Verfügbarkeit: Konfliktmanagementsysteme für Wirtschaftsunternehmen

Konfliktmanagementsysteme für Wirtschaftsunternehmen: aus deutscher und US-amerikanischer Sicht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schoen, Torsten 1969- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Centrale für Mediation 2003
Schriftenreihe:	Forum Mediation und Verhandlung 2
Schlagworte:	Unternehmen Führungstechnik Konfliktregelung Deutschland USA Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 339 S. graph. Darst.
ISBN:	393509809X

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT . V INHALTSVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV TEILT GRUNDLAGEN 1. KAPITEL EINFUEHRUNG IN DAS THEMA UND PROBLEMSTELLUNG I. EINFUEHRUNG . 1 A. ZIELSETZUNG . 1 B. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK . 1 C. THEMENABGRENZUNG . 5 II. PROBLEMSTELLUNG . 6 A. ANLASS DIESER UNTERSUCHUNG . 6 B. HYPOTHESEN . 9 III. ANSATZ DIESER UNTERSUCHUNG . 11 A. INFORMATIONSQUELLEN . 11 B. METHODIK . 13 C. GANG DER ARBEIT . 13 2. KAPITEL THEORIE DER KONFLIKTBEHANDLUNG I. KONFLIKTBEHANDLUNGSLEHRE . 16 A. KONFLIKTENTWICKLUNG . 16 B. KONFLIKTARTEN . 19 C. KONFLIKTBEHANDLUNG . 20 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER HANDELSSTREITIGKEITEN . 23 II. STREITBEILEGUNG . 24 A. GRUNDFAKTOREN DER STREITBEILEGUNG . 24 B. STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 27 C. AUSWAHLKRITERIEN FUER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 32 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER EIN KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEM . 45 INHALTSUEBERSICHT 3. KAPITEL VERGLEICH DER AUSGANGSSITUATIONEN SEITE I. DISKUSSION UEBER KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME . 48 A. ENTWICKLUNG IN DEN USA . 48 B. ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND . 55 C. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DES DISKUSSIONSSTANDES . 63 II. VERGLEICHBARKEIT DER URSACHEN FUER DIE ALTERNATIVE STREITBEILEGUNG . 63 A. RECHTSORDNUNG . 64 B. AUSLASTUNG DER GERICHTE . 74 C. SONSTIGE URSACHEN . 75 D. RELEVANZ DER AUFGEZEIGTEN UNTERSCHIEDE FUER UNTERNEHMEN . 79 E. ZUSAMMENFASSUNG . 84 TEIL II STRATEGIEN UND TECHNIKEN 4. KAPITEL VERHANDLUNGSSTRATEGIEN I. VERHANDLUNGSLEHRE . 87 II. VERHANDLUNGSSTRATEGIEN IN DEN USA . 89 A. DISTRIBUTIVE VERHANDLUNGSSTRATEGIEN . 90 B. INTEGRATIVE VERHANDLUNGSSTRATEGIE . 95 C. ANALYTISCHE VERHANDLUNGSMODELLE . 102 D. ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN US-AMERIKANISCHEN VERHANDLUNGS STRATEGIEN . 109 III. VERHANDLUNGSLEHRE IN DEUTSCHLAND . 110 A. FORSCHUNG UND LEHRE . 110 B. UNTEMEHMENSPRAXIS . 111 IV. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER VERHANDLUNGSSTRATEGIEN . 113 5. KAPITEL STREITBEILEGUNGSVERFAHREN I. ALTERNATIVE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 115 A. GEMEINSAME CHARAKTERISTISCHE MERKMALE . 117 B. WIRTSCHAFTSMEDIATION . 122 C. STRUKTURIERTE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNGEN . 132 VIII INHALTSUEBERSICHT SEITE D. SUMMARY JURY TRIAL . 138 E. SACHVERSTAENDIGEN-UND SCHIEDSGUTACHTEN . 139 E SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 143 G. VERBUNDENE MEDIATIONS UND SCHIEDSVERFAHREN . 152 H. ZWISCHENERGEBNIS . 154 II. STREITBEILEGUNG VOR DEN STAATLICHEN GERICHTEN . 154 A. ALTERNATIVEN INNERHALB DES ZIVILPROZESSES . 155 B. AUSWAHLKRITERIEN FUER EIN GERICHTSVERFAHREN . 161 III. AUSWAHL DES GEEIGNETEN STREITBEILEGUNGSVERFAHRENS . 162 6. KAPITEL KONFLIKTMANAGEMENT I. STREITPRAEVENTION . 165 A. BEDEUTUNG DER STREITPRAEVENTION . 165 B. SYSTEMATISCHE ERFASSUNG VON STREITIGKEITEN . 167 C. AUFBAU KOOPERATIVER GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN . 170 D. VERBRAUCHERBESCHWERDESTELLEN . 174 E. OMBUDSMAENNER . 177 E ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUR STREITPRAEVENTION . 178 II. CASEMANAGEMENT . 179 A. BEDEUTUNG DES CASEMANGEMENT . 179 B. FRUEHZEITIGE FALLBEWERTUNG . 181 C. RISIKO-UND ENTSCHEIDUNGSANALYSE . 183 D. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUM CASEMANAGEMENT . 191 III. KONFLIKTBEHANDLUNG ALS MANAGEMENTFUNKTION . 192 A. KONZEPT DER KONFLIKTBEHANDLUNG ALS MANAGEMENTFUNKTION . 192 B. KONFLIKTBEHANDLUNG DURCH DIE UNTERNEHMENSLEITUNG . 193 C. MANAGEMENT DER RECHTSABTEILUNG . 196 D. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER MANAGEMENTFUNKTION .209 IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS KONFLIKTMANAGEMENT DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 210 IX INHALTSUEBERSICHT TEIL III KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME 7. KAPITEL ENTWURF EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS SEITE I. GRUNDZUEGE EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS . 211 A. SYSTEMBEGRIFF . 212 B. UNTEMEHMENSSTRATEGIE FUER DIE KONFLIKTBEHANDLUNG . 213 C. AUSRICHTUNG AN INTERESSEN DER KONFLIKTBETEILIGTEN . 214 D. DYNAMIK VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN .215 II. BEGINN DER ENTWURFSPHASE . 216 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN .216 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .218 III. UNTERSUCHUNG DES BESTEHENDEN KONFLIKTMANAGEMENTS . 219 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 220 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .227 IV. EINBEZIEHUNG ALLER KONFLIKTBETEILIGTEN .229 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN .230 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 238 V. UNTERSUCHUNG VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN ANDERER UNTERNEHMEN . 239 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN .239 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 240 VI. ENTWURFSPRINZIPIEN . 241 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 241 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 245 VII. PILOTPROJEKTE . 246 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN .247 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .248 VIII. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER ENTWURFSPHASE .248 8. KAPITEL UMSETZUNG EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS I. EINSATZ EINES KOORDINIERUNGSAUSSCHUSSES . 251 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 251 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .252 X INHALTSUEBERSICHT SEITE II. MASSNAHMEN FUER DEN EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGS VERFAHREN . 252 A. BEKENNTNIS ZUM EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 253 B. SELBSTREGULIERUNG EINZELNER INDUSTRIEBEREICHE . 254 C. STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN . 256 D. EIGNUNGSPRUEFUNG AUF ALTERNATIVE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 269 E. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER MASSNAHMEN FUER DEN EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 272 III. MITARBEITERSCHULUNG UND INFORMATIONSHILFEN . 272 A. MITARBEITERSCHULUNG . 273 B. BEREITSTELLUNG VON INFORMATIONSHILFEN . 277 C. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUR MITARBEITERSCHULUNG . 280 IV. MOTIVIERUNG DER KONFLIKTBETEILIGTEN . 280 A. INCENTIVES UND REWARDS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 281 B. ANREIZE UND VERGUENSTIGUNGEN IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 289 V. FORTLAUFENDE KONTROLLE UND ANPASSUNG DES KONFLIKTMANAGEMENT SYSTEMS . 291 A. TRACKING AND EVALUATION SYSTEMS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 292 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .298 VI. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER UMSETZUNGSPHASE . 299 9. KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE I. ERGEBNISSE DIESER ARBEIT . 301 II. STELLUNGNAHME ZU DEN HYPOTHESEN . 304 III. AUSBLICK . 311 ANLAGEN . 313 LITERATURVERZEICHNIS . 319 STICHWORTVERZEICHNIS . 337 XI INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV TEILT GRUNDLAGEN 1. KAPITEL EINFUEHRUNG IN DAS THEMA UND PROBLEMSTELLUNG I. EINFUEHRUNG . 1 A. ZIELSETZUNG . 1 B. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK . 1 1. EINBEZIEHUNG VON KONFLIKTEN . 2 2. MANAGEMENT DER KONFLIKTBEHANDLUNG . 2 A) AUSWEITUNG DER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 3 B) SYSTEMATISCHE ANWENDUNG ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGS VERFAHREN . 3 C) KONFLIKTBEHANDLUNG ALS MANAGEMENTFUNKTION . 4 3. ENTWURF UND UMSETZUNG EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS . 4 C. THEMENABGRENZUNG . 5 II. PROBLEMSTELLUNG . 6 A. ANLASS DIESER UNTERSUCHUNG . 6 1. FEHLENDE KENNTNIS UEBER KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME . 6 2. UNTEMEHMENSPERSPEKTIVE . 7 3. KONFLIKTWAHMEHMUNG DURCH UNTERNEHMEN . 8 B. HYPOTHESEN . 9 1. ORIGINAERES BEDUERFNIS NACH KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN . 9 2. VORAUSSETZUNG FUER ERFOLGREICHE GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 10 3. MOEGLICHKEIT DER UMSETZUNG US-AMERIKANISCHER ERFAHRUNGEN . 10 4. UNKENNTNIS ALS EINFUEHRUNGSHINDEMIS . 10 5. NOTWENDIGKEIT UNTEMEHMENSSPEZIFISCHER KONFLIKTMANAGEMENT SYSTEME . 10 6. NOTWENDIGKEIT EINER GEZIELTEN UMSETZUNG . 11 7. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER UNTERNEHMEN . 11 III. ANSATZ DIESER UNTERSUCHUNG . 11 XIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE A. INFORMATIONSQUELLEN . 11 1. LITERATUR . 12 2. UNTEMEHMENSUMFRAGE . 12 B. METHODIK . , . 13 C. GANG DER ARBEIT . 13 2. KAPITEL THEORIE DER KONFLIKTBEHANDLUNG I. KONFLIKTBEHANDLUNGSLEHRE . 16 A. KONFLIKTENTWICKLUNG . 16 1. KONFLIKTE . 17 2. STREITFALL . 18 B. KONFLIKTARTEN . 19 1. ZIELKONFLIKTE . 19 2. MITTELKONFLIKTE . 20 3. VERTEILUNGSKONFLIKTE . 20 4. ROLLENKONFLIKTE . 20 C. KONFLIKTBEHANDLUNG . 20 1. KONFLIKTLOESUNG . 21 2. KONFLIKTMANAGEMENT . 21 3. STREITBEHANDLUNG . 22 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER HANDELSSTREITIGKEITEN . 23 II. STREITBEILEGUNG . 24 A. GRUNDFAKTOREN DER STREITBEILEGUNG . 24 1. INTERESSEN . 24 2. RECHT . 25 3. MACHT . 25 4. VERHAELTNIS DER GRUNDFAKTOREN ZUEINANDER . 26 B. STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 27 1. KOSTENFAKTOREN VON STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 27 A) TRANSAKTIONSKOSTEN . 27 B) ZUFRIEDENHEIT MIT DEM VERFAHRENSERGEBNIS . 28 C) AUSWIRKUNGEN AUF GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN . 28 D) WIEDERAUFLEBEN VON STREITIGKEITEN . 28 E) ZWISCHENERGEBNIS . 29 2. VERGLEICH DER GRUNDTYPISCHEN STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 29 A) INTERESSENGEPRAEGTE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 30 B) RECHTSORIENTIERTE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 30 C) MACHTORIENTIERTE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 31 D) ZWISCHENERGEBNIS . 32 XIV INHALTSVERZEICHNIS SEITE C. AUSWAHLKRITERIEN FUER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 32 1. EINIGUNGSHINDERNISSE . 33 A) KOGNITIVE EINIGUNGSHINDEMISSE . 34 (1) UEBEROPTIMISTISCHE EINSCHAETZUNG . 34 (2) RISIKOEINSTELLUNG . 35 (3) REAKTIVE ABWERTUNG . 36 (4) INFORMATIONSDEFIZITE . 37 B) STRUKTURELLE EINIGUNGSHINDEMISSE . 38 (1) VIELZAHL DER PARTEIEN . 39 (2) INTERESSENKONFLIKTE ZWISCHEN VERTRETER UND VERTRETENEM . 39 (3) KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN . 40 (4) GRUNDSATZFRAGEN . 41 C) STRATEGISCHE EINIGUNGSHINDEMISSE . 42 D) ZWISCHENERGEBNIS . 43 2. UNTERNEHMENSZIELE . 43 3. ZWISCHENERGEBNIS . 44 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER EIN KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEM . 45 3. KAPITEL VERGLEICH DER AUSGANGSSITUATIONEN I. DISKUSSION UEBER KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME . 48 A. ENTWICKLUNG IN DEN USA . 48 1. YYAD-HOC " EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 49 2. SYSTEMATISCHER EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 51 A) WETTBEWERBSSTRUKTUR . 51 B) UNTEMEHMENSINTEME URSACHEN . 53 C) GESETZGEBUNG . 54 3. ENTWICKLUNG VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN . 54 B. ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND . 55 1. YYAD-HOC " EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 56 2. TENDENZ ZUR INSTITUTIONALISIERUNG ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGS VERFAHREN . 57 3. TENDENZ ZUR ENTWICKLUNG VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN . 60 C. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DES DISKUSSIONSSTANDES . 63 II. VERGLEICHBARKEIT DER URSACHEN FUER DIE ALTERNATIVE STREITBEILEGUNG . 63 A. RECHTSORDNUNG . 64 1. VERFAHRENSVERSTAENDNIS . 65 A) ADVERSARY SYSTEM DES US-AMERIKANISCHEN ZIVILPROZESSES . 65 B) EINGESCHRAENKTE DISPOSITIONSMAXIME IM DEUTSCHEN ZIVILPROZESS 66 C) ZWISCHENERGEBNIS . 67 XV INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. BEWEISVERFAHREN . 67 A) PRE-TRIAL DISCOVERY IM US-AMERIKANISCHEN ZIVILPROZESS . 67 B) BEWEISERHEBUNG IM DEUTSCHEN ZIVILPROZESS . 69 C) ZWISCHENERGEBNIS . 69 3. KOSTENTRAGUNGSREGELN . 70 A) KOSTENTRAGUNG IM US-AMERIKANISCHEN ZIVILPROZESS . 70 B) KOSTENTRAGUNG IM DEUTSCHEN ZIVILPROZESS . 71 C) ZWISCHENERGEBNIS . 71 4. BESETZUNG DER GERICHTE . 71 A) JURY TRIAL IM US-AMERIKANISCHEN ZIVILPROZESS . 72 B) VERGLEICH MIT DER ENTSCHEIDUNG DURCH BERUFSRICHTER IM DEUTSCHEN ZIVILPROZESS . 73 5. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER RECHTSORDNUNGEN . 73 B. AUSLASTUNG DER GERICHTE . 74 C. SONSTIGE URSACHEN . 75 1. INTERDISZIPLINAERE FORSCHUNG . 75 2. JURISTENAUSBILDUNG . 76 3. SOZIO-KULTURELLE FAKTOREN . 78 D. RELEVANZ DER AUFGEZEIGTEN UNTERSCHIEDE FIIR UNTERNEHMEN . 79 1. RECHTSTATSAECHLICHE RELEVANZ . 79 2. RECHTSTHEORETISCHE RELEVANZ . 83 E. ZUSAMMENFASSUNG . 84 TEIL II STRATEGIEN UND TECHNIKEN 4. KAPITEL VERHANDLUNGSSTRATEGIEN I. VERHANDLUNGSLEHRE . 87 II. VERHANDLUNGSSTRATEGIEN IN DEN USA . 89 A. DISTRIBUTIVE VERHANDLUNGSSTRATEGIE . 90 1. VERHANDLUNGSABLAUF . 91 2. TAKTIKEN DES DISTRIBUTIVEN VERHANDELNS . 92 A) KOMPETITIVE VERHANDLUNGSTAKTIK . 92 B) KOOPERATIVE VERHANDLUNGSTAKTIK . 93 3. KRITIK AN DER DISTRIBUTIVEN VERHANDLUNGSSTRATEGIE . 94 B. INTEGRATIVE VERHANDLUNGSSTRATEGIE . 95 I . TECHNIKEN INTEGRATIVEN VERHANDELNS . 96 A) TRENNUNG DER SACHPROBLEME VON DEN PERSONEN . 96 XVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE B) KONZENTRATION AUF INTERESSEN ANSTATT AUF POSITIONEN . 97 C) AUFZEIGEN VON OPTIONEN ZUM BEIDERSEITIGEN VORTEIL . 97 D) BESTEHEN AUF OBJEKTIVEN KRITERIEN . 99 2. TECHNIKEN ZUR ABWEHR DISTRIBUTIVER VERHANDLUNGSSTRATEGIEN . 99 3. KRITIK AN DER INTEGRATIVEN VERHANDLUNGSSTRATEGIE . 101 C. ANALYTISCHE VERHANDLUNGSMODELLE . 102 1. VERHANDLUNGSDILEMMA . 102 2. TECHNIKEN ZUR UEBERWINDUNG DES VERHANDLUNGSDILEMMAS . 103 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER TATSAECHLICHE VERHANDLUNGEN . 105 A) FORTGESETZTE VERHANDLUNGEN . 106 B) KOMMUNIKATION DER PARTEIEN . 106 C) BEGRENZTE INFORMATIONSVERARBEITUNG . 107 D) UNTERSCHIEDLICHE GEWINNERWARTUNGEN . 108 E) ZWISCHENERGEBNIS . 108 D. ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN US-AMERIKANISCHEN VERHANDLUNGS STRATEGIEN . 109 III. VERHANDLUNGSLEHRE IN DEUTSCHLAND . 110 A. FORSCHUNG UND LEHRE . 110 B. UNTEMEHMENSPRAXIS . 111 IV. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER VERHANDLUNGSSTRATEGIEN . 113 5. KAPITEL STREITBEILEGUNGSVERFAHREN I. ALTERNATIVE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 115 A. GEMEINSAME CHARAKTERISTISCHE MERKMALE . 117 1. REAKTION AUF DIE UNZULAENGLICHKEITEN DES GERICHTSVERFAHRENS . 117 A) BETONUNG DER PARTEIINTERESSEN . 117 B) BETONUNG DER PARTEIAUTONOMIE . 118 C) EINBEZIEHUNG UNTERNEHMERISCHER ENTSCHEIDUNGSTRAEGER . 118 D) EINBEZIEHUNG NEUTRALER DRITTER MIT FACHKENNTNISSEN . 119 E) VERTRAULICHKEIT . 120 2. UEBERWINDUNG VON EINIGUNGSHINDEMISSEN . 120 3. KOSTENREDUZIERUNG . 121 4. ZWISCHENERGEBNIS . 121 B. WIRTSCHAFTSMEDIATION . 122 1. BUSINESS MEDIATION IN DEN USA . 122 A) VERFAHRENSABLAUF . 122 B) FUNKTION DES MEDIATORS . 124 C) AUSWAHLKRITERIEN . 124 D) TATSAECHLICHE ANWENDUNG . 126 XVII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. WIRTSCHAFTSMEDIATION IN DEUTSCHLAND . 126 A) PROZESSVERGLEICH . 126 B) WIRTSCHAFTSMEDIATION . 129 C) TATSAECHLICHE ANWENDUNG DER MEDIATION . 131 D) ZWISCHENERGEBNIS . 132 C. STRUKTURIERTE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNGEN . 132 1. MINI-TRIAL IN DEN USA . 132 A) VERFAHRENSABLAUF . 133 B) FUNKTION DES NEUTRALEN DRITTEN . 134 C) AUSWAHLKRITERIEN . 135 D) TATSAECHLICHE ANWENDUNG . 136 2. STRUKTURIERTE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN IN DEUTSCHLAND . 137 D. SUMMARY JURY TRIAL . 138 1. SUMMARY JURY TRIAL IN DEN USA . 138 2. VERGLEICHBARE VERFAHREN IN DEUTSCHLAND . 139 E. SACHVERSTAENDIGEN UND SCHIEDSGUTACHTEN . 139 1. EARLY NEUTRAL EVALUATION IN DEN USA . 140 2. SACHVERSTAENDIGEN UND SCHIEDSGUTACHTEN IN DEUTSCHLAND . 141 F. SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 143 1. ARBITRATION IN DEN USA . 144 A) TRADITIONELLES VERFAHREN . 144 B) FINAL-OFFER ARBITRATION . 145 C) YYHIGH-LOW " ARBITRATION . 147 D) PRIVATE JUDGING . 147 2. SCHIEDSGERICHTSBARKEIT IN DEUTSCHLAND . 148 A) SCHIEDSGERICHTSBARKEIT STATT MEDIATION . 149 B) TATSAECHLICHE ANWENDUNG . 150 G. VERBUNDENE MEDIATIONS UND SCHIEDSVERFAHREN . 152 1. MED-ARB UND ARB-MED IN DEN USA . 152 A) MED-ARB . 152 B) ARB-MED . 153 2. VERBUNDENE MEDIATIONS UND SCHIEDSVERFAHREN IN DEUTSCHLAND . 153 H. ZWISCHENERGEBNIS . 154 II. STREITBEILEGUNG VOR DEN STAATLICHEN GERICHTEN . 154 A. ALTERNATIVEN INNERHALB DES ZIVILPROZESSES . 155 1. COURT-APPOINTED EXPERT . 155 2. SPECIAL MASTER . 156 3. SETTLEMENT CONFERENCE . 157 4. COURT-ANNEXED ARBITRATION . 158 XVIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 5. COURT-MANDATED MEDIATION . 159 6. SCHLUSSFOLGERUNG . 160 B. AUSWAHLKRITERIEN FUER EIN GERICHTSVERFAHREN . 161 III. AUSWAHL DES GEEIGNETEN STREITBEILEGUNGSVERFAHRENS . 162 6. KAPITEL KONFLIKTMANAGEMENT I. STREITPRAEVENTION . 165 A. BEDEUTUNG DER STREITPRAEVENTION . 165 B. SYSTEMATISCHE ERFASSUNG VON STREITIGKEITEN . 167 1. DISPUTE MANAGEMENT AUDIT IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN 168 2. STATISTISCHE STREITERFASSUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 169 C. AUFBAU KOOPERATIVER GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN . 170 1. RELATIONSHIP BUILDING IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 171 A) PARTNERING . 171 B) CORPORATE AMBASSADOR . 172 C) CONSENSUS BUILDING . 173 2. AUFBAU KOOPERATIVER GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 173 D. VERBRAUCHERBESCHWERDESTELLEN . 174 1. CONSUMER RELATIONS PROGRAMS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 175 2. VERBRAUCHERBESCHWERDESTELLEN IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 176 E. OMBUDSMAENNER . 177 F. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUR STREITPRAEVENTION . 178 II. CASEMANAGEMENT . 179 A. BEDEUTUNG DES CASEMANGEMENT . 179 B. FRUEHZEITIGE FALLBEWERTUNG . 181 1. EARLY CASE ASSESSMENT IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 181 2. FRUEHZEITIGE FALLBEWERTUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 183 C. RISIKO-UND ENTSCHEIDUNGSANALYSE . 183 1. LITIGATION RISK ANALYSIS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 183 A) GRUENDE FUER EINE LITIGATION RISK ANALYSIS . 184 B) ABLAUF DER LITIGATION RISK ANALYSIS . 185 C) ZIELE DER LITIGATION RISK ANALYSIS . 188 D) ZWISCHENERGEBNIS . 189 2. PROZESSRISIKOANALYSE IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 190 D. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUM CASEMANAGEMENT . 191 XIX INHALTSVERZEICHNIS SEITE HL KONFLIKTBEHANDLUNG ALS MANAGEMENTFUNKTION . 192 A. KONZEPT DER KONFLIKTBEHANDLUNG ALS MANAGEMENTFUNKTION . 192 B. KONFLIKTBEHANDLUNG DURCH DIE UNTERNEHMENSLEITUNG . 193 1. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 193 2. ENTWICKLUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 195 C. MANAGEMENT DER RECHTSABTEILUNG . 196 1. GRUNDZUEGE FUER DAS MANAGEMENT DER RECHTSABTEILUNG . 197 A) ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 197 B) ENTWICKLUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 198 2. PROZESSBUDGETS FUER DIE RECHTSABTEILUNG .202 A) LITIGATION BUDGETING IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . . . 202 B) KOSTENBUDGETS FUER RECHTSABTEILUNGEN DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 204 3. UNTEMEHMENSINTEME KOSTENZURECHNUNG . 206 A) KOSTENZURECHNUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 207 B) KOSTENZURECHNUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN .208 D. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUR MANAGEMENTFUNKTION . 209 IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS KONFLIKTMANAGEMENT DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 210 TEIL III KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME 7. KAPITEL ENTWURF EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS I. GRUNDZUEGE EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS . 211 A. SYSTEMBEGRIFF . 212 B. UNTEMEHMENSSTRATEGIE FUER DIE KONFLIKTBEHANDLUNG . 213 C. AUSRICHTUNG AN INTERESSEN DER KONFLIKTBETEILIGTEN . 214 D. DYNAMIK VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN . 215 II. BEGINN DER ENTWURFSPHASE . 216 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 216 1. BESCHLUSS DER UNTERNEHMENSLEITUNG . 216 2. HINZUZIEHUNG EXTERNER BERATER . 217 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 218 III. UNTERSUCHUNG DES BESTEHENDEN KONFLIKTMANAGEMENTS . 219 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 220 XX INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. UNTERSUCHUNG DES UNTERNEHMENS . 220 2. UNTERSUCHUNG DER STREITIGKEITEN UND KONFLIKTE . 222 3. UNTERSUCHUNG DER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 223 4. UNTERSUCHUNG DER URSACHEN FUER ANGEWANDTE STREITBEILEGUNGS VERFAHREN . 225 A) KONFLIKTBEHANDLUNGSSTRUKTUREN . 225 B) VERFUEGBARE MITTEL FUER DIE KONFLIKTBEHANDLUNG . 226 C) KOORDINATION DER KONFLIKTBEHANDLUNG .226 5. ZWISCHENERGEBNIS .227 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 227 IV. EINBEZIEHUNG ALLER KONFLIKTBETEILIGTEN . 229 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 230 1. BETEILIGUNG VON KONFLIKTBERATEM . 232 2. BETEILIGUNG DER UNTERNEHMENSLEITUNG . 233 3. BETEILIGUNG DER BELEGSCHAFT . 234 A) IDENTIFIZIERUNG VON KONFLIKTEN . 234 B) IDENTIFIZIERUNG VON WIDERSTAENDEN . 235 (1) FURCHT VOR KONTROLLVERLUST . 236 (2) MACHTVERSCHIEBUNGEN . 236 (3) PERSOENLICHE PRAEFERENZEN . 237 4. BETEILIGUNG POTENTIELLER STREITGEGNER . 237 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 238 V. UNTERSUCHUNG VON KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN ANDERER UNTERNEHMEN . 239 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 239 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 240 VI. ENTWURFSPRINZIPIEN . 241 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 241 1. BETONUNG DER STREITPRAEVENTION . 242 2. KONZENTRATION AUF INTERESSENAUSGLEICH . 242 3. WIEDERAUFNAHME VON VERHANDLUNGEN . 243 4. KOSTENGUENSTIGE RECHTSORIENTIERTE VERFAHREN . 243 5. VERFAHRENSABFOLGE NACH KOSTENAUFWAND . 244 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 245 VII. PILOTPROJEKTE . 246 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 247 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 248 VIII. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER ENTWURFSPHASE . 248 XXI INHALTSVERZEICHNIS 8. KAPITEL UMSETZUNG EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS SEITE I. EINSATZ EINES KOORDINIERUNGSAUSSCHUSSES . 251 A. ENTWICKLUNG IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 251 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 252 II. MASSNAHMEN FUER DEN EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN 252 A. BEKENNTNIS ZUM EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 253 1. SOGENANNTE YYADR-PLEDGE " US-AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN . 253 2. ABSICHTSERKLAERUNGEN DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 254 B. SELBSTREGULIERUNG EINZELNER INDUSTRIEBEREICHE . 254 1. INDUSTRY COMMITMENTS US-AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN . 255 2. BINDENDE VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN DEUTSCHER UNTERNEHMEN . . 255 C. STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN . 256 1. DISPUTE RESOLUTION CLAUSES US-AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN . 256 A) ENTWURFSZEITPUNKT FUER STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN .257 B) ENTWURFSKRITERIEN FUER STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN .257 C) DURCHSETZUNG DER STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN .259 2. STREITBEILEGUNGSVEREINBARUNGEN DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 261 A) EINSATZ VON MEDIATIONSVEREINBARUNGEN . 261 B) DURCHSETZUNG VON MEDIATIONSVEREINBARUNGEN . 263 3. DARSTELLUNG EINZELNER STREITBEILEGUNGSKLAUSELN . 264 A) VERHANDLUNGSKLAUSEL . 264 B) MEDIATIONSKLAUSEL . 266 C) KLAUSEL FUER STRUKTURIERTE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN . 266 D) SCHIEDSKLAUSEL . 266 E) MED/ARB ODER ARB/MED KLAUSEL .267 D. EIGNUNGSPRUEFUNG AUF ALTERNATIVE STREITBEILEGUNGSVERFAHREN .269 1. ADR SUITABILITY SCREEN IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . . . 269 2. STANDARDISIERTE EIGNUNGSPRUEFUNG IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN . 271 E. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER MASSNAHMEN FUER DEN EINSATZ ALTERNATIVER STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 272 III. MITARBEITERSCHULUNG UND INFORMATIONSHILFEN . 272 A. MITARBEITERSCHULUNG . 273 1. TRAINING PROGRAMS US-AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN . 273 A) AUSBILDUNGSINHALTE . 273 B) LEITUNG DER SCHULUNGSMASSNAHMEN . 275 C) AUSBILDUNGSUMFANG . 275 2. AUSBILDUNGSPROGRAMME DEUTSCHER UNTERNEHMEN . 276 B. BEREITSTELLUNG VON INFORMATIONSHILFEN . 277 XXII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. ADR HELPDESKS US-AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN .278 A) HANDBUECHER UND LEHRVIDEOS . 278 B) ADR-BIBLIOTHEK . 278 2. INFORMATIONSQUELLEN IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN .279 C. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH ZUR MITARBEITERSCHULUNG . 280 IV. MOTIVIERUNG DER KONFLIKTBETEILIGTEN . 280 A. INCENTIVES UND REWARDS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 281 1. MOTIVIERUNG DER UNTEMEHMENSBELEGSCHAFT . 281 2. MOTIVIERUNG DER UNTERNEHMENS] URISTEN . 283 3. MOTIVIERUNG EXTERNER RECHTSANWAELTE . 285 4. MOTIVIERUNG DER GEGENSEITE . 287 5. ZWISCHENERGEBNIS . 289 B. ANREIZE UND VERGUENSTIGUNGEN IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN .289 V. FORTLAUFENDE KONTROLLE UND ANPASSUNG DES KONFLIKTMANAGEMENT SYSTEMS . 291 A. TRACKING AND EVALUATION SYSTEMS IN US-AMERIKANISCHEN UNTERNEHMEN . 292 1. ZIELBESTIMMUNG . 294 2. FESTLEGUNG DER BEURTEILUNGSKRITERIEN . 294 A) EFFIZIENZKRITERIEN . 294 B) EFFEKTIVITAETSKRITERIEN . 295 3. SYSTEMAUSWERTUNG . 296 4. SYSTEMANPASSUNG . 297 5. ZWISCHENERGEBNIS . 297 B. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN .298 VI. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER UMSETZUNGSPHASE .299 9. KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE I. ERGEBNISSE DIESER ARBEIT . 301 II. STELLUNGNAHME ZU DEN HYPOTHESEN . 304 A. ORIGINAERES BEDUERFNIS NACH KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMEN . 305 B. VORAUSSETZUNG FUER ERFOLGREICHE GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 306 C. MOEGLICHKEIT DER UMSETZUNG US-AMERIKANISCHER ERFAHRUNGEN . 306 D. UNKENNTNIS ALS EINFUEHRUNGSHINDEMIS . 307 E. NOTWENDIGKEIT UNTEMEHMENSSPEZIFISCHER KONFLIKTMANAGEMENT SYSTEME . 308 XXIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE F. NOTWENDIGKEIT EINER GEZIELTEN UMSETZUNG .309 G. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER UNTERNEHMEN . 310 III. AUSBLICK . 311 ANLAGEN ANLAGE 1: FRAGEBOGEN DER UNTERNEHMENSUMFRAGE . 313 ANLAGE 2: CPR CORPORATE POLICY STATEMENT ON ALTERNATIVES TO LITIGATION 316 LITERATURVERZEICHNIS . 319 STICHWORTVERZEICHNIS . 337 XXIV
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