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Besser bewerben: 200 Seiten, die Ihr Leben verändern werden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hable, Volkmar G. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt [u.a.] Redline-Wirtschaft bei Ueberreuter 2003
Schlagworte:	Bewerbung Vorstellungsgespräch Stellensuche Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	199 S.
ISBN:	3832309624

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adam_text	INHALT I. UEBERBLICK FUER EILIGE . 13 II. INVENTUR . 16 A. KARRIEREZIEL: WELCHEN JOB WOLLEN SIE EIGENTLICH? . 16 B. IHRE EINSTELLUNG ALS WICHTIGSTES WERKZEUG . 18 C. SIEBEN GEISTESHALTUNGEN, MIT DENEN SIE GARANTIERT SCHEITERN . 20 1. ICH MUSS UNBEDINGT EINEN JOB FINDEN . 21 2. ICH MUSS MEINEN JOB LIEBEN . 22 3. IRGENDJEMAND WIRD IRGENDWANN MEINE FAEHIGKEITEN ERKENNEN . 22 4. DIE LOKALE ARBEITSMARKTVERWALTUNG WIRD MICH SCHON VERMITTELN . 22 5. ICH HABE EINEM POTENTIELLEN ARBEITGEBER NICHTS SPEZIELLES ANZUBIETEN . 23 6. EIN SPATZ IN DER HAND IST BESSER ALS EINE TAUBE AUF DEM DACH . 23 7. HERR DR. SCHUECHTERN UND FRAU DIPL.-ING. REDNIX HABEN MIT FUNDIERTEM WISSEN UND ERSTKLASSIGER AUSBILDUNG AUTOMATISCH DIE BESTEN CHANCEN AUF DEM ARBEITSMARKT . 23 D. ACHT MYTHEN UEBER DEN ARBEITSMARKT . 24 1. DER ERSTE MYTHOS: WENN SIE DEN RICHTIGEN JOB NICHT FINDEN KOENNEN, EXISTIERT ER NICHT . 24 2. DER ZWEITE MYTHOS: DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN, WIE MAN SICH RICHTIG BEWIRBT UND EINEN JOB SUCHT . 24 3. DER DRITTE MYTHOS: JOBAGENTUREN HABEN JEDE MENGE ARBEITSSTELLEN AUF LAGER . 25 4. DER VIERTE MYTHOS: JOBAGENTUREN VERMITTELN ARBEITSSUCHENDE AN FIRMEN . 25 5. DER FUENFTE MYTHOS: EINEN JOB FINDET MAN AM BESTEN UEBER EIN INSERAT . 25 6. DER SECHSTE MYTHOS: ARBEITGEBER HABEN DIE GANZE MACHT . 25 7. DER SIEBTE MYTHOS: JE HOEHER IHRE POSITION, DESTO SICHERER IHRE ARBEITSSTELLE . 26 8. DER ACHTE MYTHOS: DIE BESTQUALIFIZIERTEN ERHALTEN DIE BESTEN JOBS . 26 III. WUNSCHTRAEUME UND ALPTRAEUME DER ARBEITGEBER . 27 A. LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 27 B. QUALIFIKATIONEN DES BEWERBERS . 29 C. PERSOENLICHKEITSPROFIL . 30 IV. DIE QUAL DER WAHL - IM MEER DER BERUFSMOEGLICHKEITEN . 32 A. BERUFSANFAENGER . 32 B. KARRIERE OHNE FIRMENWECHSEL . 32 6 INHALT C. WECHSEL ZU ANDEREN FIRMEN IN DER GLEICHEN BRANCHE . 33 D. BRANCHENWECHSEL . 33 E. UMZUG IN EIN ANDERES LAND . 34 V. DAS NOTWENDIGE WERKZEUG FUER DIE JOBSUCHE . 35 VI. LEBENSLAUF BZW. CURRICULUM VITAE - ODER: WIE SCHREIBT MAN DIE MAGNA CHARTA? . 37 A. DIE GRENZEN DES CV. 38 B. EINE PERFEKTE VERPACKUNG FUER IHR PRODUKT . 39 C. QUALIFIKATIONEN STATT ERFAHRUNG . 39 D. OHNE EIN KLARES BERUFSZIEL GEHT GAR NICHTS . 40 E. MASSENPRODUKT VERSUS MASSANFERTIGUNG . 42 F. LAENGE DES CV . 43 G. DAS MUSS IM CV SEIN . 44 H. DAS DARF NIEMALS IM CV SEIN . 45 I. DAS DESIGN EINES CV. 47 J. DIE VERKAUFSSEITE . 54 VII. DAS BEGLEITSCHREIBEN: DIE VERPACKUNG FUER IHREN LEBENSLAUF . 56 A. SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, BITTE WERFEN SIE MICH SOFORT HINAUS! . 56 B. REZEPT FUER EIN PERFEKTES BEGLEITSCHREIBEN . 58 1. EINE DYNAMISCHE UND STARKE EINLEITUNG . 58 2. APPELL AN DIE EIGENINTERESSEN UND EGOISMEN DES ARBEITGEBERS . 59 3. BESONDERS HERAUSRAGENDE QUALIFIKATIONEN UND LEISTUNGEN . 60 4. AKTUELLE THEMEN UND PROBLEME . 60 5. HINWEIS UND UEBERLEITUNG ZU IHREM LEBENSLAUF . 61 C. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN PUNKTE . 61 D. DIE NAECHSTE STUFE DES BEGLEITSCHREIBENS . 63 VIII. DIE ALTERNATIVE: DER MARKETINGBRIEF . 65 A. VORTEILE . 65 B. NACHTEILE . 65 C. WANN IST EIN MARKETINGBRIEF DIE BESSERE WAHL? . 65 D. BEISPIELE VON MARKETINGBRIEFEN . 67 IX. AUF DEM WEG ZUR POST . 72 A. ACHTUNG, FEHLER! . 72 B. NICHT ZU VIEL AUFWAND . 72 C. UEBERGABE . 73 X. EIN WORT ZU DEN PERSONALABTEILUNGEN . 74 INHALT 7 XI. PASSIVE BZW. REAKTIVE STRATEGIEN BEI DER JOBSUCHE . 76 A. ZEIT FUER ACTION . 76 B. JOBAGENTUREN UND HEADHUNTER . 76 C. ACHTUNG, FALLE! . 79 D. WAS EIN HEADHUNTER IST . 79 E. STAATLICHE STELLEN . 81 XII. STELLENANZEIGEN IN DER PRESSE - EIN CHAOS DER BESONDEREN ART . 82 A. DIE GROSSE HOFFNUNG . 82 B. WIE LESE ICH STELLENANZEIGEN? . 82 C. MAN WILL SIE FUER DUMM VERKAUFEN . 84 D. STELLENGESUCHE ALS KLEINANZEIGEN . 84 E. ANTWORT AUF EIN KLEININSERAT: DER WEG ZUM ERFOLG . 85 F. STELLENINSERATE IN SPEZIALPUBLIKATIONEN . 89 XIII. ARBEITSSUCHE, WENN SIE ARBEITSLOS SIND . 90 A. DIE FAKTEN . 90 B. ERSTE HILFE BEI JOBVERLUST . 91 C. SIE SIND GEFEUERT! . 93 D. SIE SIND GEKUENDIGT! . 94 E. ERKLAERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER DIE ZEIT IHRER ARBEITSLOSIGKEIT . 94 XIV. EIN BLICK IN DIE BEZIEHUNGSKISTE . 95 A. UND UEBERHAUPT . 95 B. MUNDPROPAGANDA . 96 C. DIE AKTUELLE SITUATION . 96 D. WIE FAENGT MAN AN? . 97 E. HILFE! . 99 F. LOS GEHT ' S . 100 G. FRAGEN, DIE SIE STELLEN SOLLTEN . 102 XV. JOBSURFEN IM INTERNET . 103 A. DIE VORTEILE ZUERST . 103 B. . ABER KEIN VORTEIL OHNE NACHTEIL . 104 C. WOHIN IM INTERNET? . 106 D. WORLD-WIDE WEB . 107 E. FTP . 108 F. NEWS GROUPS . 108 G. MAILING LISTS . 108 H. TELNET . 109 I. GOPHERS . 109 8 INHALT J. NUN ABER DIE SCHRITTE IM EINZELNEN . 109 K. ALLES IM UMBRUCH? . 113 L. DIEBESTENJOBWEBSITES? . 113 XVI. ARCHE NOAH - RETTUNG IN DER INFORMATIONSFLUT . 115 XVII. KATEGORIEN DER WICHTIGSTEN PERSOENLICHKEITSPROFILE . 116 A. EIN TAUCHKURS IN DIE PSYCHOLOGIE . 116 B. SECHS PERSOENLICHKEITSPROFILE ALS STANDARDTYPEN . 117 1. DER ZIELORIENTIERTE MANAGER - TYP 1 . 117 2. DER MITARBEITERORIENTIERTE MANAGER - TYP II . 118 3. DER ANALYTISCHE DENKER - TYP III . 119 4. DER DETAILORIENTIERTE MANAGER - TYP IV . 119 5. DER FREUNDLICHE MANAGER - TYP V . 120 6. DER DIPLOMAT - TYP VI . 120 C. WAS NUN? . 121 D. TYPEN UND HANDLUNGSMATRIX: DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG . 121 XVIII. KLEIDER MACHEN LEUTE . 134 A. NUR KEINE AUFREGUNG! . 134 B. GRUNDSAETZLICHES . 135 C. WELCHE KLEIDUNG? . 136 D. ANZUEGE . 136 E. HEMDEN . 136 F. KRAWATTEN . 137 G. SOCKEN . 137 H. DAMENKLEIDUNG . 137 I. TASCHEN . 138 J. KEINEN SCHMUCK! . 138 K. MAKE-UP/SCHMINKE . 138 L. ZUM SCHLUSS . 139 XIX. PSYCHOLOGISCHE AUSWAHLVERFAHREN - TERROR DER 3. ART? . 140 A. DIE HANDSCHRIFTENPROBE . 140 B. AC-TESTS . 141 C. ANDERE PSYCHOTESTS DER 3. ART . 144 XX. DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH . 145 A. BEGRUESSUNG . 145 B. DIE BLABLABLA-PHASE . 145 INHALT 9 XXI. WELCHE FRAGEN SICHER KOMMEN . 147 A. UEBERLEBENSSTRATEGIEN . 147 B. GROSSER FRAGENKATALOG . 147 C. DIE ELF TOP-HITS . 149 1. WAS KOENNEN SIE UEBER SICH ERZAEHLEN? . 149 2. WARUM MOECHTEN SIE IHREN GEGENWAERTIGEN ARBEITGEBER VERLASSEN? . 149 3. WAS WISSEN SIE UEBER UNS? . 150 4. WIE VIEL BERUFSERFAHRUNG HABEN SIE? . 150 5. WAS SCHAETZEN SIE AM MEISTEN BZW. AM WENIGSTEN IN IHRER JETZTIGEN FIRMA? . 151 6. WIE VIELE WOCHENSTUNDEN BENOETIGEN SIE ZUR ERLEDIGUNG IHRER ARBEIT? . 151 7. WIE VIEL VERDIENEN SIE JETZT UND WAS MOECHTEN SIE IN ZUKUNFT VERDIENEN? . 152 8. WAS WAR DIE SCHWIERIGSTE SITUATION IN IHREM BISHERIGEN BERUFSLEBEN? . 152 9. WAS ERWARTEN SIE VON DIESER STELLE? . 153 10. WARUM SOLLTE ICH SIE ANSTELLEN? . 153 11. WAS HABEN SIE SEIT IHREM LETZTEN JOB GEMACHT? . 154 D. UNFAIRE, UNNOETIGE, GESCHMACKLOSE UND VERBOTENE FRAGEN . 154 1. SIND SIE VERHEIRATET? . 154 2. MOECHTEN SIE KINDER HABEN? . 154 3. WAS IST IHRE SEXUELLE ORIENTIERUNG? . 155 4. WIE ALT SIND SIE? . 155 5. GLAUBEN SIE AN GOTT? WIE IST IHRE RELIGIOESE AUSRICHTUNG? . 156 6. FANGFRAGEN UND VERWIRRSPIELE . 156 E. ZUSAMMENFASSEND . 158 F. DIE FRAGE DER FRAGEN . 159 XXII. ELF FRAGEN, DIE SIE UNBEDINGT STELLEN MUESSEN . 160 1. HATTEN SIE GELEGENHEIT, MEINEN LEBENSLAUF ZU LESEN? . 161 2. WAS WUERDE SIE NOCH AN MEINEN QUALIFIKATIONEN INTERESSIEREN? . 161 3. WIE WUERDEN SIE DIE AUFGABEN UND PFLICHTEN DIESER ARBEITSSTELLE BESCHREIBEN? . 162 4. WAS SIND DIE DERZEIT WICHTIGSTEN PROBLEME IN IHRER FIRMA? . 162 5. WELCHE QUALIFIKATIONEN WUERDE DER IDEALKANDIDAT FUER DIESE STELLE HABEN? . 163 6. WELCHE RESULTATE UND LEISTUNGEN ERWARTEN SIE VON MIR? . 163 7. WIE IST DAS WETTER IN IHRER FIRMA? SONNIG? STUERMISCH? GEWITTRIG? VERREGNET? . 163 8. WURDE MEIN VORGAENGER BEFOERDERT? . 163 9. DUERFTE ICH MEINEN VORGAENGER KONTAKTIEREN? . 164 10. WELCHE MOEGLICHKEITEN BIETET IHRE FIRMA? . 164 11. UNTER BERUECKSICHTIGUNG ALL MEINER QUALIFIKATIONEN MEINEN SIE NICHT AUCH, DASS ICH IHNEN ALLES BIETE, WAS SIE BENOETIGEN? . 164 10 INHALT XXIII. SPEZIELLE GESPRAECHSPSYCHOLOGIE . 165 A. REDEN UND UEBERZEUGEN - EIN AUSFLUG IN DIE RHETORIK . 165 B. FRAGEN AN FRAUEN . 165 C. WIE SIE AUF WIDERREDE UND EINWAENDE REAGIEREN . 166 1. DIE VORTEIL-NACHTEIL-METHODE . 166 2. DIE VERZOEGERUNGSTAKTIK . 167 3. DIE BEDINGTE ZUSTIMMUNG . 167 4. DIE UMFORMULIERUNGSMETHODE . 168 D. KURZVORTRAEGE . 168 E. GRUPPENDISKUSSIONEN . 169 XXIV. DER ERFOLGREICHE VERKAUF IHRER PERSON - IN SECHS SCHRITTEN . 170 A. KEINE BERUEHRUNGSAENGSTE! . 170 B. DIE VERSCHIEDENEN SCHRITTE . 170 1. HOEREN SIE ZU . 170 2. LENKEN SIE DIE AUFMERKSAMKEIT AUF SICH . 171 3. WECKEN SIE INTERESSE . 172 4. VOM INTERESSE ZUM AKTIVEN GESPRAECH . 173 5. VERGESSEN SIE KEINESFALLS . 174 6. DER VERKAUF . 174 XXV. GEHALTSVERHANDLUNGEN . 176 A. BLOSS KEINE FALSCHE SCHAM . 176 B. DAS SOLLTEN SIE TUN . 176 C. DER GROSSE GEHALTSTANZ . 179 D. VERHALTENSREGELN . 180 E. DER RICHTIGE ZEITPUNKT . 181 F. KAUFSIGNALE . 183 G. NICHT ALLES IST VERHANDELBAR . 184 H. EINWAENDE UEBERWINDEN . 184 I. ALTERNATIVEN ZUM SCHNOEDEN MAMMON . 186 J. LETZTE-HILFE-MASSNAHMEN . 187 K. ZUSAMMENFASSUNG . 187 XXVI. DAS TELEFONINTERVIEW . 189 A. DARUM GEHT ES . 189 B. AIDA AUCH FUER BEWERBUNGSGESPRAECHE . 189 C. TELEFONISCHE KONTAKTAUFNAHME OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG . 189 D. TELEFONISCHE KONTAKTAUFNAHME NACH ERFOLGTER SCHRIFTLICHER BEWERBUNG - DAS NACHFASSEN . 192 E. PERFEKTES TELEFONMARKETING - WICHTIGE DETAILS . 193 1. DIE RICHTIGE KOERPERHALTUNG . 193 INHALT 11 2. DAS SPRECHTEMPO UND DIE BETONUNG . 193 3. DAS RICHTIGE HALTEN DES TELEFONHOERERS . 194 4. DER ERSTE EINDRUCK ZAEHLT . 194 XXVII. EINSTELLUNGSBETRUG . 195 XXVIII. DER TAG DANACH . 197 A. DER RICHTIGE MARKETINGMIX . 197 B. TRAUMJOB ODER ALPTRAUM . 198 C. GESCHEITERT? NIE!! . 198 D. IN DIE SELBSTAENDIGKEIT . 199
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