, als er frische Zei¬
tung vom geschloßnen Teutschen Frieden kriegte 488
Das }. Kapitel Seltsame Aufzug etlichen höllischen Hof
gesinds und dergleichen Bursch 491
Das 4. Kapitel Wettstreit zwischen der Verschwendung und
dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige 494
Das j. Kapitel Der Einsiedel wird aus seiner Wildnis zwi¬
schen Engeland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff
versetzt 501
Das 6. Kapitel Wie Julus und Avarus nach Paris reisen, und
dort ihre Zeit vertreiben 50J
Das y. Kapitel Avarus findet auf ohngekehrter Bank, und
Julus hingegen macht Schulden, dessen Vater aber reiset
in ein andere Welt jii
Das S. Kapitel Julus nimmt seinen Abschied in England auf
edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und
Erden arrestiert j 16
Das f. Kapitel Baldanders kommt zu Sitnplicissimo, und
lehret ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige
verstehen 520
Das 10. Kapitel Der Eremit wird aus einem Wald ein Wall¬
bruder 52\$
Das 11. Kapitel Simplici seltsamer Diskurs mit einem Scher¬
messer 527
Das 12. Kapitel Obige Materia wird kontinuiert und das
Urteilexequiert 533
Das ij. Kapitel Was Simplicius seinem Gastherren für das
Nachtlager für eine Kunst gelehret 537
Das 14. Kapitel Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die
einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vor¬
kommen können 54}
Das //. Kapitel Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen
ergangen 548
Das it. Kapitel Wie der Pilger wiederum aus dem Schloß
abscheidet J5J
681
Das ij. Kapitel Wasmaßen er über das Mare mediterraneum
nach Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird 559
Das 18. Kapitel Der wilde Mann kommt mit großem Glück
und vielem Geld wiederum auf freien Fuß J63
Das 19. Kapitel Simplicius und der Zimmermann kommen
mit dem Leben davon, und werden nach dem erlittenen
Schiffbruch mit einem eignen Land versehen 567
Das 20. Kapitel Was sie für eine schöne Köchin dingen, und
wie sie ihrer mit Gottes Hilf wieder los werden 572
Das 21. Kapitel Wie sie beide nach der Hand miteinander
hausen und sich in den Handel schicken 5 77
Das 22. Kapitel Fernere Folg obiger Erzählung, und wie
Simon Meron das Leben samt der Insel quittiert, darin
Simplicius allein Herr verbleibt 580
Das 2ß. Kapitel Der Monachus beschließt seine Histori und
macht diesen sechs Büchern das Ende 584
Das 24. Kapitel Joan Cornelissen, ein holländischer Schiff¬
kapitän, kommt auf die Insel, und macht mit seiner Relation
diesem Buch einen Anhang 588
Das 2J. Kapitel Die Holländer empfinden ein possierliche
Veränderung, als sich Simplicius in seiner Festung enthielt 592
Das 26. Kapitel Nachdem Simplicius mit seinen Belagerern
akkordiert, kommen seine Gast wieder zu ihrer Vernunft 597
Das 27. Kapitel Beschluß dieses ganzen Werks, und Ab¬
scheid der Holländer 601
Beschluß 606
Anhang 607
Nachwort 609
Textnachweis 634
Zeittafel 638
Worterklärungen und Anmerkungen 639
Erklärung häufig vorkommender Wörter 667
Bibliographie 670 |
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author | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von 1622-1676 |
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ctrlnum | (OCoLC)603564742 (DE-599)BVBBV016499882 |
discipline | Germanistik / Niederlandistik / Skandinavistik |
edition | Vollst. Ausg. |
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